1837 / 323 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

eiheit und der Fort— e und sehr persoͤn— hrer Berechnung mern in einer einzi— Majoritaͤt und Op- nicht, was das bedeuten soll, son⸗ dagegen das re

Frankreichs, des Friedens, der Fr Worte, die sehr klein verbergen sollen. gstens zehn Kan spreche ihnen nicht von

Interesse große liche Leidenschaften aͤtten wir weni

chte Centrum, die sich fuͤgenden Legitimisten die puritanische so viel Partei⸗ Kammer giebt. f dieser schoͤnen Grundlage die ngen; man giebt diesem Depu—

Herr Odilon⸗-Barrot aber Herr Dupin Herr Dupin. die Provinzen mit Es fehlt diesem und wir

dern sie nennen linke Centrum, und die reinen L die dynastische Linke.

die Doctrinairs, egitimisten, die radikale Linke,

Bald werden sie erfinden, als es Deputirte in der

Benennungen rechnet man au

Und dann be Starke der verschiedenen M tirten 50, dem andern 100 nur uber 70 Stimmen; Der Staat ist ein Kongreß siegreicher Köni schraͤnkteren Wesen ver Zustimmung der daß sie sich in der sich verfuͤgen zu l ammer beschaffen seyn wird; Sicherheit nur eins vo ajoritaͤt der erwaͤhlten daß sie con

Nation selbst.

einem unum nichts als die glauben nicht, so ohne Weiteres über bis jetzt, wie die K Man kan ten, daß nämlich die M Majoritaͤt der Ordnung, wie der Charte er sultat der

Kammer, Laune befinden wird, Niemand weiß sie selbst weiß n ihr behaup⸗ Deputirten eine stitutionnel und dem Koͤnige Dies ist das einzige bekannte Re— und als gute Buͤrger freuen wir uns uͤber

im voraus schon darum ajoritaͤt zufallen wird.“ heute ein vollstandiges Namens Deputirten, und theilt dieselben in und zwar in folgender Weise: osit ion. Alte Deputirte urngle sind der „Natio⸗ Ihr Hauptreoöner ist Opposi⸗

ohne uns wem die Leitung jener Der Temps gi Verzeichniß der gewaͤhlten sechs verschiedene Klassen, Puritanische oder rabi U; neue 8; zusammen 19. nal“, der „Bon Sens“ und Herr Garnier-Pages. tion. Alte Deputirte 35; neüe 22 nale sind das „Siecle“ tutionnel“ und das ner ist Herr Odilo Deputirte 102; neue s“ und haͤufig auch der ist Herr Dupin. 4) Alte Deputirte 110 nale sind der „Monit Ihre Haupt⸗Redner sind die Mini Doctrinairs. Ihre Journale sind d de Paris“, die zuweilen die „Presse“. 6) Die L

zu bekuͤmmern,

kale Opp

Ihre Jo „le monde“ on stitutionnelle zusammen 57. Ihre Jour⸗ „der „Courrier français“, der „Consti⸗ „Journal du Commerce,“ n⸗Barrot. - 3) Das 4h; zusammen 142.

linke Centrum. Ihre Journale „Con titutionnel.“ hr Das minister iel le neue 53; zusammen 163. und die „Charte ster. 5 Das rechte Alte Deputirte 4; as „Journal des De⸗ „Paix“, das „Journal Ihr Haupt ⸗-Redner Deputirte 9, sind die „Gazette de Ihr Haupt⸗ ersteht sich von selbst, daß zum erstenmale in der Kammer uf mehr oder weniger gegruͤnde⸗ ihre Vota in der ungen in dem Verzeich—

r „Temp Hauptredner Centrum. Ihre Jour

und die neue 20; zusammen 64. bats“, das „Journal ganéral“ und Herr Guizot. neue 6, zusammen 15.

France“, die „Quotidien edner ist Herr B zirung der neuen, siäzenden Liz Deputirten nur hmaßungen beruhen k vielleicht bedeutende veranlassen werden. hrere Polizei weil daselbst in

egitim isten.

ne“, und „l' Eur ner ist erryer. Es v die Klassifi

ann, und daß Veraͤnder nisse des Temps Es sollen me worden seyn, Gaͤhrung sichtb Auch in Paris hat man aten bei fast ganz hellem Him Dagegen stellte den Augen der Beobach An der heutigen Actien sehr aus bis auf Sz, Actie gegen d

Agenten nach Toulouse gesandt Folge der Wahlen eine gewisse

in der Nacht vom 12ten zu nel keine Sternschnuppen beob⸗ sich auch dort ein glaͤnzendes Nordlicht

Eisenbahn⸗ r Bahn fielen d von 2090 Fr. per den sie erreicht hatten, aus— 1 Versailler Bahnen sind be— lten sich die Franzoͤsischen Renten

Boͤrse waren die saͤmmtlichen geboten und die der St. Germaine was beinahe einen Unterschie en hoͤchsten Cours, Auch die Aetien der beide gewichen; dagegen hie sehr fest im Course. Großbritanien und Irland

Gestern ertheilte die Königin dem elbourne und dem Lord

ch Guildhall fuhr, inem Eifer sich seiner um Platz Königin das Wa— den Offiziere zu: er solle das Volk hoͤflicher behan⸗ rufen von der umstehenden Volks—

London, 14. Nov. Herzoge von Bedford, dem Glenelg Audienz.

Als die Köni hatte eine Soldat flachen Klinge etw zu machen. In de ster nieder und „Sagen sie diesem So deln“, was ein lautes masse zur Folge hatte.

Nach den so lange zu Guildhall nimmt die laments die Aufmerksamke und alle uͤbrigen Angelegenheiten, Patent, welches die Sonnabend Blatt gegen fuͤrs erste in d ession beginnt morgen; eitenden Arbeiten prechers vor

Viscount

gin am Donnerstage na von der Leibgarde in se as derb gegen das Vol m Augenblick aber ließ die rief dem kommandiren

besprochenen Festlichkeiten des Banketts nahe bevorstehende E it des Publikums v

roͤffnung des Par⸗ orzugsweise in An⸗ Hannoversche er aufs lebhafteste be⸗ en Hintergrund treten es werden aber hingehen.

dann legen die 20sten die Thron⸗Rede er sind in London oche ist täglich Ka⸗ Reformer scheinen jetzt durch tmachen zu wollen, den sie rungen der Waͤhler sich zu⸗ ehr auf ihrer Hut, da uͤber Vermuthungen exi— ekommen, Herrn Aber⸗

schaͤftigte, rere Tage mit den vorber wird die Wahl eines Mitglieder ihren Eid ab, so daß wird verlesen werden können.

angekommen, und im Verlaufe der letzten gehalten worden. er den Na durch ihre Apathie gezogen haben, die Taktik der Tories stiren. Man ist selbst noch nicht zu ob sie die Absicht hegen, sich der

crombie zum S geflissentlich di ganz allgemei derem die Times in Be daß sie allerdings den würde, ihre Kraͤfte mit anders in ihren Absichten l benutzen. Unter solchen Um Blitter veranlaßt, eine Mahnung r laments⸗Mitglieder ihrer P der ersten Sitzung zahlreich gar ein ausfuͤhrliches Programm über tigkeit in den naͤch Unwissenheit ent

genommen,

chtheil wieder gu bei den Registri und sie sind um so m immer nu r Gewißheit iedererwählung des und die Tory⸗Blätter suchen u unterhalten, indem sie sich auf beschraͤnken, wie denn unter An⸗ echerwahl nur äußerte, Tories die erste Gelegenheit darbieten n der Gegner zu messen, wenn es die erste Gelegenheit dazu zu finden sich denn die liberalen nach der anderen an die Par— sich gleich in 3 ja der Sun giebt so— die parlamentarische Thaͤ⸗ Niemand durch zugleich versprochen esenden Parlaments⸗

precher zu widersetzen, ese Unsicherheit ne Bemerkungen

zug auf die Spr

artei ergehen zu lassen, einzufinden

damit sich

stfolgenden Tagen, schuldigen konne, wird, daß die bei der Sprecherwahl anw

1304

Mitglieder in einer zweiten Ausgabe des Blattes publizirt wer⸗ den sollen. Aus jenem Programm ersieht man nun, daß morgen gegen Mittag die Thuͤren des Unterhauses geöffnet, und daß alle diejenigen, welche auf Befragen erklaͤren, daß sie Mitglieder des Hauses sind, Einlaß erhalten werden. Um 2 Uhr erschei⸗ nen die Königlichen Kommiffarien im Oberhause; die Gemeinen werden dann vor die Schranken des Oberhauses gefordert, und nachdem dort der Koͤnigliche Erlaß wegen Eroͤffnung des Par⸗ laments verlesen worden ist, werden sie angewiesen, sich sogleich wieder in das , begeben und dort unverzuͤglich zur Wahl des Sprechers zu schreiten, den sie alsdann am folgenden Tage, den 16ten, vor den Schranken des Oberhauses vorzustel⸗ len haben. Dort wird dann der Wahl die Koͤnigliche Genehmigung ertheilt werden „und der Sprecher wird, wie üblich, um Bewilligung der den Gemeinen zustehen⸗ den Privilegien der Arrest- und Nede⸗Freiheit anhalten. Nach seiner darauf erfolgten Ruͤckkehr in das Unterhaus leistet er den Sprecher-Eid und nimmt Jen im Hause anwesenden Mitgliedern den uͤblichen Eid ab, eine Ceremonie, welche nur bis 4 Uhr vorgenommen werden darf und an den folgenden Tagen zwischen 12 und 4 Uhr fortgesetzt wird, bis am 26sten die Koͤnigin das Parlament in Person eroͤffnet. Das Diner der Kabinets-Minister, bei welchem, der Gewohnheit gemaͤß, einigen ministeriellen Parlaments⸗Mitgliedern die hron⸗ Rede mitgetheilt wird, ist zum 18ten angesetzt. Aus diesen Bestim— mungen ergiebt sich, daß, in Bezug auf die Praͤliminar⸗A Ar⸗— beiten des Parlaments einige Veraͤnderungen gegen fruͤher vor— genommen worden sind, indem fruͤher einer Anzahl von Mit— gliedern der Eid vor der Sprecherwahl abgenommen wurde, während jetzt alle Mitglieder an dieser Wahl Theil nehmen koͤnnen, die sich von 2 Uhr Mittags im Haufe einstellen. Dadurch ist die Frage noch mehr als bisher von dem Eifer der Mitglieder abhangig gemacht worden, Und die Mor ning Chroniele sagt daher heute: „Wir konnen den libera— len Mitgliedern nicht genug die Nothwendigkeit, morgen, am Mittwoch, und am 20sten an ihrem Platze zu seyn, ans Herz legen, da die Tories gewiß einige Manoͤver versuchen werden, wenn sie die Reformer unvorbereitet finden. Wir haben ge— hört, daß zwei Mitglieder noch auf dem Lande bleiben, dem Vergnuͤgen der Jagd nachhaͤngend, in dem Glauben, daß nichts Bedeutendes vorkommen könne. Wir hoffen, sie werden eine bessere Ansicht gewonnen haben, denn diese Taͤuschung konnte mit ernsten Folgen fuͤr die gute Sache verbunden feyn. Nach dem Schlachtplan bei der Sprecherwahl, welchen die „Times“ gestern gegeben, kann kein liberales Parlamentsglied sich mit Unwissenheit uber die dringende , n,. morgen auf dem Platze zu seyn, entschuldigen. zer irgend eine Waͤhler— Gemeinde hat, die ihm werih ist, mag sicher seyn, daß, fehlt er morgen, sein Ausbleiben ihm nie verziehen werden wird, wenn es den Erfolg irgend einer Toryistischen Machination be— guͤnstigen sollte.“

Die Morning Post meldet, der Papst habe die Dis— pensation zur Vermaͤhlung der Prinzessin von Beira mit Don Carlos bereits ertheilt.

Die heute ausgegebene Hof-Zeitung enthaͤlt die Namen der fuͤr dieses Jahr von dem Geheimenrathe ernannten She⸗ riffs der Grafschaften.

Graf Durham hat es durch seine letzte oͤffentliche Rede bei dem ihm zu Ehren in Durham gegebenen Festmahle mit den Radikalen ganz und gar verdorben; sie beschuldigen ihn jetzt in ihren Blaͤttern off! der Apostasie und der Borliebe fuͤr Rußland.

. O'Connell hat in den letzten Tagen seiner Anwesenheit in Dublin einer Versammlung der bekannten Handwerker-⸗Union daselbst beigewohnt, worin er sich heftig gegen die Einfuͤhrung eines Armen-Gesetzes in Irland erklaͤrte, dagegen eine Resolu⸗ tion bewirkte, welche die Einfuͤhrung versiegelter Stimmzettel bei den Wahlen bezweckt, eine Maßregel, die seit den letzten Wahlen immer mehr Anhänger zu finden scheint. Wenn O CLon⸗ nell sich zugleich gegen die Fortdauer der geheimen politischen Gesellschaften erklärte, so ist man geneigt, dies als einen bloßen Kunstgriff anzusehen. In einem Schreiben an die protestanti— sche Geistlichkeit in Irland hat O'Connell einen neuen Plan zur Beseitigung der Zehnten-Frage in Vorschlag gebracht, der, seiner Berechnung zufolge, nicht mehr als einen Zuschuß von 0,000 Pfund jährlich aus dem konfolidirten Fonds erfordern wurde, um alle dabei konkurrirenden Interessen aufs vollstaͤndigste zu befriedigen. Am Sonnabend kam Herr O'Connell von Dub⸗ lin in Liverpool an, gestern reiste er von dort nach Manchester ab, und Abends wohnte er in Stockport einem großen Diner bei, welches die dortigen Reformer ihm zu Ehren veranstaltet

atten. Das Kanzlei-Gericht hat am Sonnabend eine Dotation von 105,000 Pfd., welche die alte Tory-Corporation von Li— perpool ganz kurz vor dem Durchgehen der Munizipal⸗Reform⸗ bill aus , Fonds fuͤr erhohte Besoldung der An⸗ glikanischen Geistlichkeit angewiesen hatte, fuͤr gesetzwidrig er laͤrt.

Das in den Themse⸗Tunnel eingedrungene Wasser ist jetzt vollkommen herausgepumpt worden, wobei man auch den Leich—⸗ nam des ertrunkenen Arbeiters gefunden hat. Der Tunnel hat durch diesen letzten Einbruch wenig gelitten, und man wird die Arbeit unverzuͤglich weiter fortsetzen konnen.

Die Aerndte soll in Irland kaum mittelmaͤßig ausgefallen und nicht einmal fuͤr die Eonsumtion der Insel hinlaͤnglich seyn. Gerste ist bereits seit einigen Wochen hier in London um 7 Shilling der Quarier gestiegen.

Aus Indien . Nachrichten bis zum 19. Juli in Eng— land eingetroffen. ie unguͤnstigen Nachrichten aus Europa, die in Bombay große Niedergeschlagenheit hervorgerufen, haben an dem Markte von Kalkutta wenig Veranderung . Die Indigo-Aerndte wird wohl nicht 100,00 Faktoreikorbe uͤbersteigen. Der Wechsel auf England haͤlt sich gleich. Briefe aus Mauritius melden, daß die diesjährige Zucker-Aerndte die letzte um 5000 Tonnen fuͤr die Ausfuhr übersteigen werde. Das Schiff „Stirling“ ist mit 120,000 Pfd. Sterl. in Gold, fuͤr die Entschaͤdigung der Sklaven⸗Eigenthuͤmer, von London dort angekommen.

Vom Cap reichen die Nachrichten bis zum 9. September. Die Kaffern waren wieder in Bewegung uud hatten nicht nur einen den Kolonisten befreundeten Stamm, sondern die Graͤn⸗ zen der Kolonie selbst durch Raub und Pluͤnderungen heimge⸗ sucht. Man hielt den Ausbruch eines neuen Kaffern⸗Krieges fast fuͤr unvermeidlich. ,

Nach Briefen aus Kahira vom ten v. M. hatten die Truppen des Vice-Koͤnigs sowohl in Sennaar als zu Dreyeh in Arabien gegen die Wechabiten bedeutende Nachtheile erlit⸗ ten. In Jemen dagegen hatte sein Heer den fruchtbaren Di⸗ . Teis, auf dem halben Wege zwischen Mokka und Sanna,

esetzt.

it Einem Worte ng der Cortes t erscheinen,

rittes zu uͤberzeugen wußten; m ö so wie sie sich bei Eroͤffnu Gnade und Ungnade ergeben den Dank fuͤr die ihr wider ribunen waren daher n wan beschaͤftigte sich mit his endlich um 3 Uhr Bardaji das Wort ver pelesen. Herr. Lopez Cyrtes, vermuthlich n zu ihrem Praͤst

die Koͤnigin denselben auf um oͤffentlich

Deutsch land.

Dresden, 18. Nov. Die M Familie sind nun alle wieder zuruͤ Saison war weniger be welches sich durch Umfa tung auszeichnet, ist Devrient ist und Donna Anna aufg the gefallen. Die jung Talent und Fleiß zu ist hier eine Broschuͤ Tendenz die ben beleuchtet, grellen Farben gemalt ist.

Munchen, 14. Nov. Se. Koͤni von Preußen wohnte diesen großen Jagd bei Allach ßische Gesandte, Ehren Ihrer Kön . prinzessin von Preußen. Die Abrei ten nach Berlin ist auf den

itglieder unser

lebt als sonst. Das ng des Naumes und glaͤ Madame Sch

heute von Neugierigen uͤberfuͤllt, und e genstaͤnden, rschienen, et der Ko inister, den die gegen 43 Stim⸗

saͤmmtliche langte, um ein Dekr aber, der bekannte E um Spott, am denten err

am meisten besucht. hrt und bereits als Norma, Eur etreten; am meisten hat sie al e Anfaͤngerin Dlle. An m Liebling des Publi uͤber unser Theater Instituts und die V ches Wahre, aber fast Alles n

zuruͤckgeke

Isten mit 47 ums gemacht vaͤhlt hatten, erschienen, ͤ

Kraͤfte des erwendung

worin mar

gl. Hoheit der Kron mit Sr. Majestzt giebt der Koͤnigl ein glaͤnzendes It nprinzen und der se Ihrer Koͤni 20. November festgesetzt.

Der Bunde

bei. Mo Graf von Doͤnh igl. Hoheiten des Kro

der offentlichen Koͤnigin!“

da fast uͤberall die W fallen sind. ist nicht wieder nur dadurch fuͤr sich die Stim— daß er den sich gewann,

gten ausge

mz, der große Volks-Tribun err Olozaga konnte nen⸗Mehrheit in Logroßo erl hat kommandirenden Zurb

Sogar Herr Loö— 16. Nov. erwaͤhlt wor⸗ Muͤnch⸗ Bellinghausen, Wien angetreten. liche Gesandte und be

FDdaänsstztt a. M. Praͤsidial⸗Gesandte, Graf von jetzt noch nicht die Reise nach

ächsische außerordent ster am Koͤnigl. kam gestern au sere Stadt. Die mahlin des Königl. Decken, verweilt immer no zessin Louise von N Decken wird auch au haͤltnisse abe

bekannten, und dieser

hl Theil zu Deputirter eta enthielt ein Koͤ— 28 Senatoren ernannt Herzöge von Frias und d Parsent,

vollmaͤchtigte heime Rath von Kin den nach Paris dun e von Hessen— n, Grafen 863

Tante, der Der Herr Graf in durch Diens

Franzoͤsischen Hofe, Ge f der Reife von Dres Prinzessin Louis erschen Oberste ch hier bei ihrer

n ließ, an der Wa la Rosa dagegen wird als Die gestrige Gace durch welches abermals finden sich die Pußñonrostro un z de la Rosa a, General L schen Buͤh auf das h und mehrere de

nn, verhaften und also verhinder ehmen. Herr Martinez de ir Granada erscheinen. igliches Dekret, erden; unter ihnen be pijar, die Grafen v. Noscoso (der unter N har), Pio Pita, José Cafrang en, die noch nicht auf der politi mmagogischen Blaͤtter druͤcken

siese Ernennungen aus, aoren, die zur Partei Calatrava's nennung zu Senatoren a hüirte, falls namlich auch Ob dies aber er bude der Antrag, den E RNothschildschen Hause ab Zustand zu versetzen, weil er

war, wieder zuruͤckgenommen. nunmehr seinen Zweck erreicht egen Jufhebung der de Beglnstigung in den Cor

assau⸗Usingen. if Besuch hier erwartet, 1och zuruͤckgehalten. =S n wird im näͤchsten Mon „und man schm it hier verweilen we eingezogen, Daͤcher, En welcher aber hoffentlich Platz machen wird

ng verschwunden, daß nen werde, um ge, ob bis dahin die nh seitigt seyn werden. ftigen sich jetzt nur die Vn ßere Publikum keine Notiz n Resultat des Actien⸗Schwis Wirkung auf den aͤt desselben bis Bei uns faͤhrt man fort in nden, um darauf zu bauen, den dabei immer no er, daß auch

die Herren Minister des Innern atre und mehrere Perso⸗ ne aufgetreten sind. Die eftigste ihren Zorn uber r kaum ernannten Sen gehoͤren, beabsichtigen, ihre 18d dagegen als De— sie gefallen ist,

r in Hannover r Hoheit der Kurfuͤrst von H unserer Stadt wieder erwartet Hoͤchstderselbe langere Ze Der Winter ist bei uns schon und Felder sind mit Schnee bedeckt gelinden Witterung bald wieder Es ist nun alle Hoffnu jahr der Bau der T ist auch obendrein n schwebenden Schwierigkeite Taunus⸗Eisenbahn⸗Actten beschaͤ Spekulanten, wahrend das grö Das warnende Handels in Leipzig hat seine nicht verfehlt, obgleich die Zeit sich fest behauptet hat. Acquisition von liegenden Gru spekuliren, und bis jetzt wer schaͤfte gemacht. mal der W

eichelt sich,

diese Wahl auf ey, wird bestritten. ne wegen seines mit dem

in Anklage⸗ Form gemacht Gesandte hat issions⸗ Antrag altar zugestandenen ssion gekommen ist.

aunus-Eisenbahn begin Am lsten n Kontraktes nicht in gehoͤriger

Der Englische ht, indem der Komm m Hafen von Gibr tes nicht zur Disku

ber. Die Au tgenstand aller 1 Königin nicht ver gen die constituirenden C einmal sie in heit der Exaltirten so jas Ministerium am Tage nach chtzmaßregeln getroffen hat. drt worden.

Don dem General Espartero sind ? Es ergiebt sich, daß der Ger ngriff gegen Cantav n nach Murviedrog Valenzia und eserve⸗Armee durfte denn der General N higen Fonds ehrere bedeut ichtet worden.

geschlossene

davon nimmt.

Madrid, 6. Novem och immer den Gegenst tn knnen es der Heringschätzung ge eltf, und nicht

floͤsung der Cortes bildet Interhaltüng. Die Exaltir⸗ daß sie eine solche

Keiner Frage unterliegt es ab an den Tag

hohen Preise des Grund / Wer es kann, sucht alf

t beispielloser Frechheit ich gangenen bedeutenden Wu Verwahrung gebracht. und an der stohlenen Frau. zu ergreifen, welche in der le e vollfuͤhrt.

k (Allg. Ztg.)

endepunkt der thums fuͤr unsere Stadt Gelegenheit jetzt noch zu benutzen.

Die Thäter des neulich mi lebhaften Straße hier Abends b Diebstahls sind entdeckt und in sind von dem nahen Offe ht der eigene Schwager der be es, andere Subjekte ansehnliche Diebstaͤhl

Person aufgeloͤst ll so groß gewesen der Auflssun he ist jedo

ine Nachrichten einge⸗ auf Befehl ieja aufgegeben und hat, um die herzustellen. sich wohl noch arvaez ist krank, und

ende Diebstaͤhle be—

seyn, daß g besondereꝰ Vor⸗ ch nicht ge⸗

Auch gang neral Oraa

tzten Zelt er Regierung den 2 ch mit seinen Trupp serbindung zwischen

Die Organisirung der der Psinige Zeit verzoͤgern,

e nach sußerdem fehlt es an

Heute ist der durch m

z Caudelas hinger

Madrid wieder

Rom, 4. Nov. wie alljährlich an diese Kirche des heiligen Car Messe zum Gedaͤchtniß die Menschen hatte can bis zur Kirche nahm, ver lischen Segen zu empfangen. lockt, war Alles in Bewegung Bericht uͤber den Zustand der nichts zu wuͤnschen uͤbrig bleibe, noch Mitte des vorigen genwaͤrtig leer, und auch in den Priva Kranken zu finden seyen. und frohe Gesichter in allen Str wo die Krankheit am h tions-Raͤucherung vorg Monaten seinen Einwohnern noch in seinen Mauern zu sehen, ge keit durch das Eintreffen theils aus Neapel kommen sind.

Die beiden Bayerischen Ae denen Ersterer eigens von Sr. Bayern fuͤr die Zeit der Cholera sind, da die Krankheit als erlos Beide haben sich v tische Verfahren, welches, außer dem Umfange und mit dem E ganzen Wichtigkeit ans Lich bruͤderliches Zusammenhalte den hier gegen w zigen Ausnahme

Heute fuhr

mit großem Gefolg im Corso, um gen beizuwohnen. Weg, den der Papst vom on ihm den ap choͤne Wetter a tober melden, übe, um die

lo Borromeo

ses Heili

Mannte Lui

Saragossa, 7. Nov. daß der General Or g mit Aragonie ist mißlungen.

n sich auf dem sammelt, um v

Durch das se und wahr muß der Sani tadt seyn, welcher an und daß die

ͤ Verbindun zeigt, Hiff Esperanza's auf Üt ja genaͤhert, und se

er, we seantavie . auch sollen etwa 10600 C

Fieberkranke faßten, Menge; t-Wohnungen fast k herlassen ah heute nichts als ges⸗ In den Stadtth— vird jetzt die Desi Rom, welches vor wey keine Hoffnung gab, Fr winnt nun taglich an Le eils von No

Monats viele

Port ag at. (Eng lisch e

Lissabon, 8. No

eftigsten hauste, Dinge hierselbst ist i

enommen. n unverandert derselbe mpsbootes. Die Kon stitu Wechsel erlitten,

das vakante Portefeu

von Reisenden, t war; Sa da Bandei

von wo viele mit den Dampfschiffen

rzte Pfeuffer und Geist, dem Koͤnige Ludwh hierher gesandt wor chen anzusehen, vn ch iel—fach bemüht, das prusch Bayern, vielleicht . rfolg eingefuͤhrt worden, in , . freundlt tliche Assistenz i ungen, mit einer

J 22

und so zieht Marquis ch angeboten worden, n. Oberst Celistino, der ges, hat gleichfalls Reguengo (General didat, wenn er den rovinz an das Antas ab— inisterium fol⸗ swaͤrtigen An⸗

aber erfüllt werd iegs⸗Ministerium au des Heeren zu behalte taats⸗Secretair de Visconde zige moͤgliche Kan n und in der P ht dies, so wird

abgereist.

t zu stellen. n und jene är artigen Deutschen auch gel sich vor dem Uebel zu be

Spanien.

(Allg. Ztg.) Heute endlich ist Jahre diesem ung mitleidet, gleich e

das neue M andeirg, Minister der au Praͤsident; Baron Bo Reguengo, de

hendes seyn: ten und Conseil ine; Visconde nzen; Julio

der Justiz.

naäͤchst dem ortes uͤber die ster ein anderes beistimmen,

Madrid, 4. Nov. Versammlung, die seit laͤr lichen Lande G an langwieriger Ausze tischen Schauplatze v . gemeldet, daß und warum die Cort gentin aufzufordern beschlo Am lsten erklaͤrte daß dieser Antrag uͤberflůss die Koͤnigin von i brauch machen koͤn Anzeige, Ihrer Majestät heute eine M dermann begriff, daß h Das „Eco del E daß es eine Bele erlauchte Rege entlassen;

iger als einem esetze giebt, still und unbe hrung leidenden Kranken, von dem Ich habe Ihnen ht es selbst die Königin ; ssen hatten, ihre Auflöͤsung zu ( jedoch die betreffende Koni ig sey, weil auch ohne dens hrem Rechte, die Cortes außulbsen ne, und gestern erhielten die Corte Regierung ; ittheilung machen wuͤrde.

iermit das Dekret der Auflöͤsung 9 omercio“ meinte jedoch diesen 4 idigung fuͤr die Cortes seyn wuͤrde, ö ntin nicht in Person erschiene, um die 39 die schwerste Verantwortung wurde auf 8 wenn sie Ihre Maj. nicht von der Nothwendigkei

erschwunden.

Die finanzie geben den Inhabern Aussichten. Weise die Mittel auf— fällige Dividende zu Vorschuͤsse tilgen, Juni und Juli der Cortes che Vollmachten u en Distrikten von

guͤnstigere Nicht al⸗ ster auf keine

r und Januar kann nicht einmal ng der Dividende von er letzten Sitzungen erordentli

die Bezahly In einer 'inister auß eas corpus-Akte in d

angte der N

ung der hah nd Aufhe⸗

Guarda und

1305

Castello Branco, wo die Karlistisch⸗Miguelistischen Guerillas unter dem Brigadier Rebocho und dem Doktor Hortensio aus Coimbra die Gegend beunruhigten. Der Minister erklaͤrte, daß sie in Sabugal eingezogen seyen und sich von dort nach Covilhao gewendet haͤt⸗ ten, wo sie 27 Soldaten vom Iten Kavallerie⸗Regimente Und 161 National ⸗Gardisten uͤberrumpelten und gefangen nahmen, Lon denen indeß am folgenden Tage 147 entwischten. Auch in Pavog und Pinhel sind Miguelistische Guerillas eingernckt. Der Vorschlag des Ministers wurde sogleich einstimmig ange⸗ hommen, und der Oberst Cäsar da Vaschncelloss sprach die Hoffnung aus, daß die Regierung mit Energie gegen die In— surgenten verfahren und den Gefangenen keinen Pardon geben werde. Dieser Wunsch scheint Gehör gefunden zu haben, denn wie es eg, gat das zweite Jäger Fteg:ment iebst ein gend e ne Ge die Aufruͤhrer zwischen Fundao und Panamar angegriffen und ihnen 27 Mann getödtet und id Gefangene abgenommen, welche Letzteren ohne Weiteres erschossen wurden. Aus der bei dieser Gelegen⸗ heit erbeuteten Korrespondenz soll sich ergeben, daß ein a ge⸗ meiner Aufstand der Miguelisten entworfen war, und daß sich die Karlisten in Spanien unter dem Infanten Don Seb astian und Zariateguy, bei dem sich Don Alvaro, der Miguelistische Gouverneur von Madeira, befindet, der Portugiesischen Graͤnze naͤhern sollten; ein Plan, der sich vermuthlich auf die Bewe— Zungen der Karlisten im vorigen Monat bezieht. Remeschido, obgleich neuerdings geschlagen, haͤlt sich noch immer in einem Theil von Algarbien der von Koͤniglichen Truppen fast gaͤnz⸗ lich entblößt ist. Bie Kriegs-Brigg „Dom Pedro“ ist am ten d. M. nach Brest abgesegelt, um die dort liegenden drei Portugiesischen Kriegsschiffe abzuholen.

Griechenland.

Athen, 26. Okt. (Allg. Ztg.) Man sagt, die Englische Regierung habe das Recht der Griechischen Regierung aner— kannt, den Usiglio auszuweisen, und den Ton des Britischen Gesandten nicht gut geheißen. Eine zweite Differenz mit 8 Edmund hat sich inzwischen ergeben durch den Fehler des Ceremo— nienmeisters, B. y. Weichs, der versaͤumte, dem Gesandten bei dem zur Namenstagfeier der Königin gegebenen Theater eine Dame zu bestimmen, wodurch sich derselbe als von der Diplomatie aus⸗ geschlossen betrachtete, Und sich veranlaßt sah, nicht Platz zu nehmen. Die Verspaͤtung der Entschuldigung des Ceremonien⸗ meisters und seine daraufgefolgte Korrespondenz goß der Art Oel ins Feuer, daß eine diplomatische Verhandlung aus der Sache gemacht wurde, welche endlich durch den versoͤhnlichen Ton der Griechischen Regierung beigelegt ist. Sir Edmur sich in dieser Sache gegen den Praͤsidenten mit nommen; aber B. v. Weichs soll von ihm eine handlung ertragen haben, daß man ni renhandel auszumachen se sonst als Mittelsmann“; seine Ansichten geaͤndert stellung folgte einige Tag Griechise J S Belagerung von Missolunghi. Vorlesungen an der Univer⸗ sität sind wieder eroͤffnet worden. Ir. Rost hat dazu ein Programm geschrieben. Diese Nachahmung einer Deut, schen Sitte wird Beifall finden. Unter den Jour⸗ nalen sind zwei Anthologieen, vielleicht die nuͤtzlichsten Blatter Durch ihre einfachen“ und klaren! belehrenden Aufsstze. Der Verkehr ist im gegenwärtigen Augenblicke sehr lebhaft: es lie⸗ gen zu gleicher Zeit sechs Dampsschiffe im Hafen, und uͤber hundert Personens der höoͤchsten Stande sind in der Quat an⸗ taine, unter ihnen der Erzherzog Johann von Oesterreich, die Prinzen Adalbert und August von Preußen, der Herzog Maxi⸗ milian von Leuchtenberg, mit ihrem Gefolge, der Fuͤrst von Windischgraͤz. Unser Quarantaine⸗ Gebaude ist zum Gluck so eben in seiner Einrichtung so weit gediehen, daß es den größten Theil der Gaͤste unterbringen, und? die Fuͤrsten in anständig und be— quem meublirten Zimmern aufnehmen konnte. Die Masestaͤten

ritten mehrmals Aan die Quarantaine, die hohen Gaͤste zu besu— chen. Diese Anstalten werden als Mittel dienen, Griechenland

mit den eivilisirten Staaten, von denen es fast ausgeschlossen aus Valencia vom 29. war, zu verbinden, und es ist zu hoffen, daß die Italiaͤnischen sich bei Ares aufgestellt n zu eröffnen. Ein An⸗ Tallada hat sich ppen desertiren in großer atalonier das Corps Eabrera's

Regierungen ihre Quarantainen aufgeben, wenn die Griechische

gierung den Beweis liefern wird, daß sie die Vorhut ge⸗ gen den Orient machen könne. Dann erst ist das Reisen in den Orient leicht. Die thaͤtige Gesellschaft des Lloyd austriaco zu Sriest hat einen Agenten hierher gesendet, welcher mit der Regierung bereits in Unterhandlung steht wegen des Baues einer Eisenbahn vom Piraͤus nach Athen. Jene Gesellschaft hat selbst den Plan aufgefaßt, auf den' Kana! durch den Ko— rinthischen Isthmus zuruͤckzukommen. Die Gegend ist bereits in Plan gelegt, und man wird nun mit den Terrain Unter su⸗ chungen beginnen. Dies allerdings ist ein Unternehmen, das auf Actien geht, und der Yrivat⸗Speculation anheim fallen muß. Nach dem Nivellement scheinen sich fuͤr einen großen Vanal ohne Schleusen unuͤberwindliche Schwierigkeiten darzu⸗ stellen. Am Kopais und bei Phonea sind die Austrocknungs⸗ arbeiten so gut als vollendet. 2 Die gegenwartige Lage der Dinge in Griechenland ist beruhigend. Männer der verschiede⸗ nen Parteien, die aus den Provinzen kommen, versichern, daß Griechenland noch niemals Liner solchen Ruhe, wie jetzt, ge⸗ nossen, obwohl man durch Intriguen versucht, es zu beunruͤhigen.

In einem Schreiben aus Trie st fügt die Allgemeine Zeitung hinzu: „Sie wissen bereits, daß der Erzherzog Jo— hann, dle Preußischen Prinzen und der Herzog von Leuchten⸗ berg am Asten v. M. in Athen angekommen sind. Die Zeit der Quarantaine ward fuͤr sie herabgesetzt. Die Prinzen woll— ten sich nur kurze Zeit in Athen aufhalten und dann nach Triest unter Segel gehen. Hier ist bereits fuͤr ihren wuͤrdigen Em— pfang Alles angeordnet? Man erfährt zugleich aus Athen, daß der Streit zwischen dem Baron Weichs, Obersthofmerster Ih⸗ rer Griechischen Majestaͤten, und dem Englischen Gesandten, Herrn Lyons, wegen eines Etiquettefehlers bei einem Hoffeste, wovon die Allgemeine Zeitung bereits Erwähnung gethan, bei⸗ gelegt worden sey. Hier verlautet inzwischen, daß der Baron

Weichs aus Griechenland abberufen sey und nächstens nach

München zuruͤckkommen werde. Im Uebrigen soll Alles heim Alten in Griechenland seyn, und Herr von Rudhart mit un—=

*

ausgesetztem Eifer sich das Wohl des Landes angelegen seyn

lassen. Er soll sein Augenmerk hauptsaͤchlich auf die Verbesse⸗

rungen des Finanz-Zustandes gerichtet haben, der nach den vie⸗

len Widerwaͤrtigkeiten, womit die Griechen zu kaͤmpfen hatten,

naturlich nicht so bluͤhend ist, als zu wuͤnschen ware. Man wilt wissen, daß eine Annäherung zwischen Herrn von Rudhart und Herrn Lyons stattgefunden habe, was zur Erhaltung der Ein— tracht und der freundschaftlichen Beziehungen Grlechenlands nach außen nur vortheilhaft wirken dürfte, und zwar um so gewisser, als der Gegenstand so geringfuͤgig ist, der voruberge⸗

hend eine so uͤble Stimmung zwischen Peiden Ehrenmannern

Diesem Uebel duͤrfte nun abgeholfen seyn, nkommen von beiden Seiten eingetreten i

veranlaßte. offenes Entge

56

Berlin, 20. Nov. Gesetz⸗Sammlu Reglement bez taats⸗Ministeriu rten Beschwerde des es habe Ich

5. 27 des Ostpr

Die im heute ausgegebenen auf das Ostpre chste Kabinets „Aus einer bei Mir ußischen Pfand⸗ fuͤhrung der im m 231. Dezem⸗ der Praͤsentant

ng enthaltene, uͤgliche Allerho m lautet also: eines Ostpre daß bei der Aus

Landschafts⸗

Inhaber des Interessente ruchs an das

iefte Gut ge⸗

pons, auf den ten, oder auf Requisition des Ge— m desselben auszuliefern. ihn bei der Zin

Inhaber des Stich,C oupons zu fordern

ereicht, ohne die neuen E aftskasse ermaͤchtigt, Praͤsentanten des Pfandbrief Coupon weder im Zinsen⸗E lautet, noch im naͤch tirt wird,

sen⸗Erhebung ein⸗ so ist die Land Coupons ohne Weiteres dem Wenn der Stich— ermine, auf welchen er Landschafts kasse praͤsen⸗ uen Series dem Inha— s zweiten Termins die— i der offentlichen Bekannt⸗ ur Empfang— lgende Erhe— des Pfand⸗

die neuen es zu behaͤndigen. rhebungs⸗T stfolgenden bei der so sind die Coupons der ne Pfandbriefes, beim Eintritt de eries, auszuantworten. War he machung dieser Vorschriften sowohl d nahme der neuen Eoupons bungstermin bereits v briefes noch e

er Termin z als auch der naͤchstfo so hat der Inhaber zuwarten, bevor ihm die Das Staats

ermin ab rden duͤrfen. Publication durch die Ge den 18. Oktober 1837.

Friedrich Wilhelm.“ dte⸗ Ordnung und Residenzstadt

inen dritten T dupons ausgehaͤndigt we ium hat diesen E Sammlung zu befoͤrdern.

Die Jahresfeier der Sta abermals in hiesige mehr der hohe W denen wahrha gert sich au Behoͤrden,

wurde gestern begangen. zu Theil gewor— d, desto mehr stei⸗ este, weil es den eit giebt, Masestaͤt ir die Erhaltung seiner e. Koͤnigl. Hoheit Haus auszuspre⸗ die auch in diesem errlichten und deren hiesigen Kommune ude, welche i

r Haupt⸗ Werth dieses, den Kommunen

ft Königlichen Geschenks erkannt wir zeilnahme an dem schoͤnen F rgern der Hauptstadt rung, Treue und g empfundene Wuͤnsche fi eit und gleiche Gesinnungen fuͤr zen und das gesammte ie hohen Staats st durch ihre Ge Wirten so hzufig auf das Woh tet ist, den Ausdruck jedesmal bereitet,

wie den Bi die Gefuͤhle der Vereh den Konig, inni

den Kronpri Beamten, Jahre das Fe genwart verh aufrichtiger Fre erkannten und den res Wohlwollens hte den all

che ihr Erscheinen fuͤr so mannigfache Dank guüͤtig annah— Ausgezeichnete Ge⸗ g schoͤner Lieder den 16. Nov. 1822, zur erhielt durch eine veranlaßte

dargebrachten gemeinen Frohsinn.

hrten durch den Vortra und die Sti sen⸗Kinder

men, erh sangs⸗Talente gewaͤ herrlichsten Genuß, Ausstattung armer Sammlung eine reiche Spende. Auch von Niemand an der C Das erste brigg „der Rhein,“ die am 6Gten gelaufen war lichen Fahrt Muͤndung v der Rhede von Helvoet so heftig waren, daß kei vor Anker lagen,“ lische Paketschooner, renden Schiffen war das die Rhede verließ Lootsen unmoͤglich war er die Reise mitmache 7 Uhr war das S vollends in die Th gelassen haͤtte.

Wissenschaft, Das am 14. brechungen ur Morgens 3 gfaltigkeit der E hr 15 25 M er Gegend des magnettsch zend weiße Strah seine äußerst beden A merkwürdig. Beim as Nord⸗Ende der G m jetzt gewö

ftung vom

gestern auf heute

holera erkrankt oder d he Rhein⸗ gefuͤhrt vom Ca d. M. Vormittags I Uhr ist nach einer ungewoͤ von nur 20 Stunden or Anker gegangen.

ist in hiesiger gestorben.

eschiff, die Schooner— pitain Herrmann Otto, von Helvoetsluis aus“ hnlich schnellen und gluͤck⸗ zu Margate in der Th' Lange hatte sluis liegen muͤssen nes von den vielen Kriegsschiffe, in Gre zn endlich am hten jedoch bei so den Bord wie n mußte. auf der Rede von emse eingelaufen, wenn

das Schiff auf indem die Stuͤrme Fahrzeugen, die dort ndienfahrer und Eng⸗ hen wagte. „der Rhein“ hoher See,

zu verlassen, lgenden

das er ste, daß es den

Torgen um Margate, und wäre der Wind nicht nach

—— ——————

Kunst und Literatur.

lordlicht, wel— rke von Abends r war und eine ot, am prächtigsten sich purpurrother Gluth in e, genau begränzte, pa— aufschossen, w

November hier gesehene 9 in verschiedener Lichtsta Uhr 43 Min. sichtba Erscheinung darb in. zeigte, wo aus Meridians gerad len zum Zenith inwirkung au eginn der Erschein ambeyschen V hnlichen mittäglich Westen und siand um 6

kin. (6 Uhr 37 iederum in demsclben S as Phänomen eine stellung zurůckgehe 16, Min. nach O gegen Westen um 1 Grad 30,5 Min um 1 Uhr 32 Min. zu der Mitt nuten später stand sie 27,9 Min tung zu und erreichte um 2 Uh

2 Min.,, von wo sie mit kleinere

ches mit Unter 20 Min. his große Manni aber um 1 U

rallele, glän ders durch der Magne 22 Min.) wich 2,2 Min. von ih aus, sie ging ras. westlicher, als zu bis zu 28.3 Y

éossen ar beson⸗ die Declination einung (6 Uhr gariations⸗-Radel and nach Osten Uhr 27 Min. le J

nach Osten sie sich wieder rück und ging w Min.), als d Gegen die Mitt wich (um 1 Uhr)

selben Rich⸗ imum von 1 Grad 1 gegen A Uhr die mber wurde ein agnetischen Me⸗ riations⸗ Nadel . rasch erlang⸗

m 15. Nove Rähe des m n.) die Va Indeß ging sie von die anz allmälig bis nahe auf 09 zurück.

34,0 Min. östlich able ten Ausweichung g

Sitzung der Akademie der November theilte Herr Einfluß der Rot

Wisseuschaften son seine Untersu rde auf die Beweg

ris am 13. mit über den

ation der E