nach Spanien bestimmten Schiffe Die in Italien mit der Rekrutir gten Personen zeigen gegenwaͤr und von England laufen bedeutende Wech—
die Abfahrt jener stattgefunden hat. Don Carlos beauftra haͤtigkeit,
Das hie francais ver gung von S009 Fr. zu zahlen, weil Parteien abgeschlossenen Theaters die Darstellung Stuͤcke vernachlaͤssigt haite
Das neue Lu
sige Handelsgericht hat die Direction des Theatre etor Hugo eine Entschaͤdi— einem zwischen den beiden irection jenes
urtheilt, dem Herrn Vi
ergleich zuwider, die ; und Wiederholung einiger Hugoschen
die Unabhaͤngigen“ l. Das gn en Gefallen; es ist bestaͤndig das Wort chts destoweniger bei abhaͤngig erscheint.
stssziel des Herrn Scribe Théätre frangais ausgepfiffen worden. der Hauptperson des Stückes keinen Deputirter, der
Munde fuͤhrt, und ni als von anderen Leuten
Großbritanien und Irland
Parlaments ⸗Ver tzung vom 21. Nov. am naͤchsten Montage ein Irlands einbringen. Lord bei dieser Gelegenheit erge herrsche, als je zuvor.
Donnerstage. haus. Sitzung vom 20. November. (gestern erwaͤhnten) Rede, die Thron⸗Rede in Ant inister klug und ver Rede Alles vermied
naͤmlich ein Oppositions Unabhängigkeit im allen Gelegenheiten
handlungen. Oberhaus. Lord Roden kuͤndigte an, er werde e Motion in Bezug auf den Zustand Mulgrave bemerkte, ben, daß in Irland g
as Haus vertagte sich dann bis zum
es werde sich roͤßere Ruhe
mit welcher rag brachte, soͤhnlich gehan⸗ en haͤtten, was r erklaͤrte, des⸗ zu wollen, en und zu— andelte er dann in usser im Oberhause n⸗Rede erwaͤhnten und besonders der handlungen uͤber uhe und Ausdauer, mit welcher Handels, Krisis Dinge in Spanien so verschie⸗ moͤchten,
hob in feiner er die Antworts⸗Adresse besonders hervor, daß die delt, indem sie in der Thron— irgend Jemanden wegen in seiner womit nicht Jedermann in die frieden seyn konnte. In diese se, wie es der Herzog von hatte, die verschiedenen in der Thro freute sich des allgemeinen Friedens värtigen Staaten Handels⸗Traktate, lobte di die Britischen Industriellen standen, beklagte den Zustand de und hoffte, den auch die Ansichten Jedermann die Pflicht de Stipulationen des Quad Daß uͤbrigens die Sache sey, meinte der Redner, unterlie h seiner Freunde im Auslande lassen, auf Madrid
Leveson
äatte Anstoß geben koͤnnen; e ede gleichfalls Alles vermeiden sem Hause einverstand m Sinne be
gleicher Wei
eknuͤpften Unter
in dieser Beziehung, der Parteien sehn r Regierung anerken rupel⸗-Traktats erfuͤ des Don C
daß selbst
die Gefuͤhle der Na⸗ am treuesten aussprechen,
tire. Herr Gibson Eraig, der die
ein neues Mitglied, ließ sich zum erstenmal
vernehmen und blieb dabei me
so daß ihm eben kein aufmunternder Emp einige Minuten stand er Nottzen; seine Rede als sie wirklich wurde,
r als einmal stecken, ang zu Theil wurde; sprachlos und suchte ängstlich in seinen schien anfangs laͤnger werden zu sollen, auch sprach er sehr leise.
thema scheint die Nothwendigkeit von Armen-Ge land gewesen zu seyn. Hierauf erhoben Herr Harvey zu gleicher Zeit, Letzterer räumte aber dem Er Wakley (aus dessen Rede w theilt haben) erinnerte lungen von 1835, beantragte Amende Russell gehaltenen heit der Thron-Rede geruͤgt wurde.
daß man kein bestimmtes Versprechen ge man nicht die Einfuͤ lamentswahlen erwaͤ rechts versprochen habe.
allgemeine Wunsch der N riellen Mitglieder des Hauses haͤtten bei heiten ihre mit diesen Wuͤnschen überein Der Redner cit Jetzt aber, fuhr er nichts davon wissen seine Pflicht, ein des schlagen und dasselbe, verworfen werden, zur
Weise wenigstens die Ve . pruͤfen, denn er fuͤrchte fast, daß ihren bisherigen Gegnern eine Art men sey, die aufgedeckt werden muͤsse; eifli wie ohne eine solche Coalition das Ministerium nur ir— gend darauf haͤtte rechnen konnen, im Unterhause sten Gelegenheiten höͤchsten eformern fuͤr sich haben duͤrfte und in in der Minoritaͤt
Sein Haupt—⸗ setzen fuͤr Ir⸗ sich Herr Wakley und um Amendements vorzuschl steren den Platz ein, und ir bereits gestern Einiges mitge⸗ zunaͤchst ausfuͤhrlicher an die Verhand⸗ an das damals von Lord Melbourne selbst ment, an die zu jener Zeit von Lord John Reden, in welchen immer
die Unbestimmt—⸗ Eben so ruͤgte er jetzt, geben, namentlich daß rung der geheimen Abstimmung bei Par— cht eine Ausdehnung des Wahl— Ausdehnung des Wahlrechts sey der verschiedenen ministe⸗ verschiedenen Gelegen⸗ stimmenden A irte hier viele solcher Aeu fort, scheine das Ministerium halte es daher fuͤr fallsiges Amendement zur Adresse leich er sehr wohl wisse, daß es werde bstimmung zu bringen, um auf diese der Stimmen im Hause zu wischen den Ministern und zu Stande gekom⸗ unbegreiflich wäre es
nt und ni
ation, und die
zu wollen;
zu dominiren,
da es bei den guͤnst s eine Majo⸗
ritaͤt von 25 bis 36 manchen Faͤllen soga Volk von England muͤsse haͤltniß zwischen den beiden Parte im parlamentarischen Kampfe gele⸗ Vereinigung zwischen ihnen zu denn von einem Unterschiede koͤnne kaum seyn; die eine Partei sey den Reformen kaum geneigter, als die andere, und am Ende waͤren beide nur zu Factionen herabgesunken, die sich aus um Macht und Portefeuilles stritten. mitgetheilten Schluß⸗Rede, welche werfung seines Amendements, dem dersetzten, noch hielt, daß eine Coalition z Beifall der Tories
bleiben konnte. wie es um das Ver ien stehe, die so lange mitt e gen, und ob wirklich eine Stande gekommen, mehr die Rede
persoͤnlichen Interessen (In der gestern schon Herr Wakley nach der Ver— sich Whigs und Tories wi— erklärte er sich denn auch wirklich fuͤr wischen diesen heiden Parteien te dann Herr eform gesagt nde nicht viel Haus in ihren Er— adikal⸗ Refoͤrmer in
uͤberzeugt, stattgefunden habe.) Unter lautem Wakley aus einander, was die Tortes fur die auptete, daß die Whigs am E e das 6 ö. wartungen getaͤuscht, und daß fuͤr die
. ede nirgends ein Grund zu Zufriedenheit und Ver—
und gethan, und be mehr gethan, daß
der Thron⸗
1332
trauen zu finden sey. Um nun diese Unzufriedenheit auszuspre⸗ chen, beantragte er, nachdem er noch bedauert hatte, daß in der Thron-Rede nichts von der Abschaffung der Korngesetze und der Primogenitur gesagt worden, seine (gestern angefuͤhrten) Amendements. Sir W. Molesworth unterstuͤtzte dieselben mit ahnlichen Argumenten, wie sein Vorgänger, und verlangte, daß daruͤber abgestimmt werde. Schon hatte der Sprecher zu diesem Zwecke den Befehl ertheilt, die Gallerieen zu raͤumen, als Herr Hume das Wort nahm und die Debatte Lon neuen! er- oͤffnete, Er theilte zwar in den meisten Punkten die Ansichten der beiden vorigen Redner, hielt aber den gegenwartigen Augen— blick nicht fuͤr passend, um auf eine Abstimmung uͤber Amen— dements zu dringen. Dagegen kritisirte er die einzelnen Stel⸗ len der Thron-Rede sehr scharf und verlangte von den Mini— stern Aufklaͤrung uͤber die von ihm nachgewiesenen Dunkelhei⸗ ten der Rede. Herr Grote hielt es gleichfalls fuͤr nicht pas— send, daß uͤber die Amendements abgestimmt werde; mit dem Inhalte derselben aber war er so vollkommen einverstanden, daß er es fuͤr seine Pflicht hielt, sie zu unterstuͤtzen, wenn sie einmal vorgeschlagen wären, und wenn die Gelegenheit auch noch so unpassend seyn moͤchte, wenn es sich auch um eine Eisenbahn⸗ Bill handelte. Durch einige seiner Aeußerungen fand Herr Lidd ell sich verletzt, der darauf gegen die Amendements das Wort nahm und dabei unter Anderem sehr viel von der in Ir— land herrschenden Ruhe sprach, was den Oberst Perceval zu einem Widerspruch veranlaßte. Dann trat Lord John Rus—⸗ sell auf, theils um die Argumente der Vertheidiger der Amendements zu widerlegen, theils um die Fragen des Herrn Hume zu beantworten. Er meinte nach⸗ dem er sich uͤber die . in der gestern gemeldeten Weise gerechtfertigt und einige von den Ministern vorzuschlagende Maßregeln bezeichnet hatte), das Verlangen seiner Gegner, daß in der Thronrede solche Dinge, wie geheime Abstimmung, Ab⸗ kuͤrzung der Parlamentsdauer und dergleichen, sollten erwaͤhnt worden seyn, waͤre fast laͤcherlich. Dann fuchte er zu zeigen, daß die von Herrn Wakley angestellte Vergleichung mit den Verhaͤltnissen von 1835 hoͤchst unpassend sey, indem er auf die Reform⸗Maßregeln hinwies, welche seitdem von den Ministern eingebracht und durchgesetzt worden. Die drei vorgeschlagenen Amendements, sagte er, beduͤrften keiner speziellen Wider⸗ legung; obgleich in drei Puͤlverchen vertheilt, sey es doch nur eine und dieselbe Medizin. Daß noch manches Gebrechen an der Reform-Bill in Bezug auf die Repräͤsentation zu heilen sey, wolle er nicht in Abrede stellen; jene drei Maßregeln aber annehmen, wuͤrde die Reform⸗-Bill seibst aufheben heißen, und dazu sey es nach fuͤnfjaͤhrigem Bestehen derselben noch zu fruͤh; auch koͤnnte auf eine solche Vernichtung der Reform⸗Bill leicht die Vernichtung der Constitution selbst folgen. Zur Vermeidung der Bestechungen bei den Wahlen gebe es noch gelindere Mit tel, als die von Herrn Wakley vorgeschlagenen. Von einer den Ministern angedichteten Coalition mit der Gegenpartei wollte Lord John Russell nichts wissen. Sir Robert Peel, der sodann das Wort nahm, sagte unter Anderem:
„Das ehrenwerthe Mitglied für Finsbnry fragt, wie es komme, daß die Majorität der Reformer von 150 auf 30 herabgesunken sey? Ich will es ihm sagen. Man glaube nicht, daß Bestechung oder Ein— schüchterung der Wählerschaft dies bewirkt hat. (O! o! von den Mi— nister⸗Bänken.) Wie! ist das die Meinung, die Sie von der Re— form⸗Bill hegen? Muß ich im Jahre 1837, nach allen Vorhersagun⸗
en in Bezug auf die Zufriedendeit, welche die Reformbill erzeugen i das Bren he Vertrauen, das sie schaffen und erhalten werde,
muß ich jetzt die Erklärung hören, daß von allen Beschwer⸗ den, unter denen das Land seufzt, das Repräsentativ⸗System die ärgste ist? Diese Sprache ist es, welche die öffentliche Stimmung verändert hat. Das Publifum ist mit der Drohung einer neuen Revolution in Schrecken gesetzt worden. Was muß das verständige Volk von diesen Veränderungen und Besorgnissen vor Beränderungen denken? Es sieht eine große Veränderung in dem Repräsentatiy⸗System vornehmen, von der es, nach den Erklärungen der Parteien selbst, glaubte, die Reform-Frage werde dadurch erledigt werden. Run sind erst fünf Jahre vergangen, und man fagt uns, das Volk sey nicht nur nicht zufrieden, sondern der große Fluch, un⸗ ter dem es seufze, sey eben das Repräsentativ⸗System! Dies ist die Sprache, welche das Publikum mit Unruhe und Besorg— niß erfüllt hat, und die, mehr als die Handlungen des⸗ potischer Fürsten, die Tendenz hat, die Entwickelung freier Prinzipien zu verhindern. Es ist die Drohung, eines Tages die Integrität und Unabhängigkeit des Oberhauses zerstören zu wol—⸗ len; es ist die Furcht, daß wir die Grundlagen aller Institutionen in Kirche und Staat untergraben; es ist nicht Bestechung und Ein⸗ schüchterung, sondern es ist jener vernünftige männliche Sinn des Volkes, der einen genauen Unterschied zu machen weiß zwischen der vernünftigen Verbefferung anerkannter Mißbräuche und dem bestän⸗ digen Rütteln an den Institutionen des Landes; es ist der Entschluß, nicht in einem Zustande beständiger politischer Aufregung leben zu wollen. Diese Ümstände haben jene Veränderung in der öffentlichen Stimmung hervorgebracht und die Reform⸗-Majorität von 1350 auf 30 vermindert. (Lauter Beifall von der Onposition.) Ich bin überzeugt, daß, trotz den Drohungen des ehrenwerthen Herrn Wakley), das gesunde Urtheil des Englischen Volkes die mächtige Minorität, welche jetzt auf den Bänken hinter mir sitzt, in dem Wi⸗ derstand gegen die weiteren Fortschritte demokratischer Veränderungen unterstützen wird, die den Zweck haben, einer gewissen politischen Par⸗ tei das llebergewicht zu verschaffen. Nach den im Jahre 1832 in der Repräsentation vorgenommenen Veränderungen werde ich keiner weite⸗ ren Veränderung meine Zustimmung geben, und mein Vertrauen zu dem guten Sinne des Englischen Volkes ist so groß, daß ich über⸗ zeugt bin, der ehrenwerthe Herr (Wakley) würde, wie er auch die Wählerschaft ummodeln möchte, mit seinen Vorschlägen stets in der Minorität bleiben. Dies ist meine Meinung. Es ist möglich, daß ich Unrecht habe; aber ich will nicht, daß wir uns alle jene Uebel, die aus der beständigen Aufregung der constitutionnellen Prinzipien nothwendig hervorgehen müssen, noch einmal über den Hals ziehen. Ich halte es daher für nothwendig, mich dem Anträge des ehrenwerthen Herrn u widersetzen, und wenn jemals die geheime Abstimmung oder die n, . des Wahlrechts vorgeschlagen wird, so werde ich um⸗ ständlich meine Gründe angeben, die mich bestimmen, sie nicht anzu⸗ nehmen. Ich hege das feste Vertrauen — ein Vertrauen, das durch die Erklärung des edlen Lords (J. Russell) noch vermehrt worden ist — ich hege das Vertrauen, sage ich, daß die Instttutionen des Lan⸗ des in den Händen des intelligenten und aufgeklärten Volkes, in dessen Herzen sie Wurzel geschlagen haben, völlig sicher sind, nicht allein wegen ihres ehrwürdigen Alters, sondern auch vornehmlich wegen ihrer inneren Vorzüge.“ (Daß hierauf das Wakleysche Amen⸗ dement mit 309 gegen 25 Stimmen verworfen worden, haben wir estern gemeldet.) ( Unterhaus. Sitzung vom 21. November. Zu An⸗ fange der Sitzung wurden noch eine Anzahl von Nitgliedern vereidigt und dann verschiedene Motionen angekuͤndigt, unter anderen von Capitain Boldero: bei Gelegenheit der Meuterei— Bill auf Niedersetzung einer Kommission zur Untersuchung des Zustandes der militairischen Strafen in England anzutragen; von Herrn Hume: ein Antrag auf Vorlegung von Tabellen uͤber den Ertrag des Zeitungsstempels; von Herrn Hawes:; auf Untersuchung der Polizei-Gefsetzgebung; von Herrn Villiers: Untersuchung der Korngesetze, mit der Absicht, dieselben abzuschaffen; von Herrn Joung: auf Abaͤnderung der bestehenden Gesetze uͤber
Deutschland, de chnet werden kann, daß verbrauchen, jährlich über 26 nen Handels ⸗Vert Preußen ist
ssen Wichtigkeit
des überseeischen Handels von die Menge des
ch die Thatsache bere ers, welchen unsere R lionen Pfund beträgt,
ronen von Großbritanien und orzug vor der Niederländischen ner der Ufer des Rheins sind wir vor u- Schifffahrts. Akte vort gegenwärtiges Unterne n n Städte so entsprechend, daß
Ew. Herrlichkeit zu empfehlen. zerrlichkeit,
e ein ausgewähltes Er Lüner dieses unseres Herrlichkeit gefallen, einen Becher dm Wohle der Stadt London z ir Stadt zu erinnern, die ihr so! Jahrhunderte hindurch durch die Fiuth der Zeit gehalten wurde. pherrlichkeit, unterthaͤnig ergeben Dien r Schifffahrt s⸗Bereins: C- H Oppenheim, J
] J. br Ulster-Kanal, ein gro jten Wasserbecken Irlands inden soll, ist von Charle ec von etwa 5 Meilen, vollendet. Nachrichten aus Kalkutta vom 19. iz von Audih, dessen Finanzen vor instration von Beamten der Compag m 8. Juli gestorben. Man hat Nachrichte Kaffern haben Fingos von neu Nach Berichten aus Kanada vom der unteren Provinz zwe kt worden, um die aufruͤhre Partei im Zaum zu halt sollten alle entbehrlichen T Die neuesten aus Ne w⸗Y ten natuͤrlich aus dem Zwise n außerordentlichen und dem bedeutendes politisches Ereig ihrer Oceala (Powell), der 5, ist von General Jessup im de einer Friedens⸗-Unterhandlu gefengen genommen worden. Der nz Chronicle entschuldigt diese Seminolen se leg sihrten und die L
Bodmereien. Ferner wurde ein Verzeichniß der ein titionen verlesen, die Unguͤltigkeit verschiedener W auf Lord J. Russell's Antrag aber beschlossen, Petitionen vor den Weihnachtsferien v ie Einbringung dieses Berichtes über die T sse gab verschiedenen Mitgliedern roͤrterung einzelner Punkte derselben.
sprach über Kanada; Herr Grote uͤber bei den Parlaments⸗W sell's letzte Rede; ehe hervor, man moͤge i Verbesserun veranlaßte eine Debatte, aͤhnlichen Antrag angekuͤn Dieser ging dahin, rr bald eine Petition gegen eine unregelmaͤßige gal erantwortung eine Kommission von suchung der Sache zu ernennen; ze Uebersicht der in Frage darauf die Bethel e zu jener Uebeisth g von Rechts⸗-Anwalten auf h che Punkte noch einer E Diese Punkte sollten dann dem Hause dem Sprecher Bench uͤberwiesen, zuletzt aber s
sten verurtheilt werden. En rlaubniß, ihre! tztere den Titel der sejn ill zur Einführung reitiger Wahlen.“! zwei auf das Cipj die eine Mu Pfund betreffend, wurde 4 Regierung eine desfallsige Maßregel zu hem
die andere, wonach Inhaber von Wi stahl verantwortlich seyn ss es Diebstahls sich in dem Vin aͤtte, wurde nach weitlaͤu iger timmen verworfen. nig allgemess ftrat und die Vothzt
aus denen von der Kroöye he zusammen werth seyen, in Mr ste zu derselben Zeit. Nh Antrag wurde angenonm thon's Antrag, daß sitternacht beendigen mh 26 verworfen.
Die gestrige Morning P. den die Königin am vorigen Sn tage in Begleitung zweier anderer Damen inkognito in entlegenen Kirche gemacht haben sollte, um den Prediger] zu hoͤren. Der Globe widersprach gestern Abend dieser 1 welche die „Post“ mit tadelnden Aeußerungen bess⸗ atte; letzteres Blatt erklärt aber (ngabe sey wahr.
Die Tory-Blaͤtter wuͤnschen den N Discretion, mit welcher in der Thron-Rede allzu da eine Aenderung in d leicht nahe bevorstehend seyn duͤrfte.
Die Morning Chroniele setz von den Radikalen bei Adresse vorgeschlagenen Amendement zu, daß die Vorschlage noch mehr ten, und daß dieselben, zu einer andern Zeit v groͤßere Anzahl Beistimmender Lourier nennt die Ausde Umwandlung d eheime Abstimmung davon, gegen die er lnstand nimmt. In allen Theilen des Lande haupt die Vereine fuͤr die geheime Abstimmung
Bei dem parlamentarischen Diner, Russell am Sonnabend demselben dieser Tage sein
gegangenen s
affinerieen rag zwischen st unserer Flagge ein gesichert, und als Be—⸗ llen anderen durch die Daher scheint uns Zeit, und dem Interesse
ages vorher nehmigte Adtre n. heilhaft begünstigt. geheime Absti hmen so an der ahlen; Herr Buller uͤber Lord J.)
nderselbe trat endlich mit dem desn eine Bill einzubringen ge Parlamentswahlen, in welcher Herr O Connell, der gt hatte, seinen eigenen Plan entwe gt wer den, Wahl eingehn
ir bitten, zu erlauben, rer persönlichen
ruhmwürdigen Tage chen Weines durch den Ei— zu überreichen. Weines in unserem Ra— u weihen und sich dabei auch ange befreundet war und acht⸗ Allmächtigen über den 30. September 1837. Kommission des Heek, Reuß 3
hm gestatten Zeichen unse
g der Gesetze uͤb Erinnerung
zeugniß Deuts. ersten Schiffes
der Sprecher solle ermaͤchti werde, auf eigene Hand des Mitgliedern zur Unter
mission solle dann eine kur den faktischen Verhaͤltnisse , vorladen, um von ihnen etwaige Zufaͤtz erhalten, und, nach Anhoͤrun Seiten, selbst festsetzen, wel
Zaeferer, Si⸗ Schmit, J. A.
ßartiges Werk, das die beiden „ die Seen Rheag und E Monaghan, in einer
entwerfen, F. Zaugan, Elemens
beduͤrften. mont bis
und von das Gericht
olle von der Kommission Juli zufolge, ist der einiger Zeit unter die unterliegende Theil in alle Ko nis gestelt wor en wa Herr Buller als Herr O'Conn einzubringen; doch aͤnderte der Le so, daß er nunmehr lautet: neuen Verfahrens bei Untersuchung st tain Pechell bat um die Erlaubniß, bezuͤgliche neue Bills einbringen Schuldforderungen unter 50 setzt, weil die gen versprach; nicht fuͤr einen Dieb wenn der Bestohlene zur Zeit d hause anwesend befunden batte mit 57 gegen 32 noch einige andere Antraͤge von eben so we Interesse, bis S verschiedener Dokumente beantragte, waͤre, wie viel die zu verschiedenen Zeiten Staate abgetretenen Guͤter gleich mit dem Betrag von Herrn Hume vertheidigte Schließlich wurde Herrn Bro Haus jedesmal seine Arbeiten um M mit 76 Stimmen gegen
ell erhielten E n vom Kap bis zum 23. September. den mit den Engländern verbuͤndeten Stamm em auf das Gebiet der Kolonie gedraͤngt.
sten v. M. waren i Regimenter von Halifax ge⸗ rische Stimmung der Papineau— en; auch aus der oberen Pro— ruppen dorthin gesandt werden. ork angekommenen Pake enraum zwischen dem naͤchsten ordentlichen K niß berichten.
„Eine B
zu duͤrfen;
Der Indianer⸗ oft die Heerhaufen Florida's Fort Peyton, unter dem Vor— mit 50 seiner ersten Krie— Korrespondent der Mor— aßregel dadurch, daß er rhoͤrt grausam nden rechneten.
der Eivilli yen Barbaren,
ist unter die ersten Tuge
Re
Aw dem Haag, 23. Nov. Bezug auf den erwa ngland vernimmt m onzession an Großbr kel darin gan
Im Handelsblad liest rteten Handels-Ve an jetzt, daß, obwohl hat machen z besonders vortheilhaft für rd naͤmlich der exorbitante auf den aus fremden Kolonieen bedeutend herabgesetzt werden. heit bekommen, in solchen erfuͤllt ist, den Kaffee ohne
3699 November. schen Holland und E
eres so manche K ssn, doch ein Arti rn Handel seyn wird. füht-Zoll, den England menden Kaffee gelegt hat rdöͤrh wird unser Handel G junkturen, wo der Markt hier üb e Oyser in London einzufuͤhren.“ . Vorgestern f Praͤlaten der Plozker zum Suffragan⸗Bischof von assistirt von den Bis ie Ceremonie, Kavallerie und
London, erzaͤhlte von einem Besuch,
heute dessenungeachtet s
'inistern Gluͤck zu ie es vermieden haͤtten, der Kös estimmte Aeußerungen in den M er bisher befolgten Po
zu legen, and hier die feierliche Kathedrale, Thomas schau statt. choͤfen von Plozk bei welcher der Graf Mitglied des Staats⸗ der Fuͤrst Jablonowski, der taatsrathes und Praͤsident der Grabowski, Mitglied des Ad— ontrolleur des Koͤnigreichs, rten; die beiden Ersten tru— Brod und die beiden Warschau war bei der hnte dem Diner, welches der Erz⸗ Beendigung derselber
Warsch au, 21. Nov.
t zwar die Unzweckmässecration des
Gelegenheit der Antm s auseinander, giebt im Hause zi orgebracht, erlangt haben wurden.
hnung des Wahl-Rechts eine er Verfassung,
on Warschau, Kalisch, verrichtete d rowski, General der ses, der General Oku gf Walewski, Mitglied die, der Graf Stanislaus strationsrathes und General h Kozlowski fungi en, die beiden Andere Auch der Fuͤrst von
Anhaͤnger
sich zu erklit s nehmen lll immer mehr z welches Lord In gab, fehlte Lord Palmerston, hn e Schwester gestorben ist.
Die (vorgestern erwahnte) Adresse des Kölner Schifffah Vereins an den Lord-Maͤyor von London, die demselben einem vergoldeten Sammet-Einband uͤberreicht wurde, lu ihrem vollständigen Inhalte nach folgendermaßen: 4
„Mylord! In den blühenden Zeiten der Hanse waren die er von Köln gewohnt, sich in London, Guildhall und Steel⸗ eimisch zu finden; ihre Schiffe lagen in der Themse vor Anker. späteren Zeiten hat jedoch die Macht der Ereignisse die Bande, m beide Städte vereinigten, gelöst. London erhob sich und wurd ungeheure Handelsplatz der Welt, während der dreißigjährige K das Handelsleben auf allen unseren Deutschen Märkten , Die Hemmungen der Niederlande verschlossen den Rhein, und ö. Flagge wurde nicht mehr in den früher von uns so y,, gefehen. Das Reich Karl's des Großen, dieses tai sendschtj Ee. stürzte, und die vereinzelten Dentschen Staaten führten di fl mit Frankreich bis zu dem ruhmwürdigen Tage, an welchem i . unseres Vaterlandes in Verbindung init den Löwen von on tanien jener Tyrannei bei Waterloo das Haupt niedertraten. n ist ein neues Leben auf dem Rheine erwacht; beschůützt n klärten Regierungen,. nimmt Handel und Gewerbsamkeir zu; . ter dem mächtigen Schilde des Deutschen Hande] s⸗Vertrages, . genannten Zoll-Vereins, ist Deutschland der gebührende ,, Handelswelt gesichert. Nach dem Verlaufe von drei Jihthi , erscheint die Flagge von Köln wieder im Handel, auf einem 9. chifffahrt auf den beiden Strömen und auf dem 9. gebaut ist und die Bestimmung hat, die direkte BVerbindun w beleben. Der Rheinhandel, der bis hierher von der als Monopol betrieben wurde, ist die Hauptquelle ihres n gewesen. Es wird daher unnzthig seyn, die , , f nehmens darzulegen, welches den Zweck hat, diesen Handel in ö n tern Weg zu leiken und die Entfernung von dem Markt 3 ; nach dem reichen Gebiete eines Stromes, welcher von dem . Alpen bis zur See schiffbar ist, und in wenigen Jahren, , den nenen Baperschen Kanal der Main mit, der Dongu th. h ch noch größeren und nicht weniger tzi t fn in abzukürzen. Das Vaterland Ew. Herrlichkeit scheint geneig ul del freisinnigere Grundsätze anzunehmen, und die Zeit ,, seyn, wo das National⸗-Interesse Großbritaniens eine Abän , Kornbill und eine Verminderung der Abgaben von verschie 6h zengnissen des Bodens und der Gewerde des hen, wird. Ein lebendiger Verkehr wird da entstehen und auf hl die Völker ihre Bedürfnisse und ihre Reichthümer gin un s ce , System der Verbote, weit entfernt, die Betriebsamkeit ; . befördern, wird mehr und mehr als eine Last des Volkes er ö ist durch seine Berhältnisse sowohl, als durch seine Lage,
ndlung zugegen of Choromanski nach slaste gab, ebenfalls bei.
Freie Stadt Krakau.
hiesige Zeitung meldet: najestät der K or unseres Landes,
ulich ihm die Bemuͤhun rung und Befestigung
n Herrn von E schaͤftstraͤgers de iesigen Regierung gten Reside i unserer freien reichte Herr
dem dirigirende ges Schreiben Sr.
welches nicht alle mmenheit Sr. M e freundschaftlichsten Gesinnu rach. Der dirigire
1 im Bruͤhl'schen
Krakgu, 22. Nov. Die l. Apostolische Y erlauchte Mitprotekt nen gu geben, wie erfre Beharden zur Einfuͤh 9g im Lande dem Charakter ei hen Hofes hei der h rde eines bev Majestaͤt be dessen uͤber
aiser von Oester— hat, um zu gen der hie— der inneren iehmann, der bisher 8 Kaiserl. Oesterrei⸗ hier fungirte, zur nten und General⸗-Konsuls Stadt zu erheben geruht. In von Liehmann bei einer ihm ertheilten
Königl. Apostoli— in die hiesige Negierung achrichtigte, son⸗ ngen Sr. Maje⸗ nde Senat, der ktors sehr hoch achtet, den tiefsten Dank fuͤr zu sagen und Sr. Ma— sowohl die Regierung seine Person durch⸗
sener Zuvor ko kußerdem di gien unser L
hoß darauf, en neuen Be kt der dankbare alle Einwo
ajestaͤt ben
and aussp n des erlauchten Mitprote dem erhabenen Monarchen is seiner Geneigtheit n Gefuͤhle, hner dieses Landes gegen zu versichern.“
d. starb hier der Senator und K in seinem besten Mannes Waisen in ih verloren haben.
Deutschland. Seine M
welches zur von denen
anonikus An— alter, allgemein be— n ihrer men
Walczyngki
Die Armen und sreundlichsten Unterstuͤtzer
Hannover e dem Koͤni n und Wir
Veglückwünschung Griechenland, Koͤniglichen Prir
„24. Nov. glich⸗Bayerschen klichen Geheimenr
kaͤt der Koͤnig haben esidenten, Kammer⸗ Freiherrn von Hormayr— „worin derselbe die E Majestaͤt des zen von Bayern,
seyn wird, na
Auslandes herbeisihh eiben Sr.
Dres den ) Emsfhloß in ihrer
23. Nov. (Lei
) Die erste Kammer n, n g.) e erste Kammer
ov. die bekannten Antraͤge
1333
der West of Seotland- Company bei diesem Landtage auf sich beruhen zu lassen, da die bierte Deputation erklaͤrte, daß es beim bevorstehenden Schlusse des Landtags unmoöͤglich fallen werde, noch einen Bericht uͤ·ber diese Angelegenheit zu erstatten, oder dieser Bericht doch erst in den letzten Tagen der Staͤnde⸗ Versammlung an dieselbe gelangen, und alsdann, falls abwei— chende Beschluͤsse eintreten sollten, keine Zeit mehr zu ei— nem Vereinigungs verfahren vorhanden seyn werde. — Eine der wichtigsten Berathungen fand am gestrigen Tage in der ersten
Kammer statt. Se. oͤnigl. Maj. hatten sich das Ergebniß der
staͤndischen Berathungen über den Kriminalgesetz⸗ Entwurf vor⸗ tragen lassen und den beantragten Abaͤnderungen fast durchgaͤn⸗ gig Genehmigung ertheilt. 3 bei einigen wenigen Artikeln hatten die beantragten Abaͤnderungen theils nicht Gen
finden konnen, theils einer Modification bedurft.
. Dekrets vom 17. November d. I.
Artikel zugleich mit den Gründen nochmals a
ruͤckgegeben worden,
bevorstehenden Landt
fassungs- Urkunde die
ob die Staͤnde den E
die in Frage st
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lebhafte Debatte, in deren
lowitz gegen die esetzbuchs aus ihm gewicht Von meh—⸗ reren Seiten er
Anderem sich da
Muͤhe und Arbe eberzeugung egierung be—
Leipzig, 25. Nov. Gestern Abend gegen 7 Uhr trafen unsere allverehrte Koͤnigin und die Prinzessin Johann von Dresden hier ein, um die Kronprinzessin von Preußen, die nebst ihrem Gemahle, von Muͤnchen zurückkehrend, hier erwar⸗ tet wurde, durch ihre Anwesenheit zu uͤberraschen. Der Kron—⸗ prinz und seine Gemahlin trafen gegen 9 Uhr ein; unterdeß war um halb 8 Uhr auch der Prinz von Wasa nebst Gefolge angelangt. Saͤmmtliche Herrschaften haben im Hétel de Saxe uüberngchtet und heute Morgen gegen 10 Uhr in zahlreicher, zum Theil eingeladener Begleitung, unter Musik die Eisenbahn bis zum Gerichshainer Damme befahren. In der dortigen Restauration hatte das Direktorium ein einfaches Fruͤhstuͤck be⸗— reitet. Die Hinfahrt hatte 21 Minuten gedauert; die Ruͤck— fahrt erfolgte gegen 11 Uhr, und zwar in 15 Minuten. Die Rüͤckkehrenden empfingen die Vivats der zahlreichen Arbeiter auf dem Bahnhofe. Nach herzlichem Abschiede der Koͤniglichen Schwestern setzten der Kronprinz von Preußen nebst Gemahlin, sogleich vom Bahnhofe aus, die Reise nach Berlin weiter fort (wo die Ankunft der Hoͤchsten Herrschaften bereits gestern ge—⸗ meldet worden); die Koͤnigin von Sachsen aber, nebst der Prin⸗ zessin Johann, welche nach der anfangs getroffenen Anordnun sogleich vom Gerichshainer Damme nach Dresden reisen wolf ten, fuhren mit dem Kronprinzen und der Kronprinzessin wie⸗ der nach Leipzig und dann mit dem Dampfwagen sogleich wieder nach dem Gerichshainer Damme zuruͤck, wo ihre Wagen warteten.
Muͤnchen, 21. Nov. Ihre Majestaͤt die verwittwete Ko⸗ nigin werden dieser Tage ihre Wohnung in der Maxburg zu Muͤnchen wieder beziehen.
Die Nachrichten aus Griechenland lauten fortwährend be⸗ friedigend. Wenn einige Zeitungen die im Piräus angekom⸗ mene Million Franken als von Frankreich kommend bezeichnen, so ist es ein Irrthum. Sie kam zwar auf einem Franzoͤsischen Schiffe, was zu der Meinung, daß Frankreich die n,. leiste, Anlaß gab, aber von England, war schon zur Zeit des Staats Kanzlers zugesagt und wurde direkt in die Griechische Staatskasse zu der Zeit geliefert, wo auch Sir Edm. Lyons die Weisung erhielt, sich gegen die Griechische Regierung und na— mentlich gegen die Administration des Herrn v. Rudhart fried⸗ samer und nachgiebiger zu betragen.
Nurnberg, 22. Nov. Gestern Abend verschied an den Folgen eines Schlagflusses nach 1ätaͤgigem Krankenlager der Freiherr von Lamotte, Koͤnigl. Bayer. General Lieutenant, Kommandant der dritten Armee⸗-Division, Oberst⸗Inhaber des Infanterie ⸗Regiments Nr. II, geboren zu Mannheim den 3. Maͤrz 1765. Hochverdient um? das Vaterland, dem er in S5 effektiven Dienst-Jahren, darunter 15 Feldzuͤge, auf den Feldern des Ruhms wie im Frieden mit Tapferkeit, mit Treue und Ausdauer sein Daseyn geweiht, hat General v. Lamotte eine schoͤn und edel durchlaufene Bahn geendet.
Karlsruhe, 19. Nov. Man schreibt aus Constanz: Die Herzogin von St. Leu hat in ihrem Testamente den Schu⸗ len von Ermatingen, dem Hakptorte des Kirchspiels, in welchem sie so lange gelebt, zweitausend Gulden vermacht, um fuͤr die Erziehung armer Kinder zu sorgen. Vor einigen Tagen wur— den die sterblichen Ueberreste Hortensia's nach Ruel abgefuͤhrt. Graf Tascher begleitete den einfachen, mit drei Pferden bespann⸗ ten Leichenwagen.
, nt g. M., en, de Koͤnigl. Han⸗ noversche Oherst, Graf von der Decken, Gemahl der Prinzessin Louise von Hessen-Kassel Durchlaucht, ist seit kurzem hier an— wesend.
Der Kaiserl. Oesterreichische Oberst von Feldegg, welcher fruͤher das hier garnisonirende Kaiserl. Oesterreichische Landwehr⸗ Bataillon kommandirte und vor einigen Monaten nach Mainz versetzt worden, gab heute dem hiesigen Oesterreichischen Offi⸗ zier⸗Corps ein Abschieds⸗Diner, welchem u. A. auch einige Koͤ— nigl. Preußische Offiziere beigewohnt. ö
Der Beginn der Winter-Saison hat bereits den Handel in Mode, und Luxus-⸗Artikeln sehr belebt, so wie auch die heran⸗ nahenden Weihnachts Feiertage schon einen starken und guͤnsti⸗ gen . auf denselben uͤben. Die prachtvollen Laden auf unserer Hauptstraße, der Zeil, vermehren sich immer noch. Man kann es auswaͤrts kaum glauben, welche enorm hohe Mieth⸗
preise fuͤr diese Laͤden bez tung ist. Indessen muͤsse satz verschaffen,
ahlt und wie n sie doch ih sonst wurde f die theuren Laden d Folgen unseres Zoll⸗ gner Lob spenden.
erwarten war, so sind bei dem zem mehrere großere R gelangt und zum Theil noch im Sie haben namentlich viel Ka t, in Ladung gehabt. gehaͤuften bedeutenden jetzt so ziemlich schon verbrau Kolonialwaarenhandel vom hi wenn auch nicht in der Ausde Die Zuckerpreise
kostspielig ihre Einrich⸗ ren zeitweiligen Besitzern
n die Kaufseute nicht er Zeil machen. Inschlusses, dem n
guͤnstigen Wasser⸗ in unserm Hafen rer Fracht begrif⸗ den hiesigen Pla vor dem Zoll-Anschlu in Kolonialwaaren sin „woraus hervorgeht, daß der gen Platze aus doch imm nung wie fruͤher, mit E sind in der letztern Ze ch noch mehr an.
em Stapel
guten Ab starke Ja dies offenbar di seine fruͤhern Ge
stand seit kur
trieben wird.
platz zu machen, wird g auszufuͤhren gesucht, nd scheuen.
Bieberich ratz erhalten fuͤr
die Verle⸗
aunus⸗Eisenbahn⸗Actien lassen; man operirt nun n Ruͤcksicht darauf, daß nen zur baldigen Reali— immer noch einen hohen
at am hie esonnener, das Taunus⸗Eisenbah
sirung fuͤhrenden Fortgang jetzt nimmt,
kö
(Allg. 3 iesigen Hofe, Mar Sr. Majestaͤt vorgest Journal enthaͤlt Sicilien
Neapel, 11. Nov. Gesandte am h Sten die Ehre,
tg.) Der neue Sardinische chese Pallavicini, hatte am u werden.
9 Koͤnigliche ur Neapolitanische ekret hebt das bisherige beson— genheiten Siciliens 1Neapolitanischen lkten werden in die Archive Das Koͤnigliche m hiesigen in Verbindung gelegenheiten Siciliens, Function berufen werden. Campofranco seiner bis⸗ von Sicilien. Das dritte Gactani, Herzog von auer von zwei Jahren, dem hiesigen Ministerium ab rgehalt von 6600 Ducati, so wie entation erhalten solle. Das vierte 3 des bisherigen Ministeriums in Geheimraͤthe ernannt ter von Sicilien ein erden sollen, und aus eter ein Sicilianer ist. 3000 D. festgesetzt; Neapolitaner zu die⸗ der Ersteren um 10560 D., In Gemaͤßheit des Praͤsident der Con⸗ mit einem Gehalt img behalt seine Zum General⸗ t. Die Herren o Bajada, Geheimraͤthe, n, dagegen wurden die ö ö Her ucchesi⸗Palli, Herr C
wodurch die Insel vinz erklart wird. Das erste
dere Ministerium fuͤr die Angele werden kuͤnftig den verschiedene unterworfen seyn. schiedenen Ministerien ver in Palermo wird sich dir setzen. Der bisherige Tavaliere Franco, Das zweite Dekr erigen Stelle als eruft den Staats-Minister, D Laurenzana, auf jene Stelle auf die D mit der Bestimmung, daß er von aͤngig seyn und einen Ja 2, 906 D. jaͤhrlich fuͤr Repr Dekret entlaͤßt die Direktore Sicilien ihres Amtes;
auf; diese dinisterien
Ministerium ekt mit de Minister fuͤr die wird zu einer anderen et enthebt den Fuͤrsten General⸗ Stellvertreter Onorato
dagegen werden die, wenn der General-Stellvertre aus Sicilianern gewahlt w wenn der General⸗Stellvertr hs wird auf
Veapolitanern, zehalt eines Geheimrat cretairs auf 2400 D. , so wird der Gehal 600 D. verm rr Joseph Parisi, Vice inem bisherigen Amte avaliere Don Giovanni della Corte dei Conti.
Bapt. Rega ernann chese Corrad 8 Amtes entlasse ngrtino, Mar Francesco
sen Aemtern berufer und der des Letz fünften Dekrets bleibt He sulta in Sicilien, in se von 3000 D. Der C Stelle als Vice⸗ olizei· Direktor ist 5. P. Castello und sind auf Ansuchen ihre Herren Stefan Samr Cumia, Cavaliere D. zu diesem Amte berufen Justiz⸗Direktor Praͤsident beim valiere Franco in Palermo ernannt.
retto verliehene Vollma auf seine hiesige Stelle als
Spanien.
Madrid, 11. Nov. Verkauf bestimmten Gold, Kloͤster befinden si Kuͤnstlern des 15. lini, Alonzo Cano und ruͤhmten neueren Kuͤnstle verkauft werden. von Englaͤndern und De
Die Nachrichten a bend. In Aragonien sind eingedrungen.
Praͤsident Herr Joh.
bisheriger Vice⸗ arlo Vecchioni, bis—⸗ ne fruͤhere Stelle, als Vice⸗ zuruͤckkehren. des obersten Gerichts hofes die dem Marchese Dellca⸗ nes alter ego erloschen Minister zuruck.
wird an sei hiesigen Gerichtshof Praͤsidenten Schließlich ist derselbe
utschen aufgekauft. den Provinzen
lauten sehr betruͤ— 3090 Karlisten
on Catalonien her
stellano meldet, ag erhalten der Winterfeldzug zu doch sey es unumgaͤngli rlichen, namentli
die Regierung habe Briefe von ide die Hoffnung aus— sultaten fuͤh⸗
Espartero un sprechen, daß ren werde,
allem Erforde tero entwirft uͤbrigens, traurige Schilderun zen und Navarra's
, worin Be gluͤcklichen Re chnoͤthig, die Armee mit sehen. Espar— zufolge, eine schen Provin—
ch mit Gelde, zu ver dem genannten Blatte g von dem Zustande der Baski
Saragossa, 14. Nov. Der Gene Befehl erhalten, sich dem Gen zuschließen; er wird daher in kur ciers nach Vittoria abgehen. Peñ verlassen worden.
Madrid, 11. Nov. (All Zeitpunkte der Eroͤffnung der Eor wird die Frage: werden die noch vor dem Ablau reichen, um faͤhiger es auf sich nehnien, sich i Cortes einzulassen und lage auszusetzen? Denn ist nicht zu bezwe s geringste Redner einen bestimmten Anhang zaͤhlen
zeneral Buerens hat den spartero in Navarra an⸗ zem mit den Polnischen Lan— acerrada ist von den Karlisten
Ztg.) Je mehr wir uns dem tes naͤhern, um so wichtiger ster wohl thun,
gegenwartigen Mini ntlassungen einzu⸗
fe Jener kurzen Frist ihre E daͤnnern Platz zu mach n einen parlamentar
sich dadurch einer
ischen Kamp unfehlbaren Nieder⸗ se in dem gegebenen Fall erfol⸗ in, da kein einziger d alent besitzt, keiner von kann, sie selbst durch ein
gen wuͤrde,
er jetzigen Minister da e.
ihnen auf