edle Lord (J. Russell) gemacht hat (s. das n,. Bl. der St. 3.) fann bier gar keine Anwendung finden, denn bei einer Jurv kömmt kein Partei- Jateresse ins Spiel; bier aber wird vorgeschlagen, daß die Majoritär üffessoren ernennen soll, welche die Berbandlungen des Tribunal lesten sollien. — ein Verfabren, das zuvörderst Parteizwist und dann Marren bervorrufen würde.
Am Dienstage fragte im Unterhause Herr Maclean, wie es komme, daß die 850 Spanischen Flüchtlinge, — die zur Zeit, als Don Carlos Portugal verlassen, ebenfalls in Portu— gal, einem Traktate zwischen der Portugiesischen, Spanischen und Britischen Regierung gemäß, sich unter der Bedingung ergeben hätten, daß sie frei seyn und bis zur Einschiffung nach einem
Depot gesandt und dort erhalten werden sollten — seitdem von
der Portugiestschen Regierüng oder wenigstens in Portugal so graufam und unmenschlich behandelt worden, daß von diesen RWöh nur noch 250 am Leben wären? Lord Palmersten eßtgeg⸗ nete, er muͤsse leugnen, daß der Traktat den Flachtlißt . bedingte Freilassung gewährt habe. Es sey die Pflicht der Por⸗ tugiestschen Regierung, sie als Gefangene zuruͤckzubehalten, bis sie gegen die von den Karlisten gemachten Gefangenen gusgen wechselt worden seyen. Pflicht der Britischen Regierung sey
es aber allerdings, darauf zu sehen, daß die Flüchtlinge nicht
gemißhandelt wurden, was jedoch, nach einem Briefe von dem. Kommandanten des Depots, auch nicht geschehe. Er wolle ein Gesuch nach Lissabon senden, um eine neue Untersuchung anzu⸗ stellen, und er zweifle nicht, daß, wenn die Gefangenen sich über etwas zu beklagen hätten, Maßregeln genommen werden würden, um dem Uebel abzuhelfen. ö
Der Courier glaubt, daß die Bill uber die Civilliste am Montage eingebracht werden und wahrscheinlich ohne wesentliche Oppositton oder Verzoͤgerung durchgehen wurde. Weiter durfte dann vermuthlich vor Weihnachten nichts Wichtiges im Parla⸗ mente vorgenommen werden; indeß hält das genannte Blatt das bisher schon Geschehene fuͤr nützlich und bedeutend genug in Betracht der kurzen Zeit, die das Parlament erst versam— melt ist.
Far Sudbury ist ein neues Parlaments- Mitglied zu waͤh— len; die Morning Chrontele hofft, daß die Wahl auf Herrn Morrison, ehemaligen Repräsentanten von Ipswich, der jetzt dort als Kandidat auftritt, fallen und das Ministerium dadurch noch eine Stimme mehr gewinnen werde. .
Es geht das Gerücht, daß der Herzog von Wellington sei⸗ nem Sehne, dem Marquis von Douro, nicht gestatten werde, seine Erwählung für Norwich vor einem Untersuchungs⸗Aus⸗ schuß des Unterhauses zu vertheldigen; der Globe meint, dies Gerücht gewinne dadurch an Glauben, daß der Marquis seit der Eröffnung der gegenwartigen Session noch an keiner Ab— stimmung Theil genommen, und wenn man den mannlichen und offenen Charakter des Herzogs in Betracht ziehe, so sey es auch sehr wahischeinlich, daß derselbe die Umtriebe, durch die sein Sohn gewahlt worden, hoͤchst verwerflich finde.
Herr Villiers Stuart hat angezeigt, er werde im Ausschusse uber die von Herrn Buller eingebrachte Bill zur Verbesserung des Gesetzes uͤber die Untersuchung streitiger Wahlen darauf antragen, daß jedes UnterhausMitglied, welches direkt oder indirekt zu den Fonds beigetragen, welche zusammengebracht worden, um die der Prüfung unterliegende Wahl durchzusetzen, von dem Ausschuß zur Ugtersuchung dieser Wahl ausgeschlossen werden soll.
Nach dem Globe wurde wahrscheinlich der General⸗Major Sir John Colborne den Grafen von Gosford in seinem Posten als Gouverneur von Nieder⸗Kanada ersetzen.
Dieser Tage ist der Marquis von Queensberry mit Tode abgegangen; seine Titel und Guͤter erbt sein Bruder, der bis— herige Lord John Douglas. Dem Courier zufolge, wuͤrde er dem Verstorbenen auch als Lord-⸗Licutenant von Devonshire fol⸗ gen, die ubrigen Aemter des vorigen Marquis sollten aber, als Sinekuren, nicht wieder besetzt werden.
Lady Howard de Walden und ihr ältester Sohn, * George Ellis, sind von Lissabon in Portsmouth eingetroffen. Lord Howard selbst wird nicht eher zurückkehren, als bis er in seinen diplomatischen Functionen interimistisch durch Herrn George Jerningham abgeldͤst seyn wird.
Der Professor der Theologie an der Orforder Universität, Dr. Hampden, hat eine Protestation dagegen eingereicht, daß er neulich darch die Vorsteher der Universität von der Eheil⸗ nahme an einer Prediger wahl ausgeschlossen worden.
Deutschlan d.
Braunschweig, 11. Dez. (Hamb. Korr.) Der Hof⸗ marschall von Buͤlow ist jetzt von den höchst gefährlichen Koöpf⸗ wunden, welche er sich durch einen nächtlichen Sturz in dem noch nicht völlig autgebauten hiesigen Residenzschlosse zugezo⸗ gen, ziemlich hergestell. Dagegen haben sich zwei Militairs, der Oberst von Holsteln und der Major von Specht, bei einer der letzten Fuchtsagden durch Sturz der Jagdpferde, der Erste im Gesicht, der Andere an Schenkel und Arm bedeutend, doch nicht gefährlich verletzt. Kenner 6 daß diese Kontinen⸗ tal Jagden den Britischen in jeder Hinsicht an die Seite gesetzt
zu werden wurdig sind.
— — Braunschweig, 14. Dez. Se. Majestaͤt der Kö⸗ nig von Hannover und die Prinzen Wilhelm und Alexander von Solms ⸗Braunfels Durchlauchten sind am Nachmittage des gestrigen Tages zum Besuch bei Sr. Durchlaucht dem regie renden Herzoge zun eingetroffen und in dem neuen Residenz— Schlosse abgestiegen. Der Aufenthalt der höͤchsten Herrschaften in hiesiger Residenz durfte einige ag dauern.
Se. Majestät der König von Bayern und Se. Königl. Hoheit der in Wilhelm von Preußen, 23 Sr. Majestãͤt, haben gleichfalls, voll von der edelsten Theilnahme fuͤr das Un— ternehmen, reiche Beiträge zur Stiftung eines auf der Todes⸗ und Ruhestätte der hierselbst erschossenen vierzehn Schillschen Krleger zu erbauenden Invalidenhauses dem Herrn von Vechelde zusenden lassen.
In der am 22sten v. M. stattgehabten Sitzung unserer Stzonde⸗Versammlung ist (den daruber im Druck wi,
Haliptmann Graf Morzin, Hoheit, ist zum Major befördert worden.
um ein fuͤr jeden Fe . Ben gegen die Russische Gränze hestehenden
Gallzien geschickt. , ere. ;
getreten war
ö
O e st err ei ch. ĩ Wien, 8. Dez. Der Korvetten⸗Capitain Bua, Komman⸗ dant des Dampfkriegsschiffs, Marianna,“ auf welchem Se. Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Johann seine Ruͤckkehr von Odessa bis nach Triest gemacht, erhielt das Nitterkreuz des Leopold Ordens; von den Ofstzieren desselben Schiffes wurde sedem eine Gratification von eG Fl., jedem Kadetten von 60 Fl. und der Mannschast eine n,. Lohnung ertheilt. Der ? Dlenstkammerer bei Sr. Kaiserl.
Die Leiche des vorgestern hier verstorbenen Buͤrgermeisters der Haupt: und Residenzstadt Wien wird morgen feierlich un— ter Begleitung der gesammten Bürgergarde und der Stadt—
*
Aemter zur Erde bestattet. 1 . Fall hinreichendes aͤrztli . al ten zu haben, werden nun auch Eibil⸗-Aerzte, meistens Beßtks Aerzte, die als angestellt bereits in Eid und. Psticht stehen, nach
.
*
. 5* *
Triest, 6. Dez. (Oest. Lloyd) Der Capitain Franz Zencovich, der das Boot der Dampfschifffahrts-Gesellschast des Besterreichischen Lloyd „Lodovico Arciduca d' Austria.“ befehligt, berichtet in seinem Schreiben aus Konstantiflopel vom 15. No⸗ vember d. J. folgende Thatsache, die uns eben so sehr mit Er— staunen als mit Entruͤstung erfüllt. Am 19. Mov. segelte der⸗ selbe von Syra um 7 Uhr Abends ab und befand sich um 3! s⸗ Uhr des folgenden Morgens im Kanal von Sein in paralleler Linie mit dem Vorgebirge Capo bianco, als er bei heller Mond; nacht in einer Entfernung von ungefahr 4 Miglien ein Dampf— bort gewahrte, welches die Richtung nach SSW. nahm, waäh— rend der „Lodovico“ nach NNO. segelte, so, daß das entdeckte Boot ihm im Nordosten zur Rechten blieb. Die ruhige See und vollkommene Windstille, wie auch der helle Mondschein bewog einen Theil der Reisenden, sich auf das Verdeck zu begeben, um das immer naher rückende Dampfschiff zu betrachten, das aber, in paralleler Linie mit dem „Lodovico“ gelangt, seine Direction änderte und mit dem Vor— dertheil gegen die Mitte desselben zusteuerte. Der Capitain Zencovich bemerkte sogleich dieses irregulaire Mansver und griff gleich selbst nach dem Steuer-Ruder indem er das Boot nach Westen lenkte, um ein allenfalsiges Zusammenstoßen zu vermei— den. Allein das Dampfschiff, das als der „Dante“ ider Fran⸗ zoͤsischen Regierung angehdrig) erkannt wurde, stieß mit aller Kraft seiner Maschinen von 160 Pferdekraft in die rechte Seite des Hintertheiles des „Lodovico“, und ohne die Maschine inne zu halten, fuhr es fort, mit gleicher Gewalt dasselbe zu be— schäbigen. Weder das fortwährende Zurufen des Capitains und der Mannschaft, noch das der Reisenden vermochte es davon abzuhal—⸗ ten, so daß die Passagiere entruͤstet zu den Waffen greifen wollten, um dieses Benehmen zu rächen, und es der ganzen Klugheit des Capitains Zencovich‘ bedurfte, um solche zu beruhigen. Der materielle Schaden des „Lodovico“, der von Sachkündigen nach gesetzlichen Formen aufgenommen wurde, wird auf mehrere Tau— send Gulden angeschlagen; jedoch weit grötzer ist der Nachtheil, welcher der Gesellschaft aus den Folgen dieses Zufalls entspringt. Um diesem Uebel so viel als moͤglich abzuhelfen, hat die Ge⸗ sellschaft energische Maßregeln angewendet, und wird den „Ba—⸗ ron Eichhoff“ aufs schleunigste segelfertig herstellen, der so⸗ dann den „Lodovico“ ersetzen wird. — Da der Capitain Zen— covich seinen Protest bet dem Oesterreichischen General-Konjulat in Smyrna niedergelegt hat, so erwartet die Gesellschaft daruͤber ar. Ausschlasse, um sich, von wem es angeht, Recht zu ver⸗ schaffen.
—
ĩ Spanien.
Madrid, 3. Dez. In der gestrigen Sitzung der Depu, tirten⸗ Kammer nahm Herr Martinez de la Rosa noch einmal das Wort und fuhr, nachdem er eine kurze Uebersicht seiner am 1. Dezember gehaltänen (und bereits erwähnten) Rede gegeben, folgendermaßen fort: 3 im
„Im Frähling des Jabres 1838 schlug England der Französischen Regierung eine ihätt ct Ritwittung vor; das Französische Kabinet hielt dieselbe indeß nicht für gngemessen; doch bin ich es der Gerech⸗ tigkeit schaldig, zu erwähnen, daß eines seiner Mitglieder sich für die Coeperation duesprach. Die in Spanien eingetretenen politischen Veränderungen mußten nothwendig auf das System des einen oder des anderen Kabinets von Einflaß seyn, und dies geschah auch nach der poiirischen Kristz im Mai. Als Herr Isturiz ins Mintsterium suchte er die Witwirkang Frankreichs zu erbal⸗ len, wobei er sich auf den Quadrupel⸗Traktat stützte. Die Unterbandlungtn wurden mit mehr
Französische Kabinett ansing, das vteett der Mitwirkung mit weniger günsijgem Auge zu betrachten Es haudelte sich, meine Her⸗ ren, nicht um eine Jattroention im strengen Sinne des Wortes, sen⸗ dern um eine dem Geiste des Traftats angemessene Mitwirkung; man wollte eine mehr oder weniger ibätige, mehr oder weniger ausge⸗ debnte Mitwirkung, um dem Kriegt in Spanien einen stärkeren Impuls zu geben. Es handelte sich zu jener Zeit darum, aus der Feanzösischen, Englischen und Portugiesischen Legion und aus ciner Spanischen Vivision ein 30 000 Mann starkeg Cerrns iu bilden; ein Französischer General sollte ; .
nehmen, in das Herz der Jusurrectien vordringin und den Haupt⸗ keerd derselben zersißren, damit die anderen Syanischen Truppen, welche die Pyrenden⸗Line verteidigten und die festen Plätze besetzt bielten, frei gegen die Karlisten operiren können. England und Frankreich stimmten in dieser Beziehung überein, und es kam nur darauf an, einen Gencral ju wählen. Nan hatte den Heneral Bu— geaud hierzu berufen, und das Projekt war seiner Ausführung nahe, wie die Preclamation des Generals Lebeau deweist. Da kamen die Ereignisse des Menats Augäst; ich will nicht von den Beräuderun⸗ en sprechen, die sie in der Politit Frankreichs herbesfübrten. Herr He, kbeelcher damals an der Spitze des . Kabinetts stand, beganstigte das Prejerl der Cooptratton, gliein die eutgegen⸗ gesetzte ö gewann die Dberhand, und das Thieresche Ministe⸗ rium wurde gefirjt. So war Frankreich, in Uebereinstimmung mit England, im Jahre 1636 bereit, ein Hülfs - Corpg nach Spanien zu senden, als die Ereignisse ven La Grauja die Auflösung. diefes Hülfa⸗
oder weniger Erfolg be⸗ iricben; eg war indeß kaum ein Menat vergangen, als das.
daz Konmando dieses Corps db
gelegenheiten, Reschid Bey, in diefer Hauptstad
; ĩ er Sonne. Die Renierun Dics ist so klar, wie das Licht der S ar nnr a,
Portugal und England baben dies erkann⸗ ö als * Jahre 1835 die Cooperatien nach gesucih: wurde ant wong
das Fransdͤsische Kabinett: Ich bin nmcht dazu verrs. ret, aha
werde sehrn, ob der Au genbl it ö. Handeln gekommen ist.“ ist klar, mejne Herren, daß die Verpflichtung in dem Artikel 1h Duadrupel-Trattais f stgensellt worden ist. Ich weiß sebr wehl,
dergleichen Angelegenbriten nicht ver die Gerichtabefe geboten; lig es giebt ein öffentlich s Gewissen, welches die Regit, ungen um Rationen richtet. Was bedeutet denn das Wort kor periren ;
ders, als tätig zu demseiben Zwöcke mitwirken! Ist es dasn relchend, wenn man die Gränse kewachi! Gewiß nicht:; den Verpflichtung ist eist durch die Zusatz⸗ Artikel vom Mengt Ann aufgzsellt worden. Lesen Sie den Traliat und die Zisat· Ann
und Sie werden seben, daß das waer Corperation.“ dine Trin!
sendung bedentet. Spanien, welches Portugal seine WMitnssh
zwersprechen hatte, sandie eine Virssien nach lftz herein Lande, Pin n ein srsei
sandte cine Tieisten nach Spa ien. England cht , , in mum tg nin in Reet f Fee ntelch den Pratt ndern! Es ist von der Levaltät der Fran t sischen Regitrung ernann aß sie endlich auch den Traktat so verstihen wird, wie est ihne
2 1
Mächte.“
e Im Senat werden in diesen Tagen die Berathungen in
den Adreß⸗Entwurf beginnen.
Man versichert hier, daß die Reorganisirung des Muß riums vor der Ankunft der Herren Toreno, Isturiz, Corzp Miraflores, Frias, Osung und namenilich des Genéralt Mn nicht statthaben werde. . ;
Der Brigade⸗General Sanz, einer der Kandidasen flrn Kriegs- Ministerium, und der General Zarce del Valle, cn liger Kriegs ⸗Minister und einer von denen, die das Kim Statut entworfen haben, sind bereits hier angekommen.
Einige Personen wollen wissen, daß Herr Bardast ges Abend der Königin folgende Zusammenstellung eines neuen] nisteriums vorgelegt habe: Bardaji, Minister der auswän Angelegenheiten; Sanz, Kriegs-Minister; Santillan, Fing Minister; Torremija, Minister des Innern; Olabarrieta, Ih Minister; Ulloa, Marine ⸗Minister. Es soll jedoch noch mm daruber entschieden worden seyn.
Die Karlisten unter Palillos sind bis vor Aran ue) vnh drungen, weshalb der General-Capitain Quiroga nit ch Detaschement Madrid verlassen hat.
Die Lage von Estremadura ist noch immer sehr traurig,h man behauptet, daß wenigstens 15, 9600 Mann gut disziplinin Truppen erforderlich seyn wurden, um die Provin, von n Feinden zu befreien. ͤ
Es geht hier das Gerücht, daß ein Theil der Karlistich Truppen, in Folge der unter denselben herrschenden Unem keiten, den Don Sebastian als legitimen König von Napn proklamirt hatten.
Ein Englischer Courier ist bei Calatayud beraubt und Franzoͤsischer bei Alcolea schwer verwundet und nach Saragl zuruͤckgebracht worden.
Von der Spanischen Gränze wird unterm 4. Den ber berichtet: „Das Geruͤcht einer neuen Expedition des Carlos, an der Spitze von 12 Bataillonen, gewinnt Bestu Man versichert, diese Truppen sollen aue schließlich aus Cg lianern bestehen, obgleich Guergue und Galcia die Mitwirkh ihrer Baskischen und Navarresischen Bgtäillone versprochen h ten. Don Carlos muß wieder einen Schlag zu führen suche um den Muih seiner Anhänger zu heben und den G der Provinzen wieder zu gewinnen, da die Masse der durchkreuzenden Intriguen, durch die ein großer Theil se Chefs außer Wirksamkeit gesetzt ward, seiner Sache einen ßen Stoß versetzte. Das Vertrauen wurde noch mehr schi den, wenn auf der Seite der Gegner ein Mann staͤnde,! eine Thätigkeit sich zeigte, die mehr Vertrauen weckte Christinos versichern zwar, die Unthaͤtigkeit Espartere's darauf, daß er einen großen Schlag vorbereite; er habt Burrens und O Donnell geheime Instructienen geschicki. 1 wie eft wiederholen sich diese siegverkuͤndenden Gerüchte immer vergebens! Die Karlisten haben die Linien von Val los nach Pampelona degarnirt, entweder weil sie sich nicht Stand finden, sie zu vertheidigen, oder weil sie ihre Trin zu einer neuen Expedition zusammenziehen.“
Türkei.
Konstantinopel, 22. Noy. Am 19. Schaban 1253 November) ist die gewöhnliche TewdschihatListe far die äamter bekannt gemacht worden. Da der Minister des M (Akif Efendi) den Titel Pascha fuhrt, so erscheint sein in jener der Pascha's und Statthalter der Provinzen, h erst nach den Bairamsfesten ausgegeben wird. Durch obgmh kListe werden nur zwei bemerkenswerthe Veränderungen zu fentlichen Kenntniß gebracht, nämlich die Ernennung des maligen ersten Borschafts⸗Secretairs in Wien, En eri zum Charidschie⸗ Kiatibi (Secretair im Deypartemer, det wärtigen Angelegenheiten) und jene des zweiten Botscha cretairs ebendaselbst, Ali Efendi, zum Pforten / Dolmen abgesetzten Tedschilll Efendi Stelle. .
Der Kaiserl. Oesterreichische Major von Hauslus hat 19ten d. M., in Begleitung des Ober Lieutenan 9 von Wucherer, seine Abschieds- Audienz beim Sunn bei diesem Anlasse Ersterem, in Anerkennung sein« um die Ausbildung der nach Wien gesendeten jung! Offiziere, den Osmanischen Verdienst⸗Orden in il lieh, dem Baron Wucherer aber, so wie dem bei bicser ! gegenwärtigen ersten Internuntiaturs, Dolmetsch von Adch mit Brillanten besetzte Dosen zustellen ließ. 4
An demselben Tage ist der Minister der aus ö
elngetti Tags darquf machte er dem Sultan seine Auf aslun, wurde danh vom Großwesir dem Beamten Persontse Pforte vorgestellt. . 1. .
Die a che Kriegsbrigg, Telemach“ ist v. . gen aus dem Schwarzen Meere in die Bai von Bujulben gelaufen. , .
Nachrichten aus Smyrna vom 17ten d. M. felge /
vor einigen Tagen an das ⸗ 3 *. , , . die e Folge die Heschafte zu fuͤhren ; Ichrelben ist sehr dan eg; e gen, zi fetzt hier unbekannt schie
Art und
ihm , Personal er⸗ Weise aus, wie er fur
Dieses Umlauf⸗
s . r
zeigt die Tendenz, den bis,
rigen (chlendrian in Behandlung polftischer Angelegenhei⸗
. aufhören zu lassen. zussehen gemacht, um so mehr, dem Personal des tigen stattgefunden hat, und andere
zar, *
n, in
In P
dasselbe noch erwarten sollen.
Hh. uber die le
Lord Ponsonby veranlaßt worden zu siagt, wenn der Kapudan Pascha nuͤr.
tzte Expedition
eta hat dieses Circular großes als ein komplettes Revirement
Ministeriums des Augwöar⸗ dere wichtige Veraͤnderun⸗ Ein Vortrag, den Redschid nach Tunis erstattete, scheint seyn. Es wird darin einigermaßen seine
ficht gethan, und sich nicht durch die Demonstrationen der
ran zöstschen Kreuzer vor dem Hafen Hrecken lassen, so ware es ihm entweder gelungen, den ihm
gegebenen , kbermacht unterle
zu vollziehrn,
von Tunis hatte ab—
oder hatte er falls er ber
gen wäre, wenigstens die Ehre der Osmani⸗ chen Flagge gerettet, was die Pforte in ein . zcstelt und ihr erlgubt hätte, an
anderes Licht die Sympathie derjenigen
hiächte zu appésiten, die das vorgreifende Ver ahren der Fran⸗ apudan Pascha Pascha Amtes zu enisetzen.
gsen mit Unwillen erfülle. fine Pflichten so ganz vernachlaͤssigt,
De Nothwendigkeit
darzuthun, i
Dles durfte auch naächstens gesche
Fahir Pascha, der ihm in der Würde
n soli
Afri
Bonga, 27. Nov. (Allg. 3t
jn Konstantine zu
H 90
kein Schiff, w
rtegs Material nach helnt daher, daß entweder no aß man, dem ruhigen Zusta
gern der Umgegend versammel
rückkamen, sin
Da
nun der igt, so sucht Redschid ! seines
en,
Und man nennt bereits des Groß⸗Admirals fol⸗
k a.
g.) Alle Armee⸗Corps, welche dN noch in Bona und in den
t. Auf unserer Rhede zeigte sich
elches bestimmt wäre, die Trüppen oder das
Algier und
och eine Zeit lang in imposanter
kriegs männer vertreiben sich inzwischen die sch. Bona's zahllose Schänken wimmeln von zechenden Solda⸗
Toulon zuruͤckzufsihren. Es
ch eine Operation projektirt ist, oder nde der Provinz nicht trauend, sich
Ruͤstung i. will. Unsere
Zeit so gut als moͤg⸗
en, und die Caßaretiers haben nie bessere Geschäfte gemacht Die Beute von Konstantine ist längs in Schmaus .
hein verjubelt;
äglichen Sou Löhnu r Himmel. Die ächen das neue T Bilbniß hinaus.
ufer sind reich an
sete Jagd war gewiß ch in der Umgegend B tichtiger Nomadenstamm, die
ine große J bon mehreren Offizieren der 3 inn auch ich mich anschloß, ch ver anstaltet. Dieser ch von Bona, .
: t; das hindert den Französischen Soldaten nicht,“ ottwährend i. los zu leben. ö. n .
ie ihm dieses bei seinem
ng in diesem theuren Lane möglich ist, weiß Offiziere geben inzwischen Gast mahler, e
eater oder geh
nach
Die Individuen diefes Stammen,
schen Ufer des Mafragg sich befinden, waren 18 afragg si n stets mit den Hen in Frieden und besuchten j 3 ;
Da bei weitem zah
agg aber war wegen seiner rchtet, und mit de
er General d' Uzer i nommenen Heerde kannten aher
kannte nie eigentlich die aid dieses gefürchteten Beduine gleitet von etwa funfzig seiner
lreichere T
en auf das Eberjagen in die
agdpartie wurde vor einigen Ta— üaven und Chasseurs d Afrtque,
der Ebene jenseits des Ma⸗
Fluß ergießt sich fechs Stunden oöst— bei dem Kap Rosa, in das Meer. Seine ild, und der Lowe komnit dort eine der abenteuerlichsten, ona's erinnern kann.
haͤusig vor. 1, deren man Ein zahlreicher,
Merdaß, bewohnt jene Gegend.
deren Duars auf dem west⸗
Ty B*** Fran⸗
haufig den Markt von Bona. eil der Merdaß jenseits des Ma— ei aubereien immer beruͤchtigt und n Franzosen häufig im Kriege. Seitdem
hnen einmal auf großmuthige Weise die ab⸗
n zuruͤckgab, v Fr
Sz und lud mit der freundlichsten esellschaft nach seinem Hausch o
n.
Der Hausch dieses Ha
nstammes, Uled⸗Soliman, Reiter, wahrend der
erhielten sie sich zwar ruhig, anzoͤsische Herrschaft an. Der
kam, Jagd zu Wuͤrde unsere ganze Jagd— der Landgute zum Fruͤhstück
uptlings liegt in der schoͤnsten Dase
r großen Ebene und ist von wilden Oliven⸗, Granat⸗ und
ohannis bros Baͤumen reichlich beschattet. Sein Haͤuechen ist brod ch t. Haͤuschen ist von
dtein, ziemlich huͤbsch und sauber; i
Rarabut Gräber sind daneben. Ungeheure Viehheer den, welche
des Hausch weideten,
der Nahe
ö Besitzers. Wir
ich nie so vortrefflich fand. th die Scheikhs und Mara
aßen bei dem
sausch ihres Oberhauptes, und eine
nan aus allen Duars Essens die Fensterloͤcher und Thuͤren schließen, so daß wir völlig
, erklärte jener, es geschehe n des it wir uns weniger geniren und ungesehe n nchtiger darauf los essen sollten. ĩ e hrend des Gespraͤchs: mn Frieden und gutem E ö Lrsberung Konstantine g
dern saßen. Mes deshalb,
Y 4.
Uhren das Land hn .
hesem Fass harte
lä Reitern nach Kon
den Gold kiste
9 . . n U
mn der Araber, ö atten.
nzosen verkau . fen,
. Ofnziere
Mnugdsisc!
eitigen ner wa ud der R
Komplime
ande dr n n. wi
it unser t,
leid sey, Gottes Willen
; en als die Mun l resteten und sich ab
wer und dringender;
Gott wolle, beherrschen
da
den Gewoͤlben
Er werde von jetzt an sein
deren Duros
chliffen.
nte und
e es uns
Alle Großen des Stammes, nam buts,
herbeigelaufen.
„er wuͤnsche sehr, mit den Fran—
en , . uf die freundliche Einladun . versprach Uled⸗ Sol Benn mmen um dort
6 zugleich wo moͤglich bei dem Khalifa des
einen Ehrenbernus zu holen. reundschaftsbezeugungen wurden ü am Ende mußten wir gar dem is 3 w, . nach versprechen, 7 sehe. en und Kopfnicken don
eine Kapelle und mehrere
zeugten von dem Reichthum Katd den Kuskusu, den ich
versammelten sich in dem Menge Weiber, jung und alt, Der Kaid ließ wahrend
Uled⸗ Soliman äußerte
ß die Franzosen an der Stelle
sollten“ Er fuͤgte hinzu: daß ; nicht früher gewußt zu haben. er die Franzoͤsische Armee mit einigen Tau— stantine begleitit, um auch seinen Theil haben, welche die Franzosen, nach den Aus
des Aga (Ben⸗Aissa) gefun⸗ Vieh immer an die (Fuͤnffrankenstuͤcke) ohnehin welche unter der Erde
iman, naͤchstens nach Bona Unsere ge⸗ ihm einmal von Frankreich
Wir nahmen mit vielen ihm Abschied und kehrten
j
inverstaͤndniß zu leben, denn seit und dem drei Wänsche gewäbri wi
sey er, wie alle Männer seines
zendst⸗
— — —
fahren. — Was die Landes Kultur die Wintersaaten größtentheils gut besten Hoffnungen fat die nächste Aerndte. die Preise des Getraides noch immer mentlich die der Sommerfruͤchte, darin hat, daß die letzte Aerndte
sehr hoch,
märkte werden stark besucht und leichten und günstigen Absatz. Die gen fortwährend in einer sehr bedr nigen unter ihnen minder fühlbar ist fir heren Jahigngen haben, denn diesjährigen Fehlherbstes, im Preise gestiegen. auch mit ziemlicher Gemißhejt zu erwarten. del, der schon in den beiden letzte und die Weinvorräthe der Winzer ee — Während des verflossenen Hafenplätzen des Regierungs Bezirk . Holz⸗ Exportationen nach dem Auslande mehr vor. Werth der zu Stolpmünde ütd Rügenwalde vom Ausland. zur See eingegangenen Wagten, unter denen itz Tonnen H' ng, 12 Ctr. Thran ꝛc. zu erwähnen find, Betrug 6016 Rthl J, der ,,, ,. i, Gir n i . 36 a , , the, 361 Ruͤgenmwald⸗ und Stolpmuünde zusammen aber nur für Hy70 Rthlr. Waare einliesen. Die bemerkenswerthesten Artikel darunter waren Bös Ktr. Eisen, 151 Tonnen Haring, Taback, Kaffee und Zuk— er, 231 Cir. Wein, 241 Ctr. Eschsr ln Fi, s' d. ee , Ful, er, 2 ; n, 284 Etr. Cichorien für 2335 Rthlr. Brannt— wein, für 1397 Rihlr. Hanf, far 1itzo Nihlr. Töpfergese . Roggen, 2941 Schffl. Kartoffeln, Glas. * Droguerie⸗ und Farbewaaren 21. Nach inläaͤndischen Seeplätz wurden 1826 Schffl. Ruͤbsen und Rappsagt, 227 Schfft saamen, S60 Ctr. Rapp⸗ und Oelkuchen, 114 Ctr
* 9. . . 84 ** 1 2 Etr. Leinwand, fuͤr 1410 Rthlr. Butter, Knoche
was aufräumen werde.“ kamen in 5 x 27 * z 2 . Köslin keine Waaren
* ) Monats
Lumpen * ter und Leinwand waren fortwährend gesucht und gut bezahlt,
auch wurde der Handel mit geräucherten Und gepöckeltem Gänsc—; sleische n der Gegend von Ruͤgenwalde ziemlich lebhaft betrie⸗ ben. Eben so scheint sich der Wollabsatz zu Gunsten der Pro⸗
mit verschiedenen Gutsbesitzern Kontrakte über die kuͤnftigjäh⸗
abgeschlossen wurden.
— — — — — ——
* . * 2261 724 na Wissenschaft, Kunst und Literatur. Sieben Bücher Morgen!
schichten von Friedrich Ruckert.
Buch. Stuttgart, 1837. . Rilckert hat uns in fürzer Zeit mit reich— beschenkt; außer seinen „gesam sche Sonette Freimund Reimar, bie herrlichfien Kriegs?‘ nnd Siege lieder unserer Zeit, enthalten, hat er mancherlei frei Rach biidungen WMorgenländischer Dichtungen geliefert. Seinen „istlichen“ Rosen⸗ die meist Arabische und Persische Liebeslieder auf ahnliche Weise wie dergeben, wie er neulich auch die heimischen Rinucsänger umgesan⸗ sen bat, reihet sich zunächst diese Bearbentung Morgenlandischer Ea⸗ gen und Geschichien an. In den mannigfalligsten, meist romanti⸗ schen und romanzenhaften Keimformen, und mlt der diesem Pich. ter eigenen Sprachzewalt, im seltenen Bunde mit der leichten und faßlichen Darstellung cines echten Velksdichters werden uns hier be Leu fam: Tichtungen vorgetragen, zum Che . n. Aten dlan ze mn dem ᷓ Mergenlande gemeinsame Uleber⸗ liesertzußen. Die Auffassung ist in den rier Büchern die ses Bandes meist im Arabischen, Muhamedamschen Sinne, un: gleich im ersten Buche, Umbildung biblischer or chichten · di mit der Menscheuschüpfung beginnt, in zug Luf Honnqd Art init sagenmäßigen Zügen vorgestellt, im Mittelalter, von Hans Sach? worden, und wie der Koran n ten des Reuen Testaments zu Mythen sgemacht hahen.
wie sie auch wohl bei uns und nech von Goeihe, fortgedichtet
und noch in Mäbrchen leben), von Idris eder Henoch, vor Jo— sepb und Sn eicha u. a. sind iagentyllmliche Variationen in den * kryphischen Büchern des Alten Trstament g wft solche, j 3 Geschichte, auch Deuts'ches und Danisches Volksbuch ew erden? Merl⸗ würdig is besender Idris-Henoch, der ersse Schneider und Sch rei⸗ ber, der täglich drei Kleider nähbte und allnächtlich drei Slcher schrieb. er, ohne lau preise .
Goꝛt, fu . ,.
Mit Geteten, aber lei ; Jeden
Wie
leisen,
Federstrich“,
r'oen, in denen er sich den Tod, dann, wi
der erwachend, das Anschauen der Hölle und des 6 ö. . so lebend von der Erde entschwand. — Unter den „Mythen und Ulcberliefe⸗ rungen. des zweiten Buches sind vornehmlich bejeichnend: die Geburt des feurigen Arabischen Resses durch den Südwind, der aut dem Paradiese weht (4bnlich der autiten Mythe); det Stein der Kaaba der weiß vom Himmel kam und durch der Menschen Sünde die schwarze Farb aunabm“, und bas Ende der Well an jeigt, wenn er durch den Kuß der Frommen wieder weiß gewerden. Schön sind die vier Pflichten, die man den Aeltern nach dem Tede noch schul⸗ dig ist: „Für sie im Himmel d auf Erden zu vertreten, Dann Gebautes nicht um zufehren“
leisen
Ire n, 6 nn und ihr ln, von dem der Prophe 3 bin die Siadt der Weisheit. All aber ist die Pfortt ,, sen. voll auf acht Fragen, was die Weishen sep, und schließt: „Und wür⸗ den sie mein Lebenlang mich fragen, Das Gleiche würd' sch steig und immer anders sagen.!«— IM den „Argkischen Stamm Sagen“ des dritten Buchs treten diese Sööne der Wüste in voller scharfer Eigen⸗ thümlichkeit hervor, init ihren Rossen, Kameclen, Zelten, Liedern und Sprüchen, Liebe und Eifersucht, Blutrache und Veerilgungs. Kriegen der Stämme, vor und Muhamed, der selber das glän⸗ Erzeugniß dieser Gesammthejt war und Alles Lurch den Fanatismus weihte. Tie befannten Heldengeftalten An⸗ tara, Hatem zi und Andere febien auch hier nicht. Lussig ist, we ein Dichter durch seinen Preis eines Vaters acht Töchter an
aufwärts nach Frankraäich gehen, bilden noch immer den gröͤß⸗ ten Theil der verschifften Waaren. Auch werden bedeutende Ge— treide⸗Vorraͤthe die Mosel aufwärts vom Rheine her ange⸗ betrifft, so stehen und berechtigen zu den Gleichwohl ind na⸗ was wohl seinen Grund . : des Hafers und der Gerste nirgends den gehegten Erwartungen entsprochen hat. Auch die
Viehpreise stellen sich guͤnstig fr den Landmann; die Vieh—
verschaffen dem Züchter einen
2 ö den 3 .
Der
uberhaupt im Werthsbetrage von 16, 234 Rihir. versandt. Dut⸗
duzenten wieder zu heben, indem von mehreren Wollkäufern
rige Wolle mit 5 pCt. Mehrbetrag gegen den vorjaͤhrigen Preis
reicher Fülle seiner Poesteen ö r,. gesammelten Gedichten“, welche nunnehr j zz drei Bönen 1 ö n 231 ; s
ü ju drei Bänden angewachsen und jetzt auch die „geharnischten
werden
rr
und
ist die Offenbarung auf ähnliche
. . . ? . ähnliche Bücher feibst die Geschich⸗ Wahr hein; Lenen X j Die Reman⸗ jen vom Niesen Sg (dem ähnliche Sagen in der Nordischtn Mrlhr s
, Helbein. in z Abth., Jose ph 'iß
t ju beten, Uad ihre Schulden birr
Grundton. Der König Rurschiwan tritt selber in ? deerschau, als der Ober⸗ Feldherr Babe bemerkt, d hlt, der durchaus nicht fehlen dürfe. Dem König A aß er seine schwangere Gattin verstoßzen babe, und hn dnrch den gereiieten Sohn; man ihn mit seinen Gespielen im Köniasfaas. Ban spielen:
Rte sie hin und wieder zielen,
Fliegt der Ball zum Könsasthron,
Dort zu holen wagt itzn keiner;
Geht, da wagt'g ünd holt ihn einer.
„werter ist niein Sohn!“ «*
„Da, Herr, es ist deiner“ *
e Winzer befinden sich dage⸗ angten Lage, die nur denje⸗
welche noch Bestaͤnde aus e sind, eben in Folge des Es steht daher warten, daß der Weinhan⸗ J Monaten an Lebhaftigkeit
zugenommen hat, sich im nächsten Fruͤhjahre noch mehr beleben,
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. . 2h Neup. in cout. 38. PFortug. 29. q , . 2 4 2 Sonntag, 17. De; 68 1 2912 sches Drama in 3 Abr Zu dieser Vorst Zu dieser Vorstellung werden Freitag bezeichnet sind, wie auch aa kee! 1èR5HMerg* tag bezeichneten Billets dazu gu Im Schauspielhause, zum erst gevater, Schauspiel in 4 Abth . Hierauf: D Montag, Hierauf: Bie? Und:
von Hoguet. In Pots dam: Gebruͤder Foster dem 15ten Jahrhundert, in 5 ü
Dienstag, 19. Dez.
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Im Schauspie ha
ter, Schauspiel in A Abth., vom Ve
Wahrheit.“ Hierauf: Lebende Bilde d, . Album von Stüler z. 2) Be bei der Infantin Donna Uraca. 1) Georgier lianerinnen. 5) Engländerin. 6) Der Schlosser un Mittwoch, 20. Dez. Im Gpernhaufe. Hanes staufen, große historischromantische Oper in Auf upach, ntu bearbeitet vom Freiherrn von Eichte n sten neuer Musik von dem Königl. General Musit⸗ Direttor sten Kapellmeister, Ritter, Ir. Spontint. Vallers von nigl. Balletmeister Hoguet 6 Preise der Plätze: Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr Im Schauspielhause;: 1) Judith Holupherne en 2 aetes. 2) La preimière représentatiol de: grande dame, vauderille noureaun en Mèõles ville.
Ein Platz in den k
54 718.
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König isch es Theater. Sonntag, 17. Dez. Zum ersten nale wiederholt: Y) . Zaubersluch. Zaubersotel in 2 Akten, von F. Ra! Musik von Riotti. (Herr Spielberger Theater * ö 5 eiden . vom eater Wien .
Gastrolle.)
u Wien: den Genius der Vergaͤnglichkeit,
ie Reibe zur 5 einer darin rdespir gerent, der W sir erfreut nin dessen Echtbeit zu prüfen, läßt
Jagd ⸗/Troph i schönen Lön rch dan phaͤen — zwei schönen Lowenhäuten — 3 as Cbler der Beni Urschin wieder nach Bona zurück.
Inland.
z ö. schreibt aus Trier unterm
; trieb der Fabriken und Manufakturen
ener nn, Benet fortwährend sehr erfreulich. kwenburg im h r, guten Fortgang. Vor kurzem ist. . anderer. Trier, eine Bleigrube eröffnet
Montag, 18. Dez. Zum erstenmale wiederholt. ok von Neapel. Historisch⸗ romantisches Schauspiel in 6 nach dem Französischen des Pgul Foucher fre bearbeitet?“ Friedr. Gente. (Herr Karl Quandt, vom Theater u he. Lorenzo Alopo, als letzte Gastrolle.) z .
Dienstag, 19. Dez. Norma. von Bellini.
den Mann hringt; iödlich wird zwei anderen Dichtern i . kunde des Lesens und Schreibens. . Humors ist D , . nig von Hira, der mit den erden Sternen „Fafardein“ fröh ich trinkt, während sein Schenke Ann sich aus den Augen seiner Schwe— ster berauscht; der Könige gte ihn, wie darnach zwei andere Trinkgenessen, und fillt jan wuterhalt, hei der Werbung um bie laugbagrige Königin Szbba, kern Vater er früher im Kampf erschlug Diese Darstellung macht cinen guten Uebergang ju den „ persisch h Sagen und Geschichten“ im vierten Buche, wo auch nach Inhalt und Geist sich Vieles schon mehr den unverwandten Le n n, n und . Stammsagen annähert. Die hedentendsten Züge her Persischen Sa⸗
Corps herbeifübrten. Später betrachieten das Spanische Kabinet und die Englische Regierung die Frage des Quadrupel-Traktais aus verschleden tin. Gesichts punkte. Das Spanische Kabinet glaubte, daß der Traktat . in Bezug auf . auf die Verpflich⸗
die Französische aus vier Linienschiffen und eine Piz hende Escadre, unter Kommando des Admirals Sale weise dort uͤßecwintern, und der Rest sich nach Frankte ruck begeben. 6 lehlg Der Gesundheits-Zustand ist hier fortwährend beftin'!
Konstantinopel, 21. Nov. (Allg. Ztg.) die n setzungen, welche wegen Redschid Pascha laut gew ere, 1 e, , er hat ö mn, . des '. . ö nommen und ist bereits in Function getreten. E. 1 dänner un J Eiger r bn, . dem gewöhnlichen Ehrenmantel bekleidet, und cent een bie Schiss. „eme Ausbeute e . * d dn, n., 6. trauen des Sultans zu besitzen. Das diplomatischt , oer . It. durch den Wahn tand han 9 . ) ihm bereits h Fuer e; gemacht, und er hat einkozlen, weiche die Gier e, d dee 3 demselben die Gegenbesuche abgestattet · Ein Cirkulan, ä Mose
Verhandlungen zufolge) der Antrag, daß die Herzogliche Re— gierung zu ersuchen * den Staͤnden den General ⸗ Bericht und die Spezlal⸗Berichte, welche von dem Königl. Preußischen Weg— bau⸗Inspektor Böse — einem außerst e, . Wegbau⸗Beam⸗ ten — Aber die , . so wie uber die bisherige und künftige Behandlung der Braunschweigschen Chausseen erstattet worden, zur Einsicht mitzutheilen, im erforderlichen Maße un⸗ terstützt worden, um auf die Tageserdnung gebracht zu werden. München, 11. Dez. Das Regierung sblatt enthalt n, , Verordnung wegen Fortöauer der Binnen on⸗ trolle im bisherigen Rheinkreise bis zum 1. Januar 1838, von welchem Tage an dieselbe dann mittelst und kraft des JZollge⸗ setzes und der neuen Zoll- Ordnung in allen Theilen Bayerns ununterbrochen zur Anwendung kommen wird.
tung beschränfe, sede Verbindung init dem Prätendenten an der Französischen Gränje zu verhindern, nnd Frankreich, sich auf siegung stützend, erklaͤrte, es seh nicht verpflichtet, mehr zu
Quadrupel⸗Trattat sev eint
die se 9 thun. Man glaubte alss damals, der r . Uebereinkunft zur Verhinderung des Schleichhzndels an der Franz, sischen Gränze, und die Aug führung derselben komme den Douaniers und Gendarinen zu, Dieser Vuntt ist fehr wichtig, degn die ganze rage dreht sich im die von Mantre , m, Ber pflicht ung. is die Vercheldiger der Spanischen Sache sich au das Frau össsche Kabinet wandten, antwortete dieseg, eg sey nicht verbunden, die GHräne zu bewachen. Allen ssf dies waht ? Bewmeist die (n. des Qua⸗ rupti- Traftat nicht beuilsch und klar die Berpflichtung Frankreichs
HRedarteur R C 2. 1 2 ***
gengeschichte von Kischtasp bie nuf Jes degerd, des letzten Königs dez die. Eee mes. das mächtige Cönigthum in seiner alten nn, . Herrlichkeit, der blutige Kampf um Krone und Puspur, der? m chti— gen Lehnsmannen Treue und latreue, ist hier der durchherrschen he
Gedruck bei A. B. 3