verlassen, um die Umgegend derselben von den kleinen Karlisti—
.
schen Streif⸗Lorps zu saͤubern.
Der in Barcelona erscheinende Vapor vom 8. Dezember will wissen, daß ein Karlistisches Corps unter Cabrera über den Ebro gegangen und sich über das platte Land verbreitet habe, da es ihm an Lebensmitteln fehle. Einer anderen Nachricht zufolge, war der Karlistische Anfuͤhrer Llangostero bei Mora uͤber den Ebro gegangen, aber von einer Abtheilung der Truppen der Königin mit Verlust zuruͤckgetrieben worden.
. T ür eg ein.
Konstantinopel, 28. Nov. Reschid-Bei hat, ungeachtet der Anstrengungen einer langwierigen Landreise, fast unmittel⸗ bar nach seiner Ankunft seine Functionen als Hardschije Na— siri oder Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten uüͤbernom— men und sich durch sein offenes Wesen uns seine Leutseligkeit die Hochachtung Aller erworben, die bereits Gelegenheit hatten, mit ihm in Beruͤhrung zu kommen.
Die nach Berlin und Wien bestimmten Gesandten Kiamil— Bei und Rifaat-Bei werden im Laufe des Ramazan von hier abreisen. Einige Personen behaupten auch, Fethi Achmed Pascha, Muschir von Anatolien, werde sich unmittelbar nach der Feier des Bairam nach Aidin, dem Hauptorte seines Mu— schirats, begeben; Andere glauben jedoch, er werde hierbleiben, da ihm ein hoher Posten bestimmt sey.
Der Major von Hauslab und der Lieutenant Baron von Wucherer, welche die von dem Kaiser von Oesterreich fuͤr den Sultan bestimmten Geschenke uͤberbracht haben, sind gestern mit dem Dampfboote „Ferdinand“ nach Smyrna abgereist, von wo sie, über Malta und Livorno, nach Wien zuruͤckkehren werden. Sechs junge Tuͤrken begleiten sie, um sich in Wien zum Militairdienst vorzubereiten.
ö Am letzten Donnerstag wohnte der Sultan und die vor—
ihmsten Beamten der Pforte der Ersffnung des neuen Zoll—
welches der Ober⸗-Zoll-Direktor Tahir⸗Bey auf
assen.
truirt; es ham mehrere sehr geräumige
Aufbewahren und einen sehr bequemen Quai
er Waaren. Der Sultan nahm Alles bis in
il Augenschein und gab dem Tahir-Pascha
ine Zufriedenheit in den schmeichelhaftesten Ausdruͤcken zu er— kennen.
Vorgestern wurde in Ge des Sultans, der Minister und der meisten hohen Püig der Pforte das im Arsenal on Herrn Rhoddes ure Dampfboot vom Stapel gelassen. Dies ist das erste „s den Werften der Tuͤrker hervorgegan⸗ ie Dampfboot; es ist fuͤr den Dienst des Kapudan“ Pascha seinen Besuchen der verschiedenen Häfen des Reichs bestimmt.
Der großere Theil der im Arsenal vor Anker liegenden Flotte ist bereits abgetakelt. Ein in Ismid erbautes Linienschiff und eine im vergangenen Sommer vom Stapel gelassene Fre— gatte, deren Takelage noch nicht vollendet, sind von dieser Maß— regel ausgenommen. e
Eine vor wenigen Tagen eingelaufene Tunesische Kriegsbrigg hat reiche Geschenke am Bord, die der neue Bei von Tunis als ein Zeichen seiner Unt rwerfung und Treue dem Sultan uͤbersendet.
Seit einigen Tagen besindet
ge
J 1 ve
sich hier eine Aegyptische Fre— gatte, die den zum Gouverneur von Mekka und Medina er— nannten Osman“ Pascha mit den fur die heiligen Städte be⸗— eschenken Bord nehmen wird. »ampfboot „Leonidas“ in den mit dem bereits so stark von Franzoöͤsischen Dampfboote (dem „Dante“) be⸗ Oesterreichischen Dampfschiffe „Ludovico Archiduca heftig zusammen, und das Letztere hat dabei das heil des Gallions verloren. Mit Recht scheint, absichtliche Begegnung sehr
an . ars N 29 97 * 85 Als gestern das Fra 13 9sische X
Hafen einlief tieß es
len aus Teheran vom 31. Oktober und November angekommen. Der Schah von Marsch nach Herat fortgesetzt, und die ereits ziemlich weit vorgedrungen. Man er— bald etwas Näheres uber den Ausgang dieser en, und in Teheran hoffte man schon in vier— spaͤtestens in drei Wochen die Nachricht von dem Falle Herat's Der Handel in Persien hatte
wieder ein größeres Leben gewonnen. Die Pest ist hier völlig verschwunden; in der ganzen vori—
ist kein Erkrankungsfall vorgekommen.
Avantgarde
wartete daher, Expedition zu hör zehn Tagen oder
el, 39. Nop. Seit einigen Tagen sind
Konstantinope Umlauf, welche sehr unguͤnstig fur die Lage
Nachrichten hier im
von Persien lauten.
Es ist nach einem neuen hoͤchst
Es scheint, daß sich in diesem Lande eine!
große Bewegung vorbereitet, deren der Shah schwerlich Meister werden dürfte. Man glaubt, daß er in diesem Falle Hülfe von außen suchen, und daß diese, wo irgend moglich, werde geleistet werden. Doch ist dies nicht so leicht, als man es sich vielfach vorstellt, denn theils machen die Terrain⸗-Verhaͤltnisse das Ein“ schreiten von außen in Persien schwer, theils sind so viele politi—⸗ sche Ruͤcksichten zu beobachten, daß eine bewaffnete Intervention sehr unraͤthlich wird.
Smyrna, 1. Dez. In den letzten acht Tagen sind in dem Stasttheile Gurung-Taverne wieder drei bis vier Pestfälle vorgekommen. Man ist jedoch nicht sehr in Sorgen deshalb, da die Krankheit von außerhalb eingeschleppt worden seyn soll, und nur diejenigen davon ergriffen wurden, die mit den Ange⸗ steckten in Berührung kamen
Das seit eihiger Zeit auf der hiesigen Rhede befindliche Franzöͤsische Geschwader ist am 28. November noch durch die Brigg „Bougainville“ und die Gabarre „Indienne“ verstärkt worden. Ueber die fernere Bestimmung dieser Division, so wie über die Dauer ihres Aufenthalts in unserem Hafen weiß man nichts Bestimmtes. Der Admiral Gallois scheint neue Instruc— tionen in dieser Beziehung zu erwarten. Der „Montebello“ und der „Trident“, die nicht zu dem Levantischen Geschwader gehoren, werden jedoch in kurzem unter Segel gehen.
Am 25. November um 7 Ühr 40 Minuten Morgens fühlte man hier einen ziemlich starken Erdstoß, der mehrere Sekunden dauerte; die Schwingungen desselben gingen von Suͤden nach Norden.
83 n d.
Berlin, 26. Dez. Aus Herford geht uns unterm 22sten d. M folgende gefaͤllige Mittheilung zu: „In der Nacht vom 20 sten auf den 22sten d. M. hat in hiesiger Stadt und Umgegend ganz unerwartet eine „ngewöhnliche Wasserfluth, wie solche seit Nen“ schengedenken nicht zerinnerlich ist, durch Austreten des Werra— fuusses stattgefunden n Mehrere Straßen, sowie der neue Markt, waren 1! bis 4 Fuß unter Wasser gesetzt, so daß das Wasser nicht allein in die Keller, sondern auch in die unteren Etagen der Wohnungen drang und bei der Nacht Schrecken und Ün— ruhe veranlaßte. Die Stadt hat durch Einstuͤrzen verschiedener Bruͤcken und Aufwuͤhlen des Pflasters, sowie die Einwohner an ihren Mobilien und Winter-Vorraͤthen bedeutenden Scha— den erlitten; sonstige Ungluͤcksfaͤlle sind nicht vorgekommen. Auch in der Umgegend hat das Wasser an den Feldern und Feldfruͤchten großen Schaden angerichtet. Diese unerwartete schnelle Wasserfluth kann man nur einem wahrscheinlich stattge— fundenen Wolkenbruche in den Lippeschen Gebirgen beimessen.“
Am 23 Dezember Abends 5 Uhr entschlief zu Dom⸗Brandenburg sauft der cheinalige Direktor der Ritter, Akademie, Herr Johann Daniel Arnold, Ritter des Rothen Adler-Ordens dritter Klasse, n dem hohen Alter von s9 Jahren A Monaten und 11 Tagen. Rach— dem derselbe M Jahre lang er Ritter-Afademie, zuerst als Lehrer. seit 17964 aber als Direktor, cine väterlich treue Sorgfalt und eine mit sichtbarem Erfolge gekrönte Wirfsamkeit gewidmet hatte, lebte er von dem Jahre 1825 an in dem ehrenvollsten Ruhesfande, bei Raben und Entfernten eines wahrhaft patriarchalischen Anschenz genieße nd. Als ihm die Kräfte zu äußerer Thätfgteit längst entschwunden waren, wirkte der fromme Greis in seinem unermüdlichen Wehlthän, in fei ner freundlich milden, heitern und ehrwürdigen Weise bis au sein er— bauliches Lebensende segengreich auf dse Herjen Aller, denen es ver gönnt war, in die heil, ge Stille des Fricdens einzutrelen, der ihn an der Seite der gleich hochachtungswürdigen, treuen Gaitin umfsing.
——— —— — —
ö . . . Wissenschaft, Kunst und Literatur.
In der Sitzung der Afademie der Wissenschaften zu Pa— rUs am 18. Desember stellte Herr Magendie der Akademse einen Pelntschen Offijier vor, der durch einen Sturz mit dem Pferde bet einem Kavallerie -Angriffe taubstumm geworden war, durch Anwen— dung der Elcktrizität aber das Gehör wieder erhalten bat? Herr Magendie hoffte, durch Fortsetzung der Kur, ihm auch den Gebrauch der Sprache wieder zu verschaffen. — Herr Marhteu stattete B.“ richt ab übe. einige von Herrn Maréchäl an der Sphaera armillaris angebrachten Verbesserangen. — Herr Gam bey las einen von ibm und Herrn Puissant verfaßten Benücht über inen ron Herrn Billot erfundenen Apparat zur Theilung von Kreiebegen. Die Erfindung des Herrn Billot enthält nichts neucs — Herr von Blarnvttle las cine Abhandlung über die natücliche Verbreitung der Ebitopteren, die Zeit ihres Erscheinens auf der Erdobeiflüche, ihre jetz:ge gYograä phische Verbreitung u. s. w.
A u kB ör ae u. Amsterdam, 21. Hezemhæer.
Niederl. virkl. Sehuald S316. .
8 würti g e
10116. ung hill.
2255. Sof, Span. 192. Paszive —. Ausg. Sch. = . . 111 * poln. Oestorr. ier 1007 /. 27 Ant wer pen, 20. Dezember. Zins. 614. Neuss Anl. 1975/0. . Frankfurt a. M., 23. Dezember. Qesterr. So/, Met. 10825. G.. A060, 99) 6. Sosa. 1 2516, 2852, Bunk-Actien 1587 16585. 1137. G3. Loose zm 366 FI. 11916. 1191. Eræuss. Hrüm. Seh. 6358/5. G3. do. A0, An. 1011 66* / 9. 661 /. 80 / Span. Anl. 13. 127 /9. 216,0, iIlamburg, 23. Bzerzember- Hank-etien 1393. 19 J. Engl. Runs. 1071/3. S0 /, Port. 3 0/9 20. Neue Anl. 19. 1 London, 18. Mezemher. . . 87 935, ö . ß Nen Anl. 10”, Paare ] Ausg. Sch. 71“. 21690 Iloll. 335. 30, jo.. d /. l'art. Ml do. 3, 198. bels ln! 110 ft. ö — ö. heru —. Chili —. Paris, 20. Dezember. d Y Rente 107. 60. 3 o do 79. 8S*so Nœap. 9) Span. lente 202/65. Hrassire. . 30/9 Hortuß. 1916. P * * ꝛ Wien, 21. DHezemmher. a. . Auso 10113. 306. 81s, 219 112164. Nane Anl. 60172,
216, z n zn . Lore zu 100 hl. x. 3. K. PHaln. I lloll. 31. ( 1
. = lun
80. 9 .
Bu/9 Met. 1083
nk ati !
Meteocologische Beobachtung.
Morgens Nach mittags At ende Nach einma
1837 f ;,, Reo bann.
25 Dezem er.
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Queliin arm Flugwarm⸗ KHodenwar! Auedũnstung 0 9 Nieder nichl . I/ n Mie armewerh e 6
333 2 * bat. 33272 Dar. 32 19 * Pat.
4 I“ R. 5 R. 4 6830).
w AGR. 4 372 R. 6292R. 99 echt. 99 o6t. 98 Ct. regnig Regen regnig. 26 E a S186. Sas. 2.16.
ö Sw. 3 Nachtz n m. 3 d Re, , m., go
Luftdrug . .... Luftwarme ... Thaupunkt ... Dunstsartigung Hetter .. Bind Wolfenzua ...
d aact mit e]
22
23278
Königliche Schauspiele.
Mittwoch, 27. Dez. Im Opernhause: Der Lustspiel in 1 Akt, frei nach Goldonl, von J. R Hierguf: Die Sylöhide, Ballet in 2 Abth, von Ph. T
Im Schauspielhause: ) L'etudiant ei la grande dam leville nouveau en 2 actes, har MI. Serie et Méle,vssse ] Renanudin de Caen, vaudeville en 2 actes, par Davert et Lauzmm
Dannerstag, 28. Dez. Im Opernhause: Jessonza, on in 3 Abth., mit Tanz. Musik von E. Spohr. ( Dlle. hh Jessonda. )
Freitag, 27. Dez. Im Opernhause: Don Carlos, nsuj von Spanten, Trauerspiel in 5 Abth., von Schiller Hy Höfler, vom Herzogl. Hoftheater zu Braunschweig: Don kn los, als erste Gastrolle.)
Im Schauspielhause: 1) La reßrise de: Le Chaperon. ih leville en 1 acte. 2) La premiere representation de: I ere la déhutante, piece nouvelle en 5 acter, du theüsre (es varictes jn Mal. Bayard et Théaulon.
ar. ..
—
Königs städtisches Theater. Mittwoch, 27. Dez. Der Rattenfanger von Hamth Romantisch komische Oper in 3 Akten, nach einer Deutshhz Volkssage, von C. P. Berger. Musik vom Kapellmelst
Franz Glaͤser.
Donnerstag, 28. Dez. Moisasur's Zaubersluch Zaun spiel in 2 Akten, von F. Raimund. Musik von Riohti (Mu Schunke, vom Stadttheater zu Magdeburg: Alzinde, alt enß
Gastrolle.)
Martt Preise vom Getraide.
Berlin, den 23 Dez mber 1837. Zu rande Wetzen 1 Riblr. 21 Sar. 3 Pf., auch 1 Ri, 18 Sgr. 9 Pf.; Koggen ! Riblt 3 Sgr, auch 1 Riblt 3 Dgr. ; lich Grüt 28 Sgr. 9 Pf, auch 25 Sgr.; Hafer 2 Sgr., auch 20 en 8 Pf.; Erben 1 Rihlr. 6 Sar. 3 Warte Keie (voeißer) 1 Kiblr. 28 Sgr. 7 Pl. 1 Riblr. 28 Sar. und 1 Riblt. 22 Sgr. 6 Pf.; HRons? ü Sagi 6 Pf. auch 1 Ribtt. 6 Sar. 3 Pf.: feine Gerst 9 Pf; Hafer 26 Sar. 9 Pf., aum 21 S.. 3 Pf Sennabend, oru 23. Dejemther 1837. Scod Stroh 35 Kittr. 28 Sar. 1uck d Ri 11th 35 8 Y auc 20 n.
Redacttnr EFM. Coe.
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Gedtuckt Ti A. W.
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; ‚ B 7. . N ; ö ĩ ; i Herrn A. zon dem ehemaligen Kanzler der hief gen ju leisten, woran
In dem J , . ; kö, Oberrichter und Professor Dr. Johann )
Umyersität,
errichteten Wittwer- Wittwen- und Waisenstift ist Une ;
durch ben Ted der Witt we Wosegien eine Stelie er—⸗ k 10 ledigt. Zum Genuß der Stiftung sind durch die Stif- iberfeld, den tunge⸗isrkunde berufen, zunächst die Descendenten des ; ; Sächsischen Obersten Jacoh August L'Estocg und feiner Gattin, gebornen von Niesemenscheln, und des Russi⸗ schen Lbersten Christian Werner Theodor L'Estocg und dessen Gattin Sophie, gebornen von Freymann, sodann die Descendenten des Rittmeister Anton Wilhelm 2Estocg, demnächst die Descendenten des Kommissions—⸗
meiner Anzeiger die erste Einzahlung von 10 Prozent auf jede Actie bis halt. zum 1. Februar f. J. bet. n
Schaaffhausen in Cöln,
Herren v. d. Seydt⸗Kersten C Söohnein Elberfeld, Erhosungs—⸗
7 3 Prozent und die spaͤter der Aufforderung des Per— i dwig Kuens 1 j ñ Au 741 * llt Ludwig L'Esteeg im Testament vom 13. Augusi 7g waltung. Raths ; : Thlr. auf jede Actie, in Anrechnung Direction der Rhein-Weser— Eisenbahn. von Hauer, interimistischer Direktor.
stellvertretender
bet unserer Kasse in Minden, oder
das hei der ersten Zeichnung gezahlte
zufolge entrichteten 4 Projent, im
1. Dejember 1837.
Wortmann, Direktorial. Rath. C. Hecker, Direktorial⸗Rath.
.
einer historischen Einleitung;
Rath und Geheim-⸗Secretair L'Estocg und seiner Gat⸗. * tin, und endlich die Descendenten des Preußischen Hof-Medikns Professor Dr. Wosegien. Indem dies öffentlich bekannt gemacht wird, ergeht zugleich bie Aufforderung an die hiernach berechtigten Mitglieder der Familig, sich binnen drei Monaten im Stadtgericht s⸗-Archiv bei den Kuratoren der Stiftung zu melden, ihre Legitimation darzuthun und ihre An⸗ sprüche zu hegründen, widrigenfalls die Stistsste lle fundatiensmäßig anderweitig vergeben werden wird. Königsberg, den 25. Oktober 1837. . Die Kuratoren des v'Estocgschen Stifts. Stadtgerichts⸗Rath Stadtgerichts⸗ Kan lei⸗Direktor Hilbert. Wutzdorf.
—
Bamberg:
Svo.
1 — Actionasfre werden mit Bezugnahme tine, V.
1 *
Literarische Anzeigen.
So eben ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben, in Berlin (Stechbahn Nr. 3), Posen, Brom— berg bei E. S. Mittler; in Greifswald bei L.
J
de poë sies religieuses et morales. . . . 2 3 Livre de dévotion ù Fusage de tous les cultes.
Wir bieten hiermit dem rtligiöser Gedichte — d ·· Literatur, die sich durch eine zweckmäßige Auswahl besonders , ; 110,
1, 10 und 9 des Statuts aufgefordert, Destordes Vajsmore cite. bürgen für ihren innern Ge—
läuternden Anmerkungen
sellschaft.
— ——
ö 9 n
. Bei J. A.
und in allen
. 11hlr. 10 8gr.
Publikum eine Sammlung aus der neuern und neuesten Fran;
Broch.
So. rem Ein trefflich geschriebenes, die Namen: Alpl. de Lamar- J. B. Roussean, St. Beuve, Mad.
s tine angenehme
Bei C. A Jenni Sohn in Bern ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben, in Berlin bei T. Trautwein, Breite Straße Rr. 8:
Thüring Frickard's, Stadtschreibers zu Bern, Beschreibung des Twingherrenstreites daselbst im Jahre a;0.
Menue vervellständ gte und verbesserte Ausgabe. Mir einem Anhange und er—
he ausgegeben ven Emanuel von Rodt, Mitglied der Schu eizerischen geschichtsforschenden Ge in
Preis 1 Thlr. 7 sgr.
Waver in Aachen sst se eben erschienen Baͤchhandlungen zu haben:
J m gd Roman von E. Howard.
Aus dem Englischen von C. Richard.
Drei Bände, geh 3 Thlr. tiefdarchdachtes Werk, das des Verfassers ausgejeichnetes Talent, den durch, dringenden Scharfblick, de er ju seinem schönen Ro- man „Ardent Trougihen“ bekundete, aufs nene glän⸗
für die preußischen Staaten
Wir haben durch gefällige dußere Ausstattung lend bewährt und ihn zu einem der Liehlingtsths
„den innern Werth zu erbt ben gesucht und können en steler Englands stempeln durfte.
den Freunden Franztsischer Pore al
Lektüre in ernsten Stunden empfehlen. Leipzig, Verlag von Th. Fischer.
Ferner erschien so eben:
an di fsford ven E. L. Bulwer
Aus dem Englischen ven C. Richard.
Auch unter dem Tittl: Bulwer's sammtliche Werke,
27r, 28r und 29r Band.
Zweite Auflage.
Drei Bände. 3 Thlr
E.
Svo. Zu haben in der ö Nicolatschen Buchhandlung in KBerlin,
(Brüdeiste. Nr. 13) Elbing, Stettm, Stel nel. Ihest
x j. * * . Ei, E ungcn R nanen in Kupfer gestochenen Ael er unn
dem Maagtstabe, gr. Svo. broch. die? in Repal Felio. Preis 2 576. se fri ö Wreist erschienenen Die früher i demselben preif= erschie nen aan auf dieselbe Wetse ausgeniltesen drei deli. i im 1Isten: die Bockwimsmüh— mit einem Amn 9. im 2ten: die Sägermittzzse durch ein um ttelst ; Wasserrad beiri den und im zien: die Halluih durch Wassernuaft betrieben. Berlin, im Dezember 1837. Rücker und P uche Neun Köln am Wasser Ri.
ischl ach
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Leboten hben, und daher uch zun en von
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32
359.
Seim Ablaufe des Quartals prorsn en aber bei den Königlichen Post⸗Aemtern nenten das Blatt am Vorabende seinez wir bltten die Bestellungen bis fp des Blattes eine Unterbrechung erleidet un
ich ten. CX
Kronik des Tages.
; Najestaͤt der Koͤnig haben dem Chirurgen⸗Gehnͤl heim zusaren⸗Regiment (genannt 2tes Leib⸗Husaren,? gimen lugust Gräfe, die Rettungs-Medaflle! mir Band: verleihen geruht.
Rußland. Odessa, 7. Dez. Am 2ten d. M. Stadt sel'st, und zwar in dem Hause des of, mehrere Erkrankungen an der Pest vurden zugleich nach dem Pest-Hospitale dem kamen dahin zwei Dentschicks herrn orden in Pestfall den folgen ) Ausnahn vanka,
kamen hier in der Ober⸗Auditeurs Jur— vor. Drei Personen abgeführt, und außer— d. (Militair⸗Bediente) des off, die fruͤher nach dem Militair Lazareth gebracht aren. In der Moldowanka kamen an demselben Tage und am 3ten d. wieder zwei Pestfaͤlle vor. A n Tagen ereignete sich jedoch nichts Widriges mit eines verdaͤchtigen Falles am ten d. in der Moldo—⸗ inzwischen in diesen Tagen von der Gesundheits⸗ Behörde desinfizirt worden. Heute ist in der Stadt an einem eit zehr agen abgesperrten Hause ein Knabe gestorben und ine Frau erkrankt, doch wird erst morgen entschieden werden, zb dies auch Pestfälle waren. Frankrei ch. „21. Dez. Koͤnig arbeitete gestern nachein— en Ministern der auswaͤrtigen Angelegenheiten, des der Finanzen. J ie gestrige Sitzung der Deputirten-Kam mer, nzirung der Vollmachten gewidmet war, ist noch n zuholen. Zwei Wahlen waren es, die vorzuͤglich estritten rden: die des Herrn Tupinier im Departement der lederen Charente, und die des Herrn Marchal im Departe ent der Meurthe. Was zunaͤchst Herrn Tupinier betrifft, so ar bei der Kammer eine Protestation eingegangen, deren Un— zzeichner unter Anderem behaupteten, daß in dem betreffenden zahl⸗Kolle gium gewissen Wählern Geld⸗Anerbietungen gemacht orden wären, um die Wahl des Herrn Tupinier durchzusetzen, imentlich ein Marine: Offizier und Schwager des hcinet, mit Namen Bechamel, dem Herrn? Audry u die ungeheure Summe von 4 bis 500,000 Fr. amit er auf seine Kandidatur verzichte und seine Herrn Tupinier uͤbertrage. In der Protestation fügt, daß dieses Geld aus der Königsichen Cha⸗ „eine Behauptung, der die Kammer eben so wenig fte, als den uͤbrigen in der Protestation enthaltenen An auch Herrn Tupinier ohne weiteren Wider⸗ butirten proklamirte. Gegen die Wahl des Herrn sich namentlich der Graf Jaubert. Delselbe aufmerksam, daß Herr Marchal nur S2 Stim⸗ rhalten habe, daß sich aber aus zwei gleich an eingelegten Protestationen ergebe! daß ein ge— dem Herrn Marchal seine Stimme gegeben r ein geborner noch ein naturalisirter Franzose,
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Btimmen purde hin lle geslo ssen lauben
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ü F . . . 1 2 Deitstimmen nicht befugt gewesen sey! Wan!
Aar darauf, bemerkte Herr Jaubert, daß der Vater “ck die Stelle eines Maire in der Gemeinde Schal— und fruͤher schon Mitglied des dortigen Munizipal.
n sey, indessen beweise dies nichts dafuͤr, daß H die Eigenschaft eines Franzosen besitze; möͤgli⸗
4 7
zaths gem zandeck Va Hat ie en ern hinsichtlich seiner irregeflihrt wer— ohn erst J um so wahrscheinlicher sey, a then, semn. * K sich dem Rekrutirungs⸗Gesetze zu ent, . . als Ausländer geltend gemacht habe, der— r Cige . Familie Vandeck es ganz gut finde, die mit nspruc , Franzosen verbundenen Vortheile in Rsten von?“ , zugleich . die damit verknuͤpften th, daß Fuad zun weisen. Herr Jaubert bemerkte schließ—
h in ahn 1d y, uͤber Ehen. Her. fater, ein
n Faͤllen fruͤher geaͤußert, es sich selbst schuldig amilie Vandeck genauere Erkundigungen einzu— rarchal erwiderte hierauf, daß Herr Van? nc . von Geburt, sich bereits im Jahre 1791 in ergelassen und verheirathet habe und daß sonach on von 1793, die alte seit einem Jahre in Frank— un Auslaͤnder von mindesteng I Jahren fuͤr . erklaͤrte, auch auf ihn Anwendung finde; habe sich die politische Lage des Vandeck nicht thin sey auch sein im Jahre 1809 geborner ee; wenn Letzterer also sich fuͤr einen Auslaͤn⸗ habe, um dem Conscriptions Gesetze zu entgehen, ch ein Irrthum, oder ein Betrug.? Nach einer . Jaubert kam es zur Abstimmung, wobei ö , die Frage erhob, ob zunaͤchst' ber die ain 1 des Herrn Marchal, Ioder uͤber dessen le erster⸗ ee öl stimmen sey. Man entschied sich endlich dem sehr viel, Werngtive; die Vertagung wurde verworfen, 1 = Nitglieder sich weder fuͤr noch wider erhoben, 3e dufnahme des Herrn Marchall beschlossen.
Berlin, Donnerstag den
wird hiermit in ö gebracht, daß die
zu machen sind, und daß der Preis für den Imfar ö hie Datums durch die Stadtpost frei süs?“ aus kan ffn, lm fang der Manatchie ätestens den z1sten d. M. Senf gefndt wirs . d nicht sämm
als Vandeck
Ma:ar . . 56 r :* ł * Narchal, nach der Art Und Weise, wie auch er
—
Bestellungen auf diese Zeitung nebst Pränun k , ttz bei der Redaetten (ohren-Straße ir. 32) Um jedoch die erforderliche **, ame, , zöur. vierteljährlich fest esetzt ist, wofür den heran x ed och E derliche te e der Anuflaa⸗ f., 7 9 eßt 1st, wosür den htesigen ö. uns gelangen zu lassen, in dem sonst die In teref fene *mul age . das kommende Bierieljahr ssen zu können, tliche Ru mmerun vom An fange be? E nlenm! n r , ,,,. den können.
a aD
In der heuti schaͤft fortgesetzt. der Sitzung keine interessanten putirten wurden Beibringung der
tigen Sitzung wurde das
Dasselbe bot inzwischen im ganzen
ü Momente dar.“
aufgenommen, einige
ibringung zu ihrer Ausweisung
zuruckgewiesen. Gegen 4 Uhr bestiea⸗?
Rednerbuͤhne, um Rber die Wahl des Herrn
zweiten Pariser Stadtbezirke, wo bekanntli, Her?
gefallen ist, Bericht zu erstatten. Er verlas di
kolle, so wie eine Protestation, in welcher 500 Wähle
daß sie durch alle ihnen zustehenden Rechts-Müittel die
keit der Wahl des Herrn J Lefebvre bekämpfen wuͤrben.
Abgang der Post hatte der Berichterstatter noch keinen hest!
ten Antrag gemacht, indessen wußte man bereits, z
den Ansichten der Majoritaͤt der Kommission fuͤr
sung des Herrn Lefebvre ö Das gestern
die Waͤhler
l Entlassung riedigte Portefeuille
rrragen
Kriegs⸗M ö worden andere dagegen erforderlichen aber Herr V
stiminen würde. . R* R 377 . E mitgetheilte Schreiben des Herrn ö 899 2 . 4 2191 O von Toulouse giebt dem ournal de lassen sich in Ausschu
fal 1X56 5 ; 975 z
felgenden Betrachtungen Anlaß: „Es
dicses Schreiben zwei sehr einfache Bemerkungen machen? di. Obe erste, daß Herr Laffitte, der noch ganz kuͤrzlich erklart daß über
ö. 33 5 ö ö 2, 96 ö . ) . 36 1Ggrelk , . 1 116 6.
er von den Wählern Frankreichs nichts mehl . sich kein Gewissen daraus macht, sich jetzt sogar m⸗ hause die nen der Legitimisten zu bewerben; die zweite, daß es den die Bill we Schmeichlern des Herrn Laffitte gelungen mei d ho⸗ cingebtacl
hen Begriff von Ce inn ,,, ngen ist, ih en Je eingebracht
en , . von sich selbst beizubringen, daß er die Stimmen ten Lord Bro der Waͤhler gegenwartig gar als eine Art vo Unterk thuung und als eine Lehre fuͤr unsere Nachkot groͤßten Thell'd spruch nimmt. Wie ist es nur moglich, daß man in solchem Bin 3 Be ( Maße seiner Eigenliebe frößnen 1M Y. ahb man in solchem hin, ob aß seiner Eigenliebe froͤ nen, und daß man in
timmen der Feinde der Juli⸗Revolution eine Entschaͤdigune die Abneigung finden kann, welche alle constitutionnelle Kollegien, wo Herr Laffitte als Kandidat
seine Zuruͤckweisung zu erkennen gegeber
die Eivilliste
3 — 14 — Unterhause z
Herr Harpen sions⸗Liste niederzt gliedern seyn solle oder Herr Spring Rice, hatte
von dem Ministeri! Der Prozeß ; 9. zaben. men. Sir George
Der Prozeß des Herrn von Wrardin gegen die Abhatne“ termaßen, daß der Aus
Q Ktn e K 2 ⸗ 5 . 2191 en, daß der Llusscht Lebreton und Dornées sollte gestern vor ey eines Gerichtshofe in zweiter Instanz verhandelt werden ita der wegen einer Unpaͤßlichkeit des bi
34. . ; * r . ! ⸗ Uttat t 11 — . Anwaltes der Angeklagten um 8 stände die sich bisher Tage ausgesetzt worden. widersetzt inbere H
G — ö . ⸗ 1lvibersletzt, andere
Auf den (gestern mitgetheilten) Brief des yr ö ö 2 * ö — druͤ hat Hr. Vidocg folgende Antwort ertheilt: . Sie zu meinem Vertheidiger gewahlt, weil Sie Advokaten sind, die fruͤher meine
an* 6 rsuchung gesti
Mr 3 11
mn ussel!l gal 1 t nehmen Lage Ser malsltitwͤmz n mi very f . n ; 4 Verwaltung . rößten Meinisterium nicht Schuld;
Aufnahme des Herrn Ha
denn 1ch vir B okesol⸗ minim ö . denn 1 wide 6zen müsse, eh del
Konsequenz angriffen. Ich habe mich dessen nur Sie 3 bitten, mir Ihren Beistand zu bewilligen wunschte in meine Adv katen mein p srotnr n srtronastot E J J . ö 2 ., . . . i . meinen erlten und. srengsten eines l nderen Ausschusses ben Nichter zu inden. Sie werden daraus abnehmen daß ich nichts Zei on T zu Tag fürc! 6 * 9 F * 5 nes 512 * * 7 * w 92 ; vi 51 — 9e e,. Ich nehme uͤbrigens die mir auferlegte Bedingung an. heile derselben veroffentlicht uni e , nun ig befehlen und die 1000 Fr. werden in der Unterhauses gegen dieses Verfahre von Ihnen festgesetzten Minute bezahlt werden Genehmigen un sey aber die Untersuchung . z . Sie u. s. w. (gez.) Vidoc q.“ ; 69 h. . 6 densio:
M a, . — 4 . * . . ö elcer Ourch ein ähnliche
Nach . . Herrn Ledrü gehabten Konferenz uͤber- lich durch Veröffentlichung unvollstandiae ; brachte Hr. Vidocgq demselben eine Quittung uͤber die an die bar! Aussagen die zroͤßte Un zerechtiat ö.
. . . 8 * 921 vIlügel ? 0 te . chtigkeit
herzigen Schwestern des heiligen Vinzenz gezahlten 1099 Nun habe das Ministerium Her 4 .
Gestern ward auf der Polizei-Präfettur ein Paket eroͤff, ob er sich diesmal einer 186 net, welches die bekannte Ml . K
daß die
Sache,
Mlle. Grouvelle bei einer ihrer Freu dinnen, der Dlle. Hergaland, Menge von Papieren und Bliefen fand man in Paar Pantoffeln, die Morey getragen hatte, die blutbefleckten Stricke, mit denen die Häͤnde Pepin'z und Morey's zusammen⸗ gebunden worden waren, als man sie zum Schaffotte fuͤhrte, und zwei Paͤckchen mit Haaren jener béiden Hingerichteten ö Seit einigen Tagen herrscht hier eine ungewoͤhnlich Temperatur. In der Nacht von vorgestern auf das Thermometer 90 ber Null; gestern früh und um 9 Uhr 110. .
schreibt aus Agent, von Herrn gesandt worden ist, hat Berichte uͤber den Zweck ersten beschreibt er die Aufnahme reichen Personen gefunden habe giebt die erkennen, daß seine Unterhandlung gelingen w. de. Bericht enthält eine von 18 angesehenen Basken unt. rzeichnete Erklaͤrung, deren Namen wir weigen, um dieselben keiner Gefahr auszusetzen. Jene 18 Notabein verpflichten sich, zj digung des Buͤrgerkrieges, zur Vertreibung des Don Carlos und zur Anerkennung der Regier ung der Koͤnigin mitzuwirken, sobald die Cortes in einer feierlichen Ei oͤrterung erklärt haben wuͤrden, daß die Privilegien der vier Provinzen ganz auf die Weise, wie sie vor dem Tode Ferdinand's VII. in Kraft waren, wiederherge— stellt, und daß Niemand wegen seiner Theilnahme an der In— surrection verfolgt oder bestraft werden solle. Die Basken Rr langen ferner, daß die verwittwete Koͤnigin einen solchen legis⸗
[iI ß ar 54 . hatte. Außer einer einzuge ind das
ponir Sn J deponirt h Ministerlum koͤnne ihn demselben ein 1.
Harvey beschwert gegen Ihn und r nicht Theil nehmen bthige, in denselben eit G. Sinclair's
. riellen bestritten
Bayonne unterm nach den ? Regierung de Mission die und
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* ͤ y Rye D. Ihre Masestaͤt
18don, 209. Dez. 1 au einem der nachsten Tage ins Parlame versprechen sie, demselben, dem Gebrauche gemäß fuͤr die Bewill 85e — ö J 2 I ö 1 ö. 8 vil 341 . . Waffen, veranlassen und villistũ ihren Dank abzustatken. den Frieden schnell wiederherstellen zu wollen.“ Der Herzog von Susser ist nun vor
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Im Journal des Dbgts liest man: „Mehrere Blaͤt⸗ Unfalle ganz genesen vird das Weihnach 1 5 4. E 1 1 . 2191 2204 * ö ; 2 9 1 18911 18 He 7110 — 1 ter melden, daß der General Cordova zum Spanischen Kriegs, hall bei dem Grafen von Leicester zubringen Mini . derm Esnut nas z f ö * 1. . bil Tdeingerlte! zu bringen Minister und Herr Espinosa zum Minister des Innern ernannt Der Belgische Gesandte, Herr Van worden sey. Diese Nachrichten sind aber wohl mindestens vor eine Audienz bei der Kön ; eilig. Der General Cordova ist erst am 11. Dezember in Ma. beurlauben. . drid eingetroffen, und es ist nicht wahrscheinlich, daß man ihm Heute Abend sogleich ein Portefeuille angeboten haben wird. Andererseits debattirt, wobei ist Herr Espinosa niemals t Mel s spinosa niet as Unterhaus warn
lativen Beschluß im Namen ihrer Tol ter durch einen Eid vor den Cortes bestaͤtige. Unter diesen Bedingungen die Provinzen zur Niederlegung der
* 2 161 96 rYavo Sandeweyer
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ꝛ ls Kandidat fuͤr das Ministerium ham das Wort fuhrte des Innern bezeichnet worden; aber einem Obersten dieses N genug versammelt, um eine Sitzung halt 9 l 1 11 110 1ätlhg halten
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