1837 / 361 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

männlich weiblich Summe

4053 398 5672

20719 187 20g 1938 2838 233

im Königreiche Sachsen—— in d. R. B. Merseburg und Liegniz. in d. R. B. Duͤsseldorf, Koͤln u. Achen

es kamen daher auf 1 Million Ein⸗ wohner jährlich im Durchschnitte vom Anfange des 15ten bis zur Vol⸗ lendung des 20sten Jahres Gestorbne im Königreiche Sachsen. in d. R. B. Merseburg und Liegnitz. 290 273 in d. R. B. Duͤsseldorf, Köoͤln u. Achen 378 377 755 Es ist aiso auch in diesem Zeitraume die Sterblichkeit in Hzeträchtlich groͤßer, als im Koͤnigreiche Sach—

Nr MReinnrngnin Ded Rheinprovinz et 1

261 248 309 383

J

ohwohl dieselbe in dieser Bluͤthenzeit des Lebens berhaupt

ist, und selbst in der Rheinprovinz doch erst au

inwohner jährlich einer kommt, der in diesem Lebens⸗ tirbt

in dem Lebensalter vom Anfange des 2Isten

des 30sten Jahres in den vorgenannten

14 nmengenommen

männlich weiblich Summe

4636 5098 9734

138 4591 8973

9 2 r . 9 5 1. 12899 557 12,877 122

GSachsen ... 1 eburg und Liegniz . ldorf, Köln u. Achen

Million chnitte nge des 21 sten und n Jahres Gestorbne Sachsen

seburg und Liegniz. h 47 seldorf, Koͤln u. Achen . 743

auert die großere Sterb zwar trifft dieselbe in dessen Lebensweise hiernach besondere Veranlassun— Vertützüng der Lebensdauer in diesem Zeitraume zu

ze de

639 1220

198 1202

einen hier bezeichneten fuͤnfsährigen Zeitraume starben Lebensalter vom Anfange des 31sten bis zu Ende

ns jahr tr hantht ; ö. maͤn Summe n. 10,36] 10,096

J igre ick. E achset !. fen 3m! 2 a . . ; . hen s 5619 12286

Nillion t inwel lich im Dr zen salter riwi 1 33 ben salter zwi hen en und Rm * 5 731 1299 799 427

881 1635

4 ö ., pe Sachen

wu 9 88942 22 2 seburg Uu.

ü

dorf, Köln u. Achen

8 auch hier die grsßre hl im geringern je fort. Zugleich aber tr wiegend hrlich dem

diesen Zeitraum des

thungen in der großen Masse

erfolgen. Insbesondre bestaͤtigt sich auch Ehen in der Rheinprovinz gewohnlich in is alter als im Koͤnigreiche 53 * ir

ollendung des 36sten Lebensjahres nigreiche Sachsen schon zwischen dem

merkbar wird.

—28*

O

end bezeichneten fünf Jahren

ebensalter zwischen dem Anfange

des 59sten Lebensjahres: männlich weiblich Summe ; 3X22 2 m 5248 6 4 5359 5 135 * 12,3 8 eg u. Liegniz 556g! GAa42 on u. Achen 5802 6159

1 / /

hner starben dem⸗ D 1 s 562 154 ö Durchschnitte zwi—

11 Anfange des A1 sten und ö. 4 J. 2 27 8 Lebensjahres Sach sen 136 §13 135 J 8 Fr. g m 721 [ 30 * terse burg u. Liegniz 9 968 16597

Dusseldorf, Köln u. Achen 772 860 1632

2

er dauert nun zwar das Uebergewicht der Sterblichkeit lichen Geschlechtes noch fort, jedoch in sehr verminder— der⸗ Vollendung des 40sten Jahres bald verschwin—

indem die vorhin angegebenen Ursachen

2.

den. Die größte Sterblichkeit im Allgemeinen herrscht in die— em Zeitraume des Lebens in den Regierungs⸗-Bezirken Merse— und Liegniz, welche fruher, in dieser Beziehung sich viel

istiger gestalteten als die Rheinprovinz.

9355 9215 1 1

71337

9215 8

R. B. Merseburg und Liegniz. 2 do69

Dusseldorf, Koͤln u. Achen

Sterblichkeit in der

groͤßre Sterblichkeit des weiblichen iselben die Schwangerschaften und

7,829 5, 406

von 1 Million Einwohner starben demnach jährlich im Durchschnitte in dem Lebensalter zwischen dem Anfange des 51Isten und dem Ende des 660sten Lebensjahres

im Königreiche Sachsen. ...... in d. R. B. Merseburg und Liegniz . in d. R. B. Duͤsseldorf, Koͤln u. Achen

2328 2513 2051

1155 1210 1074

In diesem Zeitrgume des Lebens ändert sich also das Ver⸗ hältniß der Sterblichkeit sehr wesentlich: sie wird am geringsten in der Rheinprovinz, und daselbst auch bei dem weiblichen Ge—

schlechte geringer als bei dem männlichen

Ferner starben in den vorhinbenannten fuͤnf Jahren zu— sammengenommen in dem Lebensalter zwischen dem Anfange des

61 sten und der Vollendung des 70sten Lebensjahres

1466

männlich weiblich Summe 11,861 12,562 24, 423 11,82 13, ig9 21, 9s] 10,99 939853 20,0658

im g g Sachsen ... in d. R. B. Merseburg und Liegniz. in d. R. B. Duͤsseldorf, Köln u. Achen

von 1 Million Einwohner starhen demnach im Durchschnitte jahrlich zwischen dem Anfange des 61sten und dem Ende des Josten Lebensjahres im Koͤnigreiche Sachsen... ...

in d. R. B. Merseburg und Liegniz. in d. R. B. Duͤsseldorf, Koͤln u. Achen

3061 3522 267

1574 1674 1848 1341 1330 * ae aan.

In diesem Zeitraume des menschlichen Lebens hat uberhaupt die Sterblichkeit beträchtlich zugenommen: die meisten derjeni— gen, welche die Gefahren der ersten Kindheit uͤberstehen, sterben zwar überhaupt zwischen dem 50sten und 806sten, davon aber insbesondre der groͤßte Theil zwischen dem Gsten und 7osten Lebensjahre. Aber die Veranderung der Sterblichkeitsverhaͤlt— nisse in den hier verglichnen Landestheilen tritt hierbei noch be— deutender hervor, als in dem Zeitraume zwischen dem 59sten und 60sten Lebensjahre: die Rheinprovinz hat von der gleichen Einwohnerzahl fast nur sieben zwischen dein 60sten und 7esten Lebensjahre Gestorbne, wo das Koͤnigreich Sachsen acht, und die Regierungsbezirke Merseburg und Liegniz beinahe neun dergleichen haben. ;

Endlich starben in den vorstehend bezeichneten fuͤnf Jahren zusammen genommen, nach Vollendung des 7osten Lebensjahres in jedem hoöͤhern Alter uͤberhaupt

1487

männlich weiblich Summe 12,576 13,272 25, 8da8

im Königreiche Sachsen .... 2 12,857 12,862 25, 759

in d. R. B. Merseburg und Liegniz 8. B. Duͤsseldorf, Koln u. ,,, 6, o nan

ö 2 es kamen hiernach auf eine Mil— lion Einwohner jährlich im Durchschnitte Gestorbne, welche die Vollendung des 79sten Jah—⸗ res überlebt hatten, im Koͤnig⸗ reiche Sachsen . in d. R. B. Merseburg und Liegniz R. B. Duͤsseldorf, Köln u.

ö

3240 3631

3683

13577 1818

1718

1663 1813

1935

Es erreichten daher im nördlichen Theile der Rheinprovinz, und auch in den Reg. Bez. Merseburg und Liegniz mehr Menschen ein uber siebzigjaͤhriges Alter, als im Koͤnigreiche Sachsen: das Verhältniß stellt sich in kleinen Zahlen hier so, daß von derselben Menschenzahl, wovon in den vorbenannten Preußischen Landestheilen neun das siebzigste Jahr uͤberlebten, im Königreiche Sachsen beinahe nur acht dasseibe Alter er— reichten. Die Gleichheit, welche sich hierin zwischen den Reg. Bez. Merseburg und Liegniz einerseits, und dem nördlichen Theile der Rheinprovinz andrerseits zeigt, ist um so merkwuͤr— diger, da sowohl die Dichtheit der Bevölkerung, als die Sterb, lichkeit in den verschiednen Zeiträumen des Lebens hier so sehr verschieden sind.

Den verschiednen Gang der Sterblichkeit in den hier ver— glichnen Landestheilen ergiebt uͤbersichtlich nachstehende Zusam— menstellung. Auf eine Million Einwohner kamen im Durch—

schnitte jahrlich Gestorbne im Konig- in d. R. in d. R.

reiche B. Mer ⸗B. Dus⸗ Sachsen seburg u. seldorf, Liegniz Köln u.

vor 18 14856 im 1 ster ann, , im 2ten bis mit 14àten Lebensjahre 4,715 im is mit 20sten Lebensjahre 509 im 21 sten bis mit 30sten . 1,220 1299

154

im 31st zg mit 40sten . im 41sten bis mit 50sten ö im IUIsten bis mit 60sten ö 2, 3283 im G1sten bis mit 70sten 3,061 nach vollendetem 70sten ; 3,2310 von allen Altern zusammen genommen 30 041

welches genau mit der bereits oben angegebnen Anzahl der— selben uͤbereinstimmt. Es zeigt sich demnach hier, daß die groͤ— ßre Sterblichkeit in dem noͤrdlichen Theile der Rheinprovinz, welche schon unter den Kindern vor vollendetem 1äten Jahre besteht, und nach dem 30sten Jahre abnehmend bis gegen das Shste anhält, doch bei weitem weniger nachtheilig auf die Le— bensdauer im Ganzen wirkt, als die große Sterblichkeit, welche vor Vollendung des ersten Lebensjahres im Königreiche Sach⸗— sen statt findet: denn es ist nicht allein die Sterblichkeit in der Rheinprovinz im Ganzen geringer, sondern es erreichen daselbst auch mehr Menschen ein uͤber siebzigjähriges Alter. Ueberhaupt scheinen koͤrperliche Anstrengungen der Muͤtter, und vielleicht besonders die Gewohnheit, beträchtliche Lasten in den sogenann— ten Trageksrben auf dem Ruͤcken fortzuschaffen, welche im Koͤ— nigreiche Sachsen dem weiblichen Geschlechte in den untern Volksklassen eigenthumlich ist, die Sterblichkeit der Kinder in dem zartestenm Lebensalter und die Anzahl der Todtgebornen er— heblich zu vermehren. Diese Sitte ist auch in einen großen Theil des Regierungs-Bezirks Merseburg uͤbergegangen und erzeugt vermuthlich auch noch die beträchtliche Sterblichtest vor Vollendung des 1sten Lebensjahres und die große Anzahl der Todtgebornen in den zunächst an das Koͤnigreich Sachsen gren— enden Landestheilen. Dagegen scheint in dem nördlichen Theile der Rhein-Provinz die fruͤhe Beschäftigung in den Fa— briken nachtheiliger auf das Leben zu wirken, als in den doch auch fabrikreichen, hier damit verglichnen Landestheilen. Es ist hier nicht blos die Frage von der Sterblichkeit im kindlichen Alter daselbst, sondern auch von der Schwaͤchung der jugendli—⸗ chen Kraͤfte, woraus die vorherrschende Sterblichkeit in der fruͤhern Hälfte der thaͤtigsten Lebensjahre hervorgeht. Dieses ungunstige Verhältniß ist um so mehr zu bedauern, als in der Rhein— Provinz sich die Fortschritte der Bevölkerung außerdem sehr unstig gestalten, die Zahl der Gebornen bei schon so starker k,. und daraus entstehender Verspätung der Ehen, noch immer beträchtlich erscheint, die Zahl der unehelichen Kin— der, dieser verspaͤteten Ehen ungeachtet, doch auch viel geringer ist, als im Königreiche Sachsen, und als in den mitleren und öͤstlichen Theilen des Preußischen Staates uberhaupt; und als namentlich auch diejenigen, welche bei dem Landbaue der Schwaͤ⸗ chung durch 19. Fabrikarbeiten entgingen, großentheils ein be— trächtliches Lebensalter erreichen.

Vorstehende Aeußerungen uͤber die Gruͤnde der Verschse, denheit in den Geburts-, Ehe⸗ und Sterblichkeits⸗Verhaͤltnissen der hier verglichnen Länder beduͤrfen , noch der Bestz, tigung oder Berichtigung durch ner h . rfahrungen: vor, jetzt können sie nur dienen, um der merksamkeit auf jene Verhaͤltnisse eine bestimmtere ng geben, und auf die Wirkungen derselben hinzudeuten. ehr daraus zu foigern warde jedenfalls ganz gegen die Absicht Ses Verfassers sen.

——

Im gestrigen Blatte der Saatg⸗

Berichtigung. t. ig un g Schelde⸗ Zoll statt

Zeitung S. i458. Sp. 3. 3. 14. lies: „Schuld ⸗Zoll.“

.

JJ . Den 28. Darember 1837.

m/, ch er on de- MMM CIM Ce- Zl. Pr. Cd. ; nr. Geld. I02 1 ; Fonmum. do. 1015 /, Kur- u. Neum. do. 632 / do. do. do. 10235. sSehleaisehe do. 1021 * Rückat. C. und Z. . Seh. d. K. n. N. Gold al mareo Nene Ducaten Friedrielisd' or Aud. Goldmün- ren à 3 Til. Diaeonto

8 Brie. St. Schuld- Seh. 4 Pr. Engl. bl. 30. 4 prim ch. q. Sech. Kurm. Ohl. in. l. C. Nm. lat. Seh, do. 1 Berl. Stadt- Ob. Köuigsb. do. 4 Elhiuger do. 141

Hanz. do. in Th. A3, Westpr. Pfaudhr. 1104

Grossli. Fos. do. 4 1042, Catpr. Pfandhr. 4 1041,

1031/g

Thlr. zu 39 gr,

Ii e ci gel- Cour . Brief. Geld.

2530 FI. 259 Fl. 300 Mk. 200 Mk. 118t. . z00 Fr. 150 FI. 138 FI. 10990 Thul. 100 ThlI. 150 FI. 1099 Rhl.

Amaterdam .. do. 54 Hamburg.. do. Loudon .... Farin... Wien lu 20 Rr. Augshurg--- Brerlau.. .. Leipzig... Frankfurt a. M. WX. Petersburg....

1221, 1512,

Aus wüärtige Börsen.

. Amsterdam, 23. Deasmher. Niederl. wirkl. Sehuld 531. 8 0! do. 191 1s.. Kanz- Bill 227 / dasg s Span. 192/05. anive —. Aug. Sch.

14. Preuss. Prüm. ch. PHolu. Oenterr. Met. 1002,

.

Antwerpen, 22. Perember. Zins. 6a, 3. Neue Aul. 193s9. Br. 16. G.

lla mbarg, 26. Hezemher. Bank-Aetien 1391. 132. Kugl. Russ. 1071/9. Sosg Fort. —. 39. 19167. Neue Aul. 185.

Londan, 22. Hezember.

Cons. 39, —. Belg. 1911144. Neue Aul. 191... Passir Ausg. Sch. 71J.. 21aoso Holl. Sßssé. Bol 191. 8/o art da. 3 2. Engl. Runs. 111. Bras. 80. Columhb. 2A! /a. 27137. Peru 21. Chili 29.

karis, 22. Hezember.

zoYj, Rente 107. S9. 3 0 d. 78. 99. 8 Neu. 97.

Span. Kent 20. Passive M a. 3'o Fortußz. 19a

Wien ö 23. Dezemher. So/J Met. 1085... Au 1002/32. 30 7812/5. 18 Bank- Actien 1112. Nens Aul.

ö Königliche Schauspiele. . Freitag, 29. Dez Im Opernhause: Don Carlos, nfant von Spanien, Trauerspiel in 5 Abth, von Schiller. Herr Höfler, vom Herzbgl. Hoftheater zu Braunschweig: Don Cat⸗ los, als Gastrolle.) 4 Im Schausplelhause; 1) La reprise de; Le Chaperon, un. lerissd en J 2cte. 2j La premiere representation de: Le here d la debutante, pièce nouvelle en S actes, du théßtre des variéts, hal M)II. Baar et Théaulon. . ö Sonnabend, 30. Dez Im Schauspielhause: Der Degen, dramatischer Scherz in ? Abth., von E. Raupach. erauf Richard's Wanderleben, Lustspiel in 4 Abth., von G. Kettel⸗ (Herr Höfler: Richard Wanderer, als Gastrolle. ) Sonntag, 31. Dez. Im Opernhause: Der Lieb Oper in 2 Abth., Musit von Donizetti. Im Schauspielhause; Franzoͤsische Vorstellung, Montag, 1. Jan. 1838. Im Opernhause:; Dir wandlerin, per in 3 Abeh, Musik von Bellini. Im Schauspielhause: Die Schule des Lebens, S in 5 Abth., von E. Raupach. 2. In Potsdam: Die Zuruͤcksetzung, Lustspiel in vom Dr. C. Töpfer. Und: ein Divertissement.

ztrank,

ausplel

Abth.,

Königsstädtisches Theater.

Freitag, 29. Dez. Der Verschwender, Origin Maͤhrchen in 3 Akten, von F. Raimund. Musik vor meister Konr. Kreutzer. .

Sonnabend, 39. Dez. Die Juͤdin. Oper in Altem nach dem Französischen des Scribe, von Friederike Elmenreih Musik von 2 (Dlle. Dickmann: Prinzessin Eudon e

Sonntag, 31. Dez. Zum erstenmale: Die Sylveltern f Drama in f Akt, von r. Franck. Hierauf, zum erstenmän Der Herr im Hause. Lustspiel in 1 Akt, von Hi . Zum Beschluß, zum erstenmale: Die Kaiserliche Koyfwasch Lußspiel in 2 Akten, frei nach dem Franzoͤsischen, von

Jauht LCapell

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Rebactent EM. Cottel. l t Gedruckt bei A. W. Hayn.

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Beim Ablaufe deg Onartals wird hiermit in Erinnerung gebracht, daß die Bet

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aber bei den Königlichen Post-Aemtern zu machen s

. . . ) . hen sind, und daß d 13 5 ;.

nenten das lat: am Vorabende seines Datums dutch die n 2 ö. , den in die Bestellungen bis spätestens den zisten d. M. an n gesandt wir

I 93 28 t n *. h ᷣw des es eine Unterbrechung erleidet und uicht fämmtliche Rummern vom Anfange dez 8

den 30sten T

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stellungen auf diese Zeitung nebst Pränum ßanzen Umfang der Mon—

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us gelangen zu lafsen, in

2 Rthlr. Pr irke der Auf ressenten

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mtliche Nach 9e ni de g Se. Roͤnigliche Majestaͤt haben de

Bauer ernenne zu vollz:

z liche Maj Geheimen K Justiz⸗Ministerium zum Hofrath

ind das daruber ausgefertigte Patent

zen geruht. .

ius,

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nt des Ober ri

dotariats- Kandidat Johann Baptist Peters it im Friedensgerichts, Bezirke Kirn, La

blenz, mit

rden

14

Anweisung seines Wohnsitzes

58

1 zaosol!⸗ * 3 R ü 6. f 2äste Gesetz⸗Sammlungs-Stuͤck, welches heute aus⸗

ird, enthält: unter 0. die Verordnutig vom 21. November

*

d. J., die

9 65 111 . 66G ) ö; Aan derung des §.ö 9 der Kreistags-Ordnung fuͤr das Großherzogthum Posen vom 260. Dezember

1828 betreffend; ;

die Allerhöͤchste Kabinets-Ordre vom 2gsten dessel— ben Monats, betreffend. die Abänderung des §. 1383. Tit. 8. Theil II. des Allgemeinen Landrechts, we—

gen Bestrafung des Ueberschreitens der gesetzlichen

J

Maͤkler⸗Gebuͤhren;

die Verordnung vom 21. Dezember d. J., uͤber

die Subhastation der Grundstucke von geringerem Werthe; und die Allerhöchsten Kabinets-Ordres 3. vom 11Iten desselben Monats, wegen Bestimmung

eines Präklusiv- Termins fuͤr die Einlieferung der

noch im Umlauf befindlichen gestempelten Bank— Scheine der ritterschaftlichen Privat-Bank in Pom— mern à5 Rthlr. und deren Umtausch gegen Kassen— Anweisungen, und . ᷓ⸗. vom 21sten ejusd., wegen Konvertirung und Einlssung der Ostpreußischen Pfandbriefe den 30. Dezember 1837. . sesetzSammlungs⸗Debits-Comtoir. Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung zu Breslau ist der bisherige Kaplan Graf in Bartz irn pfarrer in Siebenhufen, Kreis Strehlen, ernann 1Iben.

eitungs⸗Nachrichten. Aug l ünn d.

Frankreich.

3 ez. Der König besichtigte gestern ter Adjutanten, das M kehrt

9 1 *

** D

orden.

durrier frangais erklart, daß die is gegebene Nachricht von einer bei He nen Deputirten-Versammlung durchaus unwal hatten sich gestern etwa 1066 Deputirte des link. zer Herrn Ganneron versammelt und beschlossen, be ung der Vice⸗Praͤsidenten, ihre Stimmen den Talmon und Teste zu geben; in Bezug auf 11526 o z 2 . 26. = ndidaten, wird ein Theil des linken Centrums TDöölton, ein anderer dem Ministerium anschließen. dindun r ö. , ein mit dem Ministerium in Ver— 6. 3 : latt, nimmt aus dem „Courrier belge“ die dinnen , daß der aͤlteste der Prinzen von Koburg sich Phinn rzem mi der Prinzessin Clementine, Tochter Ludwig VX vermaͤhlen wuͤrde. Die Untersuchung der bei Herrn Vidocq in Beschlag ge—

nommen ) 15, ; Aktenstuͤcke, et 660 ö ? 5 . digung ikuͤcke, etwa 3006 an der Zahl, ist ihrer Been

oi deauftragt waren, 6, . ö. . n dieszs Vergehens wuͤrde, wie es heißt, ein Pro— der Prel idocg eingeleitet werden. Was die Beschuldigung Hafr . üeret betrifft, auf deren Grund Vidocg zur gefaͤnglichen echt worden ist, so soll dieses Vergehen mit demjeni untere gn Polizei- Praͤfekten niedergesetzte Kommis— 2. chen hat, nicht das mindeste gemein haben. Man

ner Beziehung dem Herrn Vidocg unter Anderem

er sich eine listige Betruͤgerei gegen den Juwelenhaͤnd—

von de n Jo rrn

195 12

vierten der Opy

sollen in jenen Konvoluten kein an—

Ke w m n. Vandgerichts⸗

in Kirn,

Sein Onkel, mit dem er dieserh—

kurzlich einen Brief von ihm erh Kaufleuten mitgetheilt hat, un

*

S9 XM AEν. XWaabe

Darre bittet, ihm neue siecsvor- . ö sicher zu seyn scheint. ö Der Moniteur publizirt heute nachstehe * wvosclys. 8 3 .. 6 , , . Depesche; „Bayonne, 21. Dezember Es hat sich ein neues Kabinet gebildet zum ersten Staats -Secretair Und Conseil— Heneral Gew nen 6 . Genera Esp. rtero zum Kriegs-Minister, Finanz-Minister, Herr von Someruelos zün ,, . ; 2 2 1 16ruelos 1üuln der Deputirten Kammer *) nd Herr Castr 9 . 26. 3 3 j 38. s ? . Minister ernannt nicht.“

Herr Ofalia, gentschafts-Conseils Herrn von Zea scher Botschafter i In der E l ; Franzoͤsische Regierung hat am an der Spanischen Graänze den den Karlisten bes so M * Bor- ** ö sen. Nur über Irun und Ca den Christinos besetzt sind, ble Baron de los Vallos ist vor einiger

3 c (v 1 2 des Don Carlos nach Frankreich

Paris, 21. Dez. In der gestri tirten⸗Kammer, in welcher inan Rick Verification der Vollmachten besch aft ite. reren Seiten bestrittene Wahl des in Sar

ö * Db 1M

ernannten Herrn Nicod bestätigt, indem die Kammer das . 2 8 ; . 9 1 1 11 71 Waüüllllle k pat zip aufrecht erhielt, daß unbeschriebene Stimmzettel

6 na engdh

. K ompl

suchung

Komplotte Hubert's in Verbindung

wie Brouard, naͤchsten Die Dlle. eingezogen worden ist, befindet sich so unwohl und ist so großen koͤrperlichen Schwäche befallen, daß der hr.

Die . . , Die vier Polizei Con missaire, die mit diesem die, der sie behandelt, ihr 1 Der Dehn . )

eden entdeckt haben, als das der Wucherei, und nur

Lord John Russell, fuͤhrte durch Haus sich, zum 16. Januar, eine lange D

im s is r e ; un shalais royal habe zu Schulden kommen lassen, demselben eine Summe von S060 Fr. unter dem Ver' wabgepreß ; x 3 inter dem Ver Y r, daß er ihm dagegen die Urheber des 8e B FJ 3 . 1. . 56. 2 . a . 26. . hast machen , geh) veruͤbten gewaltsamen Diebstahls nam Me . 16. wöeunier, der ntat auf h die eruͤhmthe eportirt

plich vor ungefaͤhr einem Jahre durch sein 1 re, . des Königs eine so beklagenswerthe vor. b, scheint sich in Neu-Srleans, wohin er

ist, mit Handels⸗Speculationen zu beschaͤftigen.

86

Bezug auf die Kanadisch

Lreignisse zu setzen. Er

von Somernelos vahrscheinlich ist er zum Minister des Innern ernannt warden

ten * ) 8 3 ezogen ten. Dagegen wurde die Wahl des Herrn? F ziers annullirt, eben so wenig aber dessen Y 24 zugelassen, so daß jenes Kollegin Wahl rn ge . ö ö . 11 26 1 schreiten muß. ,., derselb en Sitz u ma . die von der republikanischen Partei mit so angefochtene Wahl des Herrn von Girardin i

06 65 111 6

Gesammtzahl der abgegebenen Vota abger— werd 4

1 guͤltig erklär t. Wir werden auf diese Sitzung zurückkommen“ zer in la Reole im Gironde⸗Departement zum De utirten ernannte Herr Partarrieu-Lafosse hat, da er nickt den erforder lichen Steuer Betrag zahlt, in der heutigen R Kammer seine Entlassung eingereicht. n Der Fürst von Talleyrand in Paris erwartet und, dem nuar hierselbst verweilen Der General Bugeaud angekommen. Herr von Belleval, dem Angelegenheiten attachirt, zum ersten Botschafts ur ö , 8 ernannt worden und wird binnen kurzem hin abgehen . Gestern ist auf sichters Jourdain ein Schneider e, Namens Stiegler, stgenommen worden, der, wie es scheint, in das dem :. Hur! bert zur Last gelegte Komplott wickelt ist. Eine genaue Na suchung, die sofort in seiner Wohnung angestellt wurde, indeß kein anderes Resultat als die Beschlaanahme seines H- ö 3⸗Br chs gehabt. Ein Gerichts schr ö ignahm n . ö ! [E . auf den Grund einer von ihm am Kammern ausgestoßenen Drohung, die zu beziehen schien, verhast ehemaliger Unteroffizier, Namens Aufmerksamkeit man in Folge einer

mehr ü nehr re

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8 8 Daß 53d 34819* BFaptere

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o, . . r n. don dem Instructions-Richter Jourdain vernommen Was dagegen den gleichfalls verhafteten Richt Vervins betrifft, so soll der Verdacht, der lastet, allmaäͤlig verschwunden seyn, so daß man glaubt

2 Kewrsitr ra ter Leprour aus

anfangs auf ihm anfangs auf ihn

glaubt, er werde, d s wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Grouvelle, die als Mitwisserin der Pläne Hubert's

von einer Wirderaufkommen fast bezwei a6 * 1 J

Großbritanien und Srland Verhandlungen. haus. Siz dezember. Der Minister des Innern, inen Antrag, daß l chen Angelegenhei wegen, 1 statt bis zum J. Februar, vertagen mochte, e über den Zustand Kanada's herbei. Er be lerdings nicht der Meinung sey, als koͤnnten einen unmittelbaren Einfluß auf den

in jener Kolonie aͤußern, daß er aber als die Pflicht zu haben glaube, das Parlament immer in genaue Kenntniß von dem Stand der erwähnte der von dem Parlamente in n Angelegenheiten angenommenen Re

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