Lon don, 23. Dez. Ihre Königlichen Hoheiten der Her⸗ zog, die Herzogin und diẽ Prinze ssinnen Auguste und Marie von Cambridge statteten gestern Ihrer Majestät der Königin im Neuen Palaste einen Besuch aß.
Nach den jetzt erstatteten Rechnungen hat der Besuch der g England in der City 8179 Pfund, nach Abzug Erlöses aus wiederverkauften Möbeln aber nur 6865 Pd getostet Der Contte⸗Admiral Neß ist ö. dem Schiffe „President“ 52 Kane onen nach dem Stillen gegangen, um das 3 do des dort stationirten Def Geschwaders zu ernehmen. Liniensch iff Malabar“ ist in Plymouth angekommen, s 270 Marine Soldaten unter dem Befehl des . ght, welche bisher auf der Flotte im Tajo gedient, in gelandet hatte. rr Churchill hat auf Aakif Pascha die Ern ahn q it Oe ls erhalten, welche 0h Pfd. verkauft er Die Morning Post zeigt an, daß iht zruͤneisen nebst dem Ritt h r Hen imingsen end rem Gefingnisse zu Logroño freigelassen word
England begeben hatten.
Nach Briefen aus Boulogne ist Kaufmann, dessen Name und Adresse in; wähnt waren, von der Polizei her gels. D sich aber, daß er unschuldig sey und sich in Doulogne aufgehalten habe.
Selbst die ministeriellen Blaͤtter raͤumen ein, daß die letz⸗ ten Nachrichten aus Kanada in den Haupt⸗Thatsachen fuͤr die
lauteten. Nach dem zu Mont—
revoluti onaire Partei guͤnstig — in den . Staaten erscheinenden Watch man ntpellier voll von Kanadischen Radikalen, die dort alle und Munition aufk auften, und die Bewohner der Stadt llkommen auf ihrer Seite, eben so zu St. Albans. Die Einwohner dieser Orte schenkten ihnen selbst alle Arten von Waffen, und die Frauen waren beschaͤftigt, ihnen eine Stan— darte zu sticken. St. Johns war von den Kanadischen Inde— bendenten bedroht, während die Umwohner der nahen Missi— 23 Vas uf Seiten ö. Regierung standen, die indeß, wenn
36 in die Haäͤnde der Kanadier faͤllt, woran r. lte, sie nicht * der Rache derselben wird schuͤtzen nen. Zir John n , der Ober-Befehlshaber von Ka— an, hien; eine Prochgm ation erlassen, worin er allen, die sich ür die Dauer dder für Rize Reihe von Jahren anwerben las— sen wollten, einer enden Grundbesitz versprach. Neun Zehntheile des R en indeß, nach der Angabe des ot n⸗ en, Nord; i, ischen Blattes, fuͤr die Sache der Ka—⸗
schen Un ibhaͤngigk⸗ tt, und jenes Blatt meint, daß der Moment eine Unabhangigkeits⸗ Erklarung nie gůnstiger a jetzt gewesen, da die e Regierung nicht uͤber 4300 Mann Truppen hab be und vor der Biederer . der Schiff: im naäͤchsten Fruͤhjahre keine
rstaͤrkung hoffen koͤnne. Hr. Cote, Rodier und Joshua Bell len in Swanton seyn; die anderen Fuͤhrer der Insurgenten, pineau, Louis Man haud, Eustache Soupras, Dr. Davignon ndere, sollen sich zu Highgat⸗ befinden. Die beiden von l abgeschickten Truppen-Kolon— der Oberst-Lieutenants Gore es seit der Einnahme ) Berichten, und es ist nur eine r Montreal Courier . daß die Richtung von St. Hilaire verfolgt worden Berichte kommen /. demokrati⸗ wurde daraus hervorge— der Litisc che⸗ n Truppen von kurz zer Dauer ß die In surgenten dieselben in ihrer Stellung bei St. Charles wiederholt angeg: iffen und mehrere Vortheile sie davongetr agen haͤtten, was auch bei ihrer großen Ueber— macht (ihre Starke wird auf 6000 33 gigeße ben) nicht zu verwundern waͤre aus derselben Quelle herrührende Mittheilung will ; daß die Britischen Truppen schon am 25sten, nach siebenstundi gem Kampfe, St. Charles wie⸗ der haͤtten aufgeben und die Flucht n muͤssen, mit Ver— lust von 2 — 400 Sefangenen, und 506 Todten, unter welchen Letzteren sich der Ober— ,,. haber selbst e . Die Demo kraten behaupte n daß sich neun Zehntheile des Landes zu threr Partei betennen. Daß fh aber Toronto in Ober-Kanada scho n den I , der Insurgenten besinden sollte, halt man hier sehr unwahrscheinlich, da es bis jetzt dem Gouverneur jenes r K vlon e, Sir Francis Head, ohne Muͤhe gelungen : Ruhe zu erhalten. Es scheint indes kein Zweifel dar— uber obzuwalten, daß in Nieder Kanazg binnen kurzem das Kriegsgesetz protlamirt werden würde. Die Morni ng Post fuͤr das Raͤthlichste, einer . von Gebluͤt, etwa
Herzog von Cambridge, als Vice-Koöͤnig nach den vereinig—
zrovinzen Nieder- und Ober⸗Kanada abzuordnen. Die mit
d Verbindung stehenden Kaufleute haben an der hie—
die Meinung ausgesprochen, daß Papin eau und enossen ganz unzweifelhaft der schmaͤhlichsten Niederlage entgegengingen.
Auch auf Jamaika ist tantenhause nicht im besten wurde dasselbe durch den Ge on der Thron Besteigung gleich aber dasselbe aufgefordert, wegzuräumen, welche einem guͤnstigen Resultate des gie i, S tems im Wege staͤnden, so wie auf die Maßregeln in ugs . elche einen wohl hlthẽtig zen Uebergang von der Lehrlings— zeit der 28 Schn zarzen zu ihrer unbeschraͤnkten Freiheit sichern oll ten. Diese Lebensfrage erzeugte naturlich vielfache Diskussionen. ag wegen Verkürzung der Lehrlingszeit ist mit starker verworfen worden. Der General-Gouverneur soll, 16ten v. M, sein Entlassungs-Gesuch ein—
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die Regierung mit dem Repraͤsen— Einvernehmen. 26. Oktober neral⸗Gouverneur mit der Anzeige der Koͤnigin Victoria . net, zu⸗
die Motive der Kollision hin—
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Ein Antt Majoritaͤt nach Berichten vom gereicht haben.
Die ,,, ewfoundland, welche bekanntlich, so wie Kanada, eb . den Kolonial—⸗ Vehdꝛ den in Streit liegt, ist am 1dten 6 von dem Gouverneur bis zum 5. Fe— hruar vertagt worden, ohne daß sie die noͤthigen Gelder fuͤr den
Staatsd enst 3 illigt hat.
Nach Berichten aus exiko vom 16. Oktober hatten saͤmmtliche 3 utglieder des dortigen Kabinets ihre Entlassung eingereicht, weil die oͤffentliche Stimme ihre Abdankung zu for— dern schien. In Puebla hatte man eine Versch hwoͤrung entdeckt
und die Theisnehmer verhaftet; ihr Zweck war die Wieherher⸗ stel llung der Regierungsform von 1833 gewesen. Die Einwoh— ner von Sonpra hatten sich fuͤr unabhängig von der Central— Regi rung erklaͤr
Die Nachrichten aus Texas reichen bis 9 m Vosten v. M.
Legislatur des Staats ging damit um, die Schulden zu
M
. Die
1468
ordnen, und man wollte Schatzkammer⸗Scheine bis zum Belauf von 3 Millionen T 3 8, dem wahrschein ichen Betrage der Schuld, ausgeben, die auf die Staatsguͤter hypothecirt werden sollten. Seemacht vermehrt werden, um der Kaͤste wöthig s zu sichern, die sich jetzt in einem fast vertheidigun gesmnden und die man um so mehr sicher zte, da man der Ansicht war, daß, wenn? ch eine Eroberungs—⸗ Expedition üinterhahme, diese 6 ins Werk gesetzt werden wuͤrde. Es amente habe in einem Tagesbefehle uppen eine neue Expedition gegen
den w Zustande
nuͤssen glau
von
zwischen Holland und Belgien in Betreff
aben an der hiesigen Boͤrse nur auf die Fonds nachtheilig ingo win Diese fielen um die Belgischen sich stetig hielten.
dör
Belgien. Der Minister der auswärtigen An— von dem Freiherrn von ? , , , en, wodurch derselbe als Koͤnigl. E Schwe⸗ der Regierung des Koͤnigs der Bel—
Brüssel, 21.
hat ge
emp fan
chaͤftstraͤger be be ieee gt wird.
In ihrer vorgestrigen inn hat die Repraͤsentanten—⸗ beschlossen, daß die sfuhr-Praͤmie von Zucker er— erden soll; das J hahn ist jedoch noch nicht festgestellt
Gestern verlangte Kriegs⸗ Mini nister einen außer— Kredit von 3 Millionen Fr. zur T Deckung der durch
von Truppen nach dem Luxemburgischen entste— Sämmtliche anwesende Mitglieder 6!) haben diesen Kredit einstimmig bewilligt. — Im . haben die
Minister das Geruͤcht, daß . einen neuen Schelde-Zoll
* tlgise chen Schi fen forder re, fuͤr ungegruͤndet n.
Paris sollen geste 3 sehr befriedigende Depeschen in
auf die Gruͤnwalder Angelegenheit eingegangen seyn.
Schweden und Norwegen. Stockholm, 19. Dez. (Hamb. Korr.) Einige von den J,. Oppositions-Blattern, wie auch mehrere aus waͤrtige Zeitr ingen, haben sich damit beschaͤftigt, daß Schweden keinen Ubge sandten zur Eir iweihung des . Adolph's⸗Mönument ĩ n be ordert habe. Eine offizielle Theilnahme an dieser zestlichk keit konnte von 4 der Schwedischen Regierung nicht stattfinden, da dieser Regierung keine ofsizielle Anzeige in die— ser Hinsicht gemacht worden, und die an sich hoͤchst lobenswerthe Errichtung des Monuments durchaus nur ein Privat- Unter— nehmen Deutscher Vuͤrger ist um so ehrenwerther, als ein Zeitraum von mehr als 200 Jahren, das Gefuͤhl der Dankbar— keit gegen den großen Fursten au Deutsche m Boden nicht zu schmalern mocht hat. Daß unser Koͤnig seinen hohen Vor en und zu schaͤtzen weiß, ist wohl hinreichend durch uigen Jahren in genz angeordnete Feier agen . jenes He den erwiesen: eine Feier, 96. durch seine persoͤnliche Ehen ahm? ein gegeben, und welche an jedem Orte Schwe⸗ Sch wedischen Brust, tiefen und herzlichen
gelege en heiten
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diesjährige n Sommers sind
Lapitains Fre ederiksen von 6. ö .
3s Pfarrers (!) Esmarch, eines tuͤchtigen Natur—
Chemikers, angestellt worden. Da dieselben mit—
elst einzigen sichern Schusses gleich einer springenden
Mie ne den getroffenen Gegenstand unfehlbar zerstoͤren, so sind
bei der Kusten⸗Vertheidigun ig von unberechenbarem Nutzen.
Schon ist die Norwegische Artillerie im Besitze leichter Berg⸗
Kanonen, welche von einem einzigen Pferde oder zwei Maͤn— nern auf den hoͤchsten Gipfel hinaufgetragen werden koͤnnen.
ö . ver, 25. Dez. Die hiesige Zeitung enthalt fol— Artikel., „Um der weiteren Verbreitung falscher und
De
gend
eine angebliche in Gsttingen stattgehabte Storung der öffent ,, Ruhe ausgesprengt worden sind, theilen wir unsern Le— sern folgende aus amtlichen Berichten gezogene Nachrichten mit: Nachdem von Sr. Koͤnigl. Majestaͤt die Entlassung der bekannten 7 Professoren beschlossen worden war, ergriff die Regie— rung alle erforderlichen Vorsichts⸗Maß regeln, um die Ruhe und Ordnung in der Stadt Gottingen aufrecht zu erhalten, welches jedoch hauptsächlich wegen der auf die unzweideutigste Weise an den Tag gelegten loyalen Gesinnungen der Buͤrger Goͤttingens als unnsthig sich erwiesen hat. Auch von den Studirenden ist keine eigentliche Stoͤrung ö. Ruhe a n, ,. sondern, es hat wohl nur ein am 15ten d. stattgehabtes Ereigniß, welches un— ter anderen Vrrhaͤlt nissen vie lleicht einer beson deren Beachtung überall nicht fuͤr werth gehalten seyn wuͤrde, den Anlaß zu den falschen und uͤbertriebenen Geruͤchten gegeben, welche in einigen
Zeitschriften Aufnahme gefunden. Das Wahre an der Sache ist JPolgendes: Am 15ten d. nach 19 Uhr Morgens versammelten sich mehrere Studirende, um einigen Professoren ein Vivat zu bringen; ihr Vorhaben wurde inzwischen durch Land-Dragoner gestoͤrt. Um 2 Uhr Nachmittags versammelten glich nach der Beendigung einiger Collegien wieder mehrere Studirende in nicht unbe dachi er Anzahl, brachten verschiedenen Profe sso ren ein Pereat und resp. Vivat, und zogen die Pauliner-Straße hinanf, an deren Ausgange ihnen eine Land-Dragoner Pa—⸗ trouille begegnete. Als von dieser ihn er Verpflichtung ge⸗ maͤß, die Studirenden aufgefordert wurden, auseinander zu gehen, schwenkten sie ihre Muͤtzen und verhoͤhnten die Laänd⸗Dragoner. Die letzteren . sich hierdurch veranlaßt, thaͤtlich gegen die Stu— direnden einzus schreiten, und ertheilten flache Hiebe, von denen jedoch einer, ohne die geringsten gefaͤhrlichen Folgen, scharf ge— fallen seyn soll. Bald darauf versammelten sich einige Hundert Studirende auf dem Heinberge, kamen aber in kleinen Abthei lungen, ohne im geringsten die Ruhe zu stoͤren, gegen 7 Uhr Abends in die Stadt zuruͤck. Seitdem herrscht in der Stadt die tiefste Ruhe, welche auch nicht im mindesten bei der im
mittelst erfolgten Abreise der entlassenen Professoren Dahlmann,
Jacob Grimm 3. Gert vinus gestoͤrt worden ist.““)
„Ferner sind wir ermaͤchtigt, um Mißverstaändnissen ö, beugen, . hier auszuheben: Nach Nr. 348 der Kassele Zeitung vom 17. Dezember haben die Herren Professoren M lr ler, Kraut, Ritter, Thoͤl, v. Leutsch und Schneidewin erklirt, daß sie sich nicht zu dem Inhalte der nach Nr. 299 dieser Zei⸗ tung von dem Prorektor der Universitaͤt in Rotenkirchen gehal— tenen Rede bek⸗ nnen konnten. In wiefern dem Herrn Pro—
7 Man vergl. das hiermit völlig übereinslimmende Schreiben aus Göttingen in Rr. 385 der Preuß. Staats⸗-Zeitung.
ö Geruͤchte vorzubeugen, welche in Beziehung auf
rektor und dem Magistrats-Direktor ein Auftrag von drsz, bei den Deputationen in Rotenkirchen nicht anwesend nen Personen zu den daselbst gehaltenen Reden
den ist, daruber vermoͤgen wir keine Ar oskunft zu geh hin auch nicht zu beurtheilen, ob und wie sich die seler Zeitung genannten 6 Professoren (von denen ke in Rdtenkirchen befand) uͤber die bekannten Schritten ben ehemaligen Kollegen ausgesprochen haben. Dageg nen wir die Ech theit des wesentlichen Inhaltes und die des Sinnes der in Nr. 2890 der Hannoverschen Zeit druckten, in Rotenkirchen gehaltenen Reden des Direktors Ebell, so wie des Prorektors auf das hest und auf eine Wei ise verbuͤrgen, welche jeder anderen R führung uͤberheben zuͤrstez und sind wir namentlich“ zu bemerken, daß Se. Koͤnigl. Majestät sich niem. bewogen gefunden haben, den Deputationen des und der liut ersitaͤt Gottingen die unzweideutigste Allerhoͤchstdero Huld zu e ölihel. n, wenn nicht von tationen bestimmt die Mißbilligung der von den
ben Professoren gethanen Schritte an den Tas ware,
Die hiesige Zeitung enthalt auch folgende Erklarung Professors Dr. Muͤhlenbruch in Gottingen: „u den viele genhaften Geruch ten, welche durch ein ige auswaͤrti uber die letzten Gottinger V irgange verbreitet wort auch das in der Beilage zur Kasseler Zeitung vi Datum enthaltene, daß nur die Professoren ? Luͤcke ihre Kollegien nicht aufgekuͤndigt haͤtten. Klaͤtschẽreien lassen mich, und hoffentlich viele meine im Allgemeinen sehr gleichguͤltig; allein der Ehre rufs bin ich es schuld ig, zu erklaren: daß ich meine Vorlesungen unausgesel t bis zum Eintritt der A Ferien, wenn gleich vor einer verhaͤltn ißmaͤßig gerin ö. Zuhdͤrern gehalten habe, ohne mich durch die
sogengt inten Hoöspitanten am Sonnabend den 1tzten den Tag gelegte Absicht, S töͤrungen zu erregen, zu lassen, auch an den folgenden Tagen, bei wic , d, nicht weiter beunruhigt worden bin. , uͤber das Erbrecht, welches ich in nittagsstunde in . in unten nach der n. Meisterschen Auditorium lese, habe zember , ., weil ich waͤhrend Stunde (man sollte es kaum glauben, aber leider ist durch unaufhoͤrliches Klopfen an die Fensterladen gestoͤrr lll wogegen auf . m Mine Art mich zu schuͤtzen mir gugenbst⸗— lich kein Mittel zu Gebot stand. Goͤt . 24. Dez. 189, Dr. C. F. Mühlen bruch.“
Hamburg, 21. Dez. (Allg. ig Der Handels, und Gchisffahꝰ ts-Vertrag mit der Republik dessen ö gsmaäßige Mitgenehmigung durch die Buͤrgerschaft der reis Stadt Hamburg die Ha Blaͤtter in lieser Tagen berichtet haben, durfte far da Deutschland nicht ohne Interesse seyn. Er reiht
Laufe des letzten Jahrzehntz mit andern Maͤchten Verträgen an, und giebt einen neuen Beweis, d Staͤdte Nord-Deutschlands nicht verkennen, wie genar nes bestes Interesse mit jeder vaterlaͤndischen und foͤdere sicht zusammenfaͤllt. Was koͤnnte irgend eine Veg in Flagge frommen, wenn sie im Ausfuhrhande lnur auf di der wenigen Quadratmeilen sich beschr aͤnk ken sollte, d biet nennen, und auf welchen ihre eigene Industri weniger regsam mit der der Nachbarn wetteifern ma— sind sie durch ihre geographische Lage darauf angewiese Deut chland und die weiterhin ö 1Binnenlaͤn überseeischen Waaren zu versorgen, sondern auch di zunaͤchst der Deutschen Industrie dem Weltmarkte Der neue Traktat mit Venezuela dehnt die Zollbeguͤnstizn (Gleichstellung in der Besteuerung mit den Produkten der g meisten beguͤnstigten Nation — Art. 10) ausdruͤcklich aus die unter Hanseagtischer oder Venezuel anischer Flag ten Produkte aller Arten der „Länder der Deu foͤde ratign, Ein Gleiches ist da n von Hanse
uch den Produkten der Graͤnzlander Venezuel a's
Hildburghausen, 23. Dez.
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Das 8 zerzo— Neiningische Regierungs⸗ und are ge bil fu thum Hildburghausen und das Fuͤrstenthum Sa folgende Bekanntmachung: Im Ramen Sr. Her riog]. Durchlaucht des u Sachen? Me iningen und Hildburghausen ze. zu Saalfeld. Zur Beseitigung jeglicher Zweisg üb Werth der unte? Herzog! ich Sach en-⸗WMeiningense hen, ter Herzoglich Sachsen-Hildburghausenschen Wappen aus ge prägten 6 Ker und 3 Kreuzer-Stücke wird kannt gemacht, daß die genannten Münzen im Herze im Verkehr als . den öffentlichen Kassen nach den des Münz⸗Tarifs vom 20. Mai 1836 steis für voll an den, und daß die Haupt— 6. zu Mein ingen jene M geu grobe coursmä Münjsorten umwechseln wird . 100 5. beträgt. Z
Umwechseln bestimmte Bekam itma chung der Herzoglichen Landes h n . Erinne rung gebracht, wo
(nber d. 3 in 63 nur die 266 ⸗ und 3 Kr. Stücke 3 rgischer, Badi ischer, G erzoglich Sessischer N Frankfurter Gepräge als Ech heidemünze nach den Bes gedachten Taxifs in den öffentlichen Kasse 1 für voll die Scheidemünzen mit Herzoglich Sachsen-Koburgisc zogli ich Sachsen⸗Koburg Gothaischem Ge J ge aber gal gestellt feyn sollen. 9 ervon sind auch die . n Krohurg Gotha, dem Vernehmen nach im 253
zrägten tz Kr. und 3 Kr. Stücke nicht ausgenomme den 20. T zejember 1837. serzoglich Sch sisches Lander v. Kra ff. Vahlkampf. Debertshänser.“
Die Mannheimer Handelskammer hat eine ; Verruf der Koburger Sechs und Dreikreuzer⸗S icke. n? burg betreffend“ an das Badische Ministerium be lane ö dahin lautet, bei dem hohen Deutschen Bunde die geelgn, Schritte zu thun, um den Handelsstand und ü hani Publikum vor dem hieraus erwachsenden Schade wiss⸗
Der Herzog von Meiningen hat Behufs hungs- und Hellanstalt fuͤr verwachsene und schn der dem Hr. Jencken, welcher ie in Londen ter sburg gelebt hat, das freundliche Lustschloß M
Viertelstunde von dem Badeorte Liebenstein, einr
Zu Kleinschmalkaden in Kurhessen hat der e. Ph. Hoffmeister einen entomologischen Ta t, und Statuten daruͤber drucken lassen.
Herz
sonpe
ßige
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oben ge tembe
. In nellen, i
Herr gebilde
Eine Großherz ogliche
Adreffe, , ü.
iedias en Ul 18 M
Karlsruhe, 21. vom sten d. bestimmt, auf die staͤndische ? verhaͤltnisse des Fuͤrsten v. Salm ⸗ Krautheim und v. deiningen⸗ Billigheim betreffend, daß die diesen in Bezug auf Buͤrgerannahmen, Buͤrgermeisterwahle
Dez.
lech! 11
den Gemeindebeduͤrfnissen vor dem Gesetze vom 31. 1831 uͤber Gemeindeverfassung u. s. w. zugestandenen in Kraft verbleiben, bis die mit diesen Standes— mnachst einzuleitende Unterhandlung uͤber ihre Rechts— zu einem andern Resultaäte gefuͤhrt habe.
, . I, 24. Dez. Gesundheits Bulletin: „Am gestri— emerkte man an Ihrer Kaiserl. Hoheit der Durch— rn Eicher, gin Sophie . ne andere Veraͤnde⸗ ine Zunahme des Rothlaufes. . trat eine maͤ— rschlimmerung des Fiebers ein, und die Nacht verlief
hig mit unterbrochenem Schlafe a , . scheint der Rothlai if se eine hoͤchste Ausbildung erreicht zu haben, was dem fuͤnften Tage der Krankheit entspricht. — Wien, 23. De— jembe 37, in der Fruͤhe. — Dr. Malfatti.“
traͤge 9 Dez em Dellgn j sse herren l perhaͤlt nisse
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Spanien.
Madrid, 13. Dez. Der verstorbene Konig Ferdi nand welcher den Cha . der Spanier unbezweifelt bes⸗— ser kannte; ö trgende einer der Piloten, die seit seinem Tode sich da uder des Staat . gegenseitig entrissen ö rief l aus: „Son mismos perros olle ire (Es sind dieselben Hunde mit anderen Halsbaͤndern! als er m J 1823 aus dem ihm nach Sevilla gesandten Br hte über Hintichtung des General Riego in Madrid erfuhr, daß de Poͤbel, der diesem Freiheits⸗-Apostel zu Anfang des Jahres 1820 bei dessen Einzuge in Madrid die Ehre eines Trium zuerkannt und ihn unter unbeschreiblichem Jubel bis zum st begleitet hatte ihn drei Jahre spaͤter auf seinen Bege Richtplatze in Stücken en wollte, und dies, ohne die vor m damaligen Franzoͤsischen Komn andanten von Ma drid, Marquis de la Verdisre, getroffenen Sicherheits-Maßre geln, sich⸗ lich Auch be wer kstelligt haben wuͤrde. Man muͤßte sm Auslande Spanien fuͤr ein wahres Feenland halten, wenn man die n , die an den von Espartero bei se iner letzten militair ichen Exkursion beruͤhrten Orten stattgefunden, nach den Resultg beurtheilen wollte, die sie scheinbar in Madr . vorgebracht haben. Nur fuͤr den Aug und nicht einm auf a Punkten der . hat die geuͤbte Strenge . echten hn, eingeschuͤchtert und 9. Statutisten das blutige i überl lassen, welches Martinez de la Rosa, dieser aus seiner Asche hervorgegangene . jetzt vermittelst der ihm stets zu ! Gebote stehenden zierlichen Re den in einen Blu— mengarten umzus af! gedenkt, in welchem er, als kuͤnftiger erster Staats-Secretair — wenn er es naͤmlich dahin bringt — durch poesiereiche Dekrete Einigkeit, Friede und . zu pflanzen und deren Gedeihen fuͤr ewige Zeiten zu bewirken ver— meint. Es ist schwer zu begreifen y; Martinez de ö. Rosa, dem man bei aller seiner Eitelkeit doch einen gewissen Scharf— sinn nicht absprechen kann, und der, nachdem er, um den Grad seiner Feindsch aft gegen Don Carlos anzudeuten, schon im Jal l8zt in den Cortes laut ausrief: Kune ia ö et or los r in mar de saygre!“ Gwischen Spanien u . 9 Don los rauscht ein Meer von Blut!) — wie dieser Mann so kurz— sichtig seyn kann, nicht einzusehen, daß eben er, in . meinschast mit den geheimen Gesellschaften, die Sache des Don Carlos mehr irgend Einer gefordert hat und eben so auch bei dem heran nder Orkane zu foͤrdern im Begriff steht. man erwägt, wie wenig folgsam sich Espartero bisher in der Vollzi ig „der ihm aus Madrid gesandten? Befehle“ gezeigt hat 6 kann dem unparteiischen Beobachter auch nicht der geringste Zweifel daruber bleiben, nur der große Geld— mang d das überaus drin ngend gewordene Beduͤrfniß, dem— selben durch eine Anleihe im f nd. abzuhelfen, zu jenem Tem en des Ober-Befehlshabers ß gegeben und eine partielle, jedoch nur ephemere Ännaͤherung unter den Ma chtha⸗ bern herbeigefuͤhrt hat. So wenig als es in dem Zustande, worin inien sich jetzt befindet, moͤglich ist, legislative Naß zur schneilen Beendiqung des rgerkrie ges (ein in den Cortes gefaßter Beschluß) mit Gewißheit zu erg eben so wenig ist es e r, ng, daß es gelin— gen werde, die zahlreichen Anhaͤnger des Don Carlos durch ein bio n,. wankend zu machen und den von Martinez eld Nosa getraumten guͤnstigen Zustand, welchem zufolge „„der Königin ie Herzen aller Spanier ohne Ausnahme entgcgen⸗ schlagen ollen,“ zu verwirklichen. Um durch eine neue anlelh. im Auslande den gesunkenen Spanischen Kredit em— porzuheben, ist Martinez de la Nosa, welcher nie aufgehört ö. hristinens heimlicher Rathgeber zu seyn, zuvörderst der
un ng gewesen, wie es unumgaͤnglich noͤthig sey, im Ange— n Europa den Beweis zu fuͤhren, daß auch in er er Koͤnigin die militairische Disziplin , we te. Dies veranlaßte die Expedition des , . chts unter Espartero's Praͤsidentschaft. Ferner hat de la Rosa, — in der Mein ung, daß der Um z. sei⸗ oßkindes, des Estatuto Real, eine Co- operation oder In— d. von Se iten Frankreichs, in dem Sinne, . das Spanis⸗ Kabinet solche verstanden wissen wil l, nämlich durch . Sendung von 60,000 Bayonetten unter Franzoͤsise . Ko⸗ arde, allein vereitelt habe, — es fuͤr unerlzᷣ ißlich gefunden, daß man die Herren Toreno, Alkala— Galiano, Cordova i . ine Feinde waren, sich. aber wahrend der Dar En nn * Ostracismus unablaͤssig des groͤßten und viels . am Franzoͤsischen Hofe ruͤhmten, — zuri ü me mit ihnen die beabsichtigte Regeneratio on Spani . . bringen. Moͤgen jene Herren es bei der ni ann 365 unterdrückten e , unter den Parteien, wovon ürzich in den Cortes gehaltene Rede des Deputirte ö. Olo 6 ö. nir il en Beweis liefert, nie bereuen, hierher . zu seyn. Ich meinerseits zefur hn wenigstens seh hen rn daß Graf Toren, der den geheimen Ge⸗ ö. und ihren zahlreichen Anhängern am meisten ver gen der, früher schon alle moglichen Vor . . . Sicher telling, seiner Person ergre eifen mußte, . . . ienerschaft besteht nur aus Franzos sen, auf u dr, e r renne. er rechnen kann, und sein am . de der Stadt am Thore von San? Bernardino be— lch . ö. ist wiederum mit Waffen und Munition hinlang⸗ 6 6 (und von innen gewissermaßen befestigt), wenn das den nz , glimmende Feuer einmal hervorbricht, sammt Perm rg zen urergefkehrten, wovon der groͤßere Theil Minister— . , irlangt, ein Opfer der Volks wuth werden moͤch⸗ der, ae . rzaͤhlt sich hier, ein hon-mot des Grafen Toreno, welche er vor seiner Abreise von Paris gefragt wurde, aus gean he ö . er nach Madrid zuuckkehre, lachend intl 6 aben soll: „pour me faire pendre!“ . In der ge, die der Deputirte Olozaga kuͤrzlich in der Cortes— ersamm lung gegen Herrn M 9 brachte bediente dartinez de la Rosa vorbrachte, bediente
los con otros
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derselbe sich unter Anderem der Werte:
Waͤhrend de Ministe
riums des Herrn Martinez de la a Rosa gab es nur einen ,
ruhmvollen Tag, naͤmlich den, lichen General⸗ Capltai⸗ is Canterac) Tapferen gegen die ganze BVesatzung von theidigte, um den Despotismus des truͤmmern.“ Wenn eine Gallerieen versammelten Beifall aufgenommen wird, gebildeter Mann, wie Martin d in ö. pro derte von gemeinen Abenteure!! d wohl auch die nur im Reiche der Anarchie Roll gen, mit erneu terter Wuth dann wird auch Niemand leu immer einem entmasteten mann das Steuer fuͤhren ö, zu gehor chen . rster n. Felsenriff zerschelle ö vrtes sind stet
ider Hof *
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ondere Kom! niss ion sofort kuͤnftiger n e Provinzial—⸗ * politischen Chefs in
Neputationen,
ch Alexandrien gehen ben we seiner M Duopo Pforte zu mäßigen abermals Durch eine Großherrlicl ͤ Namen „Herwa mi“ bekannten E e so len 7
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rkische Zeitung ĩ lrtikel 56 gewiesene Pascha, weicher in eines Uebels seit einem Mone hat nach dem Rathschlus vertauf cht. ; die Finanz Intende
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Magdeburg enthaͤ iche Ministeriun tgenheiten hat mittelst lordnungen, wel
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auch aisch richtigen ; Kenntniß' einige Fertigkeit, etwas schreiben ; 3) praktische Geläuß Jahle n un in den Element 3) elemente ö Kenntniß der e. Bekannt haft mit den Ges mit dem . ges 6) Iste Ele mente Formenlehre. . geringer diese For leichter sie en zehnjährigen Kn aben dringender wir — durch ofte ö erf hrunge zi tran laßt und Vormünder, welche Zühne ode Pflegebefohlene den anvertrauen wollen, warn. en, . perlich schw ache und deshalb Handwerk oder Gewerbe ihn nicht wissenschaftlichen Studien ben, zu widmen; indem, w enn , auch nicht versagt werden kann, sie doch, da die E kranke und— sieche, sondern auf gesunde und kräftige iglinge berechnet i nothwendig den in dieser geringen An strengungen bald erliegen schon auf der eine nt sind, gewiß udien, wenn es beginnen, zerkannt und der 3 t. Nicht minder bedenflich in einem schen vo n,, Alter Mittel den Gymnasial-Kursus b Anstrengung ist alsdan n nöthig, ngen; auf Kosten der Gesundheit am 36. d to ung von Privatstunden oder durch andere, vielleicht qanz artige Beschi iftigungen ber nothdürftigste Unterhalt verdient indigen Nachtrahr die zur Aufer n i der Schul⸗Ark rliche Zeit entzogen, durch beides dem Geiste die E Unterricht geraubt und . Lu am Ler nen. 9 Genuß der edelsten Freude dem unglücklicher ümmert. So sehr nun auch die Gen e. n auf r,, 1 en und . Standpunkte ihr Scl gs sti nicht gehörig du r, For . 1nd sie doch auf der zerpflichtet, ihre Anvertrauten Berufes zu gewöhnen,, ik Aiuso g. hugenß, welche ein im Dienste hsten 3 teressen der Menschheit gewidmet schon währ , für tigen, und den Kn und Jüngling gegen Sc reres ankämpfen zu lehr amit einst dem Man ie, das Schwerste zu überwin nden, der Many nicht sinke. Wir daß bei der in allen Ständen immer mehr zunehmenden wahr dung auch eine richtigere Würdigung der swerschiezenen aun benszwecke immer herrschen der, und Mißgriffe in den vorhin ten Beziehungen immer seltener sich zeigen werden, fordern insbesondere die Geistlichen unserer Provinz auf, ihren seels Einsluß auch hier bei wirksam werden zu lassen, und, wo sie mögen, zu verhit ten, daß bei der Wahl eines Lebens-Beruf Knaben und J ingiing: deutliche Winke der Natur unbea lassen und so dem Willen Gottes offenbar widerstrebt werde.
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ub wir auf uf Nr. 101 on diesem Jahre Bezug 60 Seiten ersch tenen. daraus nicht gestattet; sie ve lesen zu werden Wesen interessiren deutungen Einwirkung der Ort seyn zu machen rem Berichte tehende Notiz hatte am : des Jahres wurden 1833 ganzen, 163 Personen starben sehr günstiges Re daß ein großer schon zu spät ist ieben am Schlusse Ausgahen betruge! Ausgabe ger ausge geb 1
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