1837 / 362 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

* . w san 6 e. ** 6 3 mmm —— n rn, ee. ä

ü ö 1419 hon haben ausgeben muͤssen. Spanien. Finanz Minister von Bülow nach Berlin berufen. Ehe aber die ihm ren Ansfertigung dafi zu sorgen ist, daß

m, der betreffenden Verordnung se

ö Deutscilend ,,, ö .

Dresden, 25. Dez. Von dem Lieutenant DI. Werder ahrige Erszarnisse zum Vorschein, welche, wenn sie z. B. bei Kammer vom, 13ten wärde die Wahl des hierselbst, der sich bereits als Direktor eines gymnastischen In⸗ der Spar kasse angeliehen werden sollen, nicht mehr angenom- mit 58 gegen 40 Stimmen fur guͤltig erklart

stituts und als Verfasser eines Werkes uber Gymnastik einen men werden, so weit sie in abgeschätzten Muͤnzen bestehen. Hier den die fünf ersten Artitel des neuen Reglements

*

* 4 ) 1 90 958 . erzff; 2 85e ĩ Ssyor⸗ 4 sx n j 9 10 ö , * sie sich auch dit ßer⸗ en. Di 8 5aeber 25.1 Diese Ansicht wird aber bestritten. Es kommen manche lang—⸗ Madrid, 16. Dez. In der Sitzung der De durch Letztern eröffnete Aus sicht zu einer hoͤhern Anstellung in der lich in die Angen fallend von den proc. Coupons unterscheiden. 6 ein a e mn geber be . J d tes Herz ogg Ei Verwaltung in Erfüllung gehen konnte, war er bereits von dem Der Lan dschaft bleibt ,t erlassen, die Einlösung ihrer apo. deghalb e dn , h . . 6. 3 6 2 * 1 1 1 83 nohbriere Kal 94 * ! vr n 180* . 35 eb 6 * 21 * n Justiz-⸗Minister von Kircheisen zum Chef⸗Praͤsidenten des Ober— . Pfandbriefe behufs deren Konvertirung entweder durch nommen Te g' in 3 ander Gerichts zu Muͤnster bei des Königs Majestaͤt in Vor⸗ 6 . . rie oder in gel . Kündigung durch Zah⸗ löblich allein unter . 33 . 3 . ; ö . . ; 26. ö . m , . ) * . d 6 s 4 en H el oͤchst n Fabi ö. r ! 1üUng s Vominalwerthes, je nach ihren Mitteln zu bewstke 853 r ö n, . 1 1 11 L*T Begrist und dag Wesen ehrenvollen Ruf erworben hat, ist neuerdings wieder in der in Stuttgart ist die Muͤnzverlegenheit um so g fahlbarer, da verlesen und angenommen. Diese Artikel lauten folsc h shleg ; , ,,, ö ,.. . ö Welche Pfandbriefe behn 3 le Kon ber brunn ght, . 2 : * ; n u g. n,, e nr, ,, Arnoldischen Buchhandlung unter dem Titel „Amona“ eine gerade gegenwartig Weihnachtsmesse ist. Zur Minderung der⸗ ßen: 1) Der Praͤsident, der Vice⸗Praͤsident und zin H kt. den e n nn * r ti . en ,. . 4 digen sind, wird afür jeden Termin durch dig Loos ermittelt. sehr zu beherzigende 2. chrift uber die physische Erziehung der selben traͤgt übrigens das von dem König Muͤnz = Amte . taire der Kammer werden fuͤr die ganze Dauer der & Met ) 6. rovin ö 9. . 2. ö , , 39 . in den Wahl des Empfangs Berechligt ö ö. ö * . ? 15 9 oy YO5CM0 16 6* 16 f * 5 or 6 9 6 ö * 14 fans ĩ 561 ü 10 Na 8sy . . M l ö 0 l ) 1 iter 21 . ( Ur e 9 1h Un 1 ĩ ber de e ĩ iblichen Jugend nach den Grundsätzen der Anatomie und gegebene Verzeichniß der abgeschatzten Maͤnzsorten nebst Be⸗ wahlt. LBekanntlich fanden bisher in jedem M, . k f. zen, on . . . , , 5 an, d eberg oder ber thetik erschienen stimmung des Werths, zu dem jenes Amt dieselben annimmt, Wahlen statt.) 2) Die Kammer wird in eine hestimn 1 8 hef der azu in Ro 1 niedergesetzten Immedtiat⸗Ju⸗ Land chafts ö Kasse erheben wil hellt erschienen. ö 66. 2 . 97f5 23 . . 8 ndels ** 9 . . ö . . mmte . ; mission besteilt. Spater erfolgte seine Ernennung zum so muß er seinen Entschluß . nicht wenig bei. Auch hat sich der hiesige Handelsstand ent⸗ zahl von Sectionen geiheilt. 3) Jeder Diskufsion e, . umission , , , , we. nnung z e, , * 8 T , * R * sc sss n., diese Muͤnzen noch bis zum 15. Januar 1838 nach setz⸗ Entwurfs in der Kammer muß eine specielle ; . zn ten des Mevisions-⸗ Und Sassationshofes mit dem Nange * 9 (r, . ö ,, . Gotha sche Zeitu 11 Königl. Mänz,Amtes anzunehmen. Geldrollen, tende Dig kusston in den Sectionen vorhergehen. II ung Wntllichen Cäeheinen Ober,Justiz, Raths durch die Allck, V . ö ,,,, K on den Königl. Kassen uͤberschrieben sind, werden bekannt⸗ mit Prufung der Ge etz Entwuͤrfe beauftragten Kohl! hst vollzogene Vestallung vom 19. April 1819, und am 30. . ö , egierung gemachten Vorwuͤrfe: „In den Erörterungen =. nselben ebenfallg 4 15. ohne n ,. J . ,,,, Nom 3 26 seine Anstellung beim Staats ⸗Rath ö , 5 . 6. .. er S7. 5 9 zon denselbe ebenfalls noch bis zum 15. Januar ohne Hen r o jeder Section ein Deputirter . ug n aats⸗RMath. (66 esetzsam milung No. 1391.5 Nachrichten, welche derschiedene Vlaͤtter Aber die O erab⸗ 2. f oh abgeschaͤtzte Muͤnzen sich darin befinden, 55 Die mit der Pruͤfung der Vorschlage 4 inn rend seiner Dienstzeit erhielt der Jubilar mehrfache Einnahme des eben danach Koburgischen ,, erhreiten, sind 2 angenommen . ö Kommssion muß aus einer beträchtlichen Anzahl von 1 ei der Koͤniglichen Gnade, zuletzt am 18. Januar 1836 Drozent anzunehmen. ; genden Motive, welch ' age. n , un mn ee nich ö bestehen damit sie sich nach der Beschaffent n 1 rleihung des Sternes zu m rothen Adler Orden z wei⸗ ] ben und welche in dem Pubsikandum vom 4. De— . . 9 8 . c ; . est J , DeJchaffenheit ihren 2 ĩ ow e ar . 4 sn 3 be mhnurg ez. Das hiesige Journal enthalt beiten 1 mehrere Klassen theilen kann. J,. der ne Ruͤckhalt ausgesprochen worden sind, gan außer Lu . , n , , ,,,, n,, eiten, ir Jm, nn,, , , , , ; geblieben. Die n r,. e e, . 66 einem heute wieder einen eingesandten Artikel uͤber die Grun walder 13Aten wurde 'ein Antrag des Herrn Iñigo, da) , , Theile ö . ,,, . n ours der bsteßehen Angelegenheit, wont 68 1 ö Anderem heißt: „„Wenn die die Regierung auffordern solle, den Lortes diejeni⸗ 19 in seiner n ö fache Seichen Der großpten MIL ch⸗ K . , , , , ,, Ihre Aus, Belgier die auf ind 24sten Artikel bezuͤglichen Proto- vorzuschlagen, welche sie zur schleunigen Beendig! m n*! )! tung, Serehrung und Anhaͤnglichke , ö, en, ver se lle t ant die Eurex äischen Mächte ober gerkrieges? ain geeigneisten halte, nach einer zie Die M , g g. 1 zun UFfolgte egelmäaßt Verb l 6. iner ver un * . * ; 7 ; 2 1 . 9 * ; z z ( * . 3 261 »räagung erfolgte regelmäßig in a n ,, m. 9 , ses Recht begruͤndend ansaͤhen, so sollte es sie Debatte mit 17 gegen à6 Stimmen verworfen. Sodann n! sions⸗ P mal mäßigen Quantität grober conventionsmäßiger Sorten, und Ae ,,. r, . Debatte mit 4 geg , , . ., S dann n gn . . zar so belleß t. daß sie in dem Verkehr gleichsam verschwand freuen, wenn die wallung . Großherzegthums Luxem, der sechste Artikel des neuen Reglements der Kan ne nnn , riagts . ang . ö g, , , , n, e, , fam verscht 636 voꝛ Besitz nahme, weil dies ihrerseits or eputirten beantragten Geren⸗G eh,, alte fanden ein, um ihn ihrer Hochachtung zu in dem Lande, in welchem sie ausgeprägt worden, gar nicht voꝛ Veit nahme, well, dies ihrerseits im von den Dieputirten beantragten Gesetz, Entwürfe ven sn wal t chachtung z erhalten war. Die Herzogliche Regierung wurde d . . .

. 2 f 768 . ĩ ? g P r ' ö 6 D 9 M; alien J 8 = F gn or 35 Roc ihres is ein Akt der Vollziehung dieser Pro— faßt seyn müssen, wie die, welche voͤn der Reg unt, wersich rn. ö ö. und der, Generals Hrokurator des ; e. ; okolle wäre; aber nach der Convention vom 21. Mai 1833 ,, , . it 5 50 Stimt 4 Herichtshofes uͤberreichten ihm als Zeichen ihrer Verehru emals auf den Gedanken gerathen seyn, ihre eigene Münze tokolle wäre; aber nach der Convention vo ] hen, verlesen und mit 51 gegen 30 Stimmen? ngen (g , r, devalpiren, welche so allgemein begehrt Und ganz ohne ihr U.

. ihnen noch weniger Gewicht bei als fruͤher. Die Bel⸗ 4 der Sitzung am 15ten erhielt ein Antrag des . I eine ; 3 —ᷣ iz ö , , d, , 9 6 die , ,, rp 9 1 3 ; th n daher bei der Ausbeutung des Grunwald 1n einen die zweite Lesung. Derselbe geht im wesentlichen ß a 9 u Dar tell ing Naphael V Und Die dications⸗ Inschrift in el ha⸗ 3. .

w ——— . Deaßtege i, n N. 635 I Y si fes e . 98 z ; ) ) onen Y eit Bhefi s ist, neßst nem FTestaedichkt« waͤhnten „Xopogr sphie des J imme wun, auffallenden Widerspruch; bald wollen sie diese Protokolle, als daß die Lieferung von Pferden auch auf die Nät nn . bener Arbeit . is, nebst einem Festgedichte. ö . Ho hslihe eh Weh . , . (6G e ikros ff z 4 . / . P 35 o, Cre . er Wirkliche Heheime S 8⸗ Und isti⸗⸗ ür ebchstihrem Vildnisse l ö y. ausgedehnt werde, daß jede Provinz ein Bataillen') ,, , , , . J . . lich Koburaise Scheidemünze, vollzie ill l sie ei . Garde fuͤr den Militair-Dienst stelle, daß die Regler Mini Herr von Kamptz, fand sich in Begleitung der Räthe . . * eigen 109 Koburgische 83 cheider 11328 . ö 9 ö 6. . 35 ö. 1 ö 6 * 1893 ,, des . irtements ein bezeigte dem Jubilar seine innige 8 heil mer von 6sslen r M solgende Bek inn Lu Uebersicht der von jeder Provinz im Jahre 1837 l 9 des e . k . w 9. 7 . ĩ a. ö Ober ⸗Pr hab den P len zul 5 ibutione lege u 5 alle Personen, die aus den 6. ahme und übe hte ihm gnadiges Allerhöchstes Kabi⸗ Ober-⸗„raͤ gesetz haben, . . sen . , . ,, er , . . 6 iben mit dem Patente, wodurch Se Koͤnigl. Masjestaͤt Seit ö schatz besoldet werden, mit Ausnahme der Offiziere im. ahn nets . J hrift eines angeblichen Birte ien 244 zur hr reichen Anerkennung seiner Verdienste il Wirk . ei es ange lichen Miri é Prädikate Excellenz rnen⸗ errn von Droste verbre

ihr Werk

ind wohl schon

„Rage in Anspruch ge⸗ Sammlers aus gewiß

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ilbernen Pokal, woran das Bild der Justitia nach del

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sondern alle andere, in dem Vereinsgebiete nicht ö 6 idemuͤnze ußer 8 —cheideminnze auß

igen kleinen Ge in, welchen, außer den

] aͤsidenten Rhein-Provinz; einigen ses Gehölz int s . Dienst, vom J., Janüar 1838 an nur die Haͤlft, hreg !! eig , . . . . ür m Schutze einer tes in baarem Gelde, die andere Haͤlfte aber in tz zy lichen Ge ze en Rath mit den . welche unter anderen häaͤltnissen chen Garnison. Indem der Deutsche Bund ie Aus beu⸗ ren erhalten sollen. Die Diskussion wurde auf folgen nen g. , J i 4. . Kirch.“ n nicht mehr be tung des in dem zu dem Bunde chor igen Großherzegthum Tag ausgesetzt, weil die zur Ueberreichung der resse ) gon . e . ö , , . eprägt worden ist und von welcher sich ein Staaten. Luremburg, gelegenen K ee iet erfüllt n,, . Koͤnigin bestimmte Stunde gekommen war. . n. eg ; ö ö h , ,,. . 6. . . acht Millionen Einwohnern aus Gründe der in— heilige Psticht Der Bund ist allen , f n ,n, Die Hofs⸗Zeitung enthalt ein Lirkular Ichreihn 1 e 9 , 9 leiden ein Glückwunschschrei iltung befreien will, auf einige kleine Gebiete von : en ie der , . . die Erzbischoͤfe, Bischoͤfe und andere Geistliche, so wie n ben , ihts-Prasident J m vierzigsten Theil dieser Beyoͤlkerung hingeleitet wer⸗ egsestät dem Koͤnig-Großherzog politischen Chefs, worin denselben anbefohlen wir Dm, rg eiche hrastdent Herr von Grolman uͤber— iwie kame das dermalige Herzogthum Koburg nehmen und

eitraumen für

bewilli llun Feindseligkeiten auf das Groß— Volkszählung die Geburten und Sterbefaͤlle ger z: brachte, ein Glückwunschschreiben des Bürger meisters und Stadt— . ö . he dies von Seiten gleich mitgetheilten Formulare einzutragen. Nathes von Kleve, mit welchem sie ihm eine Zeichnung der , , . K

Der mit der Bildung einer Reserve Armee in Ann Stadl und des Wappens der selben verehrten. 3 ö 3 . ö

1Vunde zuster . ton beauftragte Brigadier Don Ramon Maria Rarh z i or hatte ahm der Dekan der suristischen F . J .

Bei der beabsichtigten Ausbeutung des Gruͤnwalds wird die General? Masor ernannt worden. g9ger Universitaͤt Herr Professor Klenze im Namen und ? uf, gung deslelben dem Herrn

f das Diplom als Dockor juris zur A erkennung gen lassen,

J ö ? si ü Ni f 8 = . 2. ' j So. ö ; rage der sosßo Großherzogliche Verwaltung es sich zur Pflicht machen, die auf Durch ein Koͤnigliches Dekret wird die Wit des 6g trage der selben J

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en 235 . 290 3 s eihtngen abgetretenen

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. 2 8 , esthelle mir Daalsfeld yr erm nor g 424 13 Preußen abget tent den sil R 2M . 1582

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lie d esem Se ö dt wa ruhenden dasten zu tragen; he, wird die rals Torrijos, mit Erlassung der uͤblichen Gebühre: zu ) seiner Ver dien ste Um die Rech wissenschaft dreize del Doͤrfer thre Nutzungs⸗ und Weide Rechte einer Graͤfin von Castilien erhoben. .

. serdem fanden sich Ihre Excellenzen derma⸗

in

Minister Muͤhler und der Herr Ober Praͤsident v

deren sie die rechtmäßige Regierung niemals . - Tünd der, Ober⸗-Praͤsident von

nze t s Ge⸗ l gleich ihnen dieselben in anderen Theilen des . n lan d. so w ,, , n dr Molizei⸗Präsident

ef, . : , , , auf jene Grünwaldes von den Belgischen Gerichtshoͤfen entzogen worden . . . . lach zer Hber⸗-DVurgermeister Geheime Justizrath He präge a ̃ und somit auch die eigene, auf jene Die Holz-Gerechtigkeit, welche dem Eivil Hospiz in Luxem— Berlin, 30. Dez. In einem Alter von 70 jahren, ck, Deputationen des Geheimen Ober? Trib!

(5*

x * ( abgetretenen Gebietstheile kommende S 4 sen m, zusteht, wird gewissenhaft aufrecht heltener Kraft und Heiterkelt des Geistes ausgestattes. bend mer hts, des Stadtgerichts hierselbst, die bei dens und die Scheidemuͤnze in dem Fuͤrstenthum ,,, , , nn, c 28sten d. M. der Praͤsident des Rheinischen Newissonz 'n gestellten Justiz⸗-Kommissarien und viele Beamte und die Einführung des Pre ß ilchen Minn zfußeg ee, her ans. ö Lärm erho« Cassations-Hofes, Herr Christian Wilhelm Hein des Jubilars ein, um ihm ihre freudige Theil gewiesen worden ist, so wird die ern ,,, . , und der 124ste Sethe, sein funfzigsähriges Amts-Jubiläum, mringn n und Wuͤnschs fuͤr die fernere Erhaltung' seiner imke rung die Folgen nicht übernehmen. welche e, , , , für Artikel Lir ts gen. Ganz unwahr end! Göoͤnnern, Amtsgenoffen, Freunden und Verwan— en, u] darzubringen. Schriftliche Gluͤckwuͤnsche gingen von mehreren ö ,, . . . en . ö. . . lich if zuptung der Belgischen Blaͤtter, daß die Mare— Verehrung und Liebe zur Feier des Festes verbunden hatt. auswaͤr igen Gerichtshoͤfen ein, namen elich dot dem Aypellations⸗ . chef, n ,. m , , . , e, n, , ) n, den Ober-Landes-Gerichten zu Muͤnster w, , ,, egenhest nirgendg de 1 h ö die sie in dem Grünwalder Forst ergriffen, nach der Stadt voll treuer Anhaͤnglichkeit an seinen Koͤnig und das angehnmn nd Hamm, und den Landgerichten und offentlichen Ministerien nnn , ö. . 3 ö Ha . ö. he. Privat-Eigenthuͤmer waren es, die durch Fuͤrstenhaus, belebt von dem Gefähle fuͤr Recht Grech zu Kleve, Koͤln, 8 oblenz, Trier u. A. Koblenz, d

3 . . üͤter jene Delinquenten festnehmen ließen und, keit, mit regem Sinn f ir alles Gute, reich an Ken tn sen zur Hesondern Verherrlichung die onen F ger , , . sie der Gerechtigkeit uͤberlieferten.“ tiefer Einsicht, konnte es nicht fehlen, ö . alen es, d „eine Königl. Hoheit der Kronprinz in hoͤchst eigen ünzvereine ges. . seines wechselvollen Lebens wohlverdiente Aner ken ing fand derson dem Jubilar in seiner Behausung den huld vollsten

nden Regierungen chnell zu hohen Aemtern stieg. ( 5ornue Seine Theilnahme zu bezeugen die Gi

n , , , ,. * 4. ö k jade nen zu befördern suchten, daß sie . 31 . Sechzehn Jahr alt, verließ er das Gymnastum zl An Ein glänzendes Mittagsmahl von 166 Gedecken, zt demnnze anderer Staaten unerr n ire urg ö A. 3.) Es soll Allerhböchsten seiner Vaterstadt, um nach einander die Untversitaten Tut sich viele der hoͤchsten Staats Beamten, die Amtsgenossen, setzten obschon di beiderseitigen Staatsangeh?ẽ . sich im Wi . Dez. (Lei. A. Es soll Allerhoͤchsten Halle und Goͤttingen zu besuchen. Nach vierjaͤhriger Stun wa dte und Freunde des Juhilars im Ja- orschen Lokal mit ö zn nnn, nn, Ortes beschiossen seyn, die erledigte geistliche Primas warde in eit wurde er am 15. Dezember 1787 ais Auskulcator han emselben versammelt hatten, beschloß die Feier des festlichen Koburgische Regierung jene N e Ungarn zu besetzen. Es ist kein Zweifel, daß dieser hohe Posten h festlich ; a

l 9643 9 lebhaftesten Dente)h 9 , ,. Legierung zu Kleve (dem damaligen Landes⸗Justiz⸗Kollht

In ihren Unterftßanest Sdißs Ber e ( . ö lerlei Schiwieriakeit. exbiunden i n wann. 9 3 ö =. y. ; . p 32 . ö . . .

99 ihren 11 iterth len die het e de! mit . Schwierig eiten verbunden . , , , . der Provinz) bestellt und am 28sten des nam! n u Rogen die herzlichen, innigen Wuͤnsche, welche fuͤr das . Ti threm volle 2Werth el Anseben 1 eso erer Kluge Hheischt ) e n 8 7 902 ö 3. . rn. - 3 . ö 6... 258 * 8 s 8 enen Mitteln . k Ansehen und besonderer Klugheit erheischt. , verpflichtet. Nachdem er das Referendariat und! drin] Majestat des Koͤnigs, Sr. Königl. Hoheit des Kron genen Mit

. . ( , , , , jckige Erzbischof von Salzburg, fung ruͤhmlich bestanden hatte, wurde er am 5 brunn ln plinzen und des Koͤnigl. Hauses, so wie des ehrwuͤrdigen Ju. dahei nicht

Sor fal 1 nz 34 theils ĩ we 1e 3 viren Tyr 218 12095 8 pas 9 soi 9 O 1 endliche AI 919 6 . Q j * = 2 5 . j 6 I ö. c * 3 ö. . 36. è— . 6. . . 5 9190 199 , , e, ,, , n,, ,, n, ,. Alt s? zum Afsessor bei der Regierung zu Kleve ernannt. Er tj hllars, in lauten Toasten von Ihren Ex ellenzen dem Herrn gleich gese , , . J V ,, en kaum 30 . . ö ö . ob. Stelle erst später an, weil er, in Berlin im Hause seines n ener der Infanterie, Freiherrn von Muͤffling, und den Her— n, theiligten Regierungen diesem Koburgischen Beispiele schon sich die Ungarischen Staͤnde fuͤr den B ischof, von Groß— terlichen Oheims, des noch jetzt im 9g7sten Jahre lebenden ren Justiz-Ministern von Kamptz und Muͤhler ausgebracht Jloörenz

von Luxemburg die Forstpolizei ausüͤbe und Holzfrevler, q Durch Vorzuͤge des Geistes und Herzens gegeih Geri zofe zu Koͤl z

. 2 .

1 2 9 ö 4

. 3 . 5 ö 4 ö 7 26 892 . ö ö. ö 35 ö ö. . 8 94 ö ; ö ñ 8 ; . 6 . 112 ö * 61 . . . '? ö. h . . !. 234 , 6 warden den wirklichen Geheimenrath von Kapqrsd, zu gent, digen Verekans, damaligen Kammergerichts-Raths und, m wurden, in Erfuͤllung gehen. zaß Bie sonst, so unfreundliche Kirche jetzt zu einen Sort eschtitten waͤren, alle Beschwerden und scheiden scheinen. Man spricht nun wiederholt von' der Stif⸗ rigen Praͤsidenten des Geheimen Ober-Tribunals ö len Gotteshäͤuser in der ganzen Umgegend “' gehort.

CS co No 586 ** . 8 hl. 8 36 sos 1a ö 22 enen Gesfor Tenn; 858 Ve 506 9 4 91 . 2 . ö . . * ; . 2.1 . 53 . . ö. 17 ; Ne Sceidemunze mit einem Schlage beseitigt tung des neuen Kaiser Ferdinands⸗-Verdienst⸗Hrdens nach drei zufzendmmen, unter Genchmigüng des Geo Fer achstehendes ist der Inhalt der im heutigen Stucke er Devalvirung ganz unnoͤphig gewesen seyn Klassen fuͤr treue Mlitair⸗Dienste, wozu so eben die gte ten garen einige Zeit an den Arbeiten des Kam mergerichts 0 der Ge Sammlung enthaltenen Allerhoͤchsten Kabfnets-Ordrs bearbeitet werden sollen. Nachrichten aus Galizien bringen nahm.. Am 9 fJlpril lioz wurde er zum Geheimen Regin vegen Er mn ven ung und Einloͤsung der Ostpreußisfchen Ycugtlichs Beruhigung, daß sich die Pest nicht weiter nach . Rath bei der Regierung zu Kleve befoͤrdert, 18903 in glitt Pfandbe ne ö 2 2 ö j . . . a ö !. 5 erde. Mar ruin 19 ins e Mor; e, , n, . 3 . ir ⸗é mn J 9 nen, 25. Dez. Se. Majestaͤt der Koͤnig hat den Westen eindraͤngen werde. han dern mt, hier ein ge Her— Eigenschaft nach Muͤnster versetzt und 1805 zum Direkt ih

t * ni 94 Au! Ihren Bericht vom 2msten v. Direktor der hiesigen Kreis⸗Regierung, Grafen Phi⸗ aͤnderungen, welche bei der hiesigen Censur MHofstelle vorgehen dortigen Kriminal-Senats ernannt. . d zcueral-Landtages der Ssi B von Lerchenfeld, zum Praäsidenten von Unter-Franken be- sollen Namentlich ist Hofrath Ohms , . , , . In dieser Stellung traf ihn 1807 das seinem patrittss . , welchgi zie im S. 12 des stischen ordert Der bisherige Ober⸗Appellations⸗Rath und functioni⸗ zeichnetem Verdienste, der mehr als 30 Jahre auf die etung Sinne schmerzliche Loos, von dem geliebten Vat inde gi Wige ements vom 24. TDejember 18098 mit dem Vo behalte de General-⸗Prokurator am Cassationshof, Freiherr von Gump⸗ des hiesigen Censurwesens Einfluß hatte, mit vollem Gehalte zu werden. Auch die Fremdherrschaft mußte sein autgesn unter lung der urfpruͤnglichen Ein ichungk chen, u dbsese k enberg, ist, wie wir vernehmen, zum Ministerial⸗Rath im Ju⸗ entlassen worden und hat den Orden des heiligen Leopold erhalten. neten Eigenschaften anerkennen. Schon 1809 wurde . dit; Ey z aun hen, , n , n,. e'! len J . 6e tiz⸗Ministerium ernannt. neuen Oiganisation der Gerichte des Großherzogthums R daber eu gt ere Johannis-Termin 1838 an ihr. Pran? ge⸗ . .. Die Christfeier in der Kirche ging diese Nacht ohne alle Italien nach Duͤsseldorf berufen, und daselbst 1811 als Genera] 9 Baarjahlung nach em Nominalwerth von den Inhabern derfel— . k . ö 33 bedeutende Störung vorüber. Trotz der unguͤnstigen Witte— ö. ! kurator bei dem Appellations-Gerichtshof angest. 4 henne gängige halbsährige Kündigung elnzulöfen. Wenn bet ö rung bedeckten Tausende von Menschen die Siraße. Das Ge— Turin, 20. Dez. aber (1812) zum Mitgliede des neuerrichteten StaatsMn . ung die noch zu realisirendsu Eoupous zugleich mit laute der Glocken und der Donner des Geschuͤtzes inmitten naͤcht⸗ m 25 ; ni ernannt. Betr. . ü g wert worden, . bringt die Landschaft den licher Stille, die erleuchtete Kathedrale und“ die aufsteigenden x 2 Irisi 1 . Kapital in Abiug, um ihn bis zur Toͤne ihres Orchesters, Alles bewegte wundersam das Gemuͤth. z . ti it ire a, e, n . . Ei ehr . in 8. August 1 2 Nr. 383 Recht bemertenswerlh ist, wie viel in den letztverf ssene Stuttgart, 22. Dez. (N ürnb. Korr.) Die Muͤnzver⸗ ; ; ö. JJ , . is nhlernüchst den. hlan dere ren ischen ant schaft —Wasßelchun nz, aiier Sagen und 6 , die uns⸗ wirrung ist im ganzen Lande auf einen hohen Grad gestiegen. Palermo, 2. Dez. (Allg. 3tg.) Der lürzlich hier e n,, dre sss⸗ nen iorfz aprec,. fan briefe auf dreh und gin haib di Foden beleben, von allen Seilen geschehen; nir Die Landleute und unteren Klassen, welche Anfangs den em— angekommene neue Stellvertreter des Koͤnigs in Sicilien, Her— ,, 7 zasctzen, so ermächtige Ich diefelbe, nach Ihrem Autrage, chen nur an Karl Simrock'z neuaufgele pfindlichsten Schaden durch die Abschaͤtzungsmaßregel erlitten, zog von Laurenzana, hat sich bereits in Thaͤtigkeit gesetzt, und . sind ausnehmend mißtrauisch geworden; man hat Mühe, sie zur legt in Allem, was er thut, Beweise seiner mn, n n,, Ge⸗ ugemäß abzuändern, als 'n rn 1. nern. Solchen Bestrebungen reiben fich Fier , ,, Annahme von Kronenthalern, Sechsbaͤtznern, Dreibaͤtznern und sinnungen ab. Unter Anderem besuchte er die hiesige Armen— andbriefe zu zi, pet. ir n, , isammen stellun. in doppelter glich scht ü int ech,

zer Thaler zu bewegen; sogar Wuͤrttember⸗ Anstalt, und in jeder Hinsicht mit der Einrichtung dieses Eta— ͤ ein Gn ehm ige , , ,

festgesetzte Unablöslichkeit der ipreußischen Pfandbriefe

9

y

91 11811

Re bereits ausgeferiigfken Pfandbriefe nach deren Ein, nen Sagen aus Pe ĩ . auch oder auf den Grund ihrer Vereinigung mit den Juba⸗ diesen Blättern b'spr e Buch, „der letzte Weudenfürsi— zu erin

.

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8

Theilstscken Preußisch 8 Eta

. Sechs kreuzer stucke, die, unter König Friedrich geschlagen, blissements zuflicden, richtete er ein sehr aufmunternde Schrei⸗ konverlirten Dstpreußischen Pfandbriefe Loar von der Wisten und euf den WMittelpunkf dir Pfeußischen Monarchseß b.! l ö

mit F bezeichnet sind, weisen sie zuruͤck. Gegen manche Kas⸗ ben an den Fuͤrsten von Palagonia, Ober-Intendanten jener fen, . 4 Inhabern, aber nicht zn den Inhabern der hei und weil sie die Hauptgattungen erschöpfen, in denen sich Sa⸗ en Intention wir der ei

sen, wie insbesondere gegen eine, rein wohlthaͤtigen Zwecken Anstalt. . . . Krsy beben JJ enen blitzt den gen behandeln saffen ö geneigt wären. Recht orig

Rwidmere Anstglt, wird der Vorwurf erhoben, daß sie wenige Zu den schen durch eine aus geichnete Fähigkeit im Rech⸗ er ,, m, det enn? dle Aft ans den b l,

Tage vor dem Erscheinen des Verruf⸗Dekrets, zu einer Zeit, da nen Fekannten“ vier Italiänischen Knaben, Namens Zuccaro, l o fer hn id, ben lee he. 6 k ben Boldt Duclseu, und folgt darin ganz den Prinzipien, wölche Grun nachgeahmtes .

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; z 1 Borschr Dei fsch⸗ Saaen aufg, si ) Syslles st Bier vgerkuüura m eng ncht eßer der Kassier dasselbe bestimmt vorgussehen mußte, an Unbemit, Puglist, Londolina ünd Mangiamele, hat 1h nun nech ein Herrschal ] n „andschafts-Reglements und der Landes G ehr n r grilch d , . , dal . k . einen telte Zahlungen in spaͤter abgeschaͤtzten Scheidemuͤnzen gemacht fuͤnfter, mit Namen Camillo sa Rosa, von Catania gebůürtig, ̃ n Mi ä machen. ; P Regel nicht viel mch! us das Berd enst der Aufsudun n n, ann sche D haben. Es wird in offentlichen Blaͤttern bemerkt, daß es fuͤr gesellt, der gleich den andern durch seine unbegreifliche Fertig⸗ 99 1 6 . wertirung geschieht durch folgenden, auf die Pfandbriefe setzung gehört; aber gerade hiermit ist etwas höchs Dankenswerthes Gab uns nun di die unbemittelten Klassen zu spaͤt seyn würde, wenn die Regie⸗ keit, womit er die schwierigsten und verwickeltsten Nechen / Creni⸗ ) enden. Vermerk: ; . ö geleistet, denn bei der entgegen etzten verarbeitenden Darstellungs weltere Zuthat ö tung jetzt noch die abgeschaͤtzten Scheidemunzen, wie einst die pel loͤst, die allgemeine Bewunderung auf sich zieht. Merk— vernements⸗Rath leser Pfandbrief trägt dret und ein halbes Projent Ziu⸗ weife mird die Augabe der Quellen oft se einpfindlich vermißt, und bringt uns die dritte

Halb und Viertels⸗Kronenthaler, zu dem Nennwerthe einloͤsen wuͤrdig ist es, daß in derselben Zeit auf einem so kleinen Erd— sitz fuhrte. s , kann von dem Inhaber nicht gekündigt werden;“ in der T

That hat es in vieler Rücksicht ein größeres Juteresse, zu wis Einen fortgebenden

Allg J. ) ; 4. ; . K. . . ; dem daman⸗ w sie unter Vernichtnn der noch nicht fülligen proc . ,, ,, n, , , = . 1. zuͤrde, indem sie sicherlich sene Minen Erscheinen theile far che? mene sich zeigen. Nach dem Frieden mit Frankreich wurde er von der Jiu. sunt éülinmnng, deren och micht fflligen 3 proc. fen, was überliefert fer is? lesen, was der Wearbelter daraußs der Abgeren würde, indem sie sicherlich jene Muͤnzen seit dem Erscheinen theile fuͤnf solche Phänomene sich zeig ö 8 Eoupons mit 31 proc. Coupons versehrn werden, bei de, gemacht; auch mißt sich ja nac Jenem erst al 6

Mas st ab, was Diesem gelun⸗ aber obwohl d