1838 / 14 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

er verschied diesen

gestorben. Hi ein sehr geachteter

er Krankheit Rath Blaß,

detlagenswer ber · Appellations⸗

Morgen der Staatsdiener.

Schweiz.

Der hiesige C eute die Deputationen der katholi Buͤrgerschaft des Landeron, em Schlosse begeben hab taatsraths die

onstitutionnel schen Geist⸗ Boudry und en, um daselbst luͤckwuͤnsche fuͤr Jahre, so wie die Ver⸗ unbedingtesten Vertrauens, ine Freüde daruber zu er— d allen Landes -Corpora—

meldet, daß sich h lichkeit, so wie der von Valangin egen den Pr t

e. Majestat den König zum neuen ester Ergebenheit und Der Praͤsident gab se r Regierung un Eintracht herrsche. Zeitung schrei daß hinsichtlich Bonaparte aus der Sch

Zwar sind noch kei was bisher geschah,

sicherungen treu auszusprechen. kennen, daß zwischen de tionen eine so gluͤckliche Die Allgemeine „Es verlautet ganz z des Prinzen Ludwig gen gepflogen werden. gethan worden, dem Franzoͤsische Montebello, un Amrhyn beredet. die Entfernun ditglieder der T aufhaͤlt, wendete, um rung Hand in der S Prinz bewogen werden k aber weder in der eine Aussicht sich zeigte, daß man zu sagen p nun an die Ver ren Einfluß auf den wird aber auf diesem den, sondern wird vi Die Leipzige aus Zurich vom 2. Januar Schweiz herrschenden reli mation war durch den Einflu n Klerus eine wa

bt aus der Schweiz: der Entfernung eiz Verhandlun⸗ ffiziellen Schritte wurde nur zwischen der Schweiz, Herzog von Praͤsidenten

uverlaͤssig,

sondern n Botschafter in d dem Schweiz

Der Letztere g des Prinzen zu hurgauischen Regi zu erfahren, in ache bieien wurde, oͤnnte, sich freiw ch in der anderen die Angelegenh ethan werden gewendet,

erischen Bundes suchte nämlich auf ind bewirken, indem er sich erung, wo der Prin sich wie weit gedachte und ob allenfalls der illig zu entfernen. Da Beziehung eine r der Hand, wie konne, so hat man sich damit diese ih Wahrscheinlich ch nicht geschlichtet wer⸗ Erörterungen fuͤhren. inem Schreiben von den in Seit der Refor⸗ d des unter ihr sche Praxis ent⸗ Konfession zur von Ehen zwischen ver— holischen Kanto⸗ Heimathsrechtes bestraft, Das war eine Erst in neueren Zeiten ßregeln gegen diesen Un— de ein Konkordat unter den festsetzt, daß der Ueber⸗ t dem Verluste verden solle; sollte indessen kordate nicht beitraten, ein Veränderung vertrieben werden, Kantonen beharrlich in seine sen. Diesem Konkardate tra (in welchen K dort besteht also noch in neueren Zei

flegt, abg wandten des Prinzen selben ausuͤben m e Sache au elleicht zu foͤrmlichen Zeitung giebt in e folgende Darstell ibsen Wirren:

der Nuntiatur un hrhaft barbari de der Uebertritt von einer

katholischer Nicht bloß wur sondern auch schiedenen Konfessions⸗ nen mit dem Verluste d. h. mit der von den Que

die Schließung Angehoͤrigen i des Land⸗ und us den Kantonen.

n den kat

Verbannung a llen der Heimathlosigkeit. aben die Reglerungen ernstliche Im Jahre 1819 wur eschlossen, welches ur anderen nicht mi chts bestraft e diesem Kon

ergriffen. sten Kantonen ab tritt von einer Konfsession des Buͤrger / und Heimaths aus einem der Kantone, welch Angehöriger wegen Religions, so sey er von den vorige Heimath zuruͤckzuwei Schwyz und

konkordirenden

antonen die die alte Barbarei; ten ganz konsequent rmirten als Regel verboten und alle gestattet. Im schlossen und im es Heimathsrechtes w ikordate blieben Uri, rhoden fremd, Als im Jahre katholischen Geistlichkeit die der gemischten Ehen verbot, ztischen Kantone im Jahre im Falle der Weigerung Verkündung

Unter walden nicht bei; anton Schwyz hat e Niederlasfung der Refo nur Ausnahmen fuͤr wurde ein ähnliches Ko erneuert, gegen die Beraubun mischter Ehen.

Unterwalden un

besondere F nkordat ge

Auch diesem d Appenzell Inner 1820 der Papstliche Stuhl der Verkuͤndung und Einsegnung

reformirten und parit kraft dessen, n Geistlichen, die von reformirten Geistlichen Schwyz und Unterwal— d blieben, versteht sich aus dem ch Solothurn und Luzern wagten Erst in

chlossen die Konkordat ab, von Seiten der und Einsegnung vorgenommen werden soll.

den? diesem Konkordate frem n von selbst; aber au ihm beizutreten. beiden Kantonen Prinzip durch, und in bekannt ist unter d sind in dem fuͤnfte farrer, die si segnen, aus eschichte rei

Machinationen kat herbeigefuͤhrt nach und

fuͤr einen bl Waadt gethan hat.

so ist in den g satz angenommen, und die weibli auch hier

katholische solcher Ehen

neuern Zeiten, seit 1830, das vernuͤnftige und hu— kordate von 1831, das Badener Konferenz

wangsma

noch nicht,

dem Kon

ßregeln gegen die u verkuͤnden und se neueste Schweitzer⸗

welche durch die en gemischte Ehen lnen Regierungen Entschluß reif werden, die en Civil Vertrag Was die K ebildeten Kantonen aͤnnlichen der

n Artikel sogar solche Ehen z Trotzdem ist d n Auftritten, eistlichen geg

ch weigern,

esprochen. an skandal

inder aus solchen E meistens der Religion des Vaters Mutter folgen sollen; aber alle möglichen Einwir— so daß die Regierungen Die Schweizer Re⸗ es eines dauernden unnachsich— acht bedarf, um die Grund⸗ d Duldung aufrecht zu erhalten vorzubeugen. „Artikel,

daß die m derjenigen der bt man sich fortwährend um das Gesetz zu vereiteln,

in Thätigkeit erhalten issen sehr gut, daß

ierungen w ö weltlichen

tigen Einschreitens der atze der Humanität un Rückkehr in r die Badener Konferen zen Staaten Europa s längf hen aufstellte Allein man Artikel durch.“

ich ist der Anfang eines oßen Beduͤrfniß vird. Bekanntlich hatte des Schweizerischen chtes als auch de Seit jener Zeit sind abe sche Vorschriften, z. durch neue wichtig ertes Verwaltungs

Strafgesetzgebung, durch Saaten und ndels⸗ Vertrage) so Kanto nal⸗

Hat ja do welche nur die in den Rechte des Staa— ierlich den Bann sen Bann nicht

die alte Barbarei

foͤrmlich und fe kehrte sich an die

Werkes erschienen, durch er Schweizerischen Lite⸗ der Staatsrath Paul Staatsrechtes, sowohl l-;Staatsrechtes, gesam⸗ r in dem B. ver an⸗ e Konkor⸗ ystem der

tes in K. ausgesprochen und setzte die In Zuͤr welches einem gr ratur abge Usteri die des Bundesre melt und herausgegeben. Bundesrechte (durch neue o dertes Tagsatzun durch ein ganz s⸗ Fonds und milita wichtige Staats⸗Verträge g fruͤherer, Veranderungen

gs ⸗Reglement,

mit anderen Aufhebun

Staatsrecht der tone ist durch lich umgest brauchen ist. Werk unter d rechtes,“ stellt den gegenw

und das und gebildetsten K 1831 so gaͤnz⸗

vorgegangen, bedeutendsten, größten Reformen der J

ahre 1830 und daß jenes

Wert jetzt nicht mehr zu ge— nell herausgegebene chweizerischen Staats⸗ and des Schweizerischen

altet worden,

Das nun von hr. Ludwi em Titel: „Handbuch des aͤrtigen Zust

32 Staatsrechtes dar. Der erste Band, wovon bereits zwei Lie⸗ ferungen erschienen find, enthält alle noch in Kraft bestehenden Urkunden, die sich auf das Bundesrecht beziehen; die dritte, bald erscheinende Lieferung wird als sehr schaͤtzbare Zugabe die sammtlichen kirchlichen Urkunden (Konkordate und Bullen) bei⸗ fuͤgen. Der zweite Band giebt die jetzigen Kantonal⸗Verfassungen.

Spanien.

Madrid, 30. Dez. Der Beistand, den das neue Mi⸗ nisterium von Frankreich erwartet, bildet noch immer das all— gemeine Tagesgespraͤch, und die Blätter fuͤllen natuͤrlich ihre Spalten ebenfalls mit Betrachtungen uͤber diese Frage. So liest man in dieser Beziehung in Ef ol: „Seit einigen Ta— gen spricht man viel von diplomatischen Unterhandlungen, die den Zweck haben sollen, den Buͤrgerkrieg u beendigen, oder von Anleihen, die ebenfalls dazu dienen sollen, diesem Kampfe ein Ziel zu setzen. Wir wissen nicht, ob man 3 um die⸗ sen doppelten Zweck zu erreichen, einen in unserer neueren Geschichte 6 Kastilischen Granden zum Botschaf⸗ ter bei dem Allerchristlichsten. Koͤnige und einen in den Kämpfen wie in der Diplomatie ausgezeichneten General zum Botschafter bei Ihrer Britischen Majestaͤt zu ernennen beab⸗ sichtigt. Wenn der Erfolg jener Ünterhandlungen mehr als lf hat ist, warum verliert man kostbare Zeit mit ahnlichen Tombinationen, statt den Feind, der seine Streitkraͤfte entwik⸗ kelt, Mann gegen Mann zu bekämpfen? Lassen wir uns nicht durch Versprechungen einschläfern, deren Realisirung mehr als zwei⸗ felhaft, um nicht zu sagen unmöglich, ist.“ Der P atriota aͤußert sich uͤber diesen Begenstand folgendermaßen; „Im Hauptquartier ber Rord-Armee geht das Geruͤcht, daß dem Quadrupel⸗ Trak⸗ tat ein Artikel hinzugefügt werden solle, wodurch Frankreich! sich verpflichte, uns den zur Beendigung des Buͤrgerkrieges noͤ⸗ thigen Beistand zu leisten. Spanien werde sich dafuͤr seinerseits ver⸗ pflichten, im Falle Frankreich von einer auswärtigen Macht ange⸗ griffen wuͤrde, eine Armee von 20,00 Mann Infanterie und 200 Pferden zur Dis position der Franzoͤsischen Regierung zu stellen, um die von derselben zu bezeichnenden Punkte zu besetzen. Die BVortheile dieses Artikels wuͤrden unermeßlich seyn!“ Das Teo del Com er cio enthaͤlt uͤber diese Angelegenheit Nachstehen, des: „Die Vertheidiger der Franzoͤsischen Intervention, die wir stets bekämpft haben, setzten die gr ßten Hoffnungen auf ein Kabi⸗ net, das nicht nur aus Maͤnnern von 1834, sondern selbst von 1823 besteht, d. h. aus den aͤrgsten Anhängern des Ruͤckschritts, die man nur finden kann, und aus den groͤften Gegnern des revolutionairen Princips, welches als das größte Hinderniß fuͤr die Freundschaft Ludwig Philipps betrachtet wird. Man kuͤn— digte uns schon ein starkes Kabinet au, das sich auf 50, 000 fremde Bajonnette stuͤtze. Diese Taͤuschung, die wir niemals getheilt haben, ist verschwunden.“

Türkei.

Vonder Serbischen Graänze 30. Dez. (Schles. Ztg.) Nachdem die woͤchentliche Post aus Seres und Salonichi acht Tage lang vergebens in Belgrad erwartet wurde, ist nun die von der nachst darauf folgenden Woche daselbst eingetroffen und hat die Anzeige uͤberbracht, daß der Fuͤhrer der letzten Post auf dem Gebirge Kresne unweit Melenik in Macedonien von Räubern überfallen und ermordet worden ist. Neben verschie⸗ denen Briefen und andern Papieren soll er von Salonichi 15 Okka und von Seres 5 Okka in Gold, zusammen einen Werth von circa 30 bis 40,000 Fl. C. M. bei sich gehabt haben, die, großentheils an Wiener Handelshaͤuser hestimmt, den Räubern zur Beute wurden. Dieser Fall beweist neuer dings, wie precair es ist, mit dem Orient in Handels verkehr zu treten, so lange nicht die personliche Sicher⸗ heit in den Tuͤrkischen Provinzen mehr geschuͤtzt ist. Die fuͤr den Handel so not wendigen en sruitdi, welche jene Gegen den der Vorforge Oesterreichs verdanken, verlieren durch solche Faͤlle viel von ihrem Werthe und werden, wenn nicht bessere Vorkehrungen getroffen werden, am Ende ganz unnuͤtz und die Eommunication rein auf den Seeweg beschräankt werden. Dies gilt jedoch nicht von der großen Straße uͤber Nizza, Sophia, Phi⸗ lippopel und Adrianopel nach Konstantinopel, wo schon bessere Anordnungen getroffen sind⸗— Der Zustand Serbiens wird dagegen glaͤnzend hervorgehoben, Man hat seit Jahren in SGLr dien kaum ein VBeispiel von Diebstahl und gewiß kein ein⸗ ziges von Straßenraub. Jedermann kann in Serbien bei Tag und Nacht durch Waͤlder und Gebirge 3 Begleitung reisen, ohne im Mindesten fuͤr seine Person oder dabe in Sorge zu seyn. Aber auch im Allgemeinen macht das , Serbien sicht⸗ bare Fortschritte in der Eivilifation. Man sieht mit nächstem der Publication der lange schon vorbereiteten Gesetze entgegen, wozu die „Serbische Zeitung“ bereits Einleitungen geliefert hat. Besonders erfreulich ist der inan Zustand Serbiens, welcher 343 in Einklang steht mit dem Reichthum des Landes und dem Wohlstand jedes einzelnen Serben. Der Fuͤrst selbst ist belorgt, daß die Wirthschaft jedes seiner Untergebenen in gu— tem Staͤnde ist und so erklärt es sich leicht, daß man in Ser⸗ bien von Bettlern kaum einen Begriff hat. Seit kurzem sind auch in Serbien reiche Lager der trefflichsten Steinkohlen ent— deckt worden, wodurch dem Lande eine neue ergiebige Quelle

eroͤffnet ist. Brasilien.

Die Bremer Zeitung enthält folgenden Aung aus einem Schreiben aus Bahia vom 11. November: „Ich gehe mit dem naͤchsten Packetboot nach Rio⸗Janeiro ab, und un— möglich ist es nicht, daß in kurzem Jeder, der nun irgend fort⸗ kommen kann, meinem Beispiel folgen werde. . gehoͤrt nicht mehr zum Brasilianischen Reiche; was 66 vor ergesehen war, hat sich diese Woche begeben. Am Dienstag den zten d. rebellirten die Truppen, die Behdoͤrden wurden vertrieben und gezwungen, an Vord der Kriegsschiffe sich zu fluͤchten. Um 1 Uhr Mittags wurde die Unabhaͤngigkeit der Provinz von dem desperatesten Poͤbel von Bahia auf dem Pallastplatze Froklamirt, und das Regiment ist jetzt in den Haͤnden eines gewissen Caneiro Rego, eines Viehhaͤndlers, als Präsidenten, und Sabino, ein Vöfewicht, der inehr als eine Mordthat begangen, ist dessen Secrctair. Bestuͤrzung herrscht in jedem Hause; alle achtbaren Familien, die es irgend möglich machen konnten, haben die . verlassen und im Innern ein Asyl gesucht. Unsere per⸗ soͤnliche Sicherheit ist freilich fuͤr jetzt nicht gefaͤhrdet, die Fre⸗ atte , Samarang“ ist zu unserem Schutze hier; und da am ten ' eine Kriegsbrigg sofort nach Rio mit der Nachricht von dem Vorgefallenen detachirt ist— so koͤnnen wir in drei Wochen alle fremden Kriegsschiffe von Rio hier erwarten. Unmsglich ist es, schon jetzt e , ,, welche Wendung die Dinge nehmen werden. Fur jetzt hat sich noch keine Opposition blicken lassen, und da gerade jetzt der Schatz wohlgefuͤllt ist, so wird das gegenwartige egiment sich halten köͤn⸗

Allgemeine

Preußischt Staats⸗Zeitung.

Einnahme

Alles irg amarang! und a ller schwimmt auf den hr beeilt gewesnn dieser Aufstand wien wer hier zu bleibe die hier aus stehen 060 Pfd. haben. Ken Verlust wird die arma uͤssen fuͤr die S verlieren und A Gräuel, welche in Pan icht denken, oh nliches sich hier begeh

tionspartei sich bilden,

Pöbel bewaffnen win

er zu bändigen

ihrem Lande tin

entschlossen sie un Batterieen

daten besoldei werden können. dagegen ist gewöhnlichem Wege sch ponible fremde Eigenthu derer Schiffe gebracht, Wasser, und die Fremd als manches Haupt fallen beigelegt worden. sich gezwungen sieht, u Forderungen bis

Mensch denkt ans

Fremden treffen,

einer Handvoll S gewinnen und Rio

werlich zu erwarten. Bord des „S unser letzter He en sind hiebei u wird, bevor u beklagen ist, nd jene Frem Belauf von 50, ezahlen, und großer die werden buͤßen m churken, die nichts zu Ich kann an die Brande begangen sind, n keit zu schaudern, Und doch, sollte eine Oppo daß sie den niedrigen ssen, nicht so leicht wied schen Kriegsschiffe sind hl, zu sehen, wie Feuer von vier Bay vor Anker le r Militair⸗ Kommandant Luiz da ord, und man glaubt, bewerkstelligen sucher Innern die Nachri kann das gege denn der Praͤsident Sabino ein Boͤsewich Der Brasilianische Pöbel „, der sich dem F durch Hunger u an Englaͤnder und Britisch tzt aber hat,

1838.

Berlin, Sonntag den 14m Januar

Großfuͤrst sah, daß nach Niederreißung einiger hoͤlzerner ser das Feuer nicht * um r s . zu Sr. Majestaͤt dem Kaiser zuru die Ausfuͤh statten, und wi Vater nicht von der Seite.“

Im vorigen Jahre sind in Kronstaͤdt 1260 Schiffe ange— kommen, worunter 384 mit Ballast und 163 mit Steinkohlen 224 , , , sind 1232 Schiffe und darunter om 6ten dess. R., , lzogenen Tarif von demsel⸗

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Am heutigen Tage ist das Uste diesjährige Gesetz Samm⸗ ck ausgegeben, welches enthaͤlt: Verordnung

dats⸗Klagen w

Verwaltungen

ral⸗Zinsen oder die Allerh

schen Gesetzen nicht aner⸗ ein gefährliches Beispiel, Wie wir erfahren, hat der Freiheiten der stlichen Gesetze besonders be⸗ schriftliche Bemerkungen uͤber Auelen eingereicht und ihm Hand gegeben, wie endlich diesem ikt zwischen der geistlichen Behoͤrde und der n tzt werden koͤnnte. Die Erben KarÜs X. haben gegenwaͤ— n Gerichtshofe einen Prozeß zu besteh anz bereits in sofern gewonnen habe Glaͤubiger des verstorbenen Koͤnigs mit an den Nachlaß machte gestern die ren Spitze ein Herr 11 Millionen Fr. steht. fuͤr den Herzog von Frankreich titulirte, Vormund der minorennen sammtlich Erb gen wurde au

berufen hat, welches von den Franzoͤsi Man betrachtet dies als zu welchem man nicht schweigen duͤrfe. ein Deputirter, der sich mit dem Sallikanischen Kirche und der gei schaͤftigt, dem Großsiegelbewahrer jenen letzten Brief des Herr zugleich einige beständigen Ko Regierung ein

fen konnte, begab er s kannt wird. um Höchstdemselben uͤber rung des ihm anvertrauten Auftrages Bericht abzu⸗

ch die ganze Nacht hindurch seinem erlauchten

ist zu fuͤrchten, der, einmal losgela Nur die Brasiliani und es that dem Herzen wo gingen unter dem heftigen der Muͤndung

Studium

umulation von Man⸗ egen der an staͤdtische Kassen oder u entrichtenden Geld- oder N seistungen. Vom 2. Dezember v. J.; oͤchste Kabinets-Ordre v mit dem Allerhöchst vol ben Tage, nach welchem das Hafen Geld fuͤr Benutzung der Sicherheits Lagerplaͤtze zu Fuster Regierungs⸗B ist; und die Allerhoͤchsten betreffend die

. 1855. die über die C

sich dann an . r Praͤsident und de Mittel an die finden sich a volution zu nicht, wie im aufgenommen ist; doch lange Bestand haben, kopf und sein

Sicherheit seyen

daß sie eine Noch wissen

cht von den hiesigen Vorfil nwärtige Regiment m Rego ist ein Dum t. Um me

. der daselbst eingetroffenen Pas⸗ sagiere betrug 2097, von denen 1373 mit gan, .

Frankreich. Der Kön

werden. . rtig vor dem hiesigen en, den sie in als mehrere nforderungen Herr Dupin dieser Glaͤubiger geltend, an de⸗ iner Forderung von beinahe Der Advokat Desglajeux plaidirte er Ludwig Anton von Pastoret, als Herzogin von Die Fortsetzung der Verhandlun⸗ f den naͤchsten Sonnabend angesetzt, neral⸗Advokat Pecourt seine Antr hat Nachrichten von Herrn Dumont d' Urville stehe „Astrolabe“ und „Zélce lon absegelten, und hatten am

Koͤnigliche

Haͤfen und erster Inst

nberg und Krudenburg an der ezirks Duͤsseldorf, zu erheben Kabinets⸗Ordres

Anwendbarkeit der Vor— August 1832 und 26. De nen Grund und der Provinz Westpha—

Paris, J. Jan. in einem drittehalbstuͤndigen Mini auf mit dem Minister des Innern.

Der Graf von Montalivet ist von seinem le falle so weit hergestellt, daß er gestern zum erstenmale wieder ausfahren konnte. Lord Clanricarde, ist in Paris angekommen.

Der Paragraph in dem Adreß - Entw Kammer, der sich auf Spanien b mein glaubt, zu den lebhaftesten Anlaß geben, und die Abstimmung auf das Schicksal des Ministeriums influiren. äußert das Journal de Paris

fuͤhrte gestern den Vorsitz

r⸗Rathe und arbeitete dar⸗ ruͤckgewiesen worden eschwerden

Sie unbesorgt. rel mit e

espekt vor dem „Samarang ber vor Anker gelegt hat, koͤnnte er getrieben werden, Hand zu legen. Fuͤr je Partei Geld. ;

vom Sten, tzten Gichtan⸗

schriften vom 8. 1833, bezuͤglich auf abgetrete u oͤffentlichen Bauten, in

ngouleme, den und fuͤr den Marquis von Kinder der

) wie gesagt, ; = dem Geschaͤft auf hier einer der ersten Lords der Admiralitaͤt,

ergl. den Art. London.)

Eigenthum herrschende dringend abzurathen.“

. urf der Deputirten⸗ en Karl's X. ieht, wird, wie man allge⸗ rörterungen in der Kammer ber denselben koͤnnte leicht „Der erwahnte de escheint zu m seden Preis eine Contre⸗Revolution In dieser Beziehung scheint er egierung, der t Beschluͤsse zu fassen. Ihre wenn man ihr fuͤr jede eintre— pflichtungen auferlegen wollte. ch das Kabinet vom 6. maßung aus; denn eben darin be— zwischen jenem Kabinette daß fuͤr den nd zu einer Intervention vorhan— Ministerium, ob es interveniren Madrid kaͤme? Das Ministe— eine Art von Verpflichtung, Es werde, Interesse Frankreichs ugleich vorsichtige und 3 ammer gebilligt. llt die Adresse die Frage wieder ganz in den⸗ deren sich Herr Thiers bedient hatte. daß keine Lontre⸗-Revolution in Spanien akreich sich derselben Sie dehnt die Be— Allianz⸗Traktates so weit aus, kontrahirenden Parteien haͤtten sich beaufsichtigen und sondern auch die dem Un⸗

wegen der den Magistrats⸗ hrenden Pensionen.

den die Abonnenten benachrichtig sche Uebersicht fuͤr das

vom 28sten ejusd. m.,

Unter⸗Beamten zu gewaͤ wo der Ge⸗

age stellen wird. der unter den Befehlen des nden Suͤdpol⸗Expedition. September v. J. von Tou⸗ 3z0sten in Saint ⸗Croix an 7. Oktober ihre Reise von dort weiter

Meteorologische Beobachtung.

Nachmittagt Gleichzeitig wer

Titel und die chronologi und abgeholt werden kann. den 13. Januar 1838.

Gesetz⸗Sammlungs⸗Debits⸗Comtoir.

Nach einmaliger

Beobachtung. ahr 1837

11. Januar. , die am 7.

Paragraph“, sagen, daß Frankreich u in Spanien verhindern muͤsse. uns aber ein wahrer Eingriff in die es allein zusteht, fuͤr eventuelle Freiheit wuͤrde beschraͤnkt seyn, tende Moͤglichkeit im Vorau Im vorigen Jahre sprach si foͤrmlich gegen eine solche stand eigentlich die ganze Differenz Herr Thiers raͤumte ein, eicht kein Gru

Quellwarme 670]

Fluß wärme Oo waren am Bodenwärme 0 Auedünstung Ol Niederschlag O. 206 Wärmewechsel

. 330 in Par. 339,93 Par. 30, 8g 00 R. 739 R. . 840 R. 1080 R.

Luftdruck. ..

Rechte der

Thaupunlt ... Dunsisättigung

Großbritanien und Irland.

6. Jan. In der Versammlung der R f die Kanadischen Angelegenheiten, Tavern gehalten wurde,

London, die, in Bezug au in der Kron⸗ und Anker⸗ ch unter Anderem folg ahren habe ich mkeit gewidmet, und ich gla em schlechten System,

Die Kanadier haben Der Bürgerkrie setzen suchen.

Wolken zug . .. Tages mittel: 339,91“ Par..

——

8,10 R.. 9.20 R.. 93 vCt. de

ließ Herr endermaßen vernehmen:

den Kolonial⸗Angelegenheiten cine ube, die neueren be— weiches man befolgt sich erhoben, weil g ist ausgebrochen, eschwerden der Ka⸗ nung irre zu führen suchte, seit dem Jahre is20 immer stär⸗ daß ein ganzes Bolk ohne gerechte greift? Es bedurfte de um die Kanadier

1

Den 12. Jununr 1838. und Herrn T

Augenblick vie den sey; aber er fragte das wuͤrde, falls Don Carlos nach rium weigerte sich mit Recht, irgend selbst fuͤr den angegebenen Fall, zu uͤber sagte es, alsdann thun, messensten scheine. aärung ward von der diesem Jahre ste selben Ausdruͤcken,

scheint anzunehmen, bewerkstelligt werden koͤnne, ohne daß Frar mit den Waffen in der H deutung des Quadrupel daß sie behauptet, die

nicht allein verpflichtet, die Graͤnzen zu Weise mitzuwirken,

iciren und sie Revolution zu bewahren. die von der Majorität der de, erscheint in dieser Phrase Es ist daher durchaus e uͤber diese

besondere Aufme flagenswerthen Ereignisse d reiben zu müssen. unterdrückte. (Beifall). wir wollen ihm ein Ziel zu nadier, über die man die öffentlich sind nicht neu; namentlich ker geworden. Glaubt man Beweggründe zu den Waffen der Orangisten,

1mI·lIcher H

Der Anfang der Ziehung 8. Februar d. J. festgesetzt. Berlin, den 13. J Königl. Preuß. General—

Im Bezirk der Kon u Merfeburg ist der M euß ner, bisheriger Pfarrer zu E Stadtkirche in Kemberg ernannt worden.

2Ater Klasse dieser Lotterie ist auf

St. Schuld- Sch.

Pr. Eugl. Ohl. S0. pramSch. d. Seeh. KRurm. bl. m.l.C. Nm. Int. Soh. do. Berl. Stadt · Ohl.

anuar 1838.

Kur- u. Nenm. do.

was ihm in dem

Lotterie Direction. Und piuse

r ganzen Unver⸗ zur Empörung die Beweise in Händen, Kanada eingebürgert sind, nglischen Partei

Rückæat. C. und Z. Seh. d. R. u. N. Gold al mare o Neue Ducaten Friedrichs c' or

schamtheit

daß mehr als is 000 Orangi und daß diese sich nur als betrachten. (Hört!) unbeantwortet geblieben. Jahre Leiden abzuhelfen suchte, un 1s Frieden und das e zu genießen; hne zu versuchen, sindet, um sie auf keiten erliegen. unverletzt aufrecht das sicherste Mittel, dies Menschen Gerechti Wie hat man die nung, von England Gere den Zweck hatten sie zur Ans wegen, widerstanden? Manh Lord John Russell's gegeben. Aeußerste gebracht worden eines Kanadischen Winters nadier ergreifen die Waffen, em Petltioniren vergangen die Regierung versöhnlich wir erfahren in Gegentheil, da gangen sind, und daß man sich fahren man unsere Soldaten un sie mitten unter den Stürmen Deean schiffen läßt!“ Herr Leader, nahm; sagte unter A Ich schätz, mich zi sehen, die den Zweck hat,

mtäuschen.

igl. Regierung aͤgister Karl Ferdinand utzsch, zum Pfarrer an

flsen in Ober⸗ die Verbündeten der E etitionen der unterdrückten Kanadier sind ohne daß man ihren die Petitionirenden jück und die Freiheit, die Früchte ihrer 050 Kanadier koͤnnen den Kopf nicht beu⸗ ch abzuschüͤtteln, wenn sich keine Hand ld sie unter der Last der Ungerechtig⸗ an von der Würde der Krone spricht, die erhalten werden müsse, so hat man Recht; aber uu erlangen bestebt darin, daß man alten läßt und die Mißbräuche abschafft. ovalität der Kanadier belohnt, Die, in der Hoff chtigkeit zu erlangen, allen Verführungen, die chließung an die Vereinigten Staaten zu be⸗ at ihnen die beklagenswerthen Resolunenen Das Volk mußte wahrlich bis aufs u bewegen, in der Strenge rieg zu beginnen. nachdem achtzehn Jahre mit vergebli⸗ sind. Meldet etwa die „Hof⸗Zeitung““, e Maßregeln ergreifen werde? Rein; 5 Verstärkungen nach Kanada ahge⸗ wenig darum kümmert, welchen Ge⸗ d unsere Marine aussetzt, indem man des Winters über den Atlantischen

Danz. do. in Th. Wentpr. Pfaudbr. QGrosash. Pos. do. Oatpr. Pfandhr.

sind verflossen,

and widersetze. doch verlangten

2en ð 8 Til. Dem Kaufmann Karl Emanuel Kuhn zu in i

Merm 10. ginn, 1838 ein Patent J auf eine mechanische Vorrichtung zum Reguliren der

um Verbrennen bestimmten komprimirten

ch Zeichnung und Beschreibung

usammensetzung,

m Termin an gerechnet und fuͤr den

Dr = = 1 7

w ——

ige Börsen. 7. Junuar.

Aus würt Amsterdam, Niederl. Wirkl. Schuld 33. Passive A3 / 4. Ant werpen, 6. Januar. Neue Anl. 1915, 6. Frankfurt a. M., S. Januar. Oesterr. So /ο Met. 15s0 21/2. B' - Loose zu & Preuss. Prüm. 673 / 3. 07! / 96. 5 /o

Bank · Actien 1396. 139. z0/9 20. Neue Anl. 19.

Königliche 13. Jan.

Menge des z Leuchtgases, in der dur

. nachgewiesenen 3 Acht Jahre, von jene fang der Monarchie, ertheilt worden.

Abgereist: Der Franzosen am Kaiserl te, nach Paris.

nf t albinse u paci

gluͤ ck ö . Politik des Herrn Thiers,

vorigen Kammer verworfen wur als der Ausdruck der neuen Majoritaäͤt. nothwendig, daß Frage stattfinde; Usurpation, nich auswaͤrtigen Politik, Centrums und der Opposition, verderbliche Modific sition hat dies eingesehen; sie gab hen eine lebhafte Freude zu klaͤrte sich auf. Es scheint, ssion gegen die Auslegung, protestirt haben. als was au

Kanz. Bill Nene Anl. 20.

Botschafter Sr. Masjestaͤt des Koͤnigs

Ruüssischen Hofe, Baron von Ba—⸗ eine ernste und gruͤndliche Debatt

denn sie birgt nicht allein eine parlamentarische t allein eine vollstäͤndige Veraͤnderung unserer sondern auch das Uebergewicht des linken und also eine ausgedehnte und Die Oppo⸗

Bank-. Actien 1692. Loose zu 100 FI. 240. G. Poln. IM oll. Is * / y9. Y

do / g Port.

aM Anl. 1011 4 Span. Anl. ö Hambur Berichtigung.

theilten Schreiben des M Herrn Freiherrn von Altenstein ber⸗-Praͤsidenten der Rhein⸗Provin achstehenden beiden Fehler zu berichti zu machen“, statt: „machen“, und

statt: erhalten“ zu lesen.

16. Januar. . . einen Bürger

gl. Russ. In dem gestern mitge inisters der

hen Angelegenhei ation unserer inneren Politik.

bei der Vorlesung dieses erkennen, und das Gesicht daß mehrere Mit⸗ die man allgemein Ihres Erachtens ch in der Thron⸗Rede möglich, daß mehrere Mit— Anfangs nicht gleich die se enthaltenen

Paragrap des Herrn Thiers glieder der Kommi senem Paragraphen giebt, enthielte derselbe nichts Anderes, Es ist in der That Adreß⸗Kommission der in der gedachten Phra und daß sie dieselben haben durchgehen eren Werth darauf zu legen. Anderer⸗ der ters parti und die ganze Op— foͤrmlichsten Ausdruck des Systems ahre an der Vernunft und Uebrigens ist das M estimmtesten Expli⸗ Der Eonseils⸗-Praͤsident erklaͤrte ge⸗ ung, daß die Frage gruͤndlich wenn die Oppositiön den S Huͤlfe einer Ueberrumpelung solle. Der National f der Deputirten⸗Kammer: daß man in der Moͤglichkeit einer Contre⸗Re—⸗ Es kann wahrlich un— b der absolute Despotis⸗ oder ob der vielfach dem Namen der Koͤnigin Chri— huͤtet sich wohl, Wuͤn⸗ u äußern, sie befuͤrchtet, daß sie sehr mißfallen wuͤrde.“ Raths beschaͤftigt sich in diesem es Gesetz⸗ Entwurfes uͤber das Kammern noch im Laufe der

„Es scheint, ist wegen des Paris einschlagen soll,

Sch au sp ü ele. Im Schausp

en: Sp. 3 ielhause, zum er des Schweigens, Trauer 5 2 63 ist „enthal—

Sonnabend fei sprel in d Abth,

male: Die Opfer

mmermann. 3 bleiben die bereits gelssten,

r Vorstellu Billets guͤltig;

Donnerstag bezeichne werden die dazu no Donnerstag bezeichnet seyn.

Sonntag, staufen, große Musik von ise der Plätze; 1 Rthir. 16 Sy Schauspielhause: Lustspiel in in A Abth.,

Montag,

welcher nach Herrn Hume das Wort

gesagt wurde. glieder der ze Bedeutun orte begriffen lassen, ohne einen besond seits aber ist es gewiß, daß position jene Worte als den betrachten, welches im verg der Weisheit der sterium entschlossen, u veranlassen. stern nach dem Schlusse der Sitz eroͤrtert werden wuͤrde, und daß, davon truͤge, dies gewiß nicht mit oder doppelsinniger Worte geschehen in Bezug auf den Adreß⸗Ent Die dynastische Opposition hat Adresse sein Mißfallen uͤber die Spanien zu erkennen gebe serm Lande vollkommen gleich seyn, o mus unter dem Namen ne Despotismus unter Spanien herrsche. sche suͤr die Spanische Freiheit z dadurch in den Tuilerieen allz Das Comité des Staats Augenblicke mit der Pruͤfung ein literarische Eigenthum, nwaͤrtigen Session vorge ourrier français enthält Folgendes: hr in Verlegenheit den Erzbischof von Hirtenbriefe auf ein Paͤpstli

chauspielhaus⸗ ch zu verkaufenden Billets e derem: . ücklich, eine so zahlreiche Versammlung zu interdrückung und Tyrannei zu pro— der Londoner Tages-Presse nicht ge⸗ Die Angriffe derselben gegen uns sin Landesverräther genannt, weil wir den ileinlichen Monopol⸗Rücksichten den Vorzug

reunde der Humanität und der freien ännen ohnt großen Rachtheil kämpfen. die man als ein erobertes Velk be— m die ihm versprochenen Rech“ zu ihm vorzuenthalten, so würde man wenn man die Regierung in der mpörung durch die Waffen unter ng wird bierin, wie ich chte wohl, daß ein Mini⸗ hören könnte. Ich weiß, die Kanadier bejwingen aber ich leugne, daß es ation ein cisernes Toch aufjulegen. gegen die Corannci der gegen Spanien erho— von Holland zu tren⸗ Mitgefühl nicht versazt; Das Recht

Zeitungs-⸗Nachrichten.

Ausland.

Rußland und

6. Jan. In Bezug auf die Feuers⸗ ich mit derjenigen im im Galeeren-Hafen ausbrach, melden die Als Se. Maj. der Kaiser stderselbe seinen sich dorthin zu Der Großfuͤrst

nhause: Agnes von Hof

Im Oper . Oper in 3 Abth., mit J

historis⸗ ch⸗romantische Spontini.

lungen ist, Sie

nteressen vor den egeben haben; resse sind mit uns, Wenn eine großherzige Nation, handelt, sich in Masse erhebt, u fordern, die man sich nicht schent, an der Tyrannei Theil nehmen Unterdrückung der bewaffn stützen wollte. hoffe, niemals willigen. Rein nein ster diese ruhmwürdige Einheit der Ge as Englische Volk, wenn es wollte, könnte; ich bestreite ihm nicht das Recht dazu hat Exinnern Sie sich, Türken empörten, d ben, daß die Belgi Sie haben a Sie werden diese Prinzipien auch jetzt des Stärkeren würde auf J Gebrauch davon machen. folossale Macht besitzt. ab werth. Beifall.) gesagt babe, ich wollte, Englischer Untert das Land wissen, Vcrsicherung tröstet Lande verzweifeln, einen Engländer ein und Unterdrückten gegen

in Platz in den Logen des

St. Peter sbur st welche ö

choͤngeister in der Lip und wir k

f: Die Schleichhaͤndler, Possen . Raupach.

15. Jan. Im Schauspielh ause: Eduagrd's, Trauerspiel in

Koͤnigs st d 135. Jan.

Winterpalaste am uͤber diesen Punkt die gen Zeitungen noch Folgendes: diesem neuen Ungluͤck hoͤrte, beauftragte Hoͤch siten Sohn, den Großfuͤrsten Thronfolger, en, um die Loͤschungsarbeiten zu leiten. ch, so wie er aus dem Palaste heraustrat, in den ersten en, den er vorfand, und machte unterweges bei den Ka— en des Finnlaͤndischen Garde⸗Re eilen, daß sogleich das erste eeren-Hafen marschiren und dort Huͤlfe leisten solle; nach⸗ . aiserl. Hoheit zu schnellerer Ausfuͤhrung dieses Be— en Hoͤchstdenselben begleitenden Offi 9 selbst schleunigst an Ort und Ste . Schauplatz der Feuersbrunst anlangte, stuͤrzte sein * um, und der junge Prinz, beeifert, die Befehle des ; zu erfuͤllen, hielt ein voruͤberziehendes Detaschement armen 4 und nahm 6 ihrer t ie unerwartete Ankunft Sr. Kaiser!. Ho eit im . belebte die Hoffnung der . Be⸗ 9 es Stadtviertels von Wassili-Ostroff wieder, die schon s . Verbreitung des Feuers gefuͤrchtet hatten. Der rbeiter verdoppelte sich, und in wenigen A ren ihre Anstrengungen von Erfolg gekroͤnt. Als der

ärtige Versammlu Ich wüns

sinnungen

Die gegenw

h serliche Kopfwaͤsche. dem Franzoͤsischen, von H 7 Lustspiel in 1 Akt, Zum Beschluß, auf Begehren: Verhör. Komische Scene, arrangir

Der Verschwende von F. Raimund.

Sonnabend, iel in 2 Akten, nach Sohn oder To zoͤsischen, von Isi. steher Nante im Beckmann.

Sonntag, 14. Jan Maͤhrchen in 3 Akten,

meister Konr. K 135. Jan.

es gebilligt ments Halt, um den Befehl zu enn rr, die Macht,

nach dem 5 ataillon desselben nach dem

jener RN daß die Griechen sich die Süd⸗Amerikaner sich er sich bewaffneten, um sich len diesen Völkern Ihr nicht aufgeben.

seyn, aber Sie würden nicht Es ist allerdings schön, wenn man eine er der Mißbrauch derselben ist erabscheunnas= hat mich einen Verräther genannt, weil ich daß die Krone Englands mit dem Blute bedeckt werde; aber diese Versammlung und (Rein, nein!) Diese würde wahrhast ch hätte glauben können, daß es für den Schwachen

volution in

zuruͤckgelassen hatte,

r. Original Au Ehe der Großfuͤrst

Musik vom Kane

Der Wah

Die Adresse

Zum erstenmale: in 3 Akten, nebst einem V

B . tt: Des Teufels Hofnarr, von Leopold Bartsch. ferde, um seinen

Vinzenz Kugler. legt werden soll.

daß ich kein Verräther bin.

dacteur Ed. Cottel. daß die Regierung se

c

Gedruckt bei A. W. Sayn

Verbrechen seyn den mächtigen Unterdrücker zu vertheidigen!

ch in seinem letzten ches Breve