1838 / 35 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Nieder⸗Kanada, oder überhaupt irgend ein Theil der Ben ohner von

Nieder Kanada, der Proscriptien eder anderen Maßregeln der Unge⸗ rechtigkeit, des Vorgefallenen wegen, anbeimfallen. Es ist unsere Absicht, daß bei jeder zu treffenden Regulirung der Angelegenheiten E

Fnteressen der Bewohner die

ven Rieder Kaudda die Wänsche, und i er

ser Provinz die gebührende Berüc sichtigung sinden sollen. (Hört)

Wenn es jemals übthig gewesen ist. dies zu erklären, so ist dies n e

dem gegenwärtigen Augenblicke der Fall. Es isi nubthig, dies jetzt

zu wun, wo die Jusurrectien, welcher Sir John Celborne inn

fo vieler Ener se entgegengetreten ist, ron demselben für fast jetzt zu erllären, daß.

ganzlich unterdrückt erklüri wird; es ist nöthig d nach gänzlicher linterdrückung des Aufsiandes die erbitterten und sehr natürkicher Weise aufgeregten Gefühle derjenigen, welche Gegensiand der feindseligen Gesinnungen der Jusurgenten waren, nicht die Megel und der an, Verwallungs-Brhörden seyn sellen, welche Groß⸗ Hritanien in Rieder⸗-Kanada repräsentiren. Ich fühle das, weil ich vurchaus nicht in die Moral einstinmen kann, welche wir von fur zem vor den Schranken dieses Hauses (durch Herrn Roebuch) verlündigen und in diesem Hause selbst widerhallen gehört, daß nämlich der Er

. für jeden Ausstand abgebe.

J

Ich kann mich

selg allein das Kriterium Au ; nicht entschließen, Liner Lehre beizustimmen, welche Hampden auf gewöhnlichen Meuterer stellen würde, und

gleiche Stufe mit einem ewiggrünenden Lorbeeren ü

der ufolge Masaniello ven Reapel mit

bekränzt werden müßte, während der Name eines Äülgernen Sidnev ewiger Schmach anheimzugeben wäre. Ich vermag Tin Werth eines Aufsiandes nicht nach seinem Ersolge zu messen, eben deshalb aber kann ich auch nicht das Fehl⸗

schlagen desselben zum Maßsiabe für seine Strafbarttit anne bien. S (Beifall.) Roch immer, wie beim Aufange der Jusurre ctien, bin ich

der Ansicht, daß der größte Theil der Rebelleñ haupisächlich durch eigene Unwissenheit, zum Theil durch die unjweckmäßige Beschaffen⸗ belt der Regierungs-Gewalt und theilweise durch die Machinationen am wisser böswilliger Individuen in jener Provin;, welchs die unglück⸗ liche, misleitete Masse des Voiks zum Werkjeunge ihrer Intriguen be— nutzten, verführt warden ist. Deshalb bin ich der Ansicht, daß die Interessen dieser Verführten

auf das Volständigste berücsichtigt wer⸗ en müssen. Deshalb liegt es in der Absicht der Minister, nach wie⸗ derhergeflellter Ruhe den Ausdruck der öffentlichen Meinung in der Provinz zu erforschen auf welche Weise kommt jetzt hier nicht in Betiachit und das Resultat dem Parlamente mit jutheilen, damit (ine den Sitten und Ansichten des Volks angemessene Regulirung der Angelegenheit zu Stande kommen könne. Die Ruhe für die Zukunst sel gesichert werden; dies ist der Hauptzug in dem Plane der Minister. Aus diesen Gründen nun iuntz ich der Erklä⸗ rung, die ich jetzt abzeben will, da ß ich nämlich bereit bin, jenen Theil der Einleitung der Bill aufzugeben, an welchem Anstoß genommen worden (Beifallruf der Tories), hinzufügen, daß die Regierung nichts desioweniger die Stellung des nach Kanada zu sendenden General-Gouverneurs als die eines Vermittlers zwischen den beiden in der Provinz befindlichen Par⸗ reten betrachtet und der Ansicht ist, daß nur dadurch der Friede und die für die Wohlfabri der Kolonie so unbedingt nothwendige Supre— matie des Multerlandes erhalten werden kann. Wenn nun Beiden, sowehl den Bewohnern Britischen als den Bewohnern Frauzösischen Ucfprungs, die inen gebührenden Rechte und Freiheiten gesichert wer⸗ den, so ist nicht allein feine llaterdrückung des Britischen Volks stam⸗ mes zu fürchten, soudern es werden vielmehr Britische Gefühle und zinsichten, die besten Garantieen für den Besiand constitutionneller Freiheit, immer fester im Bolte Wurjel fassen. Was endlich die von dem sehr ehrenwerthen Baronet (Sir Robert Peel) angefochtene Klau—= fel betrifft, welche die clafeitige Aufbebung der Alte durch die Krone in räumt, so ist dirselbe Befugniß gelegentlich dem Lord⸗-Lieutenant von Irland gegeben worden und daher an sich nichts Berwerfliches. Judeß will ich, um der möglichen Einstimmigkeit nicht in den Weg zu treten, auch diese Klausel zurücknthmen.“

Als auch diese Erklärung mit großem Beifall von Seiten der Tories aufgenommen wurde, bemerkte der Minister, daß es fast scheine, als sey man weniger um die Durchführung der wichtigen IMWaßregel nach zweckmäßigen Grundsaͤtzen besorgt, als vielmehr erfreut, die Gelegenheit zur Forderung besonderer Partei⸗ Zwecke benutzen zu koͤnnen. Die Opposition leugnete dies durch den einstimmigen Ruf: Nein! nein worauf Lord John Russell nochmals aus druͤcklich erklaͤrte, daß das Ministe⸗ Tium nicht gesonnen sey, von dem Systeme, wie es in der dem Hause mitgetheilten Instruction an den Grafen Durham nie— dergelegt worden, abzugehen, daß er der Ansicht sey, die Geg⸗ ner muͤßten eine bestimmte Motion machen, wenn sie jene In⸗ struction nicht billigen zu koͤnnen glaubten, daß aber, so lange eine solche bestimmte Verwerfung nicht stattgefunden habe, die Minister im Rechte seyen, wenn sie ihr System als mit den Ansichten der Majoritäat des Parlamentes uͤbereinstimmend betrachteten. Sir Robert Peel verwahrte sich gegen den Vorwurf, daß er seine Amendements nur in Vorschlag gebracht habe, um pie Minister in Verlegenheit zu setzen. Er habe vielmehr un— gewoͤhnlicher Weise von denselben so fruͤhe Anzeige gemacht, ßaß die Minister volle Zeit gehabt, alle Anhänger zu sam⸗ meln, um sich, wo moͤglich, die Majoritat zu sichern. „Aber,“ sagte er, „von dem ersten Augenblicke an hegte ich nicht den nindesten Zweifel, daß ich durchdringen wurde. Ich fuͤhlte, daß meine Amenbements auf Vernunft und gesundem Men⸗

konnte daher nicht daran zweifeln,

schenverstand beruhten; ich kor daß das Haus sie genehmigen werde; und obgleich ich Herren gegenuͤber behaupten hoͤrte, daß

von ehrenwerthen ; der Bill die Worte in der Einleitung ihren hauptsaͤchlichen

Werth verliehen, obgleich ich sehen mußte, daß die Presse mei / nen Zweck und meine Gesinnungen entstellte, so verminderte sich dadurch mein Zutrauen zum Erfolge nicht im geringsten Grade. Selbst als der edle Lord' gestern seine Erklarung abgab, daß er mir nicht nachgeben konne, wenn mein Widerspruch das Wesen der Bill treffen sollte, war ich doch uͤberzeugt, daß entweder eine Stimmen⸗ Mehrheit, oder die Furcht vor der Stimmen— Mehrheit, oder freiwilliger Entschluß die Regierung zur Annahme meiner Amendements veranlaffen werde.“ Weitlaͤuftig setzte dar⸗ auf Sir N. Peel die Tendenz seiner Amendements auseinander und erklaͤrte, daß er zwar dem Parlamente die hoͤchste Entscheidung vor⸗ behalten, aber zugleich die Rechte aller Theile der Franzoͤsischen so—⸗ wohl als der Englischen Bewohner Kanaba's gesichert wissen wolle. Die sernere Diskussion im 2 usschusse bot wenig Interesse dar.

RNussell in scheint es nun Annahme der Peelsche den Grafen Durham enthaltenen

nicht andern. ö tzt selbst die Verantwortlichkeit dasüͤr übernimmt,

sener Amendements zu

Grafen nach schaftspesten in Millbank bis

stuͤtzung der aller Strenge des die freundschaftlichen den Nachbarstaaten zu stoͤren versuchen schreiben vom 29. Dezember verordnet schon eine Unter suchung gegen Einwohner vo wegen Unterstuͤtzung Gefecht bei St. Charles auf das Gebiet der Vereinigten Staa⸗ das dritte vom 21. Dezember verordnet glei⸗

doch, a

zlenelg's an Der U

General-Gouverneur zu n der Provinz Nieder⸗Kanada hinzuzieht, oder wenn es pendirung der Constitutig ohne Autortsation von

in der Bill sestgesetzte hne jene Amendements, Bill ausgemerzt sind, das fur jene beiden Sanction derselben, mit übernommen hatte.

Die Gräfin von Quebet᷑

raͤger sunqiren. Die Regierung

Das hinstsner Globe

Secretair John Forsyth unterzeichnete Rundschreiben vom 7, DV. und 21. Dezember, in welchen nicht allein von aller inter, Aufruührer dringend abgemahnt, esetzes gegen diejenigen gedroht wird, welche

ten gefluͤchtet; und Burger der Fluͤchtlingen a stuͤtzungen an

Behörden auch dringend ermahnt werden, dergleichen Theilnahme für die

Aeußerungen der zu verhindern.

Nach einem von der Moring— Chroniele mitgetheilten Schreiben aus Montręeg!

einer der Anführer

Antrag der Montrealer Bank, Schuldenhalber zu

in den Vereinigten faͤngniß gebracht wo richte verschieden; sestgenommen worde

leburg auf freiem Fuß. j fangenen, die bekanntlich vor ein Kriegsgericht gestellt werden machen zu Gouverneur

sollen, daß der rung ermaͤchtigt ge ren,

Sir John Colborne, Gouverneur von Nieder-Kanada, Lord Glenelg erst, als das aber der Gouverneur braucht nat.

auf sich zu nehmen

nitats-⸗Bill nachzusuchen,

den wird.

Die Englischen Volksversammlungen und Vereine die rungen herbeizuführen. Verfammlung, worin stimmung gefaßt wurden.

sammlung Theil. Laufe der Zeit se

herbeizufuͤhren, gemeines Stimmre

Nach Berichte schrieben, seinem Ausrufe, ,

einem Fuß des Thrones Bitte bringt, uns der Englischen Ausrottung der

unterstuͤtzen.“

nach Hamburg. In der Eity Azorischen Inseln

Anzeige von der Pascha's von Aeg nur aus einem Gouverneur einer

Herr Harvey meinte, die Minister befaͤnden sich ungesähr in der Lage, wie ein angehender Advokat, dem man ein juristi⸗ sches Dokument an ufertigen aufgetragen habe, der sich aber gefallen lassen 3 die Gedanken, welche er fuͤr die besten halte, von einem erfahrenen Kollegen gestrichen zu sehen. Herr Hume war der Ansicht, daß sich die dem Grafen Durham er— theilten Instruetionen als unausfuͤhrbar erweisen wurden, und daß das Ministerium sie werde zurücknehmen muͤssen. Die ein, zelnen Klauseln der Bill wurden dann nach einander schnell und mit geringen Abaͤnderungen angenommen; der Bericht aber die Bill sollte am naͤchsten Abend eingebracht werden und die dritte Verlesung am Montage stattfinden.

London, 26. Januar. In Brighton macht man sich schon wieder Hoffnung darauf, daß Ihre Majestät die Koͤnigin zu Anfange des Sommers dort hren Wohnsitz nehmen werde. Die Königin, Wittwe, die sich jetzt vollkommen wohl befindet,

senden. . Der starke F

ten wieder noch nicht

so werden sie Hammels melden.

ist ganzen welt zu

um 9 Uhr des

wurden Personen

gedenkt noch bis zum Maͤrz in Hastings zu bleiben. Nach den ausfuͤhrlicheren Erklärungen, welche Lord John

und um 2 Uhr,

der heutigen Sitzung des Unterhauses abgegeben hat,

eventuellen

St. Petersburg aufgegeben hat, so wird Herr zur Ernennung eines

2 der Vereinigten Staaten thut Il den Kanadischen Empoͤrern alle Hosfnung auf ihre Unterstützung zu benehmen.

ches Einschreiten gegen diejenigen, wel Stadt Buffalo im : us Ober? Kanada, Mackenzie und Rolfe nter⸗

Mannschaft und Munition zu liefern, so wie die

den Einen zufolge, waͤre auch er in St. Pie

und allerdings empsing

Union hat beschlossen, Deputationen zu schicken, als deren

Gunsten der Kanadier

22sten d. wieder eine große Volks⸗Versammlung daselbst ausge— um der Koͤnigin in einer ĩ r Landes darzulegen. „Maͤchsten Montag“, sagt O'Connell in

erschallen in Einem lauten und maͤchtigen Rufe, welcher von Echo zum anderen fortgetragen werden wird, bis er den

Unterthanen gleich zu stellen und uns in der barbarischen und unchristlichen Zehnten⸗Auflage,

die mit Unterdruͤckung,

Im vorigen Jahre sind v wein ausgefuͤhrt worden, wovon

Finanz⸗Uebereinkunft an

Der Dolmetscher der Agob, protestirt in einem Schreiben an die Ankunft eines außerordentlichen Gesandten des

Irrthum beruhen konne,

henden Provinz, nicht herechtigt sey,

eingetretenen Nordestwindes zuruͤckgekehrt, bas Braten eines ganzen. Ochsen auf was wahrend des Frostes

ster Bird, den Everfuͤhrern und des Eises jetzt nichts verdienen,

den sie gestern auf der Morgens angefangen, und um 2 Uhr Nachmit⸗

tags, in Gegenwart einer großen Menge Menschen, wurde un, ter einem Zelte der Braten verze

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l werde das Ministerium, ungeachtet der n Amendements, die in der Depesche Lord Instructionen nterschied wird dann nur der seyn, daß es d wenn es trotz v

dem berathenden Comit‘, welches dem ? Seite stehen soll, auch Repraͤsentanten die Sus⸗

ö darch einseitigen Befehl der Krone, Siten des Parlaments, noch vor dem n Termin wieder zurücknimmt, während durch wesche diese Punkte aus der Parlament die Verantwortlich keit Maßregeln, vermittelst gesetzlicher t Durham und ihre Kinder werden den begleiten. Da der Graf den Gesandt⸗

Nach solgers als Geschaͤfts⸗ Il

r das Ihrige, amtliche Blatt der enthält verschiedene,

Regierung, der Wa—

von dem Staats—

sondern auch mit

beruhenden Verhaͤltnisse zu

auf Verträgen würden. Das Rund“

Swanton und Highgate (in Vermont) der Kanadischen Rebellen, die sich nach dem

che am 12. Dezember die Staate New-⸗-HYork verleitet, den

öffentliche Rebellen beider Kanada's

vom 18. Dezember soll Brown, der Nieder Kanadischen Insurgenten, auf Mid dleburg Staaten verhaftet und in das dortige Ge⸗ rden seyn. Ueber Papineau lauten die Be—

n, nach Anderen befaͤnde er sich zu Midd— Die in Montreal eingebrachten Ge⸗

ihren Gunsten den Umstand geltend, nicht von der Britischen Regie— wesen sey, das Kriegsgesetz zu proklami—⸗ Lord Gosfoͤrd oder vielmehr der Ober⸗Befehlshaber und interimistische die Autorisation hierzu von Kriegs⸗Gesetz schon proklamirt war, die Verantwortlichkeit dafur Indem⸗

1

und bei dem Parlamente um eine die ihm gewiß nicht verweigert wer⸗

Nadikalen sind fortwährend bestrebt, durch Erfuͤllung ihrer Forde⸗ Die von Marylebone hielten heute eine Beschluͤsse zu Gunsten der geheimen Ab— Herr Hume nahm an dieser Ver⸗ Die von ihrer ehemaligen Bedeutung im hr herabgesunkene Birminghamer politische in die großen Staͤdte des Koͤnigreichs um die Gruͤndung politischer Unionen Ziel Abkuͤrzung der Parlamente, all⸗ cht, geheime Abstimmung und Einschreiten zu bezeichnet wird. n aus? Dublin hatte Herr O'Connell zum Adresse die Beschwerden des

wird die Stimme des Irlaͤndischen Volkes

erreicht und an das Ohr der Koͤnigin unsere durch Munizipal-Reform der großen Masse

zingerechtigkeit und Blut befleckt ist, zu

on Porto 25,762 Piper Port⸗ 2l,i i nach England und 288

gegen ein Darlehen oder gegen eine sonstige England abzutreten. 9ttemanischen Gesandtschaft, Herr

„Times“ gegen die

geht das Geraͤcht, Portugal sey erbdtig, die

Hofe, Edhem Bei's, die weil der Pascha, als Oberherrschast der hohen Pforte ste⸗ Gesandte ins Ausland zu

rost von vergangener Woche ist in Folge des mit allen seinen Unannehmlichkei⸗ und obgleich in den Annalen von 1838 der Themse, von 183, stattfand, aufgezeichnet dennoch im Stande seyn, das Braten eines auf dem Mittelpunkte der Themse der Nach— In Hammersmitt hatte namlich der Baumei⸗ Barkenschiffern, die in Folge einen fetten Hammel geschenkt, Themse ganz brieten. Es wurde damit

ypten am hiesigen

unter

hrt. Waͤhrend des Morgens

in das Zelt zu 1 Penny Eintritt zugelassen,

achtbare Leute, Chroniele schreibt unterm

tung und Erzwingung der nigten Staaten hinsichtlich in' der untern Previnz ist Sie erstreckte sich nie über irgend einer Menschen sollen

Wahrend seine und zu

Alles zu x nichtung ihres Eigenthums und das welche die Empdrung angesacht haben, zur Last

denjenigen, 4. e waren bei den 1 h

richten war D glie den Beschluß ; Sklaverei auf die Tafel verlesen, noch gedruckt, noch

Der Philadelphia

es Staates New - York ist on Vermont gefolgt und

2 Nichtung vo

armen verleiteten Orser er, nirgends zu finden. Was haben so verantworten!

egt werden, denn die Ursachen zur Klag ädiern mehr eingebildet als wirklich.“ Schon am

durch, daß

Freie Stadt Kra

Krakau, 28. Jan. Oesterreichische General⸗ Najor steinburg, der sich als Commandeur des welchem die hiesige Stadt vor zwei fallener Achtung der Bewohner Krakau s Krankheit im Gisten Jahre seines Alters

der drei Schutzmaächte, der Praͤsident des viele andere Beamte und Buͤrger dem Leichen⸗Begangnisse bei.

Deutschlan

Hannover, 31. Jan. von dem Minister der Lehnssachen, Erneuerung ihrer Lehne. Es muß

zur J. vollzogen seyn.

zum J. September d. Kassel, 2 ger als 29 Jahre in besprochene Angelegenheit der

in Kurhessen scheint sich endlich

25.

renden Gegenstand der zahl von Stgatsbaͤrgern und da als Ursache, gelungen war, denselben zum Ziele zu an hinlaäͤnglicher stndischer Ermaͤchtigu zelnen Betheiligten, nach Maßgabe

zung der Verschiedenheit der nisse, ein Finanz⸗WMinisteriums angegeben Stände-⸗Versammlung noch in vor dem Schlusse des vorigen den Grund einer bei ihr von dem mächtigten vieler jener Reklamanten, beschlossen,

einmal fuͤr a

zuschließen. Namentlich ist nunmehr

länglicher Leibrenten zufriedenzustellen, in denen der Kaufschilling, in Gemaͤßhe

gationen bestehen, wel ren Restauration zu erkannt worden sind,

zu disponiren vermag. sich bereitwillig gezeigt, fuͤr den Fall, willigte Summe zur ausreichte,

Stinde⸗Versammlung gelangen lassen

Sache auf dem Wege von zu bringen,

nicht schon längst geschehen sey so laß

Detmold, 23. Jan. (Hannoy, haben über schaurigen Waldschluchten, Stange mit rother Fahne, um land seinem heldenmuͤthigen Befreier, Geschlechtern rede Daß dies dessen Ausfüͤhrung billig jeder wahre gung einer erblicken lich seinem

belief sich

als das Braten vollendet war, kehrten viele

23,411, im

en Montreal aus.

und ain 26sten in Podgorze beerdigt worden.

3. Jan. (Frankf. Journ. Beutschland mit so großer Thilhhr Westphaͤlischen Domaͤnenkun ihrem Ende zu nahen. Kurhessischen Landstande wollen namlich diesen stets wiedehh

Neclamation und Beschwerde einer !

weshalb es bisher noch

v. Motz staͤndischerseits ermächtigt worden, ter den fraglichen Reklamanten sey es durch von ihnen erkausten Domanialien oder durch Zusicherung le

als auch die Puy it der Koͤnigl. We lischen Dekrete, berichtigt worden ist, falls sie in Staatt che von der jetzigen Regierung ni dem vollen Nominalwerthe wie der Zahlung in baarem Gelde 6

Erfüllung des beabsichtigte noch weitere Fonds zuzugestehen, nanz⸗Ministerium zu diesem Ende nur

auf dem höchsten Gipfel der ehrwuͤrdigen

Platz zu bezeichnen, auf welchem nun bald

ein würdiges großartiges Denkmal

Ziele sich naht, muß alle Stamme un ten unseres gemeinsamen theueren Vaterlandes mit hoher leber Plan ünd Ausfshrung wird. des

die 1 bis 3 Shilling dafuͤr gegeben hatten, n Stäcken Hammelbraten nach Hause zurück. 6. 2 5 de: 2tzsten v. M.: „Der Gouv

dem Beispiele des Go ume n, hat eine Proclamation zur ihn RNeutralita der Burger der Venn, Kanada's erlassen. ö. nunmehr vollkommen unterdruͤch mehr als 0 Englische Meilen h

der

Die Empö

Nahe an

in den verschiedenen Scharmützeln geopfn worden seyn; Papineau war bei keiner derselben gegenwärn

mit Tapferkeit ; Hunderten fielen, war er, der Versucher, der Vernig,

che Demagogen

Das Biut der Geopferten, die Vo Elend ihrer Familien m

2ästen d. ist, wie man durch den Telegtagg weiß, ein Nord⸗Amerikanisches Packetschiff, welches am lsin von New-⸗York abgegangen, gestern noch nicht in Liverpool angekommen. die Frage wegen Aufhebung der Stlaverei hn Distrikte Columbia abermals die Veranlassung zu den heß n ebatten im Hause der Nepräͤsentanten geworden. l der der suͤdlichen Staaten setzten mit 163 gegen 6h Stinn alle Anträge wegen des Hauses niedergelegt Und nh diskutirt werden sollen.

bei Holyhead passirt, es wan g ach alten z

kau.

Am 23sten d ist hier der Kaisel Franz Kaufmann von Tran

Truppen⸗ Corps

Jahren wegen hier w Ruhestorungen besetzt wurde, die allgemeine Liebe erworben hatte, nach kn

Tode abgegan Die Residen Krakauer Senats: der Stadt Krakau wohn

mit

d.

Die hiesige Zeitung publizitt Herrn von Stralenhth unterzeichnete Aufsorderung an sammtliche Koöͤnigliche Val

dieselbe spaͤtestenß h

llemal beseitigt imme fuͤhren, ng, um und mit

war,

Erb verleih

Ueberdies haben unsere Lofm

Morning

Die

Aufhebung

) Die seit iel lin

der Mu mit den Veruͤcks bel ihnen obwaltenden Ve billiges Abfsinden treffen zu koͤnnen, von Seite worden

ihrer letzten offentlichen Sil Jahres (am 23. Dez , Pr. Schreiber, als Ver eingegebenen Sollicitat dem Finanz⸗Minister völlig freien Spielraum zu seihen, um mit den einzelnen Domainen⸗Kaͤufern Vergleiche der Herr Finanz⸗Min

sowohl einze

so hatt

ember),

Bettler war im Jahre 1831: 1658, im Jahre 1835: 1092, n Jahre 1836 1158. Die Zahl der eingezogenen und von zer transportirten Vagabonden war im Jahre 1834: 618, im ahre 1833: 6l0, im Jahre 1836. 366. Die Zahl der aufge— führten Dienstbetenfrevel war im Jahre 1831: 133, im Jahre Hö, 2ss, im Jahre 1836. 252, während die Tabellen saͤmmt— licher 5 vorhergehenden Jahre zusammen nur 219 solcher Fälle enthalten. Als groͤbere Verbrechen gegen das Eigen⸗ hum werden im Jahre 183: 180, im Jahre 1835: 204, im Jahre 18355: 192 aufgefuͤhrt; als veruͤbte Frevel gegen die öffentliche Ruhe, im Jahre 1831: 14595, im Jahre 1835. 4372, n Jahre 1856: 5936; als Vergehen gegen das Leben Anderer nur ein Fall eines Verdachts der Toͤdtung eines neugebornen Endes, zwei Fälle der Weglegung eines Kindes, ein Mord an Erwachsenen und ein Kindermord. Die Zahl der Selbstmorde (versuchte, im Jahre 1835: 20, im Jahre 1835: 17, e 1836: 18; vollfuͤhrte, im Jahre 1837: 38, im Jahre 335. 50, im Jahre 1836: 51) war fortwährend im Zunehmen. Gewaltsaine Todesfalle durch Ungluͤck oder Zufall ereigneten sich im Jahre 1831: 198, im Jahre 1833: 78, im Jahre 1836: 51. Munchen, 29. Jan. (Allg. Ztg. Vorgestern hat Se. Majcstät der Koͤnig den Galxansschen, Telegraphen des Akade⸗ mikers Professor Steinheil in dem Lokale der Akademie der Vissenschaften zu besichtigen geruht. Fragen, welche Se. Ma— sestät nach Bogenhausen und nach Steinheil s Wohnung in der Lerchenstraße stellte, wurden augenblicklich beantwortet, indem ich die Antworten vor den Augen des Königs durch den Tele— graphen niederschrieben. Dieser Telegraph ist hier dermal der Gegenstand allgemeiner Besprechung, und das Allerhoͤchste Wohlgefallen daran giebt Hossnung, die sinnreiche Idee bald n größerem Maße ausgefuͤhrt zu sehen, Die Drahfleitung nach Vogenhausen, welche versuchsweise bisher uͤber die Thuͤrme von Muͤnchen gespannt war, soll, dem Vernehmen nach, jetzt vo der Versuch guͤnstig beendet ist, abgenommen, und durch definitive Leitung unter der Erde ersetzt werden. Diesen Abend fand eine Hof-Schlittensahrt mit ginigen zwanzig Schlit⸗ en statt, die sich, wie die Kostuͤme der Vorreiter, durch Pracht nd Eleganz auszeichneten.

Schweiz.

Neuchatel 23. Jan. Die Kaͤlte war in den letzten Ta— gen im Kanten Neuchatel heftiger, als an anderen bewohnten tellen der Schweiz, denn zu Brevine zeigte das Thermometer TReaumur am Tage 307 unter 0, und Locle 240. Wölfe rd́kommen in Menge aus dem Gebirge in die Ebene.

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16

chin

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z 8 eite n. isa, 19. Jan. (Allg. Ztg.) Am 1sten und Tten d. M war Ball bei Hofe, wo hie . 8. Hoheit die gh. karie Karoline, aͤlteste Tochter des Großherzogs, zum ersten— mal en grand cerele erschien. Die Baͤlle waren sehr besucht und man versprach sich ein brillantes Karneval; doch leider traf schn am Sten die Nachricht von dem am Aten 8. NM. erfolgten ., Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Maximilian von achsen hier ein. Da unser Hof, gleich dem Lucchesischen wiefach mit dem verstorbenen Prinzen verwandt war so haben beide Hoͤfe auf zwoͤlf Wochen tiefe Trauer angelẽgi. 4 Es heißt allgemein, daß in diesem Fruͤhjahr das hiesige alte Groß⸗ erzogliche Palais niedergerissen und dafur ein groͤßeres werde rbaut werden. Die Anwesenheit des Großherzoglichen Ho— 6 und unser gelindes Klima haben eine große Aunzahl Fremder serher geführt. Man spricht gegenwartig sehr stark von einer Jtaliaͤnischen Confoͤderation, nach Art der Deutschen, die ihren Ii ö Bologna oder Ferrara nehmen soll; die Zeit wird leh⸗ Keb. Geruͤcht, das sich schon oft wiederholte, etwas

wis .

ö. Spanien.

Madrid, 19. Jan. Der war , . 4

, G ert, e, General⸗Major Caratala ist ; telle der Generals Espinosa zum Kriegs-Minister

ernannt worden. . Bei 6 .

. Bei den neuen hiesigen Wahlen haben bis jetzt die Her—

en Arguelles, Lopez, Mendizabal, Seoat 5 . 3.

dre der Bewegu Ig 1dizabal, Scoane, Cantera und an— gungs-Partei angehsrende Pers— i ste

men. geh e Personen die meisten

Y ĩ 7 690 18 2 1 6

den . Cour ier und Korrespondenzen fortwährend von

ee n mn, ., so hat der Kriegs-Minister r itischen Chefs befohlen, die National- ifi.

machen fs befohlen, die National-Miliz mobil it S 91ß 86 . ;

1 Schreiben aus Ciudad Rodrigo, zufolge, ist die

6 . Almeida, die sich empoͤrte, weil ihr der ruͤckstan⸗

ge Sold nicht ausgezahlt wurde, zu ihrer Pflicht zurückgekehrt.

ine un

achten. Daneben ist zugleich dem Finanz⸗Ministerium, Ein Agent der Britischen Bi . ; iche ö 6 : ö ,. ö Bibelgesellschaft, der vor einige dit von 25,000 Rthlr, verwilligt worden, uber die enn Tagen hier einen Laden eroͤffnete . ö ,. chen Kaͤufern von, Domainenstuͤcken, die etwa nicht hen sofort zu schließen. ehl erhalten, densel⸗ Erbleihen oder Leibrenten sollten befriedigt werden ö. 24

Tür e..

8 36. J Dis 91 7 c . n m en. 7 der . nach Berlin gekommenen beiden Nummern n 3we f 94 r en Zeitung Tekwimi Wekaji, vom 5ten Nama⸗ so daß 2. Dezember), und vom 23sten desselben Monats (25. De⸗

Propositionen kann.

schleuntger Ausgang in dieser Angelegenheit nunmehr ell

Ztg.) Schon ein Grotenburg hundert Fin dem forschenden Wandelt

eine

das vereinte

Deutsche nur die? wird, nun ende d Voͤ

Naͤhere

des Unternehmens werde ich 9

Es hahn gegenwaͤrtig lediglich von dem Herrn Finanz⸗-Minister ah,

Vergleichen zum erwuͤnschtel und da gedachter Staats-Minister fruͤher schn zu erkennen gegeben, daß es nicht an ihm liege, da ßt sich mit Vertri⸗

e 5 9. . 582 1 2 * . e . . Weniges, was nicht schon aus anderen vird die ö ö 16 H . ĩ Zroßherrlichen Ge andten am Koͤ— n . guß folgende offizielle Weise angezeigt: ö. ligl. peer, . . ) in tn, K n , , sreundschaftlichen Verhaͤltnisse die ö . . ichen und bevollmächtigten Gesandten 9. e n h en , gemacht haben, so haber * . 9. ö , , m, beim Bombardierwesen, . . eines Mirlewa begnadigten, hochbegluͤckten H . , seiner erprobten Tuͤchtigkeit dieses. ihn ech nn 26 übertragen geruht. Als erster Secretair ist H en di, einer der Chodscha's des Divans, bei— orden, und hat dieser, gleich den ersten Sectelairen

.

Din

dem unsterblich n der uͤhr 6 setzen wird / dnnn rigen Großherrlichen Gesandtschaften ei ö. 6 erz char vierer! Ea t esandtschaften ein Nischan Ifti— und sie zu Deut ch n Ken vierter Klasse empfangen. Die Ge endschast v n n r. wuͤrdevolle Unternehm Tagen nach dem Orte ihrer Vestimmmüng abgehen .

i 4 ĩ z 9. 2 2 , . enthält außer dem gestern genden kel uͤber die neuen Leuchtthuͤrme auch noch Fol— Die zur Bestreit . wil , Ge de Hör sßhenr gen d , ezogenen Abgaben uͤberstiegen seit einiger Zeit

en nothwendi er ag. ewohnern . ä. Betrag. Se. Hoheit wat daher, üm den

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geben. den n der gedachten Sandschake ihre .

wurden hier 4 Alben 3509 Beut ö erleichtern

. r ö hin u . ö von der jährlichen Abgabe groß— und Wan zeit er ehrwuͤrdige Essaad Efendi el

ö n heben . dige & fendi, welcher schon laͤnger

Jahre ! ett en viel wichtigeren Aemtern auch das A .

rs d ĩ j er Großherrlichen Druckerej und eines Redacteurs die—

139

ser Zeitung bekleidet, hat, wie es si n sei Zeitu hat, ich von sein , , . Kenninissen und seinen De, . erwarten ließ, diesem Amte mit eben so viel Eifer als Sachkenntniß vorgestanden. Da aber die Gesundheit des genannten Efendi schon laͤngere Zeit leidend ist, und die Direc⸗ tion der Zeitung einen Beamten erfordert, der seinen Geschaften zu jeder Zeit vorstehen kann?), so hat Se. Hoheit den Essaad 16 dieses letzteren Amtes (bis zu seiner Genesung) uͤberho⸗ 9. und mich unwuͤrdigsten der Knechte damit begnadigt. In Folge dieser Großherrl. Befoͤrderung bin ich mit einem erhabe— nen Nischan geziert und begluͤckt worden.“ (Der neue Redac— teur nennt seinen Namen nicht) .

Griechenland.

Athen, 14. Jan. (Bayer. Bl) Die Herren K rioris und Zaimis haben eine dnn. 6 ,, Koͤnig⸗ gehabt, um ihm ihren Dank darzubringen fůr das Ver trauen womit der Monarch sie beehrt hatte, indem er sie im Falle feiner Abwesenheit mit dem Voksitz im Ministerrathe beauftragte, und um dem Könige zugleich Gluͤck zu wn schen, daß endlich die Umstande und die Fortschritte der ö Hen eh l die Gelegenheit darboten, in Person an die Spitze der Ber mate ung des Koͤnigreiches zu treten. Man sagt daß Se. Majestaͤt mit lebhafter Zufriedenheit diese Worte dernom⸗ men habe, worin die Sprecher die allgemeinen Gesinnungen der Nation und die Freude ausdruͤckten, welche sich bei der Nach— richt von dem hochherzigen Entschlusse Sr. Majestaͤt den seh ü d, ,, des Minister-Rathes verbreitet hatte. é Herr von Rudhart, welcher die vorige Woche mit seiner Fami— lie einen Ausslug nach Korinth und Nauplia gemacht tro amn Iten d. mit dem Grafen von Saporta eine grsßere Reife nach dem Orient an. Er gedenkt, im Monat März wieder hie de zu kommen, um die Seinigen zur Räckkehr nach Deutschland ,, Der Finanz-Minister Potasis wurde durch eine . Ordonnanz seines Pestens enthoben, und an dessen telle der bisherige General-Cassier Spaniolachi ernannt. Nach der Fama ist von Seiten Rußlands 1 Million Fr. auf Rechnung der dritten Serie angekommen. Diefe Nachricht be⸗ darf jedoch noch der Bestaͤtigung. j

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Archi tel ton ische⸗ Album. Eine Sammlung von Bau— Entwurfen, mit besonderer Ruͤcksicht der Details und k Redigirt vom Architekten-Verein zu Derlin. durch Stuͤler, Knoblauch, Salzenberg Strack, Runge, Grahn. SErstes Heft. Potsdam

183. Verlag von Ferdinand Riegel. Groß⸗-Folio.

Es wird aherkannt, daß sich in Berlin, unter denn Vorgange eines tresflichen Meisters, eine zahlreiche und eigenthümliche Architekten? Schule gedildet hat, die sich emer frischen Blüthe erfreur und auch ans der Fecnde mil jedem Jahr mehr Studirende an sich zieht. Rach eincm längeren Interregnüm vor allen Dingen der Anarchie des Geschmacks woide sirebend. aber anch gleich fern von der Berüiebe für irgend' einen bestinimten Stil, sucht sie, die auszeprägten Formen aller Zeiten sich verarbeitend, überall eine innere Ei beit des Kur 3 k . eine innere Einheit drs Kunstwerkes in sich , . . der Kunstform mit den gegebenen Bedin—⸗ ö e daß die Schönheit nicht äußerlich als ein abgesonderter . hin gu ge ßrgcht, sondern vielmehr wesentlich und anschaulich . ö. Con structign hergeleitet und von dieser 2ntrennbar abhängig ö ö Schinkel's Heften (deren neueste Felgen im . . ,, , n, sind), geht die schaffende Rüstig⸗ . 3 ö , nne produktiven Genius, der keine Erschö— 6 . en eint, genugsam hervor; bier tritt der Reichthum ö. ,, am impofantesten vor Augen, denn nicht nur st ü, sich zier das an entfernten Orten Ausgeführte nahe zusammen son dern ost muß, auch spzusagen die innere Realität der im Geist , Kim weile allein schen genügen, wenn die Ausführung durch Uinstände, für, welche der Künstier nicht verantwortlich ist, ent wedes gan oder theilweise, unterblieb. . . ,, auch die Jünger an Thätigkeit hinter ihrem Dierstt ni zt zurück. Ein Gang durch die Straßen Berlins und in ien , llin geb angen lehrt, daß die junge Acchitektur sich nach . , . ,,, sich ih⸗ s Llufschunges bewußt wird; die Auswärtigen aber läßt esg nicht seblen an der Herausgabe zahlreicher und k Can 1 ürfe Der Berliner Architeften-Verein hat seit mehreren Jahren eine Auswahl der aus seinem Schoß hervorgegangenen re jekiẽ durc kJ j . Übergeben. Reich an ad en Gedanken, besenders für Livlbauten, voll Ge le . n Eisiu dung und Ausführung, endlich n ,. en, ,, . ö diejenige An⸗ lennung und Aufnahme nicht ausbleiben können, die sie in reiche Maß verdient. Dies bewährt sich am hesten darch 3 . welche bereits von den ersten Hesten nöthig, geworden in, und durch die eifrige Fortsetzung eines so kostspieligen Uunternechutenè.“ J . ö durch solchen Erfolg, hat die Verlage handlung . nenes Prachtwerk ans Licht, gestellt, das architeltonische Album wovon das erste Heft uns vorliegt. Ein einziger auegedehnter Ent⸗ 36 lnmmt diele ft n, und zwar gewiß ein solcher, welcher auf J darf. Man erinnert sich, daß das Comité der Peter barger Eisenbahn-Gesellschast vor einiger geit in Kenkurrenz für, das architektonische Projekt eines Lokals . . das, im Großfürstlichen Parke zu Pawlowsk gelegen den i Eisenbahn dorthin gelanglen Pttersburger Pub iitum' zum 8e n ö gungen dienen soßte. Dem. besten Entwurf war die Aer fr zugedacht, und außerdem durfte der Urheber nech auf eine nainb fie Prämie rechnen. Dieser Konfurrenz verdanken wir ünn das' . gende Projekt der. Herren, Stüler und Strack, das sich auch in St. Prtersburg der rühmlichsten Anerkennung ersreute und des Preifes . erkannt wurde, dennoch aber nicht zur Ausführung edel en , , . 6. so erwünschter wird lee Hübiltültt,ii dei reh terte ehn. Da bei de 5i ; ö ternehmungen überhaupt das merkantilische , ö h. ö heflsam seyn, daß auch di Kunst gehört und vertreen werde. Der vorliegende Plan fnüpft sich feeilich bier zugleich an di durch die Lokalität, gegebenen Bedingungen, doch due * 9 man n, Allgem ineres daraus tut äiehmen' laffin. Den . 1 n, welche in naunterbrochener Ver⸗ indung liegen, schließen sich Zimmer an, die sich theils im Klꝛi⸗ nrren Srußrtten, hs je. sich untererdnen. Das Ick niß ,, . . ö, Anordnung entscheidet dil rch⸗ in; üer den Grundriß, der nich eben mit alljugroßer R aßtg⸗ Lei gr denn Papier prätit. in ber k K ,, sunner noch ein gates. Ebenmaß und vortbes⸗ halle , . verspricht. Namemlich ist auf den landschaftlichen K— des umgebenden Parkes gerechnet, während große, prãchtige ö an,. in die einzelnen Sale hineingreifen, mit ihrer 15 i. ationsfülle zur Winterszeit den köstlichsten Anblick dar—

e. D 20 j 366 . ,, , . erfreulich sind noch die beigegebenen . ö ö 35 en Deidil s. Wir sehen hier die einzelnen Architektur⸗ e ,. 96 .. verschie denen Stoffen eigenthümlich behandelt und 2 , Ge st von dem die

jule t. j eint uns di dung ei Caryatiden- Halle, welche sich zwar n w

) 7 l R d * t st b 12 * 8 seines E es chi tes sich befind en kann 1 Gälma 180 hi bas hine bulunmak.

Erechtheiens ju Athen auschließt, aber in d i . . er d . Egle eine 6a zeigt. , ie ung auch dieses Werkes darf splendid heißen; di y 2 Herin Finck in Berlin sind im ga e 56 * , r der Formen und haben eine angeme fen ie ; ßt das Landschaftliche zu wünschen, und die Behand⸗

lung der Himmel ist, zumal für ĩ

; . architektonische Darstellung,

8 d 25 farbige Titelblait, von 3 ane h, / rühmlich benen ten G ite n n erbten 3 ele, . ; ; . elen ö ! bigen Platten ist der Druck, im Atieller . . r en .

und sauber ausgefallen. Die baldige . Anlagen der mannigfaltigsien ger 6 4— em bürgerlichen Lebens⸗Bedürfniß am meisten enigegenkominen. j e.

.

Meteorologische Beobachtung.

Morgens Nachmittags Abends N ach einmali 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. .

1833. 2. Jebruar. 339 81“ p . Dee drm, m,. 3 A027 Par. Quellwãrme 670 R. 80 R. 90 R. 11,60 R. Fiußwärme Ooo R.

Luftdruck. .... Luftwärme ...

. * 772 R. 78 R. 13 82 R. Boden warme 2.10) 1 76 vet. sS1 vet. Autdanstung O !Evz. nr . . 64 heiter. heiter. Niederschlag 0 ind.. 1 O. O. (. Wolkenzug .. 8. aa. 2 10 Tagreem'ittel: zi var. 720 a. o Qν. ?o tt. 0 Berliner Börse. Den 23. Fehruar 1838. ö

In IIIcChHer Fonds- und GeId- Cour - Ze* te]. ) 2

** Pr. C . 5

n Jm E e, n. St. ehuld- Seh. 1 1425] 1I0T II. Fomm. Pfaudlir. a] 9977 kr. Engl. Qu. 2. loz ! / 1027/12 Kar- n. Neun. do. 4 2 1002, . Pran geh. 4. Serh. 62/9 6A 97 do. do. do. 31 997/ . ö Kurm. Obl. u.. c. 4 1633). 1027/3 gehlesisehe do. 4 4 165 / , . do. 3 163 ERückat. C. uud Z. ö erl. ö ( f 2 * 14 a. ; 196 4 16 Seh. ** u. * 86!

Clhinger do. Gald al mareo

21512 211

Dauz. do. iu Th. A3! /2 Neue Ducaten 181. Wentpr. Prandbr. 4 10921 Friedrickad'or 177 131! / Grossh. Pon. do. q 1051/6 And. Goldmũün- * 364 Oer pr. Pfandhr. 19119 ren à s Tiũ.i. 1210 127, Pom. do. 411012, DPiueonto 5 ae. 2 6. HV C eli S el- Com. vmk. 38 Brief. 9. . Auxsterdaim ...... 6 . Kur 115 1/8 1327 / ß 2 Mt. 1123/8 az: Hamburg...... .... ... 8300 M. Kur 1817/9 wan 1 5... ... L200 Mr. 2 Mt. 151141 London - 115k. 3 M. 6 26 6 253, Paris 1 z00 Fr. 2 At. 805 / S* Wien in 2⁊0 Tr. ...... .. 150 FI. 2 Mt. 10223 6 Augsburg ...... 180 FI. 2 Mt. ö 102! / een 100 Tul. 2 At. 95st Leipzig...... w 160 ThlI. 8 Tage 10n / ö Frankfurt a. M. Wz. ...... .. 10 FEI. 2 Alt. 1023, 102! ; Petersburg.... ..... ...... 100 Rhl. 3 Woch. ö 291152 Aus würtige Börsen. 3. Amsterdam, 29. Januar lerl. wirk 5375. z 3 . ; 41 . ö. . k 53 w 300 do. 10153. Kan hin. 16 o Span. 195/659. Passive Ausg. Sch. 7. TZinsl.

. Freuss. Bräm.- Sch. 1121/9. Poln. 16f. Oesterr. Met. 102. Frankfurt a. M., 31. Januar Oesterr. 50/9 Met. 19679. C xn, io. o let, a9. 6. Mag 101. G6. 2160 3 ln /g. 1669 26. 257/. Bank, Actien ar. 1713. . . G. Loose zu 590 FI. 1211/8. 121. Loose zu 1090 FI. 280 6. ergnss, Rfäm geh Cl la. 6a. do. AG Anl. 1021/4. G. Poln. ] voss 672/ 4. 671.3. S0 / Span. Aul. ii /.. IIII2. 21/20 Hol]. S3 3 /, 83 *, 2 ( . * 116 * Hamburg, 1. Februar ank Cctien 1160. i303. Fh. Kuss. 163. do 20 . 166. E uss. 198. 53 16 ö 40.

Wien., 29. Jannar. Aut 109i 16. 30 2160 . 0 8 * 569 80. 21. . ' 19. ö Neue Anl. 66! 7/32. 3. ö

0/9 Flet. 106. Bank- Actien 1417755.

Königliche Schauspiel Sonntag, 4. Febr. Im Oper . J g, 4. Im Opernhause: Agnes von Hoher aufen, große Oper in: i ͤ . bi r ße Oper in 3 Akten, mit Ballets. Musik von Wegen Unpaͤßlichkeit der Dlle. Grünbaum wird Dlle. Hus⸗ sack rf ö ö zum erstenmale . * eise der e: Ein Platz i e Ranges . 10 Sgr. ꝛc. a n,, Im Schauspielhause: Die Geschwister, Sch iel in 5 Abth., von Leutner. Hierauf: Die Verr eri . ge. . ö dierauf: Die Verrätherin, Lustspiel in 1 Montag, 5. Febr. Im Schauspielhause: Di ser Schweigens, Trauerspiel in 5 Abth. . K . n,, Febr. Redoute im Koͤnigl. Opernhause. ö tin aß; : illete a 20 Sgr. sind bis Dienstag n n. 5. 7 im Billet⸗Verkaufs⸗ uͤreau und Abends, nach Eroͤffnun des n, m. unn 46 Kassen zu haben. ö Es werden auch Zuschauer-Billets zu den Logen des dri n usc lets zu it a, , verkauft (Eingang ausschließlich 35 der Did lis; n. . w . Billets à 15 Sgr. ebenfalls im R Verkaufs⸗Büreau bis Di ni ö ile Dienstag Nachmittag 5 Uhr zu Im Schauspielhause: Zuruͤcksetzung, Lustspiel in 4 Ab vom Dr. C. Toͤpfer. Hierauf: D = Mir ir [a in 2 Abth., von C. W. en ** en r,,

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; nntag, 14. Febr. Hutmacher und Strumpfwir

Die Ahnfr au in der Scheune. Posse mit .

von R Hopp. . 6 A. Muͤller. 36. Nontag, 5. Febr. Die weiße Dame. Komi 21

Akten, nach dem Franzoͤsischen des Scrive. . a i

Redacteur Ed. Cottel.

Gedruckt bei A. W. Hayn.