1838 / 49 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

) zwei Acker in derselben Flur, nämlich ein Viertel gute Wiese und drei Scheffel zwei Viertel gut Feld, neben den Grießbachschen und Schirmer⸗ schen Grundstücken gelegen, abgeschätzt auf 00 Thlr.;

orüber die nähere Tare nebst den betreffenden Hypo⸗

ibeken-Scheinen und Bedingungen in der Registratur einzusehen ist, sollen 1m I7. Mär; i838, Vorm. II bis Ab. 6 Uhr, vor dem Herrn Land⸗ und Stadtgerichts⸗Assesser Scheele an erdenilicher Gerichtsstelle subhastirt werden, Uebrigens werden die unbekannten Real⸗Prätenden⸗ ten bel Vermeidung der Präclusion hiermit vorgeladen. Zeitz, den 16. August 1837. Königl. Preuß. Land⸗ und Stadtgericht. Rosenfeld.

Rothwendiger Berau. Stadtgericht zu Berlin, den 3. Septbr. 1337 Das hierselbst in der nenen Kemmandanienstraße Nr. Y belegene Grundstück des Kunsigärtner Toussaint, tarirt un 21.239 Thlr. 11 sgr. Z vf, soll Im 22. Rai 1838, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare und

Srpélhbefen. Schein sind in der Registratur einjusehen.

Rethwendiger Berkauf.

Stadtgericht zu Berlin, den 19. Sept. 1837.

Das anf dem Müblendamm Rr. II belegene Grund- ck des Glasermeisters Klein, tarirt zu 38230 Thlr.

1

m' 25. Mai 1828, Bormittags 11 Uhr, an der Gerichtssielle subhastirt werden. Taxe und SHüpetheken-Schein sind in der Registratur einzusehen.

1 21

8d lets l dit gli on,

Sen tem Königl. Stadtgericht hiesiger Refiden; ist über den auf einen Betrag ven 6638 Thlr. 2! sgr. II pf. manifestirten und mit einer Schuldensumme von 3934 Thlr. 3 sgr. belasteten Rachlaß des am 25. Dezember v. J. verslorbenen Gasiwirihs und Kaus— manns Moritz FJochim am 25. Januar en der erb⸗ schastliche Liquidations⸗ Prozeß eräffnet und ein Ter— iin zur Anm ldung und RMachweisung der Ansprüche aller etwaigen unbekannten Gläubiger auf

Den 7. Juni c., Bormittags um 19 Uhr, vor deim Ferrn Ober-Landesgerichts⸗ Assesser Fitzan angesett worden. Diese Gläubiger werden daher hier— durch aufgeferdert, sich bis zum Termine schrifilich, in demselben aber persönlich eder durch gesetzlich zu— lässige Bevellmächtigte, wozu ihnen keim Mangel der Betangsschaft die Herten Justiz-Rath Pfendsack, Justiz⸗Kemmissarien Müller J. und ven Uckermann Torgeschlagen werden, zu melden, ihre Ferderungen, die Art und das Verzugsrecht derselben anzugeben und die etwa vorhandenen schriftlichen Beweismittel beizubringen, demnächst aber die weitere rechtliche Ein— jeitung der Sache zu gewärtigen, wegegen die Aus— bleibenden aller ihrer etwaigen Vorrechte verlustig geben und mit ihren Forderungen nur an dasjenige. vas nach Befriedigung der sich meldenden Gläubiger von der Masse nech übrig bleiben möchte, werden ver—

15.

raumten Termine oder in der Registratur des hiesigen

Justiz · Amts nl den und biernächst weitere Anweisung, bei ihrem Aus

bleiben aber zu erwarten, Siethmann für todt erklärt und das von demselben

nachgelassene Vermögen Erben, in erkannt werden wird.

Bezahlung verkaufen.

tion gestellten, zu Dobian suh

A an,

194

entweder schriftlich oder persönlich zu mel—⸗ daß der Joachim Friedrich

den nächsten sich meldenden deren Ermangelung aber dem Fiskus zu—

Rensiadt a. d. Dosse, den 28. September 1837. Königl. Prenß. Justiz⸗Am t.

ö 3 21.

* 2 * 2

Anmeldungen sind an den Herrn

ger oder an den Herrn Trainer S

Berlin, den 31. Januar 1838. Das Comtsttẽ des Actien⸗-Vereins.

S318. A. April die Riddles worth⸗Stakes mit 2100 P. St. 7. Dinner Stakes 50

2000 Gs. Stakes Newmarket⸗Stakes

Stallmeister Se e⸗ art einzusenden.

4 ö 1600 ⸗⸗ 1000 ⸗⸗

a · , 6080 P. St.

Im Auftrage werde ich in termin

den s. März e, Vermittags 9 Uhr, Reunhundert und Acht und dreißig Centner feine Wolle, welche vem J. bis 5. Märß täglich in Augenschein genemmen werden kann, in kleineren und größeren Partieen an den Meistbietenden gegen baare

Breslau, den 6. Februar 1838. Der Königl. Justiz-Kommissarius und Notarius pul lieus, Landgerichts Rath Szarbinowski, Albrechtsstraße Nr. 3.

Subhastations⸗Patent. Zur Versteigerung des zur nothwendigen Subhasta⸗ r Na. S belegenen, dem Rittergute Ranis das Vorwerk lehnenden Dreiviertel⸗ hufen z Guts, welches zu 502 Thlr. Jsgr. 8 pf. abge— schätzt worden ist, ist auf den 1. Mai 1838, Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle Termin anberaumt. Die Tare und der neueste Hvpotheken-Schein, so wie die beföndern Kaufbedingungen sind in unserer Registra— tur einzusehen. . Zugleich werden die unbekannten Erben des zu Cöln am Rhein verstorbenen Johann Wilhelm Ziegenbein, für welchen noch eine Erbforderxung von 123 Thlr. 2fgr. 3 pf. nebst Ausstattungsstücken auf dem Gute eingetragen siehen, hierdurch zu dem anberaumten Termine vorgeladen. Ranis, den 29. August 1837. Herrl. Heroldsches Patrimonial⸗-Gericht Woehls dorf mit Ranis.

Bekanntmachung. Im März eder April d. J. sollen im biesigen Königl. Marstalle eine Anzahl Wagen- und Reitpferde, wor—⸗ ünter ein Gespann gelber und ein Gespann mause— falbener Hengste, welche complet eingefahren sind, auch die von diesen Racen in den Gestüten befindliche Rach— zucht, öffentlich meisibietend verkauft werden, und wird solches hierdurch bekannt gemacht, damit Kaufliebhaber sich wegen deimnächstiger Zusendung von Verzeichnissen im hiesigen Königl. Marstalls Kemmissarsat melden können. Hannever, den 25. Januar 18538.

Rus dem Königlichen Sber-Hef-Marstalls— cd* . Departement.

An zei

wiesen werden. 2. Breslau, den 2. Februar 1838. Königliches Stadtgericht biesiger Residenz. . Abtheilung.

8 al i s B d n. Za dem Machlasse der am 13. Revember 1835 zu Trebitz Wittenberger Kreises verstorbenen Jägerswittwe Walther, Jehanne Christiaue, gebernen Crone, haben sich als Erben die Erben einer Schwesier der Erb— lafferin, der verehelichten Schneidermeister Schacht, Ca⸗ röline, gebornen Crone, nämlich deren Ehemann, der Shneidermeister Christian Friedrich Schacht, und dessen Finder Carl Friedrich, Caroline Wilhelmine und Hen— rielte Friederike, Geschwister Schacht, gemeldet. Es KRerden daher ale diejenigen, welche ein näheres oder gleich nahes Erbrecht auf diesen Nachlaß zu haben vermeinen, insbesondere der Apoiheler Christian Fried— rich Crone aus Demmitzsch im Herzegthum Sachsen pder deffen eiwanige Erben, hiermit aufgefordert, sich binnen sechs Monaten, spätestens in dem auf den 5. Fuli 1838, Vormittags 114 Ühr, vor nnserm Deputirten Hrn. Landgerichts-Rath Linden— berg angesetzten Termine zur Anmeldung ihrer Erb⸗ ansprüche einzufinden, widrigenfalls die Extrahenten für die rechtinäßigen Erben angenemmen, ihnen, als solchen der Nachlaß zur freien Disposition verabfolgt werden und der nach erfolgter Präclusion sich eiwa erst meldende nähere eder gleich nahe Erbe alle ihre Handlungen und Dispositionen anzuerkennen und zu Übernehmen schuldig von ihm weder Rechnungslegung noch Ersatz der gehobenen Nutzungen zu fordern be⸗ rechligt, sondern sich lediglich mit dem, was alsdann noch von der Erbschaft vorhanden ist, zu begnügen verbunden ist. Torgau, den 1. Norember 1837. Königl. Preußisches Landgericht.

Freiwilliger Verkauf. Kreisgericht Krojan ke. . Die den Banquler Liepmann Mever Wulffschen

Erben zugehbrige an der Küddow gelegene Tarnowker

üchst dem damit verbundenen Mühlengute,

Mühle außer den Wehn- und Wirthschafts-Gebäu

beslehend

den ans z54 Morgen 155 IRuthen Land an Acker, Weide, und wozu ein kleiner Wald von ĩ gerichtlich abgeschätzt auf z * Thlr. 3 sgr. 7 pf. zufolge der nebst Hypotheken— Säen und Bedingungen in unserer Registratur ein⸗

Wiesen und n circa 16 Morgen gehört,

zusebenden Tare, soll am 25. Juli 1838, Vormittags 11 Uhr, an e entlicher Eerichtsstelle subhastirt werden.

Edictal⸗Citat i on.

Ueber das Leben oder den Aufenthalt des Joachim Stiefsohn des frühern Besitzers Nr. 18 allhier, Samuel Friedrich

Friedrich Siethmann, des Großbürgerguts Sethmann, für welchen auf dem vorgedachten Grund stücke aus dem Inventario vom 20 sgr. O pf. Vatergnt eingetragen standen,

können. d die von ihm etwa zurückgelassenen unbekannten Erben

und Erbnehmer, hierdurch vorgeladen, sich vor oder spätestens in dem dazu auf den 8. Ro vember 1838, Vormittags 10 Uhr,

13. Jui 1759 169 Thlr. hat bisher, der Nachforschung ungeachtet, nichts ermittelt werden Es werden daher der ꝛc. Siethmann, so wie

e. Anmeldungen zur gf ah ge s die ökonomische Lehranstalt zu Lützelbuch bei Keburg können von jetzt an, bis Ostern 1838, wo die Bötträge für das Som— merhalbjahr beginnen, unter der Abresse: „An die Direction der ökonomischen Lehr-⸗Anstalt zu 66 . bei Koburg“ . n. portofrei eingesendet werden, wo auch die Lehrpläne fowohl für dieses Winter- ais nächsies Semmerhalb. jabr, so wie die anderweitigen Bedingungen zu be—

kommen sind. 24 . Lützelbuch, den 6. Febr. 1838. v. Kienbnsch

Geilnauer Mineralwasser. Die diesjährigen Füllungen des durch seine Heil— kräfte rühmlichst bekannten Geilnauer Mineralwassers werden, sebald es die Wüterung gestaitet, unverzüg— lich ihren Anfang nehmen, und es ist zugleich zur Be— quemlichkeit der Abnehmer die Einrichtung getroffen, daß das frisch gefüllte Wasser, sowohl in ganzen als halben Krügen, sogleich in Riederlahusiein am Rhein bezogen werden kann. Wir erfuchen daher die bisherigen und künstigen Abnehmer unseres Mineralwassers hiermit ergebensi, ihre Bestellungen zeitig und direkt an uns gelangen zu laffen, damit wir alle eingehende Aufträge durch die prompteste Ausführung zu ihrer vollen Zufrieden heit zu erfüllen in den Stand gesetzt werden. JIudem wir die Versicherung er. heilen, daß auf die reinlichste Füllung des Wassers siets die größte Sorg— falt verwendet wird, haben wir nur noch, um verge— kommenen Unterschleifen mit anderen Mineralwassern möglichst zu begegnen, die Beimerkung beizusügen, daß für das echte Geilnauer Mineralwasser das bisherige Krugzeichen, bestehend in einem aufrechtstehenden Bären mit der Umschrift: „Geilnan“ und mit dem darunter besindlichen Beifatz: „im Herzegthum RNRassan“, und das auf der Verpichung angebrachte, ebenfalls die Figur eines aufrechtsiehenden Bären zeigende Siegel, mit der Umschrift: „Geilnauer Mineralbrunnen“, un— verändert geblieben sind. Geilngu, bei Limburg an der Lahn, im Herzogthum

Nassan, den 3. Februar 1838. Mineral-Brunnen-Comptoir.

Rudolph.

Der Vollbluthengst Riddlesworth, gez. vem Grafen v. Jersey 1828, vom Emilius und der Felagree, E. G. St. B. Vol. III. pag. 138, wird vom 10. Februar an Stuten decken; solche, die früher abfohlen oder ressen, können auch schon früher zuge— lassen werden. Das Sprunggeld beträgt 5 Frd'or. und 1 Thlr. Trinkgeld, welche pränumerando zu ent⸗— richten sind. Die bedeckten Sinten werden am Lien Tage dem Hengst wiederum vorgeführt, diejenigen aber, weiche fünf Mal in diesen Zwischeuräumen den Sprung angenommen haben, können erst nach der doppelten Zeit wieder zugelassen werden. Der Hengst steht zu Schöneberg in der Trainir-Anstalt. Stuten lönnen daselbst untergebracht werden, und wird die Stallung von dem Trainer Herrn Hart möglichst wohlfeil und die Fourage nach dem hiesigen Markipreise in Rech— nung gestellt werden; auch bleibt es den Herren Be— sitzern überlassen, für die Fourage selbst Sorge zu tragen.

Riddlesworth tritt durch seine Leistungen den aus—

Würtemhbergischen

bahn NG. 3), Posen,

auf der Gerichtsstube zu Reustadt a. d. Dosse anbe—

gezeichnetsten Pferden an die Seite, derselbe gewann:

.

F. .

Freiburg, Januar 1838.

andlungen von E.

Bei uns ist erschienen:

welche auf das Kirchen ken. Gr. At.

Gr. At. 12 Bogen. Für diejenigen, welche das ist der Nachtrag Gerhard' s,

Thlr.

in Essen, welche in

straße Nr. 8:

F. W. v. 1 Thlr. 7 sgr. Bacharach, P. E., zeichnen nach. besonderer Rücksicht gebrauch.

1 Thlr. 8 sgr.

Alt, Teuor und Baß. Daub, J. . der

17hlr. 35 sgr. sung der Lebensfr Auflage. 20 sgr. terricht. Pädagogik.

unterricht;

Allgemeinen.) 20 sgr.

Clairvaux 1Thlr 5 sgr. Erk,

L., Heft. Sammlung 1 ger Schullieder. Forell, ten. zweile Auflage. lung, neuere Gedichte. Gaucksterdt, aufgestellt ꝛc.

eder à 20 sgr. Honcamp,

einer Steindrucktafel.

Seger ' s, J. Ch. J., Dicese Potsdam il. Repertorium Bestim mungen und Verfügun siber das evangelische Kirchen⸗ und S über die Amtsführung und Pflichten, so wie über die Einkünfte und Gerechtsame der Kirchen- 1 Schulbeamten des Preuß. Staates ergangen sind. Ein Handbuch für Geisiliche, Schullehrer, und demnächst auch für Kreis und Ortsbehörden,

und Schulwesen einwir—

23 Bogen,

mit dem Rachirage dazu, . welcher alle Verfügungen bis Ende 1836 enthält.

2

Hauptwert schon besitzen, allein für 3 Thlr. zu haben. Johann, heilige Betrachtungen. für evangelische Christen. Urschrift neu übersetzt un ie. und Anmerkungen begleitet von H. A. Schmidt, Oberprediger zu Schmlsedeberg sen. Zweste, verbesserte Auflage. Sv. 207 Bogen.

sind, in Berlin bei Ludwig

christlichim Auge betrachtet. Heimathliches in Predigten. Ehristliche Stimmen von den Bergen.

Die ster weg, Dr. F. A. W

eine Aufgabe dieser Zeit.

und die

Sammlung 3 Gesänge für Mäunerstimmen. Zweite verbesserte Auflage. Zweites Heft 15 sgr.

.

Dritte verbesserte Auflage. Auflage. Supplementheft dazu. Jer es Hest à j0 sgr. H. von, Verfuch einer Anweisung zu den praktischen Belagerung s-Arbei⸗ Mit 14 Steindrucktafeln.

3 Kursus erste Abthei

Literarische Anzeigen.

In der unterzeichneten Buchhandlung ist erschienen: Die 1zte und letzte Lieferung mit General- Register vom

2

der wichtigsten Schlachten, Treffen und Belagerungen der alten, mittlern und neuern Zeit, in 213 Blättern Kaxal-Folio, mit einem begleitenden Text in Deut- scher und Französischer Sprache. Nach den besten Quellen unter Mithülfe der Ab- theilung des topographischen Corhs des General. GQnartiermeister- Stabs hearheitet von Kausler, Gberst - Lieutenant im Königl. Würtembergischen General. Quartiermeister - Stab ete. Mit dieser 1Aten Lieferung ist dieser Allas ger schlossen, und es enthält derselbe auf 213 Blättern in Royal. Folio 21 Schlachten-Pläne mit 120 Bogen begleitenden Text in gross Quart. Per Preis des completen Werkes ist

Herdersehe Verlagshiandlung.

zu Bestellungen hierauf empfehlen zich die Buch- S. Mittler in Berlin (Stech- Bromberg, Culm und Gnesen.

nigl. Superintendenten der

Preis 1

zwei E

Stuhrsche Buchhandlung in Berlin, Schloßplatz Nr. 2.

Neueste Verlags-Werke von G. D. Bädeker allen Buchhandlungen zu erbalten Oehmigke,

Auswahl Niederländischer Deutsche übertragen und mit kurzen historischen und biegraphischen Erläuterun

Mauvillon.

Anleitung zum Natur⸗— nach architektonischen auf Schulen und zum Selbsi— Mit 20 Taseln Abbildungen.

Bertelsmann, Ar zwölf Gesänge für Sopran,

10 sgr. Stern

ö

Rheinische Blätter für E Jahrgang 1837. g Streitfragen auf dem Gebiete der (Enthaltend 1. Abfertigung der Gegenschiifften von Peters, und Zerrenner über den wechselseitigen Schul⸗ 2. Ueber die Unterrichts-Methoden im

Ellendorf, I, der heilige Bernhard von Hierarchie seiner

9

2 3 Erstes

Franz, Agnes, Gedichte. Thlr. 13 sgr. Zweite Samm— 1 Thꝛtr. 18 sgr. A. J. Stufengang des Sprach: unterrichts in der Volksschule. Erster Kursus. lung. Die Satzlehre.

F. C., Leitfaden für die Sprach⸗ bildung in Deutschen Volksschulen,. Ein Handbuch für Elementar- und Bürgerschullehrer, enthaltend Sprachübungen zur Bildung des Gefühls, nebst einer Sprachlehre, als Erläute⸗ rung zu den Sprachübungen. Pr. K. F. Becker's grammatikalische Ansichten und sachgemäß methodolegisch geordnet.

12hlr.

Aus der lateinischen d mit einem Vorworte

im Herzogthum Sach⸗

Erste Sammlung.

12) sgr.

„Beiträge zur Lö— age der Civilisation, Zweite fortgesetzte

2 Thlr. 20 sgr.

und Astimwiger

Drittes Heft, zweite

8

Er. Ato.

Königl.

99 Thlr. Ssgr.

gesetzlicher en, welche ulwesen,

und

Thlr.

und fünfzig in Erbauungsbuch

Burg⸗ Gedichte, ins gen begleitet von Körpern, mit

Ato.

enhimmel, mit

25 sgr.

rziehung und Un⸗—

Rönnenkamp

Zeit. Erstes 20 sgr.

und Astimm i⸗ und zweites Heft.

J

2 Thlr. Erste Sammlung,

Naturgemäß Die Wertlehre.

Begründet auf Mit

Jaarsveldt, Dr. J. van, al Sammlung Deutscher und , Redensarien zur Beförderung der EJ tiens⸗ Sprache; oder Anleitung zur leich 1 schnellen Erlernung des gran dien i ö =. * der am hunigseme ommenden Synonymen der Französischen i, Chir. sischei ẽn

Kamp, H. A. von, Erinnerungen aug Reiche der Natur und der Gnade. ö.

Katechismus, der Heidelbergische, u den Kindern faßlichen Zergliederung. Neft

gedruckten Beweisstellen von E. W. K run n

Zweite vielfach rerbesserte Auflage. 33 sy t

Partieen weit billiger. . g

Koppe, C.,. Anfangsgründe der n Mathematik für den Schulunterricht. ö Theil: die Arithmetik, Algebra und alg— Größenlehre. 26 fgr. Zweiter Theil: nan metrie und Sterecmetrie. 263 sgr. Drin. die ebene und sphärische Trigonometrie. ö.

1

*

spsiematische Beschreibung der in Deusz⸗ wildwachsenden und im Freien angeban ö den Pflanzen. Erster Band. Mit un drucktafeln 2 Thlr. 15 sgr. Zweiten r zsie und 2le Lieferung unt 36 Stein 17Thlr. 20 sgr. ih

Müller, J. F, L. Gedichte fürn Rach den Holländischen von Sich erer!

Pelzer, F. J, vollständiges Sandhu gesammten Leder fabrication then praktisch bearbeitet, nebst einer neuen nach h technischen Grundsätzen aufgesiellten undn erprobten Schnellgerberei, mit En aller bis jetzt bekannt gewordenen Gerben verschiedensten Ledersorten 3. Mit einer ken drucktasel. 3 Thlr. 20 sgr.

Rink, E. H., dreißig Choräle mit wi und Zwischenspielen. Ein Nachtrag zum 6 buch von Ratorp, Keßler und Rink. i

Savels, Dr. J. A.“ Grundriß dn gleichenden Lehre vem Geh rant Modi in der Deutschen, Französischen, in schen und Griechischen Sprache. 13 sgt.

Schmid, Peter, eine Lebensgeschichte Wilhelm Perschke. 1837. 13 sgr.

Tersteegen, Gerh., gottesfürchtigen erbauende Briese uͤber verschiedene b ,, des innern Lebens. Aus dem Holl 17 sgr. ö

EhiEr fahr, B., Gesangbuch mit Melcha die exangel. Gvmnasien der Prorin g phalen. Mit einer Beilage, enthaltene gebete und Gesangstücke zu besondern En nissen mit Meledleen. 15 sgr.

Wilberg, Dr. J. F.“ Erinnerung meinem Leben, nebst Bemerkungen ih zichung, Unterricht und verwandte Gegnsi 25 sgr. ;

Zimmermann, E., Jahrbuch der therkh schen Literatur. (Eine Fortsetzung des genschen Jahrbüchleins)3. Viertes Bäntchen n

Heut ist erschienen und an alle Buchhanu versendet worden:

Das zweite Feuillet on (Bändchen) run Album lit eraire affert auv jeunes gens, bar Tollin (ministre du St. Kvangile) et Hräen

(mattre des langues modernes). Velinpapier, elegant broschirt, Preis 7 s. Dieses Bändchen enthält: J. Pierre et iel aneedate historique p. Mme. de Terex. II. Ga hour la fate de mon re p. Juste 9Iivier,.] te de St. Sébald à Nuremberg p. IHemri h lV. Les pigeons voxagenrs de Amèérique (Mo pittoresque). V. Pierre l'Ermite (603) n. Miesn xI. Faresse et activitè, ou les deux castors. list morale p. Béranger (le lion) VI. le miller campagne, ou la nöäcessité du travail. Dram deux parties P. Adolphe de Bourgoinęg. Eine reichhaltigere, elegantere und wohlfellen,

gendschrift dürfte es kaum geben. Berlin. List C Klemann, Burgsiräße

Auf das bei Brockhaus in Leipzig in i lo sgr. erscheinende Eonversations-Lexikon der Gegen nimmt fortwährend Bestellungen an die Buchau von E. H. Schröder, Königestraße Rr. R.

In der Wagnerschen Buchhandlung n AM ist erschienen und in allen Buchhandlungen, Inh der Enslinschen Buchhandlung (Ferd. Nil Breite Straße Nr. 23, zu haben: . Wiederholte Prüfung der Eckernse Elementar. Schul-Einrichtung, mi sicht auf Dr. Die sterweg's Urtheil hielt Über di Anwendung derfelb en bei n terrichte in dem Gesange, der Gy nt! und Industrie Grundzüge zu rina s⸗ aufsrchtiglungs- und Beschäftigung stall für bie Jugend in größeren Sin Mit sechzehn näheren Nachweisungen zut g bung der Freischule zu St. Marien lu gef einer Tafel mit Figuren zur Gymnastit in Tabellen zum Gesangunterricht. Von 66 Bau mf elder, Tberlehrer in Dresden. bh in Umschlag. Preis 20 sgr.

Bei uns ist so eben erschienen und in allen d handlungen zu haben: ĩ. DeAkenbert und Friedrich der Greh über das Eu Verhältniß der Wissenschaft zum Eine akademische Rede von August Böckh.

Kl. At. Geh. 4 Thlr. Cen

Berlin, Februar 1838. Veit & C6

Frauenbilder,

i i ü in Englische Stahlstiche, zurückgesetzt, um . räumen; schwarz à 5 sgr., colorirt a 10 39 9

F. Asher, Linden M

——

22

Mir g * eZn g, TD en ä tschlau de dnn!

Hen besichtigte, war Ich eben fo

Allgemeine

reußische Staats⸗Zeitung.

282

Berlin, Sonntag den 18 Februar

2

1838.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Des Königs Majestaͤt haben den Ober,Appellationsgerichts— ath Shomasz-ezuyck zu Posen zum Geheimen Justizrath zu ennen geruht.

Der bisherige Ober-Landesgerichts-Referendarius Gu stav rdinand Meltzer ist zum Justiz-Kommissarius für den riegauer Kreis, mit Anweisung seines Wohnorts in Striegau, d zugleich zum Notarius in dem Departeinent des Ober-Lan— gerichts zu Breslau bestellt worden.

Der bisherige Landgerichts-A sessor Karl Christ zu Ko— nz ist zum Advokaten im Bezirke des Rheinischen ö ösgerichtshofes zu Koͤln bestellt worden.

Der Noötariats-Kandidat Peter Blum ist zum Notar in

Friedensgerichts⸗Bezirke Lobberich, Landgerichts-Bezirk ve, mit Anweisung seines Wohnortes zu Breyel, ernannt rden.

Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung

zu Bromberg ist der bisherige Vikar zu Pudewitz, Lud— g Buske, zum Pfarrer an der katholischen Kirche zu Wi— wo, Kreis Mogilno, ernannt worden;

zu Erfurt ist der Diakonus Scholl zu Neunheilingen Pfarrer in Falken, Kreis Muͤhlhausen, ernannt worden; zu Frankfurt a. d. O. ist der Predigtamts, Kandidat rrmann zum Rektor und Huͤlfsprediger in Muͤncheber annt worden. ĩ 3

Zeitung s-Rachrichten. .

Rußland und Polen.

,, 29. Jan. Se. Kaiserl. Hoheit der ürst Michael hat nachstehenden Tagesbefehl an das Garde— ps erlassen;: 6 25. Ja nu ar, „Ich habe heute die Ehre gehabt, ein Ai— ne ighes Resttipt Ihrer Majestät der Kaiserin zu erhalten, in . Allerhöchstdieseiben geruhten, dem Garde-Corps für die bei , , Winter, Palais bewerkstelligte Rettung der Ihren * Maße stůten und der Kaiserl. Familie, gehörigen Sachen das ichs Wohlwollen auszudrücken. Eine so gnädige Aufmerk— ö Ihter Majestät der Kaiserin in ciner Sache, wo wir nur un— ,,, gethan haben, rechne ich mir zum besonderen ke allen meinen Kommilitonen bekannt zu machen, und bin voli⸗ men überzeugt, daß sie alle mit mir die Gefühle der tiefsten Ehr— . die Chee theilen werden, die uns durch die für jeden ö enßerung, Ihrer Majestät der Kaiserin zu Theil ge— J . ich tine Kopie des erwähnten Reskriptes hier ,, J mit dem Tages-Befehle in al— Escadronen und Batterieen vorgelesen werden; d. 1 ,. Zeichen des Allergnädigsten We hsn elle nen: . 71 ,. die Kaiserin das abgesonderte Garde-Corps zu 3 , mit, den übrigen Allerhöchsten ah d J. zei ö 85 K 1 Unterzeichnet: Der General⸗-Feld⸗ Reskript Ihrer Majestä e zu We scriht Ihrer, Majestät der Kaiserin. ir , ,, Hoheit! Als Ich geferi n resleitung Sr in 69 ö Palais besuchte und die dad = ps aus . geretteten e , . ö aunt über die ungehe n , i Anstrengungen desselben, als ö 2 1 w,. ,. ergriffen, indem Ich die unglaubliche hh ,,, n mn, der Rettung der Sr. Majestät dem ; * ; erer Familie zugehöri Sa (ict bet'er kr enn sultfergz, . zugehörigen Sachen an—

efabr . in mitten in der Unruh 2 efahren des Brandes auf d man mitte der Unruhe und 43 3 e Erbaltun 9 6 3

nde richtete, konnte nur in rbaltung der kleinsten Gegen—

s. dem unbegrä 556 er Ergebenbei 3 ; egränzten Eifer und , 8 ,, dan, Gre Verden ven ug. öheelsät des, Lerfliche Besirkben is schon irn, an Sr. Veaje stüt dem Kaiser gewürdigt worden, Ew. fe nge n he enn, in nigsten Gefühls, und indem . Hoheit Meine herzliche Erkenntlichfeit *r *“ nl 1 . ö 13 che Erkenn li C ö 1g Anordnungen bei diesem Brande hie el. ö. Ibꝛe , Herren Gengralen, Stabs- und Ober Le . * 95 8 2 * 2 R H . . der Sachen Theil n , * ba auszudrücken, und den Bef s ö nan den Militairs u; ö en Befehl zu . ,,, . . Grades, die mit so kee , n n, * rifer dabei thätig waren, irn Me ĩ ) Ich bleibe Ihnen * bareĩ iin Meinem Namen ar (63 . auf immer aufrichtig wohl . mmüar (5. Februar) 1835. fee g nne

1

Warschau, 13. 5 erzbis ̃ „153. Febr. Der Erzbischof Warse , D hof von Warschau 0 ni sirung der geistlichen Gerichte seiner Cr hl . , dere Anzahl Advokaten fuͤr die Prozesse wegen einer Ehe oder Trennung der Ehegatten mit Hin—

——

schließen, wahrscheinlich bewilligt werden. Herr Girardin selbst 6 . , . werden. Herr Girardin selbst Die neuerdings in Beziers stattgehabte Deputirten-⸗Wah 36. Y , abermals von der Kammer 6 3 5 3 1 n nam 771 Waͤhler zu⸗ gen, imme ; er F z erhielt 386 . ö. 1 . abgaben. Herr Flourens erhielt 386 ich. Unter den vorgefundenen Stimmzette chi ein weißer; ein anderer enthielt bloß das n, , dritter die Worte: „weder der Eine, noch der Andere“, und ein vierter drei Kreuze. Nechnet man diese vier Stimmzettel bon der Gesammtzahl ab, so bleiben nur noch 7b, so daß Herr Flourens gerade die absöolute Majoritaͤt von 85 Stimmen er— halten haͤtte. Indessen ist ihm dabei ein Stimmzettel zugerech⸗ net worden, der die Worte enthielt: „Flourens und ich,“ und man, bezweifelt nun, daß die Kammer dieses Votum als ein deutlich ausgedruͤcktes anerkennen werde.

Die Wähler des 2ten und 6ten hiesigen Bezirks wollen zemeinschaftlich ein großes Banquet geben, um den Wiederein— tritt des Jerrn Laffitte in die Deputirten-Kammer zu feiern. ö Im nps liest man: „Die Opposition ermangelt nicht, 4 in der Budgets Komnmission erlangten Vortheil des linken ntrums als eine Niederlage des Ministeriums zu schildern. Herr Passy hat uͤber Herrn Duchatel gesiegt, und es war leicht vorauszusehen, daß der besiegte Kandidat als der Kandidat der Opposition bezeichnet werden wurde. An die Widerspruͤche, die in einer solchen Behauptung liegen, denkt man nicht. Die Op— positien hat nicht aufgehoͤrt, Herrn Duchatel als den gefaͤhrlich— sten Nebenbuhler des Finanz-Ministers, als seinen muthmaß— lichen Erben, und sogar als seinen ungeduldigen Mitbewerber zu schildern. Waͤre Herr Duchatel zum Praäͤsidenten erwaͤhlt worden, so wurde man gesagt haben, daß seine Ernennung das Zeichen zum Ausscheiden des Herrn Lacave-Laplagne sey. Herr Duchatel ist nicht ernannt worden, und sogleich macht man aus dem früheren Gegner einen Verbaͤndeten des Ministeriums; man benutzt seine Niederlage, wie man seinen Sieg benutzt ha⸗ ben wuͤrde. Die Doctrinairs haben nicht die Majöritaͤt in ber Kommission gehabt, also hat das Ministerium nicht die Majo— ritt in der Kammer. Aber wo hat man denn gesehen, daß das Schicksal des Kabinets von den Doectrinairs abhinge? Bei welcher Gelegenheit hat sich eine solche Uebereinstim— mung und Gemeinschaft der Interessen kund gegeben? Glaubt man wirklich, daß es die Doctrinairs gewesen sind, die dem Ministerium die Majoritaͤt verschafft haben? Wir fordern die Opposition auf, uns zu sagen, durch welche Zugeständnisse das Ministerium die Stimmen der Doe— trinairs gewonnen hat. Wenn man anfuͤhrt, daß das Mini— sterium nicht gesucht habe, die Doetrinairs von allen Kommis— sionen auszuschließen, so ist das wahr. Haͤtte es anders ge— handelt, so wuͤrde es dem Haupt-Gruͤndsatze seiner Politik un— treu geworden seyn. Wie kann man von einem Ministerium welches ein Mitglied der linken Seite, Herrn Bignon zun Pair von Frankreich erhoben hat, verlangen, daß es eine ganze 6 ,, a , nn. parlamentarischen Index setzen solle? Ein solches e ärde u inf⸗ . . 6. he enehmen wuͤrde unvernuͤnf— gereicht ihm zur Ehre, zu einem Partei-Ministerium her wollen. Es hat die g e gn, n, in . e , n ausgezeichneter Manner beguͤnstigt. Die Doectrinairs haben natuͤrlich ihren Antheil an dieser vertheilenden Justiz gehabt. Aber was ist geschehen? Sie haben gefunden, daß dies nicht genug fuͤr sie sey; sie wollten, wie gewoͤhnlich, daß Niemand

beguͤnstigt wuͤrde, als sie und ihre Freunde. Das Ministerium hatte ihnen ein solches Uebergewicht nicht versprochen, und auch nicht bewilligt. Sie sind erzuͤrnt, und ziehen sich zurück. Nach Belieben; die Existenz des Ministeriums ist nicht an ihren Beistand geknuͤpft. Diese Spaltung wird sogar das Gute haben, daß sie vielen Mißverstaͤndnissen ein Ende macht. Das Ministerium wird sich freier auf seinem Gebiet, welches sich weit mehr nach dem linken als nach dem rechten Centrum zu erstreckt, bewegen konnen; und es wird sich zeigen, daß die Kammer, nicht geneigt, ausschließliche Partei⸗Combinationen zu beguͤnstigen, ohne den Beistand der Doctrinairs und auch nöͤ— thigenfalls gegen dieselben, eine Majoritaͤt fuͤr das Kabinet hat. . Durch obigen Artikel des ministeriellen Blattes wird es verstaͤndlich, wenn ein anderes hiesiges Journal sagt: „Man behauptet, daß das Ministerium vorgestern Abend das llitima⸗ tum der Doctringirs erhalten habe, worin dieselben erklaren daß sie mit dem Ministerium brechen wuͤrden, wenn man Herrn Duchatel nicht unverzüglich zum Finanz-Minister ernenne“

Der General-Major d Auvray, der bisher die Division in Hran befehligte, ist in diesem Kommando durch den Gene—

ral der ganzen Afrikanischen Armee nach Algier beruf h 12 Arm h Algier berufen worden. 1 Der durch das freiwillige Ausscheiden des Herrn Letronne erledigte Lehrstuhl der Geschichte an der hiesigen Universitaͤt ist

auf Ti ; f , ,,,. ausersehen, die allein als Bevollmäͤch— ien in beiden Instanzen gewahlt werden duͤrfen. Frankreich. i X. Febr. w in 8 . hen Sitzun . Die Pairs⸗Kammer beschaͤftigte sich in ihrer n ank un eisen hitze nen bei ihr ringe gangenen ur uuf Men ö. , über den Gesetz⸗ hi . er fort. Die T rten 8ani⸗ e ger . Vie Deputirten⸗Kam⸗ ns att, 8 . in der naͤchsten Woche en, die eh. irfe über saͤmmtliche große Eisen⸗ l, die vom Staate ausgefuhrt werden nch , Die Buͤr ö .. 2 ieder nn der Deputirten-Kammer haben gestern die g einge ein ,, . erngunt, die sich mit dem von Herrn ion . . , , . . u duͤrfen, beschaͤfti vird . . chaͤftigen soll. Der nach der Zusammensetzung der . *

ö . besetzt worden. ie zweite Epoche der Geschichte Frankreichs unter Nap leon von Herrn Bignon hat so eben die Presse , . geht dem Tilsiter Frieden bis zum Jahre 1812. ; Die neuesten aus Madrid eingegangenen Briefe sind vom ten ds sie sprechen nicht von den Bewegungen des Karlisti⸗ schen Generals Basilio Garcia, aber sie bestaͤtigen die Nachricht von der Einnahme der Stadt Morella im Königreich Valencia durch die Karlisten. Der Kriegs-Minister hat in der Sitzung are e gf nnn . des 8 Espartero uͤber das bei Balmaseda verlesen. Diese Mitthei zurde sehr , s se theilung wurde sehr

Großbritanien und Irland.

London, 9. Februar a „9. Februar. In der Freimaurer-Taverne wurde vorgestern der Geburtstag des Herzogs von Sussex, als Groß⸗

Stimmen; die uͤbrigen 13 zersplitterten

überaus zahlreich, und der Graf Durham, Großmeister der Freimaurer. Logen von e m ,, , fuhrte * .

Z3wei der bedeutendsten Marine ⸗Assekuranz⸗Compagnieen zu Liverpool haben sich in Folge der Unglücksfälle des Jahres 1836 genothigt gesehen, ihre Zahlungen einzustellen.

Am Montage wurde Herr John Taylor vor das Polizei⸗Amt von Vow- Street gebracht, weil er eine Herausforderung an Sir Arthur Harris gesandt hatte. Er mußte schwören, daß er ein Jahr lang gegen alle Unterthanen Ihrer Majestät, und namentlich gegen Herrn Harris, sich frindlich verhalten wolle, auch eine bedeutende Geldsumme als Buͤrgschaft dafur stellen. Eben so wurde mit Sir Arthur Harris verfahren.

Durch das Thauwetter der letzten Tage hat sich das Eis an den Ufern des Flusses losgemacht, und mehr als 200 Kuͤsten⸗ fahrer, von denen viele einen ganzen Monat zuruͤckgehalten waren, sind aus den Werften gesegelt. Die beiden Amerika—⸗ nischen Packetschiffe „Ontario“ und „Toronto“, verließen ge⸗ stern die Katharinen-Docks, um nach New⸗-HYort zu segeln; das erstere hatte in den Docks seit dem 17ten und das letztere seit dem 27sten v. M. eingefroren gelegen.

Aus Kanada hat man noch keine Nachrichten wieder er— halten, weil kein neues Paketbobt aus den Vereinigten Staa⸗ ten angelangt ist. Unterdessen verfehlt das Geruͤcht nicht, aller— lei Beunruhigendes zu verbreiten, sowohl uber einen angebli— chen Wiederausbruch der Insurrection, wie uͤber die Folgen

Einige behaupten, es sey ein New-HYerker Paketboot bei Rotz head vorbeigekommen, und die Regierung habe schon die Nach— richt, daß es dem General van Rensselaer gelungen sey, von Navy⸗Island uͤber den Niagara zu setzen und mit 1706 Mann und mehreren Stuͤcken Geschuͤtz auf dem Kanadischen Ufer zu landen. Dies scheint jedoch eine reine Erfindung zu seyn. Uebrigens trifft die Regierung die ernstlichsten Anstalten, der Empoͤrung in Ober-Kanada ein baldiges Ende zu machen, in— dem sie alle disponiblen Truppen dorthin beordert hat.

; Ein Nord-Amerikanisches Blatt, der New⸗Bedferd Mercury vom J. Januar, enthalt folgende Nachricht: „Der Capitain Lawrence, der das Schiff „Augusta“ befehligt und in 90 Tagen von Talcahuana in Peru hier angekommen ist, mel— det, daß von Seiten Chili's auf die in jenem Hafen befindli— chen Fahrzeuge wegen des Krieges mit Peru Embargo gelegt war. Mehrere Nord⸗Amerikanische Schiffe und einige Franzö⸗

sische Wallfischfanger lagen zu der Zeit, wo die Blokade erklaͤrt wurde, gerade im Hafen. Eine Franzsͤsische Korvette kam bald darauf an und verlangte die Freigebung der Franzoͤsischen Fahr⸗ euge, die auch bewilligt wurde. Die Nord- Amerikanischen Fahrzeuge erhielten sodann auf ein gleiches Gesuch ebenfalls die Erlaubniß, den Hafen zu verlassen, jedoch unter Bedingungen.“

Der Kongreß von Bolivien oder Ober-Peru soll sich ohne Befehl des Praͤsidenten Santa-Cruz in Tacha versammelt haben, und den Buenos-Ayres Zeitungen zufolge, erwartete man,

zum Besten der Armen stattfand.

ral-Lieutenant Rapatel ersetzt, und seinerseits als Major⸗Gen⸗

meister des Ordens, festlich begangen; die Verfammlung war

daß sich derselbe gegen die von Santa-Cruz gebildete Peru⸗Bo—⸗ sivische Confoͤderation erklären und von Santa-Cruz Rechen—

,, fordern werde, daß er die Einkuͤnfte Boliviens , ,. . osen Kr ö Das Ministerium hat sich nicht, und dies bf h n nn,,

n Krie Der Vice-Praͤsident von Boli— vien soll sich dieser Gegen ⸗Partei ein n , n, und es soll beabsichtigt seyn, Santa-Cruz nur in der Eigenschaft als General der Armee anzuerkennen. Diese Nachrichten muͤssen aber mit Vorsicht aufgenommen werden, da sie aus Feindes— hand kommen.

Belgien. Bruͤssel, 12. Febr. Vorgestern wohnten J daj = : Ihre 66 dem großen Konzerte bei, welches hier in der AugustinerKirche ir Dasselbe soll einen Ertra von 12 14,000 Fr. geliefert haben. ;

Däne mark.

Kopenhagen, 9. Febr. Seit 9 Jahren hat das Eis Sunde nicht, wie in diesem Winter, 4 bis ö . hinuͤber gehalten. Schoonens Bewohner benutzen diese Ver— bindung; taͤglich kommen hier jetzt Schlitten aus Landskrona und der Umgegend an; denn in 3 Stunden ist der Sund pas— sirt. Man sieht deshalb auf den Gassen in Helsingoͤr ein na— mentlich in dieser Jahreszeit ungewohntes Leben. Nach einer offiziellen Angabe war die Zahl dieser Gäste am letzten Sonn— tage 100, am Montage 296, am Dienstage 152, und soll die⸗ ser ungewohnliche Verkehr mit Schoonen zu einem nicht unbe— eutenden Produkten-Absatz dahin Veranlassung geben. Ob in Schlitten leichter zu schmuggeln ist, als in Boͤten, wissen wir jedoch nicht.

3

Hannover, 14. Febr. Se. Majestaͤt der Koͤnig habe geruht, 500 Rthlr, und Ihre Masjestaͤt ö. Koͤnigin 1 3 als außerordentliches Gnaden-Geschenk zur Unterstuͤtzung der hiesigen Armen mit Feuerung huldreichst zu verwilligen.

Wahlen zur Allgemeinen Staͤnde-Versammlung: Er ste Kammer. Von der Osnabruͤckschen Ritterschaft, General⸗Lieu— tenant von Vincke, Landrath von Schele, Hauptmann von Lede— bur, Major von Bussche-Ippenburg. Von der Ritterschaft des Herzogthums Aremberg-Meppen, der Grafschaft Lingen und des Kreises Emsbuͤhren, Kanzlei-Assessor von Muͤller zu Osna— bruͤck. Zweite Kammer. Von dem Stifte St. Bonifacii zu Hameln, Hofrath Huͤpeden zu Hannover. Von dem Koͤnig⸗ lichen Konsistorium zu Hannover, Schatz- und Konsistorial-Rath Eichhorn. Von der Stadt Luͤneburg, hr. Meyer.

Leipzig, 11. Febr. Franzoͤsische Briefe aus Alexan⸗ drien vom 15. Januar enthalten uͤber den beruͤhmten Rei— senden Fuͤrsten von Puͤckler-Muskau, folgende Nachrich⸗— ten, die wir dem Interesse unserer Leser nicht vorenthal— ten duͤrfen. Die Englaͤnder in Aegypten sahen schon die Aufnahme des Franzoͤsischen Marschalls Marmont nicht ohne Neid, aber noch mehr scheint sie die des Fuͤrsten Puͤckler zu

der Zerstoͤrung des Nord⸗Amerikanischen Dampfbosts „Karoline.“

mmm

nn

ö

ö