1838 / 54 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

unter Tausenden kein einziges Zeichen ? leicht und bequem das Geben der Zeichen nismus ist, der das Beschreiben erfüllt, Siteinheil feine Aufgabe gelöst Form erlangt hat, die würdig ist. Fragen, an deren 1 wird, sind also wohl nur noch pecuniairer

graph auf große Distanzen, z. . 4 schenstation führen, so wären aue Rücksichten,

ter entwickeln können, diugs bedeutende Kosien

Eingang im

veranlassen dürften.

dagegen der große Personalstand der Zwischenst r 2 ! . 6 dana noch, wie vorläusige Rechungen zeigen, der Vortheil auf der König auf der Atademie zu diese n Scite des galranischen Telegraphen. Die Aufgabe gewinnt indessen verweilte, wie wir hören, fast eine Stunde in . . e, 86 Fne weit günstigere Gestalt, wenn man beachtet, daß die Schienen tete sich genau von den Vorkehrungen und ihren rn en, bestimmte der Eisendahnen, statt, der Metall Leitungen selbst, und nur dann selbst die nach Bogenbausen, zu nn , n, und m. vielleicht ganz kleine Abänderungen 16 2 glich 2 4 . . 26 n, s iese n wi au no es wird jetzt die in dem à ĩ n S r . schen diese Andeutung verdanfen h 62 n. Iruppirten Puntte, als den Zeichen der Buchta ben, nee, nnn

em genialen un

Aufgabe der Technik seyn, d beizuführen. Jedenfalls fordert „nur dann zum Komplizirteren überzugeben, stimmt nich zustellen. Sie gewinnen ganz Europa in kurzem von mehr zu den frommen Wünschen gebört. Zukunft zu erwarten ist, zweite wichtige Anwendung derselben gegeben diese Erfindung, zelne, und die Anwendung wie Formen und Instrumenten vorliegt, seres Publikums gefunden. Spannungen der.

so

sie

dann über den Fluß und die Anhöhen von ward die

der Bewohner in der Hauptstadt vielfach angeregt;

Sternwarte daselbst vollzogen wurden,

zugleich, es sey darauf abgesehen, nach dem

Fuͤlfe galvanisch⸗ magnetischer Kräfte, gleich erregt werden, Zeichen zu gewinnen, beobachtet und als Elemente könnten. Obwohl aber auf durch den oben bezeichneten Weise wei

menheit gebracht worden war. der rechten und linken Seite erregt alsobald

zugleich aber auch den Änschlag der Glocke, die d

die Mittheilung beginnt. Im unmittelbaren derselbe Ton, durch die Äntsprechende Bew Bogenhausen veranlaßt, au, daß man dort habe und zu antworten bereit ist. folgen nun wie bemerkt, durch Angabe der

st und daß dieser G

Beantwortung seine Einführung jetz Natur.

B. 100 Stunden un

dickere Metall-Leitungen nöthig, w Beachtet man aber, daß

ntionen wegfällt,

ie Erfüllung der weiteren ert der eberste Grundsatz der Mechanik: wenn das Einfachere be—

D ausreicht“, in diesem Punkte entscheidende Versuche an⸗

in diesem Augenblicke, Eisenbahnen durchzogen zu

um so mehr Interesse,

oder vielmehr die Ausführung derse

Schon seit vergangenen Drähte von Thurm zu Thurm über die Stadt,

der Korrespondenz die Sache vorbereitet, f

Erfolg um so mehr überrascht, als die E ter geführt und zum Grade der Vollkom⸗

Die Bewegu

egung

ersagt oder ausbleibt, ferner wie und wie einfach der Mecha⸗ so wird man zugeben, daß egenstand dadurch eine

Leben zu fin noch Sollte

Bedi

wo die

1dern von de

wäre. Ueb

die ungetheilteste Theil m Jahre, wo die

Begenhause

die in der ganzen Leitung zu⸗ welche an einem

die

Die Fragen oder M

einzelnen Bu

iner Schnelligkeit, in welcher ein forgfältiger Kalligraph würde, Und in dem Augenblick, wo die Frage geendet isi, Antwort, indem die auf einem weißen Streifen durch di

lung angedeuteten Buchstaben sich aufrollen.

tisch⸗galvanischen Erschütterung kann man hr Sie ist stark erschütternd und

im Fall man sich in die Kette bringt.

zuckt durch alle Glieder. Auch daß, im Fall die Communication durch

Die Stärke an

das ist höchst beachtungswerth,

d mehr, ohne Zwi⸗ die wir hier nicht wei⸗ elche aller⸗

sehen, nicht ls dadurch eine

selben in das Ein- hier in einfachen und sicheren

terbrochen wird, welcher die Unterbrechun ben, als eine

nung des St. Petersthurms ei

den. Die bald die Drathe durchschnitten geknüpft Muthwillen von Arbeitern an der Tele⸗ nun die Korrespondenz von der

ten Srten eingerichtet ist, fol

Lokal, welche von d und sicheren Mittheilung sich

so iä6 ist schen gemeldet worden,

igung her⸗ I aufgezeichnei erschienen.

thätigen darf zur Gewähr dienen, daß

Hoffnung, fehrungen und Uͤntersuchung

r uächsten der Regierung eben so,

rigens hat lichen Entdeckungen und

schaft so

nahme un⸗

wissenschafilich unierrichteter Ein der wunderbaren un ͤ zu überzeugen Gelegenheit haben. er letzten

daß in d 25 sem Zweck erschien. Der Monarch

Akademiker Ihren gan;

214

Mittel vorhanden sind,

eschah. So erfuhr e e, diese sev in der Enifer⸗

Dort fanden sich auch also⸗

zeigte sich, daß dieses durch Seiidem

lUinterbrechung sich anzeigt

ngetreten. und es

dem Thurm gescheben sev.

gen

Se. Majestät en Beifall, und. Anlegung der Eisenbabnen die Vor⸗

hei

en veranlaßt und

welche die Herstellung die ser Telegraphen mit Hülfe der Eisenbahuen noch nöthig macht.

wie der Akademie, Beobachtungen großer

Mathematiker in ihrer Anwendbarkeit a schnell und so vollständig gezeigt zu haben.

d eben

die Stelle zu entdecken, an

Steinheil durch diesel— 30 /

so schnellen als leichten Es Zeit auch Se. Majesiät All

be zeug en und Ihr Woblzefallen ausgeführt werden, auf größere Entfernungen Es gereicht übrigens zur Ehre, jene wissenschaft⸗

RNaturkundiger und ö uf die Bedürfnisse der Gesell⸗ (Allg. Ztg.)

n nach der

Meteorologische Beobachtung.

Ausg. Sch. 67/ . 2 * 4 Engl. Russ. Il22 /a. Kras. 7312. Columb. 263.

Pbortug. I7* / .

male: E. Devrient.

Dlle. Loͤwe: die Herr Zschiesche:

1 acte. de Choeurs, vaudeville nouyeau en

Ferien, Lustspiel in 2 Abth.

ee urg 19. Februar. kank Actien 1128. 1128. Engl. Russ. 108. So/9 Fort. 2. Neue Anl. 18! /a

London, 13. Februar.

Cons. 39/9 9178. Belg. 10212. Neue Anl. 20 ο Ifon. Ss if;,

.

1839. Passive .

dos, 10ꝛiss. Solo Tert. n.

Akademie nach den beiden genanu⸗

sich fast täglich die Gesellschaften 4 30/9 172/a. n in

heimischen und Fremden in senem 287/9. Peru 20. Chili 29. a

Paris, 18. Februar.

Rente fin cour. 109. 65. z0s9 sin cour. 78. 70. Solo Nea

5*Y/9 2 8 0/9 Span. Rente 18912. Passive M. n. .

compt. 99. 10.

Wien, 16. Februar.

599 Met. 1061*/ 19. 40/9 10134. 30/9 S2. Bäink-Actien —. Neue Anl. 607! / 2.

Königliche

Donnerstag, 22. Febr. ha: Verirruͤngen, buͤrgerliches Schauspiel in 5

23. Febr. Im Hpernhause; Robert der Tenn Abth., mit Ballets. Musik von Meyensn Prinzessin; Fraͤulein von Faßmann: I, Bertram.) . Im Schauspielhause:

Sch au spiele. Im Schauspielhause, zum eren Akten, n

Freitag, roße Oper in 5

1I) L'amour et la raison, com

2) La premiere reprẽsentalion de: Le Mari de R 2 actes, par Mr. Bayarl.

Im Schauspielhause: Volt Hierauf: Bergamo, kin von C. Blum.

Sonnabend, 21. Febr.

Aufmerksamkeit ; . denn man erfuhr 1838. Morgens Nachmittags Adends Nach einmaliger Musit n ihr. Beobachtung. per in 2 Abth. M on ar i, n nen, n. —— 2. 6 nn. Im Konzertsaale des Koͤnigl. Schauspielhauses: Suhm ö der arp Luftdrut ..... zn Ii Par. zz s. Per. nne . . 3. ö. tions / Ball. ebraucht werden Luftwärme . j2 00 R. A298 R. 772 X. ußwärme O, ; J . ; ford man sich doch Thaupuntt... 13.60 R. 20 3. S 30 3. Bodenwarme = 210. Ko n,. g s st àdtisch e 86 Theater. . rfindung in der Dunstsattigung S5 vCt. S3 yt. S8 vt. Ausdünsiuns Ouls“ Rh. Donnerstag, 22. Febr. Zum erstenmale wiederholt: Wetter ...... heiter. heiter. halbheiter. Niederschlag O. Stranders Tochter. Schauspiel in 5 Aufʒz.,/ frei nach 3. ng des . nach Wind. ...... OSdD. OSdD. OSD. . 3 50 dan Knowles, vomn Friedrich or chf. 53 zur Handun den galvanischen Strom,. Welten,; 97 2 * 2 ide Musik ist vom Kapellmeister Louis & chind elmeisset ä Zeichen gickt, daf Tagesmitiel: S5, Par.. W746 R.. 9,60 R.. S8 vet. Oed. , . 2. *r. ger n echer . ,, f 5 n n . Die IAhnfr au in der Scheune. Posse mit Gesang in * Weisung empfangen von F. Hopp. Musik von A. Muͤller. * 8 . . ittheilungen A ; ; B5 Sonnabend, 24. Febr. Des Adlers Horst, Roman chsiaben, in üg n nrtige drm. komische Oper in 3 Atlen, von Karl von Holtei. Mul n sie schreibꝛn Amsterdam, 16. Eebruar. Kapellmeister Franz Glaͤser. beginnt die Niederl. wirkl. Schuld Ss / 16. 5 o/s9 do. 1017 / . Kanz · Bill. e Punkistel⸗ 2211/69. S9o Shan. 185,4. Passive Ausg. Sch. -=. Linsl. —. der magne⸗ Preuss. Pram. - Sch. poln. 1181/2. Oesterr. Met. —. Redacttur Ed. Co ttel. 4 sich selbst versuchen, Ant werpen, 15. Eebruar. ; . dassive —. Tinsl. 6. Anl. 1816. Br. 7/16. G. Gedruckt bei A. W. Hin unfall oder Muthwillen un⸗ ann Linsl. 8. Neue Au . 1 e. ——

—— ——

Bekanntmachungen.

Rothwendiger Berkauf.

Königt. Kammergericht. Das in der Invalidenstraße Nr. stück des Hoctoris , Schumann,

auf 12,225 Thlr. zufolge

Taxe, soll

am 4. Mai 1838, Vormittags um 11Uhr, Gerichtsstelle subhastirt werden. Der dem Äufenthalte nach unbekannte boctar phi-

an ordentlicher

josopiiiage James Schumann wird hierzu

vorgeladen.

Subhastations⸗ Das zur Kounfursmasse des

Kaufmann

Heinrich Ludwig Schulze gehörige, in der großen Scharrn⸗

firaße hierselbst belegene, im Hypothekenbuche Frankfurt a. d. S. ol. J. Rr. M! verzeichn stück, welches aus einem Wohngebäude, gebäuden, einem Holzstall, 36 IRuthen B 5 NUImRuthen Wiesewachs besteht und auf

1838,

, . 1 Rat

vor dem Herrn Land⸗ und Stadtgerichts

im Lokale des unterzeichneten Land⸗ und Stadigerichts Termine öffentlich verkauft werden. der neuste Hypothekenschein und die be⸗

anberaumten Die Taxe,

sonderen Kaufbedingungen sind in unserer November 1837.

tur einzusehen. Frankfurt a. d. O., den 23.

Köunigi. Preuß. Land— und Sta

E diet

Alswede, geboren den 26. Jahre 1816, und der Daniel

Tülbbecke, geboren den

haben, und da deshalb ihre

ist, so werden dieselben,

aufgefordert, sich in termmino d

en 12. Juli 1838, Morgens 1

im Lokale des hiesigen Gerichts zu melden.

Lübbecke, den 26. Juli 1837. Königl. Preuß.

Nothwendiger Verka

Stadtgericht zu Berlin, Das vor dem Frankfurter stück des Rentier Bogenschneider, nannt, tarirt zu 18.72 Thlr. 16 am 30. Mär an der Gerichtsstelle subhastirt

zu belegene Grund⸗ abgeschätzt er nebst Hopotheken⸗Schein und Bedingungen in der Registratur einzusehenden

Vatent

auplatz und 19706 Thlr.

A fgr. 6 pf. gerichtlich ,, worden, soll in dem .

al⸗ Citation.

Da der Sekonom Ernst Wilhelm Ludwig Rose aus September 1796, seit dem

August Hohenkirchen aus 28. September 1796, seit dem ahre 1815 aus ihrer Heimath sich entfernt und von shrem Leben und Aufenthaltsorte keine Kunde gegeben Todes⸗-Erklärung beantragt

fo wie ihre unbekannten Erben,

Land- und Stadtgericht. Berkenkamp.

den 25. J Thore belegene Grund⸗ die neue Welt ge— fgr. 73 pf. soll

i838, Vormittags 11 Uhr, werden.

Allgemeiner Anzeig

wi

öffentlich

Christian

der Stadt fe ete Grund⸗ A uf Seiten⸗

h Augustin

Zur öffentlichen Verpachtung der im

besegenen adeligen Rawraschen Güter, auf drei nach

einander folgende Jahre, von Johannis (., wir einen Termin auf

den 10. auf dem hiesigen Landschafishause angesetzt, zu —ͤ Bemerken einladen, daß

nur derjenige, oder in Stäats⸗Papieren niederzulegen im zum Gebote gelassen werden wird.

Marienwerder, den , Königl. Probinzial-Landschafts-Dir

Reunbundert und Acht

Bekanntmachung.

März d. J. Rachmittags )

r Pachtliebhaber mit dem welcher eine angemessene Cauti

23. Januar 1838.

Im Auftrage werde ich in termino den 8. März e.

ine Wolle, welche vom 1. ärz ugenschein genommen werden kann, in klein

größeren Partien, an den Meistbietenden geg Bezahlung verkaufen.

Breslau, den 6. Februar 1838s.

Justiz⸗Kommissarius und

Der Königl. publicus, Albrechtsstraße Nr. 3.

Thorner Kreise

Stande ist,

Vormittags 9 Uhr, und dreißig Centner bis 5. März täglich in

Landgerichts Rath Szar binows ki,

er fuͤr die P

bisherige Wohlverhalten. mende? das 15te Lebensjahr überschritten haben

sich zu einer zweijährigen Theilna trägen und Uebungen verpflichten,

haben

Uhr, welchem

on baar

ection.

Pflegebefohlenen d hierdurch ergebenst rektor (welcher auch und Beaufsichtigung junger Leuten ist) sich gefälligst bald wenden zu wollen.

Lille, welche geneigt seyn sollten,

ersucht,

. .

Danzig, den 15. Februar 1838.

Dr. Fr.

Königl. Regierungs⸗Schul⸗Raith.

reußischen Staaten.

Auch muß der Aufzuneh⸗

hme an den Vor⸗

er Anstalt anzuvertrauen, werden an den unterzeichneten Di⸗ geachtete Familien zur Aufnahme

iachzuweisen erbötig

arzneikunde zu bearbeiten, welches dem gef

ichen Arzte und dem Juristen von gleichem M

seyn sollte.

bie Enexyklopädie der gesammten Stu arzneskunde, deren erstes Heft nun der

name des betreflenden Publikums empłohlen h umfasst als integrirende Theile:

1) die gerichtliche Arzneiwiss ensehilh 2) die medizinische Polizei, .

3) die Medizinal- Ordnung, das elliain wesen und die Me dizinal- Vers nach ihrem ganzen Umfange und ihren emoeh Theilen. Pas Ganze wird aus zwei starken Bänden stehen und in Heften von 12 Bogen erseh⸗

und

ihre Söhne. oder

pfner,

me ,

eren und) d en baare

Notarius] d

Registra⸗

dtrgericht.

1 Uhr,

uf. uli 1837.

stein sein. Jusolvenz ange ei seinen Gläubigern abgetreien hat, so werde bekannte und unbekannte

biger gedachten Zinnerts bei Strafe des Ausschlusses

von gegenwärtigem Kreditwesen, wie auch Wiedereinsetzung in den

Stand, kraft dieses edictaliter geladen,

wegen alle und ede,

lustes vorigen

an hiesiger Amtsstelle z entweder in Person oder

und instruirte gedachtem Kreditwesen habenden Forderungen zu liqui⸗

hdiren und gebührend zu beschein igen, Konkursvertreier und i binnen gesetzlich schließen un

der Publicalion eines Priclu d

Edictal⸗Ladung.

Nachdem der Kaufmann

der Rechtswohlthat der

deu 28. Mai 1838

Bevollmächtigte zu erscheinen

über die Priorität

en 25. Juni 1838

ĩ en 9. Juli 1838

der Pflegung der

, 12. In li 1838 der Inrotulation und Verfendung der Akten

lichen Erkenntnisse und endlich den 13. Aug u st

Tare und

Sypotheken⸗Schein sind in der Registratur einzusehen.

B ekanntm a Rothwendiger

ch ung. Verkauf.

Stadtgericht zu Berlin, den 21. Oktbr. 1837.

Das am Hausvoigteiplatz Rr. 8d belegene

der Engelschen Erben, tarirt zu 18,816 Thlr. 11 sgr. ft A. April d. J.

oll Behufs der Auflöfung der am 19. Juni 1838, Vormittag

Grundstück

Gemeinschaft s 11 Uhr,

an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Syppotheken⸗Schein sind in der Registrat

ur einzusehen.

der Publication des eingegan

eines zu ertheilenden Amts escheids sich zu

Robert Zinnert in Hohen. t und sein Vermögen

u rechter früher Gerichtszeit durch genugsam legitimirte

darüber mit dem

er Frist rechtlich zu verfahren, zu be⸗

siobescheides, sodann aber

Gllte und, nach Befinden, der Ab⸗ schließung ö Vergleichs, in lg Entstehung aber e n

1838 enen Locations⸗Urihels oder

Uebrigens haben auswärtige Gläubiger zu Annahme

D. F. Pinther.

n Amis⸗ Gläu⸗

des Ver⸗ ihre bei

unter sich

nach recht⸗

n ,

ein neuer Kursus beginnen. nahme ist erforderlich

nasiums zu geben vermag,

In der S an dels Akademie zu Danzig , uf⸗

der Nachweis einer wissenschaft⸗ lichen Vorbereitung, wie sie die zte Klasse eines Gym⸗ ausgeher, in Verbindung mit de in IH

Zur

versandt:

wärtigen Angelegenheiten

nem Maschinenpapier

Literarische Anzeigen.

So eben erschien und ist au alle

ie von dem gegebene Staats⸗S

Dar leg u gegen

Rebst

welcher die

v. orkommen den stücke enthält.

de Bogen in gr. sauber gedru Exemplar broschirt 7 sgr.

Berlin, den 29. Januar 1838.

Das Ganze ist 11

In meinem Verlage ist so eb in allen Buchhandlungen vorräthi bahn No. 3), Posen,

Staatsarznei

Im Vereine mit mehreren jahrtheit, der Philosophie, der sikern und Chemikern hearbeitet u Georg Frie dri Für Gesetzgeßer, Rechtsg

der künftig au sie ergehenden Ladungen Bevollmäch⸗beamte, gerichtliche, Aer tigte am rte, des Gerichts zu bestellen. Apotheker und Veteri Fürstl. Schönburgisches Jusiiz⸗Amt Waldenburg im Zwei Bände in Heften ? Königreiche Sachsen, den 22. Dezember 1837. ö . Hef a Ar

Gr. Svo. Subscriptions. Der Beifall,

nern in ähnlicher Weise ei

und ein Zeugniß über das

Hohen Ministerium der aus⸗ mir in Verlag

es Verfahrens der Prenßischen Regierung

den Erzbischof von Vom 25. Rovember 1837.

Beilagen zu der Darlegung

und einem Anhange,

ueber setzung der in den Beilagen nden nicht von mir bezog ren fehlt die Uebersetzung ckt. Der Preis pro

A. W. Haun, Bu Zimmerstraße Nr. 29.

g, in Bromberg bei E. S. Mittler. Ausführliche Engyclopädio

der gesammten

Doktoren der Rechtsge-

und Wundarzneikunst, praktischen Aertiten, Phy—

welcher die „Enexyclopädie der ge- sammten medizinischen und chir allgemein als ein Werk von grosser pra k tischer Brauchbarkeir bezeichnete, veranlafste den Hier-

leren regelmässige Ausgabe die derlagshan verbürgei kann, da der grölste Theil les seriptes fertig vorliegt. Der Druck und (ie zufgere Einrichtung ist eben so wie bei Most's Encyklopädie der gesammte dizinischen und chirurgischen kr chrift: zweite stark vermehrte und venhessert n lage. 1837. 19 Thlr.,

9 welche, so wie ein Supplement zun Aufiage (2 Thlr.), dureh alle Buchhanllum erhalten ist.

Leipzig, im Januar 1838.

Buchhandlungen

Koͤln. F. A. Brock

So eben erschienen und sind in Berlin bit Nr. 161, zu haben;

gier, Friedrichssiraße Caesaris, Jul., commentarii le ng fies mit Anmerkungen, einem vollig Wörterbuche und einem geogrars g gister für Schüler der mittlern GHyrinnisi en don F. W. Hinzpeter, Oberlehrer. . gr. Svo. Geheftet. 18 sgr. ann Wir beeilen Uns um so mehr, auf verssgt unserin Verlage erschienene Ausgabe des oi aufmerfsam zu machen, als dieselbe sich bin en Siandpunktes, den sie einzunehmen beabsichls sich von allen bisher erschienenen Ausgaben dit e en stellers unterscheidet. Dieselbe ist Schul⸗An jj ligenilichsten Sinne dez Wertes, d. b ss 9 Schüler, welcher den Cäsar zu tesen anfing förderliche Mittel zu einer gründlichmh ll auf das Lefen in der Schule an die dan Zu diesem Zwecke sind unter dem Terle Anmerkungen gegeben und ein voll stndigi niß der in dein Schriftsteller vorkommen s nebst einem geographischen Register beige ss n Wir haben den Preis dieser übrigen, tun gestatteten Ausgabe sehr niedrig gestellt ng möglichste Verbreitung auch unferscilis zu sp

Bielefeld, im Februar 1838. 266 ele F Frih agen & gif

Bei F. . Herbig, unter den Linde ien so eben: j

lateinischen Akten⸗ enen Erempla⸗

r Aktenstücke. Ato. siark, auf fei—

Buchhändler,

en erschienen und Berlin (tech-

kkKkunde. Arzneiwissenschaft

herausgegeben von h Most. elehrte, Polizei- te, Wun därzte,

n Nit.

i m,, Specielle Pathologie ö t. von Dr. C. G. Reum ann. 3 Band. 39 zt. verbesserte Auflage. o72 Seiten. nn breis 25 6gr. Abhandlung über den Ren,

von JT. B. Curling. Eine gekröng, *

aus dem Englischen übersetat von 11 Thlr.

Gr. Svo. 53

äargisehen Praxis“

n geeignetsten Män- andbuch der Staats-

Allgemeine

Preußische Staagts-Zeitung.

55 i 1 —— * = K.. 5

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der König haben dem Kammerherrn und Ge—

sftsträͤger, n enz, die Erlaubniß zur Annahme des von Sr. Koͤnigl. Ho—

Legations-Rath Grafen von Schaffgotsch zu

dem Herzoge von Lucca ihm verliehenen St. Ludwigs⸗Or⸗ zu ertheilen geruht.

Des Königs Majestaͤt haben geruht, den Kammergerichts—⸗ . Uh den zugleich zum Geheimen Postrathe zu ernennen. Des Koͤnigs Majestaͤt haben den Rendanten der Haupt⸗ äk⸗Kasse, dicke, zum Geheimen Hofrath, und den Duch⸗ r bei der Haupt-Bank, Krüger, zum Rechnungs-Rath rnennen und die Patente Allerhoͤchstselbst zu vollziehen

ht.

Dem Buchdruck ereibesitzer nd Buchhaͤndler Fr. Hendeß

oͤblin ist unterm 21. Februar 1838 ein Patent . auf eine Druckmaschine zum doppelfarbigen Druck mit sogenannten Congreve⸗Platten, so wie zum gewoͤhnli— chen Buchdruck, in der durch Zeichnung und Beschrei⸗ bung nachgewiesenen Zusammensetzung,

Acht Jahre, von jenem Termin an gerechnet und fuͤr den

ang der Monarchie, ertheilt worden. .

2eißft 38 Nachri

Zeitungs-Nachrichten 3 2 9 n d. CT 1

Frankreich. . Sitzung vom 16. Februar. Zu 1 er Sitzung wurde der Kommissions-Vericht uber den ö. J wegen der den Herren Koͤchlin in Entreprise zu 1. Anlegung einer Eisenbahn von Straßburg nach Ba⸗ fta und hie Berathung daruͤber auf den naͤchsten ii . An der Tagesordnung war sodann die Be— u 3 ö Dan re mont zu bewilligende

. Der Marquis von Dreuxr⸗Brézs schrieb die Ermaͤ 1 e . ö ie Ermaͤ⸗ g dieser Pension von 10,60) auf 60609 Fr Seitens der

. e. z ö. . 6 1 dem Parteigeiste zu, was den Praäsiden— 61 Bemerkung veranlaßte, daß dies eine unparlamen⸗ ö ; eußerung sey. Herr von Dreux⸗Brezs verlangte schließ⸗ 3 man den ursprünglichen Betrag von 10,009 Fr. in dem 6. nt wurf wieder herstelle. Der Großsiegelbewahrer 1 . gewiß mit Bedauern die von ihr ag imme fast um die Haͤlste habe ermäßi s

agte t un H habe ermäßigen sehen er jedoch gegen die Beweggruͤnde protestiren ,

vori Re . 10 So IJ es. sy⸗

ö Redner diesem Beschlusse der anderen Kam—

ö . sey seinerseits uͤberzeugt, daß der Par— cht den mindesten Einfluß auf jenen Beschluß

ht e 8 8a . . ö.

K ö . das Andenken an einen auf dem J , a ne, , in der Person seiner . n R nicht habe herabwürdigen wol— zerkuͤrzt , , . . H. ö ne er es nicht fur angemessen halten, H . einmal an die andere Kammer zu ver— on, . . ganz abgesehen von dem Betrage der . euchten, das die Kammern, der König General Der. eine anders ‚ibsicht gehgbt hätten, als . . der Person seiner Wittwe und sei—⸗ H ö Belohnung zu bewilligen. Der Graf n K . Ministers bei, während huis von Heede, ,, . sic fuͤr das obige Amendement gte zugleich diefe Gele ä rerklärte Letzterer CDreur, Vrcze) raf von e nnr e, um dar über Klage zu fuͤhren, daß K einer Marschallswuͤrde fuͤr verlustig erklart 3. * . gelbewahrer bemerkte hiergegen . . . 9 welches allen Staatsdienern die Ver⸗ . . zer degierung den Eid der Treue zu leisten; k ; er N aͤlle gestrie orden s tes rung genuͤgte indessen dem rr n , .

Ich habe gesagt! äußerte er daß der elbe artei⸗

ruͤher dem Sieger i r 9 . . den Marschallsstab entwun— de ö Minister hierauf erwiedert, rechtfer⸗ , w, , ,,, . rgelebt c, dan, baruft sich darauf. daß ein im Jahr alle Beamten zur Eidesleistung , . ,. den Eid nicht geleistet habe, die 1 4 . fuͤr verlustig erkläre 0 5 ir Dies ist indessen keinesweges der hesse: . wuͤrde kann Niemanden, der einmal 6 , entzogen werden, es sey denn auf den i n en, ö. . Es giebt in Frankreich ü, . der jetzigen Regierung den Eid nicht ni hte de f . ihren General⸗Lieutenants⸗ oder a e, go 9 ehalten haben. Hierzu kommt noch 66. 6 8 ches man sich beruft, im Jahre 1836 H n mn n, aber erst im Jahre I8hʒ seiner . . ; er Groß siegelbewahrer entgeg⸗ H . en erwahnten Gesetze auch noch den h he e wer, ee. seßbuche; gebe, in welchem es aus— ere geen krete . ĩè. w 66 ö aufhoͤre, Franzose vrtugal Wie r sey es notorisch, daß Herr ö . el des Eisl Ce genen ,,, n i , m. 'tͤbuches auf ihn vollkommene Anwendung; ht fuͤglich Marschall von Frankreich seyn s, 1

die Eigense ; genschaft eines Franzos—

endete di es Franzosen verloren ha 2 ie Debatte zwischen den Herren 1.

Dreux⸗Brez⸗ 8 egen . 1 Der Vorschlag dieses Letzteren, daß man die Pen⸗ pern, 6009 auf io, 069 Fr. erhöhe, wurde darauf ö ** trat Herr Villemain mit dem Antrage 6 . 6 die Pension fuͤr die Generalin Danrémont . ihren beiden Kindern zu gleichen Theilen auf 1 k (Die Deputirten⸗Kammer hat sie bioß . jährigkeit der Kinder bewilligt Zugleich Un m rn, 2 ö . des Generals Daumes⸗ 2 ! tional ⸗Belohnu zse beide Antraͤge war . , , n. beide 2 ar es beim e ; en, m nn, nn. im Abgange der Post noch zu keiner ö * ereits gestern erwa zor z der w ,,, ,, seits ge hut worden, daß der 12 Minister in dieser Sitzung ei zefetz En uͤber verschiedene Kar , , ,,, n, Kanal-Bauten und einen zweiten i ; ; z R iten in Betr K von vier Eisenbahnen fuͤr n des . , k dem ersteren verlangte der Minister eine Summe rn de, , en. fuͤr einen Kanal 6. Verbindung der Marne . 6 derselbe soll bei Vitry anfangen, bei Naney e. 1 bei Straßburg ausmuͤnden. Ferner eine Summe . . ö dit . Kanale zwischen der Aisne und er er eims; derselbe soll bei Berry⸗ =. beginnen und bei Eondé a , eginne i Condé an der Marne ausmuͤ D , , ,,,, ausmuͤnden. Dann ii ni d n Fr. zu einem langs der Ga— ronne zwischen Toulouse und C . onne e astets zu erbauenden Kana i . auf Montauban. Endlich eine . . . . , . Verbindung des Bassins ! de assin der Garonne; derselbe soll bei Plateau von Sabres begi inerfei . late eginnen und einerseits bei Bor n die Garonne, anderersei i S , e ) rerseits bei St. Jague in die Mi ö ander . ie Midouze aus⸗ 3 . Gesammt⸗Ausgabe betraͤgt hiernach 113 Hh? i , 3 vorlaufig nur pro 1838 , 3. o 183 Millionen Fr. verl Der ö 5 9 ; en Fr, verlangt. Der zweite Gesetz-Entwurf betrifft zunächst die Anlegung einer Eisen⸗

Fo 8 Ser ir 5 . ö. Lafayette, Straße, zwischen der Vorstadt St. Denis und orstadt Poissonniere ausgehen und die Staͤdte St. Denis /.

k 454 Zweigbahn von Douai uͤber r Graͤnze gehen soll. Fuͤr dieses Unter men werden Sb Millionen Fr. verlangt. Fu m, , j d Fr. verlangt. Fuͤr die zweite Eis— d. 4 isen⸗ bahn zwischen Paris und Havre, oder vielmehr rf in

ö i e e , , ,. 8 ö aber geht sie uͤber Gisors, Estrepagny zart B Andelle⸗ That auf St. Sever bel Rouen, während zwei Nebenbahnen auf Louviers und Librnif i, .

5. . . zwischen Paris und Orleans 2 Millionen cht 30 Millionen, wie gestern gemeldet wurde verlangt. Diese Bahn soll in Paris bei , erlane B Paris bei dem Beulevar ho⸗ . . . beruͤhren und in DHrlegnc⸗ in . 8 auslaufen. Endlich werden 25 Millioner i 8 150 ĩ R soi ö. si. . ; ; e,, , din e und Lyon, und zwar ju cht zu e zwischen Marseille und Avignon verl Di Bahn soll in Marseille von d gi. , ., zahn soll lin M em Pentagon -Platze ausgehen e, ., . die das Bassin von . erre⸗ rennt, unterhalb Martignes uͤb Caronte⸗-Teich weg ö J onte Teich weggehen, Arles und Jarascon berühren, di ,, und am Limbert-Thore bei kJ . ie Gesammt. Summe betraͤgt nach dem Obigen 157 Mill ö „wovon der Minister füͤr das laufende Jahr i½,. Mill. und 1 a, . Ueber den Bau selbst, uͤber die : H beendigten Bahnstrecken und uͤber Ei : und Ausgabe soll alljährlich den K ĩ . ammern Rechenschaft abgel werden. Herr Passy entwickelte hi ö . 2 1 Y. iernaͤchst seine Propositi . . in den k der See Mini er, der sich der Beruͤcksichtigung dieses ö. widersetzte, schloß seinen Vortrag mit ö ö. . 5. habe, selbst einen Gesetz Entwurf uͤber e orzulegen, daß man ihr aber die gehoͤri di gen, ie gehoͤ ö . . 1 einer Weise zu thun, daß . nd in den Kolonieen darunter nicht leide. Herr . int-Pern-Couellan tadelte das von den ö er. K angenommene Temporisations⸗-System. Vor ei⸗ . chwierigkeit zuruͤckweichen, heiße nicht dieselbe loͤsen, son— ö. vielmehr ihre Loͤsung erschweren. Der Graf Dela bob de ö. rte, daß er die Ansichten des Herrn Passy zwar nicht unbe⸗ 36 theile, daß es jedoch immer von Nutzen seyn moͤchte, dessen ö an eine Kommission zu verweisen, damit dieselbe ö. etwa erforderlichen Verbesserungen in Vorschlag bringen k Der Conseils-Praͤsident bemerkte hiergegen, daß 16 as Angemessene der beantragten Maßregel nur ein? . herrschen koͤnne und daß die Regierung bloß hinsicht⸗ der Zeitgemaͤßheit derselben von Herrn Passy abweich Die Kammer wird sich vielleicht erinnern“, äußerte der . ir , n, ich im Monat Juni v. J. versprach, bis zur nach. ö. , . diese große Frage von allen Seiten zu beleuchten . . Lammer sodann mit voller Sachkenntniß die geeignet⸗ Kr e nen . des , . Zweckes in . ngen. Ist nun aber in diesem A blic wohl die Lage unserer Kolonieen, i . hl e 1 e ist unsere eigene Lage von , b, eie, , ; . er averei als die unvermei liche Folge der Abschaffun ̃ ö liche Folg Ab g des Negerhandels; dennoch glaub . . zu jener großen Maßregel 3 . 2 er Emancipation der Sklaven set 6 der Nord- Amerikfanischen Union in . ö k. gegenwartig mit Hayti, und allbekannt sind 9 . . ee, ö. n. . letzten Gesetze uͤber : Zuckers, nicht bloß in unseren Antill = dern sogar in unseren ei len 1 ; genen Haͤfen erhoben haben. Woll Sie unter solchen Umstaͤnden durch die . der Stine

unsere Kolonieen noch mehr erschuͤttern? Wollen und koͤnnen

bahn zwischen Paris und der Belgischen Graͤnze. Dieselbe soll

Magny, Pontoise, Beauvais, Amiens, Arras, Douai, Lille und

zwischen Paris und Rouen, sind 352 Millionen erforderlich. Von

Die dritte Eis— s is J Eisenbahn soll von Paris nach Bordeaux gehen und

Sie die Entschaͤdigung zahlen, auf ie Ei : g n, welche die Eigenthuͤm e

n,. 79. gerechten Anspruch haben? w. 92 3 o. 3 Heruͤcksichtsuzung der Proposition des Herrn Passy ; 9. idersetzen, wenn ich derselben eine andere gegenuͤber stel⸗ * oͤnnte. Dies 7 aber nicht der Fall; gewiß hat die Re⸗ irn seit der letzten Session diese wichtige Frage auf das . , eben so sehr ist sie aber auch überzeugt, daß 1. icht uns gebietet, noch eine Zeitlang zu warten. Wollten . . die vorliegende Proposition in Erwägung zie⸗ 24 2 . uͤrde dies zu Eroͤrterungen fuͤhren, die bis jenseits 2 r . widerhallen und dort eine große Gaͤhrung verursa—⸗ k r, n. dies ist n, . weshalb ich mich derselben etze. Herr von Lamartine laubte, i . ,. mit dieser Ansicht, daß der . 9 i nn sey, wo man sich mit der Emancipation der Sklaven . 6 „Nie war der Zeitpunkt zur Abschaffung y . aͤußerte er, nicht bloß in unseren Kolonieen, . 6. er ganzen Welt, guͤnstiger, als gerade jetzt. Waͤh⸗ . 57 reich durch den Besitz ven Algier dem Sklavenhan⸗ e, . ungeheuren Kuͤstengebiete Schranken setzt, ver⸗ . 3 Rußland ihn am Schwarzen Meere nach Circassien und

eorgien und steigert den Preis der Sklaven in Konstantino⸗ pel dergestglt daß die Sklaverei selbst, wie die Vielweiberei da⸗ selbst ihr Ende erreicht. Die Engländer haben den Sklanen⸗ handel im Ocean unterdruͤckt; fuͤr Spanien ist er seit dem Ver⸗ luste von Suͤd-Amerika erloschen. Frankreich allein ist noch im Ruͤckstande: es emanzipire seine Neger in den Ko⸗ en, n, die Sklaverei wird uͤberall ein Ende ha—⸗ ben. Die Proposition des Herrn Passy ist ein Schritt zur Erreichung dieses edlen Ziels, und ich beschwoͤre Sie da— her, dieselbe nicht von der Hand zu weisen, so sehr sie im llebrigen auch der Verbesserung beduͤrfen mag.“ Herr Ber⸗ ryer widersetzte sich dagegen der Proposition des Herrn Passy nicht aber, weil er dieselbe fuͤr unzeitig hielt, sondern weil siẽ ihm im hoͤchsten Grade mangelhaft schien. Herr Odilon-Bar⸗ rot sprach die entgegengesetzte Ansicht aus und behauptete, daß das Interesse der Kolonisten selbst die baldmoͤglichste Abschaf⸗ fung der Sklaverei erheische. Herr von Angeville, der eine Zeit lang in den Kolonieen gelebt hat, bemerkte, daß das Loos der Sklaven bei weitem nicht so bedauernswuͤrdig sey, als man es gemeinhin glaube; man konne vielmehr mit Recht behaup⸗ ten ; daß die Schwarzen gegenwärtig ein besseres bern fuͤhrten, als ein Drittheil der Franzoͤsischen Nation selbst.

Herr Guizot leitete die Debatte ; i

Her h Debatte auf das Terrain zu— ů. auf welchem Herr Passy selbst die Frage . delt wissen wollte. Er bemerkte, daß der Antragsteller

mit seiner Proposition nur hervorgetreten sey, damit di Kam⸗ mer die Frage wegen Abschaffung der , . ,. setze. Der Antrag sey nichts Anderes, als eine inladung an die Kammer, sich ernstlich wieder mit dieser Frage zu beschaͤftigen und die Eimnancipation der Sklaven nicht etwa 3u dekretiren, sondern sie vorzubereiten. Betrachte man nun dir Sache aus diesem Gesichts punkte, so koͤnne, seines Erachtens die Kammer ganz fuͤglich den Passyschen Vorschlag in Erwã⸗ gon ziehen. „Sieser Vorschlag“, fügte der Redner hinzu ist . gar nicht so schlecht, als einige meiner ehren derthen ollegen es glauben. Manches laͤßt sich vielleicht demselben hin⸗ zufuͤgen, anderes daraus wegstreichen; indessen liegt sehr viel Wahres und Gutes in dem Gedanken der Emancipation der kuͤnftig geboren werdenden Sklaven-Kinder. Ich beschwoͤre da— her die Kammer, sich nicht allzu sehr einer Versuchung hin⸗ zug eben, die in unseren Tagen leider nur allzu , ö Versuchung naͤmlich, an schwierige Dinge lieber gar nicht Hand anzulegen und zu glauben, daß es hinreiche, nichts zu sagen und nichts zu thun, damit nichts geschehe. Dem ist nicht also, m. H, wahrend man schweigt und die Arme kreuzt, wach— sen die Schwierigkeiten und die Fragen verwickeln sich. . Aller⸗ . man mit Vorsicht zu Werke gehen; aber die Vor— ö. selbst erheischt⸗ daß man den Schwierigkeiten nicht den Ruͤcken zuwende. Ich rathe Ihnen, die Frage wegen der Ab— schaffung der Sklaverei ernsilich zu erwägen und die Loͤsung der— selben vorzubereiten. Nach dieser Auseinandersetzung erklärte der Tin anz⸗Minister, daß, da aus dem bisherigen Laufe der Debatte sich hinlaͤnglich ergebe, daß man die in Rede stehende Maßregel weder fur nothwendig, noch fuͤr zeitgemäß halte und da der Passysche Vorschlag nur dazu dienen solle die Frage wieder aufs Tapet zu bringen, ihm die BVeruck⸗ sichtigung der Proposition nicht mehr dieselben Nachtheile zu haben scheine. Nachdem Herr Passpy selbst dies bestaͤtigt hatte machte noch Herr Maugu in auf die Schwierigkeiten aufmert⸗ sam, die sich namentlich in pecuniairer Hinsicht der Emancipa— tion der Sklaven entgegen stellen wuͤrden, worauf die Majori— , Proposition des Herrn Passy in Er— gun en beschloß. dl a ei 3 . hloß Am folgenden Tage sollte keine

Paris, 16. Febr. Der Konig wird, wenn e ter gestattet, am kuͤnftigen . eine n n,, , . . abhalten.

Man spricht noch von anderweitigen Veränderungen i e, ,, Corps. Herr von gn, heißt es 6 von urin nach Neapel versetzt werden, und sein Nachfolger in Turin wuͤrde der Baron Mortier, jetziger Gesandter im Haag, seyn, an dessen Stelle der Gesandte in Karlsruhe, Herr von Bacourt, treten wuͤrde. Dagegen wuͤrde Herr Varennes von Hamburg nach Karlsruhe und Herr Hypolit von Laroche— foucauld statt seiner nach Hamburg gehen. Man spricht auch von der Pensionirung des Herrn Serrurier, unseres Gern, in Bruͤssel, und von seiner Ersetzung durch Herrn von Monta— ,, von . .

achdem die Herren Sebastiani und Clauzel, die bei de allgemeinen Wahlen ein doppeltes Mandat ,,,, fuͤr Ajaccio und Räthel entschieden, werden durch Koͤnigl. Ver⸗

ordnungen vom gten d. das Wahl Kollegium von Bastia auf

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