1838 / 78 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

hat. In diesem Augenblicke

ten um 700,000 vermehrt v0 h Millienen Pfund

soll der Vorrath an Barren nahe an 11 betragen. Cartagena von der Mitte Januars besagen, der fuͤr London ernannte Bevollmäch⸗ Venezuela, eine Summe von 40, 000 Dol us derselben Quelle herruͤhre, wie die vorgestern von eben dah Den Ertrag von in Cartagena verk wollte man zu demselben Zweck besti er werde sich auf 100, 000 Dollars nicht an Ort und Stelle abging ; Dies Alles hat die lumbischer Obligationen wieder etwas verbessert.

Niederlande. 13. Marz.

daß Señ or Mosquera, tigte der Regierung von lars uͤberbringe, die a G60, 000 Dollars, welche lischen Bank eingegangen. Taback, die am

er bei der E S0, 000 Arrobas auft werden soll—⸗ man glaubte, Wenn der Taback sollte er nach London gesandt ssichten fuͤr die Inhaber Co—

si. Januar

Die zweite Kammer der ern die Diskussion des Gesetzes uͤber die en Aenderungen begonnen, aber Der Entwurf fand lebhaften Wi— e Zoͤlle auf Steinkohlen wurden der offentlichen Sitzung hielt die in welcher der Minister des Aus—⸗ waͤrtigen Zustand unserer it gemacht haben soll.

Aus dem Haag Generalstaaten hat gest im Zoll Tarif vorzunehmend noch nicht zu Ende gebracht. derspruch und namentlich di vielfach getadelt. Nach

Kammer auch eine geheime,

wärtigen die K auswärtigen Angelegenheiten bekan

Belgien.

Zu Anfang der heutigen Sitzung

z⸗Minister einen G n Anlehns 1831 zu pCt.

zentige Schuld

ammer mit dem gegen

Bruͤssel, 12. Marz. der Reprasentanten⸗ Kammer legte der Finan welcher die Realisirung Eisenbahn zu vollenden und das lb0 Mill. in eine 4! Ma pro diesem Entwurfe soll die Regierung er⸗ welches jedoch nicht uͤber Dieser Gesetz⸗ Entwurf mit dem Gesuche, sich da—⸗

setz⸗ Entwurf vor, eines neue

bezweckt, um die geschlossene Anlehen von ümzuwandeln. mächtigt seyn, ein Anlehen zu schließen, 180 Mill., zu 41½ pCt., wurde an die Sectionen verwiesen, mit vorzugsweise zu beschaͤftigen.

Schweden und Norwegen.

Der Freiherr Stjerneld uͤckgekehrt, doch bleiben un⸗ derseibe zum Minister designirt sey und diese Func⸗ men werde.

rinzessin haben den Abge⸗ g von 1006 Thaler Banco

ö J * ö . 5 1 1 z

betragen solle.

Stockholm, war wieder nach seinen Guͤtern zur ere Blatter bei der Behauptung, der auswärtigen Angelegenheiten tionen in einigen Monaten uͤberneh

Der Kronprinz und die K brannten in Wexis einen Beitra uͤbersandt.

9. Marz.

Danemark.

Kiel, 12. Marz. (Hannov. 3tg.) Seit d der neuesten Post aus Kopen rufung (des Prof. D erechnet hatte, höoͤchsten Orts hr man auch hier von der Ausfuͤ Eine zweite unangenehme herer Stelle der Beschluß ber seit langerer Zeit gesch in Kiel aufleben zu lassen, sondern es wohin? dazu sollen er st

em Eintreffen daß eine Be⸗ sere Üniversitaͤt stark keinen Beifall gefunden hat, rbarkeit uͤberzeugt gewesen achricht fuͤr die Stadt ist efaßt ist, das fruͤher lossene Schullehrer⸗

agen verlaut „worauf un

die, daß an h hier bestandene, a Seminar nicht wieder an einen anderen Ort zu verlegen; Vorschlaͤge von der Regierung geschehen.

Nach dem Korrespondenz⸗ stenmarkt hier anwesenden nicht reci am ten d. M. eine Versammlung gehalten, bereitungen zur naͤchste beschlossen, die Herren Wensien und

haben die im Fa⸗ pirten adeligen Guts besitz er um sich uͤber n Stande⸗Versfammlung zu berathen, und g. v. Neergaard zu Oevelgönne, Sch werdt⸗ Mylord zu Schirnau mit der Entwerfung verschiedener Petitionen an die Stande ⸗Versammlungen zu beauftragen. . 8

Deutschlan d. . Aus Chemnitz wird gemeldet, daß enbau⸗Verein konstituirt und die fuͤr der Actien auch schon un⸗ erbindlich, auf en, bis ent⸗ eweise vom vorliegen, sollen nur Zu diesem Zwecke wird Sachverstaͤndigen genau untersucht und esultate der unternommenen en Versuche sollen dem ganzen Un—⸗ t werden. annov. Ztg.) Der Geheime Kir⸗— lich von Dresden hier, um im Auf⸗ ers wegen Anfertigung des Lections— Semester mit den einzelnen Fakul—⸗ Namentlich soll nkuͤndigung der Vorlesungen die in dem Verzeichnisse unter⸗ on zweifelt man daran, daß at, es moͤge die durch Pö⸗ essur der Staats⸗Wissenschaften an Hof⸗ wenn sie ernstlich gemeint ist,

Dresden, 15. Mar st ein Steinkoh 600 Stuͤck festgesetzte Zahl Jeder Actionair macht sich v entlich einen Groschen zu zahl So lange nicht

sich daselb

tergebracht habe. seine Actie ch scheidende Nesulta Vorhandenseyn m Bohr Versuche unterno die dortige Gegend von deren Gutachten, Bohr⸗ und anderer derartig 4 zum

e ip zig, r 33 war kuͤr trage des Kultus⸗Mini Katalogs fuͤr das kommende taͤten Ruͤcksprache z sophischen die A r Sprache ge

te vorliegen. aͤchtiger Kohlen Lager mmen werden.

so wie die

Grunde gele 10. März.

ier bei der

u nehmen. ahlmann's

kommen seyn, leiben soll. Aus diesem Grunde sch die Petition der philosop litz's Tod erledigte Pro rath Dahlmann gegeben werden, Eingang im Ministerium finden werde. Unsere Gasbeleuchtung en, ihr Licht noch nicht leuchten lassen, efuͤrchtet, die ganze Einri bleiben, doch auf manche Anlage verfehlt seyn. Jeden someter nicht hinreichen wird, so viele

ischen Fakult

tet fruͤherer Verheißun⸗ so daß man im Publikum wenn auch nicht unter⸗ oßen, oder in der e falls hofft man, daß, da ein Flammen, wie hier noͤ⸗ efern und zu naͤhren, ein zweiter, am entgegen⸗ der Stadt, in der Peters⸗T urch die Gasbeleuchtung selbst schneller ins Leben

16. Maͤrz. (Hamb. Bl.). Der Erbgesesse⸗ sind in deren heutiger Versammlung von E. resp. zur Mitgenehmigung vor⸗ uͤhrlich motivirter ansestädten und dem Großherzoge ereinigung der resp. Kontingente zu vom 1. Mai 1838 an indem nach den Be⸗ er Convention dieselbe widri⸗ : at d. J. gekuͤndigt werden muß. der mit dieser Convention verbundenen Geld-Praͤstationen, und sonstigen Leistungen ist ausnahmsweise, der besonderen bei die⸗ taats⸗Verirage eintretenden VBerhäͤltnisse wegen, eine ver, Beliebung hinsichtlich dieses Gegenstandes er⸗ aige Unterhandiungen wegen in dieser oder je⸗

at, ungeach

ung werd indernisse

thig sind, zu li gesetzten Ende den muß, wod treten wurde. Hamburg

nen Buͤrgerschaft E. Rath folgen gelegt worden: daß die zwischen den freien von Oldenburg uͤber die V Einer Brigade ab auf fernere sechs stimmungen der Zusatz genfalls vor dem 1. M

orstadt errichtet wer⸗

de Gegenstaͤnde 1) Ein aus

ntrag dahin:

eschlossene Convention, ahre in Kraft Akte zu d

f ir.

6

312

ner Hinsicht zu erwirkender Modificationen und Erleichterungen bleiben, als von der Kuͤndigungsfrage vollig unabhängig, vor⸗ behalten. 2) Den in einer beigefügten nlage näher entwickel⸗ ten Antrag, daß dem botanischen Garten ein jährlicher Zuschuß von Joö0 Hart nunmehr als permanente Dotation Kewilligt werde u. s. w. 3) Eine, in Gemaͤßheit des Bundes⸗Beschlus⸗ ses vom H. November 1837 revidirte Vererdnung in Betreff des Nachdrucks, da die durch Rath und Buͤrgerschluß vom z. Juli i828 vorgängig und unbeschadet eines etwa kuͤnftig zu fassenden allgemeinen Bundes ⸗Veschlusses uͤber diesen Gegen⸗ stand beliebte Verordnung, wenn schon dieselbe mit dem Bun⸗ des⸗Beschlusse nicht in Widerspruch steht, dennoch theils eine Erweiterung, theils in manchen Beziehungen eine Veranderung und nähere Begränzung erfordert. Die Erbgesessene Buͤr⸗ gerschaft trat dem ersten und dritten Antrage bei, genehmigte dagegen den zweiten Antrag nicht.

Hamburg, 16. Marz. Durch die gltriß⸗ stuͤrmische und regnichte Witterung ist das Elbeis vom Grasbrook bis Altona zum Treiben gekommen, von Neumuͤhlen bis Nienstaden aber nur theilweise, von Blankenese an, und weiter inunter war diesen Morgen das Eis noch nicht geruͤckt. Im Koͤhlbrand ist das Eis bis Moorburg gleichfalls im Treiben, von da an aber bis oberhalb Harburg ist es noch fest. Der Reiherstieg ist auch fu Ereiben. “In Folg! dessen sind die Französische, Hoüändi= sche und die Deutsche Föeñ 9 nach 1 Uhr hier angekommen.

Karlsruhe, lb. Rarz. In der „Times“ wurde unlängst unter den beim Heere des Don Carlos sich befindenden Deut⸗ schen Ofñzieren eines Hauptmanns Roth erwahnt. Die Karls, ruh er Zeitung bemerkt dazu; „Als im Fruͤhling vorigen Jahres das Expeditions Heer unter Anfuͤhrung des Don Carlos und des Infanten Don Sebastian in das Innere von Spanien aufbrach, war der in Frage stehende Hauptmann Roth bereits Major und machte als Adjutant beim Generalstab den Feldzug mit. Nach dem blutigen Treffen bei Huesca erhielt er im Bi- vouak das Patent als definitiver Oberst⸗ Lieutenant, und wird jetzt ebenfalls Oberst beim Generalstab des Don Carlos seyn. Ein anderer vormals Badischer Offizier, Namens Strauß, nahm an der Expedition im vorigen ahre keinen Theil, son⸗ dern blieb als Comandante de los Ingenieros der Provinz Guipuzcoa zuruͤck, wo er sich durch seine fortifikatorischen Ar⸗ beiten Und seine persoͤnliche Tapferkeit hoch verdient machte und das Vertrauen der den KÄuslaͤndern sonst nicht holden Basken in so hohem Grade erwarb, daß sie ihn mit wahrem Stolz „nuestro aleman“ (unser Deutscher) nennen und ihn als ihren Beschuͤtzer aufrichtig verehren. Beide Offiziere stehen in Spa⸗ nien in allgemeiner Achtung und machen dem eutschen Krie⸗ gerstande uberhaupt, insbesondere dem Großherzogl. Badischen Offizier⸗orps, viele Ehre.“

Oe st erreich.

Wien, 13. Marz. Seitdem der Fasching zu Ende ist, haben wieder stillere Abend Unterhaltungen den Platz der lau⸗ ien Freuden eingenommen. Fast täglich ist da oder dort Ge⸗ selischaft, wobei Spiel oder Musik, Thee und Erfrischungen ge⸗ boten werden. Iluch die Kaiserliche Familie beobachtet diesen Gebrauch. Die Frau Erzherzogin Sophie hat am letzten Sonn⸗ abend und Ihre Majestät die Kaiserin Mutter am Sonntag Abend einen Zirkel um sich versammelt, werunter man den Prinzen von Wasa mit Gemahlin, die Großherzogin Stepha⸗ nie, den Fuͤrsten Metternich ꝛc. bemerkte. . ; Die hie se Kuͤnstler sind in voller Thaͤtigkeit, der ihnen gestellten Aufgabe nachzukommen; Modelle fuͤr das dem ver⸗ ewigten Kaiser Franz zu setz ende Monument zu liefern. Wie man vernimmt, soll der Vorschlag gemacht worden seyn, die⸗ sem Monumente die einfache Aufschrift zu geben: „Franziseo primo Conservatori', welche, dem von dem verewigten Kaiser ich moͤchte sagen gegruͤndeten und seitdem von Oesterreich streng befolgten System der Erhaltung des Bestehenden ent⸗ sprechend, höchsten Orts Gefallen gefunden haben soll.

Seit einigen Wochen spricht man hier von einer bevorste⸗ henden Vermählung des Herzogs von Savoyen, Kron . von Sardinien, geb. den 14. Maͤrz 1820, mit seiner Cousine der krieg ea Maria, Tochter des Erzherzogs Rainer, geb. den 6. Febr. 1821.

Der Feldmarschall, Lieutenant und Festun s8⸗ Kommandant zu Josephstadt, Freiherr v. Watlet, wurde zum nter⸗ Lieutenant bei der AÄrcieren-Leibgarde und dagegen der Feldmarschall Lieu tenant und Divisionair in Mähren, Freiherr v. Scheibler, zum Festungs Kommandanten von Josephstadt ernannt. Die Feld⸗ marschall Lieutenants Freiherr v. Wieland, Edler v. Tazza und Freiherr v. Rehbach, so wie die Generai⸗Majors v. Liebrich, Freiherr v. Haugwitz und v. Janda wurden in Pensionsstand versetzt und der General⸗Majer Prin Friedrich von Nassau auf fein Ansuchen wegen Kraͤnklichkeit eurlaubt.

Der Oesterreichische Beobachter vom heutigen Tage enthält eine Aufforderung zu Beitragen zum Besten der Abge⸗ brannten in Schleiz, denen Se. Majestät der Kaiser gestattet 3 auch die Bewohner Oesterreichs um Unterstuͤtzungen zu

itten.

Leider ist unsere Erwartung, daß der Eisstoß auch auf der unteren Donau ohne Unfall abgehen werde, nicht in Erfuͤllung gegangen; schon in der Gegend von Gran und dann auch bei Ofen stockten die Eismassen und veranlaßten dadurch eine be⸗ traͤchtliche Ueberschwemmung, welche sich bis ins Marchfeld her⸗ auf ö n Ofen wird die Communication, nach den neuesten Briefen, nur mittelst Kaͤhnen unterhalten. Noch hat man uͤbrigens nicht vernommen, daß Menschen dabei ums Le⸗ ben gekommen, was nur den , en, Sicherheits ⸗Vorkeh⸗ rungen der Behörden zu verdanken ist. .

DMus Konstantinopel wird uns vom 21. Februar berich, tet: „Der Bayerische Staats Minister, Herr v. Rudhart, ist mit einigen 36 feiner Familie gehörigen Damen, in Begleitung des Bayerischen Majors und ehemaligen of Marschalls Sr.

Majestat des Königs von Griechenland, Grafen Saporta, so

wie des Adjutanten des Koͤnigs, Oberst⸗ Lieutenant von Heß,

am 14Aten d. auf dem Oesterreichischen Dampfboote „Areiduca

Ludovico“ hier eingetroffen. Die Reisenden sind mit Besichti⸗

gung der Merkwuͤrdizkeiten dieser Hauptstadt beschaͤftigt und

edenken, sich am 28sten d. wieder naͤch Griechenland einzuschif⸗

6. mit Ausnahme des Grafen Saporta, der den direkten Weg nach Triest einschlagt. Der oͤffentliche Gesundheits⸗ Zustand

ist fortwaͤhrend sehr befriedigend. Seit der Nacht vom dten

auf den Zoösten ist wieder strenge Kaͤlte mit Schnee eingetreten.“ Aus Stutari in Alb an ten wird unterm 20sten v. M. gemeldet: „Die vor kurzem erfolgte Ankunft eines Englischen

General, Konsuls hat hier großes i . gemacht. Nlemand

konnte sich erklaͤren, wodurch die Errichtung eines Konsulats

hier motivirt worden, da die Handels Interessen Englands in diefen Gegenden von sehr geringem Belang sind. Dem Pascha selbst kam die Erklaͤrung des Angekommenen so bedenklich vor,

n, wurde gleich nach dem Trinkspruch orsitzenden eine Deputation, bestehend ck, Haupt⸗

ihnen als vereinigt zu ermtise auf die Landwebr von dem

aut dem Herrn Majer Turte, dem Stadtraih Koblan aufmann Baudouin, ernannt, um der an de⸗ ren Geselischaft einen kameradlichen Gruß zu bringen. lungen der jzurückkehrenden Deputirten von dem Lintlang, den Sendung dort gefunden, belebie die ganze Gesellschaft. trat eine Deputation des anderen Bereins ein, und zwar schritt an ihrer Spitze ein Kemmando ren sechs Maun und einem lÜinteroffi zier unterm Gewehr und in voller Uniform der alten Landwebr durch die langen Tafeln auf den jetzigen Kammergerichis Chef⸗Präsidenten, als chemaligen Major und Ebef u, und der Unteroffizier erbat sich von ihm, wie wobl oft in alten Tagen, mit einem in der That ergrei⸗ Feldgeschrei, worauf dieser bei dem uner⸗ acer Gemüthsbewegung, als mit dem nach freundlicher Begrüßung der

Bäume grünten und zum Theil in Blüthe standen. Ket

so lange Berlin Wetter Beobachtungen besitzt, kemmt ww 3 (Nittei⸗ Temperatur 4 A0, o) auch nur nahe. Indeß machte schon die zweite Hälfte des Februar diesem anticipirien Ende; in den letzten Tagen desselben sehen wir die Temperatur unter das Rormale hinabgehen und so den Winter von 1796 da anfangen, wo die Yar —— 2 80 z8 sich enden. Auch der März

rau ziemlich spät erschien. , , r

daß er Betrug vermuthete und si

ch der Person des Konsuh⸗ ataren an den 7 n einzuholen. Dieser d befahl ihm,

sicherte, zugleich aber einen T absandie, um weitere Instructione sein bisheriges Verfahren un inen Repraͤsentanten Großbritaniens mit schu behandeln, welchem Befe Seitdem hat sich der Engli ch Novibazar begeben, was neuerdings Sn Nachdem es nämlich kaum lles Interesse seinen Aufenthalt hier so geraͤth man un willkůrlig ck dieser Mission vorzugsweise pol sich dadurch bei den M erschaffen such

mann Frank und blinge ein

dem Pascha Konsul als e Achtung und Höflichkeit zu istet wurde.

osten seine Villa an, oͤffnete den geraͤumigen Gar⸗ Bewohnern der Stadt, und wurde hier, wie in sei⸗ durch die unbegraͤnzte Zuvorkommenheit und Freund⸗ mit der er jedem Eintretenden stand ungeheuchelter Verehrung und dankbarer Liebe. und tief ist daher der Schmerz bei dem Vernehmen und beurkundet laut das schoͤne Anden⸗ Verewigte in den Herzen seiner Zeitge—⸗

Auf einmal o daß der wahre Frühliu

. Die schwächere der beiden vollen Linien gehört dem Winter von 1823; den mreisten Lesern dürfte es noch wohl erinnerlich seyn, wie grausam dieser bis Cadix und Lissaben vordringende Winter die küh⸗ nen Vermuthungen parodirie, welche seine Milde zu früh gepriesen l An Dauer jedech kam er denen von 1836 und 1838 nicht gleich. Wir sehen ihn erst vom 28. Dejember au beträchtlich unter die d 1 , 8 21 29. J

eit, wo die beiden andern noch in großer Strenge an al⸗ ten. Auch bleibt der Februar, wenn man lee e. Drittel . ausnimmt, gelind wie die erste Hälfte des Dezemberg. Die au ßer⸗ gewöhnlichen Erscheinungen dieses Winters sind demnach auf den mäßigen Zeitraum eines Monats beschränkt, allein dieser Monat hat an intensiver Kälte, so weit die hiesigen Erfahrungen reichen, seines Gleichen nicht. Namentlich sinkt in den Tagen vom 2lsten bis 2sien die 4 64 .

Anders der Winter von 1830, der hauptsachlich durch den frühen Eintritt und die lange Dauer der —— * so 241 27 ungeheuren Schnetmassen, wie sie seitdem sich nicht wieder gezeigt baben, ausgezeichnet ist. Im ganzen Dezember bleibt das Thermo⸗ meter titf unter der Rermale, ja ünter dem Gefrierpunkte, ähnlich den Dezembern von 1817s und ies? /. den Wintern der Januar sich schon etwas milder zeigte, kam 1680 vielmebr die größte Kälte erst im Am empfindlichsten war diese Periode für Süd ⸗Deutschland und die Schweiz, so wie far Süd Europa überbaupt. Prag hatte 24, Stutt⸗ gart 28 Grad Kälte; Spanien liit außerordentlich, die herrlichen Palmenhaine Valencia's waren mit Eis und Schnee bedeckt; in Ca⸗ sillen und dem nördlichen Andalusien stieg die Kälte auf 7 Grad. So sireng batten sich weder 1789 noch 1823 gezeigt, obgleich über ersteren selbst aus Marokko und Cairo Klagen ertönten.

Der diesjährige Winter zeigt sich nun, im Ganzen genommen, leinem der hier verglichenen parällel. Er lst oft streng, während jene sich zur Milde neigen, und umgekehrt. sen wenigen Beispielen deutlich, wie die Anomalien je länger de st o „„Für jeden Wintertag lassen sich, wenn man ein Jahrhundert zurückgeht, aus irgend einem Jahre hohe Läliegrade uachweisen; in jeden der hier verglichenen fünftägigen Zeitraͤume kann erfahrungsgemäß das Minimum des Winters fallen, sa es gab Jahrgäuge, wo es in den Nevember und selbst in die letzte Die strenge Kälte des Winters 1838 begann später als in den beiden anderen und blieb an Iniensität hinter der von 1823 zurück, dagegen dauerte sie im Februar noch fort, nachdem jene beiden sich schon bedeutend gemäßigt batten. Doch ist ein merk⸗ würdiger Parallelismus der Kurden in den Tagen vom 7 10. Fe⸗ r Jahrgänge zur Wärme neigen, nicht zu verkennen. Ausgezeichnet war übrigens der diesjährige Winter auch durch seine anhaltende Trübbeit, welche sonst strenge Winter nicht in diesem eigen pflegen. llgemeinen er gen hier zusammengesie Vergleichungen, daß die weichungen von der Regel dem Mitte Februar angehören. sich die Kurven von 1796 und 1828 um volle . Grad schiede, wie diese beiden Monate sie aufweisen, koinm anderen Monate in den Berliner Weiter- Beobachtungen vor. Die verschiedenen Sommer weichen nicht halb so viel von einander ab, als die Winter; ja, für den Jult ist es schan eine gänz gußer⸗ ordentliche Erscheinung, wegn seine Mittel⸗Temperatur 3 Grade hin⸗ ter dem normalmäßigen Mittel zurückbleibt oder si hebt. Fast dasselbe gilt von den Herbst⸗Monaten vember, während der Frühling, namentlich Mär Anomalien mehr vom Winter an sich hat.

Die Zahl der kalten Tage (d. h. derer, we i mal · Temperatur blieben), und die wohl im Lillgemeinen den sichersten Maßstab für die Strenge des Winters abgiebt, ist die folgende. Unter den 90 Wintertagen zeigten sich Winter 1796 .. 1823... 66 1830 ... 75 1838... 69 ttel⸗ Temperaturen zeigen,

tuthmaßunge entgegenkam, sehr bald

bar ist, daß kommerzie dort rathsam die Idee, daß der Zwe Natur sey, und Großbritanien Vogniens und Albaniens einen Einfluß zu v den von Rußland in den Fuͤrstenthüuͤmern und den N schen Reichs uͤberhaupt paralysiren soll. se Vermuthung gegruͤndet ist, will ich nit mehr Wahrscheinlichkein die Errichtung eines den Vorkehrungen auf

Bekanntlich hat die Eng uch auf Malta die Freiheit der) obwohl die Italiaäͤnischen Regierun Maͤchte Europas dagegen dringende eit, womit Lord Palmerstw oͤchte man sich schon versuch otiv als das vorgeschuͤtzte, der Insel Malta ein schen Besitzungen erft kreich getroffene Anon m der Vermuthung Der eben so gewandn Herr Levasseur, b Zweck zu entraͤthseln eklaͤrt: das Franzoͤsische Ge t fuͤr jede irgend ansehnliche nen Konsular⸗Agenten ernannt und damit 4 schwemmt, ohne daß sich ein reeller G Dies hat denn zu der Vermuthun aftlicher Zweck Englands und F seser nun aber auf die se oder auf Italien gerichtet ist, muß die Zu Die Richtigkeit der Vermuthungen dieses muß natuͤrlich dahingestellt bl

der Gegen

Trauer ⸗Botschaft, welches sich der ruͤndet hat.“ uch in der Stadt Wollin hat sich ein Maͤßigkeits— dessen Tendenz hauptfächlich dahin geht, den weins gaͤnzlich abzuschaffen.

Man schreibt aus Kob lenz unterm 13ten d. M.: „Vor⸗ ist der Dienst der Dampfboͤte auf dem Rheine durch die Gesellschaft mit dem schoͤnen Schiffe „Großherzog L wieder eröffnet worden. Aus den neuen Passagiergelder—⸗ fen hat man mit Zufriedenheit ersehen, Stationen bedeutend ermäßigt worden sind. Segelschiff von hier zu Berg abgefahren, wiewohl erste schwerlich weiter als bis Kaub wird gelangen denn wie wir hoͤren, ist an den Rhein-Ufern, nament⸗ der Leinpfad zur Zeit noch mit ckt. Auch an der Mosel liegt das Eis an verschiedenen und da die Witterung wie— so ist an ein

Herrn von Grolman,

erscheinen laͤßt, taillons der Berliner Landwebr,

fenden Ernst Parole und warteten Scherz eher mit sichtb geringsten Zeichen eines Lächelns, seit mehr dis zwanzig Jabren nicht erblickten Gesialten seiner alten Untergebenen, ihnen die erinnerungsreichen Worte „Berlin“ und „Ha— gelsberg“ gab, und nun das Kommando eben so feierlich bis zur Tbüre rückmarschirte, wie es gekommen. Da brach ein lauter Jubel der gauzen zesellschaft aus und die Abgehenden wurden festgehalten, und unter vielfacher oft rührender Wiedererkennung alter Kameraden einzeln und im Ganzen herzlich bewillkommnet. sagt, vom Erhabenen jum Lächerlichen nur eines Schrittes bedarf, so ging hier ein leichter Scherz unmittelbar in das Erhabenste über. Die anspruchslosen kurzen Landwehr⸗Röcke, die kleinen Mützen mit dem Kreuz, sind auch in der Landwebr längst anderen Formen gewi⸗ chen, die mihr den Stempel des Ueberflüsses und den Segen des ledens an sich tragen. Diese alten Gestalten, in denen nech dazu ancher seitdem nicht wieder gesehene Gefährten des Krieges be⸗ grüßte, riefen auf wunderbare Weise mehr als alles Nachdenken die ganje Zeit vor die Seele der Anwesenden zurück. Es blieb wehl Rieinand in der Gesellschaft dem tief ergreifenden Eindrucke dieses bedeutungsvollen Scherzes fremd. neral⸗Majer von Held das Andenken des Generals von Hirschfeld aus; der Herr Predizer Münch hielt eine Rede über die Bedeu⸗ tung unseres Kreuzes; der Herr General-Major und jetzige Commandeur : 1 err von Hedemann dankte den Ordnern des Festes und, wie gewöhnlich bei solcher Gelegenheit der Freude, wurde auch heute für verunglückie Kameraden gesammelt; immer aber kehrte in die Seele der Anwesenden das sinnlich verge Bild einer Zeit zurück, das die tröstliche Uiberzeugung be der alte Landwehrmann nicht bloß seinen Reck bewahren kann, son⸗ dern auch das alte Herz bewahrt hat, und wie ein edles Deutsche s Gemüih nicht zu fürchten braucht, er sey zum Knochenmann zusam⸗ mengeschrumpft, sondern sich bewußt ist, daß er mit Fleisch und Blut lebt und auch in den Kindern leben wird, um, wenn es einmal wie⸗ der Noih ihun sollte, selbst mit dem Kolben, wie es damals hieß, zu „fluschen“, falls etwa das Pulver verschossen wäre. Eine bedeutende ALnjahl der Anwesenden konnte deshalb das Verlangen nicht unter⸗ Fest in Gemeinschaft mit ihren Kameraden zu beschli e⸗ ßen und endigte den Tag mit einer frierlichen Auswanderung

dem Englischen Hause. Kl

anuar sie wieder übersteigen,

Verein gebildet,

vinzen des Tuͤrki des Brannt

und wie weit die haupten, indessen hat sie doch fast die Behauptung Anderer, welch lats in hiesigen Gegenden mit bringen wollen.

in Verbindung Wenu es, wie das Sprichwort

schlossen, a daß die Taxen fuͤr

ier b Regierung be Gestern ist

einzufuͤhren, konservativen : erhoben. Aus der Hartnäckigk sen Vorstellungen begegnete, len, ein weit wichtigeres M namlich ein großes Unrecht ware,

uenthalten, dessen sich alle Engli zu fupponiren. Eine neue von Fran giebt im Zusammenhang mit Andere daß dieses damit einverstanden sey.

rastlose Franzosische Konsul in Triest, kuͤrzlich Dalmatien, ohne d dies hat sich jedoch nun aufg ämlich unerwarte

ch bei Kaub und im Rheingau, Aber während in diesen bei⸗

Gelen noch 16 bis 12 Fuß hoch, anuar und Anfang Februar nach. der einen kaͤlteren Charakter angenommen hat, melzen desselben vorläufig noch nicht zu denken. cht kräftige Maßregeln getroffen werden, um den Lein— pfad wenigstens da, wo es am noͤthigsten ist, zu raͤumen, so fte die jetzt beinahe 3 Monate lang unterbrochene Berg⸗ um großen Nachtheile des Handels noch lange gestoͤrt An der Saar ist das Eis bereits

Nachher brachte nech Herr Ge⸗

der sechsten Landwehr⸗Brigade nement hat n uͤberall weggeschafft.“ Dalmatiens ei sam diese Provinz uͤber dafuͤr angeben laßt.

fuͤhrt, daß reichs hier zu kei vorzugswei lehren.“

respondenten aus Skutari da uns dieselben als sehr gewagt erscheinen.

Marz. Se. Majestaͤt der Kaiser haben Gußwerks⸗Maschinenbau⸗ Direktor tz in Boͤhmen fuͤr den unter seinen den Anforderungen der Kunst vol Zusammenstellung des! goldene 24 Dukaten sa

enwãärtigte Man gewahrt schon an die⸗ Feier der Landwehr. . mehr zur Ausgleichung sireben Berlin, 17. März. Wenn Feste gefeiert werden, die irgendwie ; der Ausdruck einer genieinsamen und öffentlichen Gesinnung sind, so drängen sich die Berichte in den öffenilichen Blättern, und von der Landstadt will jede eine öffentliche Kunde davon twas bei ihr gefeiert worden, wovon sie es weiß, rund und Kern ein Gemeingut sey. ar in unserem Lande eine Reihe von Festen begon⸗ nen, an denen die 25jährige Juhelfeier einer Zeit begangen wird, deren HFedächtniß auch nech ferner für verschiedene Kreise au verschiedenen res sich erneuern wird. Der wichtigste Tag, der auf ̃ an welchem das Gedächtniß des willigen gefeiert ward, folgte, ist nun unstreitig der 17. bor 2 Jahren das Königl. Wort die . So ließ sich es erwarten, daß auch am heutigen Tage 3 nicht an größeren Vereinen ehemaliger Kameraden der Landwehr sclen würde, um das Gedächtniß jener Zeit unter sich zu erneuern. Ii dem mit einem großen transparenten Landwehrkreus, der Büste Bt Majestät des Königs und sechs der ersten Feldherren der Zeit nnter Fahnen und Waffen aller Art festlich geschmückten Saale des herrn Roih waren heute über 150 Theilnebmer zu einem Fesimahle bersammelt, die alle ehemals in der Landwehr gedient und de⸗ en Stamm das Offizier-Corps der Berliner Landwehr bildete, velches schon seit 18 Jahren, wäbrend sonst fast alle Erinnerungfetern der Kriegsjahre eingegangen, jährlich den 27. August als den Jah⸗ restag des für die Berliner Landwehr so denkwürdigen Gefechts bei sagelsberg im engsten Kreise festlich begangen und unn sich mit den ioörigen Landwehr⸗-Genossen zu einem größeren Kreise vereinigt hatte. Huch bier waren, wie an den festlichen Zusammenkünften der ebema⸗ igen Freiwilligen, die verschiedensten Berufs⸗Kreise vertreten; Gene— ale, Präsidenten, so wie Staats- Beamten und Militairs der ver— Hiedensten Grade, saßen neben Geistlichen, Gelehrten, Künstlern und 1 * Farben . . gleichsam als ob es gälte, U zeigen, daß die Gesinnung, deren Ausdruck d ige Fest ollie, alle Gegensãätze ausgleicht. . Der Königl. Aufruf an die Landwehr, eingeleitet und vorgetra— ö J. Rormann, eröffnete die Feier, worauf dann r Vorsitzende der Gesellschaft, der General- Auditeur der Armee, Herr deheimerath Friccins, das Wohl des Königs, des Kronprinzen und es Königl., Hauses unter derjenigen Theilnahme der Gesellschaft ans— achte, die bei uns nicht mehr als etwas Besonderes erwähnt zu werden raucht. Dann folgte nachdem das Landwehrlied gesungen worden, von Iinsetten Herrn Vorsitzenden, der schon in den Unglückstagen von 1807, hne Militair seyn und bleiben zu wollen, rühmlichen Antheil an der tapfe⸗ en Beriheidigung Kolbergs genommen und in den letzten Kriegen ein Regiment der Landwehr befehligt hatte, ein ausführlicher Vortrag; pobei näher auf die Bildungsgeschichte der Landwehr eingegangen, ter, Verdienste Scharnhorst's und Boyen's dafür erwähnt und der hönen Verbindung der Landwehr und des siehenden Heeres, wie es och jetzt jeder Preuße mit Stolz als seinen Schirm und Schild be— nacht. d, x Das Wohl „der Landwehr nnd des stehen— en Heeres“ vereinigte alle Anwesenden zu Einem lauten und gemein— ; . Konsistorial-Raih Mr. ßpie ker aus Frantfurt a. d. O., ehedem Feld-Prediger der Land— ehr, ebenfalls in einer ausführlichen Rede der Gebliebenen und Ge— chiedenen, wobei in einer gedrängten Erwähnung mancher der Erin— erung der Anwesenden theuern, großen Persönlichkeit, mit sicherer nd gewandter Form der Gesellschaft die bedeutendsten Erscheinun— en der Helden jener Tage vorühbergeführt wurden. ekanntes Lied auf Scharuhorst schloß sich würdig daran. rachte Herr Polijzei⸗Präsident Gerlach das Wohl der Frauen aus, wobei sicht bloß im Allgemeinen der heldenmüthigen Aufopferungen der Frauen iuns in je nen Tagen Erwähnung geschah, sondern inabefondere an das höne Beispiel erinnert wurde, das in diesen weiblichen Tugenden damals Ut loch unter uns lebende hohe Frau des Königl., Hauses gegeden. durch. die Erinnerung endlich au die zu früh Verklärle, der seider die befreiung ihres Landes erleben nicht beschieden war, wurde die , der Anwtsen zen wehmüthig berührt, sied der Gesellschaft leitete mit einem leichten Scherz von dem Wohl . Frauen die Versammlung auf das Wohl der Kinder und Enkel, id der Wunsch, daß unter Gottes Sonnenschein und Regen die n,, die wir unserem heranwachsenden Geschlechte einzu— n bemüht sind, gedeihen und unsere Erinnerungen in ihnen . . en möchten, wenn einst andere Waffen, als wir geführt, unsere eihen gelichtet haben würden, fand lauten Anklang. * ausführliche Gedächtniß-Rede des rs Turte auf den Helden, der, nach allen Schlägen, die das Va— greises Haupt vertrauensvoll und muthig auf— Herr KensistorialRath Spieker in kräftigen erderung anschloß, wie Blücher es vermocht, so auch den Jahren die Jugend festzuhal⸗ wesenden versammest habe. Das Er⸗ estes war aber eine Begebenheit, auf die Nie— Riemand gerechnet hatie. Es war der Gesell= bekannt geblieben, wie im Saale des Engli⸗ ch eine ähnliche Gesellschaft ehemaliger Landwehr⸗ vorzugsweise aus den auch zu ihren verschiede⸗ irückgekehrten Unteroffizieren und Wehrmännern t die das die früheren Jahre immer nur unter Offizier⸗ Corps diesesmal anfangs aufzusuchen versäumt her mit sich zu vereinigen wegen mangelnden Platzes Um sich aber im Geiste und in der Gesinnung mit

ein gemeinsch Grunde liege, ob d

Hauptstadt bis zur esen, daß und wi daß der inne; e G der dritte Februar in un

So hat auch Fälfte des März fiel.

drücken, das

Prag, 15 Graͤflich Wrbnaschen Bruͤnning zu Horzowi tung vorgenommenen, men entsprechenden Guß und die schen Monuments bei Priesten, eine Kuͤnstler⸗Medaille zu verleihen

Wie es heißt,

en⸗Fahrt täglich zweimal, ien nach Bruͤnn, eingefuͤhr späͤterhin auf allen Haupt⸗

Tagen dieses Jah den 3. Februar, ufrufs der Frei⸗ ärz an dem Der General-Auditenr der Armee, Herr Dr. Fricctus, der auf Ver⸗ anlassung des Landwehr⸗Festes eine kleine Schrift: „Zur Geschichte der Errichtung der Landwehr in Ost⸗ und Wesipreußen und in Litthauen im Jabre 1815“ (als Manustript gedruckt herausgegeben, hat in Bezüg darauf in die hiesigen Blätter folgende Berichtigun lassen, die wir nicht Ansiand nehmen, auch in die Staats⸗-Zeitung zu , ah „In meiner als Manuscript gedruckten Schrift: Zur Ge⸗

schichte der Landwehr ze ist S. 2 gesagt: ö 8

Säufig ist die Wabl der höheren

Die Wahl des Grafen Ludwig Dohng zum obersten Führer

läßt indessen jeden Fehlgriff gern vergessen;“⸗ und nachdem des Grafen Dohna ausflhrlich erwähnt ist, ist

AnBarleben (muß heißen v. Bardeleben) der Führer der andern

Hälfte der Landwehr, blieb in einem Gefechte vor Küstrin.““

Da des Letztern nur kurz erwähnt ist, so ist die Besorgniß ent⸗

ugen könnte, als wäre v. Barde⸗ dies anzudeuten,

andwehr zu den Maße zu Im 2 iebt sich übrigens nicht bloß aus den weni⸗ ten Beispielen sendern auch aus voll stãndigen größten, auffallend sten und plöglichsten Abi Zeitraume von Mitte Dezember bis Im sützten Drittel des Januar entfernen und Unter⸗ en bei keinem

Mai an eine Courier und zwar Mittags und Aben t werden, und dergleichen outen taͤglich zweimal eingmz

wird vom

Landwehrsiell en getadelt.

Italien.

Ein im Journal des Debats ben aus Turin vom 20. Febr. Außert: schen Civilgesetzbuche hofft nung, welche mit d klange ist; indessen h nats einen Königlichen am 1. April in Casal⸗ den fruͤheren Zeiten, als da Mantua gehörte, schon ein Parla wird aus 1I6 Mitgliedern und au Staats⸗Kollegien gebildet, Anwalt mit sechs Substituten, katen mit fuͤnf Substituten. Kriminalklagen, der Andere i mit den Prozessen der Unbe Die Kaäͤuflichkeit der durch diesen Senat abge

S. 28 gesagt: über dasselbe er⸗

eprtember bis No⸗ z und April, in seinen

iche unter der Ror⸗

enthaltenes Sc „Nach dem San auf eine Gerichtt esetzlichen Verfuͤgungen im at der König unter dem Namen eines Gerichtshof zu errichten befohlen, we Montferrat eingesetzt werden soll, i s Herzogthum den Herzogen ment bestand. Dieser s Mitgliedern zweier naͤmlich aus einem und einem General⸗Armen Der Erstere leitet die Civi st zugleich mit dem P᷑ iten gegen die Reichen h Actuars. und Anwalts stellen schafft werden.“

Turkei.

Serbien wird in oͤffent doͤnch von dem Orden des h onto Negro eine sehr schi ipte aufgefunden hat. D die Gewölbe unter der K hlreiche Kisten darin, h eine einzige ausg

man nun auch standen, daß die Meinung sich e leben's Wahl getadelt worden. bin ich weit enifernt gewesen, vielmehr habe ich seiner nur im besten Sinne erwähnen wollen, und es sist geschehen, um zu zeigen, wie viele Opfer selbst unter den bedeutendsten Männern gtfallen sind. Wie aus der unmittelbar vorangehenden Erzählung von Dohna's und Heidemann's Tode hervorgeht. Berlin, den 10. März 1838.

en neuen g 'zon der Absicht

Fricciu s.“

n von Herrn

isz0 der sirengsi: Pr. Mädler.

Meteorologische Beobachtung. Nach einmaliger

Morgens Nachmittags A 6 Uhr. 2 uhr. 10 uhr. Beobachtung.

29, 39 * pat. zs an- war. 3,80 R. 4 2.89 R.

wonach, wie auch die Mi von allen ist, die in Berlin beobachtet wurden.

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Zur Witterungstunde.

82 1

In dem der heutigen Rummer der Zeitung beigelegten graphi⸗ schen Tableau habe ich den Versuch gemacht, den Winter mne Jah⸗ res sowohl mit einigen anderen kalten, als mit der mittleren Rormal⸗ Temperatur desselben und mit einem der gelindesten zu vergleichen. Diese Darstellung ist im Allgemeinen nach denselben Grund säßen ent⸗ woöifen, die ich in meinen seit 9 Jahren monatlich erscheinenden · Witterungs-Tableaus befolge; da indeß diese nicht allen Lesern zur Hand seyn mögen, halte ich eine kurze Erklärung für dienlich.

Die wagercchten Theilungs-Linsien stellen eine von 8 zu 8 Gra⸗ den eingetheilte Thermomtter-Skala vor; die senkrechten iheilen die 3 Winter-Monate in tägige Zeiträume, deren ersten Tag die oben⸗ In einem solchen Retze kann folglich die Mittel-Temperatur jedes Tages durch einen Punft bezeichnet und diese Punkte durch Linien verbunden werden, welche ein anschauliches Bild vom Sleigen und Fallen der Temperatur gewäbren. rere Winter in einem und demselben Schema vergleichend dargestellt werden sollten, so waren verschiedene Charaktere nöthig, welche unten⸗ . Für die Normal-Teimperatur sind un verbundene Punkte gewählt worden. Mau übersieht also mit einem Blick, nicht allein welcher Winter im Allgemeinen der kältere oder gelindere war, sondern auch wie die einzeluen gleichnamigen Zeirräume derselben sich zu einander verhielten und wechselsweise überireffen. und Minima jedes eiuzelnen Tages konnten hier nicht angegeben werden, wenn nicht die größte Verwirrung und Undeutlichkeil ent— stehen sollte; das absolute Minimum jedes der verglichenen Winter ist dagegen durch einen besonderen, mit der betreffenden Kurve durch eine senkrechte Linie verbundenen Punkt angegeben. kalten Wintern zeigt sich das Minimum 1823 am 23. Januar 230 R.; 1830 am 29. Januar 200 1838 am 17. Januar 191/20; in dem gelinden 1706 erst am 28. Februar T0. die Normal⸗ v em peratur bezeichnen, gründen sich auf 100 jährige Beob⸗ Allerdings fehlt dem größeren Theile derselben der Grad von Genauigkeit, der jetzt erfordert wird und erreicht werden kann; indeß geben die letzten js Jabre meiner eigenen Beobachtungen im Ganzen dieselben Mittel, im Einzelnen aber weit größere Schwan⸗ kungen, wie der kürzere Zeitraum es nicht anders erwarten läßt; daß also wenigstens die Form der Kurve, wie ein hundertjähriger Zeit⸗ raum sie ergiebt, einen besseren Vergleichungs-Maßstab gewähren r,, . einem 16jährizen der Fall seyn würde, schien nicht zu

Der Winter von 1796 ist nach Gronau's Beobachtungen einge⸗ we, n. n, ,,. 1 . . Söchst merkwürdig

jener Winter dur en gänzlichen neemangel von M November bis Mitte Febrnar. Die 9 ! . mittagsstunden des De Januar 4 1091;

38 ly Par. 4 149 R. 4 010 R.

AQuellwärme 6,80 g. Fluß warme O, 99 NA. Bodenwarme O. 0 R. LAusdunstung O Mir Ro. Niederschlag O 212 Rb. Waͤrmewech el 4. .)

Luftdrud ..... Euftwãrme ... Thaupunkt ... Dunstsattigung Wetter......

170.

Aus Kragujewaz in * 0,8 9 R.

Blattern berichtet, daß ein lius in dem Kloster von M historischer Manuskr nämlich beauftragt worden war, en, fand er za tuͤcke zerbrochen waren, vollkommen gut erhalten war- begab sich die ganze ach die Kiste und fam in Oeltuͤcher eingesch Bei genauerer Untersuchu iere Chroniken in verschiedenen d die Zeit von der ersten Ein Donaulaͤnder bis zum Jahr ie Geschichte der Wallache, zelheiten aus den Sn Milosch hat diese Cr ch gebracht und seinem En nach ihrem Inhalte und erden und wen Volker sehr vl

rachtet, gedacht wurde. Reg. u. Schn. 18.

Sammlung

Wolkenzug ...

Darauf gedachte der Taaetsmittel: 329. 68“ Par..

kirche nachzuse sammtlich in men, die noch Sache dem Prior angezeigt hatte Bruͤderschaft in die Gewölbe, erbr selbe mit Papieren angefuͤllt, alle trefflich erhalten waren. gab es sich, daß diese Pap wischen Sprachen waren un derung der Slawen in die Sie enthalten d Moldau und Serbiens, so g ch dem Orient u. a. Fuͤrst lung fuͤr 5000 Dukaten an si aufgetragen, die Dokumente Sie sollen heraus die Geschichte Slawischer und anderer

stehende Ziffer bezeichnet. ; 220 R..

ii R. OI τMαι. 8.

Auswärtiges Börsen. Amsterdam, 13. Märx. .

Niederl. wirkl. Schuld S839. 8ου do. 192/10.

So sy Span. 19. 8

reusn. Prùm- Sch. 11A. Antwerpen, Zinsl. */. Neue Anl. 18365. G. Hamburg, 16. Märæ. .

gl. Russ. 108! /. do / g Port. do.

Wien, 13. Marz. 20/9 802,

Can 8 in. 6

Passive Aꝛ / ö . OQesterr. Met. 1025/6. 5

Schenfendor 's stehend erklärt sind.

Passive —.

Bank- Actien 1437. 1433. En 30/9 —. Neue Anl. 18.

do / Met. 107. Rank *Ytien 1250. Neue Anl. (083 /a.

liche Schauspiele. , Im Schauspielhause: Neffe, Lustspiel in 1 Aufz., nach der Idee eines Franzoͤsischen Vaudevilles, von A. Cosmar. Hierauf, zum erstenmale wieder⸗ hundert Jahren, Sitten⸗Gemalde in 4 Abth, von

35 Ss ieh ir 98 1. aupach. ierauf: Joseph i

ur Abth. Musik von hn Alceste, lyrisches

umfaßten. Die Maxima

1 0 Ein anderes Mit⸗ 2 lla so * 3

In den drei

zu ordnen. gegeben w

Montag, 19. Marz. ; onkel und

.

Die Punkte, welche achtungen.

Inland.

Arn 7ten d. M. verstarb zu weitaͤgigen Krankenlag n einer Lungenlahmung der Kaiserlich Rus ann Graf von Medem, des S erster Klassen, so Militair Ver

Desgleichen

errn Majors und Profes⸗ E. Raupach.

Dienstag, 20. Marz. Drama in 1 Ak Aegypten, musikali

Mittwoch, 21. Maͤrz. Im Oper Trauerspiel in 3 Abth, mit Ballet. Musik von G

Ini Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung.

, 0g i

rz. er Vater der Debuͤtantin.

in A Akten, nach Bayard, von B. A ne osse Der Obrist von sechzehn Jahren. dem Franzoͤsischen, von B.

Redacteur Ed. Cott el. 0

Berlin, 18. Maͤrz.

unerwartet nach einem nur tland getroffen, sein

cht getragen, woran

Worten die Auff sches Drama

Lebensjahre a liche Kammerherr Joh Rothen Adler⸗Hrdens ter⸗ und des Preußischen Eommandeur des Königl. Franzoͤsischen Ordens der Eh err auf Ellch und mehreren Guͤtern. so berichtet die Mitg Humanitaͤt, mit d dem Geringsten zu begegn mit ihm in Beruͤhru anglich seyn muß.

lange unersetzt bleibe in Tempel der Kunst wa

ßt unter uns mit den vorrücken en, deren Erinnerungen die An ebendste des ganzen

hand vorbereitet war, aft nämlich nicht un hen Hauses sich no ameraden geblldet, Berufsfreisen zr

wie des St. Jon dienst⸗Ordens

ion, Erbh reibliche Liebenswuͤrdigkeit, Zeitung, „die wahr ewigte dem haben ihm bei Allen, die je Denkmal gesichert, das unverg u's wird er

emperatur erreichte in den Nach⸗ Montag, 19

Januar hänfig 4 80 bis 4 166; ͤ J Dabei zeigten sich keines weges die sonsi in gelinden Wintern häufigen Stürme oder heftigen Regen, vielmehr swärme, bei welcher Flieder, Sta⸗ im schönsten Grün prangten. Rech viel wärmer war diefer Januar im suͤdlichen Deutschland, wo alle

kustf . viel in ee Herrmann. . a

e und echte ember und

Hohen wie z Berliner Landwehr,

herrschte die angenehmste

atte und n ö chelbeeren und

chindert war.

ner Mita der Stadt e

Gedruckt bei A. W. Hayn.

r aͤglich der g