1838 / 83 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. . z 9 4 1 *

abzulegen. Bel dieser Lage der Sache muß ez deim Mangistratk und deln Qadiperordneten ju Fraustadt Überlassen bleiben, sb sie die ze⸗= denfalls sehr schwierige und für die Stadt sehr kostspielige Ausmit⸗ telung des Rein⸗Ertrages und eine eren der Steuer nach den abhängig von den wegen der Kon⸗

tingentirung der Grundstener in sämmilichen Kommunen zu treffen⸗ ben Linordiungen, in Antrag bringen der zuvörderst abwarten wol⸗ bei Ausführung dieser allgemeinen An⸗

Resultaten dieser Ausmittelung, un

len, wie die Steuersumme, be ordnungen, fesigesetzt werden wird.

20 Die Stadi Breslau erhebt das erhöhte Wege⸗ und Brücken⸗ eld, auf den Grund des ihr bewilligten Stadt-Zoll⸗-Tar btuar 178.7 nicht bloß von den Bekturanten aus dem Große

ihume Posen, sondern auch von denen aus den übrigen Preußischen

Provinsen und aus dem Auslande, dergestalt, daß nur diejenigen

esien davon ausgenommen sind.

Die Bewohncr des Großherzogthums Posen ha r Beschwerde.

aus der Provinz Schl

solche keine besondere Veranlassung

Städte, in weichen bei der Hebung der ? der gedachte Unterschted noch fortdauern selben Bedacht genommen werden.

21) 5 ben für

des Bromberger Kan

men, wodurch die Erhöhung des Tarif

Drucke der Wasserzölle zu Driesen, zu dem Brahezolle der Stadt Bromberg und v für die Groͤmaden-Schleuse befreit.

Wie daher der Ferkehr milielst des Bromberger Kanals zu allen Zeiten befördert worden isi, so sind Wir auch geneigt, dem Antrage des Bromberger Kanal⸗Tarifs zu entsprecheu, und Wünsche und Anträge der Stände, so vitl es an—

g der Schifffahrts⸗ des Großherzeg—⸗

ãuf eine Revisien soll dabei auf die geht, Rüsicht genemmen werden,

22) Uusere Behörden haben sich die Beseitigun Hinderniffe im Warthastrom innerhalb der Gränzjen her ihums Posen angelegen seyn lassen, so weit die dazu überwiesenen angel einer Strom- und Ufer— Ordnung mit der Regulirung des Stroms vorzugehen gestattete. Die Ersteren sind ungleich bedeutender gewesen, als von Unseren getreuen Ständen angegeben wird, und wird auch im Laufe dieses Jahres ein uf die Fortschaffung derjenigen Schiff⸗ ahrts- Hindernisse verwendet werden, welche in der Denkschrift näher ejeichnet siud. Auch sollen wegen Fortschaffung des Fischwehrs bei

Gerichts⸗Kom⸗

Geldmittel ausreichten, und der M

nicht unbeträchtlicher Fonds a

Schwerin Unterhandlungen angeknüpft werden.

23) Die in Antrag gebrachie Einrichtung stehender missionen in den Städten Chedziesen ünd Rakel muß zur Zeit aus⸗ esetzt bleiben, da sich vicle andere Städte der Provinz Posen in einer ichst die Erfahrung mehrerer Jahre abgewartet werden muß, ehe näher erwogen werden kann, ob und welche Berbefftrungen der neuen Justiz- Einrichtung in der Provinz Posen Hinsichts der vom Sitze der Laud⸗ und Stadtgerichte entfern⸗ teren Bezirke sich als notb wendig oder zweckmäßig darstellen. Inzwischen wird durch die bereits stattfindende Abhaltung monat⸗ hedziesen und Rakel für die Bedürfnisse der rten ausreichend gesorgt.

23) Da die Stadt Erzemefjno, nach relflichster Erwägung aller stij⸗ und adiministrativen Behörden, Provinz Posen zum Sitz des neuen Land, und Stadtgerichts für den Mogilnoer Kreis gewählt en der Stadt Trzemeszno der orden ist, noch jetzt vorhan⸗ alle Mouaie Gerichts⸗ o können Wir den Antrag Üünserer getreuen Stände, das Land- und Stadtgericht zu

nicht bewilligen. 253 Auf den Antrag ünserer getreuen Stände wollen Wir ge⸗

statten, daß das bereits in mehreren Provinzen zur gütlichen Schlich⸗ it der Schiedsmänner

Die betreffenden Mi— nach Maßgabe der für andere Pro⸗ ne den besonderen Verhältnissen rordnung wegen der in derselben lassen und durch die Amtsblätter

hnlichen Lage besinden, und zun

licher Gerichistage in C Rechtspflege in diesen O

Verhälinisse von Seiten der Ju bei der neuen Justiz-Einrichtung in der

worden ist, und die Gründe, aus welch Vorzug vor der Stadt Mogilno gegeben w den sind, überdem aber von Trzemeszno aus tage in Mogilno und Rogowo abgehalten

Trzemeszno nach Mogilno zu verlegen,

tung sireitiger Angelegen t auch in der Provinz Posen eingeführt werde. nisterien sind angewiesen worden, vinzen erlassenen Verordnungen ei der Proinz Posen anzupassende Ve anzustellenden Schiedsmänner zu er zur öffentlichen Kenntniß zu bringen.

Uebrigens haben Wir angeordnet, daß Unseren getreuen Ständen von demjenigen, was in Folge obiger Resolutionen noch weiter zu en Zusammenkunft Nachricht ertheilt

werde, und verbleiben denselben in Gnaden gewogen.

verfügen ist, bei ihrer näch Gegeben Berlin, den 7. November 1837.

(L. S.) Friedrich Wilhelm. v. Lott um. v. Brenn. v. Kamptz. Mühler.

v. Rochow. v. Nagler. v. Laden berg. v. Alvensleben. v. Werther. v. Rauch.

v. Alten ste in.

des Antrages auf Verminderung enutzung des Bromberger Kanals machen treuen Ständen bemertlich, daß zwar die Abgabe, wel Tarif von 1822 und dessen Declaration gegenw irtig für die Benutzung ais entrichtet werden muß, wen n Sätze betrachtet, doppelt so boch scheint, als sie im Jahre 177 Mmüfcrieg: ward. Damals war aber der Kanal nur für Kähne bis höchstens 00 Centner schiffbar, während in Folge der seit 0 Jahren auf den Kanal verwandten großen Kosten jetzt auf demselben kaum flelnere Kähne als von 1000 bis 1909 Centner Tragfähigkeit vorkom⸗ satzes ausgeglichen wird. Scit isis ist die Schifffahrt auf dem Kanal ferner von dem andsberg an der Warthe, von on der besoudern Abgabe

werden, s

heiten bestehende Justit

der Zoll-Aobga⸗ Wir Unseren ge⸗ welche nach dem

wenn man bloß die

ifs vom 8. roßberzog⸗

ben daher als zu Inzwischen ist die Regulirung des Stadt⸗-Zoll⸗ un Mauthwesens zu Breslau be⸗

reits eingeleitei, und soll sowohl hier, als auch rücksichtlich anderer Wege- und Brückengelder

chte, auf Abstellung des—

330

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

des Herrn Kuhr unter den stellung sehr eigenthümlicher Palermo in Sicilien hat Eocus⸗Schalen künstliche Ar⸗

beiten zu verfertigen, wieder ins Leben gerufen und eine reich wahl von Schmuck, unter denen sich beson ketten auszeichnen, ausgestellt. Bei der jetz

Berlin. In der Kunsthandlung

Linden ist gegenwärtig eine Kunst-AUus Ärt eröffnet worden. Heir Coniglio q

die fast verloren gegangene Kunst, aus

terthümliche dürften sich diese Roc worunter sich auch manches Werthv

als: Dosen, Stockknöpfe, Ringe und derg

Theilnahme erfreuen.

Paris. In dem Bericht, welchen Herr Isidor Geoffroy Saint-Hilasre in der Akademie (w S Itg. erwähnt) über die Französische Uebersetzung der Werke Goethe's abstattete, heißt es unter dene Vorliebe Goethe's für die NRaturgeschichte v Menge von

bis ins späteste Alter wird durch eine

fen. Schon als Kind beschäftigte er sich, den ersten Anfängen dieser Wissenschaft, i lung seines Vaters ordnete. Als Ilngling f in dieser Wissenschaft mit solchem Eifer. d Jahre 1770 nach Straßburg kam, um die zu erlangen, plötzlich entschloß, sich nur se. viel rizprudenz zu beschäftigen, als für das Eramen

tom Lobstein zäblten ihn da— ald darauf nach Deutschland entar⸗Kenntnissen zu tie—⸗ ber. Im Jahre 1786 chte sie aber nicht be— Jahrhunderts folgten en Zwischen⸗ Dann sin et

dagegen eiftig Chemie, Anatomie

Der Chemiker Spielmann und der Ang

mals zu ihren eifrigsten Schülern.

urisckgefehrt, ging er von diesen ersten Elem feren Üntersuchungen der Naturerscheinungen ü schrieb er seine erste zoologische Abbandlung, ma kannt. Von da an bis gegen Ende des 18ten sich mehrere Abhandlungen zoolegischen Inhalts in kurz

1793 und 1795. n sin⸗ rbeiten des berühmten Schrift— Dafür lie—

räumen. So in den Jahren 1703 sich eine Läcke und die zootomischen A

stellers beginnen erst wieder mit dem Jahre 1819. ferte er aber auch in den Jahren

1830 und 1832 jährlich eine oder

handlungen, dle, vierzig an der Zahl, in selbst geleiteten naturgeschichtlichen Journal erschienen.

dankt der Jugendzeit Goethe's auch mebrere andere Arb ben Art, Re er indeß niemals bekannt mache und nur einigen Deut- schen Anatomen minheilte, von denen sie ehr

Dahin gehören unter Anderem seine l

del der Säugethiere, deren Resultate zur

mering bekannt gemacht worden sind.

die Arbeiten desselben mit denen

gen. Ohne ewas von einander ber Eine in Deutschland, der Andere

mir. Wenn Frau von Stacl in litera

sagt: „„In seinen Gedanken läßt er si

durch sein Jahrhundert,

Verhältnissé““, so läßt sich dies auch in wissenschaf auf ihn anwenden. Von seinen ersten Studien über die an sehen wir ihn das Joch der Meinungen, bereinstimmung der Schrifisteller und das so geachtete Wort seiner Lehrer ihm auferlegen wollten, zurückweisen. von Anfang au die bizarre und sich w der anatomischen und anderer Nomenklaturen zuwider, und er theilte in dieser Beziehung die Raturforscher in zwei Klassen: sagte er, „halten sich ängstlich an materie le

fuchen beständig uach einer Endursach von der wahren Idee eines lebenden Mittel an, wodurch die Zootomie Fort

die vollkemmene Verschmelzung der verg Anatomie des menschlichen Körpers, und zweitens, die eines auatomischen Typus, eines Universal Modells, d nur ideal sey und bei keinem lebeuden W der Theil nie ein Abbild des Ganzen zu danke Goeihe's drückt dasselbe aus, w r zipien des Gleichgewichts der Organe und Principen fammenhanges?“ bezeichnete. Die beiden

jene Ideen Goethe's enthalten,

und s7os geschrieben, wie sich settdem an Camper, Loder, Soemmering, Blumenbach und Humboldt ergeben hat; bekannt gemacht wurden sie aber erst im Jahre 1820, also weit Prinzipien gelangte und die sel⸗ Anwendungen berüh— ähnten Ideen machte; jw Goethe im Jahre 1791 in Ve— nedig auf dem jüdischen Kirchhofe am Lido einen Schafschädel fand. stieg allerdings schon der Gedanke in ihm auf, daß der Kopf das Re— fultat einer Vereinigung mehrerer, in Form und Dimensionen veräu⸗ berter Wirbel sey. Leider aber beschränkte sich Bemerkung, oder wenlgstens ist das,

später, als mein Vater zu denselben

ben mittheilte. Ich will nicht die zahlreichen

ren, die Goethe von seinen oben erw jedoch darf ich nicht übergehen. Als

ben, niemals bekannt geworden.

Dken und Duméril diesen Gegenstand in, die Und man kann daher Carus und Bojanus nicht

Bekanntmachungen. Rothwendiger Verkauf.

Von dem Königl. Ober- Landesgerichte zu Stettin ) 8a erpommerüs belegene Allodialgut Scheeningen, abgeschätzt auf 88, 384 Thlr. 1 sgr. 3 pf. zufolge der nebst Hvpotheken⸗Schein und in der Registratur einzusehenden

soll das im Randowschen Kreise V

Kaufbedingungen landschaftlichen Taxe,

am fünf und zwanzigsten April 18338,

Vormiitags um 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

Ritter-Atademte zu Burg Brandenburg

an der Havel.

Sonnabend, den 7. April, Vormittags von z Uhr au, werden die öffentlichen Prüfungen und Redeübun⸗ eu in der Ritter-Akademie stattfinden, wozu ich die Freunde dieser Austalt, ins befondere die geehrten Ael⸗

iern der Zöglinge, ganz ergebenst einlade. Burg 6 den 19. März 1838.

Dr. Blum e.

Die Ober-Direction der Liefländischen adeligen Güter. sredit· Serie hat uns ermächtigt, die am 17. April d. J. fälligen Coupons ihrer Vier Pr iragenden Pandbriefe, weun die Inhaber derselben

solches wünschen, vom 1. bis zum 135. April d.

6 Course von 93 Silber⸗Rubel für 100 * Preuß.

our. hierselbst baar einzulösen. Berlin, den 19. el

Mendelssohn & Comp.,

Jägerstraße Nr. 51.

Dir Tirektor der Ritter-Akademie

zig · Dresdner Eisenbahn- Actien wird nach S. 3. der Allerhöchst bestätigten Statuten hiermit angeordnet. Die luhaber belieben diese Ein- zahlung vom 7. Mai an in Leipzig bis zum 31. Mai, Abends 7 Uhr, oder auch, jedoch spätestens bis zum 2s. Mai, Abends 7 Uür, bei den in unsern frü⸗· kern Bekanntmachungen bezeichneten auswär- tigen Hlandlungshäusern in Berlin hei Herren Anhalt C Wagener au leisten. Wir erinnern, dafs im Unterlassungsfalle der Ver- lust aller Rechte und aller früher geleisteten Ein- zahlungen, nach §. M. der Statuten, eintritt. Die interimsscheine werden gegen neue, auf 70 Thlr. Einzahlung lautende umgetauscht, und es sind am 31. Mai d. J., nach 7 Uhr Abends, diejenigen der Iten Einzahlung auf 65 Thlr. lautend, null und nichtig. Unsern frühern Bekanntmachungen gemäss wie- derholen wir, dass die 12te Einzahlung am 14. April in Leipꝛig,

die 13te Einzah

Allgemeiner Anzeiger für die Preu

Literarische Anzeigen.

Rütliche Schrift für jeden In allen Bachhandlungen ist zu h (Siechbahn Rr. 3) bei E. S., Mittter: Heinr. Möller,

Der ersahrene Haus-Pferdearzt. Oder Darstellung aller innerlichen und äußerlichen Pferdekraniheiten und gründlicher Un fennen, zu verhüten und zu heilen. Rebst Anweisnng, das Alter eines Pferdes genau und sicher zu erkennen, und einem Anhange weicher die in diesem Buche, vor= kommenden Rezepte enthält,. Pferdebesitzer, besonders für Landwirthe, Schmiede 1c. Vierte, vervesserte Auflage. BSvo.

Ducdiinburg, bei G. Basse. Peeis 26 sgr. insbesondere Reisenden, ein gemein verstäudliches Hülfs lches' sie bei eintretenden Krank. Verletzungen ihrer Pferde zu leich zur Stelle

Die vierzehnte Einzahlung von fünf Thalern] auf die

zuschreiben. dem Menschen aber Goethe hat einen weit gri dies bei jener ersteren der lche er bei

wenn sie Goeihe diese Entdeckung des Intermaxillar⸗Knoche ingerer Wichtigkeit, An Antheil an ibrer Lösung, als Es scheint, daß Geethe durch fand, als er demselben eine vorlegte, völlig enimuthigt wur sich der Poesie ganz zuzuwe en Goethe's waren bisher Genugthuung, da d für die Geschichte der uvorgekommen ist. i en, daß wir die zootomischen Arb von diesem Vorwur die Uebersetzung des Hem

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Sonnabend den 24 sten März

Frage von ger

die Aufnahme, wel Abhandiung über seine Untersuch de, und daß dieser Umstand ihn h nden. Die verschiedenen wissenschas⸗ noch nicht gesammelt, un daß Frankreich in der Samm, Vissenschast so wit

ders Armbänder und Hals— igen Vorliebe für das Al— Cocus⸗Schnitzwerke, olle und Mützliche für Herren, J. befinden, einer lebhaften

lichen Arbeit t gereicht mir zur großen zerstreuten un nte den Deutschen

lung dieser tigen Dolume t haben es uns zuweilen vor ten Goethe's ignorirten un hat uns, wenigstens für dis Zukunft,

Martins befreit.“

1838.

Straße Rr. 2, in den wofür den hiesigen Abon⸗ können, müssem wir wenn die Zusendung des

d gering achte

S 8 .

Beim Ablaufe des Quartals wird hiermit in Erinnerung gebracht, daß di n aber bei den Königlichen Pest⸗Aemtern zu machen sind, und d pedaß die Hestellungen aufhdiess Zeitung nebst Pränumezgtien Bier am Orte bei der Nedacttgn as Blatt am Vorabende seines Datums * r gen 12. 94 . man * nnter ae , m enn re ler

je bereits in Rr. 79 der St.

zoologischen Die emschie— on seiner Jugend an Zengnissen bewie⸗

gleichsam unbewußt, mit ndem er eine kleine Samm— te er dem Unterricht als er im

hlr. Preuß. Cour. vierteljãhrli

; 4 n 2 lt e u zu i achgelie fert werden en er, e, rn,

Ber liner Börga e. Den 22. März 1838.

mä, Ii cher Fer de XT X d C -, t.

Fr. Cour. *

m jedoch die erforderliche Stärke der Aufla ahr abmessen zu

je Bestellungen bis spätestens den 31sten d. M. an uns ie? eine Unterbrechung erleidet und nicht sämmtliche ir n n n , n, , , ., 1

G25, 2 IbEomin. HPfaudlir. 31 27/12 Kur- u. Nͥsm. do. 4

St. Schuld- Seh.

Pr. Eugl. Obl. 30. PprâuiSeh. d. Sceh -. KRurm. Obl. m. l. C. Nin. Iut. Sch. do. Berl. Stadt - Obl.

er sich, . jurist'sche Doktorwürde

langen und sich direkt an die Kammer wenden sollen.“ mit hatte dieser Streit ein Ende. Dem Antrage 896 Herrn catory, daß man den mehrerwaͤhnten Gesetz⸗Entwurf wieder auf die Tagesordnung bringe, wurde keine weitere Folge gege⸗ ben. Den Beschluß der Sitzung machte die Debatte uͤber den oben erwähnten Antrag des Herrn Luneau. sammlung sich trennte, brachte noch der Finanz⸗-Minister einen Gesetz⸗ Entwurf ein, in welchem die Regierung die Er— laubniß nachsucht, die Porto⸗Taxe fuͤr die mit den Paketboͤten auf dem Mittellaͤndischen Meere zu versendenden Briefe und Zeitungen durch Koͤnigliche Verordnungen zu ermäßigen.

Die Sitzung vom 17. März war, wie alle Sonnabend— Sitzungen, zunaͤchst den bei der Kammer eingegangenen Bitt⸗ i . e en. man, daß pin freundschaftlich die Hand reichte, woraus man auf eine Aussoͤhnung n. . bei⸗ den Buͤreau-Mitgliedern schließen darf. Die zum Vortrage ge— brachten Petitionen waren unerheblich und wurden großentheils durch die Tagesordnung beseitigt. wuͤrfe von oͤrtlichem Interesse mit 227 genommen und zwei neue Gesetz-Entwuͤrfe von den Ministern der Justiz und des Krieges eingebracht worden, bestieg der See Minister die Nednerbuͤhne, Tages zuvor von

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Prediger Ahrendts Beyersdorf bei Bernau den Rothen Adler⸗Orden vierter

Nassc zu verleihen geruht.

Der Justiz⸗Kommissarius Pflesser in Luckau ist zugleich im Notar in dem Departement des Koͤnigl. Ober⸗Landesge— chts in Frankfurt a. d. O. bestellt worden.

um Gesetzeskraft zu haben neee, . 6 haben, die Zustimmung der drei Staats⸗ Es duͤrfte nicht ohne Interesse seyn, die Vota uͤber di heimen Fonds seit der Fin erer n, in ihren Zahn . , zu . sich aus dieser Uebersicht z ie Kammer nie so zahlreich und die O nie so bedeutend war, als in hen 1 6

Rückst. C. und Z. Sch. d. K. u. N.

aben muß.

Gold al mareo Neue Dueaten Friedriehsd' or Aud. Goldmũün- zeu à 5 ThlI.

W

Dauz. do. iͤn Th. Westpr. Pfaudbr. Grossh. Pos. do. Oatpr. Pfaudbr.

Bevor die Ver⸗

mmenden.

F Conr.-*

Thlr. zu 30 Sg. 15. April 1831 ..

8. April 1832... 23. Mär

29. April 1835. ... 25. Marz 1836. ...

6. Mai 1837. ...

6 ier. . Buͤreaus der Deputirten⸗ Kammer haben sich gestern Im 1sten Buͤreau ward Herr n . 1 Praäsidenten und Herr von Champlatreuxr zum Segreiair, im 2ten Herr Calmon zum zum Secretair, im 3ten

HMVechsSsel- Co“ S.

—— D

Amsterdam...

Der General-Major und Commandeur der

Abgereist: Pen Division, von Roder, nach Torgau.

naturgeschichtliche Ao⸗ von Goethe Man ver⸗

eiten dersel⸗

schriften gewidmet. Herr Piscatory dem Herr

enooll erwähnt werden. ungen über den Schä— n Theil von Loder und Soem— Die Schwierigkeit, auf eine des Gegenstandes würdige Weise von der Richtung dieses Narur⸗ forschers zu sprechen, wird für mich d

Wien in 20 Er. ...

Zeitungs⸗RNachrichten. Ausland.

Frankreich. Deputirten⸗ Kammer.

Rachdem einige Gesetz Ent, Kir organisirt.

gegen 5 Stimmen an⸗

raͤsidenten und Herr Havin Nogaret zum Praͤsidenten und Herr Cornudet zum Secretair, im ten Herr Sauzet zum um Secretair, im err Paganel zum Se⸗ Herr Thiers zum Praͤsidenten und Herr Desfontaines zum Secretair, im Jten Herr Duchatel zum d err Meynard zum Secretair, im Sten Herr Caumartin zum Praͤsidenten und Herr Vatout zum Secre⸗ tair, im gten Herr Ganneron zum Praͤsidenten und Herr von Mornay zum Secretair ernannt.

Man spricht von einer nahe bevor von Chateaubriand na

Ben⸗Arach, der oder uͤbermorgen in Paris erwartet,

Die Akademie der Inschriften hat den durch den Tod des errn Silvestre de Sach erledigten Posten ihres bestaͤndigen ecretairs durch Herrn Daunou besetzt.

Gestern ward vor dem hiesigen Zuchtpolizei⸗ Gerichte der mit Genehmigung der Deputirten⸗Kammer von

erausgebers des „Siscle“, Herrn Dutaeg, gegen den H

mil von Girardin anhaͤngig gemachte Diffamations⸗ Prozeß verhandelt. Herr Dutacg hatte darauf angetragen, H Girardin zu einer Entschaͤdigung von 25,000 Fr. anzuhalten. Der Gerichtshof sprach aber Letztern frei, und verur⸗ theilte den Kläger in die Kosten. selbst duͤrfen, da es sich um eine Diffamations⸗-Klage handelt, von den Zeitungen nicht mitgetheilt werden.

Am Luͤnftigen Dienstag wird der General Prokurator der Anklage⸗Kammer seinen Bericht uͤber den Hubertschen Prozeß

Ein hiesiges legitimistisches Journal behauptet, daß ihm nden Inhalts zugegangen egiments, der in

Fraukfurt a. M. Wz. . .

2

adurch noch größer, daß meines Vaters f fallende Analogie, ja zuweilen eine vollsiändige Identüät zei⸗ strebten Beide,

n Frankreich, nach demselben Ziele hin, nämlich nach einer Erneuerung der vergleichenden Anato— rischer Bezichung von Goeihe

ch durch nichts stören, weber noch durch seine Gewohnheiten, oder seine tlicher Beziehung Organisation das die einhellige Ue—

, Sitzung vom 16. März. Nachtrag.) Es ist bereits erwähnt worden, daß sich zu An— ein Streit uͤber die von dem Praͤsidenten ammer veränderte Tagesordnu ar naͤmlich fruͤher festgesetzt worden, daß in der zen der Gesetz Entwurf wegen Bildung eines neuen Marine⸗ kgiments zur Berathung kommen solle. Hiäung vom 15ten hatte aber der Vice-Praͤsident, Herr Cal— mn, auf den Wunsch des See-Ministers, diesen Gesetz-Ent— rf von der Tagesordnung abgesetzt, ohne dieserhalb die Kam— ; Hiergegen protestirte nun tory (einer der Secretaire der Kammer), und langte ausdruͤcklich, daß die fruͤhere Tagesordnung wieder— gestellt werde, wobei er sich auf das Recht der Kammer 1. irn . uz , kam man endlich, auf Vorschlag de ice⸗Praͤsidenten errn s

der Sitzung vom , Du im Cassationshofe uͤberein, den Schluß dieser Sitzung abzuwarten, um jenem Antrage

Aus wüärtige Börsen. Amsterdam, 17. Mär.

Niederl. wirkl. Schuld Sa7 / g.

So / Span. 1911/3.

Preuss. Pram.-Sch. —.

Praͤsidenten und Herr Delespaul

errn iscatory zur ; ( H P I zur Sprache ge, Herr Per sil zum Präsidenten und

brachte Angelegenheit zuruͤckzukommen. Er bemerkte im We— Gesetz⸗ Entwurf wegen Bildung eines neuen Marine ⸗Regiments allerdings auf seinen Wunsch von der Tagesordnung abgesetzt worden sey, und Kammer, ihre Berathung Über denselben vorlaufig noch auszu— Die Versammlung erklaͤrte Den ganzen Rest der Sitzung fuͤllten die Debatten uͤber eine Eingabe des Herrn Pons, vom Dept. des Herault, so wie uͤber eine zweite mehrerer Einwohner von Duͤnkirchen und eine dritte mehrerer Einwohner von Paris und anderer Departe—⸗ ments, worin auf die Abschaffun ward. Der Berichterstatter, Herr

der Bittschriften-⸗Kommission auf die Tagesordnung an. Diesem widersetzte sich Herr Chapuys-Montiaville, der einen lan⸗ en Vortrag zur Vertheidigung des Antrages hielt, wahrend die Thuͤrhuͤter unter großem Gelächter der Versammlung eine ungeheure Petition (die dritte der obenerwaͤhnten) aufrollten, die angeblich mit 18090 Unterschriften bedeckt war. Pars stimmte fuͤr die Tagesordnung, wahrend Herr von La— martine einen sehr beredten Vortrag zur Unterstuͤtzung des iger Zu seiner Widerlegung trat der Großsieg elbewahr er auf, der den philosophischen Ansichten des Deputirten die praktische Erfahrung des Staats mannes ge— Noch sprach Herr Martin einige Worte zu Gunsten der Bittsteller, worauf die Kammer, nach dem An⸗ trage des Berichterstatters, mit großer Stimmen-Mehrheit zur Tagesordnung schritt. Am Schlusse der Sitzung legte noch Herr Qu ënault seinen Bericht uͤber den Gesetz⸗Entwurf wegen der Bankerotte auf das Buͤreau des Praͤsidenten nieder.

ng dieser Sitzun

50/9 do. 1027/0 ne Zuthun der

hassive -. Oesterr. Met. 1021 / 2.

Antwerpen, Zinsl. S* /..

erhob. Es

ihung vom cretair, im 6ten

sentlichen,

Praͤsidenten und

eue AnJ. 191/86. Br. II. G. Am Schlusse der ersuchte die

1IaMmburg, 20. März. ank -Actien 1111. 1439. Engl. Kuss. 108! /2. Soo hort. —! Neue Anl. 1724. London, 16. Märæ. Cons. 3 9ss9 93. Belg. 1031! /a. 216 29/9 Iloll. 8285/8. Engs. Russ. 11114.

Wien. 17. März. zo sor /.. Anl. 6082.

Passive —. sich hiermit einverstanden.

stehenden Reise des Herrn

m foͤrmlich zu Ra bgesandte Abdel⸗Kader's, wird morgen

err Piscatory

the zu ziehen. Passive d] So / J Part. 31 Deutschland.

Columb. 29

Neue Anl. 201.

Namentlich war ihm So / y 1021.

idersprechende Verschiedenheit Ausg. Sch. 8.

Die Einen“ oz, 85,2. 9 1. die Anderen ,,. , . d entfernen sich dadurch g im amen Goethe gab zwei schritte machen könne; einmal leichenden Anatomie mit der“ Aufstell ugg as natürlich esen vorkommen könne, da seyn vermöge. as mein Vater durch

Thatsachen, Fo /g Met. 1071 / 32. A0 / 0 215.0 . finank - Actien —.

Königliche Schau spiele.

Im Opernhause: Der hinkende n 3 Abth., bearbeitet von Hogu 1) L'épéè de mon pere, Vaudeym Les Inlèpendan du théatre frangais,

den Norsitz beschaftigt

Seiten des

zu befragen Herrn Piscatory Folge zu 36 seü oder nicht. le wurde die Debatte uber die Proposition des Herrn Ro— zu Gunsten der persoͤnlichen Freiheit fortgesetzt und diese oposition (wie bereits erwähnt) zuletzt von dem Antragsteller An der Tagesordnung waren jetzt die Mathungen uͤber den Antrag des Herrn Luneau in Bezug die Veraͤußerung der Land-Anwuͤchse an den Seekuͤsten. hrere Deputirte verlangten die Vertagung desselben, und n erhob sich hieruͤber ein sehr heftiger Streit, als Herr Dupin Cassationshofe anlangte und, nachdem er von der zu An— g der Sitzung stattgehabten Diskussion Kenniniß erhalten, drt das Wort verlangte, um drei andere Beschwerden, die en ihn persoͤnlich vorgebracht worden, daß er naͤmlich die dung der neuen Buͤreaus willkuͤrlich, statt auf den 16ten, auf Iten angesetzt habe, daß er die Sitzungen der Kammer, statt uhr, immer erst um 2 Uhr eroͤffne, und daß er die Geschaͤfte selbst gt thaͤtig genug betreibe, zuruͤckzuweisen. Nachdem er solches an, schloß er mit der Bemerkung, daß, was die vierte Be— erde betreffe, daß nämlich ein Gesetz⸗Entwurf von der Tages nung gestrichen worden sey, dies nicht ihn, sondern Herrn mon angehe, der ihn gegen den Schluß der letzten Sitzung Jedenfalls sey es wuͤnschenswerth, daß die Kam— hro immer ihre Tagesordnung vollzaͤhlig sey, und nicht erst am En aͤhnliche Faͤlle, wie der von Herrn Piscatory geruͤgte, kuͤnf— , n, ,, Letzterer fand sich inde fen durch ng des Herrn Dupin nicht zufrieden ; i upt-Beschwerde, meinte er, ,, , . onten Gesetz⸗Entwurfes, und eben uͤber diese Thatsache sey r Dupin leicht hinweggegangen, unter dem Vorwande, ö. effe. So lange man ihm aber kei— iftigen Grund fuͤr jenes reglementswidrige Verfahren werde und koͤnne r

Freitag, 26. Marz. fel, pantomimisches Ballet i Im Schauspielhause: 2) La premiere coméldie nouvelle en 3 actes et en prose,

Maͤrz. Im Schauspielha sse, Schauspiel in à Abth.,

dtisches Theater.

Des Adlers Horst. Romantst von Karl v. (Herr Eicke: Richard.) Pagenstreiche. Posse in 5 Alu

Meyer, vom Stadttheater

tuhlbein, als Gastrolle.) Vorher: Pis

on L. van Beethoven.

Dieser Ge⸗ r en 1 acte. représ eniation de:

Antrages der Bittsteller hielt.

Die Prozeß⸗Verhandlungen

Abhandlungen, st zuruͤcksenommen.

den Jahren 1795 ihrer Mittheilung

use, zum en

Sonnabend, 24. von E. Lem

male: Die Geheimni

Köoͤnigs staͤ

Freitag, 23. Maͤrz. komische Oper in 3 Akten, Kapellmeister Franz Glaͤser. Sonnabend, 24. Maͤrz.

von Kotzebue. Hamburg: Baron ral⸗Symphonie, v 1820 führten Wissenschaft

genuͤberstellte.

ein Schreiben aus sey: „Der Theil des 1sten Garde⸗ laxara kantonnirt ist, hat sich empört, den Obersten und die Offi⸗ ziere getoͤdtet, und sich dann unverzuͤglich bis auf den letzten sch gesetzt, um sich der Karlistischen Armee an⸗

Briefen von der Navarresischen Gräaͤnze vom 14. zufolge, waͤre in dem Karlistischen z * Estella der Typhus ausgebrochen. Krankheit sich nach Estella verbreiten mochte, soll Don Carlos bewogen haben, sich am FSten mit seinem Hofe nach Villafranca in Guipuzcoa zu begeben. eitungen aus Barcelona vom 6ten d. enthalten Folgendes: „Der Brigadier Ayerbe, der uͤber den Wr ngen war, um Gandesa zu entsetzen, ist am 27. Februar bei herta von den Karlisten unter Cabrera und Llangostera ange⸗ Die Christinos trieben aber den Feind mit edeutendem Verlust zuruck; die genannten beiden Karlistischen Generale sollen dabei verwundet worden seyn. hiesigen Blatte liest man Tagen bemerkt man in Paris die Anwesen sonen, die von Don Carlos hierher geschickt worden seyn sol⸗ len und taͤglich Konferenzen mit einigen Mitgliedern des diplo⸗

mit mehreren Spanischen Fluͤchtlingen und ͤ öheren Beamten des Ministeriums der aus⸗ waͤrtigen Angelegenheiten haben. Man vermuthet, daß sie von Don Tarlos beauftragt worden sind, die Bedingungen, die man wegen der Aussoͤhnung der kriegfuͤhrenden Parteien in S nien vorgeschlagen hat, zu pruͤfen.

adrid nachste

Paris, 18. Maͤrz. Gestern Mittag stattete die Koͤnigin, in Begleitung der Prinzessinnen Adelaide und Clementine, einen Besuch in dem, unter dem Namen der „Salpetriere“ bekann⸗ ten Hospitale fuͤr bejahrte Frauen ab. Die Gebaͤude dieses Instituts sind so umfassend, daß sie einem besonderen Stadt⸗ viertel gleichen; es wohnen in denselben uͤber 5000 Menschen. Die hohen Herrschaften wurden bei ihrer Ankunft von dem Praͤfekten und den Verwaltungs-Behöͤrden empfangen, und ließen sich von ihnen die Anstalt bis in's kleinste Detail zeigen. Der Besuch dauerte volle zwei Stunden.

Der Messager enthält Folgendes: „Wir glauben, versi—⸗ chern zu koͤnnen. daß alle Geruͤchte der Deutschen Zeitungen in Betreff einer Vermählung des Kronprinzen von Bayern mit der Prinzessin Clementine durchaus ungegruͤndet sind. Besuch, den die Prinzessin Marie in Muͤnchen abgestattet hat, mag zu Vermuthungen Anlaß gegeben haben; aber wir zwei— feln, daß irgend einer der beiden Hoͤfe an die in Rede stehende Vermaͤhlung gedacht habe.“ J

Heute früh war in den Buͤreaus des Ministeriums des Innern das Geruͤcht verbreitet, daß Herr von Montalivet seine Entlassung eingereicht, daß der Konig dieselbe aber in den be— stimmtesten Ausdruͤcken verweigert habe.

Der Courrier frangais erwiedert au theilten) Artikel des „Journal des Debats“, worin dieses latt erklaͤrt, daß das Ministerium aus der Renten-Reduction zu machen gedenke, Folgendes: „Es haͤngt inisterium ab, ob es aus einem G stande eine Kabinets-Frage machen will oder nicht. oͤffentliche Meinung die Loͤsung gewisser Fragen verlangt, und wenn solche Fragen die großen Interessen des Landes beruͤhren, so kann das Ministerium gar nicht neutral bleiben; es muß sich dafuͤr oder dawider aussprechen, daß diese oder jene Frage, seiner Ansicht nach, ganz unausfuͤhr⸗ bar sey, daß es die Verantwortlichkeit dafuͤr nicht uͤbernehmen koͤnne, und die Majoritaͤt der Kammer sich dennoch zu Gunsten einer solchen Frage ausspricht, was bleibt dann dem Ministe⸗ rium uͤbrig? Aendert es an dem Zustande der Dinge etwas, daß die Regierung erklart hat, es betrachte die Frage nicht als eine Kabinets Frage? Wird sie die Maßregel gegen ihre Ueber⸗ zeugung ausfuͤhren? Oder kann sie dieselbe gegen den Willen Kammer unausgefuͤhrt lassen ?“ ü vergißt hierbei bloß den kleinen Umstand, daß eine Maßregel,

r Ludwig Goethe auf diese vage ; vas er etwa darüber geschrie— . Mar

rst im Jahre

Redacteur Ed. Cottel. Gedruckt bei A. W. Hayn.

ospitale von Irache bei ie Besorgniß, daß diese

festsetze, so lange sie de der Sitzung, da—

ßischen Staaten.

So eben ist erschienen: ; ; Archiy für Naturgeschichte,

herausgegeben von Professor Dr. W vierter Jahrgang (1836) 18 Lleft, mit 3

Inhalt: Bebèr den Manati des Crinoko ron Hh Alex. v. Humboldt, nebst Zusatz vom Hera“ 2 Kupfertafeln. Beiträge 2. Kern irzmäuse, von H. Nath us ius] rmmeise (Sitta europaea) dureh tilgung der Borkenkäfer, beobachtet vom Sse mf szo wa. bietrus ki. Botan. Notizen! Dr. Schiei den. Leber zwei neue Käsergalt vom Geh. Med. Rathe n Karpfen, von n

ferdebesitzer. f sitzʒ riffen worden.

aben, in Berltn Zuruͤcknahme des er⸗

In einem eit einigen

sie ihn nicht betreffe. eif mehrerer Per⸗

geber, mit niss d. Europ. S

Nutzen der Spee jeben konne,

1 ö n er Meinung, daß ich als Mitglied des Buͤreaus nicht hätte . sollen, was ich gethan und gesagt 6 ; Pr sident wird mir indessen gestatten, daß ich hieruͤber gener Richter sey; auch wird er sich erinnern, daß ich gestern im Vertrauen bemerklich gemacht habe, was ö . e, , gn, Antwort kam mir aber

. ; te an die . nt selbst 3 ,,, . . „Was das Faktum selbst betrifft, auf welches . so hohen Werth legt, so imuß ich zuvoͤrderst er⸗ ö. 6 . amn . gehandelt haben wurde.

er Fall vo .

Tages ordnung gebrachter , , ,, ung 5. Einverstaͤndnisses der Kamm o auch diesmal; haͤtte die Kammer dagegen reklamirt, g beibehalten worden. Dies ist aber nicht ge⸗ 8 daß er mir bereits gestern s kann seyn, daß ich auf diesel⸗ t ate und etwas kurz antwortete; dies da ich oft das Ohr einerseits und das Auge muß; alsdann haͤtte er aber das Wort ver—

sich nicht fuͤr ge⸗ schloß der

terricht, sie zu er⸗ matischen Corp gen aus Madagascar, ö mit einem der Klug. Ueber die Familie der Agassiz. Zur geogr. Verbreitung Notiz. Ueber d. Gattungen Joh. Müller und Henle. Lebet Trogmuseheln (actradae) v. J. Gra). Ueber fossile Quädrumanen. Der Preis des vollständigen Jahrgange halt vollen Zeitschrift, von welk 2 Monate ein Heft mit den erscheint, ist 6 Thlr. Nic ola ise

Ein Hülfsbuch für jeden Thierärzte, Obgleich der General Ca⸗ : amen der Karlistischen Truppen gegen jede Art von Vergleich auf eine energische Weise protestirt hat, so ist es doch nicht weniger gewiß, daß Don merken, daß seine Huͤlfsquellen sich erschopfen dem Erfolg seines Unternehmens verzweifelt.

Geld verzögert die Absendung neuer Expeditionen na und es durfte daher eben nicht Wunder endlich auf Unterhandlungen einließe. Die soll, wie es heißt, die Vermählung aͤliesten Sohnes des Don Carlos, . onna Isabella seyn. Don Carlos will aber haupt⸗ sächlich deshalb nicht in diese Verbindung willigen, weil die Kabinette verlangen, daß er sowohl als die Königin Marie Zeiten von der Regierun bleiben, und daß bis zur Großjährigkeit des

gentschafts⸗Rath das Reich verwese. Es ist nur uͤberhaupt zu

keine Kabinets⸗Fra gar nicht von dem

er Plagios

Jedem Pferdebesitzer, sehr daran gelegen seyn, büchlein zu besitzen, we beitssällen und äußern Rathe ziehen können und das ihnen so ,,. 6 an . 66 * j ; üllt die vorstehende rift so vollkommen, 6 . n. hh fen n ?. daß binnen kursem bereits vier Auflagen davon un 28. April ausser Leipzig, i. erschlenen sind. Abends um 7 Uhr, geschlossen wird.

Die Inhaber der Interimsscheine werden gebeten, zu den Einzahlungen ein Verzeichnifs der Nummern derselben gesiülligst beizubringen.

Leipzig, am 17. Mära 1838.

g- Dresdner Eisenbahn- Compagnie. Gustav Harkort, Vorsitzender. A. Dufour, für den Bevollmächtigten.

Familie der W

enn die Carlos anfaͤngt, zu be⸗ , und daß er an

Der Mangel an

Hierauf erwiederte

die anzuw thigen Abbildung

Wenn es nun erklaͤrt, rovinzen, nehmen, wenn er sich er Grundlage des Vergleichs

des Prinzen von Asturien,

ke Buchhandlung in Berlin ntwurf, unter Voraus⸗

er, wieder abgesetzt wor⸗

In der Musikhandlung von Fröhlich & Unterwasserstr. No. 8, so wie in allen Buch- une potsdam bei F. Riegel, zu haben;

Graun s Vollständiger Klavi von C. F. Ehers.

feilste Ausgabe.

Tagesordnun ben. Herr Pig catory Winke gegeben habe. hohen Werth le

hienen und ¶Musikhandlungen,

S. Hoff in Mannheim ist erschienen und durch Buchhandlung zu Beilin, Schloßplatz

Novellen.

giebt zu verstehen,

die Stuhr sche Rr. 2, zu beziehen:

Heinrich Laube's neue Reise Preis 3 Thlr.

Christine auf ewige ausgeschlossen

er- Auszug mit Text, Anerkannt b , ,

Preis 1 Thlr. 10 sgr.

Der Courrier franeais

este und M

dererseits ha