1838 / 102 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Strecken Ebertragen wellte, sondern e Einschraͤnkung ge⸗— ten des Staates. Man kann sich dieses keine andere Beise erklären, als daß Seite der Frage insefern habe aus den schen Gesichtspunkt derselben auffas— Beschluß der Kommissten in der That weniger gen die Minister gerichtet zu seyn hr seyn sellte, was man sagt, d olle bei der Ver—

Privat CTompagnieen jen man entschied sich unbed gen jeden Bau ven Seiten Verfahren der Kammer auf die Kommisston die industrielle Au nen lassen und nu sen wollen, gen die Esenbahnen, als ge schei t; besonders nämlich die Lommi werf ing des Gesetz⸗ einer gewi

ingt und ohne all

r den politi

wenn es wa ssien verlangen wolle, man s Entwurfes den Ministern aufgeben, Pläne in dem Jateresse der Priaat— Weigert sich das Ministerium dessen, ammer neuerdings zu ihrer Ini— selbst diese Gesetz Entwürfe ausarbeiten g irgend eiwas Nützliches und zu Tage gefördert wer— alls aber hatte die Kam— ahigkeiten

ssen Zeit andere Compag nicen vorzulegen. so steht zu erwarten, tiative schreiten und Ob bei dieser Verwirrun Danerhaftes fär das allgemeine Wohl den kann, muß die nn sie ein so ! Geschafts Kenntniß n sie dies ennen gegeben und dadu

daß die K

Folge lehren; jedenf. anhaltendes Mißtrauen in die F der Minister setzt, mehr po bei der Abstimmuͤng uͤber die gehei⸗ ich eine Veränderung ammer hätte dabei Festigkeit und die Re— Wurde gewonnen.

rrichtung des Denk—⸗ ellt werden soll, s06 Fr.

Takt gezeigt, wen men Fonds zu erk des Kabinets herbeigeführt hätte, an Achtung, das neue Ministerium an praͤsentativ Regierung

Der Herzog von mals, welches M beigesteuert.

Der Constituti Rede davon sey, den

im Allgemeinen an Orleans hat z hren aufzest

Man versichert, daß die eit erledigten Botschafter⸗ Ueber die Wahl verlau— wird auf der Kandi—

oliere zu E

onnel sagt: seit so langer 3 Neapel wieder zu besetzen.

Posten in Herr von Rumigny

tet noch nichts, aber ten-Liste obenan stehen.“

Lord Brougham ist in Paris Brighton in der Nivolistraße a

Die mit der Prüfung des onen beauftragte Kommission 8 Stimmen gegen 1 vesch die Verwerfung des ministeriellen

Die hiesigen juristischen uͤber die gegen den tersuchung, aus we von ihm b gemuthete

eingetroffen und im Hotel bgestiegen. Gesetz Entwurfes uͤber die Civil⸗ hat heute mit einer Masori— lossen, daß sie der Kammer Planes vorschlagen wolle. tter publiziren einige Details des Herrn Tessier eingeleitete Un— n scheint, daß Guerin den Nothwehr gegen ihm zu—

r Blaͤtter des repu⸗ und die Polizei ist fugs auf die

lchen hervorzugehe egangenen Mord als eine Verbrechen darstellt.

findet seit einigen Tagen wiede n Moniteurs in den Straßen, den Urhebern dieses Un

„O'Donnell bedroht mit die kleine nur aus 196 Die Bewohner dieser Man glaubt, es stattfinden.

blikanische neuerdings thaͤtig bemuͤht, r zu kommen.

Man schreibt aus Bayonne: 3009 Mann und einigen Geschuͤtze Mann bestehende G Stadt haben sich in leichzeitig eine n diesem Augenblick hoͤ welcher in die Encartacion lonne in Castilien und in der Er steht jetzt in Balmaseda.“ haͤlt folgendes Schreiben Morgen werden die aus— mmen und uͤbermorgen wird Vor wenigen Ta— des alten Karmeliter Klosters vier Sie gehoͤrten, Cabanero's, die am aus Furcht, erschossen erlassen. Man brachte iner von ihnen bald darauf mit Tode

arnison von die Gebirge gefluͤchtet. Bewegung gegen Andoain rt man Kanonendonner. es eingeruͤckt ist, wird mit einer

starken Ko Provinz Santander

operiren.

Der Phare de Bayonne ent aus Saragossa vom 30. Marz: en Gefangenen hier anko Ehren ein Festmahl and man in den Ruinen die dem Hungertode nahe wa zu den Bataillonen aragossa ein drangen und hatten, die Ruinen zu v

gewechselt ihnen zu stattfinden. Karlisten, Aussage nach, 5ten in S zu werden, nicht gewagt, sie in ein Hospital, wo E

der Sentinelle des Pyrenées vom 3. April liest ie dritte Karlistische Expedition i Roncal-Thal nach Aragonien ab Bataillonen Infanterie. hen. Gestern gen Kanonen von Ir Der Spanif haben sich an die Gränze beg

Herr Aguado wird sich, drid begeben, um die Unterhan zu beendigen.

An der h der sehr ausge neu zu kreirenden an der Londoner Boͤrse offi

Großbritanien und Irland. e Majestaͤt die Koͤnigin fuͤhrte Geheimeraths⸗Versammlung, in 25. Juni festgesetzt und ein Co— die Anspruͤche derjenigen zu pruͤfen, eremonie zu irgend einer Function Diese werden ch an demselben Tage ch welche die Nation da— die Keoͤnung Ihrer Majestäͤt am e, sammt⸗ dem Ge⸗ 8. April an mit

Es werden bereits Vom Koͤniglichen Pa— btei wird eine Platform fuͤr den ch den Park fuͤhren soll. Woche beginnen.

st bereits durch das Sie besteht aus 16 Carlos soll an ihrer sind 3000 Mann mit eini— ichtung nach Berra aufge— che Konsul und der hiesige Unter-⸗Praͤfekt

Morgen um 3 Uhr un in der R

wie es heißt, persoͤnlich nach Ma— dlungen wegen der neuen Anleihe

n Fonds wie—⸗ war, daß die Pariser noch

eutigen Boͤrse waren die Spanische boten, weil das Geruͤcht verbreitet Spanischen Fonds weder an der ziell notirt werden wuͤrden.

London, 6. April. Ihr vorgestern den Vorsitz in einer welcher die Kroͤnung auf d mitè ernannt wurde, um welche bei dieser feierlichen C oder Dienstleistung berechtigt zu seyn gl denn auch in einer Proelamation, in der Hof-Zeitung erschien, von benachrichtigt wird, daß Palast von Westminster stattfinden werd lich aufgefordert, sich mit ihren Anspruͤche men Rathe zu melden, der suchung derselben beschaͤftigen soll. Vorbereitungen zur Kroͤnung last bis nach der Westminster Arsnungszug errichtet, die dur Arbeiten daran werden in der naäͤchsten

zu beobachtende Etikette liegt jetzt dem H k und den anderen Beamten der Heroldie zur Es heißt, der Glanz dieser Ceremonie werde eorg's IV. noch uͤbert

26. Juni im

bei der Krönung zoge von Norfol Berathung vor. den der Krönung G zugleich die Stiftung des neue noverschen Guelphen-Ordens, Personen mit demselben bekleidet werden. angefertigt, sondern nur mit ren Reif die National Embleme, Fochten, abet ohne Lilien, enthalten soll. Gestern w Circle bei Ihrer Masestät, zu welchem die Koͤnigin vom Neuen Palaste im St. James⸗Palast eintraf. zogin von Kent, der Herzog von Cambridge die Prinzessin Auguste und die Herzo Bei dieser Gelegen

Es soll damit n Ordens, an die Stelle des Han⸗ verbunden und eine Anzahl von Auch eine neue keinem farbigen Diamanten besetzt seyn und de— mit Eichenlaub durch— ar der erste um 2 Uhr

Die Her⸗ mit seiner Familie, gin von Gloucester waren heit wurden Ihrer Ma—

ebenfalls zugegen. nglischer Damen auch die

jestét außer einer großen Anzahl

Gemahlinnen des Bayerschen und des Griechischen Gesandten,

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der Herzog von Coigny, der Preußische Legations⸗ Secretair Freiherr võön Werther und der Riederlaͤndische Legations⸗Secre⸗ tair, Baron Bentinck, vorgestellt.

An den beiden vorletzten Abenden ist im Parlamente nichts von Interesse vorgekemmen; das Oberhaus war nur sehr kurze Zeit versammelt, und auch das Unterhaus mußte sich schon 9ge⸗ zen 8 Uhr vertagen weil um diese Zeit nicht mehr die zu einer Sitzung erforderliche Anzahl ven Mitgliedern anwesend war; es scheint, daß sich, der nahen Osterfeiertage wegen, schon viele von London entfernt haben. Gestern wollte Herr E. Rice die Vorlegung aller Actenstuͤcke über die Beschwerden gegen die Eingriffe, welche sich die Feanzosen in die Auster fischer ei an der Englischen Kuͤste erlaubten, beantragen, nahm aber seine Motion wieder zuruck, weil Lord Palmerston ihm die Versiche⸗ rung gab, daß dem Franzoͤsischen Kabinet die nachdruͤcklichsten Borstellungen über diese Angelegenheit gemacht, daß Letzteres vor einigen Monaten eine Kommission ernannt habe, um die Sache zu untersuchen, und daß bei dem von beiden Sei⸗ ten obwaltenden Wunsche, jeden Anlaß zu einer Kollision zu vermeiden, gewiß eine baldige Vereinbarung zu heffen sey, die allen kuͤnstigen Beschwerden vorbeugen werde. Wich— tiger war die heutige Sitzung des Unterhauses, die bis gegen 11 Uhr dauerte. Die Faͤrspretrr der Neger haben in dersel⸗ ben eine abermalige Niederlage erlitten, so sehr sie auch in den letzten Tagen bemüht gewesen sind, durch taͤgliche Versammlun— gen und Berathungen mehr Anhang fuͤr ihre Sache zu ge— winnen, wozu sie besondens durch Lord Brougham, der seit seiner Äbreise ven London schon drei Schreiben an sie gerich— tet hat, fortwährend aufgemuntert wurden. Als nun Lord John Russell heute im Unterhause darauf antrug, daß dasselbe sich in den Ausschuß uber die von den Ministern eingebrachte Bill zur Verbesserung des Zustandes der Neger-Lehrlinge ver— wandeln mochte, schlug Herk James Stewart das ven ihm gn— gekuͤndigte Amendement vor, daß die Lehrlingschaft auf Ja— mäika mit dem J. August dieses Jahres aufhdren solle. Nach langerer Debatte wurde jedoch dies Amendement mit 115 ge— gen 61 Stimmen verworfen.

Herr Gillon hat im Unterhause angezeigt, daß er an dem ersten Abende nach Ostern, an welchem das Haus sich in einen Subsidien⸗Ausschuß verwandeln werde, darauf antragen wolle, die Aufmerksamkeit desselben auf die Sr. Königlichen Heheit dem Herzoge von Sussex bewilligte Apanage, im Vergleich zu den Apanazen der andern Mitglieder der Koͤniglichen Familie, lenken wolle.

Einem Irlaͤndischen Blatt zufolge, sollen die Minister unter Anderen beT der bevorstehenden Kroͤnung zu Pairs zu creiren⸗ den Personen auch einige bei den letzten Parlaments- Wahlen durchgefallene Kandidaten anempfohlen haben, namentlich Herrn Paui' Methuen, der in Wiltshire, Herrn 8 Tracey, der in Bridgenorth, Sir J. Wrottesley, der in Staffordshire, und Herrn Tynte, der in Bridgewater verworfen wurde. Die Marquis von Westminster, von Lansdowne und von Anglesea sollen Anspruͤche auf die Herzogswuͤrde machen, und Lord Peter, heißt es, duͤrfte unter dem Titel eines Viscount Der— wentwater zum Pair erhoben werden. Von Irlaͤndischen Pairs, die zu Englischen Pairs creirt zu werden hoffen, nennt man die Lords Lismore, Roßmore, Kenmare, Oranmore, Listowell, Arran, Rancliffe, Nugent und Langford,

Von der Abstimmung uͤber den Chandosschen Antrag in Betreff der Kosten der Mission des Grafen Durham haben sich, dem Stand ard zufolge, vier Konservative, die sonst fuͤr diesen Antrag gestimmt haben wuͤrden, theils aus Privatruͤcksichten, theils weil sie oder Verwandte von ihnen mit nach Kanada gehen, ganz fern gehalten, namlich die Lords Villiers und Cast⸗ lereagh, Oberst Hope und Herr Dawson Damer. Dagegen nahmen Herr Charles Buller, obgleich er mit nach Kanada geht, und Herr H. Lambton obgleich er Lord Durham s Bru⸗ der ist, an der Abstimmung The und stimmten wider den An— trag. Waͤren, meint das genannte Blatt, die Konservativen nicht zartfuͤhlender gewesen, als ihre Gegner, so wuͤrde sich die Majoritaͤt der zwei Stimmen, welche die Minister fuͤr sich hat—⸗ i umgekehrt und auf die Seite der Opposition gewendet

aben. Aus dem neunzehnten Bericht des Bittschriften⸗Comité's, der heute erschienen ist, geht hervor, daß die Zahl der beim Unterhause in dieser Session eingegangenen Bitischriften zu Gunsten der geheimen Abstimmung z53 mit 174,211 Unter— zeichnungen, der dagegen eingereichten aber nur vier betragen hat. Fuͤr die Aufhebung der Neger⸗Lehrlingschaft wurden bis zum 27sten v. M. Hüs Petitionen mit 262,306 Unterschriften äberreicht. Die Gesammtzahl aller bis zum 27. Maͤrz beim Unterhause eingegangener Petitionen belaͤuft sich auf 29353.

Der Bericht uͤber die Einnahmen des verflossenen Quar⸗ tals und des mit demselben abschließenden Finanzjahres ist ge⸗ stern bekannt gemacht worden. Es ergiebt sich daraus, daß der Ausfall nicht ganz so bedeutend ist, als das Geruͤcht wissen wollte; er betragt auf das ganze Jahr 2, 332,36! Pfd. und auf. das Quartal 492,120 Pfd. und hat hauptsaͤchlich in den Zoͤllen und in der Accife stattgefunden, denn in jedem dieser beiden Departements beläuft er sich fuͤr das ganze Jahr auf mehr als eine Million. Im Stempel hat sich suͤr das ganze Jahr die Einnahme zwar vermindert, im letzten Quartal aber ist sie im Vergleich zu dem entsprechenden Zeitraume des vorigen Jahres etwas gestiegen. Die Post-Einnahme hat sowohl im ganzen Jahre, wie im letzten Quartal zugenommen, was nun schon feit mehreren Vierteljahren regelmäßig der Fall war. Der Ausfall in den Zoͤllen hat fuͤr das Vierteljahr hauptsaͤch⸗ lich auf Zucker stattgefunden. Die Abnahme der Stempel— Einnahme erklaͤrt sich aus der Herabsetzung des Zeitungsstem⸗ zels und der Ausfall in den Steuern aus der Erhebung der Ruͤckstaͤnde in dem entsprechenden Quartal von 1837. So wird denn im Ganzen das Ergebniß, wenn auch nicht fuͤr erfreulich, doch nicht gerade fuͤr beunruhigend angesehen. „Da unsere Einkünfte“, sagt der Courier, „hauptsaäͤchlich von indirekter Be⸗ steuerung herrühren, so muß man zuweilen auf solche Schwan⸗ kungen gefaßt seyn, und jede Unterbrechung der oͤffentlichen Ruhe oder inneren Wohlfahrt in Laͤndern, mit denen wir vor— zuͤglich im Handelsverkehr stehen, muß stets eine mometane Verminderung unserer Siaats-Revenuͤen zur Folge haben. Die vorjahrige größe Finanz⸗Krisis in den Vereinigten Staaten und die letztön Unruhen in Kanada sind ohne Zweifel die Ur— sachen, denen die Abnahme in den Einkuͤnften hauptsaͤch lich zuzuschreiben ist. Deshalb aber fragt es sich, ob wir ganz weise daran gene n haben, in Zeiten großen Wohlstandes die Steuern fast so sehr herabzusetzen, daß sich kaum noch hin und wieder einmal ein Ueberschuß in' den Staats Einnahmen ergeben kann. Wir muͤssen das Budget des Kanzlers der Schatzkammer abwarten, ehe wir sa— gen konnen, ob die Einkuͤnfte dieses Jahres die Ausgaben decken werden; doch fuͤrchten wir, dies wird nicht der Fall seyn, und

er Fall ist, laßt es sich kaum mit d ereinigen, dem Volke mit d Reduction der Steuern zu schmei

so lange dies nicht d rakter rechtlicher Ma g einer baldigen Fern von uns ser jetzige Sy men haben, konnte: eine von 10 Sh bedeutende Zunahme der Genuͤsse und Annehmlich Königreiche vermehren, den steigern und folglich in jed

n Tilff bei dem bevorstehenden Wiederauftreten or Unruhen besorgt, da heute von der hie— Compagnie nebst einem Hauptmann und s nach Tilff abgegangen ist.

Deutschland.

Die hiesige Zeitung enthält in chstehendes Königliche Ir. n bin die Versammlung, betreffend deren Vertagung

ef er Redemptoristen v che zen Garnison

es jedoch, behaupten zu wollen en Lieutenant

stem, welches wir von den Tory-Ministerien bert. nicht leicht mit einem besseren vertauscht wen“ Abänderung der Korngesetze, mit einem fe J. r Weizen, wurde eine Zoͤlle zur Folge haben, sie wi keiten fast eines jeden Individuun Verbrauch aller accis pflichtigen em Einnahmezweige

Hannover, 7

illing fuͤr den Quarte Beilage na

genstande Verbesserung bewi Es geht d als Lord- Ober Schwiegersohnes, des verzichten wolle. Der Genera

Geruͤcht, daß Lord Abinger aus seinen P Baron der Schatzkammer zu Gunsten ss General⸗Prokurators Sir John Cann

l Bontemps von der Russischen Artillerie, ö Monate hier aufgehalten, um sich über das ö 1 Baron Heurteloup zu unterrigh hier nach Paris abgereist Erkundigungen über jenes System ein ziehen n Besten der Polnischen r veranstalteter Ball war n ur wenig eingebracht.

sich sieben penbewaffnungs System des ist mit seinem er noch einige

Ein zum Donnerstage hier besucht und haten

Aus New-Hork sind ge v. M. hier eingegangen, Kanada's immer noch zahlreich so daß die loyalen Einwoh Hut seyn mußten, um in paarmal scheinen diese Starke vertrauend, es auch wirklich wieder gewagt zu hirn aber, so wie sich nur einige schnell wieder zurückgelehn nlich nicht auf Kampf, sondern nin Die Anführer dieser Haufen sn werden und sich aͤne vorzuwersen. ackenzie einen gr

Adjutanten von

Flüchtlinge am r,; 4 1 icht sehr zehn

stern Nachrichten bis zu) lge sich an den Gy e Haufen von M ner dieser Provinz fon nicht ausgepluͤnden Vagabunden, auf

ngrachtet die er Ffoct iich unte zog ben über ell sich noch ben Wochen ve Higelegte Berfä ng zu unterwe . ten zu ver mn Uns bewegen

denen zuso

rsaminelt gewesen, bat man Uns die Anzeige ge⸗ Kammern eine Kommission erwählt hätten, um die 1 unde einer genauen und sorgfältigen Prü⸗ rfen, und daß man, um Lieser hinreichende Zeit zu erschaffen, sich der Hoffnung bingebe, Wir wür= finden, die Stände auf einige Zeit und zwar in em Maße zu vertagen, daß sie spätestens am 14. Mai d. J. ihre ied ffneten. In diese beantragte Vertagung önnen Ba nicht willen, da die dadurch entstehende Verzögerung für die be und Wohlfahrt der von der göttlichen Versebnng Uns anver—

bien Unterthanen nicht anders als nachtheilig wirken id So sehr sich nun auch Unsere Regenten-Pflichten der gr— Nacken zie antwortet dar eff üuschten Vertagung wödersetzen, so wollen Wir doch bei dem bevor— n Kanada zurückkehrt, vu Arthur, der neue Gouvernen n Sir Allan M ieser letzteren M gland kommen

rend auf ihrer ssungs⸗Urk

die Graͤnze zu uͤberschreiten, Soldaten blicken ließen, seyn, da sie wahrschei Pluͤnderung ausgingen unter sich uneins zu Mißlingen ihrer Plaͤn laer nennt in einem Schreiben Herrn M men, sinnlosen Tollkopf, der fuͤr die Sache, an welcher er R nehme, der größte Fluch sey. Lord Gossord, der vo d Sir George York angekommen.

stzüngen ieder erö

ander das

keuden O serfeste Unseren getreuen Ständen gern eine kurze Er—

satten und ihnen bis zum 22sten d. M. Ferien biermit be— Dabei verlassen Wir Uns aber fest darauf, daß die Stände der bestimmten Zelt in Unserer Residenzstadt sich wieder einfinden wen, um ihren hohen Pflichten gegen König und Vaterland voll— indig Genüge zu leisten. Wir verbleiben rc.

Ern st 6 von Schele.“

1 Se. Heheit der Kurprinz und Mit— egent ist von seiner Reise nach Fulda und Hanau hier wieder 1. ö

eipzig, 10. April. Die hiesige Allg. Ztg. schreibt aus außen vom 3. April: „Es ist bereits in . N attern bemerkt worden, daß der Zweck der Reise des hoch— bildeten Prinzen Johann nach Italien nicht bloß wissenschaft— scher Art sey, ¶nd wenn man auch in der Vermuthung politi⸗ er Zwecke gewiß nicht so weit gehen darf als jene Blatter, ist doch auch in unsern Gegenden die Rede davon, daß der Drinz politische Angelegenheiten zu vermitteln habe. amlich heißt es bei dem

so hoͤflich. Boston un Ober⸗-Kanada, in New⸗ der Sprecher des Versammlungshauses di gen Miliz, will nach En Graͤnzkrieg, der von gewinnsü n Staaten geschuͤrt und in die n zu ertheilen. Alle Britischen and nach Kanada eingest

doch hatten einige Sth

und Oberst der dorti Hannever den

der Regierung uͤber den Abenteurern der Vereinigte vird, naͤhere Aufschluͤsse sich vor dem 1. Febr. von Engl cklich dort angekommen, u bestehen gehabt; eins dar Tage unterweges gewesen. stische General-Geéuverneur von 7 , hatte eine Proclamun— l immer noch ung Die Berichte aus denk daß sich in den Geschssne In New-York hun Mai ihre Baarzehn In Pennsylvanien dagegen hm daß die Banken nicht gezwungen m t dem 16. Mai wieder

Bisthums zu verwenden.

Kassel, 8. April.

hatten, waren gluͤ eine sehr lange Fahrt nicht weniger als 61 Colborne, der interimi bis zu Lord Durham s Ankunft lassen, worin er den Distrikt Y Kriegs-Gesetz befindlich erklaͤrte. einigten Staaten melden, Leben zu zeigen ansing.

der mehr sie am 10.

Banken angezeigt, daß wieder beginnen wol Senat entschieden,

sollten, ihre Baarzahlungen mi

, apste die Aufhebu Li tzienser, Nonnenklosters k . ö ö. Nan die Absicht habe, die Einkuͤnfte dieser im 15ten Jahrhun— Dert gestifteten Anstalt zu Begruͤndung eines katholischen Lan— W. 3 ren. Das Kloster hat einen ausehnli— . 7 . . 3 Guͤtern, aus einem Ge— b ö elchem das gewerbrei h

har g. . iche Städtchen Bernstadt

ite, 9 April. wald aus Goͤttingen ist, wie die Allg. Ztg. unlaär ( htete, nun wirklich zum ordentlichen 5 ö hen Sprachkunde und Literatur an der Universitaͤt Tubingen nannt worden. Die Bedingungen, unter denen seine Ernen Ag erfolgts, sollen fuͤr ihn sehr Zuͤnstig seyn. . . Boclesungen zu Tuͤbingen beginnen, und zwar im . Sommer-⸗Semester deren vier, nämlich: Theolo—⸗ Ne des alten und neuen Testaments, Pentateuch, Sanskrit und

(Württ. Bl) In ihrer gestri⸗ ö : ie Abgeordneten Kammer mit der g uber zwei noch unerledigte Artikel des Straf-Ge— en den Landesverrath, der nach den Menschengedenken nicht in Würt— rledigung dieses Artikels ver— bis zum 21. April; es wer⸗ Ordnung, Zollgesetze u. s. w. zur

.

Die Repraͤsentanten⸗Kammn

Bruͤssel, 6. April. hungen uͤber

dete in ihrer ge Militair? Pensionen bete wurde in allen seinen Theilen ange die Kammer einstimmig einen Gesetz chen dem Kriegs-Minister ein Kred wird, die derselbe z Jahre 1831 und

In der Ver das Zeugen-Verhoͤr Verfasser des Die Zeugen aufgestellten Thatsachen nicht zu Sitzung wird wohl das Zeugen

Luͤttich, J. April. das Koͤnigliche Dekret, meinde-Raths von Tilff annullirt we Einsicht der Polizei Verordnungen v die der Gemeinde⸗Rath von Tilss ha Beschlusses des Gouverneurs der

der permanenten Deputgtion des Yrovin i] er Provinz gegen die in Betracht, daß di m 14. Artikel der n bung gewisser Akte de de⸗Rath die von ihm eth m er beim Veih eln der Ein

strigen Sitzung die Berat

effenden Gesetz⸗ (Allg. Ztg.)

Der Professor

Vorschlag an, Mut b it von 157,06 Rz. ai Ruͤckstaͤnden msd gefordert hatte.

aten d. MM Van den Plih geleiteten Prozesse fan, der fraglichen Von In der fahn

ahlung von eine Eine feuͤheren Jahren Er wird im sammlung der Assisen vom in dem gegen Herrn rabische Sprache halten. Stuttgart, 6. April.

n Sitzung heschäftigte sich d

erwahnten Libells ein Aussagen scheinen die in bestaͤtigen. Verhoͤr beendet werden. Hbuches. Dieselben betra Jeußerungen der Minister seit mberg vorgekommen. gte der Praͤsident die Kammer En alsdann die Zollvereins— Fprache kommen.

Die hiesigen Zeitungen enthalt durch welches die Beschluͤsse d Es lautet: m 21. und 28. t ergehen lassen, nn Provinz, h

waͤgung des Berathungen thes und der vom Gouverneur d fägung ergangenen Protestation; Verordnung im Widerspruch mit de tion ist, weil sie die oͤffentliche tus untersagt, weil der Gemein Bestimmungen falsch ser religioͤsen Handlungen schuͤtzte; in Betracht ferner Artikel des Dekrets vom 25. P ausgelegt hat, daß endlich die sammlung von meh kum an der Aus

ö. Spanien. Madrid, 29. Maͤrz. I r deyutirten⸗ Kämmer 4 ö n Antrag des Herrn n betreffende Papiere vorzulegen, dageg it, alle erforderlichen Erläuterungen uͤber diese bin. Er fagte sodann noch hinzu, Betreff der neuen Anleihe an vers⸗ talisen gewendet habe,

tgestrigen Sitzung der Finanz⸗Minister re, die fr

igerte sich der

aballero mehre uüͤheren Anlei⸗

. er sich be— diesen Gegenstand zu daß die Regierung son . . auswaͤrtige Ka⸗ vendet em jetzigen zerruͤttet n . nicht zu erwarten gewesen ö . . . zitalist sich unaufgefordert dazu verstehen werde, die Anleihe gestrigen Sitzung verlas Herr Bena— Bericht uͤber den Gesetz⸗ Entwurf we— Kommission hat . ö bereits err Arguelles e Rede uͤber den Quadrupel ö Derrn Thiers ausgesprochenen Ansichten

enthaͤlt einen offiziellen Bericht uͤber rung von Lucena durch die rern

Ataillone und 7 K e Der ern Kanonen.

gedeutet hat, inde das Versamm , daß der genannte rairial des XII. Ja Verordnung, die e ersonen verbietet, de bung aller religiͤsen C Wir auf den Vorschlag Unsers

ubernehmen. des den Kommissions— n der neuen Anleihe. zu Gunsten desselben odann eine lan Forin er den von

r als funf?

ausgesprochen.

Hof ⸗Zeitun ufhebung der ö abrera hatte 13 B aͤhrte zwei Tage. odte und Verwundete Man behauptet ahme seiner Aner BR dem Einflusse des Grafen von 41 8 In einem von der Mor Schreiben aus San Seba Udet, daß der Uebe

von Tilff 1 3 erpeneh Antw Der Kampf

st der Karlisten wird auf 669

„Herr A

u ; . ! , die guͤnstige Auf—

. e, n * I scfulische zug auf die neue Anleihe, g Chroniele mitgetheil⸗ rrest der dar onr den g anciers von Evans Le l mit vier seiner

iche Häifs, Vriga

8 Marz wird ge— ö i n O'Connell, 2 r i lie 9 i e. 4 w , , ; ie etzt noch in Spanien bleib e wird mit Einschluß der Offiziere kaum

„Alonzo“

411

aus 400 Mann, bloß Kavallerie und Artillerie, bestehen und von dem Obersten Lasaussaye, der zum Brigabe⸗ . er⸗ nannt werden soll, kommandirt werden. Aus den Worten des ersten Tagesbefehls an diese Brigade, in welchem derselben mitgetheilt wird, daß der Oberst sie bald unter einem milderen Himmelsstrich dem Ruhme entgegenzuführen hoffe, schließt man, daß sie, wie auch fruͤher schon behauptet wurde, im suͤdlichen Spanien verwender werden solle. Espartero hat befohlen, daß so lange der General O Donnell mit den Britischen Truppen in der Propinz Biscaya opexirt, keine gefangene Karlisten in Hernani erschossen werden sollen.

1 661.

Kon stantinopel, 12. Marz. Die kuͤrzlich (in unserer Privat⸗Kerrespondenz) mitgetheilte Nachricht von den hiesigen Ninisterial Veranderungen, wonach der Groß-Wesir (Premier⸗ Minister) Raouf Pascha, entlassen, an seiner Stelle der bishe⸗ rige Seriasker, Halil Pascha, Schwiegersohn des Sultans, er— nannt und der zweite Schwiegersehn des Großherrn, Said Pascha, den Posten Halil's als Oberbefehlshaber der Armee erhalten, wird nunmehr auch vom Journal de Smyrne be— stätigt und als sehr wichtig bezeichnet. Tahir-Pascha ist wieder zum Kapudan (Groß-Admiral der Flotte) und der bisherige Kapudan, Achmed Fethi Pascha, zum Muschir des Palastes (Minister des Großherrlichen Serai) ernannt worden, ein Posten, den derselbe schon fruͤher einige Jahre bekleidet hatte. Sehr wahrscheinlich dürften in Felge dieser Veraͤnderungen bald, auch in dem untergeordneteren Beamten-Personale des Sultans allerlei Modificationen stattfinden.

Nachstehende offizielle Note hat die hohe Pforte den ver⸗ schiedenen Gesandtschaften in Konstantinopel überreichen lassen:

„Nach den bestehenden Verträgen dürfen die Minister und Kon⸗ suln der befreundeten Mächte Niemand, der durch seine Abstammung der hohen ferte unterthau ist, bei sich aufnebmen, um ihm einen fremden Schutz angedeihen zu lassen. In diesen Verträgen wird selbst bestimmt, daß, wenn Judipidüen, die in diese Kategorie gehö- ren, Schutz hatente vorzrigen, keine Rücksicht auf diese Dokumente Hi net men scy, und die Besitzer derselben wie Unterthanen der hohen Pforte zu behandeln seyen. Man bringt nun in Erfahrung, daß die Konsuln der befreundeten Mächte in Smprna sich noch jetzt erlau— ben, Schutz-Patente an Unterthauen des Großherrn zu ertheilen. Da deefes Verfahren nicht nur ken oben erwähnten Verträgen, son— dern auch den Grundsaͤtzen des Völkerrechts zuwider läuft, so ist an den Gouverneur von Smpruüa der Befehl ergangen, allen denen, welch: durch ihre Abkunft Uuterthauen der hohen Pforte sind, diese Patente abzunehmen und sie ihrer natürlichen Gerichtsbarkeit zu über Helsen. Die Pforte theilt den Gesandischaften der befreündeten ö Note mit, um sie von diesem Entschlusse in Kenutniß

as Journal de Smyrne begleitet diese Note mit fol— genden Bemerkungen: „Die Maßregel, welche die Regierung Sr. Hoheit ergriffen, um einem ost besprochenen und viele Uebelstande mit sich führenden Mißbrauche abzuhelfen, ist zu vernünftig, als daß sie den mindesten Widerstand finden sollte. Nach unserer Meinung ist dies der erste Schritt zur Aufhebung eines Systems welches die Konsuln in zahllose Verlegenheiten stuͤrzt und die Nationalwuͤrde verletzt; denn auf eine kleine An— zahl von Personen, welche sich dieser Beguͤnstigung durch ihre Stellung und ihre Auffuͤhrung wuͤrdig eigen, kommt immer eine große Anzahl Anderer, welche die Gesetze ungestraft ver— letzen wollen. Es ist augenscheinlich, daß die meisten Reibun⸗ gen und Unannehmlichkeiteu bei den Konsulaten durch die Schuͤtz⸗ . entstehen. Weshalb wollen also die Herrn Konsuln mit . . 1 , . aufrecht erhalten? Die Ant—

iese Frage waͤre leicht zu dir !

ö , cht zu geben, wir aber wollen sie Die Festlichkeiten des Kurbam-Bairam haben in vergange—

ner Woche, ungeachtet des schlechten Wetters, mit dem gewoͤhn—

lichen Pomp stattgefunden. Am Dienstag Abend zog sich der

Sultan in die inneren Gemächer des Serails zuruͤck, um, dem Gebrauch gemäß, die Nacht mit Gebeten zuzubringen. Am fol—

genden Morgen um ?7 Uhr begab er sich mit seinem ganzen Hofe in die Moschee des Sultans Achmed. Als der Zug sich in Bewegung setzte, wurden von den Schiffen und den Land Batterigen Salven abgefeuert und die an mehreren Punkten aufgestellten Musik-Corps spielten National-⸗Melodieen und die besten Musilstücke beruhmter Komponisten. Von dem Palast bis zur Moschee bildeten die Soldaten der Garde ein doppeltes Spalier. Bei der Ankunft des Sultans in der Moschee wurde er von den Groß-Beamten des Palastes und den Imams an der aäͤußeren Pforte empfangen. Die Letzteren führten ihn nach⸗ dem sie ihn init Rosenwasser besprengt und mit Weihrauch be⸗ raͤuchert hatten, zu dem Altar, wo er mit eigenen Handen die zum Opfer bestimmten Schafe toͤdtete. Die Gebete währ ten etwa zwei Stunden, worauf der Zug die Moschee in derselben Ordnung wieder verließ, wie er gekommen war; der Sultan schiffte sich unter dem Donner der Kanonen und dem Freudenruf der versammelten Menge ein, um nach seinem Palast Beschicktasch zurückzukehren. Der ehemalige Gouper— neur von Erzerurn, Esad⸗-Pascha, welcher vor kurzem in Un— gnade gefallen ist, hatte sich so aufzestellt, daß der Sultan auf einem Wege nach der Moschee ihn nothwendig erblicken mußte. Dies geschah auch; und der Sultan betrachtete ihn mit solchem Wohlwollen, daß man glaubt, der Pascha werde bald wieder in seinen Posten eingesetzt werden. Dies ist der einzige merk— wuͤrdige Vorfall bei diesem Feste. Während der vier Tage des Kurbam-Beiram ruhten alle Geschaͤfte. Das schlechte Wetter hat die Illumination und die offentlichen Belustigungen ver hindert, das ganze Fest ist daher ziemlich trauxig voruͤbergegan⸗ gen. Die Flotte hatte während der ganzen Zeit alle Flaggen und Wimpel aufgezogen und feuerte ununterbrochen Artillerie= Salven ab.

Achmed Pascha wird, wie es heißt, unverzuͤglich nach Lon—

6 abreisen, dagegen hat Reschid Pascha seine Abreise noch is zum naͤchsten Monat aussetzen muͤssen, da seine Gegenwart hier nothwendig ist, um mehrere, seit seinem Eintritt ins Mi— nisteriuni eingeleitete Maßregeln zu beendigen. Auch der Kai— serlich Oesterreichische Internuntäls, Baron von Staͤrmer, wel— cher am 26. Marz seine Urlaubsreise antreten wollte hat die selbe bis zum naͤchsten Monat auszesetzt. .

Die Sendungen von Truppen und Munition zur Armee

. Asien dauern noch immer fort: denn obgleich Mehmed 31 als er sich endlich gendthigt sah, uͤber den Zweck seiner Ruͤstungen sich zu erklären, der Pforte die Versicherung gab daß er nur die Absicht habe, die Feinde des Reichs zu derm pfen, daß alle seine Ruͤstungen nur gegen Hedschas gerichtet seyen, und daß er, um die Araber zu Uberraschen, den Zu 3. Syrien aus unternehmen werde, so ist dies Alles do

d gewesen, um den Verdacht des Sultans zu

Die Unterhandlungen in Bezug auf den neuen Zoll Tarif

und die Feststellung des Wechsel Ceurses sind in den letzten Ta—

gen unterbrochen worden, weil die Aufmerksamkeit der Regie—

rung von anderen Fragen in Anspruch genommen 1,

eine unverzuͤgliche Erledigung erforderten. ? 22 Kl heslen daß diese , sobald wie moglich enommen u

, 3 en und ohne Unierbrechung zu Ende geführt

err Duplat, Capitain vom Englischen Geniewesen, wel—

3 mit e . der Regierung die vorzuͤglichsten festen

Plätze im Norden des Reichs besucht hat, ist am Sten nach

, ,,, z reichte ihm dieser im Nam i

kostbare mit Brillanten besetzte Dose. a, .

Am vergangenen

Man hat indeß

; Freitag ist ein Tatar aus Persien bei der hiesigen Englischen Gesandtschaft w. ] Teheran am 9. Februar verlassen und wegen der schlechten Wege ö. . zu der Reise gebraucht. and sich noch immer an der Spitze der Expedition gegen Herat allein das rauhe Wetter verhinderte alle Weed rene, 261 dem

Heere, ein Umstand, der be ili ein wirkte ) sonders nachtheilig auf den Handel

Der Schah be—

Syrien. Den neuesten Nachrichten aus Syrien zu

Journal de Smyrne mittheilt, soß sich . . fenen Aufstande gegen den Pascha von Aegypten befindlichen ,. , . ö. Mann belaufen. Sieges, den sie kaͤrzlich davongetragen, sind die Insu wohl mit Geld als mit Artillerie . , , ü.

v Auf die erste Nachricht von der Niederlage seiner Truppen hatte Ibrahim Pascha, der noch im— mer leidend und außer Stande ist, selber zu Felde zu ziehen, an Soliman Pascha den Befehl ertheilt, mit einer neuen Trup— pen⸗-Abtheilung gegen sie aufzubrechen. unterdeß die Syrischen Truppen, deren Stelle sogleich Aegypti— sche einnahmen, nach Aegypten zuruͤck; zugleich wurden die Aus— hebungen fleißig fortgesetz, Das genannte Journal fuͤgt hinzu: „Zur Anschgffung des noͤthigen Geldes hatte Mehmed Ali auch ein neues Mittel ersonnen; er trat nämlich den die Abgaben ab, welche die Fellahs durch monatliche Einzahlungen entrichten muͤssen; jetzt werden also die Gouverneure unmittel— bar an den Schatz einzahlen, und die armen Fellahs werden 39 . , gewiß nichts gewinnen.

e beweisen uͤbrigens, daß die Insurgente ĩ Aussichten auf Een . . V gegen ihre Bedruͤcker kaͤmpfen konnen. das Beispiel

*

1 *.

In Folge des

nissen hinreichend versehen.

Achmed Pascha fuͤhrte

ouverneuren

Die letzten Vor⸗

und daß sie Vielleicht ermuthigt Drusen die anderen Syrischen Voͤlker— . an verschiedenen yriens der Krieg ausbraäche, koͤnnte die Lage Meh— Er wuͤrde alsdann genoͤthigt

Widerstande. Wenn so 9 Alis 5 ., werden. eyn, einen Parteigänger-Krieg zu führen, und mit schwachen Truppen-⸗Abtheilungen nach K Punkten . . So koͤnnte seine zerstuͤckelte Armee nach einander aufgerieben werden, besonders wenn sie in dem feindlichen Lande keine Sub⸗ sistenzmittel faͤnde, und man sich bemühte, ihr diejenigen, in deren Besitz sie ist, zu entziehen. Uebrigens ist Syrien bekannt— lich verarmt und erschöpft, und Ibrahim Pascha nahm diese Erschoͤpfung selbst zum Vorwande, um seine Truppen in die dad einrücken zu lassen. Dinge in Syrien, das man noch vor einiger 3 luͤcklich Unter der väterlichen und wohlthätigen Regie— . prie Moͤge nun das Schicksal dieser Provinz ausfallen, wie es wolle, moͤge auch Niemand den Aus— des Kampfes absehen koͤnnen, der sich jetzt entsponnen, so man doch immer die jetzigen Vorfalle, die gar nicht be— zweifelt werden koͤnnen, zum Maßstabe der Beurtheilung machen.“

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Am 19. Februar ist in der gro— ben Militair⸗ Akademie zu West⸗Point Feuer ausgebrochen 26

die fuͤr die Ingenieur? bestimmte Abtheilung des Gebaudes Die Bibliothek und die Instrumente

Der Verlust wird auf 25,909 Dollars

rovinz B Dies ist der wahrhafte

rung Mehmed Ali's pries.

New-⸗York, 26. Febr.

voͤllig niedergebrannt. sind gerettet worden.

Bei den im Senat stattgehabten Debatten über die Sub— treasury-Bill sprach Herr Rives aus Virginien daruber, wie unzweckmaäßig es sey, wenn die Regierungen große Massen ed— ler Metalle in ihrem Schatze aufhaͤuften. nen“, sagte er ünter Anderm, „daß mir dieses Monopol ⸗Sy⸗ stem und diese Aufhäufung edler Metalle durch die Regierung der Zeit, in der wir leben, ganz unwuͤrdig zu seyn scheint. Es finden sich wohl Beispiele davon unter den Voͤlkern des Alter— von der unsri

„Ich muß beken—

allein die wesentlich verschieden. und häuften daher Bedürfnissen des Staats in solchen Fällen genügen zu können. Es fragt sich aber, ob jene Aufhäufung von Schätzen nicht ebenfowohl die Ursache als die Folge ihrẽr häusgen Kriege ge— wesen ist, denn da zur Zeit eines Krieges jene aufgehäuft Schätze in Umlauf gesetzt wurden und der Industrie zu Sute kamen, so mag das Volk einen ausbrechenden Krieg nicht un— ĩ In neueren Zeiten finden wir diese Auf— häufung von Schaͤtzen nur bei rohen und uncivilisirten Völkern zB. bei den Tataren-Stammen und den Herrschern in de So sell der Dey von Algier, bei Leiner Vertreibung durch die Franzosen, sehr große Schätze besessen haben, ebens Mazeppa, der? berühmte Kosaken⸗ Hettman und Verduͤndete üs Aber wir wollen uns die Vorschriften für unsere Politik und Gesetzgebung nicht von den Ufern des Dniept oder von den Kuͤsten Afrika's holen.

189 d

; Berlin, 11. April. vinz Preußen beasbsichtigen,

2

Voraus Schatze

ö

mm,

gern gesehen haben. Berberei.

Karl's XII.

Einige junge Kuͤnstler aus der Pro—⸗ i 1 ierselbst von neueren Kunstwerken eine Ausstellung zu veranstalten, deren Ertrag den durch Was⸗ serfluthen in Noth gerathenen Bewohnern jener Prerinz zu . Es ist ihnen bterzu der lange Saal im Akademie ⸗Gebäude verstattet worden, wo die Aussteung vom WM. ren 11 dis 3 Uhr gegen ein stattfinden wird.

Das diesjährige Programm der Brandenburg zu den am Tten d. lichen Pruͤfungen enthält eine Ashandlung des Oder Dem Pre— digers und Professers he. Schroder àder die psochologische Be- deutung, welche das Gefuͤbl deim Religions Unterricht in den Der darauf felsende Jahres

Gute kommen soll.

15ten bis inel. 2 Eintritts geld von 5 Ritter Akademie zu adgehaltenen dffent

Geledrtenschulen daben muß.

Bericht des Direktors Dr. Blume gedenkt mit freudiger Ar erkennung der ohne alle Störung von außen slùcklied 3efsr der- ten Entwickelung der Anstalt, desenders des in Fleiß, . und Gesetzmäßigkeit sich mehr und mehr effendarenden guten