1838 / 116 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Allgemein

Bekanntmachungen.

E diktal⸗Citati o u. Ven dem nnierzeichneten Königlichen Ober⸗Landes⸗ ericht werden alle diejenigen, welche als Ei enthümer, essionarien, Pfand⸗ oder sonstige irnfe Ken le ln

466 er Anzeiger für die Preußischen Staaten.

Ediktal⸗Ladnn g.

Auf Antrag der nächsten Intestat-Erben wird der seit dem Rusßschen Feldzuge vermißte. dem Greßher⸗ zoglich Würzburgischen Truppen⸗-Cerps einverleibte

a) der Rektor Wilhelm Eduard Stappenbeck

daselbst; p) der Regierung s⸗Condu penbeck zu Potsdam; c) der Kandidat der Theo penbeck zu Baesekow;

cteur A. Fr. L. Stap⸗ logie A. B. A. Stap⸗

Au das in Gemäßheit der gerschtlichen Cessions-Ur- auf ihr gefetzliches Erbrecht J Gunsten ihrer Miterbin,

kunde der Burggräsin Gräfin zu Dobna, Friederike, der itiwe Stappenbeck, geborne Gräsin zu Stollberg- Wernigerode uf Moe hierfelbst, Verzicht geleisiet haben, von letzterer aber

nau, vom 22. Angust 1825, von deren ven ihrem unter Zustimmung ihre mundes, des Herrn P

Ehemann, dem Burggrafen Grafen Heinrich Lud⸗

den Geheimen⸗Raͤmth Freiherrn von Wylich auf Diers⸗ angetreten worden ist, laden wir fordt auf den Betrag von 9000 Thlr. abgezweigte ieren in gedachte Eigenschaft

und auf den im Departement des unterzeichneten der gesetzlichen Erforderni Dber . Landesgerichts, im Fischhauserschen Landraths- näheres oder gleich nabes E Kreise belegenen Ailodial⸗Rittergütern Condehnen am 2. und Pollwitten cum Pertinentiis, und zwar auf eines Testament

dem erstern suh No. 8 und auf dem letztern sub

Te, 2 Kuprica il des Hvpothetenbuchs resp. er dierdurch veremitorisch vor, decreto vom 7. April 18359 in dem ursprünglichen den 29. Mai d. J.,

und ex decreto vom 2. Februar 1830 in dem ab⸗ gezweigten Betrage eingeiragene Dokument, welches

Rach dem bereits? erfolgten Libieben des Geheimen-nachzum

Rath . von Wylich von dessen legitimirten falls die urch die Cessions-Urkunde vom 36. Januar ter, oder

Erben ma I836 an den damaligen Regierungs Chef und jetzi—

gefertigt werden soll.

harlotte, geborne Reuter

s Vaters und gesetzlichen Vor⸗ ensionairs Reuier zu Barkow,

wig zu Dohna, ihr unterm J. April 1829 siber der Nachlaß ihres versiorbenen Ehemannes rein und

20, 50h Thlr. Ehegelder ausgestellten Obligation, für unter Verzicht auf die Rechtswohlthat des Inventars

auf 1 des letz⸗

r arlegung sse alle diejenigen, welche ein rbrecht an den Nachlaß des

und nach

Dezember 18236, angeblich ohge Hinterlassung

irgend einen Anspruch zu haben vermeinen, ad terminum Plau, den 17. März 1838. Büärgermeister und Rath.

den 1. August E.,, Vormittags um 11 Uhr, vor dem ernannten Deputirten Herrn Ober⸗Landes⸗ gerichtsReferendarius Brunnemann II. unter der Ver⸗ warnung hierdurch vorgeladen, daß, im Fall des Aus.

bens, fie mit allen ihren Ansprüchen prätludirt, ihnen. Nachdem der Seconde Lientenant Edugrd Saljmann ein enges Stillschweigen auferlegt, and, daß auf Grund vom * Batalllon Danzigschen dten e gen der geschehenen Amortisation mit zlusfertigung einer giments von dem ihm im

neuen hvpothekarischen Obligation für den neuen Cessio⸗ ertheilten ein jähri is n jährigen Urlaube bis jetzt nicht zurückge.

1, . . 1836 kehrt ist, sich vielmehr von da weiter entfernt hat und önigsberg, den 3. April 1852, aller Warnungen ungeachtet nichts gethan hat, die

Königl Preuß. Sber-Landesgericht. . Folgen seines Vergehens abzuwenden, so

Oeffentliche Aufforderung. gesetzlichen Verfahren

Der Fürsilich Schwarzburgsche Geheime Forstrath Demgemäß ist der

außer Viensien, Earl Heinrich Essen von Wilster, ist es wird daher 6 der Seconde⸗-Lieutenant Eduard Salzmann

laffung eines Tesiaments verstorben. Er foll mehrere hierdurch vorgeladen, sich binnen drei Monaten, zu⸗

Söhne nachgelaffen haben, deren Stand und Aufent⸗ letzt aber in dem auf den 25. August c.,

bierfelbst am 2. Juni vorigen Jahres ohne Hinter⸗

halt aber nubekannt isi.

Ober- Landesgerichte zu melden und den Grad ihrer Berwandschaft mit dem Berstorbenen anzuzeigen und gehörig nach juweisen. Steitin, den 12. nr, Königl. Preuß.

verantworten.

daß für einen Deserteur

s hierselbst verstorbenen Apothekers Ewald Herrmann Stappenbeck ansprechen zu können glauben, in dem auf Vormittags 11 Uhr, anberaumten Liquidations⸗-Termine ihre näheren und gleich nahen Berechtigungen anzumelden und genügend eisen, sub praejudicio pro omni, daß widrigen— Wittwe Stappenbeck, Charlotte, geborne Reu⸗ die sich sonst Meldenden und Legitimirenden als die alleinigen und rechten Erben angenommen,

gen Ober⸗Präsidenten der Provinz Sachsen, Antsn ihnen als selchen der Nachlaß überlassen und das

Grafen zu Stollberg⸗Wernigerode, abgetreten wor⸗ Erbenzeugniß ausgestell ͤ : den, und welches angeblich bei demselben verloren Präklusion meldenden näheren oder gleich nahen Erben kirten Brie

ge ange seyn, und wegen der von ihm bereits wie⸗ aber alle Han ñ cz ersolgien weitern Löötretung anderweit neu aus- welche in die Erbschaft getreten, anzuerkennen und zu Übernehmen schuldig sevn sollen.

llt werden, die sich nach der

dungen und Dispositionen derjenigen,

C diktal⸗ECit

at des Königs Majestät durch die snets-Ordre vom 25. Februar e. die Einleitung des s gegen ihn zu befehlen geruht. Dͤsertions-Prozeß verfügt, und

Lanckenschen Knratel sind zum Verkaufgaufgebot der confisciren und der Königl. R

zur Philipp von der Lanckenschen Debitmasse gehören. hierselbst zuzusprechen sev.

den, auf Wittow belegenen Güter: Zugleich wird der offene 1) Lancken mit dem Pachtrechte der Domanial⸗Par⸗ des ꝛc. Salz elle Katzenhoff, jenigen, wel 2) Matichow, hinter sich haben. 3) Fernelütkeritz, daran, Auzei

2) Lanckensburg mit dem Pachtrechte des Woldtnitzer wichenen be

Acers in Wieck und keinerlei Vorwand davon etwas zu verabfolgen.

) Presenzte, Danzig, den 18. April 1838. ö Termine auf Königk Preuß. Gericht der zweiten Division. den 5. April, den 22. April und 7. Maid. J. v. Lu ko witz. Bormann,

Morgens 19 Uhr, General Major u. Brigade⸗ Kom- Divisions⸗Luditenr.

a ti on.

Jahre 1832 nach London

Vormittags 10 Uhr, Diese oder die fonsiigen Erben des Essen von Wilster vor, dem unterschriebe nen Divisions Auditeur, Lang⸗

werden daher aufgefordert, sich bei dem unterzeichneten asse Nr. d2l, ang

lch einzufinden un Beachtet er diese Vorladun wird nach Borschrift der Edikte vom 12. Juni 17135 1828. und 17. November 1769 wider ihn in contumaciam

ber ⸗/ Landesgericht. erkannt werden, er unter dem Berlust aller Ehren und

u erachten und sein Bildniß u bli tand um. an den Galgen zu hel en sein sämmtliches, sowohl Auf den Anirag der verordneten von der Lancken / gegenwärtiges

esetzten peremtorischen Termine per⸗ d sich über seine Entfernung zu nicht, so

als zukünftiges Vermögen aber zu gn * Tg r' aft

Arrest über das Vermögen mann verhängt und haben daher alle die⸗ che Gelder oder andere Sachen von ihm davon sofort, bei Verlust ihrer Rechte ge 69 machen, insbesondere aber dem Ent⸗ f Strafe nochmaliger Erstattung unter

vor dem Königl. Hofgericht anberaumt, in welchen sich mandeur für den abwesenden Kaufliebbaber zur Abgabe ihres Bots einzufinden haben. Dirisious⸗ Kommandeur.

Rach den Verkaufs⸗Bedingungen, welche sowohl in der hiesigen Kanzlei als bei dem Litis- Kurator Land⸗ Syndikus Langemak in Stralsund eingesehen werden

fẽnnen, soll, wie zur Rachricht gereichi, die Tradition fůr die Inhaber konvertirter und deponir

der Eüter Trinitaiis 1839 geschehen, und können diese

nach vorgängiger Meldung bei den gegenwärtigen r 3 in Angcuschein genommen werden. en,. nr

Pächtern der Greifswald, den 3. März 1838.

E diktal⸗ Citation. pons⸗

Ueber das Vermögen des hiesigen Uhrmachers und Jahre, von Galanteriehändlers Äugust Seidlitz ist durch die Ver⸗ alten, unentgeltlich ausgereicht werden.

-. s e eingetragen sind, deren Königl. Pran else , von Pommern Hhiiht-Konvertirung zu Joha gen ekündigt wurden, werden in

der Konvertirung ertheilten i ommenen Zinsscheine, Zins. Bogen, welche 8 Abschnitte für die nächsten A Johannis 1838 ab bis d

tionen über die abgen

Oeffentlich Bekanntmachung

Courant Pfand

fügung vom 18. Mär e. der Konkurs eröffnet wor⸗ allen Irrthümern vorzubeugen, deü, und werden alle diejenigen, welche an dieses Ver⸗Geschäftsgang, daß diejenigen

mögen aus irgend einem rechtlichen Grunde Ansprüche] nitionen, welche zu haben vermeinen, hierdurch vorgeladen, in dem auf Anklam, Stargard

den 2. Augu st d. J. Vormittags 10 Uhr, vertirung der Pfan vor dem Herrñ Land⸗ und Stadtgericht s⸗Assessor Meyer derjenigen Direction, welche sie ertheilte, bier anberaumten Liquidations⸗ Termine persönlich oder Coupons ausgetau durch einen gesetzlich zulässigen Bevollmächtigten zu die von der erscheinen und ihre, Forderungen, und sonstige An⸗soder Berlin ausgegebenen Recogni sprüche vorschriftsmäßig zu liquidiren und nachzuwei⸗ kann der Austausch derselben bei der 3 sen. Die Richterscheinenden werden in Felge der Ver⸗ im J

ar nach Ab⸗shaber beliebig in Stettin oder ren Valuta der von der

etündigten, von den In⸗ durant? Pfandbriefe, wird uni e. ab, und zwar von derjenigen land werden, bel welcher die Wünschen jedoch die Pfand⸗

ordnung vom 16. Mai 1828 unmitte

baltung dieses Termins durch ein abzufassendes Prä⸗ Die Auszahlung der baa fiusie ns- Ertenutniß mit allen ihren Forderungen an Landschaft zu Johanni c. die Masse abgewiesen und ihnen deshalb gegen die habern nicht konvertirten

Abrigen Gläubiger cin ewiges Stillschweigen wird vom 25. Juni e schaftlichen Behörde geleister

anferlegt werden.

Zu Mandatarien werden den Gläubigern, welchen Pfandbriefe deponirt sind. 7 der Justiz⸗ Rath orlefs⸗-Jnhaber, welche dieselben bei einer der Deyat⸗ deponirt haben, die Zahlung nicht

1 in Stettin oder Berlin zu empfan⸗

sᷣ soll dieser Wunsch berllcksichtigt werden, wenn e ber unterzeichneten Behörde bis zum 19. Mai c. gleiche Anzeige muß

s n Bekanntschaft hierselbst fehlt,

Burchardt und die Justiz Kommissarien Gottschalk und n, n, ei dieser, il 1838. gen,

Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. derselbe portofrei angezeigt wird; eine . auch erfolgen, wenn die 3 der bei der General- ro kla m a. Direction in Stettin deponirten Nachdem die nächsten Bluts⸗Verwanden des am sondern in Berlin gewünscht wird. 2. Dezember 1836 hierselbst verstorbenen Apothekers Stettin, den 12. April 1838. Ewald Herrmann Stappenbeck, nämlich: Königlich

Nuhnecke vorgeschlagen. Landsberg 4. d. 3 den 8. Apr

I) die Murter deffelben, verwitwete Bürgermeisterin Siappenbeck, Friederike Elisabeth, geborne Pfützen⸗ reuter zu Perleberg;

Y) die einzigen Geschwister desselben:

ohannis⸗Termin 1838 nach der

eneral⸗Landschafts⸗Di

Preußische Pomm er Landschafts⸗Direction. v. Eickstedt⸗ Peter swaldt.

briefe.

Berlin erfolgen.

Allerhöchste Ka⸗

Würden

ter Pommerscher

Zins⸗Cou⸗

ahin 1812, ent⸗ Um dabei

2 2

bei der Kon⸗ auch nur bei gegen Zins⸗ scht werden können. Was dagegen rection in Stettin tionen betrifft, so insen⸗Erhebung Wahl der In⸗

fandbriefe nicht dort,

sche General—

Soldat

hiermit vorgeladen, 6 Monaten zu erscheinen und sei Vaters ihm mit etwa 800 Fl. zuge mögen in Empfan nach fruchtlosem

sich legitimirenden Mellerich

wird.

forderungen der vere Ein afsigirtes Tax⸗Reglement licher Bedürfnisse, aus welchen au Auszüge mitgetheilt werden. . Wegen der Logis Bestellungen beliebe man sich in fran⸗ gte Inspection zu wenden. daß vom Tage der Logis⸗ Bestellung an die Reservirung, und daher auch, wie billig, die Zahlung derselben beginnt. Bad Brückenau, den 17. April 1838. Königl. Bayer. Bad

Königl.

fen an die unterfertt

Bemerken muß man hier,

Auf den v der unverehelichten weten Arnold, gebornen Luethke, ad acta curatelae des abwesenden Andreas Luethke übergebenen Antrag wird, der eben⸗ gedachte Prediger Zacharias Andrea torie hiermit aufgefordert, binnen 6 Monaten à dato in clusis feriis bei hiesiger Großherzeglicher Justiʒ Kanzlei von seinem Leben un Anzelge zu machen, widrigenfalls aber, J daß er für verschollen, auch, in Beri

von ihm aktenmäßig bereits erreichten dt wird erklärt und in G

r to Supplikantinnen weiter, was Rechiens,

ire, ut räge der wird verfügt werden.

Gegegeben Güstrow, den 10. März 1838.

Kilian Müller von Rödles

Werner, Dir.

Bekanntmachung.

Das Bad Brückenau, seiner vortrefflichen Heilquellen, dann seiner schönen Anlagen und herrlichen Umge en wegen hinlänglich bekannt, wird am 18. J .J. eröffnet.

urch eine gute Kurtafel, gehaltene Weine zu billigen Preisen wird allen An. hrlichen Gäste genügt werden. zeigt die Preise simmt⸗ f Verlangen auch

on der unverehelichten Derothea Lueihke, Christina Lueihke und der verwitt⸗ sämmilich hierselbst, Predigers Zacharias

Großherzoglich Mecklenburg⸗ Sch w Justiz⸗Kanz lei. (L. S.) G. Brandt.

bei unterfertigtem Gerichte binnen n im Nachlasse scines fallenes Erb-⸗Ver⸗ zu nehmen, widrigenfalls solchee Fermins-Ablauf ehne Kautien den nächsten Verwandten ausgehändig! stadt, im Kreise Unterfranfen und Aschaffenburg, am 9. April 1838. h Bayer. Landgericht.

dann durch gute, rein

wesemlichen und wert Es ist kein Jahr seindem verflossen, befriedigte Bedürfniß forderi uns auf, das Butz n dritten Mal auszusenden.

In spection. Parisel.

s Luethfe perem -

d Aufenihalte besiimmte u gewärtigen, sichtigung des vosten Lebens⸗ emäßheit der

Af Meile von Leipzig, von Merseburg. Raumbi genehmer Landsitz, Familien⸗ verkaufen.

Derselbe besteh

sitzung kann auch in der Näbe, von mit verkauft werden, sonders für eine Familie, der es zusagt, den und belebten gesunden Gegend und angenehmen Umgebung in Ruhe zu leben. ö Auf postfreie Briefe ertheilt hierüber näher Auskunft Herr Bürgermeister Gelzen,

zu Weißenfels a. d. Saale.

Dam p Eine Dampfmühle mit vier t Oel. Presfen, zwei hiahlgängen, Stb und Reinigungs⸗, ; Schneide Maschinen, welche dicht an ru konvertirter Pommerscher Courant der Siadi Siettin und der Oder und so gelegen in, rschied, cb letztere auf Güter daß Seeschiffe anlegen können, ist unter aunehmlichen Pfandbriefe für den Fall der Bedingungen aus annis oder Weihnachten (. tarium sogleich z dem Johannis-⸗sZins⸗

auch Farbebolj⸗

wollen sich in portesreien

( 8.) v. Möller, Praeses. ahlunzzs- Termine dieses Jahres, stgit der ihnen bei Hoffmann in Stettin, Breite Straße Rr. zd6.

interimistischen Recogni⸗

Verkaufs⸗ Anzeige;

In einer Vorstadt von dem freundlichen Weißenfels, Meilen von Halle, 2 Meilen

burg und Zeitz, ist ein sehr an= Verhälinisse wegen, zu

t aus einem zweistöckigen bequemen Wohngebäude, nebst Scheune, Pferde, Kuh- und Schaafsiall, Gesinde⸗Haus und

Sof, einem fruchtbaren, ven einem Xa Garten, Wiese, einem Stück mit Gängen durchkrenj— ten Wald und eiwas Feld. ein Weinberg und Obstg circa 8 Dresdner Scheffel Aussaat,

und eignet sich das Ganze be⸗ in einer lachen

agen⸗Remise, nebst Bach durchflossenen

Zugleich mit dieser grund, ganz

fm ühlen⸗Verkauf. liegenden bvdraulischen

freier Hand mit auch ohne Inven⸗ u verkaufen. Darauf Reflettirende Briefen wenden an Car!

Bei Chr. . erfordert es jedoch der erschienen und in jeder Buchb Zins⸗Schein⸗Recog die vier Departements⸗Directionen in Stolpe und Treptow dbriefe ertheilt haben,

Huͤlfsbuch

ünd Militair⸗ und Formeln

Lehrer der Maibemat

So eben ist erschienen und Kunsthandlun No. 3) durch

Literarische Anzeigen.

Th. Groos in Karlsruhe ist so eben andlung zu haben: fuͤr praktische Mechanik. Zum Gebrauche für Artillerie⸗-Offiziere, Civil.

Ingenieure, die wichtigs zur Beurtheilung und Entw Constructionen enthaltend. Pon Arthur Morin, Capitain der Artillerie ꝛc.

Ans dem Französischen übersetzt von C. Holtzmann, it an der Großberzegl. polytechn.

Schule zu Karlsrube.

Mit 588 Figuren. Preis geh. 1 Thlr. 10 sgr. Zu beziehen durch die Stuhr sche Buchhandlung in Berlin,

Schloßplatz Nr. 2.

Bei Ang. Schulz & Comp. in Breslau ist se eben erschienen: Supplement

vom

Assessor Wenzig.

216 Seiten. Velinpapier. Geheftet.

Auf Bestellung zu erhalten durch L, Hold in Königsstraße Rr. ö2, neben der Post.

S8. Mittler:

ien Regeln erfung von

seiller d'Etat actuel de S. M. bPEm

Paris. Kl. Folio 25 sgr., Chines. Papi Leipzig, den 21. März 18s. er!

Nr. 8, ist so eben erschienen; Möwes, H., Paster, Gedichte. Rebst einn

Briefen. Dritte Aufläg e. Fein ö.

Abrisse selnes Lebens, großentheils nach gant broschirt. 1 Thir.

eit seines Lebens mehr, als über

Wenige Zeit nach dem Erscheinen der ersten

lage war diese bereits vergriffen. Die große st⸗ gemein aussprechende Theilnabmme, welch d 5 fand, machte eine zweite nötbig. Sie erscha n hvollen Züsätzen vermnnm

und das neh in

für die Stadt Berlin. Mit Erläuterungen versehen von S. S a ch 8, Königl. Reg. Bau⸗Ansp.

Nebst einem Anhange, welcher dit im 6 mtän Landrechte zersireut befindlichen B. n er hl.

Gr. So. Broschirt. scr.

haben, damit gemacht werdt.

——

straße Nr. 37, zu haben:

steif gebeftet. 10 sgr.

J

- 2 ; 936i. im vollst. Klavier- Auszug mit Peutschꝰ: in

Der Pbirat 11 Pirata. Lief l? Lief. erscheint in A Wochen. 4 Die Unbekannte La Straniera,

21 Thlr.

So eben ist erschienen und durch

neben der Post) zu erhalten: J. Sam m lu

41

noch gültigen, Sammlung und die Amtsblätter sämm

publicirten, das Kirchen- und S

für Konsistorien, Schul⸗Kollegien, M Landraibs. Aemter; Decane. Superin lenden len Inspektoren und Pfarrgeistliche beider 3

zum . Repertorium der polizeilichen Gesetze, 18. . Kirche Verordnungen und Bekanntmachungen Raßistrite, Dominien und Gemeinden E

und auf dem platten Lande in d Staaten

Das Ganze wird binnen 1 Jahrsn ?

——

Portrait de Mr. Chr. M. de Fraehn 0 Von. toutes les Russies, Membre ordre. de I= * Impèriale des sciences de St. Peters bourg len graphie und Druck von Auber & Gr nt

Allgemeine

Preußische Staats-Ztitung.

Weygan dsche Buchhandlung

Bei Ludwig Oehmigke in Berlin, Burgsn

Berlin, Freitag den 27 sten April

18386.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages. Masestat der König haben dem Kaiserl. Oesterreichi⸗

Der Herausgeber, Herr Paster Appuhn, : ten, verschwunden. der Vorrede ö dieser Auflage: Er freue ilk n tig gemeint ist. über keine Ar mel

da es ihm sowohl durch die mündlichen Aeußerun, seiner und Möw es Freunde, als durch die zahlte öffentlichen Beurtbeilungen bezeugt worden ist der Rabmen, welchen er dem Bilde mübte, dies schöne Bild nicht entstellt.

d bevollmächtigten Minister in Athen, von den Rothen Adler ⸗Orden zweiter Klasse zu

ben dem Stadt⸗Aeltesten, Kauf⸗ eck hierselbst, den Rothen Ad⸗

sn Obersten un

eich, e n n geruht.

36 Senn Itar der Koͤnig Johann Friedrich

n dierter Klasse zu verleihen geruht.

Majestaͤt haben die General⸗Lieutenants von

Stu lpn ag el so wie den Geheimen Ober

Rath Eichhorn, zu Mitgliedern des Staats Raths,

eimen Ober⸗Justiz⸗ und Revisions⸗Rath Duͤes⸗

taats⸗Secretair Allergnäͤdigst zu ernennen geruht.

(Lautes Murren.

zu geben sth das vorautzsetzen 7*)

gemeinschaftlich mit ihr die ver worden sind, prüfen.“ Der Conseils⸗Praäsident sagte, er glaube, Niemanden in, f an , in seine Worte zu ey entschlossen, zur Berathung der einzel⸗ nen Artikel uͤberzugehen, und das Y fer gn? von e, sem Augenblick an seine , gr länger versagen. Es . nteressen, als daß das Ministe⸗ rium nicht Alles aufbieten muͤßte, um . die o nf der Ausfuͤhrung jener großen Maßregel zu ermitteln. Schließ— lich bat der Graf Mols die Kammer um einige Tage Aufschub, da die Gegenwart des Finanz-Ministers bei der Berathung nothwendig sey und sein Zustand ihm hoffentlich binnen dieser Frist erlauben werde, an den Debatten Theil zu nehmen. Herr A. Pa ssy erklaͤrte hierauf, daß er nach den Erklaͤrungen des Conseils-Praͤsidenten als Berichterstatter der Kommission auf das Wort verzichte, und der Praͤsident befragte nun die Kammer, ob sie fur Ersrterung der einzelnen Artikel b e? Diese Frage wurde mit großer Stimmen⸗ dehrheit bejahend entschieden; die weitere man bis zur Wiederherstellung des Finanz⸗Ministers ausschieben.

Die Nachricht, daß der Marschall Soult der Kroͤnung der Koͤnigin von England 3g 6 licher Votschafter beiwohnen wird, kam um so unerwarteter, und giebt um so mehr zu Kommentaren Anlaß, als sein Name bisher bei diesen und ahnlichen Missionen niemals genannt wor⸗ den war. Es kann daher auch nicht fehlen, daß man an diese Wahl die verschiedenartigsten Muthmaßungen knuͤpft. Maischall Soult gehort bekanntlich zu denjenigen Ministern Ludwig Philipps, die die meiste Selbststaͤndigkeit gezeigt, und sich durch die strengen Formen der Etiquette nie sehr haben Er war es, der nach dem Sturz des Ministe⸗ riums vom 11. Ottober dem Könige schriftlich die Bedingungen einreichte, unter denen er sich bereit finden lassen wollte, das Ministerium wieder zu uͤbernehman. ( so wie die vorgelegten Bedingungen, wurden sehr uͤbel aufge— nommen. Seit jener Zeit stellt man den Namen des Marschall Soult in die Kategorie derjenigen, deren Wiedereintritt in das Ministerium man uͤr hoͤchst unwahrscheinlich halt, und fuͤr die man die Benennung di e Unmsglichen“ eingefuͤhrt hat. Die hiesigen Baͤltter wollen nun in der Ernennung des Marschalls zum außerordentlichen Botschafter einen Anfang zur Löoͤsung je, nes Bannes erblicken und halten es fuͤr wahrscheinlich, daß nach der Ruͤckkehr des Marschalls aus England die erste Gele⸗ genheit benutzt werden wird, um den „berühmten Degen llustre epée) dies ist der speziellere Beiname des Marschall oult wieder ins Kabinet zu berufen. nen die hiesigen Politiker weiter. Herrn Soult auch den Herrn Thiers, der als das zweite po⸗— litische Ich des Marschalls betrachtet wird, obgleich dieselben durch einen damals viel Aufsehen erregenden persoͤnlichen Streit ge renn waren. Die Opposition, im Allgemei⸗ ahl des Marschalls einverstanden, fragt nur, ob es wohl passend sey, die Kampfer von Toulouse ) bei einer solchen Gelegenheit in persoͤnliche Beruͤhrung mit einander zu bringen, ein Bedenken, welches der großere Theil des Publikums, das in den großen Kaͤmpfen der damaligen Zeit keinen Sieger und keinen Besiegten mehr anerkennen will, uͤber⸗ haupt die Rechnung in dieser geschlossen ansieht, fuͤr kleinlich und den jetzigen Ansichten wi⸗ Man behauptet im Gegentheil, daß, wenn der Herzog von Wellington eine bedeutende Rolle bei der Kroͤ— nung der Königin von England spiele, Frankreich keinen wuͤr⸗ , . als den Marschall Soult dahin zu sen⸗ en habe. Die Pairs-Kammer begann in ihrer heutigen Sitzung di Berathung uͤber den Heer er ul, 16 ar . schen Anleihe. Das IJ

Ge. Kor. Il.

das Recht setzen. Die

Bekanntmachung. Bem 1. Mai e; ab wird zwischen Berlin und Freien⸗ lde a. . O. eine taͤgliche Personen-Post in Gang gesetzt wer⸗

Bei Alb. Zörstner in Berlin, Neu Küln a. handle sich um zu bedeutende

Rr. 10, ist so eben erschienen und in allen Bu lungen zu haben: chm

Spezial ⸗Bau⸗Reglement 11 Uhr Vormittags und

aus Freienwalde: 7 Uhr Morgens

enwalde: 52 /, Uhr Nachmittags,

boeh ers, 126. Uhr Mittags

effem / wird

Zu dieser Perc nen⸗ Post werden zwoͤlfsitzige, auf Druck— un ruhende mn can bedeckte Wagen in Anwendung kommen D Vei Chaisen ech dem Beduͤrfnisse gestellt werden.

Das Peysetz e Geld betraͤgt fuͤr die Tour von Berlin nach eiennalde or umgekehrt 1 Rthlr., wofuͤr jedem Reisenden ftele Mitn „mne von 30 Pfund Effekten gestattet ist.

Die Benutzung dieser Post zu Reisen zwischen Berlin und erneuchen, oder zwischen Freienwalde und Werneuchen, fuͤr r, bei gleichem Freigewichte an Effekten, kann nur dann den, wenn der sich zu einer solchen Reise Meldende Haupt⸗Wagen Platz finden kann.

Berlin, den 21. April 1838.

General⸗Post⸗Amt.

Angekommen; Se. Durchlaucht der Prinz K

ims Bras n fels, von H P c gti ju rei Herzogl. Sachsen⸗Altenburgische Wirk⸗ Geheime Nath, Minister und Kammer-Praͤsident, Edler Braun, nach Altenburg.

gefertigt und

Wenn in keinem Zweige der Gesegzg! ) das Recht verhältniß an sich schen so schwankeno nnd verschienn ar: iger Auslegung fähig sich ze. s.. us solceg n Raiur der Sache nach bei dem Bau ist, so steigern sich diese Schwierige / n noch, nn Prozesse liber Bauangelegenheiten in ver Ristan Berlin enschieden werden sollen, für wilche, neh den Bestimmungen des allgem. Landrechts, auch ni andere Cbservanzen bestehen, welche in selchen Filn berücksichtigt werben müssen. Verdiensilich war es din gewiß, daß Hr. Reg.⸗Bau⸗Insp. Sachs. durt in AUmtsstellung sowohl als durch fortwährende M sungen gerichtlicher Gutachten in Bauangeltgah mit? diesem Gegensiande auf das 1. 1 mn auch durch die frühere Herausgabe. nes 1mm vor Allen dazu befähigt, in dein bertegenda ln nicht bloß die mit den erferderlichümn merlkunmm verfehene Bauordnung für Berlin . I. län in sämmtlichen Observanzen zusammengsserllt, enn auch sämmtliche Paragravhen des allgem. Lannth welche auf Baugesetze sich beziehen, hinzugefügt n

übergehen wol

ate der g Paris, 21. April.

binden lassen.

auf diese Weise gewissermaßen ein n penn der Preußischen Bangefetzgeb ung geliefm das nicht bloß für die Juristen, sendern auch sism Grundbesitzer, der sich über seine Revive . in Bauangelegenheiten unterrichten will. überanst Be mäßig und brauchbar ist. Und daß dein nini sey' darüber baben des Königl. Staats- ind n Minifter Herrn Mühler Excellenz in einem ch bändigen, dem Buche vorgedruckten S eiben nn Verf. sich beifällig ausgesprochen und dad Ileine Hu „ein sehr schätzbares Geschenk“ genannt, welches M Enmobnern Berlins und den Behörden, waitzsß reffortmäßig mit Bauangelegenheiten n beschifijn

Zeitungs⸗Nachrichten. Au s land.

Frankreich

Deput? n Kammer. Sitzung vom 29. April. chdem im ersteren Theile der Sitzung die Herren Salverte Lafitte vernommen worden, und namenilich durch die in— ssante Rede des Letztern Caus der wir uns einen Auszug hehalten) alle Argumente für und gegen die Renten⸗Reduc— erschͤpft waren, verlangte die Kammer mit Ungestuͤm den . Bei der Verwirrung, die in emuͤthern der le, n n n. die verschiedenartigen n geltend zu machen gesucht hatte, ent— 6 seyn mußte, hielt es Herr Duchätel fuͤr angemessen, , in einem kurzen, buͤndigen Vortrage zu sagen, . eigentlich zu thun habe. Wenn die Kammer entscheide, nunmehr die ailgemeine Berathung schließen und zur luͤbergehen wolle, so werde da⸗ ran dsatz der Maßregel anerkannt und man habe och uͤber die beste Art der Ausfuͤhrung zu ver⸗ * rauf verlangte der Conseils⸗Praäsident das e sich folgendermaßen:

Kaumer nur einige Worte zu sagen. Ich unter— Ihnen gemachten Vorschlaz, zur Eörtrerung der erzugeben; uicht als ob die Rigierung ihre Mei—⸗ ätie. In Gegentbeil. Die stairgehabten Debat— lleber den Grundsatz ] r nung und die meiner Regierung nicht allein das Recht, sendern auch e. die öffentlichen Lasten durch die Reduction der

modem, sebald die Umstände es erlauben, sobald der ien ist. Wenn man uns den Vorwurf macht, daß 8 Gegenstandes beklagenswerihe Zugeständnisse ge⸗ ienUsche Stellung versetzt hätten, so kann ich min gutem

tedern, daß das Kabinet kein Zugestäudniß ge⸗ lerer Ueberzeugung den Grundsatz anerkannt hat. ßheit glaubten wir nicht, und die außerordent⸗ Reinungen, die sich bei den Debatten kund ch in dieser Ansicht bestärkt. ch das Ucbergeben zu der Erörte ung der en, und von diesem Augenblicke an er— er Regierung ist, an dieser Erör⸗ um sich mit Ihnen über die besten

der allgemeinen Debatte.

Bei Unterjeichnetem ist so eben erschienen mol der? Plahn schen Buchhandlung (. Ritze), Jin nun ga n n, ,, nen mit der

Königl. Preuß. Arznei ⸗Taxe für 183

Hermann Schultze, Breite Str. Nun . ctexung der einzelnen Artike

So eben erschien die woblseilste Aul gabe Vch: Belli ni's O p en ahl,

gie dh derstrebend erklart.

Subscriptions · Preis 20 str. Dun nee unt e jitzt selbst d nen Artifel il aufgegeben h

haben sie noch in ihrein Glauben befest

3ekhles he Buch. und Musikhenlsu Sehlesingersche Bu ͤ standen. Meine persönliche

in Berlin, unter den Linden No. dl berpflichtung bat, 1. Bubhis ln

gen (in Berlin bei 8. Hold, Korn, aße 1

tund uns in

dissen daran Qn Sitzung an.

aller zutun. durch die Gesep Sammlung. inn

; n, die Landrecht, die v. Kamptzschen Anngle rüchet ah

Regierungen seit ihrer Wegründung bis n

neu belebt.

Verschiedenbeit d den, hat mich no t ** geneigt, ! gu e ich, ö fe 6 eil zu ne

lions ⸗Sysieme 6 Diese Erk. ung, die e Aufregung in der dadurch seinen bis he

vorgelegten Plane

en wieder hergestellt Lnerbuͤhne und au

Die Worte des Herrn

n gn seyn schlen,

Die Kammer nicht so gewesen.

ch m f en betreffenden Gesetze, Rescripie n Gaijssueh⸗ Ein Hand bu emma

zufaͤgen, ohne Kampf von

iemlich unerwartet kam, brachte eine . hervor, indem das Ministe⸗ igen entschiedenen Widerstand gegen Hand zur Berathung Nachdem sich die Ruhe einiger⸗ bestieg Herr Odilon Barrot endermaßen:

sidenien haben etwas Ueber⸗ * Finanz - Minister daran enblicke an . i;

enten. ,

n aufgab, und die

. ; stände in den Schul⸗Depntatienen und Vor n Königl.

Berli von J. A. X. zuͤrstenthal⸗ b. an n. Königl. Wed Drer Xinbeegerichts Rn

Conseus⸗ r 18 und 28 Seft à 18 sgr. Sn enn denn

or einigen Tagen die Ausfü Von dem 2 n

dureh alle Buch. und und circa 166 Bogen in gr. d ar al, uv

En zu beziehen, in Berlin (Stechbahn

ferner weigert, an d n . er Berathun ung eintreten zu lassen, ib u yer T

eine der größten Schwierigkeiten, die sich der Maßregel entgegensteil⸗ . Ich beffe, daß es mit dieser Ii urn n 6 Mehrere Stimmen „Können Sie daran jwei— Ich hoffe, daß die vereinigten Besirebungen der Regierung nad der Kommission das schwierige Problem lösen werden. . diese Mitwirkung nur ein verstecktes Mittel wäre, um die Er— terung zu verzögern und die Sache in die Länge zu ziehen.... . „Wie können Sie j ehe mit großem Vergnügen, daß de Conseils⸗Präñsdent über den bloßen Gedanken te e . 6 r hen so wird die Erörterung redlich und aufrichtig seyn; mögen sich dann die Herren Minister mit der Kommission vereinizen, und mögen Sie schiedenen Pläne, die uns vorgelegt

) Am 10. April 1812 lieferte bekanntlich d bei Toulouse eine Schlacht gegen den n cher der Letztere Sieger blieb.

des Hetrn Mangin, Polizei-Praͤfekten unter Karl X, stattge⸗ enge von Papieren in Beschlag ge— e, n . 3 en e rr soll, daß diese junge Dame ebhaften Briefwechsel mit den Agent . h genten des Don Carlos er Hubertsche Prozeß wird am 7. Mai v ĩ Assisen eroͤffnet werden. ; , , ; 6 . zestzen in 3. ei rei neugeborne Kinder verlassen auf der Straße gefunden Diese Aussetzungen nehmen seit einiger Zeit auf die bekl 6. ste , , r . An der heutigen rse gab sich, in Folge der gestri Sitzung, eine ungemeine Aufregung lund. 384 2 5 procent. Renten draͤngten sich zum Verkauf, und die Course derselben, die gestern zu 169. 20 geschlossen hatten, fielen bis e . ö 6 en zu . Man fuͤrchtet, in einigen en Auftrage aus den Provinzen ein noch bedeut deres Sinken der Course veranlassen. ö *

Großbritanien und Irland.

London, 20. April. Es ist bekannt, welchen Angriffen

die Herzogin von Kent in der letzten Zeit der k 8 vorigen Königs von Seiten der Tory Blätter ausgesetzt war, wie diese ihr vorwarfen, daß sie ihrer Tochter, der präaͤsumtiven eine ganz einseitige whigistisch- radikale Erziehung e mit dem Grundsatz zu erfuͤllen, daß der Herrscher uͤber allen Parteien stehen muͤsse. Man weiß aber auch, welche glaͤnzende Genugthuung die Herzogin nach der Thronbesteigung ihrer Tochter aus dem Munde des Herzog ven Sir R. Peel s, der beiden Häupter der konservativen Partei, im Ober, und Unterhause erhielt, denn Beide erklärten laut, daß die Herzogin von Kent die Pflichten einer Mutter aufs musterhafteste erfuͤllt, daß sie selbst sich von der Politik stets aber die Thronerbin wahrend der letzten oͤnig Wilhelm's, als bei dessen zunehmender Koͤrperschwaͤche ihre baldige Thronbesteigung immer wahr— scheinlicher geworden, auf die wuͤrdigste Weise fuͤr ihre kuͤnftige Stellung vorbereitet und sie mit den bedeutendsten nern des Landes, ohne Ruͤcksicht auf die Parteie Diese Erklaäͤrungen, gleich bei den die Glückwunsch⸗Adressen abgegeben und später bei denen uͤber die Apanage der Herzogin von Kent wiederholt, wurden mit solcher Wärme ausgesprochen, daß sie in der That nicht bloß von der Höflichkeit und Ehrerbietung gegen die nunmehrige Königin und ihre erlauchte Mutter diktirt, sondern aus inner⸗ her vorzugehen schienen. h einen n Eindruck und trugen wohl nicht wenig dazu bei, daß die Tory⸗Presse einen anderen Ton gegen die Herzo⸗ gin annahm. Doch der alte Groll uͤber die Bevorzugung der Whigs, die sich seit dem Regierungs⸗Antritt Wilhelm s IV. bei Hofe kund⸗ gegeben, in den letzten Lebensjahren dieses Königs zwar eine Reac⸗ üion erlitten hatte, nun aber, nach Victoria's Thronbesteigung, von neuem zu erwachen schien, dieser Groll war nicht so leicht zu unterdrücken, und wenn es der Anstand nicht mehr erlaubte, ihn gegen die Königin selbst und ihre Mutter laut werden zu lassen, so kehrte er sich um so heftiger gegen alle Umgebungen Besonders war einer der Hausbe⸗ erzogin von Kent, ihr Privat-Serretair und Haus— die Zielscheibe jener Presse und mes“ unabläͤssig verfolgt.

Man hat eine

nzigen Viertel von Paris

Die Inhaber der

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Thronerbi gebe, statt

ellington und Berathung wollte

fern gehalte Lebensjahre

taatsman⸗ bekannt ge⸗

macht habe. ebatten uͤber

Dieser Schritt an sich, erzensmeinun Sie machten da⸗

her auch einen gro

beider erlauchten Personen. amten der hofmeister, Sir wurde namentlich von der leicht war dabei irgend eine Verstimmun Wuͤrde, welche derselbe von der jetzigen Koͤnigin erhalten, mit im Spiel; noch mehr aber trat die Absicht hervor, durch den emachten Vorwurf, daß er sich im Dienst der Herzogin ereichert habe, Ihrer Königl. Hoheit selbst vorzuruͤcken, daß sie mit den ihr vom Parlamente bewilligten Geldern nicht haushaͤlterisch umgegangen sey und sich durch die schlechte Wahl ihrer Diener eine Schuldenmasse aufgebürdet habe, die nun dem Lande zur Last falle. Es kam dabei der „Times“ nicht darauf an, dieser Schulden auf 17,0660 Pfund höher anzuge⸗ sich wirklich beliefen, denn sie sprach immer von So, 600 Pfund, wahrend man nun aus der eidlichen Deposition (dem sogenannten Affidavit), welche Sir John Conroy vor Gericht abgegeben hat, erfährt, daß die ganze Summe nur Abgesehen von verschiedenen anderen egen Sir J. Conroy, die mit eister der Herzogin in keiner

Diesen Faden spin⸗

Sie erblicken schon neben ohn Conro

den Betra

eziehung als vollkommen ab— ben, als

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63, 195 Pfund betrug. Beschuldigungen der „Times

seiner Verwaltung als Hausho Verbindung stehen, wie z. B., daß er sich gegen den verstor— benen Konig unehrerbietig benommen sandtschaftsposten in Schweden gestrebt und dergleichen, wel⸗ ar ebenfalls aufs entschiedenste geleug⸗ rund einer gerichtlichen Klage gemacht wird, hat Letzterer sich darauf beschraͤnkt, nur diejenigen Punkte heben, die ihn der Veruntreuung und unrechtmaäͤ— ereicherung im Dienste Ihrer Königl. Hoheit zeihen. Er hat daher durch Herrn Thessiger bei dem Gerichtshofe der Queen's Bench um die Erlaubniß anhalten lassen, den Drucker und Herausgeber der „Times“, Herrn John Lawson, wegen einer Schmaͤhschrift belangen zu duͤrfen, und diese Erlaubniß ist ihm nach Einreichung des Affidavit von dem Oberrichter, Lord Denman, bewilligt worden. ihn ausdruͤcklich ermächtigte, zu seiner Rechtfertigung die gan⸗ enheiten ihres Haushalts vor Gericht aus einander ublikum bei diesem Anlaß mit den Ver⸗ n , . * nnn 2 geworden, und

i r in Zukunft schwerlich noch zur Last gelegt

konnen, daß sie in ihrer Stellun ; 3 wenn man bedenkt, daß sie ihrer

ziehung ertheilen lassen mußte, und daß tzten Jahren, wo die Aussicht auf deren mer naher ruͤckte, gensthigt war, die angesehensten und reich⸗ sten Männer des Landes öfter zu si nach deren Stande und Gewohnheiten zu bewirthen. wuͤrde die Opposition wohl gesagt haben, die jetzt das Unter⸗

in Betreff der Griechi⸗

ournal des Débats druͤckt seinen Schmerz uͤber die gestrige Sitzung der Deputirten⸗ Kammer in folgenden aus? „Wir zeigen mit tiefer Betruͤbniß das Resultat der gestrigen ; e Das gute Recht ist unterlegen, und vielleicht un⸗ widerruflich. Der Gang der Debatten hatte unsere Hoffnung So viel Vernunft und so viel Beredsamkeit auf einer, und so viel Verwirrung und Anarchie auf der andern Seite ließen einen andern Ausgang vermuthen. Dem ist aber ̃ . Der Grundsatz einer gefährlichen Maßregel ist genehmigt worden, und zwar, wie wir mit Bedauern hin— ; eiten des Kabinets, welches von Verderblichkeit der Maßregel durchdrungen ist. Wir brau⸗ chen nicht an unsere Gesinnungen in Bezug auf das Ministe⸗ rium zu erinnern. Als man dasselbe ungerechter Weise angriff, ben wir es vertheidigt, ohne uns durch fruͤhere und lebhafte reundschaften daran hindern zu lassen. gen unsere Ueberzeugung sprechen, wenn wir nicht erklaͤrten, daß es gestern das große Unrecht gehabt hat, zu fruͤh am S verzweifeln. Es war, selbst 6 eit, eine bessere Vertheidigung moglich.“ Es hat in diesen Tagen eine Haussuchung bei einer Nichte

daß er nach dem Ge—⸗

ches Alles von diesem net, aber nicht zum

8

Da die Herzogin von Kent

zen Angele zu setzen, ber wir wuͤrden ge⸗

zu viel ausgegeben habe, Königliche Er besonders in den ronbesteigung im⸗

dem Gebiete der Zeitgemaͤß⸗ ochter eine

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einzuladen und sie

Serzog von Wellington, in wel⸗