1838 / 144 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

nem Ministerium seit dem Beginn des Bürgerkrieges waren die Waffen der Christinos mit so fortdauerndem Erfolge ge— krönt, als unter dem jetzigen, wenn man nicht etwa den An— fang der Laufbahn des Generals Cordova ausnehmen will. Durch die finanzielle Verlegenheit und den Verlust des Kre— dits, welche die Spanische Nation in diesem Augenblick zu der ungluͤcklichsten in der Welt machen, so wie durch die gleichzeiti⸗ gen militairischen Erfolge, erhaͤlt die Lage Spaniens wirk— ich einige Aehnlichkeit mit dem Zustande Frankreichs zur Zeit seiner ersten Revolution, wo es mit den Folgen des National⸗Bankerottes, des verlorenen Kredits, mit der Hungersnoth und dem Buͤrgerkriege zu kaͤmpfen hatte; allein unter den Generalen Spaniens ist kein Hoche, unter seinen Ministern kein Carnot und unter den Spaniern uͤberhaupt keine Nationalitaͤt zu finden. Der Oberst Saussaye hat an die Re— gierung in Madrid geschrieben, daß er, wenn die Offiziere der Legion nicht sofort ihren Sold erhielten, Lord John Hay ersu— chen werde, ihm Fahrzeuge zur Einschiffung der Offiziere und Soldaten nach England zur Disposition zu stellen. In dem Antwortschreiben ersucht ihn der Finanz⸗Minister, nur noch ei— nige Tage zu warten, da man Alles anwenden werde, um einiges Geld aufzutreiben. Jedenfalls möge er aber keinen Schritt thun, bis ihm das Resultat des sogleich zu haltenden Ministerrathes mitgetheilt worden sey. Herr Guimenez, der Königliche Kommissar in Betreff der Forderungen der Legion, ist von Madrid hierher zuruͤckgekehrt und wird sich nach Lon— don begeben. Er hat eine Anweisung der Madrider Regierung auf 306 Pfd. Sterling mitgebracht, die er hier von den zur Besoldung der Truppen bestimmten Fonds erheben soll; allein der General O Donnell weigert sich, einen Pfennig von diesem Gelde herauszugeben. Zwischen dem genannten Herrn Gui— menez und dem Obersten Saussaye kam es uͤber die Anspruͤche des Generals? O Donnell auf eine Belohnung zu einem ernst— lichen Streit, der in Thaͤtlichkeiten uͤberging, jedoch keine wei— tere Folgen hatte.“

Der Courier enthalt ein Schreiben von der Spani— schen Graͤnze, worin es heißt: „Im Hauptquartier des Don Carlos hat eine foͤrmliche Revolution stattgefunden. Der Infant Don Sebastian, der General Villareal und die uͤbri— gen, theils exilirt, theils verhaftet gewesenen Karlistischen Anfuͤh⸗ rer haben den Don Carlos gezwungen, ein neues Ministerium 8 bilden, den General Villareal zum Kriegs-Minister und den Infanten Don Sebastian zum Generalissimus der ganzen Kar— listischen Armee zu ernennen. Die bisherigen Minister befinden sich sämmtlich in Haft. Am 3. Mai emßpoͤrte sich das zweite Navarresische Bataillon in Aoiz, am . das fuͤnfte in Estella und am TJ. das dritte in Maneru; uͤberhaupt greift die Insub— ordination so rasch um sich, daß, wenn derselben nicht bald Einhalt geschieht, der Armee des Don Carlos eine gaͤnzliche Aufloͤsung droht. Die Soldaten fordern mit den Waffen in der Hand ihren Sold, die Offiziere weigern sich, unter Guergus zu dienen, und haͤufig hort man den Ruf: „„Es lebe Munñagorri!““ Der ehema— lige Karlistische General , , , ist verhaftet worden, weil man ihn im Verdacht hat, daß er bei dem Unternehmen Munña— gorri s nn. ist. Der Graf Negri hat von Don Carlos den Befehl erhalten, sich mit seinem Stabe nach dem Kastell San Gregorio de Sorlosa zu begeben.“

Portugal.

Lissabon, J. Mai. (Allg. Ztg. Aus Algarbien schreibt man, daß das Gouvernement den Befehl gegeben, das ganze Gebirge, worin Remeschido haust, in Brand zu stecken; gestern sollte der Tag der Ausfuhrung seyn. Ich mochte wohl daran zweifeln, daß diese barbarische Unternehmung gegenwaͤr— tig gelingen wird, denn noch hat der Boden alle Feuchtigkeit, die Graͤser gruͤnen noch, die Gebuͤsche und Straͤucher, womit die Gebirge überdeckt, sind jetzt in vollem Safte, mithin wird das Feuer bald wieder erloͤschen und nicht um sich greifen. Be— vor die Sonne ihre volle versengende Kraft auf die niedere Vegetation ausgeuͤbt und diese vernichtet hat, was erst im Mo— nat Juli und August der Fall ist, kann ein solches Unierneh— men nicht ausgefuͤhrt werden, was uͤbrigens dem Remeschido dennoch wenig schaden wird, da er sich mehr in den Wohnun— gen der Doͤrfer und in Felsenschluchten aufzuhalten pflegt, als in dem kurzen Gesträuch, das ihm wenigen Schutz gewaͤhrt.

Inland.

Berlin, 23. Mai. Ihre Majestät die Kaiserin von Ruß— land erschienen gestern ebenfalls bei dem Corps-Mandͤver, wel⸗ ches vor dem Hallischen Thore in Gegenwart Sr. Majestäͤt des Königs und der hier anwesenden Allerhoͤchsten und hoͤch— sten fremden Herrschaften stattfand. Mittags war großes Di— ner en galla bei Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Prinzen Wilhelm (Sohn Sr. Majestat des Koͤnigs). Abends erschienen Se. Majestaäͤt der Koͤnig mit Allerhoͤchstihren Gaͤsten, zu denen sich auch noch der Großherzog und die Großherzogin von Olden— burg Koͤnigl. Hoheit gesellt hatten, im Theater, in welchem die Oper: Der Postillon von Lonjumeau, bei glaͤnzendem und gedraͤngt vollem Hause gegeben wurde. Nach dem Theater war Sou— per en famille im Palais Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen Albrecht.

Straußberg, 15. Mai. Vorgestern wurde hier das zP0jaäͤhrige Dienst-Jubelfest des Ober-Inspektors des . gen Land⸗Armenhauses, Haberkorn, gefeiert. Nachdem am Vor⸗ abende die Feier durch einen entsprechenden Choral eingeleitet war, begruͤßten die Kinder der mit dem Land-Armenhause ver— bundenen Schul- und Erziehungs⸗Anstalt den Jubilar am Mor— gen des Jubeltages mit dem Gesange desselben Chorals. Un— ter Uebergabe eines ehrenden Anerkenntnisses der Koͤnigl. Re— gierung zu Potsdam und des von den vereinigten Beamten der Kurmaͤrkisch stndischen Anstalten dem Jubilar geweihten silber— nen Pokals, sprach hiernaͤchst der Spezial⸗Direktor der Anstalt, Landrath Graf von Zedlitz-Trützschler, begleitet von den Beam— ten des Hauses, die rege Theilnahme aus, welche der Jubilar durch sein Leben und amtliches Wirken sich erworben. Eine be— sondere Verherrlichung erlangte das Fest durch den von Sr. Majestaͤt dem Jubilar verliehenen Rothen Adler-Orden vierter Klasse. Der Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath von Schuͤtze und der Landrath Graf von Zedlitz-Truͤtzschler geleiteten den Jubi— lar zu dem fuͤr ihn veranstalteten Festmahle, bei welchem der erste Toast Sr. Majestaͤt dem Koͤnige von dem Jubilar ausge— bracht wurde. .

Königsberg, 19. Mai. (Kön. Ztg.) In Folge des Programms uͤber das gegen Ende des Juni hier abzuhaltende Pferderennen (Staats ⸗Zeitung Nr. 135.) ist nun auch das Pro⸗ gramm uͤber die damit verbundene Thierschau zwischen den bei— den Renntagen erschienen, wonach zu Praͤmien, wie in den fruͤ⸗ heren Jahren, 6090 Rthlr. ausgesetzt sind. Diese werden er—⸗

3586 und eigener Zucht an Pferden, Rindvieh, Schafen und Schwei— nen, fuͤr die reinsten und r , . Getraide⸗Sorten, den besten Flachs, das beste neue und bewahrte Acker⸗Instrument und andere preiswuͤrdige Gegenstände.

Kulm, 15. Mai. Aus dem Kulmer Lande lauten die Nachrichten uͤber die Folgen des vergangenen Winters fuͤr den Landbau sehr unguͤnstig. Wahrend sogar suͤdliche Europäi— sche Laͤnder mit nie gesehenem Schnee bedeckt wurden, herrschte hier den ganzen Winter hindurch ein so gaͤnzlicher Mangel daran, daß die Felder bei der strengsten Kaͤlte bloß lagen und an Verkehr durch Schlitten-Transport nicht zu denken war. Der Frost hat die Winter-Oelsaaten, ein Anbau, der seit eini— gen Jahren bedeutende Fortschritte gemacht hatte, und die Klee⸗— felder so heimgesucht, daß sie keine Aussicht auf Ertrag gewaͤh— ren; der Verluͤst des Klees ist aber um so empfindlicher, als er eine Wiederholung des im vorigen Jahre schon erlittenen ist und bei den feinen Schaͤfereien daher einen gegen sonst unver— hältnißmäßigen Abgang hervorbringt. Die uͤbrigen Winter saa⸗ ten, namentlich der Weizen, fuͤr das hiesige Land die Haupt— frucht, erregen die groͤßten Besorgnisse. Flächen von mehr als 1009 Morgen sind entweder ganz ausgefroren, so daß sie umge— pfluͤgt werden muͤssen, oder lassen doch nur einen duͤrftigen Er— trag erwarten. Selbst auf die Erkraͤftigung, welche in anderen Jahren der Mai fuͤr die Pflanzen herbeizufuͤhren pflegt, ist bei anhaltender Duͤrre und kaltem Nordostwinde wenig zu rechnen; möge die Witterung sich auch noch so guͤnstig gestalten und den Sommersaaten ersprießlich seyn, so wird sie doch den dem Win⸗ ter-Getraide zugefuͤgten Schaden nicht wieder ersetzen koͤnnen.

Stettin, 21. Mai. Bei dem am 18ten d. M. in Stargard stattgefundenen Pferderennen woruͤber wir uns den ausfuͤhrlichen Bericht vorbehalten hat ein beklagens— werther Unfall stattgefunden. Fuͤnf Rennen waren bereits sehr gluͤcklich abgelaufen, als bei dem sechsten Rennen um den von der Stadt ausgesetzten, in einer silbernen Schaale bestehenden Preis der eine Reiter zwei von den hohen Stangen, mit de— nen die ganze Bahn in gewissen Entfernungen umstellt war, umritt, stuͤrzte und einige bedeutende, jedoch nicht gefaͤhrliche Verletzungen erhielt. Das Pferd des ihm unmittelbar folgen— den Reiters, des Lieutenants v. Wolff vom Zten Dragoner-Re— giment, stutzte, machte darauf einen Satz und schnellte den buͤgel— los gewordenen Reiter mit solcher Heftigkeit vorn hinuͤber, daß er mit dem Kopfe nach unten zur Erde stuͤrzte und einen Wir— bel des Ruͤckgrats brach. Bei aller sogleich angewandten aͤrzt— lichen Huͤlfe ist die Rettung des Verungluͤckten nicht moͤglich gewesen, derselbe vielmehr am andern Tage fruͤh Morgens ver— schieden. Die Abhoͤrung mehrerer unmittelbarer Zeugen hat übrigens ergeben, daß Niemandem bei diesem Ungluͤcksfalle ein Verschulden zur Last gelegt werden kann.

Koblenz, 26. Mai. Der Ober-Praͤsident der Rhein⸗-Pro⸗ vinz, Herr von Bodelschwingh, dankt oͤffentlich fuͤr die zur Un— terstützung der durch Ueberschwemmung verungluͤckten Bewohner am RNieder⸗Rhein ihm zugegangenen Beitraͤge, unter denen von der staͤdtischen Kommission zu Vertheilung der Unterstuͤtzungs⸗Gel— der in Berlin zwei Sendungen zu 1000 Rthlr. und von einem zu diesem Zwecke gestifteten Verein in Koͤln 1100 Rthlr. auf— gefuͤhrt sind.

Wissenschaft, Kunst und Literatur. Statistische Uebersicht der wichtigsten Gegenstände

des Verkehrs und Verbrauchs im Preußischen Staate und im Deutschen Zoll-Verbande, in

dem Zeitraum von 1831 —1836.

In dem unter diesem Titel kürzlich erschienenen Buche hat der Herr Geheime Ober-Regierungs-Raih Dieterici, mit Benutzung amt—⸗ licher Duellen und Hülfsmittel, einen reichhaltigen Stoff zur richti— gen Erkenntniß des gewerblichen Zustandes in unserm Preußischen und Deutschen Vaterlande zusammengetragen und sich durch diese Milhwaltung wie wir meinen um so mehr Anspruch auf Dank erworben, als die gelieferten Materialien blsher entweder dem größe— ren Publikum gar nicht zugänglich waren, oder wenigstens nur mit Mühe aus vielen in öffentlichen Blättern erschienenen amtlichen und halbamtlichen Nachrichten zusammengesucht werden mußten. Wir glauben daher dies Buch, welches sich auch durch seine an— ständige, zweckmäßige und bequeme typographische Ausstattung und Einrichtung auszeichnet, allen denen, welchen es um Belehrung über die darin behandelten wichtigen, das materielle Wohlseyn des Volks e m nden Verhältnisse zu ihun ist, mit Ueberzeugung empfehlen zu ürfen.

Der erste Theil des Buchs liefert einen Ueberblick der Statistik des Preußischen Landes und der mit ihm zum Zoll⸗Verein verbunde— nen Länder, welcher in kurzen Sätzen und scharfen Umrissen ganz weckmäßig vieles zusammenfaßt, was sür die weiter folgenden Dar— stellungen zu deren Erläuterung und ursächlichen Ableitung dient. Vollständiger in Bezug auf Gewerbe- und Handels Statistik ist, was hier über Preußen, als was über die anderen dem Zoll-Verein ange— hörigen Länder gesagt wird. Bei ersterein standen dem Verfasser die reichen, vielfach noch nicht zur nin , gediehenen Materialien des statistischen Büreaus zu Gebote, während er bei letzteren außer der auf amtlichen Zählungen beruhenden Bevölkerungs-Nachweisung nur aus spärlicher fließenden Quellen schöpfen mußte. Es wird hier, wie in anderen Punkten, ein durch dieses Buch mit erzielter Vortheil seyn, wenn Sachkundige, namentlich aus den anderen Vereins-Staa— ten, sich berufen fühlen, diese Nachrichten zu ergänzen und zu ver— vollständigen. Vieles ist immerhin schon gewonnen, wenn nur ein— mal die Bahn für dergleichen Bestrebungen eröffnet ist, und letztere sich, wäre es auch berichtigend und tadelnd, an etwas schon Beste— hendes anschließen können. Die Hauptsache beim Kataster sagt Benzenberg ist, daß es fertig witd. Als ein solches Gewerbe-Ka⸗ taster vom Zoll-Perein ist das Dietericische Buch anzusehen. Mag es allerdings nur eiu Massen⸗-Kataster seyn, das nur auf Umrings-Ver— messung und ungefährer Abschätzung ganzer Fluren beruht, die Par— n, , und Bonitirung wird schon nachfolgen, und mit em Anfang muß man doch anfangen, um mit dem Volkommneren zu enden. Auf die siatistische Uebersicht der sämmitlichen Vereins-Staaten läßt der Verfasser eine Rachweisung des Verkehrs des Deuischen (für 1832 und 1833 nur des Preußisch-Hessischen) Zoll-Vereins mit dem Auslande folgen, welche nach der Srdnung des Vereins-Zoll-Tarifs die Quantitäten der zur Versteuerung (oder steuerfrei)h eingegangenen, der aus dem freien Verkehr des Inlandes ausgeführten und der zum Durchgang deklarirten Waaren für die fünf Jahre 1832 1836 an— giebt. Dem Zeitraum nach schließen diese Tabellen sich an die in den neuen Ferberschen Beiträgen (Berlin 18462) gelieferten Nachrichten an, welche die Jahre 1829 bis 1831 umfassen, wie letztere wieder an die ersten Ferberschen Beiträge (Berlin 1829), welche die gleichartigen Daten für die Jahre 1825 1828 enthalten. Wir besitzen also jetzt in diesen drei Büchern eine aus amtlichen Quellen geschöpfte, den Zeitraum von 12 Jahren umfassende Nachweisung der Ein- und Ausfuhren, erst des Preußischen Staats, dann des Preußisch-Hessi— schen, dann des durch Bayerns, Sachsens, Württembergs und Thü— ringens Anschluß vergrößerten, endlich des für 1836 noch durch Ba— dens, Nassaus und der freien Stadt Frankfurt Beitritt abermals er⸗ weiterten Zoll⸗Vereins; eine Nachweisung, deren Wichtigkeit für sta⸗

vor Allem geeignet ist, ein verlässiges Urtheil über die staatswirth—⸗ iheilt fuͤr die schoͤnsten und werthvollsten Thiere vaterlaͤndischer jetzt schließlich festjustellen, doch gründlich vorzubereiten. Zur beson⸗

tistische Betrachtungen vielerlei Ari sich nicht verkennen läßt, und die schaftlichen und finanziellen Erfolge jenes Vereins, wenn nicht schon

Allgemeine

zreußischt Staats-Zeitung.

deren Beherzigung für diejenigen, welche pet so mancherlei flir, wide und über den Zoll⸗Verein sprechen und sprechen hören, bleibt z empfehlen, was Seite 89 über die natürlichen und nothwendigin Wirkungen einer solchen rr , . esagt ist.

Auf die vorgedachte tabellarische Nachweisung folgen dann über die einzelnen in ietzterer aufgeführten Waaren⸗-Artitel, Bemerkungen welche sich theils als Erläuitrungen an den durch die ebengedacht. Nachweisung gelieferten Tert unmittelbar anschließen, theils aus letz terem nur den Anlaß zu anderweiten Darsiellungen über die zon— schritte und den dermaligen Zusiand der Erzeugung und Verzebrun entnehmen. Diese Erkurfe, Über Getraide⸗Erbau und Verzebrung, w über den Viehstand und die Fleisch⸗Consumtion, über den Woll-Ke, winnst und dessen Berarbeitung, über Branntwein⸗ und Bier⸗Fabi⸗ cation, Weinbau, über die Erzeugnisse und Fabrikate des Bergwerfz— und Hütten-Betriebs, übers Saltnen-Production und Salz Verbrau u. a. m, beschräuken sich überall nur auf den Preußischen Siaat.

Sehr wänschenswerth wird gerade hierin die weitere Ausdehnung seschartiger Darstellungen auf die anderen Länder des Zoll-Vereinz leiben; fey es, daß dem Verfasser bei einer späteren Fortsetzung se,

nes Werks die hierju erforderlichen Nachrichten zugänglich wenden, oder daß andere Sachkundige aus den Vereins-Siaaten selbst, du

Wünschen des Publikums unmittelbar entgegenkommen.

Was die eigentlichen Roten und Erläuterungen zu dem Ten der Waaren-Nachweisung angeht, so hätten diese, der Gründlichtit unbeschadet, hin und wieder wohl etwas fürzer gefaßt werden fön, nen. Manches wird erläutert, was für die Leser eines solchen Bucht

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Berlin, Freitag den 25sin Mai

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rung zur Erhöhung der Gehalte fuͤr die Mitglieder des Rech⸗ nungshofes verlangte, zu streichen. Herr Du pin verließ den Präsidentenstuhl, um sich diesem Antrgge der Kommission zu

n ĩ kannten Sieg uͤber Karl XII. verrichtete, vermittelst eines lle= Am t l 1 ch e N a ch ri ch ten. berbaues 2 demjenigen Wach der sich uͤber dem Haͤus⸗ chen Peter's des Großen in St. Petersburg befindet, der 6 chen P Kroni k des Tages. Nachwelt zu erhalten, einen Beitrag von 2600 Rubeln zu be⸗ Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich ist von Duͤs⸗

widersetzen, und die Forderung des Ministeriums zu unter— willigen stuͤtzen; aber nichts destoweniger verweigerte die Majoritat der ingetroffen Um ein bleibendes Andenken der im Jahre 1836 stattge. Kammer jene , Die weiteren Berathungen wur se dorf hier 2 fundenen . 4. . si⸗ , , den auf morgen verschoben.

, . . Angekommen: Der Graf v 0 n Teck. n n ,,,, . . . 9 Tschemmb 16 mit der Paris, 19. Mai. 8 , . r,. von 23 Es war zur Lieferung des vorliegenden Buchs eine sehr große Maße 21 und 22sten d. M. fortgesetzten Ziehung dortigen Kreisschule eine en, Anstalt zur unentgeltlichen leyrand ist gi. durch den tg i en gr,, des verschiedenartigsten und durchaus nicht gleichwerthigen Material Bei der am sten 2 2 e fiel Hanpt⸗ Ge⸗ Aufnahme haupisachlich von? aisen armer Adeligen zu gruͤn⸗ denten des Gerichtshofes erster Instanz, re den. zu verarbeiten. Die Zoll-Verwaltung insbesondere, auf deren Rach= der öten Klasse 77ster Königl. Klassen⸗Lotterie sie auß : ; n, ,,, . . richten und Register ein wesenilicher Theil des Gebäudes sich stützen winn von 30, 000 Rthlr. auf das nicht abgesetzte goos Nr 39, 11303 en 9. * Far noͤthi en Gelder aber von den Guts be— zůr Universal-Erbin eingesetzt, auch seinem Großneffen, dem müßte, war in einem großen Theile der Länder, welche jetzt den Zol— z Gewinne zu 50900 Rthlr. fielen auf Nr. aß, 292. dꝛ,58ð und einzuri en, 3 ae 9 Herzog von Valencay, bedeutende Legate vermacht. Dem Testa— Verein bilden erst neu organisitt. Bei Felgerungen, welche aus de 5 385 nach Danzig bei Rotzoll, Juͤterbock bei Geste win und , nsammeln * 63 ae Se. ment des Kater; , en, n , n, g, e ie, ,, w nach Dans at e drm nenn , 23 N35 86. ebe er ren T f fuͤr Kinder deren Praͤsident der Graf beigefuͤgt, in welcher er die politischen Grundsaͤtze en, e. ommercial⸗Nachwei ' w. oßer 369. 20,440. 23,533. 4 3. 56, 174. 60, 180. ; t ä . ru e, nn. Vorsicht zu verfahren, und bei aller löblichen Sorgfalt, mit welcher auf. Nr. 6 13 . 76 333. o, 212. S3 /d und 107,930 Alexander Benckendorf ist, hat seit ihrer Begruͤndung im Jahre setzt, 86 sein Benehmen unter 1 , (n, , der Verfasser solche Schwierigkeiten zu überwinden gestrebt hat, werden hl, ll. 63,121. DD... * Na , ,,, ö n er herr ener gg mute, e e geleitet . r gt, ee el. . , . K. K Holse Coͤl bei veranstalteten Konzerten, Kirchen-Kollekten und Honoraren fuͤr die nach dem Willen des Herrn von Talleyrand seiner Familie aber auch verzeihlich. Wären sie durch das Horazische nonum pre. nach Breslau bei Gerstenberg und bei H. Holschau, n bei *. d, m, . entstandene Einnahme von beinahe gleichzeitig mit dem Testamente vorgelesen werden soll, die matur in annüne“ zu vermeiden gewesen, so stellen wir diesem, im Reimbold, Crefeld bei Meyer, Elberfeld bei Heymer, Halle bei r . . . . 6. ,, gerd gn dancer, , Interesse der Gegenwart, die wohl einen Anspruch darauf hat, über Lehmann, Magdeburg 2mai bei Brauns und nach Sagan bei 7, 0h . ube zehn . . . . 3, ,, ,,,, ng , t . , ö . ea fre nig; e ,. . Viesenthal; 31 Gewinne zu 09h . ö . . o' Leh, der, eh andbelr und dnte gh en ö Testament, in Jahre 1836 geschrieben. Der Fuͤrst verbietet

das vorh on angeführte Benzenbergsche Diktum, i z42. 22.675. 21,264. 25,882. 31,237. 32 33,059. ] ł . 1. J ; *; ; ĩ zu erhalten, da rher gef zenberg 9636. 165,372. 22, 675. 21,3261 25388 2537. 32, 33 Auf Befehl der Regierung werden Anstalten getroffen, um uͤbrigens in derselben den e,, ,

oder wenn dies nicht als Autorität gelten soll, das alie Sprichwort

h ; ö 3 0. is 10,728. 1,170. A8, 518. 35,509. 335,569. 35,382. , en,,

katzen neh da Wosttommeng der schl müse Find des Besferen . 3s. „ö, 13. gtsz3. zd„66. So, zd3. Sa nä. Zo, bel. So, dzt. eine im Grodmoschen Kreise ber dem Dorfe Druckentche händ ichn ponirt find, ; ; 7959. 60, 145. 61,538. 76,068. 80,983. 82,59 4. 89,651. ; h ; 5 1 ! 83 n, Allem zu widersprechen, was vor

a e , nn,, . . lh oz. lob, rz. 107,860 und 1ii, ro in Berlin bei liche Mineralquelle durch zweckmäßige Einrichtung dem Publikum . e,, 6 n , . 6. Herr feren anzusehen, und daß der Berfasser sich durch seine mühevolle und Alevin, bei Baller, bei Matzdorff und 3mal dei Seeger nach zugaͤnglich zu machen. ur terne fh liegt fein Testament mit der Erklaͤrung, er sorgfältige Arbeit ein wesentliches und dauerndes Berdienst um die Barmen bei Holzschuher, Brandenburg bei Lazarus, Breslau Frankreich. ser ber als Riomisch⸗ katholischer Ehrist. , n n, , ,, , , ,,,, bei Leubuscher Und amal bei Schreiber. Danzig bei . Deputirten- Kammer. Sttzung vom 17. Mai. Der Prinz von Joinville hat nach einem siebenwöoͤchentli, fangene Urtheil ihm ein günstiges Zeugniß nicht versagen können. und 2mal bei Rotzoll, Duͤsseldorf bei Spatz, Eiberfeld bei Bruͤ— (Mae , i Die Berathung uͤber das Budget fuͤr die Kul⸗ chen Aufenthalte Rio Janeiro am 23. Februar Abends verlas⸗

Um so lieber schließen wir uns daher dem Wunsche an, den der 8 , . . Ruupbach! Krakau bei Verfasser in der Vorrede ausspricht, daß dein und Kraft und, Minel ing, ien, . . , ,,, wech ng , . sym gewährt bleiben mögen, um auch für künftige Jahre ähnliche Rehefeld, Magd 5. 9 , . Ließ ses⸗ , schätzbare und beichrende Rechenschaft geben zu können über die ge. Lohn, Neuß bei 3e nnn, Po 3 9. ö werblichen Fortschritte Preußens ünd der mit' ihm zu einem gleichen Gamoje, Sagan bei Wiesenthal, Siegen bei Hees, etti . i für das Wohlseyn der Bölker wichtigen Zwecke vereinten Länder. Wilsnach, Trier bei Gall und nach Wrietzen bei Paͤtsch; 62 Ge⸗

. K. wanne egi öh Rrhlr. auf tr. ißö. l., 2613. IL, ti, 11,g9]. 15 240. 15, 49. 16056. 16, 136. 20,162. 20,436. 21, 112. 21, 538.

sen und am Bord des „Herkules“ die Richtung nach Cayenne eingeschlagen.

. 3. gg rsterreichische Botschafter, Graf Appony, hat ein auf heute a g gewesenes diplomatisches Diner wegen Ablebens

s Fuͤrsten Talleyrand absagen lassen. . 9 Hege 1641 Dupin 6 Aeltere habe die Absicht, den Kroͤnungs⸗Feierlichkeiten in London beizuwohnen, wenn die Ses⸗

ten ward von Herrn Dubo is eroͤffnet, der sich uͤber den Isten Artikel, in welchem 1 Million Fr. fuͤr Seminar; Stipendien verlangt wird, im Wesentlichen folgendermaßen äußerte: ; „Es ist keinesweges meine Absicht, die geforderte Summe für die Stipendien beschränken zu wollen, aber ich erinnere die Kammer daran, daß sich zu Änfang der vorigen Session, bei Gelegenheit des Gesetzes über den Elementar⸗ Unterricht, eine ernste Debatte erhob.

r ti ! L, ö. zi. 21,21. Zö, CHs. z 5. d 875. Zz, 135. Héelebef get gen Cä'entustͤnke nch ing Menge don Zusꝓéißten ,, ,,,

Kür m n t e, , n, 4 zö,spi. Zy, F83. 10, C2. 12, hob. zrs36. 13 C65. 15,33. Di dr sit. wre rf iel rede, mech auß eisen, fön . ß geh hl cn te hehe folgenden Rr ilfe le nedö, fr. . ei. 3e. zänzid. eg, gs s,, de, ss,, T benstttgzimn gr nn. m . , ,, tikel „Man versichert, daß die Regierung in wenigen Tagen r,, ver Deputirten Kammer Gesetz Entwürfe vorlegen wird, durch

Niederl. wirkl. Schuld 533. 305 do. 1012/19. Kanz- illõ RM . fis n, als, sg 5729. 672665. 78829. . 22 n n , k . 9 9. 986 . . 8 ch Art ctwa 20 000 Kinder unterrichtet werden, ohne daß dabei 9 5 ra ö 1 ö 9 2 80 115. 1 693. S2 504. 83 1 8. 6, . . (**. 9 *. ] ö 3 z Preuss. Präm. Sch. 114. Poln. —. Oesterr. Met. 102! /2. 719, 823. 80, 501. S3, 118. 8 2 ; ; iw, 0 Genf n! inne gz eiten des Sigates stꝛr⸗

Antwerpen, 17. Mai. S8, Sz. 91, 955. 92, 730. do, 606. 101,633. 106, 719. 110,131. rn I en fscetichnf ichen geseredr de, Sicrleung .

Zinsl. 6. Neue Anl. 2178. Br. 3a. G.. 111,015 und 111, M04 in Berlin amal bei Alevin, 1 Burg, Kn Gescrö3 Wangtcgiern n ü nfs Lrtundigungen, swobi

a, . , n . o/o Part do bei . 3 Dig erg, . . . . über die genaue Zahl 1 . k ö. .

ö, 2. 8 o Fort. do. nach Breslau bei J. Holschau, berge e angesteliten Lehrct einziehen sollte. muß diese d jetzt , . . en. 18 Mat [ ö. bei Schreiber, Coͤln mal bei Reimbold, Den ic be . so . ,, , i if , K, j ; i reit : üpft, cine Frage, die sowohl den öffer atz,

Cons, 30 o gälsg. Belg. 1013. Neue Anl. 2223/5. Passive * , . ö ,, . so wie die von ihm und den Ge⸗ ,, . 6 . . a ** , . hee nn bei Sußmann, Halle 2mal bei Lehmann, meinden untersiistzten Schulen , . ,, do. 25113. Engl. Kuss. 1121/29. Bras. 7911/2. Columb. . . nann, zi Lehr h . ) aich bal jan ! z

Ferien ; Hirschberg bel Martens, Königsbeig in Pr. bei Burchard, sind zwar gesetzlich anerkannt, und Sie bewilligen l!

283/35. Peru 21. Chili 31. 2 men für dieselben; aber Üüber die Grundsätze und r , n, Landsberg bei Dorche ent, Liscg be Hirschfeit. Magbebheg bei , ,,, ,, weiß die Regierung ebenfalls

So / Met. 10719. Ao9 10156. 30so S212. 21s29s0 19Ʒ -— rauns und bei Büächting, Muͤhlhausen bei Blachstein, Naum— ien. nls ich achtet ie Freiheit der Knlten, und bim, n n e. . 6 2mal bei Kayser, Nordhgusen bei Schlichte weg Ratibor e n, ,,,, . in . Dogmen oder in, ih⸗ 1 bei Samoje, Sagan Fmal bei Wiesenthal, Schwerin bei Hessel, ren Grund, Prinzipien augegriffen werden sellte, so 6 ö. J Königliche Schauspiele. Stettin bei Rolin, Tilsit bei Lswenberg, Trier bei Gall und der Ersten schn, der sie verteidigte, Aber ich . 6 Donnerstag, 24. Mal. Im Opernhause. Auf Befehl: nach Waldenburg bei Schutzenhofer; O3 Gewinne zu 200 Rthlr. Pelitik eines Staates nicht zuläßt, die Erziehung ein er so siart org

8 ĩ z 2210. 29: z. A436. 7669. 8104. 909 257 Nacht, wie es die Römische Kirche ist, dem Zufalle zu überlas⸗ Vor hundert Jahren, Sittzn Gemälde in ã Abth, en , k J 6 . in der en fe G d fis. Gesstlicht giebt, die vom

welche einige der großen Eisenbahnen Privat ⸗Compagnieen uͤber⸗ i. a,. on? Dieser Entschluß hat fuͤr uns nichts Ueberraschendes. Die Politik der Regierung, in Bezug auf Eisenbahnen, besteht, wie solches auch der Conseils⸗Praͤsident auf der Rednerbuͤhne erklaͤrt hat, darin, daß dem Lande endlich die Wohlthat jener Verbindungs; Mittel gewahrt werde, und deshalb muß ihr auch vor allen Dingen daran liegen, jede neue Verschiebung und jeden neuen Aufenthalt zu vermeiden. Wenn wir den Geruͤchten glauben duͤrfen, die uns von mehreren Sei⸗ ten zugehen, so beabsichtige man, den Kammern mehrere Ent— wuͤrfe uber jede der großen Linien vorzulegen. So wolle man z. B. zwei verschiedene Bahnen von Paris nach der Loire, die ine uͤber Orleans, die andere uͤber Chartres und Tours, zwei von Paris nach Rouen, die eine uͤber die Plateaux, die andere durch das Seine Thal, und vielleicht auch zwei von Paris nach der Belgischen Gränze, die eine uͤber Amiens, die andere uͤber St. Quentin in Vorschlag bringen. Man will sich

. . ; 1 387. 13,611. 14, 006. 173271. 18,610. 19,873. i ü j 8 Veispiel Raupach. Hierauf: Der Mutter Namenstag, oder: Der ge 10,376. 10, sa. 10,8587 . 1, go. ,. 18,0. d,. Eiadtkt anerkanhi lind, von ihm unterfiltzt werden, und unter denen sich bei dem Antrgge auf diese doppglten Bahnen auf das Beisp

prellte Alkade, Ballet in 1 Akt, von Hoge. Musik von 20. j6s. 22,297. 23,312. 2,3. . . ö . Fereine aller Ari, Männer nnde Frauen-Klfier befinden, welche sich der beiden Eisenbahnen von Paris nach Versailles stuͤtzen

H. 6 ö ; an, ö. . R . ö ö ,. ö e 66 3 6. , n h , , Dieses Beispiel , uns I. . ann, 25

ielhause: Keine Franzoͤsische Vorstellung. 173. 40,125. 51. 42 . d 6 . ĩ trecke, wie die von Paris nach-? .

i e dn en n , ,,, n, bzö. 17657. a8, 132. 5,257. 15, Foz. S6,f56. zi,t18. 3,133. eh Bereincif,, zo tau end iirsachen zn ritt agen Crfäällrufüte , dig, daß jede der beiden Hälften der

Im Opernhause: Wallenstein's Tod,

. n , nn war es vielleicht nothwendi (Herr Zoffler, vom zö, zer. Zo ß. S5, O5. z8 225. S8, 158. S, i88. 33,133. oh,. Gn

Freitag, 25. Mat. . vol . . 3 n . l Freitag, ren önnen, möglicherweise verderbliche Grundsätze einschleichen, so Hr unlste gc ein Tefondere fahlt hatte. Wenn die Eisenbahn

Trauerspiei in 8. Abth., von Schiller, muß das Auge des Staates wachen, und noihwendig das innere

, 13 62* 3. 7383. 67.178. 69,207. 70,076. 70,703. 72,295. . r Sei zgelau⸗

Stadttheater zu Breslgü: Max als Gastrolle) fin iz. Ss, üg. C, ss. ss, en. ns. Ie J. zen Semineri Men bedenke in von Verfailles nur auf dem rechten Ufer der Seine ausgelau—

. M ; h ) . Ee, , ,, , . 5 935. 78 511 2 S2 27 eiriebe jener großen Seminarien beaufsichtigen. An be 6 ; j

Im Schauspielhause: 1 Le prisonnier d une. femme, vau. ö . ö , . . 6 . , . 3 That 1. n,, Es werden etwa 3800 Geistliche . fen waͤre, so wuͤrde sie fuͤr gewisse K,, u, ,

deville en 1 acte. 2) Le jeune Mari, comédie en 3 actes et en S2 . S2, 685. , . 7 1 9 G2 90 56! 1033515 10633713. Beaufsichtigung des Siaates unterrichtet, und doch existiren theolo- fast so gut wie gar nicht vorhanden gewesen seyn. ie gi, 539. 9 u, 555. 95, 925. 97, 163. 99, 022. 99, 561. 193,548. 105,15. gische Fakuitäten, die ven dem Ministerium des öffentlichen Unter⸗ Verlaͤngerung beider Bahnen bis ganz nach Versailles war ein

prose, par Mr. Maxzeres. 3) Trop heureuse, vaudeville en 1 acte. Sonnabend, 24. Mai. Im Opernhause. Mit Allerhoͤch⸗ ster Genehmigung zum Benefiz der Koͤnigl. Saͤngerin Madame Seidler: Der Wasserträger, Oper in 3 Abth., von Cherubini—

lichts abhängen. Diese Rebenbuhlerschaft des Unterrichts tritt noch greller hervor, wenn es wahr sist, was man von allen Seiten behaup⸗

en 23. Mai 1838. ker. daß namlich den Zöglingen der großen Seminarien von den Bi— Derlin, g ! schöfen' förmlich verböten wird, dem Unterrichte unserer Fafultãten

Hierauf: , . Bild nach Lewis, Tanz von Hoguet:. Königl. Preußische General Lotter ie⸗Dir e etion. ,, 2 ö. r Robert der Teufel, Oper von . Angekommen: Se. Excellenz der Koͤnigl. Wuͤrttember— Herr Bechard bestritt . von 6 ö Billets zu dieser Vorstellung, zu welcher Abonnement gische General⸗Lieutenant, Oberst⸗Kammerherr und erster Adju⸗ gestellten Grundsatz, 91 der , Er n, mn n, und freie Entreen nicht gelten, sind in der Wohnung der lant Sr. Majestaͤt des Koͤnigs, Freiherr von Spitz em herg, und ligidsen unterrichts ein 5 eich tells ids. rech eit ey Madame Seidler, Unter den Linden Nr. 27, zwei Treppen Der Königl. Wuͤrttembergische Wirkliche Geheime Legations⸗ die Frage aufwerfen, tech ,, ac. mh the n , mn n, ,,, in, . sn der Fuͤrst und die Fuͤr— eig other len dee l ö, habe man auch nicht u haben: ereist: J ⸗‚ i. . ) ker, nn,, . ö . J außerordentliche Ge⸗ (3 k ald eich Hr men,, . gr. ꝛc. . e. Excellenz der, . en Kʒnial. Sardinisc Budets“ und also offenbar bei einer unpassenden Gelegenheit, Im Schauspielhause: Die Geschwister, Schauspiel in 5 sandte und bevoll maͤchtigte Minister am Koͤnigl. Sardinischen gets, werello Clien e. Trennung der! geistlichen Geidalt k,, 1 . . . K Diese Frage, meinte der Redner, sey zu Königsstädtisches Theater.

ernst, um so beiläufig behandelt zu werden. Er beschraͤnkte

Donnerstag, 21. Mai. Der Glockner von Notre⸗Damt. sich daher auf die Bemerkung, daß die Regierung nicht das ,, . n :

Romantisches Drama in C Tableaux, von Charlotte Birch=

Recht habe, sich in jene Angelegenheiten zu mischen, ohne * Pfeiffer. (Fräulein von St, George, vom Stadttheater, i Tharte von“ 1830 zu verletzen. Nach einer Rede des Groß

Koln: Esmeralda. Herr Seelig, vom Stadttheater in Nuͤrn⸗ siegelbewahrers, aus der wir uns einen Auszug vorbehalten,

; s, als Herr? ; ward die verlangte Summe bewilligt. . ö. a Sil rouge ier gn 3 6 dr h Rußland und Polen. Sitzung vom 18. Mai. Nach Abstattung einiger un.

( U ; n ; ieder zu .

izeiti nr = mn St. Petersburg, 16. Mai. Der General“ Adjutant interessanten Bittschrifts- Berichte ging die Kammer wie n n,, , , .

, ,, . . gag ene, ö Graf Ka ist hum Praͤsidenten des Minister⸗Lomiteé's dem Budget fuͤr die geistlichen Angelegenheiten uͤber ee, Denen J 1 6. w. ier fe. . 3 nt Sonnabend, 26. Mai. Der Srautigam und der Affe. Posse und der Wirkliche Geheimerath Speransky zum Praͤsidenten nehmigte dasselbe ohne weitere besondere ee, . * 2 w 3. Ge erer r n ü. E. n , n enn

mit Gesang in 3 Akten. (Herr Stöckl, erster Mimiker und des zum Reichsrath gehöͤrenden Departements der Gesetze er , , ö Jour, reren eine verhäitnißmäßig nur geringe Anzahl von Zu—

Tanzer des K. K. Hof-Theaters am Kaͤrntnerthor in Wien: nannt worden. aß, h

i i i iücl, in weichem gesagt worden war, es ware in dem höoͤrern ein. 8 2 Mamock, als Gastrolle.) Der geistliche Vice⸗-Praͤsident des evangelisch⸗ lutherischen nal⸗Artikel, inn. 3 1 Darn Celdsummen, welche am Bord der „Nereide“ von in derb, . en, . , , 46 n , , einer geen. 2 das Ministerium Haiti gekommen sind, werden, unter Begleitung einer Gens

. P Se. Kaiserl. Hoheit der Thronfolger geruhte bei seiner machte. Der Größfiegelbewahrer erklärte jene Nachricht darmerie⸗Abtheilung, per Achse nach Paris befördert.

; stimistisches Blatt meldet Folgendes aus Na— ini ichrei D ĩ unwuͤrdige ganz abgeschmackte Fabel, worauf das Bud⸗ Ein legitim i t eie nn. . i , ö i ech . e e ner, hierauf das Budget varra: „Die Vorbereitungen zu dem Verhöre der Generale

105,733. lor, ii. jo, 123. 100, si0 und III, 190.

i Fehler; denn fuͤr letztgenannte Stadt war eine doppelte Einfahrt Die Ziehung wird sortgesetzt. Fehle f tztg

durchaus uͤberfluͤssig. Wie wuͤrde es nun erst seyn, wenn ö , rrthum auf einer Strecke nicht von 4, son⸗ dern von 30 bis 35 Stunden wiederholte? Wir glauben da— her, trotz aller Geruͤchte, auch nicht, daß dies wirklich der Ge⸗ danke der Verwaltung ist. Augenscheinlich wuͤrde man mit ei— nem solchen System der doppelten Bahnen viel anfangen, aber wenig beendigen sehen. Wenn sich in dieser oder jener Rich tung mehrere Compagnieen anbieten sollten, so kann ja das Ministerium derjenigen den Vorzug geben, Die die meisten Buͤrgschaften darbietet, und deren Plan den Beduͤrfnissen des Landes am besten entspricht.“ ö .

Der Fuͤrst Talleyrand war von allen Souverainen Europa s mit den ausgezeichnetsten Orden bekleidet. Als auffallend muß indeß bemerkt werden, daß er, trotz des thaͤtigen Antheils, den er an der Bildung der constitutionnellen Regierung in Belgien nahm, keinen Orden von dem Fuͤrsten dieses Landes erhalten hatte. Durch den Tod Talleyrandes wird ein Sitz in der Aka— demie der , . und der Akademie der moralischen und olitischen Wissenschaften erledigt. ; * in r in n er Ami de la Charte meldet, das dem Grafen von Bourmont gehörende Schloß, in der Nahe von Freigné, werde zur Aufnahme des Eigenthuͤmers, der im

Zeitungs-⸗Nachrichten. Ausland.

Redaction unter Leitung von Rheinwald.

er-.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

; 8 . ĩ ; eine alte kleine, bereits zum Niederreißen bestimmte Kirche, in , n,, F . e, . Zariateguy und Elio sind beendigt. Praͤsident des Krieg gerichte / 4 /

des Finanz? Ministeriums an die Reihe kam, schlug die Kom, ; 83 welcher Peter der Große einst sein Dankgebet fuͤr seinen be— ine mb, Wnnlt ane me fnen? sös, Fh Fr,, die Die Regie, sst der General Martinez. Zariateguv wird ven dem ae , .