1838 / 150 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Kabinets⸗Ordre vom 29. April 1838, betreffend die Deklaration der Allerhoͤchsten Ordre vom 25. Marz 1831 wegen der Frist zur Einlegung und Rechtfertigung des Aggravations⸗Rechtsmit⸗ 2 in fiskalischen und Kriminal Untersuͤchungen gegen Civil⸗ eamte: „Auf den Bericht des Staats-Ministertums vom 2asten v. M., nach welchem über die Auslegung der Nummer 1 Mei⸗ ner Ordre vom 25. Marz 1834 wegen des Aggravations⸗Rechts⸗ mittels bei allen gegen Tivil⸗Beamte eingeleiteten fiskalischen und Kriminal⸗Untersuchungen Zweifel entstanden sind, will Ich diese Ordre dahin deklariren: 1) daß durch die Vorschrift unter Nr. 1 nur die Frist, nicht aber diejenige Bestimmung des §. 98 Tit. 35 der Prozeß— ordnung abgeändert worden ist, nach welcher innerhalb der zur Anmeldung des Aggravations Rechtsmittels be— stimmten Frist, bei Verlust desselben, auch die Ausfuͤh⸗— rungsschrift zu den Akten eingereicht werden muß; 2) daß die Frist von drei Monaten erst von dem Tage an beginnt, an welchem beglaubte Abschrift des Erkenntnisses, in fiskalischen Untersuchungssachen der betreffenden Be— oͤrde, in Kriminalsachen dem betreffenden Departements hef entweder direkt behändigt, oder, bei Versendung des Erkenntnisses durch die Post, an welchem nach dem ge— . Postenlaufe anzunehmen ist, daß es behaͤn⸗ gt sey.

Das Staats-Ministerium hat diese Declaration durch die

Gesetzsammlung zur offentlichen Kenntniß zu bringen.

Berlin, den 29. April 1838. Friedrich Wilhelm.

An das Staats⸗Ministerium.“

Königsberg, 25. Mai. Am Sten d. M. starb zu Königsberg im 8S2sten Lebensjahre der Regierungs-Vice— Präsident und Ritter des Rothen Adler-Ordens z3ter Klasse,

iederstetter, der letzte der vielen Zoͤglinge des Ober-Praͤsi— denten von Domhardt, welcher die Preußischen Provinzen während des siebenjäͤhrigen Krieges so ruhmvoll verwaltete. Als dieser, bei dem er gleich nach seinem Eintritt in den Staats dienst gearbeitet hatte, 6a n war, wurde er Mitglied der Königl. Krieges, und Domainen⸗-Kammer in Marienwerder und dann in Königsberg, darauf Chef der Ostpreußischen Ac— cise- und Zoll⸗Direction, und bei der Vereinigung derselben mit der Regierung, Vice-Praͤsident der letztern, von welcher er sich erst trennte, als er schon uͤber 70 Jahre alt mit dem ehrenvollsten Anerkenntniß seiner Verdienste in den Ruhestand uͤberging.

Bromberg, 27. Mat. Die Zahl der Einwohner des hie— sigen Regierungs-Bezirks nach den zu Ende des Jahres 1837 aufgenommenen statistischen Tabellen betragt 189,192 maͤnnliche und 189, S21 weibliche, zusammen 3 Sie hat sich seit 3 Jahren wieder um 19,053 vermehrt, ist aber seit 20 Jahren, wo sie, mit Ausnahme von 1831 und 1832, stets im Wachsen gewesen, beinahe um die Haͤlfte gestiegen. Von obigen 379,013 Einwohnern sind 140,761 evangelischer, 216, 06s roöͤmisch- katho— lischer Griechisch- katholischer Confession, 1 Menonit und 22, 179 Juden. Das Verhältniß der evangelischen zur katholi— schen Bevoͤlkerung ist daher beinahe wie ? zu 3 und seit 20 Jahren, wenn gleich unerheblich, zu Gunsten der ersteren ge— stiegen; das Verhaͤltniß der Juden zur ganzen Beydͤlkerung sich jedoch seitdem ziemlich gleich geblieben.

Stettin, 29. Mai. Heute Vormittag traf der Kaiserl. Russische Vice- Admiral Fuͤrst Mentschikoff mit dem Dampfschiffe nr oßsorkHbrn (Proworniy, der Schnelle), von St. Petersburg kommend, hier ein. Der Fuͤrst ist betüägerig, wird, dem Vernehmen nach, den Tag uͤber an Bord bleiben, am Abend ans Land kommen und morgen, wenn es die Umstaͤnde gestatten, die Weiterreise nach Berlin antreten.

Swinemünde, 27. Mai. Heute traf das Kaiserl. Russische Dampfschiff „Herkules“ mit Kaiserl. Effekten hier ein. Dasselbe hat sich nur mit Muͤhe durch das Eis bei Krenstadt durcharbeiten können, auch bei Bornholm noch Eis angetroffen und ziemlich viel gelitten. Man erwartet noch zwei andere Russische Dampfboͤte.

Erfurt, 29. Mat. Die evangelischen Schullehrer im Regierungs-Bezirk Erfurt haben seit dem Jahre 1830 mehr denn zwanzig Vereine zu dem Zweck der gegenseitigen Vervollkommnung in ihrer amtlichen Thaͤtigkeit unter sich ge⸗ gruͤndet, deren jeder von einem Prediger geleitet wird, und die Superintendenten sind mit dem Beispiele des regsten Eifers fuͤr diese nuͤtzliche Einrichtung vorangegangen. Die Verhandlungen und Uebungen in den Zusammenkuͤnsten betreffen alle Theile des Berufes der Lehrer als Diener der Kirche und der Schule; die schristlichen Nachrichten daruͤber sammt den Aufsaͤtzen und Abhandlungen, die den Versammlungen uͤbergeben oder muͤnd— lich vorgetragen werden, laufen bei allen Vereinen im Regie— rungs-Bezirk um, und setzen dadurch die Lehrer sammilicher Ephorieen in ein beständiges Verhältniß wechselseitiger Unterwei— sung. Auch Lehrer des benachbarten Auslandes finden sich, be— sonders bei festlichen Veranlassungen, als willkommene Gaͤste ein. Dieser lebendige geistige Verkehr unter den Schullehrern verspricht fuͤr die Fortschritte des offentlichen Unterrichts einen wachsenden und durchgreifenden Gewinn.

. Köln, 25. Mal. Die aus der „Koͤlner Zeitung“ in Nr. 147 der „Staats- Zeitung“ uͤbergegangene Nachricht von dem Tode des Commerzienrath Diergardt zu Vierßen ist nach einer Bekanntmachung desselben in einem spaäͤteren Stucke jener Zei⸗ tung unwahr und eine Untersuchung veranlaßt, um dem Urhe⸗ ber auf die Spur zu kommen.

Köln, 26. Mai. (K. 3.) Gestern traf der kommandi— rende General des achten Armee-Corps und General der Ka— vallerie, Herr von Vorstell, hier ein. Heute Morgens wurde von demselben das Kölner und Bruͤhler Landwehr Dataillon, auf der Muͤhlheimer Haide inspizirt. Se. Excellenz aͤußerten eine vollkommene Zufriedenheit mit der Fuͤhrung und Ausbil— dung dieser Truppen, und richteten einige eihebende Worte an dieselben, worauf Sr. Majestaͤt dem Koͤnige und demnaͤchst auch dem kommandirenden General ein dreimaliges feuriges Lebe— hoch erscholl. Der größte Theil der Landwehr wurde bereits heute entlassen.

Wissenschaft, Kunst und Literatur. Berlin. Die Freunde großartiger Kunst und edler Lebens⸗—

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war und für das Andenken der Zeitgenossen eine unver aj⸗ Erscheinung bleiben wird. Geboren in . zember 17885, von Deuischen Aeltern, kam sie in noch jungen Jahren mit diesen nach Wien, wo sich alsbald ihre wunderbare Stinnne be⸗ merklich machte und durch den irefflichen Lehrer, Ritter von Reu— komm, zur höchsten Ausbildung geleitet wurde. Sie betrat die Bühne mit dem außererdentlichsten Erfolge, der sich darauf iin langes Leben bindurch nur immer wiederholte und steigerte und in Reriin feine böchste und dauerndste Sillite fand. Späcere Reisen gaben einem großen Theile von Eurepa Gelegenbeit, in den begcisterien Beifall ein zustimmen, dessen dieses herrliche Taient im Deuischen Vaterlande stets versichert war. Von dieser Macht der reinsten Silberstimme fand sich jedes Gemüth fortgerissen, Kenner und Nichtfenner mußten ge— stehen, daß die Würde und Einfachheit Deutscher Kunst bier am groß— artigsten vertreten waren, sowohl durch die Stimme selbst, als durch die ganze Persönlichkeit, die in jedem Betracht edel war. Die große Künsilerin batte einen weiten Kreis von Bewunderern, die würdige, menschenfreundliche und heitere Frau einen kaum geringeren von wab— ren Freunden um sich versammell. Diesen Letzteren wußte sie auch noch in späterer Zeit, nachdem sie bereits, und gewiß allzu früh, von der Bähne abgetreten, mit den Leistungen ihres Talents ju erfreuen, das bei solcher Gelegenheit von seiner Stärke und Schönben nichts eingebüßt zu haben schien. Noch im vergangenen Winter, an geselligen Aben— den, die sie mit gasifreundlichem Sinne gern bereiteie, ennückie sie durch ihren Gesang die zahlreich Versammelten. Ibre Gemüibs— Eigenschaften, unter denen ihre neue Redlichkeit und Wahrheiteliebe, ihr allen Guten effenes und zu j dem Woblihun stets bereites Ge— fübl sogleich hervorstrahlten, gewannen ihr echte Herzenefreunde, Ce— ren Treue auch der Tod nicht lösen kann. Diese besonders müssen einen Berlust beweinen, für den es keinen Ersatz giebt, und für den selbst der Rachrul in in welchem die von ihren Zeitgenessen auch 3 69 Gefeierte fortleben wird, kaum einigen Trost ge⸗ währt. V.

Das Nivellement Berlin's.

An vielen Straßen-Ecken Berlins finden sich tleine eiserne Klam,— mern befestigt, deren Zweck den meisten Einwobnern unbekannt blieb, wie sehr, auch ihre Anwendung zum praktischen Gebrauche von Nutzen seyn würde. Es bezieben sich diese Klammern nämlich auf einen Rivellements Plan, der in den Jahren 1823 und 1824 unter Leitung dez Königlichen Ministerial-Bau-Kommission, auf Veranlassung des Königlichen Ministeriums, Abtheilung für Handel, Fabrication und Bauwesen, aufgenemmen wurdet. Rach Vollendung dieser Ardeit sind in den verschiedensten Gegenden der Stadt nahe en 60 Häuser ausgewählt, und an ihnen ab wechselnd Klammern von zweierlei Form befestigt worden. Haben dieselben die Gestalt eines einfachen hori— zantalen Ankers, so liegt ihre obere Kante 20 Daodec. Fuß über dem Mulpunkte des Pegels im Oberwasser der Spree, wogegen sich die— selbe 5 Duodec. Fuß über jenem Nullpunkie befindet, wenn die Klammer die Gestalt eines T hat. Es sind also darch diese Klam— mern, ven denen leider schon manche verloren ging, 2 borizontale Cbenen, die 6 Fuß über einander liegen, durch die ganze St. di mat⸗ kirt und warden hauptsächlich deshalb 2 gewählt, damit an den tief— sten und höchsten Stellen der Siadt sich keine, oder doch nur wenige Punkte vorfinden, die zu weit unter oder zu hoch über einer dieser

Hortzontal-Ezzene liegen. Eine größere Differenz als die von 6 Fuß zwischen den beiden Horijental-Ebenen anzunehmen, schien aber nicht erferderlich, da der ganze Riveau⸗Umnerschied der Stadt nur is 19 Fuß beträgt.

Sobald man nun ferner weiß, bis zu welcher Höhe des Pegels der Wasserspiegel, sowohl in der Ober als Unter-Spree, sich als Mari⸗ mum erhebt und bis zu welcher Tiefe er als Minimum hinabsinkt, wird man auch leicht in den Stand gesetzt, die En fernung dieses , me und Minimums von einer der Horizontal Ebenen zu be⸗ rechnen.

In dem Jahre 1785, das, so weit die Beobachtungen hinauf. leichen, zu denjenigen gebört, welches die höchsten Wafferstände mit sich brachte, erreichie der Wasserspiegel am Pegel der Ober Spree die

6he von 14 6“ und am Pegel der Unter- Spree die von 10 7*.

er Spiegel des Oberwassers blieb also von den durch Klammein markirten Heorijzontal-Ebenen resp. 8 6“ und 11 6“, der des Unter— wassers 9e 2 Üünd 15 3. entfernt. Dem Jahre 178 steht das Jahr 1830 am nächsten, wo die Unter-Spree gleichfalls bis zur Höhe von 10. 7“ stieg, die Ober-Spree aber nur die von 13 A* errrichte. Im laufenden Jahre war der böchsie Wasserstand im Ober-Wasser Am 2asten und 25. März 12, und im Unter-Wasser am 23sten und 2asten Mär 9 *.

Die niedrigsten Wasferstände weist unter den neueren Beobachtun— gen das Jahr 18325 nach. In demselben siel die Sber-Spree dis zu G6 G6“, die Unter-Spree bis zu 2B 6“ Pegel. Es war daber in diesein Jahre unter die mehrgenannten Horizonial-Ebenen gescnit, der Spie— gel der Ober⸗Spree resp. 13 6 und 19 6*, der der Unter-Spee 17 6“ und 23 6*.

In einem genauen Zusammenhange mit dem Wasser der Spree stebt das sozeuannte Grundwasser und wird sich wie jenes heben und senken, wenn beides auch nur langsamer als in dem Fluß- und Gra— benlaufe erfelgt. Daher kann es zwar kommen, daß bei einem nur kuürje Zeit anraltenden Fochwasserstande der Spree das Grundwaffer nicht dieselhe Höhe vollkommen erreicht und vei einem eben sorchen niedrigen Wasserstande nicht bis zur gleichen Tiefe binabsinft, bei größerer Dauer iigend emes Wasferstandes im Flusse aber mird auch das Grundwasser dasselbe Niveau aunehmen. Hieraus folgt, daß ir— gend eine bauliche Anlage niemals vem Grundwafser erreicht werden wird, wenn sie sich, zum Gebieie des Oberwassers gehörend, minde stens l“ G, zu dem des Unterwassers gezählt aber mindestens 10 7“ über dem Nuß punkte des Pegels befindet, vorausgesetzt, daz feine höheren Wasserstände als die des Jahres 1785 zu erwarten sind. Ne— mals enibißßt rom Wasser wird eine Anlage in dem ersteren Gebtrte stvn, enn sie sich nicht mebr als 6 6“ im anderen nicht mir als 2* 6 über den Nullpunkt des Pegels erbebt, vorausgefetzi, daß keine niederen Wasserstände wie die des Jahres 1826 zu twarten sind. WDieses zu beurtheilen, etleichtein nun die durch Klammern mar— lirten Herizentalen. Will ein Bauender 3. B. den Fußboden seines Kellers nitmaltz vom Grundærasser erreicht wissen, so bat er nur nöthia, die scintm Hause zunächst belezene Klammer aufzusuchen. Es sev diese cine einfache, so schen wir, daß im Jahre 1785 die Ober. Spree . 6“, das Unterwasser aber 9 5 unter derselben bistb und nicht tiefer als diese Maaße angeben, würde der Reden des Kellers, je nachdem das Gebäude zum Gebiete der Ober- oder Unter- Sp ce gebört, unter der Klammer sich bestnden müssen, um veisichert zu seyn, das ihn der bächste bekannte Wassen stand nicht erreichen werde. Sind Gehäuse auf häölhsernen Resien zu fundamentiren, so ist es von Wichtigkeit, daß das Holz sich immer im Wasser befinde, deng nir unter dieser Bedingung verspricht es Dauer, wegegtn es dem er; derben leicht entarßeneilt, wenn es had naß, bald irecken wind. Um daher an irgend einer Stelle ö. beurtheilen, wie lief en Ron zu senken sey, ist wieder die zunaͤckst bestndliche Klammer aufzufuchch, und falls diese eine einfache ist, die DTber-Kante des Rostes 1 6 im Gebiete der Ober-Spree, und 176 in dem der Unter- Stree un? ter die Ober Kante der Klammer anjuerdnen. Dann wird, seibst bei dem Wasserstande von 1826, das Holzwerk des Rosses sich noch unter Wasser besinden. Da indeß solche niederen Wasserstände nur fellen einteeten, es auch schon genügt, wenn das Holz in feuchter Eide sich befindet, so wind man sicher genug gehen, wenn man die angegt he⸗ nen ie . , vermin deri.

„Dit Gränze zwischen dem Gehiete der Ober- und Unter— e bildet die Schleuse und selten ist es jweifelbaft, ob sich ö bauliche Anlage oberbalb oder unterhalb dieser Gränze befindet. Wo dieses aber dennoch der Fall ist, da wird man wohl daran 1ibun, sie lu Gebiete des Oberwaffers liegend zu betraäten, wenn man fie

klamutb haben einen schmerzlichen Verlust zu betrauern. Nach fanm viertägiger Krankheit, deren tödtliche Wr nn unerwartet schnell ein⸗ trat, starb aun 39. Mat hierselbst die Königliche Sängerin Anna Mil— der, die zwar seit einigen Jahren die Bühne verszssen hatte, aber ge⸗ raume Zelt im trazisch lyrsschen Zache als deren ersie Zierde anerkannt

selben eniblößt

niemals vom Grundwaffer erreicht und um; efehrt im Gebieie des Unterwosserg . , wenn man sie nicuals von dem : wissen will.

Wie brauchbar aber auch die mihrg dachten Korn ontalen für

Höbenbestimmungen benutzt werden, denn sie bezoge Rullvunkt des Pegels im Oberwasser, dessen * * Hen n lannt war. Zwar bätte sich das Rivellement leicht an den Henne stein, unter der alten Sternwarte, der bisher allen döbenmi un. Crcheratz zur Grundloge diente, anschließen lassen, doch wäre auch e nnn 8 e Mutzen geblieben, da über die absolute Höhe jenes Normal chu ö gleichfalls Ungewißbeit ebwalteie. Rach einem Aufsatze, weich unlu Den walenta Derr, Tirefie. Kikden 11 kem zten Feföe der bereinz lnrihen n e der Siaats-Zeitung besprochenen encurn Berliner Kronit?kt. in 'n Ellernitz dem Titel: „Die Höbe des Beilinischen Grund und Bodens Mu g dem Merren, mitibeilt, ist, durch das neueste rigonometrische Ri i Elianowo und Tobulfa ment des Herrn Majors von Baever, jene Ungewißbeit dera len csyn den, und folgende dem Aufsatze ene'nommenen Resuliate din bin d das größere Publikum von Interesse sevn. u sir

Das Riregu der einfachen Klammern liegt 11000 Parsser hoch, das der J Klammern 116783 P. F. Den tiefsten Punn k galczewo lins bildet die Spree unter der Brücke des Unterbaums, sbr 6 hen, Gawlowict liegt bei mintlerem Wasserstande 96 23 P. F. hoch. Vom han c Sierkowo bis bierber beträgt das Gefälle z,oz6 P. FJ. Der Nullpunsi kin Gluche wo gels an der Fischer-Brücke liegt Ol 606 P. FJ. boch. d .

Der tiessie Stratzenpunkt Berlins lag, ebe die neueren Au gen stanfanden, zwischen der Cbariis und dem Unterbaum, knn Gorzuchewo Döbe von 90,43 P. F.: der böchsie dagearn isn der Pꝛfiase snn der Mitte des Köntas Tbores, dessen Höbe 118,0 P. F. in Das Niveau der einfachen Kammern fällt ziemlich genau mittieren Höbe Berlins jusammen, 8, . der i, , f ;

er Fuß des Menumentes auf dem Kreuzberge hat Gion

lute Häbe von 208, P. F., die Spitze von 5 r er uli . 6 führte Pflasterstein unter dem Tborwege der alten Sternwarle 1041 256 P. F. bhech. Der böchste Punkt des Marien⸗Thurme⸗ j . ö

ͤ . ESredzicjno und uur ein kleiner Then lin

somit Berlinz lieat 282.596 P. F. Über der Osisee und das nm Jelenitz über der Krone auf dem Thurme des Königlichen Schlosses 2 Kitinowe Stettin. Es bat sich bier unter dem Protektorate d ö.

Ober- Präsidenten ein entomologischer , , denn gencsed tend Tomłt ist: Anregung und Belebung des Sinnes für diesen Theil der) FKenoja .

tuckunde, wissenschaftliche Förderung 1 . nach allen seinen gi . .

tungen, vorzugsweise durch genaue Erforschung des entomologh . Tuc ah Maierials ders ein lnen Prarinzen Deuischiands. Der Bern Fkopatte seinen besiändigen Sitz in biesiger Stadt, er gründet eine ruten ⸗. gische Bibliotbet, einen dergl. Journal“ Zirkel und eine Sant n Deuischer Insekten, beabsichtigi auch mu der Zeit eine eigene . einsschrift m zwanglosen Heften herauszugeben. Er zählt ordentssh korrespondi ende und Ehren. Mitglieder, zu welchen Ersteren nur a. temelosen Deuisch ands, zu den Anderen Eniomelogen der Dean Rachbarländer und zu Letzteren Freunde und Beförderer dir em. molegie gewäklt und werüber Diplome eribeilt weiden. Der en . persammelt sich regelmäßig alle Monat tinmal, webe jedes ern. cht bier wehnhaste Mitglied, wenn es die Reibe nifft, einen gh trag zu halten und dessen Reinschrift einzureichen, jedes ander. . Mgowo deniliche Mitglied aber alljährlich eine entomoloagische Abhandim ( Mis zewo ein zusenden verpflichtet ist. Diese Vorträge und Äbhandlungen in ] Vientowo bleiben 3 Jabre lang dem Vereine als ausschließ iches Einuentoun ir beliebigen Benutzung. Der Bersteber erstatiet jäbrlich uber den Fin. Rielub

gang und die Leistungen des Vereins einen Berscht, der sämmistzn diegath Mitgliedern unentgeltlich mitgetheilt mwöild. Letztere sind auch jur Bu . Cborry nutzung der Sammlungen und befagt, bei ihren issenschafllice Drlowo Foischungen die Hülfsleistung des Vereins in Anspruch zu nehm, Ssirowitte K. Zar Deckung der im Inieresse des Vereins nach den Beschlüssen di Sürowilte B. Vorstandes zu machenden Ausgaben zabit jedes ordentliche Mugla 8 , . inen Beitrag von 1 Ribsr jährlich. Für den Fall einer etwanh Auflösung des Vereins gihen dessen Sammlungen in das Eigenihin des hiesigen Königl. und Stadt Eymnasiumts über.

Lunau Mellno

Przeczmno

Klein Pulkowo Rakowice Rynsk,

Salno,

Meteorologische Beobachtung.

Doraens Nachmittags Abends Nach einmallgn 6 Uhr. 2 Uhr. 169 Upr. Keobactung.

18. 29. Mal.

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33* 2x, var. zs oa ar. Zz, n. ar. Aueuwarme 7 40 93. I22 R. - 16.5 R. 4 128 R. Fiußwarme 13203. K 3519 R. 1239 R 4 997 R. ] Bodenwarme 12903 : 3 oct. 73 1Ct. S0 pCt. Ausdünstung O,. M10 M, Elludziewo dezogen. Gewitter. bejoaen. Niederschlag . d ,., Slawkowo . Sw. 6 16. armewech se 17 Semplawa Wolkenzug ... WS 28. * 1010. Groß Schönwalde Taaesmittei: 234 c ι dar- 1380 R.. 7 3. 76 . G

Luftdruck

Luftwaäarme ... Thaupunkt ... Dunstsattigung

Auswärtige kBörsen.

. , 25. Mai. Joche k disderl. wirkl. Schuld M12. Do da. 101169. Kanz. Bil Zpchce B. 28. Dop9 Span. 215/19. Passive Au. ö 4 6. Jtethen hreuss. Braun- Sch. 116. Loln. I163/ 4. CQextert. Mei. 102, Andersdorff Ant werpen, 24. Mal. 9 . Wolter dorff Linsl. Neue Aul. 2/6. Br. 14. GC. Wieszvee . IIa miurg, 28. Mai. Waldowo ank -Actien 149. 1447. Engl. Russ, 106816. 30 22. Nere Anl. 191. ö JJ London, 25. Mai. ( Cons. z30/, 9al g. elg. 1015, . Neue AnsJ. 217! . Slonel . ri . 6 eli. Zu i. SM, . 3 . . do. 37½ι 2A. HEI gl. Kuss. 1. 23,4. as 81! ö ö 19n 27. . 26 ik 6 a ra Si! / . Columb. 2715. l- . Schi nfeld Wien, 28. Mei. Fang doso Met. 1014. A0, 101166. 30 dat. 21660, . 1060 Rowỹeetm Rank -Artien 1464. Neue Anl. h A* /g. ! 0 s . ö

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Königliche Sch auspiele. Dennerstag, 31. Mai. Im Schauspielhause: Das Tasp buch, Lusispiel in 2 Abth., von Bauernfels. Hierauf; M unterbrochene Whistpartie, Lustspiel in 2 Abth., von Schl.

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(Herrt Seydelmann: Barn Skarabaus.) ö. Freitag, J. Juni. Im Opeinhause, auf Befehl: . Nachtwandlerin, Oper in 3 Abth, mit Solotanz. Musik nn Vellini. Im Schauspielhause: 1) Les dames Parronesses, vaulerst en zee, par Scribe. 2) Taul et Jean, vau4leville en 2 acleh bar Mr. Bazar J. (Mr. Francisque remplira le röle de Jean] Königs städtisches Theater. Donnerstag, 31. Mai. (In Senctihh Sprache): Eu miramis. Oper in 2 Akten. Musik von Rossini. ( lcd. Ernst Seidler, K. K, Oesterreichische Kammer, und erste Sun gerin des National Theaters zu Frankfurt a. M.: Semnirami, Jazz und. Czerst als Gastrolle. Herr Schober, K. K. Hof Gpernfanger vn ir bederf ar n,, . Assur, als neunte Gastrolle e n. Freitag, . Juni. Die Reise auf gemeinschafiliche Kosten, Posse in 5 Akten, von L. Angely. f nn n,

Nic wis zczʒyn . ‚:

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Eowinneck Laczewo kLaeiowitz

Poln. Konopath

Gr. Kensau

Gersdorff Gawroniec Crumminset rie zno Bend zmierowice ellno

Redactien unter Leitung von Rheinwald.

Gedꝛuckt bei A. W. Hayn.

praktische Zwecke waren, so konnten sie da noh nicht zu abselr ten

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Beilage

II. Im Bromberger Departement.

Peterkau A. und A. et B.

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Rr. bis incl.

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132.

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187.

1— 11—1 1. 17— 1.

1-17. 19. 21 - 2. 2. - 46. A8. 30 - d.

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1—) 8. 10—1 4. 16 23. 2 27. 30 - 33. 36— I. A3 - 32.

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106 127. 7. 9 25. 28. 29.

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1—11. 1 —1A. 16— 2. 14239.

1—12. 13 33.

2. 3. 8- 21. 28. 26. 28 - 32. A0 A4. A 28. 9. 51 - 36. 38 - 62. 65 7.

1—1.

7 -= 13. 18-27. 31 —5. 37. 38 A0 AI. A6 352. 3M 81. S -= 97.

1. 3— 5. 19. 21 2. 26— 29. 31 4. 36 8. 30 - 86. 58 70.

1 16. 18. 21 31.

1— 21.

1— 23. A0 - 36.

1—7. 9—18. 20- 22. 2. 28. 30 - 1.

1— 30. 33 39. AL A8. A8 A8.

1—2. 32 . A8 - 33.

1—26.

1. 2. 21 —28. AI - A6. M6 - 38. 70. 72.

5. S - 12. As 51. 60. 62 —- 67.

1— 6. 8— M. A6 - 26. 1— 2. 1—13. 18 - 6.

133. 3. 7. 28. 31 - 38.

195 —18. 27. 29 - 35. 37. 33. 69. 7A 76. 79 - 83. S885. S6. 89 - 91. 93 - 101.

Wreble Tepola Tuczno

Gr. Tupadly Szʒiborje Sukowy

Stanemska Wola Stanomin Skalmierewice Slabenczyn

So hiesiern ie

Szarley Rusinowo

Radajewice Ro jewo

Radlowo Rombino Raciet Pietrkowice Polanowice Pieranit

Osiromo

Ds nis zewo

Orlowo . Modlyborzyce

Miroslawice Lis zkoewo

Jᷓ.

Ludzisko Kaczkowo Kl. Koluda Koscielec Kolodziejewo

Gr. Koluda Gocanowo

GEnoina Barcin

Kobielin Labyschin

Mamlitz Mocheln Dbudno Sobiejucht

Szubin

Samoklens

Samzie no Schlessin Slupi Strzelewo Woynowo

Bonkowo

Bo jejewice Brʒzescie

Kr jvskorzystew Cieslino

Gzyste Gondecz

Wytoslaw

Wahrlang Tytz

To polla Stran; Strelttz

Samostrzell Runowo Nakel Margonin Marzdorff

Krojanke

Kruszewo Jattoroewo

Grabionne

AX. Ad. M. 31 - 8. 86.

Nr. bis incl. 1. 3 be 15.

1. Im Schuneidemühler Departement.

U 22

18. Ad A6. 78S. 87. 101. 108. 120 118. 151 202. 207 -= 233. 235 - 263. 265. G 266.

1— 29.

1—18.

1-18. 19-88.

1— 48.

1— 13.

1—* 6— 86. 10. 12. 13 26. 28 - 30. 32 - AI. A3 - 20. M 88. 60. 61. 63 - 72.

14219.

127.

2 A— 9.

1—33.

1. A —11. 13— 24. 26. 27. 29. 31. 33— 2. 351 87. 89 62. 6. 66.

2. 3. 3 72.

l. 2. A- 7. 9 —11. 16 18— 2. 22‚— 26.

1—19.

1. 2. 20. 22. 24—- 31. 33— 80. 32— 5. 61 7. 76 81. 86.

1—18.

2 = 28.

1— 12. 14. 17— 29.

1—33.

1—6. 8-30. 32 .

1— A. 6—- 12. 16—20. 22. 23. 28 - 51. 83 63.

C8. 7. 9 - 18. 20- 25. 27. 28.

8. 13. 11. 18-23. 26. 28. 320 32. 37. 39— 42. M. AMD. A7. A9 - 51. 33. 61.

1— 66. 68 - 76.

1—v2y. 7 = 20.

1—19. 23. 25. 27. 29. 2 1 - M.

1—7 .

1. 6— 19. 21 2M. 32. 36— 5. 56. 6d = 80. S2 -= S.

1—21. 23 235. 30 - AI. A3 - 102.

1— 65. 067 - 78. 1—60.

1 = 22. 20 - 31. 33. 37 - 38.

1— 103.

1—10. 12 13. 17 - 21. 283 -= 80. 532 70.

1—38. AI- 33.

1—1. 17 23. 26. 30 - 3. 37 MI. As- 5 I. 34. S6. 358. 60. 62 - 6. 67 - 72. 76 - 82. 85 - 87. 91 - 95.

1—1.

1— 4. 8 - 12. 117-16. 18 - 28. 27. 29. 31 3. 530 —- 39. 61 - 63. 66 - 69. 71-79. SI - 88S. 90. 92 - 95.

1—7. 9 60.

1—65. 76 - 79. 82 - 91. 93 98. 102 140. 132 226. 229 237. 239 - 260. 262 - 31.

1— 6.

1— 30. A6 - 66.

1— 72.

1—32. 34 A0. A 32. 3A 89.

1—11. 18 26. 28 - 37. 9 - 76. 79 - 88. 90 - 113. 115 118. 120 150. 181 2223. 225 252. 283 —– 305.

3 A2. A8. 50. 81. 3 78.

1—35.

1—88.

1—10. 12 M. 63 66.

1293.

1— 3. S8 13. 18 28. 30 38. 35. 306. 38. 39. 61 - 81.

1—533.

1—88.

183.

1—38.

1. 32.

20.

26. 27.

27 -= 29. 60 - 63.

27. 28.

12 89. 93 130. 133 1859. 161 —163. 165 172.

1—16. 19 49.

2. A. 5. 7 12. 21 39. A2 59. 6A - 6. 69 - 83. Sd -= 6. 99 - 105. 107. 108. 111 122. 124 126. 129 133. 138. 139. 12 14. 146. 148 - 151. 12A 1856.

1— 2.

1—14. 16. 20 - 80.

1 -= 2A. 28 - 35. 38 92. 98. 99. 101 —106. 108 —- 119. 121 125. 127 - 134. 136. 150.

l1' = 100. 102 - 133.

1252. 7MM.M— 68. 70 - 01.

1—5.

138. A0— 120.

1.19. 21 —26. 28 35. 37 - A7. 50. 52 86.

1—6. 9 - 11. 13. 13. 16—- 20. 22 - 27. 29 A9. 51 - 3. d7 69. 71 80. 83. S8 89. 91 100. 102. 103. 108 - 111. 114. 118 117 132. 13A 1851. 153 16.

14122. 126. 128 - 146

1. 3. 8. 6. 8. 9. 13. 17 - 112. 11 —182.

1 -= 8. 9 - 11. 13- 17. 22— 27. 30. 32. 83. 38 - 38. 30 —- 33. dd = 71. 7 - 76. 78 - 82. va = l07.

28 37. Glesno Lobsens

ZJilehne

22 29. Fallmierowo 13. 15. Dziembowo ara Cjarnikan Czlszkowo

Chodziesen

Behle

die Rummern ter

durch einen Schreibfehler doppelt aufgeführt werden. Siait diefer Pfandbriefe werden die nachstehend an—

gegebenen Pfandbriefe der Güter:

*

Rr. bis incl. 1᷑— 6. 1—18. 20-51. 53. 56. 5357.

9 67. 69 965.

1“—13. 15 18. 20. 22. 23. 25. 30. 37 45. AS - 39 61 65. 67-74. 76-81.

1. A. 6. 9. 14. 15. 17 - 19. 33. 33 38. 50. 51. 533 63. 68-73. 76- 79. S2 - S8 92 93. 98 103 106 11 119— 223. 126. 128. 131. 137. 138. 141. 14A. 146.

1A9 - 153. 135. 1356. 159. 160. 162. 163. 165. 178. 182. 185. 189. 199. 196. 198. 262. 207 238. 246 243. 245 2353. 256 - 265.

1—10. 12 48. 30 - 53. 55. 56. 38 71. 73 1685. 1607 139.

1— 29. 31 1].

1—21. 23 - 47.

1—31. 33. 34. 37-32. . 58 - 69. 71 2. 1— 535.

1— 0.

1— 11.

ie sen

13 = 35. 38. 385

116. 118.

1—97.

1—26. 28 100. 102 105. 167 115. 117 1530. 132 1345. 147 167. 169 205. 207. 208. 210 213.

7 -= 35. 37. A0 - 70. 72 - 147. 119 184. 186 18. 220 - 224. 228. 237 - 315.

Berichtigung.

In der Beilage zu Nr. 118 der Staats, Zeitung sind Pfandbriefe von den Glütern: Bohlschau A.

Czarlin

Kamelau und

Kl. Kaatz

Nr. 1 30 incl.

3. 5 7. 9 11. 13. 15. 18 25. 27 - 35 incl.

1 34 incl.

1—19 incl.

1— . 6 28. 33 51. S3 55 incl.

117. 19 30 incl.

1 —29 inel.

Lokfen Kohlincz .

Vrangschin ö Lappin Luttoczyn B. =

6, . J in ' We r 838 —7. 11. 12. 235. 2. hiermst ebenfalls öffentlich gekündigt und sind selbige den Besiimmungen der Bekanntmachung vom 35sien dieses Monats unterworfen. Wir bemerken gleich daß die zu Weihnachten dieses Jahres gekündigte Pfandbriefs Summe von Sieben Millionen Thalern hierdurch keine Aenderung erleidet. Berlin, den 29. Mai 1ss38.

Die Königl. Westpreußische General ⸗Land⸗ schafts⸗Directi on

nd die mit der Ausfübrung der Pfandbriefs-Kon⸗ . von dem Wesipreußischen General⸗Landtage

nach Samburg begeben und dert nach Sild⸗ LAmerna eingeschiffi haben sell;

11) die Gebrüder: 46

a) der Bediente Karl Cbristian Schulz aus Becianowe, welcher mit den Zranzosen im Jahre 18 12 nach Rutland.

1) der Zimmergesell Wilbelm Schulz aut Bocianewo, welcher im Jabre 1815 nach Hamburg gegangen seyn soll; .

12) der Teichgräber Christian Dams zu Chodziesen, welcher im Jahre 1822 sich heimlich von dort entfernt bat;

13) der Handelsmann Welff Preuß zu Czarnikau, welcher in Jahre 1824 sich heimlich von dort entfernt hat;

14) der Maurer Joseph Rese zu Pakesé, welcher sich im Jahre 1799 eder 1800 von dort heim⸗ lich entfernt hat;

15) der Knecht Cbristian Schaner, welcher im Jabre 1807 zu Mroczen zum Militair ausgcheben seyn sell;

16) die Gebrüder:

a) Andttas Zimmermann alis Cieslinski cus Barcin, geboren den 9. August 1800, welcher sich seit einigen zwanzig Jahren,

b) Jehann. Wilbenn Zimmermann alias Eieslinski aus Barcin, geboren am 21. April 1793, welcher im Jabre 181 sich heimlich ven dert entfernt hat;

I= 70. 72 91. 9st - 114. werden auf den Antrag ibrer Verwandten und Kura—⸗

toren, sie für todt zu erklären, sammt ihren unbefann⸗ ten Erben und Erbnehmern aufgefordert, uns sofort anzuzeigen, wo sie leben eder sich spätetens in dem auf den 11. April 1839, Vormittags 10 Uyr, vor dem Deputirten Herrn Referendarius Melcher im Ober⸗vandesgerichts⸗-Lofale hierselbst anberaumten Ter⸗ mine persönlich oder durch einen gesetzlich julässigen Bevollmächtigten zu melden, wozu ihnen die Justiz⸗ Kemmissarien Schoepke, Vogel und Schul; J. verge— schlagen werden, um weitere Anweisung zu empfän⸗ gen, eder zu gewärtigen, daß sie für todt erklärt und br Vermögen denjenigen zugesprochen werden wird, die sich als ihre nächsten Erben legitimiren. Bremberg, den 20. März 1838s.

Königliches Ober-Landesgericht. Neigebaur.

C ditktal⸗Citatton.

Von dem unterzeichneten Königlichen Ober-Landes⸗ gerichte werden nachstehend genannte rerschollene Per⸗

sonen, als: die Gebrüder: a) Martin Konrad, geboren am 16. Junt 1789 zu Budzin, und . b) Michael Konrad, geberen am 16. Juli 1792 zu Bndzin, Chodziese ner Kre ses welche im Jahre 1796 oder 1797 nach Polen gegangen sind, und welche seindem nichts weiter von sich haben bören lassen, auf den Antrag ihres Vormundes, sie für todt zu erklären, aufgefordert, uns sofort anzuzei⸗ gen, wo . leben, oder sich spätestens in dem 29 den 27. März 18359, früb 10 uhr, vor dem Deputirten Herrn Ober-Landesgerichts⸗Assessor Peterson im Ober⸗-Landesgerichts-Lokale hierselbst an— beraumten Termine persönlich eder durch einen Be⸗ vollmächtigten zu melden, wozu ibnen die Justiz⸗Kom⸗ missarien, Justizrath Schoepke und Justiz⸗Kommissarius Vögel, vorgeschlagen werden, um weiiere Anweisung zu empfangen, oder zu gewärtigen, daß sie für tobt erklärt und ihr Vermögen dem Königlichen Fiskus zu— gesprochen werden wird. Bromberg, den 28. April 1838.

beauftragten Kommissarien.

Freiherr v. Rosenherg. Benckendorf.

35 v. Findenburg. Graf v. d. Goltz.

Rothwendiger Kerkauf. ODber-Landesgericht zu Marienwerder.

Die Erbvachtsgerechtigkeit auf das im Danziger Re— gierungs⸗-Bezirk im Preuß. Stargardtschen Kreise gele— jene Tomainen-Vorwerk Wolla Rr. 100, auf Sdz0 Thlr. W sgr. Mpf. Achttausend fünfhundert neunundereißig 63 achtund zwanzig Siberg: a hen vier Pfennige, zufolge der neb Hvpotbeken-Schein ung den Bed in⸗ zungen in der Registratur einzusehenden Tare, soll am

18. Juli 1838, Vormittags um 11 Uhr,. an ordentlicher Gerichtsstelle subbastirt werden. Die hrem Namen und Aufenthalte nach unbekannten Erben der Christine Noetzel, für welche Suß Kuh. 3 No. 1 ein bäterliches und mütierliches Erbteil im Betrage von z18 Thlr. A6 gr. 12 pf. (18 sgr. pf.) eingetragen steht. verden hierdurch öffentlich vorgeladen.

Ediktal⸗ Citation.

Königliches Ober-Landesgericht.

Snrhbhastations⸗ Patent.

Das dem Eigentbümer Friedrich Gienow gebörige, zu Ludwigsibal belegene, im Hypethekenbuch sub No. 5 pag. 65 rerzeichnete Kelonistengut mit 57 Moraen 37 QRuthen Ländereten, auf 88a Thir. abgeschätzt, sell in neihwe diger Subhasiatien verkauft werden. Der Bietungs- Termin ist in nuserm Gerichts-Lokal auf den 1. November 1838, Vormittags 11 Ubr, ver dem Herrn Land- und Stadtgerichts-A1Assesser Mever angesetzt. Die Tare, der neueste Hypotbeken-Schein und de Kaufbedingungen sind in unserer Registratur einzusehen.

Landeberg a. d. W., den 30. März iss.

Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht.

Um den mehrfach geäusserten Wünschen zu ge- nügen, haben wir die Veranstaltung getrossen, däss die zweite Einzahlung von 10 Jhalern auf die Actien der Magdeburg. Cötlien- Ilalle- Leipziger Eisenbahn- Cesellschait auch in Berlin stattfinden kann. Die

Von dem unterzeichneten Königl. Ober-Landesge— richte werden nachstehend genannie verschollene Ver⸗ sonen, als: ;

ö * der Zinngießer Benjamin Adler aus Gnesen welcher sich im Jahre 1825 mit Zurücklassung seiner Ehefrau Rosalie, geboruen Kickelmever, von dort nach Frauzbsisch Buchholz begeben hat: der Töpfergeseile Michael Streich, geboren den 26. September 1796 zu Usicj. welcher vor et va itz eder j7 Jahren von Ciarnikau nach Pesen auf die Wanderschaft gegangen ist; der Kutscher Michael Dablke aus Men Dombrowle ebürtig, welcher sich im Jabre 1796 von seinem ref rhallsen Groß⸗-Bartelsee entsernt bat; A) der Organist Jehann Lsielski zu Gniewkowo. geboren den 256. Juni 1798, welcher vor eiwa 20 Jahren eder 21 Jahren nach Thorn egangen ist;

3)

5) Rila welcher sich im Monat Juni 1813 ven dort beimlich entfernt hat;

6) der Seilerlehrling Michael Jahns aus Schneide.

mühbl, geboren inn Jahr 1788 oder 1786, welcher

im Jahre 1808 zum Preußischen Militair ausge

hoben, nach Berlin gebracht werden und in den

Kriegen 1806 1 1867 in Franz sische Gefangen⸗

aft geraihen sevn soll; . ͤ ad 9) an gn, Barihelemäus Maciejem sli Schubin, welcher seit 1804 mit der bornen Mroczkowska verhesrathet und im Fahre 1821 von dort nach Posen gegangen ist;

10) der : .

storbenen Kriminal- Direttors Erunst Ludm ig lihi, geboren am 12. April 180, welcher sich im Jahr? 1821 unter dem Mamen „Lindenterg“

u

er Gemeindeschmidt Jobann Milas zu Cięcislo,

llerren Anhalt und Wagener haben es übernom. men, den Empfang der Geliler für uns zu besorgen. Wir fordern daher alle diejenigen . welche es vor ziehen, in Berlin zu zahlen, auf, Spã- testen bis zum 23. Juni d. .. ihre Quittungsbogen bei den Ilerren Anhalt und Wagener einzureichen und ihre Lahlungen an dieselben zu leisten. Am 23. Juni e. wird die Hinzahlung in Rerlin ge. schlossen, wogegen für hier die Einzahlungsfrist der früheren Anzeige gemäss bis zum 30. Juni, Abends 7 Uhr, ausgedehnt blæiht. Magdeburg, den 23. Mai 1838. Direktorium der Magdeburg. C5õrthen Halle. Leipziger Eisenkahn- Gesellsehaft. Francke, Vorsitzender. Mit Bezug auf die vorstehende Bekanntmachung des Directarii der Magdeburg-Cöthen- IIalle. Leipziger Eisenbahn. Gesellschaft erbieten wir uns hiermit zur Annahme der darin erwähnten 2en Einzahlung. Jeder Einzahler hat, bis spätestens den 23. Juni d. J., mit dem Gelde die betreffenden Quittungsbogen nebst zwei, nach der Keihefolge der Nummern ge. ordneten, gleichlautenden Designationen bei uns ein. zureichen, worauf ihm ein Exemplar dieser letzteren mit unserer Interims - Quittung zurückgegeben wied, welches einige Tage später gegen die Guittungs-

Ed Ibl, Sehn des zu Bromberg ver— e n ; BErüderstrusse No. 3.

bogen, auf denen über die geleistete Einzahlung von einem Mitęliede des Dirvetorii quittirt wird, wieder

Peirouella, umgetauscht werden kann.

Berlin, am 28. Mai 1838. Anbalt und Wagener,

a ·ᷣᷣ