1838 / 169 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Sn bs cri Lieder eines

nungen seiner Freunde.

üsseldorf, 1838. 4 Gross Quarto, mit 31 Nriginal - Radirungen Düssel- dorfer Künstler. Subseript.- Preis 8 Thlr. reuss. Cour. Pa der erste Abdruck? dieses Werkes bereits vor n Weihnachten vorigen Jah- res vergriffen war, wurde der Druck ohne Unter- brechung fortgesetat und sollte schon um Ostern d. J. versandt werden; weil jedach die Schwierig- keit, den typischen Druck mit dem Kupferdruck zu verbinden, den neuen Abdruck verzögert hat, so Exemplare erst im Juli. dieses Jahres versandt werden, und ist der Subscriptions. Termin deshalb noch verlängert worden.

Der- nene Abdruck ist dem frühern ganz gleich; farbige Abdrücke aber werden nicht mehr gemacht, kerplatten zu sehr angreifen.

e ich, dass die eingehenden Be- stellungen streng nach der Leit der Anmeldung berück siehtigt werden. Düsseldorf, Mai 1838.

In Berlin nehmen Subseriptionen an e Weiss CL Comp.,

lin macht man auf dieses Werk in der hen Buchhandlung, Schlofsplatz No. 2, Be- stellungen, aueh in der PIahn schen.

Leipzig, am 1. Juni 1838.

Doch wird das Nennen Nr. dem Beginne der Übrigen R

einstweilen vorbehalten am zweiten Tage vor nen stattsinden Die Anmeld Land Syndikus Oesterreich emacht werden (8. 21 der Statuten). dem Vereine erfolgt durch Lösung hir. Gold bei den Schatzmeistern anquet und W. Domm erich hierselbst. Mai 1838. Vor stan d.

üssen bei dem Secretair des Georg Wigand.

n Braun⸗

schweig. schriftlich g

Der Beitritt zu einer Actie Serren C. Fra Braunschweig, den 17. Der Vereins⸗

Bücher, welche so eben im Verlage von Duncker & Hum blot ranzösische Straße Rr. 21, erschienen und uchhandlungen Alexis, Will. zwölf Büchern. 3 Baͤnde. Becker s, K. J., verbesserte und vermehrte ben von J. W. Loebell. gen von J. G. 1a Theile oder 28 Lief. Gr. 8y0. Theil 13. Jede Lief. 10 sgr., jeder Theil 20 sgr. Daffelbe. Zweiter Abdruck. Lief. 21. 10 sgr. I. Ed., Manuale latinitatis fontium

thesauri latinitatis epi-

in Berlin, der Ausgabe desselbe

beziehen sind: chte. Roman in sechs Thl

Weltgeschichte. Serausgege⸗ Mit den Fortsetzun⸗ Woltmann und K. A. Menzel. Lief. 26 und

Nachstehende Zwanzig Stück Q. K. Wiener Na— 1 Dividende vom 1. Januar 1838 werden vermißt und Jedermann ver deren An⸗ kauf gewarnt, indem bereits die nöthigen Vorkehr desfalls getroffen worden sind. dererlangung führende A lohnung zugesichert von Jägerstraße Nr. auswärtigen Gesch

ional⸗Bank⸗Actien mi == r

ür jede zu deren uskunft wird eine gute Gebrüder Veit C Comp. einem ihrer

weil diese die Ku

Dirksen, Zugleich bemer

juris eivilis Romauorum, tome. In usum tirgnum. Fasc. V. Amaj. 8 „Preis 1 Thlr. G. W. Fr., Wer ke. Vollständige Aus⸗ ch einen Verein von Freunden des Ber⸗ Pr. Ph. Marheineke, J. Schulze, Ed. Gans, Ep. v. Henning, S. Hotho, K. Michelet, F. Förster. Z Abtheilung. Gr. ð vo. Subscr. Preis 2 Thlr. 10sgr. Auch unter folgendem Titel einzeln zu haben: Borle sungen über die Acësthet ik. Her⸗ ausgegeben von Dr. S. S and. Gr. 8Svo.

33), welche hierzu von äftsfreunde beauftragt sind.

Rr. M086, 11838. i27533, 12883, 13166, 114070, 14863, 17868, 20709 bis 17, 2075, 38806, A864.

Literarische Anzeigen.

Sum Besten des Ricolaus⸗B In der Buchhandlung von Kar Jägerstraße Rr. A, isi so eben erschienen: Die Hospitaliten. Novell e. Ric olaus⸗Bürger⸗Hospitals.“ von Pr. Adalbert Cohnfeld. Elegant brosch. Preis 1Thlr. 10 gr. der mit edler Uneigen⸗ Kosten für Druck und eines Werks von so be⸗ syl hülfsbedürftiger Mit⸗ der ihätigsten

ürger⸗Hospitals. ehnter Band. Dritte 1 Curths in Berlin,

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Zum Vortheil des

Serausgegeben 163 Bogen. Syo.

Wenn der Herr Verfasser, niltzigkeit den, nach Abzug der Papier, verbleibenden Ertra deutendem Umfange dem? met, schon aus diesem Grunde lichsten Theilnahme des geehrten Publikums wohl noch um rechen, als das chtige Interessen der Gegen⸗ unter der Form em Zweck sinnig eingeschmiegten wegen seiner achtungs⸗ Gebildeten zur Lektüre ch zur Einverleibung in eine

Heinsius, Dr. Th.

Timmermann.

ter folgendem Titel einzeln zu haben:

Vorschule der Sprach- und Redekunst, oder theoretisch⸗praktische Anleitung zum richtigen Sprechen und Verstehen der Deutschen Sprache. Fünfte verbesserte Ausgabe. 1 Thlr. 18 sgr.

Michelet, Geschichte der letzten Spsteme der Philosopbie in Deutschland, von Kam egel. Zweiter und letzter Band. Groß

(Beide Bände kosten 7 Thlr) Wöhler, Pr. F., Grundriß der Chemie. Un— organ. Chemie. 5te Aufl.

bürger wid und förder gewiß seyn darf, so muß der Erfol fo mehr den gehegten A Werk vielbesprochene wi wart auf neue und gei einer unterhaltenden, d Rovelle behandelt und daher werthen Tendenz sowohl zu empfehlen ist, als es gewählie Handbibliothe

Mehrzahlungen en au verzei . Rechenschaft ertheilt.

bsichten ent streiche Weise

comp. de Piano.

über den Ladenpreis wer— chnet und seiner Zeit dar—

Bei Ferdinand Enke in Erlangen ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu erhalten, in Berlin migke, Burgstraße Nr. 8: „Französische Sprachlehre oder praktische und theoretische Anweisun gründlichen Unterrichte in der Französischen flir Schulen und besonders für den Selbstunter⸗ Nach der Grammaire des Gram 2Ate Auflage.

bei Ludwig Oeh

Bouvier, F. J d'Orehestre.

So eben ist erschienen und durch die Hahn sche ung in Hannover zu beziehen

u von dem Seebade⸗ f Verfügung des Königlichen Ministerii des Innern angefertigt. Groß Royal⸗

n Rr. 3) nimmt die Buchhand⸗ ler Besiellungen hierauf an.

Hof⸗Buchhandl Situations⸗Pla Rorderuev; au richt besiimmt. maires bearbeitet. Gr. 8vo. à 20 sgr. Innere Tüchtigkeit, wovon die so zahlreich erschie⸗ ensionen und der schnelle Umsatz nlängliche Beweise geben, so wie ch billige Preis bei einer so starken es Werk am besten und ung überflüssig. spiel⸗ Sammlung zu obiger Gram

s . (Stechbah 534 Bogen. lung von E. S. Mitt

Ueber den Stand u. Fortgang des Werkes: Pas malerische und romantische

Deutschland

Bericht an das geehrte Publikum; Wir stehen unt Ueberlicferung des zehnten Heftes am Schlusse der vierten Section unseres Möge uns vergönnt sezn, hier einige Worte über däs, Was wir gewollt, was wir bisher gewirkt, und Was ferner zu bieten uns am Herzen Legt, auszusprechen.

ie ldee, ein Wer heiten der Natur in umfasst, in Sehilderung und lung, war in ihrer Müßen verbunden.

nenen günstigen Re der ersten Aufla der außerordent Bogenzahl, empfehlen obi machen jede ander Eine aparte Bei z des „Har- matik soll in kurzem nachfolgen. Werkes.

ch Perthes in Hambmrg ist erschie⸗

Bei Friedr ü lin bei Wilh. Besser (Behrenstraße

nen und in Ber Nr. M) zu haben:

zu liefern, welehes alle Schön- Acta histori

den Gauen unseres Vaterlandes U künstlerischer Darstel-

Tusführung mit unsäglichen Es galt da, die besten Deut- schen Kräfte für Text, Zeichnung und Stich zu ge- Dichter und Maler muisten die Gegenden durehwandern, um ein lebendiges ssten die Hülfe Englisel h néhmen, da wir in der um das Ganze in un- Dafs bei all geber sich entschl auch für unsere

co ecclesiastica Seculi XIX. Herausgegeben von G. Fr. Heinr. Rheinw Jahrgang 18353. Gr. Svo. 23 Thlr.

Referent sagt hierüber:

Im Jahre 1733 begannen zu Weimar die Acta

higtoricè. ecclesiastica, welche, von da bis zum Schlusse

des vorigen Jahrhunderts fortgesetzt, jetzt die urkund⸗ ner Stichkünstler liche Grundlage der Kirchengeschichte jener Zeit dar⸗

Heimarh der bieten. Das 19te Jahrhundert hat sich noch keiner

solchen Sammlung zu erfreuen

oß, jenes ver

Bild abzulauschen,

ja wir mu in Ansprue Männer nieht genug fanden, unterbrochener Reihe fortzuführen. diesen Sehwierigkeiten einige Mängel sich zeigen Verzögerung in Abliekerung oder ein agener Stieh, ist wohl ver- h mit Nachsicht beurtheilt

z daher der Hr. Heraus⸗ dienstliche Unternehmen Zeiten fortzusetzen. Der so eben er⸗ nene erste Band enthält die Urkunden des Jahres über hundert an der Zahl) aus der kathoüschen, schen und Griechischen Kirche aller Länder. Grundsatz bei der Auswahl war, was von allgemeinem geschichtlichen Interesse sey und den Charakter des Tokuments an sich trage.“ = So wie nun der Hr. Herausgeber in ahre zu begleiten denkt, so heabsichti gehend bis zum Anfang unseres Ig derts, das Wichtigste aus den bereits verflossenen Jahren zu sammeln, um die von Vielen lebhaft empfun⸗ dene Lücke zu ergänzen.

Am Schlusse der Vorrede drückt der Hr, Heraus— 1 Wunsch aus: „Die Sammlung möchte nicht em engern Kreise iheologischer Leser Eingang finden, sondern auch einer Aufmerksamkeit der Historiker und Administrationsmänner sich erfreuen, denen die Angelegenheiten der Gegenwart immer mehr, es nahe legen, daß das religiöse Element im Staatsleben nicht das letzte sey.

mussten, wie nicht vollkommen gelu zeihlich und wird auc worden sexyn.

Wir sind aber jetzt au von der wir dem Liele, das egen sehen können. lch einem Unternehmen be- Gebildeten Deutschlands wir sprechen dafür

Alles aufzunehmen,

f einer Station angekom- wir uns gestellt,

Die Theil- leicher Weise die

frohen Muthes ent nahme, deren wir durften, ist uns von den in vollem Maasfse geworden; unsern Dank aus und leben der Ueberzeugung, wir uns des uns bisher gesehenkten Wohl wollens für die Fortsetzung unseres Bilderwerkes er- freuen dürfen, da wir rüstig uns werden, stets bemü Dies Bestreben

selbe, zurü

mrührig fortwirken ht immer Vorzüglicheres zu leisten. ge die eben béendigte Harz-Sec- tion bezeugen, die in ihren mit lieblichen Gruppen belebten Bildern eine Anschauung des pittoresken Landstriches und seiner Bewohner giebi, wie sie noch in keinem bisher erschienenen Stahlstich werke erreicht wurde.

Vollendet sind nun und

zu haben: ü ; Pie Sächsische Schweiz Son A. z: Trom-

mit 30 Stahlstichen. ben von Gustav Schwab, mit 30 Stahl. Stichen. Preis 37 Thlr. Thüringen von Ludwi 30 Stahlatichen. Der Harz von W. stichen. Preis 33 Thlr. Begonnen ist: Die malerischen unc nauländer von Eduar

jede Section einzeln,

Vergifsmeinnicht und Rasen 1836.

Jalirgänge sind jetzt gleichfalls zu dem herabgesetzten Preise von 25 sgr. hei ums zu haben. Bei dfeser Gelegenheit empfehlen wir noch folgende

Taschenbücher, mit Goldschnitt und im Furte ral. Nß. Je der Jahrgang enthält Sbis 12 Kupfer. Rheinisches Taschenbuch, 1826 bis 1ssz. à 121 89r. Liebe und Freundschaft, 1827 bis 1835 à 121 83gr. um geselli à 123 39r. Cornel ie, 1830, 32.3 33, 34. vergifsmeinnicht, isz6 bis 18836. ù 288gr. Rosen, 1827 bis 18368. und viele andere Tasehenbücher, worüber ein aus- führliches Verzeichniss gratis ausgegeben wiril. List & Kleemann, Burgstr. No. 8.

Preis 35 Thlr.

Bei Carl Heym Rr. 7, und J. E.

Ueber die tiefe Vers schen Rittergüte erhöhten allgemeinen rung in der Verwaltung Gläubigern und Schuldne gung von A. Gebel, Fauerschen Kreifes. Berlin. Preis 18 sgr.

ie gieren n, n, een 13 1.

aft aus dem Grundgesetz entwickelt, als noth. 1 20 14r. erscheinen. wendiger Rachtrag zur Schrift Ueber die tiefe . den z. Juni. e icht „daß in der Nacht vor der von dem Könige ab⸗ en en Revue mehrere politische Verhaftungen stattgefunden

g Bechstein, mit ; sämmtlich neu, Blumenhagen, mit 30 Stahl-

U romantischen Do- d Duller, mit 60 Stahl- sichen. (Heichnungen von Praf. Alt in Wien.

Das erste Heft davon ist erschienen.) Vorbereitet ist und- beginnt in kurzem: Das malerische und romantische Rhein- land von Karl Simrock, mit 60 Stahlstichen,. en von Gallerie-Direktor Erommel

gen Vergnügen, 1829 bis 1833.

Verschuldung der Rittergüter /, neb die Aufnahme letzter Schrift bei Behörde betreffend. Bei dem allg

Landschaft, die

(Leichnun

in Laufe des Sommers wird begonnen:

Frankenland von G. v. mit 30 Stahlstichen. L. Riehter in Dresden.)

emeinen un

(Leiehnungen von

tions · Anzeige.

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R. Reinigk.

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Musikalien, ; e von Breitkopf & Härtel in Leipꝛig, T. Traut wein in Berlin, Breite Strasse

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Henselt, A., Variat. de Concert. Ceuv. 1. Arr. 1 Thlr. 185 sgr.

Loörtzing, A, Quvert. z. Oper: Caaar und Zim- mermann, arr. V. F. L. Schubert. 20 Sgr. Potpourri aus derselben Oper. 1 Thlr, 10 sgr. Mozart, W. A., 7me. Sinfonie en re (D- dur) arr.

1 Thlr. 18 sgr. Thalberg, S., Fantaisie sur un matif des Hu- Qeuv. 20. arr. 1 Thlr. 15 sgr. Für Pianoforte allein: Du vernox, J. B., La Folle, Fantaisie. Geuv. 69.

Ca vatine de Donizetti varie. OQenv. 71. 20 sgr. La Cachucha. Grande Valse Espagnole. Qeuv. SI.

Micke ge sur Piquillo. OQeuv. 83. 20 sgr.

Hünten, Frang, Virelay et Rondo martial sur des themes de F0pera: le Guise ou les Etats de Blois de G. Onslow. Oeuv. 100. Liv. 1 et 2

Alliance 3 airs fo voris variès. Qeuv. 101. 1 Thlr. Lasekk, C., 3 Moreeaux détachés. Ceuv. 2. 2053gr. Lortzing, ., Ouxvert. z. Oper: Caaar und Lim- mermann. Potpourri aus derselben Oper. 1 Ihlr, Mendelssohn - Bartholdy, F., 24. Concerto en re min. (D- mollh. OQeuv. A0. 1 Thlr. 20 sgr. Für die Orgel: Geissler, C., Orgelstücke. . Orgelstücke. 285 sgr.

53. No. 19 der

Gesang:

Cherubini, 23 Requiem f. 3 Mannerst. im Klav.

Dasselbe in Singstimmen. 1 Thlr.

Hauptmann, M., 12 Ariette per Voce di Mezzo-

Soprano con aceomp., di Piano. Parte prima:

6 Anaereontiehe del Vittorelli. 1 Thlr. 5 sgr;

Parte seconda: 6 Canzonette del Me- 1 Thlr. 8 sgr.

Hetsech, L., Gedicht für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte. Is Heft. 20 sgr. Lortzing, A Czanur und Limmermann, kom. Oper

in 3 Akten. Vallständiger Klavier- Auszug. 6 Thlr. Daraus sämmtliche Nummern einzeln No. 1 16 25 bis 25 sgr. . Mendelssohn Bartholdy, F., 6 Lieder für ran, Alt, Tenor und Bass. Alstes Werk. hlr. 10 sgr. baer, F., Vocalises (Solfu'ges) pour voix de Basse taille ou Contre- Alto avec accomp. de Piano. Liv. 2 et 3 àù˖ 2Rhlr.

n,, , . , , der oͤffentlichen Bauten betrifft, ward zu einigen Wir übergeben hiermit Esquirols lang er wurtele Hut, unter denen sich auch dasjenige befand, welches auguier alljährlich einbringt, und in seiner burlesken Dieses Amendement e . Amt be⸗ t zu entzie⸗ Dasselbe ward, wie gewö 1 gc, , gewohnlich, mit einer bedeutenden

chuldung der Schlesi⸗ Werk über Veisteskrankhef 9 h zeiste: eiten dem Deutschen r und ihre Rettung durch . Ir . . diese Ausgabe, * fir 9 rgö . Kammer vertheidigte. r m, n , ,, n zum Zweck, den Deputirte . ihrer Schulden. Allen w ,, er m m . interessant ist, en ere . p n, welche ein b jeses Werk eines der geistre, en, währ

ttz ,, . sten und 2zü gseicher Zeit gelenrtesten Aerite f h n, n, nr ,, , Hon r ö . j Gebiete der Seelenheilkunde verilient.

Wohlstand und KBerbesse⸗

st einer Anlage, der bezogenen ar. Breslau 1837. Preis 18 sgr. Charlottenstr. No. 28, Eeke der Po rotheen Die mit d hesonderen Interesse., wel⸗ befferte Verfassung der Schlesischen

nebst Bildung eines Tilgung fonds e ; stände, die auf einem n n err n, rg endliche Erledigung finden dürften, erlauben = da das verehrliche Publikum auf 2 Schriften des uns Regierungs⸗Direntor Gebel; 1) Ueber die tiefe schuldung der Schlesischen Rittergüter und ihre 3 23 und 2) die Rechte der Gutsbesitzer ge b Landschaft aus dem Grundgesetz entwickeit, 124 n aufmerksam zu machen. In der ersten sind die hann

Allgemeine

Preußische Staats-⸗Ztitung.

rigen Fehler und die daraus entstandenen her 45 und wahr, eech ohne irgend eine ba hg

Kränkung dargestellt und die Mittel zur Bese ten durch welche die Grundbesitzer in ihrem Eig mn, erhalten und sämmtliche Gläubiger befriedigt dunhni sollen, dargelegt; in der zweiten der Weg an e auf welchem verfassungsmäßig das Ziel ür iin

scheinen kann, ohne sich mit dem Inhalt di

Schriften genau bekannt gemacht zu a bahn wo die ungebührlichen Leidenschaften sich beshnig und der Gegenstand der Beredung näher gerüch 1 läßt sich erwarten, daß der Nutzen dersck d . größer seyn werde. st

n unserem Verlage i l na he mn, zu kee erschienen mud n Die theoretische und praktische Geburt

durch Abbildungen erläutert von Dr. Dietr. Wilh. Heinr. Busch,

in Folio. Preis 18 Thlr. Durch die vierte und fünfte Lieferung, welche n die Presse verlassen haben, ist dieses bedeutende Wan das umfassendsie Abbildungs werk für Geburtihis welches bis jetzt erschienen ist, vollendet und rechssn tigt durch seine Vollständigkeit und Gediegenhen h Erwartungen, welche die früher erschienenen Liefem gen erregten. Das günstige Urtheil, welches die nm, züglichsten kritischen Blätter über die ersten Liesem gen ausgesprochen haben, wird in den beiden 4

tz Aller

gezeichneten Abbildungen darstellt. Die Aus statmn kes Ganzen kann mit Recht vorzüglich genannt wen den, und der Preis ist höchst billig gesteult. Dewees, William P., Professor : c. Die Kranl⸗ heiten des Weibe s. Aus dem Englischen löe— setzt von Dr. A. Moser. Mit Zusätzen um n= merkungen versehen von dem Königl. Preuß. Ge⸗ heimen Medizinal⸗Rath Dr. Die tr. 3 ilh. Sein. Bu sch. Gr. Svo. Preis 3 Thlr. 18 sar. Berlin, im Juni 1888. Rücker & Plchler.

In der Buch- und Musikalienbandlung von Il. Bote & G. Boek vormals Fröhlich & Conz) Unter wasserstrasse No. K, sind neu erschienen:

Burghardt, L., A Märsche f. Pfte. Op. 6. I gr.

Tenor-Stimmen mit Pfte. 0p. 7. 18 6g.

Cläpius, W., 5 Gesänge f. Alt od. Bariton mit Pste. 0p. 6. 173 89r.

Dammas, H., 6 Lieder f. 1 Singstimme mit ble, Op. 2. 12 8g.

Han, Th., 16 Orgelstücke z. Gebrauch b. öfsenl. Gottesdienst. 15 sgr.

C 30 zweistimmige Choräle f. Schulen. ig

Heinemann, M., 6 Lieder u. Gesänge f. I Sin. stimme mit Pfte. Op. 1. 20 8gr.

des Sängers Fluch, Heile f⸗ von Uhlant mit Pfte. Begltg. 221 sgr.

Reiehel, Ad., 7 Gesänge f. Alt od. Mexzo- Soprin. Op. 1. Neue Auflage. 20 sgr.

5 Gesänge mit Pfte.Begltg. Op. 2. sq. Ferner erschienen bei uns in neuen Ausgaben;

Beethoven, L. v., Adelaide mit Pfte. - Beglig 124 sgr.

3 Sonates, dediëe ù Haydn. Op. 2. à Iipsg-

Sonate pathètique. 0p. 13 (C. mol. 20 86.

Grand Sonate. Op. 26. (As. dur.)

Sonata quasi fantasia. Op. 27. No. I. (i- moll.) 15 sgr.

Cramer, praktische Pianoforte. Schule. I hh

Herz, H., L divertissement p. Pfte. Op. 18. 18x89,

sijünten, Fr.,, theme allemand „An Alexis“ mati p. Pfte. Op. 26. 18 sgr. ͤ

RFantaisie brillante sur des thèmes de Semi. ramide de Rossini p. Pfte. Op. 29. l8 sgh

Steibelt, l'orage précédèé d'un rondeau pästor 5. Pste. 20 sgr.

die sich besonders durch Eleganz und grösste I.

hen

habt habe,

zu bezichen:

Deutsche übertragen von Dr.

Das Werk umfasst zwei Bände, welehe, um ee ausgegeben werden zu können, in 6 Liefern

Vo ts sche Buchhandlung,

Ferabsetzung der Pfandbriefszinsen

5169.

Bein Ablaufe er bei den . 94 r* est e llung e ne Unterbrechung

des Quartals wird hierm Königlichen Post⸗Aemtern z nde seines Datums bis spätestens d erleidet und nicht

den kann, so daß Niemand, der mit den a 1 vorstehenden Kreis- und Landtagen zu e hee vin 2, * Gegenständen vertraut seyn will, gewissenhaft r 3 *

latte s ei

gmtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

e. Majestat der König ha merie⸗Regimente, T Velten 3 ö

n aje

6 88 Viebahn

ben den Major im 31sten In⸗ Karl Daniel Rommel, in en geruht.

stät haben geruht, den bisherigen Re— m Ober⸗Regierungs⸗Rat egierungs⸗Kollegium zu s⸗Kollegium in üns berg, Al⸗

irigenten bei dem Stelle des von dort zum Regieru

en Ober⸗Regierungs⸗Raths von befoͤrdern. s Majestaͤt haben geruht, char fenort zum Ober⸗ irigenten bei dem Regierung gnadigst zu ernennen Des Königs Majestaät daniel in Warnow zum

Se. Erlaucht der Kaiserl. Russische Ge⸗ General⸗ Adjutant und Senator, F etersburg.

eheime Kabinets⸗Rath Muller, nach Schlesien.

l. Bayeris

den bisherigen Re— Regierungs⸗Rath und s Kolleglum zu Lieg⸗

Königl. Preuß. Geheimen Medijinal⸗Rathe,

Proftssor der Medizin an der Königl. den g, bern zs⸗Rat

helms ntrersit it Mu Herlin. Bircktordies inn Bällungs—

Instituts für Geburtshülfe, Ritter des rothen Ahn g, in die

Droens vierter Klasse und mehrerer gelehrten Gess egnitz versetzt schaften Mitgliede, gnadigst zu

Gr. Svo. Mit einem Atlas von 389 Steindruckast Des König

erungs⸗Rat btheilungs⸗

ben den bisherigen Steuer-Rath egierungs⸗Rath zu ernennen geruht.

Angekommen: ral der Kavalleri rubetz koj, von

e Kämmerer und Staatsrath, außer⸗ Gefandte und bevollmächtigte Minister am hiesigen f von Luxb urg, nach Dresden.

von denen die vierte die Hülfelehre und die ereist: die n n , euthält, seine ele n ,, nt m. stätigung finden, indem bis jetzt noch kein Werl mm Der Koni handen gewesen ist, welches diese Lehren mit spolthn lich Ausführlichkeit und Genauigkeit in nach der Kan 6j 85

oe

Zeitung s⸗Nachrichten. Aus lan d.

Rußland und Polen.

err Konstantin Manos hat in seiner

Odessa, 8. Juni. 9 d 2 chischer General⸗Konsul im suͤdlichen

als Königl. Grie Kußland das Kaiserl. Exequatur erhalten. stantinopel ist hier die Anzeige eing on den beiden Quarantaine⸗Anstalten, welche die lierung in der Naͤhe der Haupistadt e inn, , n, n , urteri an der Asiatischen Kuͤste des Bosporus, und enristl. Lieder als Duetts s. 2 Zopru. or PTere gegenüber, fuͤr alle aus dem Schwarzen Meere kommen,

, . und die andere zu dem Marmora⸗Meere und dem Arch werden soll.

angen, daß uͤrkische Re⸗ rrichten will, die eine zu

Aus Kon

Fenerbagdsche fuͤr die aus ipelagus kommenden erbaut

Frankreich.

Pairs⸗ Kammer. Sitzung vom 13. Juni. heutigen Sitzung wurde die allge Gesei⸗Entwurf in gesetzt. Der Streit

uͤber den

meine Berathun mee fort⸗

eneralstabes der daruͤber, ob das Ministerium Recht ge—⸗ der Kammer den urspruͤnglichen Gesetz⸗Entwurf statt ze von der Deputirten⸗Kammer amendirten vorzulegen, ward Redner erneuert und daruͤber so ziemlich der Herr Ville⸗

nur den ame oͤrtern. Da⸗ t zu folgender Erklaͤrung veran— daß der Gesetz⸗Entwurf zwei

in den uͤblichen Ausdruͤcken

Betreff des

ast von jedem gentliche Gegenstand der Berathung vergessen. main machte sogar den foͤrmlichen Antrag, ten GesetzEntwuͤrf der Deputirten⸗Kammer zu er durch fand sich der Präsiden laßt: „Es ist zwar wahr, Kolumnen h im Namen des Königs vorgelegt hat der Kriegs-Minister sich gegen die von der Deputirten⸗ Kammer angenemmenen Amendements erklart. Diese Form wird durch viele fruͤhere Beispiele gerechtfertigt, und konnte mich daher zu keinem Widerspruch veranlassen. Wie ich denn auch der Meinung bin, daß die Deputirten⸗ Kammer 6 durch diese Form nicht fuͤr verletzt halten kann.“ Herr lem ain meinte, die fruͤheren Beispiele bewiesen nichts, indem dieselben niemals zu einer Bemerkung Anlaß gegeben huͤtten, jetzt aber sey man auf diesen Mißbrauch aufmerksam kmh alt am elchwem. gen und er werde nicht aufhören, dagegen zu protestiren. ̃ er Graf Deje an und der Herzog von Broglie sprachen sich in gleichen Sinne aus. Morgen wird man die Berathung der einzelnen Artikel beginnen.

In unserm Verlage ist so eben erschienen n Deputirten Kammer. durch alle Buchhandlungen des In. und Auslankh 61 heutigen Sitzung kam noch das allgemeine Budget der . U . ,, E. ais ats res kt h n, . . n ,.

eziehung zur Medizin und Stan Sal gesetzt wird, w e n. p ard angenommen. er zweite Artikel, der ann in Berlin, Heilige Geisisir. neikun de vollständig zer ge eien einen desonderen Kredit . das a g, rn e. 66.

Einleitung

Sitzung vom 13. Juni.

ste Artikel, durch welchen die

usgaben fuͤr 1839 auf 1,ů 068, 669, g59 Fr.

andels und mendements

Paris, 14. Juni. Die Charte von 1830 widerspricht

Berlin, Mittwoch ven 20 stin Ju n i

der Monarchie auf 2 Rthlr.

it in Ertunerung gebracht, daß die Hestellungen auf diese Seitun nebst Pränumeratien u machen sind, und daß der Preis für den gan

ch die Stadtpost frei inã Hauã gesandt wird. Um jedoch ie erforderliche Starke der Aufla en Zosten d. NR. an uns gelangen zu lassen, indem sonst die Interessenten es mmtliche Kummern vom Anfange deg Qua

sich nunmehr mit den Unternehmern verständigt, und der Be⸗ richterstatter hat demnaͤchst auf die Annahme des Gesetz⸗ Ent⸗ wurfes angetragen. Am vergangenen Sonntag sich auf der Eisenbahn von Paris nach St. Germain ein all ereignet, uͤber den die Gazette des Tribuneaur Machstehendes meldet: „Gegen 3 Uhr Nachmittags war, bei dem Dorfe Colombes ein Wag⸗ gen beschaͤdigt und die Circulation dadurch eine Zeitlang unter⸗ rochen. Es ward sogleich ein Signal gegeben, um dem von Pecg abgehenden Konvoi anzuzeigen, ba es die andere Bahn zu benutzen habe. Dieses Signal ward aber, wie es scheint, entweder nicht bemerkt oder nicht verstanden, das Konvoi ging daher von Pecg auf den gewöhnlichen Rails ab, als es bei Asnieres mit eben so viel Erstaunen als Schrecken bemerkte, daß die Aufseher, die gewoͤhniich den Arm erheben, oder ein Zeichen mit ihrem Hute geben, um nn en, daß man 3 Ge⸗ fahr weiter gehen konne, mit angstlichen Gebehrden schwarze ahnen schwenkten, und so den Conducteuren das Zeichen zum Anhal⸗ ten gaben. Es war zu spaͤt. Die beiden Trains eilten mit ihrer ganzen Schnelligkeil gerade auf einander los. Vergebens hatte der Conductur des Convois von St. Germain, der den ganzen Umfang der Gefahr zuerst bemerkte, die Naschine an dann, unter der furchtbaren Angst und dem Schreckensgeschrei der Reisenden bewirkte der von Paris kommende Train mit unbe— schreiblicher Hestigkeit den Sioß. Die Wirkung war furchtbar. Die Sicherhẽitsstangen, die bei der Ankunft auf den Statio⸗ nen so wirkfam sind, fiogen in Stuͤcken. Die Reisenden wur—⸗ den fo heftig gegen einander oder gegen die Wagen Ecken ge⸗ worfen, daß viele derselben verwundet wurden. In den beiden Eonvois befanden sich etwa 1200 Personen; man kann sich denken, welcher Schrecken, welches Angstgeschrei, welcher Tumult sich in diesem Augenblick erhob. Alle Passagiere ver⸗ ließen in größter Eile die Wagen; die Einen verwundet und blutend, die Andern den Kopf verlierend, und noch Andere in Ohnmacht fallend. In einem Augenblicke war die ganze Ge⸗ gend mit erschreckten und fliehenden Personen bedeckt. Zum Glück ist Riemand ums Leben gekommen, und auch die Zahl der Verwundeten ist weniger dedeutend, als man im grsten Augenblick befuͤrchtete. Die Behörde wird eine strenge Unter⸗ suchung uͤber die Ursache und die Wirkung dieser Sache anstel⸗ len! Im Interesse des Publikums, wie in dem der Com pagnien, die den großen Eisenbahn⸗ Unternehmungen so viel Thätigkeit und Kapltalien zuzuwenden im Begriff stehen, ist es zu wuͤnschen, daß die Uniersuchung auf jenes ungluͤckliche Er / eigniß ein solches Licht werfe, daß man in der Folge eine Wie⸗ e,, desselben nicht zu fuͤrchten hat.“

er AQuartiermeister Laurenchet, und der Thierarzt 2 ramaure, die gemeinschaftlich damit beauftragt waren, die Ara⸗ bischen Pferde, welche Abdel⸗Kader dem Koͤnige geschenkt hatte, nach Paris zu transportiren, erschienen gestern vor dem hiesigen Kriegs⸗Gericht. Sie waren angeklagt, theils durch Unterschleife mit den ihnen zugewiesenen Rationen, theils durch Uebermuͤdung der Pferde diefelben in den schlechten Zustand versetzt zu haben, in welchem sie in Paris ankamen. Da sich aber durch das Zeugen-Verhoͤr die Grundlosigkeit der gegen sie anhaͤngig ge⸗ machten Klage herausstellte, so wurden sie Beide einstimmig freigesprochen.

Ben Rachrichten aus Toulon vom 9ten & zufolge, uͤber⸗ bringt das daselbst von Algier eingetroffen Dampfschiff „le Crocodile“ einen, zwischen dem Marschall Valse und Achmed Bey abgeschlossenen Vertrag. Indeß weiß man daruͤber nichts Bestimmtes, da das Ser schiff keine Privat⸗Briefe mitgebracht hat. Die Depeschen an die Regierung sind per Estafette be⸗ foͤrdert worden.

Es sind mit dem „Sully“ uͤber New-Hrleans neuere Be⸗ richte aus Mexiko eingetroffen. Bis zu Anfang des vorigen Monats hatten keine Feindfeligkeiten z Vera, Cruz stattgefun⸗ den. Die Mexikanische Regierung blieb jedoch dabei, die Ent⸗ fernung der Französtschen Schiffe zu fordern, und hatte in den bisherigen am Bord der „Herminie“ gehaltenen Konferenzen nur ausweichende Erklärungen geben lassen. Eine große Anzahl früher in Mexiko ansassiger Fränzosen hat sich nach New⸗Qr⸗ leans, ein anderer Theil zu den Texianern geflüchtet. Die Vereinigten Stagten von Nord-Amerika haben gegenwartig 8 Kriegsschiffe im Golf von Mexiko. .

Das Journal du Havre enthaͤlt Nachrichten aus Buenos Ayres bis zum 12. April, woraus hervorgeht, daß der Admiral le Blanc am 28. Marz der Regierung von Buenos⸗ Ayres die Blokade notifizirt und die dortigen Konsuln von dieser Maßregel in Kenntniß gesetzt hat.

Die Last⸗ Korvette „la Recherche“ ist gestern von Havre abgesegelt, um die Expedition nach dem Nordpol anzutreten. Herr Gaimard, so wie sammtliche Mitglieder der wi enschaft⸗ lichen Kommission, befinden sich am Bord. Das Schiff ist reichlich mit Allem versehen, was die Erreichung des beabsich⸗ tigten Zweckes foͤrdern und beguͤnstigen kann.

Großbritanien und Irland.

London, 13. Juni. Ihre Masestaͤt die Konigin begab sich gestern iiber Windsor zu den Aseotschen Pferderennen und sch demselben 3 Stunden lang zu. Erst nach dem fuͤnften Rennen kehrte sie nach Windsor zuruck, wo der Hof bis Frei⸗ tag verweilen wird.

Rächsten Sonnabend wird der Graf von Loͤwenhselm, der als außerordentlicher Botschafter des Königs von Schweden

Pruͤfung des Gesetz- Entwurfes in Betreff der

Eisendahn von Paris nach Orleans beauftragte Kommission hat

der Kroͤnung beiwohnen soll, in Begleitung des Grafen von Poukè, General ⸗Adjutanten Sr. Masestat, der Garde⸗Offiziere

m .

1838.

edrichs Straße Rr. ꝛ2), in den t ist, wofür den hiestgen Abon⸗ hr abmessen zu können, i aben, wenn die Zusend ung des

4 2 3 414 . uß. Cour. vierteljähr e e für das Verte ich selbst zuzuschreiben rtals an nachgeliefert werden können.

Grafen von Kalling und Löwen, des Barons von Wedell⸗Jarls,

berg, des Grafen Rosen und zweier Grafen von Bonde

Der Franzoͤsische, der Preußische und der Bel ern eine Zusammenkunft mit Lord

ische Ge⸗

sandte hatten gest almerston

im auswärtigen Amte.

Doktor Lardner hielt vorgestern in einer Versammlung der eader literarischen und philosophischen Gesellschaft eine uͤber den thierischen Magnetismus. Er bekannte sich als zu dem neuen Glauben bekehrt und versicherte, daß er sich wider seinen Willen von der Wirksa lischen Ausstroͤmung gar einen Fall a sich an mehreren hervorgebracht. Hospital mitzunehmen, der Manipulationen zu zeigen.

Im Courier liest nian: „Die aus Paris uns zugehen⸗ en sich fortwährend mit der Ministerium am Schluß der Graf Mols will, wie igstens drei seiner jetzigen Kollegen Herrn Martin vom ch der Kriegs⸗Mini⸗

Vorlesung

mkeit der geheimen anima⸗ uͤberzeugt habe. Doktor Lardner fuhrte so wo das Mesmersche Fluidum, nachdem es piegeln gebrochen, noch dieselben Wirkungen Er erbot sich, jedweden Zuhörer nach einem

um ihm daselbst die wunderbaren Fol⸗

den Mittheilungen beschaͤfti staltung, die das Session wahrscheinlich erle man uns versichert, wen ern los werden: Herrn von Salvandy rrn Lacave⸗ Laplagne. ernard, wird wahrscheinlich beurlaubt werden; at dem Mar- ivienne Vor⸗

Franzoͤsische iden duͤrfte.

orden und ster, General dies ist aber noch nicht so gewiß. den Herren Humann, aber obgleich die Unterhandlungen noch schwe⸗ da Soult und

Graf Mols

schall Soult, Teste und

schläge gemacht; ben, erwartet Humann sich anschließen wollen. schaftsposten fuͤr seinen Sohn, wird er vermuthlich un handlungen abbrechen. von den sogenannten parlame neue Kabinet zu bekommen, di an welcher H

man doch keinen Erfolg davon, einem moralisch todten Kabinet nicht werden einem Gesandt⸗ und wenn er diesen erlangt har, d einem Vorwande die Unter⸗ Ludwig Philipp wuͤnscht einen oder zwei ntarischen Notabilitäten in das ese aber verschmaͤhen jede Com— Montalivet Theil nimmt, weil Mitgliedschaft dieses Ministers als ein sicheres Zeichen daß das Kabinet unter der strengen persoͤnlichen Kon— Königs stehen wuͤrde. seits ebenfalls an Selbststaͤndigkeit verloren. geschicktes Benehmen eine Zeit lang glauben zu lassen, habe, jetzt aber erblickt man auch in standslosen Diener Ludwig Ph wird wahrscheinlich noch keine r Ferien der Legislatur scheint eine gaͤr inisteriums unvermeidlich. Guizot und euen Combination werden.

strebt nach

bination,

betrachtet ö Graf Mols hat seiner⸗

Durch sein

G

daß er einen eigenen Willen ihm nur einen wider— In diesem Augenblick Veraͤnderung stattfinden, aber iche Aufloͤ⸗

während de hiers durf⸗

sung des M ten dann die Grundpfeiler der n Sollte es aber in Folge einer unvorhergesehenen Schwierigkeit fo wird der Herzog von Broglie die octrinaires Kabinet zu bilden. Obiges sind ruͤchte, doch der Ort, woher bedingtesten Glauben schenken.“

Niederlande.

Aus dem Haag, 17. Juni. Se. Königl. Ho⸗— eit der Prinz Friedrich der Niederlande sind gestern Abend aͤnschtem Wohlseyn hier eingetroffen.

Belgien.

Bruͤssel, 14. Juni. In dem gestern erwahnten „Schrei⸗ ben an Lord Palmerston“ aͤußert sich der Graf Felir von Mé— rode uͤber die Nothwendigkeit, neue Unterhandlungen zur defi= nitiven Ausgleichung der Hollandisch⸗Belgischen Frage zu eröff⸗ ehender Weise, die, wie sophistisch sie auch jedem

doch auch von Interesse ist, da man in Belgien jetzt voranstellt: sagt Herr von Merode, stellt man nur den unwiderruf⸗ om 15. November 1831 entge—⸗ enn nun aber dieser Traktat, dessen Hauptbestimmun n offenbarem Widerspruche mit den Friedens Praͤlimina⸗ die Sie unterzeichnet haben, wirklich unwiderruflich die Bedingungen desselben nicht voll⸗ öoglichste Erfuͤllung eines Traktats nmögliche kann Niemand leisten, und das zu Schwierige kommt fast dem Un« seich. Schon! ein unabhängiger Staat, die verschiedenen sind auf's Engste mit einander verbunden, wahrhastig nicht leicht seyn, sie welche sich auf ein Jahrhunderte lan und die man durch willkuͤrliche von einander zu trennen. vielleicht unter Es war wenigste roße Idee, die frei Ich frage Sie dagegen, stuͤckelten Limburge und che in das Best nen Interesse bedarf des inneren Nebenbuhlers.

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hiermit nicht gluͤcken, macht erhalten, ein d natuͤrlich nur Ge uns ihnen den un

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nen, in nachst Unbefangenen sogleich erscheint, sie die Ansichten entwickelt, die System einer wahren Politik“ „auf welche sich Belgien beruft, usspruch des Traktats v

rien stehen, ist, warum werden denn fuͤhrt? Ist etwa die baldm etwas Unwesentliches? Das wird man sagen,

moͤglichen Volks Elemente

und es wuͤrde ungeachtet der nationalen es Zusammenleben gruͤn⸗ estimmungen ersetzen will, Das Koͤnigreich der Niederlande hatte Regierung von Bestand seyn ns ein mächtiger Staaten Verband, lich nur ungkuͤckliche Resultate hatte. was wollen diese kleinen, zer⸗ Luxemburge besagen? Diejenigen, wel⸗ dürfen dasselbe im eige⸗ denn Holland

*

einer umsichtigen

ehen Belgiens willigen, ollands nicht verstuͤmmeln, Friedens und des kuͤnftigen Kredits seines it spreche, muß ich auch

Indem ich vom Kred ithmetische

zugleich die Schuld erwähnen, und das ist eine ar

) Durch den Telegraphen in Berlin eingegangen.