1838 / 200 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Objektivität in der Faffung und Haltung des Gegenstandes, eine ganz de ef gn m auch wäre sie selbst in gewissen Beziehungen oft nicht einmal wünschenswerib, Daß wir darum nicht das siarre Gegentheil davon erwarten, versteht sich von selbst. Selbst in den großen historischen Cempositionen, die in weiter Ferne von den Er⸗ eignissen stehen, und wo die Erzähler dann nuberührt von diesen sich leichter einen freien Standpuntt wählen, sich eher rein objektiv f den Dingen verhalten könnten, ist eine selche strenge Parteflosigkeit, bei irgend einer geistigen Energie und Selbstständigkeit, nicht mög⸗ lich. Die Forderung derselben hängt mit dem Wunsche Bieler zü⸗ sammen, möglichst Festes, Ausgemachtes, Abgethanes, für alle Zeiten Gültiges zu besitzen, worauf die Ruhe, der Friede dann eintreten können. Aber uns sind diese hier einmal nicht beschieden; stetes Ringen Streben, Kämpfen, Ueben der Kräfte, ein ewiges Werden ist des Irdischen Loos; einige ewig feste Wahrheiten, die sich nach und nach vermehren, zur allgemeinen Anerkenntniß zwingen, bilden in diesem beweglichen Elemente den festen Kern, der sich selbst immer mehr vergrößert und das Uebrige vor dem chaotischen Zustande be⸗ wahrt. Immer milder, humaner jeigt sich nur der Kampf. Aus dieser nothwendigen Einseitigkeit und Mangelhaftigkeit aller menschlichen Erjeugnisse darf aber keinesweges eine gewisse Verzweiselung, ein ginge höchster Anstrengung aller Kräfte hervorgehen. Indem man nämlich etwas Vollendetes, allgemein und ewig Gültiges hervorzu⸗ bringen aufgeben müßte, könnte leicht der Gedanke aufsteigen, daß es dann wenig darauf ankomme, ob dies nothwendig Unvollkommene et⸗ was mehr oder weniger schlecht sey. Aber wenn man nicht bei * dem, was man thut, mit dem Eifer und der Gesinnung , daß es ein ewig dauerndes aere perennius ein klassisches x sey, was man der Welt darbieten wolle, so wird man auch nicht ein⸗ mal das Mittelmäßige oder irgend Brauchbare liefern. z *

Unsere Art der Geschichts-Werke verhält sich aber zu 4 . objektiven, den umfassenden, weltgeschichtlichen, wie ein , . n Genre⸗Bild oder eine Landschaft mit bedeutsam hervortretender 9 fage zu einem großen historischen Bilde. Sie fordert ein spezielles, bedeutendes Interesse des Lesers für die Personen oder re n f. die ihm 322 werden sollen. Dann wird er sich auch gern nicht nur gefallen lassen, sondern selbst Freude daran haben, wenn zer 6 fasser mit Behaglichkeit und selbst mit einer leicht reizenden Nachlässigkeit, so wie mit höchsier Ausführlichkeit, die leicht selbst in Breite, Ge⸗ schwätzigkeit auslaufen mag, die Gegenstände vor seinem Geiste vor⸗ überführt. Der Styl der Sprache muß leicht, klar, e n g, vielfarbig nach dem Objekte sich erweisen. Der Styl der Dars . lung (d. i. die Art der Form, in welcher der Inhalt r,, . ö die Gestalt, in welcher er sich dem Leser darstellt) muß dn . , verstunlichend, geistreich, anregend seyn. Gedanken, Refler . . den die materielle Masse der Ereignisse wie Blitze durchzucken, ö leuchten, oder wie dauernde Lichtpunkte als allgemeine, für sich i tende Gedanfen, dem weiten Gewebe des Erzählten glücklich einzufü— gen seyn. ; ̃ . .

ttung der Denkwürdigkeit haben die Franzosen n lan ü Muster gegolten. Aber auch hier hat sich der 6 der Deutschen in seiner Bildsamkeit und Vielgestaltigkeit end⸗ lich bewährt. Unser Verfasser gehört zu denen, die gan vorzüglich diesen Bezirk im Gebiete der Wissenschaft und Kunst auf eine glän⸗ zende Weise erobert und in hoffentlich dauernden Besitz für uns ö nommen haben. Er selbst hegte diese Hoffnung von Anderen (Th. IV. S. 362), sah sie erfüllt, und that dann noch mehr, legte selbst die Hand an das Werk. Alles, was wir oben als die Erfordernisse für die Bearbeitung von Denkwürdigkeiten aufgeführt haben, ist in den vorliegenden auf eine ausgezeichnete Weise in Anwendung gebracht und schon durch die beiden ersten Theile dargethan worden.

Es genügt uns, den Charakter der Gattung selbst, und das Ver⸗ häͤltniß unseres Verfassers zu dieser, näher angegeben zu haben; einen augführlichen Auszug des Inhalts vorliegender beider Bände unter⸗ laffen wir zu geben. Nur sey uns gestattet mit wenigen Worten die Haupimassen des mannigfachen und reichen n. . und durch einzelne Hervorhebungen die Aufmerksamkeit besonders anzu⸗ regen, oder auch nur die Einförmigkeit solcher Referate zu unter— brechen. . ;

nfange des dritten Theiles ist der Verfasser selbst, seine ud 2 eden Fe inn ss der Mittelpunkt, um den sich viele andere Gestalten in mehr . enn, , ,, . th

; ine „Studien und Störungen“, 7; sein „Be⸗ a,,. Paul Friedrich Richter“; sein „Aufenthalt in Tübingen Ję0s und d; und der in Steinfurt 1810 und 11“, enthalten viele ein⸗ elne interessante Züge und Notizen; das Wichtigere aber ist e,. Euren nn seiner eigenen Zustände und der Zeit. Es 6 s. e Schwüle schon fühlbar, die das ehen ngewitter verkündet. Räher schon sehen wir es heranrücken in dem Abschnitt „Harren und Streben“ Prag 1811 und 12, in welchem besonders anziehend die Persönlichkéit des Ministers von Stein hervortritt., Dann verschwin⸗ det der Berfasser ganz von der Bühne und giebt erst in dem Ab⸗ schnitt „Tettenborn“ (S. 213) dessen früheres Leben, und hierauf be⸗ 3 er als Augenzeuge (als Adjutant des Feldherrn) dessen Tha⸗ ten im Jahre 1813, und zwar in der Ueberschrift, Hamburg im Früh⸗

839 818. (S. 210), so wie die weiteren Kriegszilge desselben, bis n, 3. 2 382 M8 und im vierten Theil noch bis S. 108). Es werden uns hier zwar nur Reben-Scenen des großen Krieges vorgeflbrt, die jenem gegenüber an Be⸗ deutung und Glanz viel verliecen, aber sie behalten darum doch, und zumal durch die lichte, anschauliche, lebendige Darstellung, in ihren ausführlichen Details ein bedeutendes und durch das BVerhält⸗ niß der Leser zu ihnen freilich sehr verschiedenartig abgestuftes Inter⸗ esse. Von den eingestreuten Ürtheilen, Betrachtungen, gelegentlichen Gedanken, wollen wir nur beispielweise vorheben S. Wi, über die Lützower und * über Körner; S. A21 über Neuheit der en und Landwehr. .

2 vierten Theile folgt dann „Btographisches“ (S. 109). Es hebt an mit näheren Nachrichten über den Befreiungs⸗Versuch Lafapette's von der Festung Olmütz durch Bollmann und Huger. Er war schlau angelegt, kühn begonnen, durch Zusälligkeiten vereitelt. Sonderbares Spiel des Schicksals! Als Lafapette den König Lud⸗ wig XVI., nach seiner verunglückten Flucht, an der Spitze der Na⸗ tional⸗Garden einholte, da ahnete ihm wohl nicht, daß er bald in ähnliche Lage kommen werde; nicht, daß auch er durch das zufällige Erkennen eines Menschen, ganz nahe dem Ziele seiner Wünsche, wie⸗ der der Freiheit beraubt und von der wilden Menge im Triumph seinem Kerker zugeführt werden würde. Nur harrten seiner mildere Richter! In der längeren Reihe der anderen Bilder bemerken wir nur, um die Endpunkte anzugeben, neben den lustigen Ehestands⸗ scenen von K. P. Moritz, den Abschnitt „Wilhelm v. Humboldt“, der außer einer ausführlichen Charakteristik des berühmten Mannes noch „aus Briefen desselben an Fr. Aug. Wolf“ Mehreres mittheilt. Als Probe stehe hier aus einem Briefe von 1793 (S. 305): „Sollte nicht von dem Fortschritt der menschlichen Kultur eben das gelten, was wir bei jeder Erfahrung zu bemerken Gelegenheit haben? Hier aber bemerkt man drei Momente: 1) der Gegenstand steht ganz vor uns, aber verworren und in einander fließend. 2) Wir trennen ein—⸗ zelne Merkmale und unterscheiden. Unsere Erkenntniß ist deutlich, aber vereinzelt und bornirt. 3) Wir verbinden das Getrennte, und das Ganze steht abermals vor uns; aber jetzt nicht mehr verworren, sondern von allen Seiten beleuchtet.“, In der er sten Periode waren die Griechen.“ In der zweiten stehen wir. „Die dritte ist also noch zu hoffen, und dann wird man die Griechen auch nicht mehr zurück— winschen.“ .

Die nächste Stelle nehmen sodann „Kritifen“ ein (S. 323), an deren SGs. das Englische Werk Alison's steht: Geschichte Europa's während der Französischen Revolution 1789— 1815, 3 Bde. London 18533 36, was aber eigentlich nur Geschichte Englands ist. Das Werk ist vielfach bedeutsam und die Anzeige ausführlich, mit manchen gelegentlich angeknüpften, feinen Beobachtungen oder geist⸗ reichen Reflexionen durchwebt, so z. B. gleich der Anfang, an den sich dann ein Urtheil über die Deuischen, Französischen und Engli— schen Historiker anreiht; so (S. 335 ff.) über die Aufnahme der Re⸗ den in Geschichtswerken, und den Unterschied darin zwischen dem Alter⸗ thume und der neuen Zeit. Andere Kritiken, wie „Erinnerungen eines Greises“, „Leibnitz“ Friedrich der Große als Schriftsteller“ u. s. w. gestattet uns der Raum nicht, näher u besprechen. Rur das fügen wir noch hinzu, daß uns das Urtheil über Böttiger zu scharf und er fast nur von der Schattenseite betrachtet erscheint, da⸗ gegen der Fürst von Pückler-Muskau nur in den fleckenlosen Glanz allseitiger Vollendung gestellt worden. Wir glauben nicht, daß die Gegner durch die Art, wie sie abgewiesen werden, sich dürften schrek⸗ ken lassen, 6 . ̃

Schluß bildet Sagint⸗Maxtin's Sendschreiben an einen n , ö Betrachtungen über die Französische Revolution. 1 dem Französischen übersetzt (von unserem Verfasser 1819). Für die Zeit, wo es geschrieben in Mitten der Revolution und für die philosophische Bildung der Franzosen damals, mag es bedeutend, einen namhaften Fortschritt bezeichnend, erklärt werden. Für uns aber kann sein Inhalt an sich jetzt keinen Anspruch mehr auf besondere Beachtung machen; bei weitem mehr jedoch die leichte Form der Dar⸗ stellung. Die wichtigste Seite daran ist aber die, daß die Ueber⸗ setzung als Muster aufgestellt werden kann, wie aus elner fremden Sprache zu übertragen ist, wenn man dem nachgebildeten Werke das Ansehen eines ursprünglich . geben will. i:

Es steht noch die Fortsetzung dieser gehaltvollen, durch den Reiz der anmuthigen, lichten, lebendigen Darstellung um so viel allgemei⸗ ner zugängig gewordenen Mittheilungen zu erwarten, welche als eine

ausgezeichnere Bereicherung unserer Literatur begrüßt werden e .

e, .

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 1A. Juli. 3. Niederl. wirkl. Schuld 88. Sos9 do. 19176. Kana, Bill. 2Bi/ g. Do 9 Span. 221/18. Passive 5. Ausg. Seh. —. Zins. —. Preuss. ru ber. . om. . Oesterr. Met. —. Ant werpen, 13. Juli. Zinal. 6. G. Neue Anl. 22. Br. 2115/5. G.

Ham bur

Bank- Aetien 1132. 1129. Engl. Russ. 1085/3. S0 Port. . Neue Anl. 191. . Paris, 13. Juli. . 70. S0½, Neap. 99. 30/9 Portug. —.

Wien, 12. Juli. A089 100131. 300 Silla. 21Hͤ29s0 1 . e 1. —. J

80 / Rente 111. 85. Span. Kente 235 s.. Passive A

do / Met. ' Bank- Actien -

E er liner B örae.

Den 19. Juli 1838. Lm eIicker EGndg- und & Id - CO- Zette/

r. our. riet. L Bela.

Gt. Schuld- Sch.

Pr. Engl. Obl. 20. PraùmGSeh. d. Seeh. Kurm.Obl. m.i.C. Nm. Int. Sch. do. Berl. Stadt · Obl.

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Geh. d. K. Un. N.

Dan. do. in Th. Westpr. Pfandbr. ie driehadror

d. Goldmũün- Grosah. Pon. do. zen à S Th.

Oatpr. Pfandbr.

2 1 2.

Wen in 20 Er...... 2

Fraukfurt u. M. Wz. ...

.

Königliche Schauspiele.

Freitag, 20. Jan? Im Schauspielhause: Die Nachtwan⸗ lerin, Oper in 3 Abth., mit Tanz. Musik von Bellini. Hier auf: Der zweite Akt aus dem Ballet: Der Soldat aus Liebe Sonnabend, 21. Juli. Im Schauspielhause, zum ersten, Adelheid von Burgund, bth. und einem Vorspiele, von Sonntag, 22. Juli. Im Schauspielhause: Figaro's Hoch zeit, . in . oe dn mit Tanz. n Charlottenburg:

von 2 Ahern Hern. Hierauf: Der Wirrwar, Posse in

Abth., von Kotzebue.

Königsstädtisches Theater. ä 9 kLustspiel in 3 Akten, nach Stud ent und

storisches Trauer Raupach.

male wiederholt: spiel in 5

Musik von M eibrente, Schwan

Freitag, 20. Juli. ertvert, von , Dame. Lustspiel in 2 Akten, nach Scribe und Melesville, von

hren: Der Vater der ayard, von B. A. Herr

Gresset' s Tenelli.

. , Jug r . tin. osse in .

ö . Frau oder Schwester? Lustspiel in 1 Akt, nach dem Franzoͤsischen, von H. Sonntag, 22. Juli. komische Oper in 3 Akten.

Des Adlers Horst. Romantisch

Musik vom Kapellmeister Fran

Ja Vertretung des Redacteurs: Wentzel.

Gedruckt bei A. W. Sayn.

nd sich muthmaßlich über Stettin nach Gollnow be⸗ 1 fh 6. . nicht aufgefunden worden.

* h In ö Ediktal⸗ Citation. ; Sämmtliche Behörden des In- und Auslandes wer Am 16. Lurnss fell siah dtr Pla rer ggnatz ie

ui f. niecki zu Neudorff, dessen Nachlaß in os Thlr. 10 sgr. , e .

und mit Allem, was sich bei ihnen an Geld oder , , we Königlichen Ober-Landesgerichts Bremiker, 6

den ergebenst ersucht, auf die Reumannschen Ehe⸗

haften, unter sicherer Begleitung Geldeswerth vorfindet, an die Expedition der Stadt⸗

ängni ĩ e : : dessen Erben und Erbnehmer igtei⸗Gefängnisse abliefern zu lassen. Wir versichern zu Marienwerder werden de . in , en , und den verehr⸗ hierdurch vorgeladen, sich

lichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechts- am 20. April willführigkeit.

Stadtgerichts.

ischlergeselle Ferdinand Reumann 1 r f 6 63e roß, hat leise Pocken⸗ . im Gesicht, blondes Haar, graue Augen, eine längliche Nase, eine kahle Platte, und ist belonders an einem Riß in der Ünterlippe kenntlich. In der

hraunen Vel sfeu e bekleidet. ist zu haben: Die verehe 31

hat blondes Haar und eine kurze aufgeworfene Nase,

. von rother Gesichtsfarbe und hat blaue Augen. ie war in der Regel mit einem blau- und weißkarir⸗

und einer schwarzen Schürze bekleidet.

aüfmerksam, welches in allen Buchhandlungen is, und hat der Ueberfetzer genau an baren ln Staaten 8, 2. al . ., ; ai rn, ai KRlaffen der Gymna Rothwendiger Berkauf. Das Amt des chie smannes und in den Ober y

ber-Landesgericht zu Marienwerder. in den Köni 3 el . No. 299 Litt. C. im Eine genane Dar

Der Guts⸗An

vor dem Deputirten, Herrn Ober⸗Landesgerichts⸗Re⸗ Berlin, den 16. Juli 1833. ferendarius ,,, r, n,, ,. u 5 i önigli re ' . , mn n,, ,, went Elen n daß sie . mit ihren Erbansprüchen pröäkludirt und der Nachlaß als herrenloses Gut, nach nn Befriedigung der Erbschafis-Gläubiger, dem Königl. is Fiskus Ar wehren, werden soll. Culm, den 26. Juni 1838. ö Königl. Land- und Stadtgericht.

ichte Reumann ist von großer Statur, Hälfsbuch für Preußische Schiedsmänner.

Bei den jetzt wiederum stattsindenden neuen Wahlen der Gr de nn et machen wir dieselben wiederum

ten Gingham-lieberrock, einer Haube mit gelbem Bande auf folgendes nützliche und höchst nothwendigt Hülfs—⸗

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ellung seiner Befugnisse und Ber⸗ Erlangen, im Mai 1848.

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edem Paeußischen Schieds⸗ ) äl Landrecht für die , 185 . 22 sgr.

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manne mit Recht empfohlen werden. 1) eine genaue Darstellung seiner Befugnisse und Ver⸗ pflichtungen, 2) die allgemeinen Landesgesetze, mit be⸗ sonderer Hinsicht auf diejenigen Rechtsfälle, die zum Ressort des Schiedsmannes gehören, und 3) die rein praktische Geschäftsführung desselben, nebst Formularen zu Vorladungen, Bescheiden, Vergleichen ꝛc.

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Allgemeine

Preußische Sta ats-⸗Zeitung.

.

Berlin, Sonnabend den Al sie Juli

M 200.

1838.

Der Justiz-⸗Kommissarius und Notar Triglaff, zu Marienburg ist Departement des Ober-Landesgerichts zu stattung der Praxis als Justiz-Kommiss Gerichten des Merseburg Wohnortes in Merseburg, versetzt worden.

Wir erhalten die Beri zeige, in Nr. 198, daß der l sandte und bevollmaͤchtigte Minister am Hofe, Graf von Dönhoff, nicht nach nach Teplitz abgereist sey.

Zeitungs-⸗Nachrichten.

Paris, 15. Juli. Gesetz, wodurch 266,000 Fr. gewiesen werden; ferner das Gese dite fuͤr 1838, und ein drittes ment zu einer außerordentlichen Steuer-Umla Er giebt ferner eine vergleich ende Uebersicht der eisten sechs Monaten der Jahre 1836 1838. Semester ergiebt eine Verme entsprechende von 1836, ersten Trimester 1838 gegen das vorige Jahr 3,971,090, i beinahe das doppelte, namlich 7, 6658 zu vergessen, daß seit dem J. J der Lotterie weggefallen sind.

von Joinville ist früher, als Das Linienschiff sich befand, traf am löten, als es gem Winde zu kaͤmpfen hatte, „welches am Tage ; d ließ sich von diesem ins Prinz haͤtte noch an demselben Abend Behoͤrden, die mit ihren mpfang noch nicht fertig wa— den folgenden Mittag. Ad— pitze des Marine-Personals die Der Prinz wird sich am 13ten von es ist noch ungewiß, ber Havre fortsetzen

Der Pri Brest eingetro chem der Prin Eingange der auf das Dampfboot von Lorient ausgelaufen war, un Schlepptau nehmen. Der landen können, allein auf Einrichtungen zu dessen festlichem E ren, verschob er seine Landung auf miral Grivel hielt an der S Bewillkommnungs⸗Rede. Brest zunaͤchst nach St. ob er von dort zu Wasser seine Reise oder zu Lande nach Paris gehen wird. * den Tuilerieen werden,

den Marschall Soult bei seiner R zendste zu empfangen. In E Marschall werde die Ruͤckreise Es heißt, daß die Minist Monat, Urlaub nehmen wollen, Herr Lacave⸗L Herr v. Montalivet, der in leiden hatte, wird binnen kurzem Palis Der „Temps“ ist gestern in der ih. Herrn Raymond Coste 1 Monat Gefaͤngniß und zu 100 Franken Geld worden. doch viel Presse dar!

zu gehen.

Anwendung chreiben des

Es

nicht in oniren. Der Sänger Duprez hat fuͤr die bedeutende Summe von CioC0 Fr., welche der Direktor der Oper, bezahlt, auf den letzten Monat seines am 14ten wieder aufgetreten.

Namenstag des Her n Legitimisten so w (4. Juli)

n mit eina

Der

nal von de zer Bastille organe liege tren Zeitungen, pruͤndeten Europe dezahlt,

———— ——————

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestät der Koͤnig haben dem Direttor des Kredit—

Instituts fuͤr Schlesien, Anitsrath Block, den

Srden dritter Klasse mit der Schleife,

Fluͤgel zu Schmiedeberg den Rothen A zu verleihen geruht.

Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz W ist von Schloß Fischbach in Schiesien, und Der Graf und die Gra Kopenhagen hier eingetroffen.

Der Kathedrale zu Autun, einer der chen des Landes, droht der E geschickte Architekt Robelin ha erstellung derselben mit 252,069 rung aber nur einen kleinen T Fr. dazu anweisen können. Man wenn die noͤt nommen waren, forderlichen Sum Jahren duͤrfte das Doppelte ni Thurm bis dahin noch halten f sentliche Verbesserung ist in der R Das Dampfboot „der Adler“ ischen Lyon und Arles bestimmt, ist am uli, fruͤh Morgens mit seiner vollen Lad abgegangen ünd ani Montag, de rles angekommen.

nach ihre

schönsten und aͤltesten

er eben so thatige t die Kosten fuͤr die Wieder Fr. veranschlagt, heil dieser Summ

ausgezeichnetsten

Mitglieder der Tory-Partei, Sir R. Peel obendn; dem Lor

d-Mayor zur Linken der E der Lord Kanzler, Herzoͤge von Ri und Sutherland, unter ihnen die Mini owick und Glenelg, der ill, und die Lords Brou rere Aldermen, die Minist Rice, viele andere Mitgliede Tindal, einige Friedensrichter Fuͤrsten und Kroͤnungs-Botsch Parlaments Mit und O'Connell. Bank, der Vice⸗ der angesehenste esellschaft.

reszeit irgend Auserl bener Tafel wurden

rzbischef von Can⸗ der Lord-Primas von Irland, Beaufort, Buccleuch, Wellington en Gaͤste vom hohen Russell, Melbourne, Ober⸗Befehls haber der A gham und Stanley; gege Sir J. Hobhouse und Verwaltung, der Oberrichter und das Gefolge der fremden Unter den eingeladenen erren Hume uverneur der

die Regie⸗ e, namlich hat berechnet, daß, 10 Jahren vorge— Theil der jetzt er⸗ nach zehn weiteren zureichen, wenn der

hone⸗ Schifffahrt „zu dem Dienst Sonnabend, den ung von Marseille n. 9. Juli, Abends gegen Die Empfänger der Ladung haben agen erhalten, obgleich ein ziem⸗ nkunft des Dampfschiffes

eine Boͤrse nach dem Mu—⸗ t sich im Kleinen, zu bauen, sowie auch tofünder, aus welchem die Kugel den ist von Konstantine daselbst wird ihn nach Toulon mit⸗ weiter nach Paris geschafft werden soll. ßes Blockhaus nebst zwei kleineren, n aufgefuͤhrt worden.

und die uͤbri

Rothen Adler⸗ ster John

und dem Buͤrgermeister dler-⸗Orden vierter Klasse

Palmerston rmee, Lord nuͤber meh⸗

Hr. Spring

igen Reparaturen bereits vor die Kosten nicht den dritten me erreicht haben wuͤrden

t mehr ilhelm Adalbert i ;

fin von Oldenburg sind von

eingetreten. gliedern befanden sich auch die H

Der Gouverneur und Vice-Go Praͤsident der Ostindischen Compagnie und viele aufleute waren ebenfalls un⸗ Das Diner bot Alles dar, was die Jah⸗ esenes zu geben vermochte. Nach au zuerst die ublichen Toasts auf das Königlichen Familie, e ausgebracht; dann folgte ein Toast auf deren Repraͤsentanten enwart beehrt, den der das Wohl der fremden on Nemours beantwor⸗ orps und auf s von Wellington und des Marschal der Herzog von Wel— eehrt, seinen Namen dein des Her— ellt zu hoͤren, denn er habe fuͤr die ßen Gegners stets die ausgezeichnetste Hoch—⸗ haͤtten sich in den gewaltigen Kampf, keine persoͤnliche Feindseligkei⸗ t seinerseits pries seinen ehe⸗ igsten, unerschrockensten und er habe auf dem Schlacht— avheit der Britischen Trup— betrachte er die Aufnahme, die er eine neue Garantie

ius Sorge, genannt igenschaft in das Naumburg, mit Ver— arius bei saͤmmtlichen veisung seines

in gleicher E n Banquiers und K

) aaren in drei T lich stark wehender Nordwin um wenigstens 6 Stunden verspaͤtet

gier ist die Rede davon, riser, verste

er Kreises und mit An Mitglieder der Armee und Marin das Wohl der S

ster der Pa ein Theater. General Damremont g eingetroffen; das Dampfboot Styx nehmen, von wo er Bei Belida ist ein g sammen fuͤr 00 Man in zwei Tagen zu Stande, ultern der Soldaten eine Stu den mußte.

Das Englische Geschwader Malta ausgelaufen.

Das Regierungs Cours von Admirals Robert Sto die Rhede von Toul Mahon begegnet. Der „Phare“ und ist am Sten Abends in Maho

Großbritanten und Irland.

Es ist schon erwahnt worden, daß ches die Londoner Corporation gestern n Fürsten und Kröͤnungs-Boischaf⸗ erden sollte, was diesem Feste einen ben koͤnnen. Man hatt leiche Auswahl von Torie auptgaͤste begaben sich Straßen, welche der lustigen Volksmassen ange ute Anstalten getroffen, daß nicht die geringste und die verschiedenen Kutschen ohne alles t und Stelle anlangten. ekorirt, fast mit gleicher Pracht wie bei dem ett am Lord⸗Mayors-Tage. Der Thron, mit goldeten Himmel und den kar

ouveraine und Staaten, it) an diesem Tage mit ihrer G rst Esterhazy erwiederte, ferner a rinzen, den der Herzog v tete, sodann auf das Wohl des dipiomatischen C ohl des Herzo Auf diesen lington, er fuͤhle sich sehr gs von Dalmatien beige Person seines gro achtung empfunden an welchem er Theil geno ten gemischt; der Marschall Soul gner als den hochherz higsten Krieger und sagte, felde zuerst die Tapferkeit und Br pen achten gelernt, und jetzt in England gefunden, als Freundschaft, welche zwischen seinem Souverai schließlich äußerte er den Wunsch, enheit werden möchte, dem Herzoge von reich den freundlichen Empfang zu erwie— land zu Theil geworden. Es oasts, saͤmmtlich, wie die frü⸗ vor ausgebracht und zuletzt durch einen eingeladenen Gaͤste rer Corporation erwiedert.

Berichtigung. chtigung der uns gewordenen An— außerordentliche Ge⸗ Koͤnigl. Bayerschen Muͤnchen, sondern

etroffen hat, Kammerherr, rsten und

Die ganze Arbeit obwohl jeder Balken auf den nde weit herbeigeschleppt wer⸗

tzteren erwiederte

ist am 10ten von Toulon nach

Dampfboot „le Phare“ ist auf seinem ch Mahon der unter pford stehenden E on am 8Sten verla

den Befehlen des nglischen Escadre, die ssen hatte, unfern von hat Algier am Iten verlassen n eingelaufen.

Frankreich. maligen Ge

eutige Moniteur enthaͤlt das die Feier der Juli-Tage an— tz uͤber die Afrikanischen Kre— Seine Departe⸗ e ermächtigt wird. innahmen aus den

Das dies jahrige hrung von 10,198, 000 Fr. gegen das von 11,539,000 Fr. gegen 1837. Im z) beträgt die Zunahme m zweiten (April Juni) Dabei ist nicht anuar 1838 die Einkuͤnfte von

fuͤr die herzliche , wodurch das n und der Koͤni— ngland bestehe; daß ihm eine Gele Wellington in Fran dern, der ih

London, 14. Juli. bei dem Diner, wel den hier anwesenden fi ab, Alles vermieden w chen Anstrich haͤtte ge ßer den Ministern, eine dazu eingeladen. nach Guildhall, und die hatte, waren von schau Polizei hatte so Verwirrung vor Hinderniß an Or aufs glaͤnzendste d Koͤniglichen Bank seinem massiv⸗ver Draperieen, stand noch an seinem baren Kronleuchter, welche fuͤr j hingen noch von der Decke Kandelaber waren auf den ten des Saales

Draperieen hervor migen, 19 bis 12 Fuß breite nde der Halle fuͤhrte,

die Mitglied

m von diesem in E folgten dann noch einige andere eren, vom Lord⸗Ma oast im Namen der City und i die Gesellschaft,

den Ball, welche der Herzogin von Cam Majestat die Königin m liche Staatszimmer des waren bei dieser Gelegenh geschmuͤckt.

Die Tim es Sinne uͤber die * ,, 5 eutungen, daß auch si dischen Anarchie ein E Melbourne seine Koll Irlaͤndischen Bills, zuruͤckgelangt seyn wuͤrd

(Januar Maͤr e daher, au⸗

s und Whigs in großer Gala . passiren f

auf das Wohl der Um 11 Uhr trennte sich und ein Theil derselben begab sich noch auf r an demselben Abend bei dem bridge stattfand, it ihrer Gegenwart beehrte. sten Stocks von Canibridge⸗ House eit geoͤffnet und aufs eleganteste aus—

„O05 Fr.

llt. Die

Herzoge und

vermuthet, in und den au

Hercules“, auf wel—

hede mit widri „le Tonnerre“

moisin⸗sammetnen Platz. Auch die beiden kost⸗ enes Fest angefertigt waren, erab, und eine Menge praͤchtiger afeln aufgestellt. Zu beiden Sei⸗ entlang strahlten Gasflammen aus schoͤnen Saal war wieder durch einen geräu— der vom Haupt⸗Eingange in zwei Haͤlften getheilt. In er des Gemeinderat durch welches die Gaͤste na chteten Rathssaale gefuͤhrt wurden. Gewaͤchse waren an beiden Seiten des stlichen Seite der Halle standen sechs aal entlang und eine in der Quer; an Mayo r und die vornehmsten Gaste; hin⸗ praͤchtige Spiegel von außerordentlicher wie ein hiesiges Blatt sagt, der Riese stalt hatte bespiegeln konnen. ebentischen war eine? bergeschirr von den verschiedenen Gilde Die westliche Seite der H fuͤr die Gemeinderäthe und beiden Seiten der

saal standen Figuren die Köͤnigliche

sagt heute, sie freue sich in echt konservativem stern bei der letzten Diskussion zipal-⸗Bill im Oberhause gegebenen An— e endlich den Wunsch hegten, der Irlaͤn— nde zu machen, und daß wenigstens Lord egen nicht dazu aufmuntern werde, den in dieselben wieder in das Unterhaus en, unnoͤthige Hindernisse in den Weg

* von den Mini itten der

Malo begeben; i . nach dem

diesem Gange bildeten Maͤnteln ein Spalie Toilettenzimmer eingeri herrlichsten exotischen

Ganges aufgestellt. Tafeln, fuͤnf den S diesen saßen der Lord⸗ ter denselben hingen Größe, in denen sich, Goliath in ganzer Ge umherstehenden

hs in ihren

In einem hiesigen Garten⸗Etabli ch dem zum

ssement, Beulah-Spa ge estern Nachmittag ein

von Herrn Atkinson ver— in welchen das Straußsche Orche— ieder der Italiänischen Oper, Rubin, tazzi und Persiani, mitwirkten, schen Fluͤchtlinge gegeben, nen besucht war. höͤchsten Adel und mehrere der fremden Bor— n sich unter der Geselsschaft.

in Civil gekleidet war, sah man ei in von Somerset Arm in Arm sp gen theilen heute in Franzoͤst mit welcher Marschall S den Ost- und Westindischen Docks derselben auf das Wo ten Toast beantwortet schall sodann auf das Wohl der Ko Moͤge“, sagte er unter Anderem jestat glücklich, ruhmreich und en die Freundschaft und das zen Frankreich und England

efestigen und unveraͤnderlichen uͤnsche von ganz Frankrei dem Englischen Volke gethei nglands, ich

Frieden und die Wohlfahr

sagt man, Anstalten getroffen, uͤckkehr nach Paris aüfs glaͤn⸗ nglischen Zeitungen heißt es, der erst gegen den 16. August antreten. ch der Reihe, jeder auf einen um aufs Land oder ins Bad aplagne hat den Anfang gemacht; sehr an der Gicht zu

nannt, wurde anstaltetes großes Konzert ster und saͤmmtliche Mitgl Lablache, die Grisi, Alber Besten der in London leb welches von nahe an 10,0090 Perso Personen vom schafter befande Soult, der

enden Polni

juͤngster Zeit Den Marschall

ne Zeitlang mit ieren gehen.

er Sprache die oult bei seinem Besuch in den von dem Praͤsidenten der Franzosen ausgebrach⸗ welchen der Mar⸗ ictoria ausbrachte. „die Regierung Ihrer von langer Dauer seyn! gute Vernehmen, welche errschen, sich immer mehr Bestand haben! Dies sind die ch. Ich denke gern, daß sie von Die Einigkeit Frank age es laut, verbuͤrgt fuͤr immer den t der ganzen Welt.“

Niederlandjse.

Haag, 15. Juli. Der Kai Gesandte beim hiesigen Hofe, Graf Senff v seinem Sonverain zum Bevollmächtigten bei ferenz ernannt worden, ist

reist. Der Königl. Preußi und der Kaiserl.

Person seines Geschaͤfts⸗ polizeigericht zu strafe verurtheilt so giebt dieses Ereigniß u reden und zu bedenken, und namentlich ist die daß die September⸗Gesetze in gewohnlichen Zeiten zuͤr Man spricht von einem Rund⸗ roßsiegelbewahrers an die Praͤfekten, worin den⸗ 3 die strengste Ueberwachung der Presse zur Pflicht gemacht wird.

Die ersten Bataillone des 2 diesen Morgen aus Paris ausger ah Abend zuvor, wahrscheinlich in Fo chlag geruͤhrt; beim Ausmarsch sind sie rankt und haben in das H

enge Gold- und Sil⸗ n der City aufgestellt. alle nahmen fuͤnf Tafeln ein, oie ihre Freunde bestimmt waren. An ingaͤnge in die Halle und in den Raths— in voller Ruͤstung, uͤber dem Throne war Fahne befestigt, und daneben verschiedenen Banner der Londoner Gilden.

fingen die Gaͤste an sich saale von dem Lord⸗ stand des Fest⸗ erzog von

von dem Zucht

Rede mit, So gering die Strafe ist, hl des Koͤni nigs

ber in Unruhe gerathen, e, so wie den

mit allen ihren Bestimmungen auch

ah man die ebracht werden.

zegen 7 Uhr zu versammeln; sie wurden im Raths⸗ ayor und von Sir M. Wood, dem Vor— Comité s, empfangen. Der Herz Wellington, Lord Melbourne, ussell und Marschall Soult sollen von dem sonders freudig begruͤßt word hr wurde der Beginn des Diners ch angekuͤndi angesehensten G der Herzog von Herzog von Sachsen-Koburg, Graf Sebastiani, Graf Ludolf, F Baron van der Capellen, zu Putbus, Brignolles, Graf von Löͤwenhjelm, schall Soult, Prinz von Holstein, Gesandten von Preußen, B Spanien, Sardinien, Griechenland, H Portugal und sidenten der Vereinigten Sta des Unterhauses, dann 12 Aldermen, der

ischoͤfe und 13 Parlamenis⸗Mitglieder, unter ihnen die

von Sussex, ir R. Peel, am Eingange en seyn. Um durch einen t, und der Lord-Mayor fuͤhrte die zur Rechten saß zunaͤchst erzog von Nemours, der azy, Graf Pozzo di von Ligne, Fuͤrst

Marquis von Graf Alten, Marquis von almella, Mar⸗ rstenberg, die den Vereinigten Staaten, annover, Sachse err van Buren, der enüͤber der Sprecher eriff Sir. M. Monte⸗

ssten Linien-Regiments sind Drei Grenadiere hatte ge des Rausches, der en Mann ploͤtzlich er— ospital gebracht werden muͤssen.

verde ihren Schmuck, den sie doch , bei der Bank von Frankreich de⸗

versammelten Volke be a auf 8 U Trompetentus

? lt werden. reichs und

eißt, Dlle. Mars

uhe besitzen kann dann der H

Fuͤrst Ester Aus dem

serl. Oesterreichische on Pilsach, der von der Londoner Kon ch London abge⸗ öudte raf von Lottum Freiherr von tz britanischer Sesandte rigen Woche wärtigen An

Herr Duponchel

Urlaubs verzichtet, und Miraflores,

eute von hier na che Gesandte, G ussische Gesandte, Disbrown, Koni haben den Grafen Senff vo mehrere Konferenzen mit unserem Min elegenheiten gehabt, bis Rotterdam b nde Augusts oder An Kaiserl. Oesterreichischen

Herzog von zogs von Bordeaux durfte dies— Fuͤrst von enig gefeiert werden, als der Tag von der entgegengesetzten Partei. Ihre nder im beständigen Hader, und die Al— Bazette und Quotidienne werfen der neuge⸗ sie sey von der Regierung gestiftet und Presse zu untergraben.

n Pilsach, der in der vo ister der aus egleitet. Man glaubt, bis der Ruͤckkehr des

gegensehen zu können und

exiko und H

angs Septe esandten ent

die legitimistische