1838 / 219 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

lichen Hautkrankheit, Radespge genannt, ihre Aufmerlsamkeit gewid⸗ iet. Hecr Bravais hat Beobachtungen über dir Eleltricität und Derr Lattin bat mit Hillfe des Attinometers von Pouillet über die nächtiihse Wärme⸗Aucstrablung und mit dem Pyrheliometer desselben Pbosikezs über die Intensität der Sonneuwäre, so wie guch über die Depr e ssion des Horijonis Beobachtungen angestellt. Die Schwedi⸗ schen, Rorwegischen ünd Dänischen Gelehrten haben au allen diesen WKässenschaftlichen Arbeiten Theil genommen. Ben Schwedischen

eiehrten schließen sich der Expeditien an; Herr Silje st röm. Pro—⸗ fessor-⸗Aejuntt der Physik an der Universität zu Upsala;: Ferr Liige— book, Marine⸗ Sffizier; Herr Sund er all, Professor⸗-Adjunktt der Zoolegie an der Universität zu Lund, Direktor des natur historischen Musenms dieser Universität und einer der besten Oruitholegen Schwe⸗ dens; der Gaf von Gylden stolpe, Captiain der Artillerie und Offijier des Generalstabes. Von Rorwegischen Gelehrten: Herr Mer er, Ingenieur- Capitain und Erdounanz-Ossizier des Königs; HYerr Boeck, Professor-Adjunktt in Christiania. Er ist zugleich Cbe⸗ miler, Phvsiker, Anatom und Zoologe; Hert Due, Marine Ofsisier und ausgezeichneter Hodregraph, begleitete bekanntlich den Prefesser 66 auf seiner Reise nach Sivirien. Er ist seit drei Jahren in Finnmarken mit bydregrapbischen Arbeiten beschästigt und ward sich tu Hammerfest der Expedition anschließen. Bon Däutschen Ge. lehrten: Herr Kopr, Zogleg und Mineralog und Redacteur der in Dänischer Sprache erscheinenden Annalen der Raturgeschichte; Herr Babl, Beianiker und Chemiler. Er bat in den Jahren 1828 bis 1836 Grönland bis zum 7asten Grad N. B. besucht und Line Flera von Grönland verfaßt, aber noch nicht herausgegeben. Außerdem wird Herr Lastadins, ein Lappländischer Prediger und guter Betaniker, sich in Hammerfest mit der Erxpeyttien vertinigen. Die Expedition wird also aus 209 Mügliedern, näm 'ich 10 Franzosen, A Schweden, 3 Norwegern und 1 Lappläuder beste⸗ hen. Die Instrnctionen für die Kommission zur wissenschaftlichen Erferschung von Algier wurden in der heutigen Sitzung virlesen. Derr Dum éril hat den zoologischen Theil, Herr Adolph Vron⸗ gniart den botanischen und Herr Arago den Theil, der die Metco⸗ rolezie und Physik der Erde ümfaßt, bearbeitet. Eisterer empfiehlt namentlich eine sorgfältige Beobachtung der Seethiere: der Fische, Mollue ken, Anneliden ünd namenilich der Tocpbyten. Herr Bron⸗ gniart bemerkte, daß der Botaniker der Kommission nicht nur dieje⸗ nigen Pflanzen, die ibm neu oder wenig bekannt zu seyn schienen, sondern auch die in Frankreich gewöhnlichen Species sammeln und dabel sorgfältig die Jahreszeit, den Standort, die Höhe desselken über dem Meere und überbaupt die Gränzen der herrschenden Pflanzen nach der Höhe aufzeichnen müsse. Herr Arago machte besondeis auf die Anomalie in der Verbreitung der Wärme in der Atmosphäte, auf die Temperatur der Quellen, die Folgen der Zerstsrung der Wälder, die amnosphärische Strahlenbrechung; die submarinen Strömungen, die Winde, die dee um Sonne und Mond, Polarlicht, aim o sphärische Elekirizität, Ebbe und Fiuib, Wasserbesen und arbe des Meerwas⸗ sers aufmerksam. Herr Mandl! theilte seine UÜntersuchungen über die Struktur der Muskeln mit.

Scandinavia, ancient and modern; being a history ok Den- mark, Swellen and Norway; by Andrew Crichton aud enry Wheaton. Esdiuburgh, 1838. 2 vol. 8

Dieses Werk ist zugleich der 28ste und 2usie, Band der Ediu⸗ burger Kabinet s⸗Bibliorhek, welche auf ähnliche Weise schon einen großen Theil der Erde, ihrer Beschreibung und Geschichte, um⸗ spannt und noch sortgesetzt wird. Das Ganze gehört zu den zeitge— mäßen Unternehmungen, die Wissenschaften und Gelehrsamkein frucht— bar zu machen, und durch darauf gegründete faßliche und anziäehen de Darstellungen, ihre Ergebnisse aligemeiner zu verbreiten. In solcher mebr zusammenhangenden Gestalt bildet diese Biblioibek cin vortheil— haftes Seitenstück zu unseren Conversattons- und Real⸗Wörierbü⸗ chern und ist größtentdeils durch eine Uebersetzung bereits bei uns auch eingesührt, die fortgesetzt wird, und bei der auch dieses Werk ge— wiß an die Reihe kommt.

Die vorliegenden beiden inhaltreichen und sehr wehl ausgtsiatte— tin Bände über das alte und neue Skandinavien füllen auch für Deutschland sehr willkommen eine bisherige Lücke aus und lie— sern, mit Hervorhebung alles Wichtigen, Merkwürdigen und Leben⸗ digen, ein vollständiges Gemälde des Germanischen Nordens, seines Raturgrundes; der Götterlehre, Verfassung, Gesttze, Sitten und Ge— brauchs der alten Rormannen so wie des gegenwärtigen Zustandes der Religion, Gesellschaft, Wissenschaften, Künste, Gewerbe und des Handels daselbst. Der Gegenstand ist zunächst für alle Germanen so wichtig, weil bel ihren Nordischen Brüdern, durch Sinn und Lage PHealnsligt, se Vieles zur Ausbildung gediehen eder aus einer frühe⸗ ren Bilßung fich erhalten, was anderswo, nur stückweise oder unkennt⸗ lich erscheint, 3. B. Mythologie oder Götter⸗Saga und darauf ge⸗ aründete Helden- und Bolts dichtung. Zur Vollständigkeit dieser Schilderung vermissen wir nur das, auch an Raturwundern so reiche

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RNormänner war, die ihre Götter, Gesetze und uralten Ueberlieferun⸗

gen aller Art mitnabmen und dort cintn neuen Freistaat gründeten, der Jahrbunderte lang herrlich blühte und das friedlich ange nemment Chrissienihum auch zur Erbaltung jener alten Denkmale anwandte, deren Sprache sich dei ihnen allein fast noch unverändert bewabrt hat; wenn sie auch uicht mehr, wie die ibnen zunächst verwandien Faröer, die allgemeinsamen Germanischen Heldenlieder von den Ni⸗ belungen, von Siegfried, Brunbild z. an Festen und Hochjeinen fingen und tanzen. Um so weniger durfte dieses merkwürdige Ei⸗ land, welches auch neulich wieder der Gegenstand einer wissenschaf. lichen Seercise war, übergangen werden, als sich hier allein auch die meisten Denkmale der Rordischen Geschichte überbaupt erbalten ba— ben, und als durch die in allen Nordischen, auch den Englischen Rri⸗ chen und Jasein, als Stalden und senst verkehrenden Isländer, ne⸗ ben der asten beimischen Literatur auch die gesammte remantische und Velks Literatur des Mittelalters vollständiger als irgendwo aufgeho— ben wurde.

Man sieht es dem Enalischen Werke bald an, daß es nicht ab⸗ geleitet, fondern aus der Quelle selber geschäöpft ist. Vornehmlich der ltere und Haupitbeil, welcher von dem nunmehr hiesigen Nord⸗ zmerifantschen Gesandten, Herrn Wbeaton, berrührt, dessen inter⸗ nalsonales Staatsrecht in diesen Blätiern (1837) schon nach Berdieust gewürdigt ist. Deiselbe batte früber als Gesagadter in Kepenhagen, wo durch die lange, noch bestehende Verbindung mit Island die reich⸗ sien Alt-Rordischen Quellen und Hülfsmittel versammelt sind, die beste Gelegenheit zur Gruntlage tines soichen Werkes, und hat die- selbe, mit Ünterstützung der dort heimischen Gelehrten, vornehmlich des sprachkundigsien Rask, vortrefflich benutzt; wie davon seine history ok the Northmen from the earliest times to the conquest of Eng- land by William of Nortiandy 1831 schon genugsames Zeugniß giebt. Diese Vorarben ist größtentheils, mit einigen Äenderungen und AÄh— kürzungen, in vorliegendes größeres Werk übergegangen; und auch für die folgende Zeit liegt eine 6360 Seiten sarke Haändschrift dessel⸗ ben Verfasfers zum Grunde, welche die Geschichie Dänemarks nnd Rorwegens seit dem Ende der Dänisch-Englischen Herischaft im Jahre 1012 bis zu der . von 1660 enihält, und auch die Schwedische Geschichte bis zur Kalmarischen Union damtt veibindet. Herr Whraton hat hierbei nicht bloß gedruckte und hand⸗ schriftliche Urkunden benntzt, sondern auch mündlich durch Alterthunis⸗ und Geschichtskundige gesorscht, und aus eigener unmittelbarer Be— ebachtung, begünstigt durch seine amtliche Stellung, mit scharfem, den Slaatsmännern der jenselligen nördlichen Halbkugel eigenthümlichem Blick Alles aufgefaßt, und so eine (ben so lebbafte, als in vieler Hin—⸗ sicht neue Darstellung gewonnen. Die Gründlichkeit der lben bekun⸗ det sich auch noch ourch die am Rande stehenden Annierkungen, wel—⸗ che nicht nur die nörhigen Hinweisungen auf die Quellen, sondern auch noch manche bedeutende Nibenzüge aus denselven darbieien, be⸗ sonders in dem älteren mythischen und heroischen Theile. Ueberhaupt zeichnet sich der vordere und größere Theil dieses Werkes voriheilbaft vor dan übrigen aus, welcher von Herrn Crich on, dem Verfasser der Arabischen Geschichte im 13ten und 14ten Bande dieser Ka— binets⸗-Biblioihek, herrührt., und in welchem wir nicht gleiche eigen⸗ thümiiche und anschauliche Darstellung wiederfinden. Gleichwobl ist das Ganje auch so ein sehr wohl gerathenes und brauchbares Werk, welches am Schlusse noch eine natungeschichtliche Ucheisicht Skandi⸗ naviens li. fert. Dasselbe begleiten ilbeidies eine Karte und zwölf cingedruckte Holjschuiite von wohl gewährten Ansichten, Denkmälein und Bildnissen. v. d. Hagen.

Meteorologische Beobachtung.

1838. Morgens Nachmittags Abends Nach einmaliger 6. August. 6 Uhr. 2 liyr. 10 Uyr. Beobachtung. LTLuftdruc ..... 332 46. Par. 333 3 Par. 333 95 Par. Quellwärme 827 R.

Flußwarme 140 R.

41500 R. I70ο0 R. 4 132 R Bodenwärme 1269 R.

41289 R. 4 839 R. 4 807 R.

Tuftwarme ... Thaupunkt ...

Dunsisanigung Sd Et. 31 o6t. Gt vet. nusdünstung , C69 Rh. Wetter ..... .. trübe. heiter. he ner. Niederschlag CO. 071“ Rb, Wind .. ...... SIG. SX. W. Warmewen sel 4 187“ Wolkenzug ... SW. ] 110

Tagesmittel: 333 11“ Par.. 1510. . 4 979 R.. 67 o 6t. SW.

Auswärtige körsen. Amsterdam, 2. August.

Niederl. wirkl. Schuld 83. 5of9 do. 192. Kanz - Hill. 285/19. Soso Span. 2015/9. Passive Ausg. Sr, isl. breuss. Präm. Seh. kFoln. —. Oesterr. Met. 103!/s.

Antwerpen, 1. August. Zinal. 6. Neue Anl. 2076. Frank furt a. M., A. August. Cesterr. So , Met. 1060.9. G. A0 106012. Rr. 2127/0 G01! «.

22 d, welches eine frühe Ansiedelung und Zuflucht der vom Herald chönhaar durch die neue Religion und Ueberherrschung bedrängten

60. 19,50 252ss3. Er. Bank. Actien 1725. 1723. FBartial - Gbi. 18115. 6. Loose zu Soo Fl. 1261/6. 1257/8. Loose au 100 FI. 262. Br.

da. 10, Anl. 103* / . Nr. 66z! / g. 6587s. S0 / Span. Anl. 1185/5. 112356. 215. 0/9 Holl. aris, 1. August.

Preuss. Prim.- Sch. G66. G.

Allgemeine

vreußische Staats⸗-Zeitung.

Berlin, Donnerstag den gin Au gu st

a7 / i. Mun

3099 81. 3. 20/9 Neap. DW. zo. = Kc saortug. 2 is.. n

: Wien, 2 August.

do / Met. 10731 / 32. Ano 10012. 39/9 811. 21.0 /,

Nene Anl. —.

zo / g Rente 1I1I. 50. Span. Rente 22! / .

Passive —.

nk. Aerion

Ber liliner Böroe.

Den 7. August 1838.

1838.

wm elic'er Fand e- Md CGoId- C Zett,

* nur

S tur. Pfaudhr. Pomm. Pfaudbr.

St. Bch ul d- Bz eb.

Pr. Eugl. bl. 36. PraiuSch. d. Seel. KRurm. M hl. ni.l. C. Nin. lut. Sch. do. Berl. Stadt - bl.

vorgestern Abend zu

Paris, 3. Aug. Niederlandischen Ge⸗

Neuilly den Säͤchsischen Gesandten, den schäftsträger, den Lord Granville, den Marschall Lobau, den und den Grafen d Arcourt bei sich. oult der Königin und der Prinzessin Adelaide Der Herzog von Nemours ist zu Luͤneville eingetrof⸗

Der Konig sah

muͤndet bekanntlich einerseits in die Garonne unterhalb Teu, louse, andererseits bei Agde in den Etang de Thau, welcher bei Cette mit dem Meere züsammenhaͤngt. Der sogenannte Kanal

royal des deux mers konnte aber nicht leisten, was der Name

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Majestaͤt der Konig haben dem Kuͤster und Kantor schbruch, im Regierungs⸗Bezirk Frankfurt a. e Ehrenzeichen zu verleihen geruht. haben dem Geheimen Medizinal— Wendt in Breslau gestattet, das von ihm verliehene Ritterkreuz ischen Krone zu tragen.

König haben Allergnädigst geruht, den und? und Stadtgerichts-Direktor Kutzner zu Graͤtz in glei⸗ und Stadtgericht zu Rogasen, Direktor Pflücker zu Ro— igenschaft an das Land- und Stadigericht

K ur- n. Nenru. do.

Polizei⸗Praͤfekten hat Marschall S seine Aufwartung gemacht. am 28sten v. M. Nachmittags im Lager fen. Die Truppen waren langs der Straße nach Paris aufge⸗ stellt; eine Ehrenpforte war errichtet, Eine große Volksmenge war aus omt, und empfing den Prinzen mit selbe in Begleitung seines Stabes ein⸗ err Lucian Arnault, der Maire und an⸗ nten der Civil⸗ und Justiz⸗Behoͤrden blichen Anreden nicht fehlen. Abends ch mit den Gaͤsten leb—⸗ staͤnden der Armee⸗ Beduͤrfnissen des Lan⸗ Anstalten, Straßen rinz eine glaͤn⸗

Rackat. C. nad 7. Seh. d. K. n. N. Goid al marco Nene Ducateu

F riedriehad': or And. Goldiun- ten à 5 Tul.

n Mittellauf, von

verhieß. Die Garonne hat auf ihrem ga ordeaux, mehr den

Toulouse bis zum Hafen Castets oberhalb Charakter eines ungestumen Bergwassers als eines Stromes der Ebe⸗ ie reißend an, bald faͤllt sie seicht zusammen; sie an⸗ dert haustg ihren Zug; unter solchen Umstanden kann die Schifffahrt nur schwer, langsam̃, unsicher und höchst unregelmäßig von statten Die Frachten, die aus dem muͤssen umgeladen und auf flachere Kähne gebracht werden, wenn sie stromab weiter sollen. Der Seiten⸗-Kanal zur Garonne ist daher recht eigentlich eine Fortsetzung des Kanal du Midi, wodurch dieser erst in den Stand gesetzt wird, seine Bestim⸗ mung zu erfuͤllen. Bei den geg Kanal du Midi wuͤrde jedoch der

Wothe zu El Allgemein Se. Maje Rath und Professor Dr. . bes Königs von Bayern Majestaͤt Fre , Ordens der Bayer Se. Masestät der

Dauz. do. in Th.

Wentptr. Pfaudbr.

stät der König ne. Bald schwillt

die Nationalgarde bildete der Stadt und

Grosah. Pos. do. Mather. Pfarr dhr.

8 1

.

Spaliere. Umgegend freudigem traf. Der Pra dere Beamte, die Praͤside u. s. w. ließen es an den gab es ein Diner, wobei der Prinz si haft unterhielt, und sich nach vielen erwaltung, nach dem Zustand und den ckerbau, Industrie, Unterrichts⸗ u. s. w erkundigte. Am 29sten fruͤh hielt der zende Revue uͤber die Nationalgarde und Der Herzog von Duras ist an den am 1sten d. M. zu Versai Der Graf von St. A Gesandtschaftsposten nach Wien abgegangen. Enkel, Herrn Louis Decazes, Dem Journal des D einem hohen Offizier aus Algi Stadt Ain⸗Maydeh und die j staͤndigen Aufschluß giebt. „Der Ort“, h wohlangebauten und bewaͤsserten en von seiner Bedeutung in a Araber erzaͤhlen von mächtig hoh auf deren First drei Reiter ne Die Stadt liegt gegen Wuͤste und auf 60 Lieues fi sagen der Araber zufolge, w seit aäͤltester Zeit der Sitz Tedschini' s. nzen Lande hochverehrt und beherrsche Schulen werden fuͤr den Goittesdienst unterrichtet, Fremden Gastfreundschaft gewahrt. dgen und haben uͤberdies die Schätze Haͤuptlinge in Verwahrung. erhob der Aelteste dieses Ge⸗ aroktko dazu aufgefordert, die errschaft und siel Bevoͤlkerung sich

usammengestr

Kanal du Midi kommen, uruf, als der

IH eck sel- Cours.

Auiater dain... ö .

c Eigenschaft an das Land nd den Land- und ssen in gleicher E versetz n.

Fnial. Majestaͤt haben den bisherigen Land- und Rith Kienitz zum Ober-Landesgerichts Rath und esgecich. s Kolleziums zu Naumburg

ö Stadtgerichts

enwartigen hohen Zollsaͤtzen am Waaren⸗ Transport auf der immer noch viel zu theuer kommen, und die Kam— Weiteres 40 Mil⸗ im Belieben and, durch Festhalten an dem einmal andenen Tarif den besten Theil des beabsichtigten vereiteln. Der Kanal du Midi gewinnt ubrigens

ausgeführte Canalisation der

*

ganzen Linie mer hat sich mit Recht geweigert, so ohne lionen fuͤr den Kanalbau zu bewilligen, wenn es einer Privat Compagnie st gesetzlich zugest Resultates zu durch die auf Kosten des Landes Garonne so bedeutend, daß die Compagnie sich schon von Rechts⸗ wegen zu einer Reduction im muß; sie bringt damit kein Opfer, des Ausfalls durch den zunehmenden verdoppelten, verdreifachten Einnahme gewiß (eyn. auch nicht die geringsten Schw nal du Midi,“ sagt der Commeree, „erfreut si sorgfaͤltigen, geschickten und umsicht ware gut, wenn die Administration, Corps? des- Ponts-et⸗Chaussees sich ein M Alles ist trefflich im Stande gehalten und pagnie nur einen Fr. jährlich fuͤr den Regierung auf ihren Kanälen kostet es 1! Warum muß auf den letzteren Monate der Reparaturen halber es auf dem Kanal du Midi nur f wenige Tage, zu geschehen

ö 1111

Wien in 20 Xr. .... —— 2882 Auzahurg —— —— 822 6.

Stadtgerich is des, nach

tgliede des Ober, Land aͤdigst zu ernennen geruht.

es Köaigs Majestät haben den Ober Landesgerichts As⸗ Stadtrath Costenobel zu Magdeburg, zum Regierungs— Kolegium daselbst Allergnadigst zu

Folgen des Schlages

ulaire ist gestern Abend an seinen Er nimmt seinen

Fraukfurt a. M. Wz. ......

ö 42

lles verschieden.

Rah bei dem Regierungs⸗ bestidern geruht.

Der bisherige Landgerichts Referendarius Bertram Schöoͤl⸗ auf den Grund der wohlbestandenen dritten Pruͤfung katen im Gerichts-Beziurke des Königl. Appellations—⸗ Herichtshofes zu Koͤln bestellt worden.

Koͤnigliche Bibliothek.

In der nächsten Woche vom 15. bis 1 8. Au gust findet, V. des gedruckten Auszugs aus dem Reglement ge— llgemeine Zuruͤcklieferung aller entliehenen Buͤcher in Es werden daher alle diejeni⸗ en, welche Buͤcher der Koͤniglichen Bibliothek in Handen ha⸗ dieselben an einem der genannten 12 Uhr, gegen Zuruͤcknahme über ausgestellten Empfangscheine, an die Koͤ— niliche Bibliothek zurüͤckzuliefern.

Snigliche Schauspiele. Mittwoch, 8. Aug. Im Schauspielhause: von Heilbronn, großes Ritier-Schauspiel in 5 Abth., neh einem Vorspiel in 1 Aufz., genannt: von Heinrich v. Kleist, fur Donnerstag, 9. Aug.

ttachẽ mit.

ébats geht ein Schreiben von er zu, welches uͤber die Wuͤsten⸗ aͤngsten dortigen Ereignisse voll⸗ eißt es, „liegt in einer Ruinen le⸗

allgemeinen Interesse verstehen sie kann nicht allein der Deckung Vertrieb, sondern einer

Das Kaͤthchn

Das heimliche Gerich, die Buͤhne bearbeitet von Holben Im Schauspielhause: Adelheid van Burgund, historisches Trauerspiel in 5 Aufz. und einem Vin spiele, von E. R Freitag, 109. Aug. Im Opernhause: Die Macht des Lin des, Oper in 3 Abth., mit Tanz. Musik von Lindpaintner.

Köonigasstädtisches Theater.

Mittwoch, 8. Aug. Zum erstenmale wiederholt: Wahnsim und Verbrechen. Schauspiel in 3 Akten, von Ma (Herr Pohle, vom Stadttheater zu Bamberg: Gastrolle )

Donnerstag, 9. Aug. Komische Oper in 3 Akten. Zum eistenmale:

ierigkeiten gemacht. ch einer hoöͤchst igen Verwaltung, und es wenn unser vielherrschendes uster daran nähme. es kostet der Com⸗ Metre Kanallänge; der Fr. und ist nicht die Schifffahrt

Oasis. Maͤchtige lten Zeiten Zeugniß ab. en und breiten Steinmauern, nander dahin sprengen kon⸗ 160 Lieues landeinwaͤrts in der Den Aus.

mäß, die a Nie Koͤnialiche Bibliothek statt. der man kein Wasser. are sie so groß wie Algier. Sie ist

einer Muühamedanischen Priester⸗ Sie sind als Marabouts im es durch 700 junge in ihren Haäusern wird Sie besitzen fast aller be⸗

immer so gut. alle Jahr auf Wochen oder eingestellt werden, waͤhrend alle z Jahre, und auch dann nur au brauch? Die Compagnie hat seit 1834 eine Schnellfracht eingerich⸗ tet, vermittelst deren beladene Kähne in !, bis 7 Tagen die Strecke von go Lues zwischen Toulouse und du Midi, des Etangs und den Kana legen; den Aufenthalt an Schleusen und Statione Nachtruhe abgerechnet, sind sie eigentlich nur etwa! den unterweges und ihre Geschwindigkeit betraͤ Die Compagnie laͤßt ferner seit die den Cours von Toulouse bis Cette in 66, bis eichtigkeit 2!

hierdurch aufgefordert,

a en . Vormittags von 9

berard, al

Margarethe von Gent, oder: Di Musik von Auber.

Weißkappen. Das Zauhber⸗

Sonnabend, 11. Aug. Diadem. Original⸗Zaubeispiel in 2 Akten, von Joseph Schick. Musik von J. M. Hebensteeit.

Pilgern und großes Vern nachbarten Sheiks und Stamm⸗ Vor 13 Jahren ungefähr (18 schlechts, von einer Partei in Fahne der Empörung gegen die Tuͤrkische H Oran ein, wo die Arabische

Der Teoschini fanatisirte das Volk durch das eine Erscheinung und Offenbarung von Gott daß er ausersehen seine Gegner

Se. Excellenz der General, Lieutenant, Festungen und Chef der Ingenieure on Stralsund.

Angekommen: heneral; Inspecteur der nd Pioniere, A ster, v

Beaucaire (durch den Kanal von Beaucaire) zuruͤck⸗ n und die 20 Stun⸗ . Lieue auf 5 Post⸗Bar⸗

Mar kt⸗Preise vom Getraide. Berlin, den 6. August 1838. Roggen 1 Rihlr. 19 Sar. 8 Pf., auch 1 Riblt. 15 Sar. ; aroße Gerste i Rihlr. 8 Sgr. 9 Pf.; Hafer 28 Sar 9 Zu Wasser: Weizen (weißer) 3 Rihmr. Sgr. 3 Vf.. 2 Rüöir 2 Sgr. 6 Pf.: Roggen 1 Rtbir 20 Sgr.; H 6 Pf, anch 3 Sgr. 5 Pf.; Erbsen 1 Rihlr. J7 Sgr. 6 Pf., schlecht Sorte 1 Rihlr 15 Sgr. Sonnabend, den 4. August 1838. Das Schock Stroh? Riblr., auch 5 WMihn. 1Rihlr. 2 Sgr. 6 Pf., auch 209 Sgr.

In Vertretung des Redactturs: Wentzel. . = 2 ᷣ—¶— Gedruckt bei A. W. Hayn.

in die Provinz ihm schlug. orgeben: er habe gehabt, daß die Zeit der Tuͤrken zu Ende, und beauftragt sey, sie aus Oran zu vertreiben; würden in der Schiacht erblinden und ihre Waffen zuschan⸗ Seinen Freunden verhieß er Sieg und Beute; Macht und Ehrenstellen sollten von den Tuͤrken auf die Araber Bey schickte einen seiner Befehlghaber gegen der bei Mascara uͤberfallen und gaͤnzlich ge⸗ rangen mit den Verfolgten in die Stadt der ihnen in die Hände fiel. Der Ted⸗ Hassan Bey ch eine heilige Stätte,

die Stunde. ken gehen,

Beaucaire in 51 Stunden versehen und mit L Lieue in der Stunde fahren. Sie verdient jetzt unseren hoͤch⸗ indem sie durch ihr bereitwilliges Entgegenkommen dessen sich die Regierung bei der Dis— gern wider die Privat⸗ Zölle, fo hieß es, duͤrfen nicht das Ei⸗ ern seyn; man hat es dann nicht in eit zu ermäßigen.

Zeitung s-Nachrichten. Ausland.

Rußland und

St. Petersburg, 1. Aug. Fischbach am 2. (14.) ahr eine zweite Aushebung in den nördlichen G des Reiches, und zwar zu sechs Rekruten von je len, angeordnet.

Zu Lande:

afer 27 Sg. sten Dank 2p

ein Argument widerlegt, kussion der Eisenbahn⸗ Compagnieen bediente. genthum von Privat Besi Händen, sie zur rechten man ferner, der Languedocsche, Centrums Kanal und so viele andere, die man an in Haͤnden der Regierung, Nun wohl, das Beispiel

Durch ein Kaiserliches in Manifest wird fuͤr dieses ouvernements tausend See⸗

Juli erlassenes Frage gar zu den werden.

Der Centner Hu übergehen. Hassan

die Insurgenten aus, schlagen wurde. Die Sieger d und ermordeten jeden Tuͤrken, schini ruͤckte nun auf Oran los. Bei Chabra In der Naͤhe befindet si Sidi ⸗Embark

Waͤren, so sagte der Briare⸗, der Loing-, der

atent der Livlaͤndischen Gouvernements-Regie⸗ tiftung von Maͤßigkeits-Vereinen fuͤr zwecklos Statuten verwei⸗

ng wird die erklärt und die nachgesuchte Bestatigung der ; ert, weil diest Vereine, ohne gerade eine Gefahr fuͤr die ge⸗

pagnieen gegeben hat, kam es mit

waͤren die lastigen Tarife gemin zum Treffen.

Bekanntmachungen.

Gerichtliche Vorladung. Alle diejenigen, welche gegen die beabsichtigte ver⸗ gleichsmãßige olßsung der dem Gute Reetz auf Jas⸗

mund und zwejen dajn gehörigen Kathenwohnungen zustehende Stubnitzer , ung und gegen die önigl.

und nomine fisci und dem Gutsbesitzer Roggensack u Reetz getroffene Vereinbarung Einsprüche irgend einer Art haben der machen zu können sich befugt, erachten, werden hiermit geladen, solche in einem der folgenden Termine den 16. Juli, den 6. und 27. August (., Vormittags 10 Uhr, vor dem Königl. Hofgerichte anzumelden und zu be⸗ glaubigen, bei Strafè der am 18. September C. zu erkennenden Präklusion und gänzlicher Abweisung. Hatum Greifswald, den 9. Juni iss. Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern und üg en. (L. 8.)

* dem Ende zwischen der . Stral⸗ J

v. Möller, Praeses.

C rtra ct. ;

Alle diejenigen, welche an die Xerlasseuschaft des rerstorbenen Pächters Georg Friedrich ¶Nilierbusch ju Melluitz auf Rügen Ansprüche und Forderungen inachen zu können glauben, werden zu deren Aumel⸗ dung und Berification in einem der auf

den 6. n. 27. August u. 18. Septem ber C., vor dem Königl. Sofgerichte anstehenden Liquidatiens Termine, bei Strafe der Präklusion, hiermit geladen. Der Üusschluß wird durch das am 9. Ottober c. zu publictrende Präklusiv⸗Erkenniniß erfolgen.

Patum Greifswald, den 30. Juni 1838.

Königl Preuß. . von Pommern

und gen. - 8.)

iungs bogen ein.

v. Möller, Praeses.

A n ze i 0. In das pharmaceutisehe La erg an zu Jen a Können aueh zu Miehnolis 1838 neus Mitglieder ain.

Allgemeiner Anzeiger fuͤr

treten, jedoch ist zu wünschen, dass die Anmeldun- gen zur Theilnahme frühzeitig an den Unterzeich- neten gerichtet werden. Ueber diese Lehr-Anstalt, welche mit nächstem Halbjahre das erste Decennium ihres Bestehens zurücklegen wird und gegenwärtig 21 Theilnehmer zählt, glebt der vierte ö

den Annalen der Pharmacie näheren Aufschluss.

Jena, den 1. August 1838.

Berlin-Potsdamer Eisenbahn.

Da die Einziehung eines weiteren Einschusses von 20 pro Ceni auf die zum Betrage der Actien⸗Kapi⸗ talserhöhung der neu emittirten Actien-Quittungs—⸗ bogen beschlossen ist, so fordern wir diejenigen In— teressenten, anf deren Ramen die neuen Qutttungs— bogen ausgestelit sind, beziehungsweise deren Besitzuach⸗ folger, hiermit auf,

biesen dritten Einschuß in den Tagen vom

20. bis 25. August e.

Büreau, Charloitenstr. Rr. 22, zu

Für den Fall nicht pünkilicher Einzahlung treten die siatutenmäßigen Vachtheile nach Juhalt der Quit⸗

Weil auch diese Zahlung auf den Quittungsbegen selbst von dem Reñdanten Hrn. Plahn soll quintirt werden, so ersuchen wir die geehrten Actionaire,

die Suittungsbogen gegen un(ser gedruck.

tes Relepisse in das vorgedachte Büreau

in den Tagen vom 13. bis 16. Auguste. mit einer unterschriebenen Specification nach den Rummern einzureichen, um sie bei der Zahlung selbst, gegen Rückgabe des Rezepisse, gehörig vollzogen, zurück zu nehmen.

Berlin, den 26. Juli 1833.

Die Direction der Berlin-⸗Potsdamer Eisen. bahn⸗Gesellschaft.

Bee kla neun tm a chu ng Der ⁊te 5. des im Druck erschientnen Entwurfs zu den Statuten der Leipziger Bank läßt unge viß, eb in

der Leipziger Bank errichtet werde.

tuten von dem hohen Minisierium des

Dr. H. Wackenroder, Hofrath und Professor.

gelegt worden ist. Unter diesen

nahme einladen zu können. Dresden, den 26. Juli 1838.

Das provisorische Comits

im Geselischafts⸗ zahlen.

Schönhauser Straße Nr. O statt.

3 bis 6 Uhr.

gekommen und können,

Berlin, den 4. August 1838.

das Grabmal eines Marabout, diesem Heiligthume erfolgte, wahrscheinlich dur

chüß oder eine Explosion, ein Zeichen des himmlischen in Schrecken geriethen. In des Tedschini nachster Um⸗ sich von Hassan Bey hatten von Douairen und gerade auf den Tedschini los, bekam ihn inden und schickte die ausgestopfte ei Jahre lang am Neuen arauf zog der Bey Verstarkungen durchzog das Beylik von Oran,

Bourgogne ⸗Kanals versteht sich iner beträchtlichen Reduction; die anderen werden sen. Haben sich nicht die Eisenbahn⸗ ochweisen Administration und Legis⸗ daß der Tarif jedes mal her⸗ das Publikum zu sondern auch

doch das Ansehen beson⸗ ist gegeben; die Compagnie des bereits zu e nachfolgen, sie werden muͤs Compagnieen von unserer h latur die Klausel auferlegen lassen, abgesetzt werden soll, nicht bloß, wenn ihn wenn der Verkehr darunter leidet, ahn einen Reingewinn von 10 pCt. des hineinge⸗ will uns noch weis machen,

und die Regierung allein

argat am Abend des 29. Juli Wegen des heftigen Windes das Gas stark span⸗ drehend, aber un⸗ von beiläufig einer Lieue, wo Das Thermometer zeigte zwei sechs Uhr kam Herr Margat 17 epartement der Seine und Marne, Ballon auf eine große zu, in deren Gipfel er haͤngen errn Margat herunterhalfen. Ballon an vier Stricken gehalten und sollte uber eg nach einer freien Stelle gezo heftiger Windstoß und Regenguß, mußten loslassen, der Ballon stieg und segelte hateau⸗Thierry von dannen.

Pitre (auf Guadeloupe) Wohlthaͤtigkeit Dies Fahrzeug, hatte den General⸗Pro⸗ und setzte

elschaftliche Ordnung herbeizufuͤhren, derer Sekten gewinnen und zur Unterhaltung eines gestes dienen könnten, welcher auf jede Weise vermieden wer—

Durch einen Kaiserlichen Erlaß v ten die im Jahre 183 fuͤr die Univer ihre definitive Bestaͤtigung.

Aus Lieb au wird gemeldet, daß am 17. sirst General- Admiral Konstantin mit einer Abtheilung der soite im dortigen Hafen eingetroffen war und sich nach einem urzen Aufenthalt daselbst wieder einschiffte.

Frankreich.

Man schreibt aus Toulon vom 28. Juli: Ankunft des Franzoͤsiscihen und Tuͤrkischen ch als ungegruͤndet. Aus Tripolis li; es hatte sich noch kein Tuͤr⸗ lassen. Die Arabi⸗ Landes wird sich gegen den Ein— Wehr setzen; den Kuͤsten⸗ Saum Beylif von Tripolis im lutoritaͤt des Großherrn. ßerste ansteengen, seine erhalten. Tunis ge⸗ Tripolis, so hat sie Mit dem „Kroko⸗

Hassan⸗Bey! s

Veranstaltung, ein S woruͤber die

äubischen Araber, als uͤber

die Preußischen Staaten.

Dresden eine selbsiständige Bank oder eine Zweigbank Dies veranlaßt das unterzeichnete provisorische Comité, bierdurth d kannt zu machen, daß dasselbe im März r. J. be der Königlichen hohen Kreis-Direction die Genehmi⸗ erieht in an zur Errichtung einer Bank in Dresden nachge⸗ ucht, daß ferner die im Entwurfe ein

om 4. (16) Juni erhal⸗ sität erlasssnen Statuten

Juli der Groß⸗

Literarische Anzeigen.

Wichtige Schrift für Aelt

In allen Bug handlungen, bei E.

(Siechbahn Nr. 2), ist zu haben: P. Maigne's

Rathgeber bei der Wahl einer Amme. Eine schr beherzigungswertbe Srift sür Aeltern. Svo. Geh. Preis 22 sar. Nicht nnr über die richtige Wahl einer die vorstehende Schr ft die trefflichsten Belehrungen, fondern auch Über die Zustände einer Mutter, di hr neugebornes Kind nicht selbs sondern einer Amme zu übergeben. n noch mancherlei Voꝛrsichts maßregtln, welche Sch Kangere ju beobachten haben, um Krant⸗

G. Basse in Quedlinburg

gebung fanden sich Verraͤther, die bestechen lassen. Smela's drang Hassan gefangen, ließ ihn lebendig sch Haut nach Algier, wo sie aufgepfaͤhlt zu sehen war.

aus Medeah und Algier an sich, ließ fleißig köpfen und brachte Alles wieder zum Gehorsam. Auf Befehl des Dey von Algier unternahm er a Ain⸗Maydeh gegen den juͤngeren Bruder Sidi⸗ allein ohne Erfolg. Ueberdies fand der Letztere es fuͤr gut, seine fung zu erklären und den Grimm der Tuͤrken durch reiche Geschenke an die Vornehmsten zu beschwichtigen. Jetzt hat Kader mit einem Angriffe gegen dieselbe Stadt Er hatte anfänglich den Sidi⸗Muhammed zu sich nach Tekedempt eingeladen; der aber entschuldigte si ickte reiche Geschenke. Denn der Sidi⸗el⸗A Arribi, aus der hatte einer aͤhnlichen Einladung des Emir Abdel⸗Kader schickte

hoch findet, Mit einer Kerntruppe

sobald die B steckten Kapitals abwirft! Und man

die Compagnieen waren geizig,

Die Luftfahrt des Herrn M ist keine angenehme gewesen. mußte er, um in die Höhe zu kommen, nen; so stieg er denn wirbeln gemein rasch, bis zu einer Hoͤhe die Bewegung ruhiger wurde. Rull. Kurz Lieues von Paris, im D wieder zur Erde. Eiche beim Forste von Cron bis Leute kamen und

S. Mittler

gereichten Sia⸗ Junern geprüft und ein nach den dagegen gemachten Erinnerungen berichtigter Entwurf der hochgedachten Behörde vor—

e Umständen hefft das unterzeichnete Cemitè bald in den Stand gesetzt zu seyn, zur Theil—

Am me gltht ͤ uch einen Zug nach

Par ie, 2. Aug. „Das Geruͤcht von 3 Muhamed⸗ el. Ted⸗ Geschwaders vor Tun is erweist si aben wir Nachrichten bis zum i0. Ju isches Fahrzeug in jenen Ge sche Bevölkerung des inneren marsch Tuͤrkischer Truppen zur usgenommen, befindet sich das ganze ustande der Aufiehnung gegen die erselbe wird sich aber gewiß aufs äu herrschaft auf diesem Punkte aufrecht zu harcht der Pforte nicht mehr; verliert sie keinen Fuß mehr in ganz Nord, Afrika. sten interessante Gaͤste bei uns eingetroffen x- Bey von T

Mustapha⸗

d, schwingend,

noihwendig machen, i zu nähren. Schluss: folge

Unter wer

waͤssern sehen Grad unter

es nun Abdel⸗

zu Errichtung

t einer Bank iln Dresden. Art, C. G. Döring, F. Döring, Hesse, Kuhn,

Rachel. Schubari, Schwenke Stavenhagen, Stohn, Vollsack, Winkelmann.

ĩ eugen. ; h heiten verjubeuger Der Wind trieb den

Wuͤste Angad, und war aufgeknuͤpft worden. schenke entruͤstet zuruͤc und erklärte den moͤchte gern fuͤr seine finden, der außer dem haben wir ihm weggenommen, tine hat ihm gezeigt, daß wir reichen koͤnnen. der Wuͤste festzusetzen, wie unangreifbar; er koͤnnte, ohne der Tafna, feine Herrschaft ausbreiten und uns herfallen.

von Marokko

wurde der die Baume hinw allein es kam ein rissen, die beiden anderen Leute durch die Luft gefuͤhrt zu werden; in der Richtung nach Journal von Point à vom 20. Juni berichtet einen schoͤnen Zug der von der Mannschaft der Goelett! „la Rose.“ vom Schiffs Lieutenant Gabet geführt, kurator an Bord, der eben seine m 12. Juni bei Grand⸗Bourg auf Marie⸗Galante an s Der Set war vor kurzem, in der Nacht vom 17 bis anz niedergebrannt, die Bevölkerung im größten atrosen kollektirten, drehten die Taschen um und r 60 Fr. zusammen. d legten noch einen Bon auf 160 Kilo⸗ bei der Proviant⸗Kammer am Bord der Die braven Seeleute woll⸗

e von G. J. Hever, Vater, in Giessen d an alle solide mission versandt worden:

chen Wrediger⸗ für das Jaht Direkt or desselben 12 Bogen, elegant in

gr. ; ismus der christ⸗ jzte, vom evangel. Pfarrer Wilh.

Im Verla ist in diesen Tagen neu erschienen un Buchhandlung

Denkschrlft des evangelis

Seminars zu Friedderg 1838: 6, herausgegeb Wrof. Dr. Crößmann.

gen werden; zwei Stricke

en in Kom um nicht

errschaft ein Centrum, einen Stuͤtzpunkt ereich unserer Waffen lage. Maseara und die Einnahme von Konstan⸗ ihn auch in Tekedempt noch er⸗ sich in Ain Maydeh, jenseits lerdings fuͤr uns so gut ng des Traktats an tãͤmmen im Suden sten guͤnstigen Gelegenheit uber Abdel Kader sich her nicht viel Butes versieht; unter den Marabouts wuͤrde aber eine starke, vielleicht die stärkere ch im Fall eines Bruches zu den Feinden des Emir l-⸗Kader weiß es und sucht sie zu unterdruͤcken und Darum hat er den Sidi el Arribi aufknuͤpfen, darum im vorigen Jahre den Sidi⸗el⸗Emmark vergisten lassen,

darum endlich mochte er die Tedschini s zu Grunde richten,

Die Einlösung der fälligen Ssirrcußischen Pfand⸗ brief⸗Zins. Coupons sindet vein 20. August bis 1. Sey.

tember Vormittags von O bis 12 Uhr in der Neuen dil“ sind am 25

Allen der Aga der Douairen und Smelas, E Camp in Franzoͤsischen Diensten, ben Guhamed. el Mutaledsch und sein Lieutenant oder A Abdel⸗Kader ben⸗David. Sie gehen erst als Zeugen zum Pro⸗ zeß des General Brossard, dann nach Paris. der Erzherzog Friedrich von Oesterr liere“ von Genua her erwartet; die stalten zu seinem Empfang.“

Die vorgestern erschienene Ordonnanz we absetzung der Fracht- Zoll⸗Tarife auf dem vom Handelsstande sehr beifallig aufgenommen ihrer Wichtigkeit fär das suͤdliche Frankreich,

äͤndung bis zur Gironde Huch erster Schritt chifffahrt aberhaupt.

en von dem

Die Konvertirung der Cstpreußischen Pfandbriefe en Mar gegen Prämien-Vergiltigung ven 2 Peezent geschiebi sen, Marechal de nur noch bis zum 18. Auguͤst, vem 16. August aber

bei 1. Prezent Prämie nur des Nachmittags ven

=. Gelaͤnge es ihm,

lichen Lehre. so waͤre er a Hever reridirte Auflage.

Vogt, Lehrbuch der Pbarmakedvna Ate verbesserte und vermehrte Auflage. u letzter Band. Beide Bände 8 Thlr.

Kieine AB C⸗Schule, eder Umgestalt

erschienenen greßen Wa

F. Schlez, auf 15 gresie

ßen fenen Sabonschristen g

In Berl n ju haben bei Alexander Du Frãnzösische Siraße Mr. 21.

Morgen wird eich mit der Brigg „G Marine Behoͤrdẽ trifft An⸗

undreise machte, unter den

bei der er

Die neuen 3) prozentigen Couvens für die vom Es kommt dazu,

1. Zuni bis 9. Juli konvertirten Sstprenßischen Pfand. brisfe (Präsentanten Nr. 1 bis 323) sind bereits an⸗ wäbrend der Zinsjablung jedech aur des Nachmittags, gegen Aushändigung der betref. fenden Recognitionen, in Empfang genemmen weiden.

18. Mai, fast Elend. Die M um, brachten aber nu Geid zum Pf gramme Brot dazu, „Rose“ in Emp ten es sich dann a

en kuͤnftiger Her⸗

im Jahre 1825 7 * rh anal du Midi ist

von Dr. J. reducirt, aus gro à 1Thlr. 8 sgr.

Partei si halten. Abde

aus zurotten.

Sie trugen das

von der Rhone⸗ abgesehen, erscheint sie als ein we⸗ Gunsten der Fran oᷣsijchen Binnen⸗ Der Kanal, die Schöpfung R quei,

Ostpreußische Gene ral⸗-Landschaf t- Agentur.

F5. W. Behrendt. ang zu nehmen.

n ihren Rationen absparen.