1838 / 228 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

erleben mögt, narchen zu seden, worben hatten, je

eine würdige Ausgabe der Werke des unsterblichen Mo⸗ der den Rubm, den ihm seine ar m, er⸗

dem anderen Ruhme vorzog.

studirt) (Herr Ludwig Regisseur des K. K.

zu Wien: Garri Sonntag,

sches Drama in 3 Abth. chauspielhause:

Hoftheam

Auswhrtige Börsen. Amsterdam, 1I. August. Die Vestaln

Niederl. wirkl. Schuld das / .

ug. Im Opernhause: mit Ballet. Musik von Spontin

Kana - Bill. Die seltsame Wette, Lustspiel in

5us, do. 1017.

Berliner Börse.

Den 16. August. 1838.

Amtlicher F adJ- au eId- Cour - Ze.

Ausg. Seh. Gesterr. Met. —. Antwerpen. 10. August.

Zinal. 6. Neue Anl. 20. Br. 197 B. Frankfurt a. M.,

Oesterr. 30/9 Met. 10tz! /a. G6.

Fo / g Span. 203/36. Passive A7 z.

reuss. Främ.-Sch. —.

f: Vor hun Abth., von E. R

Königs st Freitag, 17. Aug

dert Jahren, Sitten⸗Gemalde in

àdtisches Theater. Das Zauber⸗Diadem. Ori

13. August. von Joseph Schickh. Musik von 35

zäs, üäo , cs. 2. cel .

Partial - Obl.

Pank - Actien 8. Loose zu 109 EI. 261. 6.

bersplel in 2 Akten,

Loose zu 500 El. 1255 3. 1 breuszs. Präm.-Sch. 66. Ci. 1 66. 6579. 5/9 Shan. Anl.

EiSgenbahn-Actien. o. linkes User 692! /2. Sambre- Meuse M71 /2. Br. Centräle

Hebenstreit. Sonnabend, 18. Aug. Melodrama in 3

Anl. 1033/9. Er. Holn. Louse 2zis. o. fol. dai]

St. Cermain 8605. Br.

Drei Tage aus dem Leben ting Abth., nach dem Franzoͤsischen n

Spielers. . (Herr Pohle, vom Stadttheater 1

von L. Angely. alville, als Gastrolle)

Versaisses rechtes ULler 755. 780. Br. Strassburg- Basel M Kordeaux- Teste Leipzig · Dresden köln- Aachen 102. Br. Comp. Hamburg, 14. August: kank-Actien 1418. 1417. Engl. Kuss. 1081/2.

Neue Anl. 19.

Bamberg: D

——

Meteorologische Beobachtung.

Nachmittags

55/9 Fort. dc. Paris, 10. August. ͤ 20 alia 30½M9 Rente 1II. 30. Nach einmalige ente 22! / 9.

Neap. 99. 30. 30 Portug. 23

Passive AS.

wion, 11. August. 3us0 SI / 13 Neue Anl.

Quellwärme S208 . In ö 9 . Flußwarme 13 409 Bodenwarme 1220 Ausdünstung O. 0 mn

333 8s par. 338 41 par. 353872. Pat. S380 R. 4113 R. 4 S6 R. 680 R. 4 727 N. 4

Luftdruck... Lustwarme ... Thaupunkt ...

So/so Met. —. 2160/6

Bank Action —.

lin und Prenzlew ausge

19823, 1467, 272. 769,

12858, 3 10, 1000.

Dles wird hierdurch bekannt gemacht, mit dem ? Bemerken, daß die Verzinsung der ausgeloosten Obli— schäft Dejember d. J. aufhört und die nach Berhältniß des der Königl. Provinzial Steuer- aufgehobenen Secietät gehab

bei auch für schuldig geachtet m ( Veribendung der gegebenen zuweifen un

gationen mit dem 31. Valuta derselben von ͤ Kaffe in Berlin, so wie bei dem Saupt⸗Steuer⸗Amte den da in Prenzlow (b

Antrag bei der mind Berlin), vom 2. Januar 1839 ab, baar ausgezahlt wird. beizubringe Potsdam, Aufgebot zu erfahre

Königliche Mühle zu rgb er rn, sen nen, kein Königli mühle besteht, und zu welcher außer dem Königlichen

ri an gehendem Zeuge und außer den Ge— r n , d Bauwerken, so weit diese Königl. Eigen. Vemainen sr noch folgende Grundstücke gehören und Ren ren, Wirsen, Weiden, erken, Tiensten,

Inventarir däuden un n sind, n , ; eziebungsweise gelegt werden: * . ;

Fischereien, Bergm

ausie 14 AR. fällen an Körnern, 2. GFzinsgeldern, Zöllen,

98 allen soustigen Rechten, in den ritterschaftlichen

3 1 u diesein Zw ; Zubehör dem K so werden auf

a) Hofraum und bv 2 Gärten k c) ein Grasfleck auf dem Mühlen Schellchen. . d) das Mühlen⸗ und Schleusen⸗ Schellchen«⸗ ;

soll in dem auf Donnerstag, den 30. August e, Borm. 11 Uhr, Keoummissten alle die jcnig

/ . Grafschaft Hohnstein angesetzten Termine öffentlich an den Ausü uche, hvpothetari und . ö a meinen sollten, hierdurch des Mühlen und Sonnabend nach dem S vember die Morgens 11 U entweder in

im hiesigen Re Rath Ssterrat Meistbietenden verkauft werden.

Die UÜebergabe der Mühle an den Ersteher geschieht am 10. Jun 1839, in die Rutzung, Schleuscn, Schellchens tritt der Käufer aber erst zu 3 ben 22. No

Walpurgis 1820.

lich abgeschã für .

Dunstsattigung Wetter......

halbheiter. Niederschlag .

Warmer ech sel . 2j

che Schausplel Im Opernhause:

Abth., mit Tanz, na Baron von Lichtenstein.

Köntigli 17. Aug. l, Oper in 3)

Die Dame auf ch dem Fran— Musik von

Der Ver⸗ Hierauf: Garrick in (Neu ein⸗

Tagesmitteli 335.07 9 Par. 4 9,69 R.. 4 685 R.. 86 pCt. X.

Schloß Avene sischen des Scribe, vom

18. Aug. Im Schausple

In Vertretung des Redacteurs: Wentzel.

Sonnabend, rather, Lustspiel in Akt, von H Gedruckt bei A. W. Sant.

Bristol, Lustspiel in 4 Abth., von

7

Deinhardstein.

2 e

r. Goar. * F din? & nret. Geld. ] Rriet. Geld. gt. Schald- Sek. 103 I0u2z I.. Os6tpr. Pfaudhi. 3 1007. 993. pr. Engl. bl. 10. 103) 4 102*3/. Ponim. Ptaudlr. rim en. d. geb. 6621 6616 4. do. D 1011 KRurm. QI. m. l. C. 1 10355, 1031/9 Kur- a. Neam. do. II 1621, 1013. Nn. Iat. Sek. de. 4 19312 Seblesische de.“ 102153 hneri. Stad; - Ohl. 1 1133, 10831s., Aaekat. C. aud 2. Kön eoh. da. Sch. d. K. 1. X. 95 54 Clin ger de. 4 Gold al mares 215 214 Daus. do. ia TG. M2, Reue Dacaten 181 Weatpr. FPfendbr. 1 sriedrichid'or 137, 2 13! 37 1001 992. And. Goldmäüu- rosex. Pot. d i 135 ** 26 T. 1310 122 O arpr. Pfandhr. 141 Dliasonto * 3 1 m Fr Ton. Me ches el - Corrs. Tut. a0 A & Briet. Geld. , nur is /e 1 230 Fl. 2 Mi. 140 2 2 200 Mk. Kurs 151 159* ... 200 Mx. 2 Mt. 1301 / 159 , 2 Mi. 6 2279 6 225. 88898 8922 200 Fr. 2 At. 80 1 / 6 e m, , 6 n M. 2 Mt. 1011 1011. 2 2 Mi. 1013, 2 6 3 lo Tul. 2 Mi. vol sz ö Tag- loz l / Frankfort a. M. WE.... . 150 F. 2 Mi. lo0oris, 10115. Fetorahurs 88222 100 Rhl. 3 Woeh. 30 e ö Allgemeiner 2 8 c ch Bekanntmachungen. , dn, Bekanntmachung. werden hierzu Am 80. Jull d. J. bat die Berloosung von Ein— Edictal

hundert und Zwang Stück der für Abtretung der Actien⸗ Chaussee zwischen er e g bei Ber⸗ Nachdem die zwischen den e liam O'Brien und Ferdinar u Einbunderi Thalern stattzefunden, und sind dabei 95. März 1830 unter der Firma O) born zum Beiriebe in einer Englischen

olgende Rummern gezogen: r 13, 1052, 312, 1872. 71, 2319, 285, 103, bestandene S

1792, or 1, 1289, 288, 220. 1883, 3 16, 2206 zu Johanni 292, 1884, 804, 51, 197, kannten Gläubiger der aufgelö Los l, 1315, 651i, 1178, Antrag der Vormün 27, 1180, 503, Hz, 805, 63, Las, 129, William O'Brien, na 26, 1203, 182, 2296, 1421, 1356, 2168, 19 10, Philipp 21, 886, 383, A03, 2213, 639), 905, 19, 1377, 990, 1229, 882, 26, 1016, 303, 57, 99, 1446, 1892, 661, 152. 1129, 2353, 286, 500, 1813. 77, 1800, 1827, 73A, 1063, 887, 27, 1808, 2001, AnAß, 2010, 1934, 1976, 729, 1837, 92, 211, 1192. 1460, 222, 1023, 2228, in unserm Geschãft 2.5, 1378, A063, 772, 2027, 62, 178, 1899, 1U71, uns anzumelden. uicht melden, kön

D'Brienschen Erb wirklich in die Handlung von den geda

riigien Staats⸗Obligatio nen

1961, 2057,

ei diefem jedoch nur auf vorgängigen schehen

Königl. Provinzial⸗Stener⸗Kasse in ren in die Handlung nachju n, woraus erhellt

den 8. Augnst 1838. Königl. Regierung, Grünverg, ben . Abtheilung für die Berwaltung der in dir. Königl. Zan . Sten ern. 9

, vor dem Regierungs—⸗

.

Merseburg, den 18. Juli 1838. zernin s. , n rer nn g, folche getilgt sind, wo Abtheilung für' die Berwalitung der diretten he ehen

Steuern, Dom ainen und Forsten. ge en Ceed.

Termine 81200 Thaler ge

Staaten.

Bei G. Reim er sst erschienen und durch alle Bit handlungen zu beziben: Müller, Dr. J Bau und dit Geschwülste.

st erschienen und in in der Stuhtschen,

inzeiger fuͤr die Bei G. Wuttig in Leipzig i

allen Buchhandlungen, zu Berlin Schloßplatz Rr. 2. zu ha

v) der Ritterschaftsrath Joseph v. Bnsse, öffentlich vorgeladen.

Ci tati dn. hiesigen Kaufleuten Wil⸗ 1nd Schönborn seit dem Brien et Schön⸗ Wollspinnerei lliam O'Brien den die unbe— siten Firma auf den norennen Erben des ch Wilhelm

nnes, über den feinen Formen der krankhafn In 2 Lieferungen. t AKupfertafeln. Elleudorf,. J..

vom 25. März 18 Ehen, und wie v fannte Instruction? siruction init dem Breve in Eir

Amts-⸗Reden sen gehalten, usgegeben

bei verschiedenen Anläs

jetzt gesammelt und hera Wilen Stun hat das gur

36 in Betreff der gemischu erhält sich zu selbem die be Ein Versuch, die M klang zu hin

ohann Friedrich Weim. Dber⸗Hefprediger, Superintendent : c. Velinpapier.

Sammlung euthält: Reden, 7 E

. J Sach deietät nach dem Tode des Wi Großhberjegl. Sachl 1836 aufgelsst w

orden, wer 7 Confirma⸗-

in führung s—⸗ 2 Gedächiniß⸗Pre⸗ chten Inhalts.

t allein hin Reden und macht eine nüberflüssig; sicher w ahme finden, als assers, und stologischen scheinung seyn.

A. J. allgemeine Gericht Preußischen Staasn den die selbe ergin den und erläuterün en Verordnungen Reskripten. d mit Genehmigung un zMinisterii herausgegeben. zr Bun

ümmtl iche Werke. 13, r und 1 Thi. und Eiterhi

Mannkopf, ordnung für die in Verbindung mi zenden, abändern Gesetzen, Königlich Ministerial⸗ der Akien un

orsiehende tion s⸗Reden, 5 Weih Reden, 11 Grab-⸗Reden, digten und 2 Reden gemis

Der Name des länglich für weilere Empfehlung derselb sie eine nicht minder die früheren Predigt⸗Samm besenders den Be Predigten Leipzig, im

mentlich des Friedri eorg Wilhelm, Clara Do⸗ Geschwister Offermann, erungen an die aufgelösie tonaten und spätestens f 18. April and⸗ und Stadtgerichts⸗Rat s -Lokal anberaumten Ter

ichst an die William aus dem Ge- ommen ist, und nur chten Erben an der ten Antheils halten, wer— erden, die ge⸗

Briten und des E än, IHos2, 1080, rothea und Emma Isabella, hierdurch aufgerufen, Societät binnen 18 1152, 361*, den 538, 1083, vor dem Herrn d

Verfassers bürn in deln auf den Werth dieser Benutzung hohen Justi Preis 22 Thlr. ibpel, Th. v. s Briefwechsel mit Scheffner Dr., über Schlein d ihr Berhältniß zur Ob

beifällige Aufn lungen des Verf

h Schmidt dessen „chri

sitzern von . höchst willkommene Er

Diejenigen, August 1838.

nen sich demn en nur für das, was

dung un Mit einer Kupf Schleiermacher Abtheilung. 71 B Hermenemik und Kritik m das Neue Testament. Subscriptious⸗

5 sämmiliche Werke. I

ind. Literar. Nachlaß t besonderer Bezehn Serausgegeben Preis à IE, 21

Hülfsbuch ki

hrensir. Nr. Amn) ist zu baben: schich te der Lengoebar— ch einem Coder der Königl. aus dem 10en Jahrhundert rsehen ven K. von Ihe s. Preis 20 sgr.

utllenschrift⸗ an. Stämme. bis zur Periede

Bet Wilh. Besser (Be Paul Warnefried' s Ge den. Zum ersienmal bliothek zu Bamberg übersetzt und mit Anmerkungen ve Spruncr. Hamburg beiF t. Per Auch mit dem Titel Sammlung der steller zur Geschichte der Vom Beginn der Völkerwanderung der Karolinger. Herr von Spruner, forfcher durch seine ges erkannt, sagt in der V Wahrnehmung, der Geschichte zunimmt u, erfreulich, daß dieses Studin Geschichie, die Gauen des Liebe umfaßt, und das so wahle chte keine Vaterlaudslie Bekräftigung sinde der Zeit, dem großen ner Ähnen liebt,

d solche Umstände das gegenwärtige Gelegenheit gehabt.

August 1838. d und St

Dr. Lücke.

hl und Asmus, architektonischer, nischer Verzierungen.

Rosenda Zeichnen

üglichsten und tech

adtgericht.

mmission un

Justiz-Kanjlei zu Göttingen. z zlei 9 und Auctlilk

Lwadung.

err Graf Joseph zu Stel— Anzeige der Calenberg⸗ tschaftlichen Kredit ssen ist, mit seiner Schlosfe Hohnstein sammt r dieser Grafschaft an Gebäuden, Gärten, rsten, Jagden, Diensigeldern, Ge⸗ Gelde und Raturalien, Erben alköfen und nd Zubehör

So eben erschien bei uns in Ko bandlungen des In

(Bäckermeilster), der stss cinem Gefolge von Kt Scherjes, der Lan csten des Nikolaus Kn

als ausgezeichneter Alterthums⸗ schichtlichen Karten bereits au— „Es ist eine gewiß er⸗ wie in unsern Tagen das s. w. doppelt glich die Deuische aterlandes mit Wort: „Ohne Bater— be“ wird gewiß hier⸗ n ꝛc.“ „Darum Publikum, das

Königliche J E d

Die im Gaalkreise des hiesigen Regierungs Bezirks n belegene, seither zum Amte Dich Gee i b e . , le' zu Sroiha bei Halle, welche aus ,, eres wen cinem Stampfgange und einer Schneide⸗ Krummifsicn in Hannop 1istein, dem und Zubehö Verwerken, an Triften, Fo

1k tal⸗ durch alle Buch

von uns zu bezieben: Golidammer

Aarhorst, neb st dern des Ernstes u.

und Satvre. Zum B als herausgegeben.

86 2 9 lo L' Fartje, Jägerstr. Nr

schen ritte er entschlo eigenen B Sospit landsgeschi ger. ee dig, durch feine schönsie geheftet: Preis halten wir es an die Geschichte sei vor die Augen zu lelten. die Worte des Augenzeugen oft unwillkürlich, die ibm entschlüpfen, triebe der Zeiten oder erst soll ssch unser a Autoren der in Die Umständ

für das fernere

In allen Buchhandlungen, bei E. S. Milll bahn Rr. 3), ist zu b d's praktische

Mühlen, Ziegeleien, K Gerechtigkeiten ur Kredit-Verein zu treten und fschaft Sohnsiein sammt Hypothek zu bestellen; chaftlichen Kredit. an die bezeichnete fammt Zubehör Eigenthums. sche oder dingliche Forderungen Art machen zu können ver⸗ verabladet, in dem dazu auf ountage 23. post Trinitatis fes Jahres angesetz⸗ hr, auf Königlicher Person oder durch s Bevollmächtigte zu erscheinen, d Forderungen resp. auzugeben er der Verwarnung, s Hoffnung auf Wie, durch Abgabe eines welche der Kredit⸗ hstehen müssen, daß nachrichtlich bemerkt welcht über die bereits derungen durch die kate erhalten haben, ldung befreit bleiben.

Rerd me ne, feen Verkauf. den 7. August 1838. Ober⸗Landesger cht zu Bromberg. a Q 2 ᷣü᷑/ ·ie⸗ OT ᷣ—ᷣ Das im Inowraclawer Kreise belegene adelige ; ĩ

Rittergut Wserjbicjano cum Hertinentiit, landschafi⸗ Literari sch e An zeigen.

t anf rei er n sshien pf. wo. gei E. S. Mittler in Berlin (S:echbahn Rr. 3)

oten sind, soll 6j Ben enn ner, is, Born 'ta gs id ihr, , an ordentlicher Gerichtsstelle in fortgesetzter Subha—⸗ Rang⸗ und ann . 1 vpoihelen⸗ Schein, Kaufbedingungen und Taxe ind in der 3ten Abtheilung unserer 3. . Die ihrem Aufenthalte nach unbekannten Realgläu⸗ standenen

der Vincent Rzeszotarski,

Quellen haben wir vor uns; dieser ver⸗ bedeutende Züge⸗ s in das innerste Ge—

ihrer Sitten schauen ic. auf die vorzüg⸗

Anweisung ut des Schießpulvers

tung seiner Bestandtheile. Dr. J. F. Sart m Die Güte des Pulvers b Reinheit der dazu verwandten Schrift enthält daher prattische Anweisung des Schießpulvers, gründliche Belehrun und die Kohle zubere:tet e stanzen geprüft und den

L. Renan

Fabrication und zur Berei übertragen von

ecke mit jener Gra redit⸗ Vereine Antrag der ritters en, welche

ann. Svo. P orzngsweise vol Materialien ab. ne höchst um zur Fabrication aller on sondern inebesendere auch ie der Salpeier, der Sch der die etwa käuflichen? ch raffinirt werden n

Basse in Quedlinbu

e Sammlung nur ͤ Titel bezeichneten Peri e iwerden bestimmen, ob

alter fortgesetzt werden wird.“ nicht nur e

Zür Reisende nach Tirol und an den Rhein. ten Buchhandlung ist neu er Mittler in Berlin (Stech— Bromberg, Culm und Guesen, handlungen, zu beziehen: e Tiroler. de dieses Landes eiser für Reisende. Schmidl. ablsflich, einem allegorischen illum inirten Karte. Preis 1 Thr. 114 sgr.

der unterzeichne a und durch E. ir. 3), Posen, e durch alle übrigen Buch Tirol und di Ein Handbüch für und ein Wegw Von A. A Mit 36 Ansichten in St Titelblaite und eine

Als Peinimum des Kaufpreises von welchem ab len L diktal ermine das Mehrgebot erfolgt, wird die Summe . Justiʒ . Thalern fesigesetz; der Zuschlag wird der Entscheidung hinreichend leßitimirte des Königlichen Geheimen Staats-Ministers, Herrn aud! fi

von Ladenberg Excellenz, vorbehalten. und klar zu machen, ußerungs⸗Bedingungen find in der Douai. daß die sich nicht nen⸗Registratur der unterzeichneten Regierung, so wie eri Pracci us v bei dem Königlichen Reutamte in Halle einzüsehen. Perein Übernimmt,

um solche Ansprüch ern, Erziehern,

schen die Aushild vertraut ist, erlaubt s

bekannt zu ma e zßkEnFande et de

und zwar unt Meldenden o vorigen Stand den Schulden, bis dahin na

Den sorgsamen Mütt so wie allen d g der Jugend an chnete ergebenst Le Parterre d nesse, ou Compliments du des Fètes, pour des Parents, des institutèurs, des Amis ete. cueil de Fables, dE ni de Logogriphes, de de Lettres, erschienen und zu ha zwar nur aus? Beg Rürze fast Alles euihält, Kwedächtniffes so wie zur B Jugend beide apier gedr

dereinsetzung in den

wird, daß diejenigen Gl des Bienfiin

Anmeldung nd. sion Certiß

von jeder weiteren Anme Göttingen, ingebiete, ens E es mor

de am Rhein. Hoffmann

mittleren Rhe für Reisen Gezeichnet von

Karl Friedr. Volr. und gestochen von

W. Pobuda und J schwarz 1 Th

ben ist. Dieses Werkchen, en in 12mo. besiebt, aber i

riel Geschlechts diene uct und der Preß broschirt 124 sgy. un HSiesige und ausw en angemessenen Fraufreich, geprüf Eprache. Jriedrichtgrach zwel Treppen hoch.

Herzens der sst auf schöneimn P folgt, fesigesetzt: bunden 185 sgr. n erhalten ein IHuntier, aus Franzõsischen

Quartier ⸗Liste

22 chen Armee für das illum. 2 Thlr. zz sgr.,

auf Leinwand in Fu 2 Thlr. 183 sgr. schwarz J. Scheible's Buchhan

——

der Königl. K Ja trage, die früher in der Armee ge⸗ 1c. beireffend, und einem roschsrt. 27 sgr. Gebunden. 1 Thlr. 2 sgr.

dlung in Stuttgart.

ssiratur einzusehen. Nebst einem Nacht Herrn Offiziere

Namen⸗Register.

Allg emeine

Preußischt Staats⸗-Zeitung.

7 r z 9

; —— —— 2

M 228. Berlin, Sonnabend den 181m Au gu st 1838

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages. ;

Das 28ste Stuͤck der Gesetz Sammlung, w

egeben wird, enthält; unter . ö

85 19260. die Aller höoͤchste Kabinets-Ordre vom 23. Juni d. J. die Erhebung des Wegegeldes in der Stadt Oppeln mit Ausnahme der in die Chaussee-Linie fallenden Straßen betreffend, nebst dem daruͤber Allerhoöͤchst vollzogenen Tarif vom 13ten dess. M.;

1921. Auszüg aus der Allerhoͤchsten Kabinets⸗Ordre vom 10. Jult d. J. mit dem Regulativ uͤber die Pruͤ⸗ lung , we mn, , , . vom 13. Mai

1922. die Deckaration der Verordnung vom 16. Juni 1820 die Erwerbung und . der . n, , , n. der Hypotheken, Rechte,

vollstaͤndig eingeri s betreffend. Vom 33. , 6. e,, Berlin, den 18. August 1838. Gesetz⸗Sammlungs⸗Debtits⸗Comtotr.

Im Bezirk der Königl. Regierun

zu Potsdam ist der Rektor kes Hüte nnher Karbe als i . zu Drensen, der Prediger Tietsche zu Nebelin als rediger zu Lanz, der Kandidat Bernhard Koser als Pre— diger zu Schmarsow, der Kandidat Otto Bernhard Ra— Kühe als Prediger zu Trieglitz, der Kandidat Ferdinand helm Schober als Rektor und Huͤlfsprediger zu Stras— burg, der Kandidat Adolph Deegener als Prediger zu Warthe, der Kandidat Wilhelm Wohlthat als Diakonus Echten e err, . Alt-Ranft, und der Kandidat

er pangenberg als edi Bli dorf ernannt worden. ; 3 .

2

General? Lieutenant, außerordentliche Gesan dte und bevollmaͤ tigte Minister am hiesigen Hofe, von Berger, von 2

Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Paris, 11. Aug. Der heutige Moniteur publizi ge irt eine Ordonnanz, durch welche die Ausfuhr von ,.

Fleisch und Fisch laͤngs der- Pyrenäen Graͤnze und der ben ach

2e ö. freigegeben wird.

er Moniteur enthalt ferner folgende telegraphische , aus Bordeaux vom 10ten datirt: . ö. ö. . am 21sten unweit Morela aufs neue angegriffen; le ern sich in Unordnung auf die Stadt zuruͤck und zerstreu⸗ ö. c dann nach allen Seiten. General San Miguel war i 3. zu Cerollera mit Belagerungs-Geschuͤtz und Train , Sein Marsch fand kein anderes . . en schlechten Zustand der Straße, die beinahe

Paris, 12. Aug. Vor—

. gestern Abend hatten der Neapo— e ,. , n, und Marschall . zu Neuilly U . ais udienz. Gestern Mittag fuhren der König, die h . n. Adelaide, die Prinzessin Elementine, die * 6. . Aumale und Montpensier, in Begleitung der . 9. en de de. nach Champlatreux zum Grafen Mols. r Moniteur publizitt bereits eine von dort datirte e uh wodurch Herrn Martin du Nord das Interim des nz⸗-Ministeriums abgenommen wird, da Herr Lacave⸗ La⸗ r bereits in der Hauptstadt eingetroffen ist.

a nn Inkant Don Francisco de Paula ist gestern mit seiner n ie in Paris eingetroffen und in der laͤngst fuͤr ihn einge— 7 Wohnung im Faubourg St. Germain abgestiegen. ö theilen nun saͤmmtlich in großer Ausfuͤhr⸗ * J. bei der Tagsatzung zu Luzern abgehaltene Bera— . 9 er die Montebello Note mit. Die Oppositions⸗Blaͤt⸗ n , n und variiren, ziemlich eines wie das andere, die 6 hn rgumente, welche man Schweizerischer und nament— . rgauischer Seits dem Verlangen Frankreichs entgegen— , ,. hingegen den ganz unstreitigen Satz des Boͤl⸗ . 7. jede Landes-Regierung ihre Staats ⸗Angehoͤrigen, keien ; Vollbuͤrger oder Schutzbuͤrger, ob Eingeborne öder 3 1 9 und , m. Jeden, der sich unter ihre Au— 6 nr ö. Gesetz stellt, an feindseligen Handlungen ge— H 1 erung des benachbarten Landes verhindern ga, . ergleichen begangen werden, Untersuchung und ü. . lassen muß. Man retorquirt: „ja die Fran⸗ hel e eg . w Ludwig Bonaparte in Haͤnden; warum di es 33 nicot fest? Warum ließ sie ihn gehen, ohne die buͤn⸗ all felgen und Garantieen von ihm zu fordern? Warum . hn nicht selbst vor Gericht? Was ist das fuͤr eine hi 3 Justiz und Politik, daß die Thaͤter selbst losgespro⸗ b , h , , d r, e. ; teur 9 ese erichtes zu so aͤußerste re tein . Verfolgung gegen einen . .

arauf wird geantwortet; Erstens, die Schweiz

erfüllen, ihre Mei Meinung uͤber das vo Franzoͤsi 3 erg nn beliebte Verfahren mit . e l d,, d ni et.. agsazung, nicht alt der Schweiz, der Vorort, die Kant cht im Stande, dies zu erfuͤllen, oder de ie a nton zur Erfuͤllung dieser Pflicht anzuhalten, ud mn,

hat zuvbrderst ihre nachbarliche Pflicht gegen Frankreich!

in der Verfassung hierzu keine Mittel, desto schlimmer fuͤr die

Schweiz, wenn der Irrthum, der Eigensi

. ö igensinn

8 einzelnen Kantonen ihren inneren e n. . 1

Vernehmen mit den Nachbarmächten stoͤren kann. So kommen

ihr seit Jahrhunderten, so kommen ihr seit den letzten 6 Jah⸗

ee . Wider waͤrtigkeiten aus derselben Quelle. Zweitens: Es

. ö der Franzosischen Regierung, dem Prinzen Louis gegen—

uͤber, nur die Wahl, ihn in beständiger Haft und Aufsicht zu

. D . jeg her zu lassen. Denn er ist uͤber sein r ͤ auf die Succession Napoleon

en e. wir duͤrfen sagen fanatisirt, = nd 63 eberzeugung nicht eindringen, eine Verurtheilung ihn von sei⸗

nen Vorsaͤtzen nicht abbringen wurde; und wenn er den Zu—

stand Frankreichs mit Augen sähe, die Meinungen hoöͤrte, er

wuͤrde falsch hoͤren, falsch sehen, aus Allem N är s Hoffnungen schoͤpfen. Mit ihmꝰ ist keine . fee fi

ren, ihm ist kein Versprechen, keine Verpflichtung uͤber Punkt abzunehmen; er wuͤrde sich auch 3 3 . Die Mutter, Koͤnigin Hortensig, hat die beiden hne von Jugend an mit ihrer begeisterten Erinnerung * das Kaiserreich, mit ihrer schwaärmerischen Verehrung fuͤr Napoleon durchdrungen, mit all ihrer Sehnsucht, mit ihrem unversieglichen Schmerz um das schoͤne Frankreich 6 die Herrlichkeit der Kaiserzeit aufgenährt; sie hat es den eiden Knaben eingepraͤgt, und solches Gepräge ist nicht

wieder zu vertilgen, daß ihr Beruf sey, ihr Bl f ser ut Befreiung Frankreichs vom Joche der ern, zu 4

„Ihr seyd in der Verbannung Franzosen, ihr seyd Euch F ,, auf Euch ruht die m e , . 16. ehnsucht des Irn , Volkes, aller Getreuen, aller ; . des Kaisers!“ Zo sprach, so glaubte die Frau, die as neugewordene Frankreich nicht kannte, die zwischen älteren 1 jüngeren Bourbenen nicht unterschied; so hat sie selbst ihre hne dem Fatum geweiht, das uͤber dem Hause nicht ruht, und

welchem der eine bereits erlegen ist. —der Prin is rlegen ist. z Louis lebt zu Are Ange kom men: Sc Srcehcn der Königl. Hannoversche nenberg, reich, unabhaͤngig, in einer Umgebung, die er sich an,

fen und zu wahlen vermag, und von welch url

. ; her natuͤrlich aus

bleibt, was ihn aus seinen Träumen aufstoͤren 2 1. tige, besonnene, der gegenwaͤrtigen Regierung anhaͤngende Fran— feen suchen die Verbindung mit ihm nicht, oder halten sie so 9h . moglich, brechen sie so kurz als moͤglich ab. Er hat . . erdienst um die Schweiz erworben, er ist persoͤnlich be—⸗ iebt; man gedenkt seiner Mutter, die eine Wohlthäterin des

Sandes ware, mit herzlicher Pietät; kein Wunder, wenn es dem

Kanton Thurgau hart angeht, mit ei

iht, mit einer gewissen Strenge ge— . ihn zu verfahren. ie gr nnr bh ern) e eslticnd, Vac aber, welche die Sache des Prinzen Louis so eifrig zu der ihri— gen machen, begehen den Fehler, den sie der Reglerung vor— werfen, selbst in noch viel höherem Maaße; sie machen das

Ausland an mächtige Bonapartistische Sympathieen in Frank—

reich glauben.

Großbritanien und Irland.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus . zung vom 10. August. An der n ö schuß-Berathung uͤber Lord Brougham s sogenannte Indemni⸗ tats Bill, durch welche die Parlaments-Akte uͤber Lord Dur— ham's Regierungs⸗-Gewalt in Kanada dergestalt ausgelegt wer— den soll, daß die letzte Verordnung Lord Durham's als gesetz⸗ widrig erschiene, dann aber dem Lord Durham aus Grunden . Politik fuͤr diese Gesetzwidrigkeit Verzeihung gewährt wuͤrde.

rd Melbourne hatte sich bekanntlich am Abend vorher der Bill widersetzt und war uͤberstimmt worden. Bevor aber heute das Haus in den Ausschuß uͤberging, erklaͤrte er, der fernere 3 lauf der gestrigen Berathung uͤber die Bill und einige Argu— mente, welche, nachdem er seibst gesprochen hatte, vom Herzoge von Wellington vorgebracht worden waren, haͤtten ihn aber⸗ zeugt, daß allerdings eine gewisse in Lord Durham's Verord— nung enthaltene Bestimmung mit den bestehenden Gesetzen nicht ganz uͤbereinstimme, und da er gegen das von den Gegnern gebrauchte Argument, daß, wenn ein Theil der Verordnung verfassungswidrig sey, die ganze Verordnung auch dafuͤr gelten muͤsse, nichts einzuwenden habe, so wolle er die Zweckmaͤß igkeit der Indemnitaäts-Bill anerkennen und sich ihr nun nicht ferner widersetzen; nachtheilig aber erscheine ihm eine in der Bill enthaltene Bestimmung, welche die admi⸗ nistrativen Befagnisse des General⸗Gouverneurs von Kanada allzuseht einschroͤnke; um also diesem Uebelstande abzuhel⸗ fen, werde er einen Zufatz zu der Bill beantragen. Ueber diese letztere Aeußerung des Premier⸗Ministers, welche bei den Lords Brougham und Wellington Widerspruch fand, wo—⸗ gegen sie uͤber seine uͤbrigen Erklärungen sich sehr erfreut zeig— ten, wurde zwischen beiden Parteien lange hin und her disku⸗ tirt, bis endlich Lord Melbourne sich entschloß, sein angekuͤn⸗ digtes Amendement zuruͤckzunehmen. Die Bill passirte darauf den Ausschuß und soll am nachsten Montag die dritte Lesung erhalten. Man glaubt jedoch, daß Lord Melbourne die Klau⸗ sel, welche er der Bill einzuschalten nicht vermochte, jetzt als befondere Bill einbringen werde, in welchem Falle sich die Ses⸗ sion d n. 94 1 Tage verlaͤngern konnte.

. rterhaus. tzung vom 10. August.

en Diskussionen uͤber Gegenstaͤnde von 2 ,

nteresse verlangte Dr. Lufhington die Vorlegung von Ab— schriften oder Auszuͤgen der ganzen Korrespondenz, welche zwi⸗ schen der Britischen Regierung nnd dem Könige der Franzosen in e auf die im Jahre 1834 und 1835 an der Afrikani—⸗ schen Küste von Seiten Frankreichs erfolgte Beschlagnahme Bri⸗ tischer Schiffe und Ladungen und in ere, auf die von der Franzoͤsischen Regierung an der Kuͤste von Afrika zu Portendie angeordnete Blokade gefuͤhrt worden. Mein Zweck ist“, sagte der Antragsteller, „wo moglich, mit Huͤlfe des edlen Staars⸗ Secretairs fuͤr die auswärtigen Angelegenheiten den Stand der Unterhandlungen zu verbessern, die jetzt mit der Franzoͤsischen Regierung uͤber die Bedingungen gepflogen werden, unter wel—⸗

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chen unser Handels⸗Verkehr mi ͤ = t den Besitzungen jener Macht = ie Afrika stattfinden soll. De ene lone den * laden *; west⸗Kuͤste Afrikas ein ziemlich bedeutender Hafen, Zwei Britische Kauffahrer waren von * . sischen Kriegsschiff r mn worden, weil sie im . ann,, r n , 28 fuͤr angemessen, eine Blokade des 6 w ter dem Vorwande, daß sie mit i n, ,, . ĩ orene . y Kriege begriffen sey; mehrere Ea die e . —— . erkehr standen, wurden daher durch die l okade⸗ Macht gen eh r ihre Station zu verlassen. So ist 2 der ganze 2 mit jenem Lande, der uns sehr wichtige nd werthvolle Artikel fuͤr unsere Manufakturen lieferte, auf Weise suspendirt. Von nicht geringem Interesse 2 1. st es, i ermitteln, wie es sich mit den Handels Rechten = . 2 nterthanen in jenem Theile der Welt verhalt. 3 = 23 andere Artikel sind die dortigen Stapel⸗Produkte. . 37 nimmt die Franzöͤsische Regierung jetzt ein un⸗ r 9 es Recht auf jenes zan ausgedehnte . in An⸗ [h * welches sich von der Muͤndung des Senegals nach en hin 3, . und von wo die groͤßte Menge Gummi ; . ie glaubt das Recht zu * diesen Handel ih⸗ le. esetzen zu unterwerfen und, wenn es ihr beliebt, Bloka⸗ . , Dieser ganze Landstrich gehörte aber fruher ö. . *r, , 9 * Traktat von Ver⸗

ĩ erhielt ter wurde er

. den Traktat von 1783 an geen er h e r . 9 * mit der ausdruͤcklichen Erkläͤrung, daß die Kaufleute 2 , . das uneingeschränkte Recht haben sollten, den * 2 zu betreiben. Im * 1792 fiel Senegal . die Kuͤste, an welcher die besagten Stoͤrungen stattgefun den haben, wieder an England, aber durch den Traktat von 1814 wurde Frankreich von neuem in den Besitz aller seiner Kolo⸗ . und Fischereien an der Afrikanischen Kuͤste eingesetzt. Es 8 indeß die Frage entstanden, ob Frankreich einen guͤltigen r, auf die Distrikte hat, welche es vor 1792 k 96 Ich will mich hier in keine lange Ersrterung dieser ache einlassen, deren Schwierigkeiten und deren Wichtigkeit

fuͤr die Britischen Interessen ich vollkommen begreife; aber

welches Recht auch die Franzoͤsische Regierung auf den Ort * ben kann, wo die Beschlagnahme erfolgte, so . doch 11 de. Augenblick behauptet werden, daß sie berechtigt war, zwei ꝑritische Schiffe, die unter Britischer Flagge fuhren, ohne die mindeste vorherige Anzeige mit Gewalt wegzunehmen, sie nach einem Franzoͤsischen Hafen abzufuͤhren und auf diese Weise die bethei⸗ ligten auflseute des Gewinns der Reise und die Herren der Schiffe 2 Eigenthums zu berauben. Eine der von der Franzoͤsischen egierung aufgestellten Behauptungen ist so linkisch, daß sie 9 oͤglich darauf bestehen kann, naͤmlich daß, wenn auch die interihgnen Großbritanniens das Recht hätten, an dem Gummi⸗ el. Theil zu nehmen, dieses Recht doch durch Franzoͤsische Anordnungen beschränkt werden koͤnne. Dies wuͤrde in der That allem freien Verkehr mit den Kuͤstenbewohnern ein Ende machen. Auch war wohl der Schritt, den die irn ö Re⸗ 3 that, indem sie eine Blokade anerdnete, keine redliche Ausuͤbung eines Kriegsrechts, sondern geschah nur zu Gunsten e. eigenen Handels auf Kosten des unsrigen. Mit dem en,. hat es eine eigene Bewandtniß; dieser wichtige rtikel wird nur aus 3 Haͤfen in der Nachbarschaft von Por⸗ tendie, sammtlich innerhalb einer Entfernung von 100 Englischen Meilen von diesem gelegen, hergeholt, und wenn man die ranzö⸗ sische Regierung ungestoͤrt die angenommenen Maßregeln fortsetzen läßt, so wird, wie man dies schon sehr gemerkt hat, ein .

voller Zweig des Britischen Handels und die Zufuhr ein

wichtigen Fabrik ⸗Artikels ganz ins Stocken i . daher, daß der edle Viscount (Palmerston) durch fruͤhzeitige und energische Vorstellungen diesem Uebel vorbeugen und auch die Befriedigung der gerechten Forderungen der Kaufleute und Eigenthüͤmer der weggenommenen Schiffe fuͤr den erlittenen Verlust auswirken wird.“ Lord Palmerston weigerte sich zwar, die verlangten Papiere vorzulegen, weil die Unterhand⸗ lungen uͤber die in voͤlkerrechtlicher Hinsicht und in Betracht der Interessen gewisser beeinträchtigter Personen allerdings wichtige Sache noch schwebten; er sprach aber die Hoffnung aus daß diese Unterhandlungen einen guͤnstigen Erfolg haben wurden, weil weder der Belauf noch der Grund der erhobenen Reclama⸗ tionen von der Art sey, daß die Franzoͤsische Regierung sich weigern konnte, ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Der Al. derman Thompson hielt den Gegenstand fuͤr so wichtig, daß er glaubte man duͤrfe ihn nicht einen Augenblick ruhen lassen; sollre die Sache bis zu Anfang der nächsten Session nicht er= ledigt seyn, so muͤsse . eine Motion gemacht werden; die Handlungsweise der Franz sischen Regierung * eine Be⸗ leidigung fuͤt die Britische Flagge; zu einer enugthuung scheine diefe Regierung nicht eben sehr geneigt, und ihr ganzer Zweck sey offenbar, den Englaͤndern den Gummihandel ganz zu entwinden. Dr. Lushington stimmte ihm bei und nahm zwar seinen Antrag zuruͤck, kündigte aber eine Erneuerung desselben an, wenn den Reklamanten nicht bald ihr Recht widerfahre. Hierauf machte Capitain Wogd, ein Konservativer und * theidiger der Interessen der Gutsbesitzer, das Haus auf den Zustand der Einfuhrzölle von fremdem Obst aufmerksam und hielt es fuͤr unbillig gegen die Englischen Gärtner und Obst⸗ verkäufer, die in der Zoll⸗Bill vorgeschlagene Herabsetzung jener Zölle auf 8 pCt. vom Werthe vorzunehmen. Er verlangte einen Zoll von 30 bis 10 pCt. auf alles fremde Tafel Obst, damit der Gartendau treibenden Bevölkerung gleicher Schutz zu Tdeil werde wie der fabrizirenden und Ackerbau treibenden, und er beantragte daher, daß das Haus sich in einen Ausschuß ver wandle, um die Zoll Bill in Erwägung zu ziehen. Herr P. Thom⸗ son, der Praͤsident der Handels Kammer, erwiederte, dieser An⸗ trag sey ganz unzeitig, da die Zoll Bill noch nicht in Kraft t worden; Kbrigenẽ aber habe das Haus in dieser Sessten 2

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