1838 / 261 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

mie, ü Gee, Ha gelben. gro Mitt Sept. Im Schauspielhause: Fra Diavolo Oper in 3 Abth. Musik von Auber. . . In Potsdam: Der Degen, dramatischer Scherz in 2 Abth.,, von E. Raupach. Hierauf: Der Pflegevater, Schau⸗ spiel in 4 Abth., vom Verfasser von „Luͤge und Wahrheit.“ Donnerstag, 206. Sept, Im Opernhause: Der. Postillon X Lonjumeau, komische Oper in 3 Abth. Musik von A. am. n Potsdam: Die Geschwister, Schauspiel in 5 Abth. von 2 Leutner. (Dlle. Enghaus: Eugenie, als Gastrolle.) 2. Freitag, 21. Sept. Im Opernhause: Der Degen. Hier⸗ auf, zum erstenmale wiederholt: Der Seeräuber, großes Bal⸗ 9 in 3 4. ** 3 , Byron: Ihe orsaré, von dem Königl. Solotaͤnzer P. Taglioni. Musik vom Königl. Kammer⸗Musikus Gaͤhrich. g r

Die eingegangenen Meldungen um Billets sind berücksich⸗ nn. aer , n w , do. 2 r. Sgr. . ' 30 gr.;

tigt worden und wird ersucht, solche bis Donnerstag, den 206 sten . Mittags 1 Uhr, im Billet-Ver kaufs-Buͤreau abholen zu assen.

Preise der Platze: Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 19 Sgr. ꝛc. z ; r

Mittwoch, 19. Sept. Oper in 3 Akten,

Adam. Donnerstag, 20. Sept.

X bDnIgestaorishes Xearer. Zum treuen Schaͤser. nach dem Französischen des Scribe und Saint⸗Georges, vom Freiherrn von Lichtenstein.

; Der Glockner von Notre⸗Dame. Romantisches Drama in 6 Tablegux, nach dem Roman des Victor Hugo, frei bearbeitet von Charlotte Birch-Pfeiffer.

21 4 ö 9

['.

Komische

Die vierteljährliche Pranumeration de Staats-Zeitung betragt 2 Rthlr. Preuß. Conn fuͤr das Inland. Bestellungen fur Berlin werden in der Expedition selbst (Friedrichs Straß Nr. 72) gemacht und jeder Pranumerant erhalt das

Musik von

2

Zu Lande:

Er

6 Pf., auch 21 Sgr. 3 Pf.; (we

Zu Wasser: Weizen

Sar. Pf, auch 1 Rihlr. 22 Sgr. 5 Pf.; Hafer 1 Rthlr. ;

1Rthlr. 20 Sgr.

Sonnabend, den

ner Stu 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf.,

Das Schock Stroh 7 Rthlr., 1

Markt⸗Preise vom Getraide.

Berlin, den 17. September 1838. Weizen 2 Rtblr. 17 Sgr. 6 Pf. auch 2 Rthlr. 10 Sgr.; Roggen 1 Rihlr. 28 Sgr., guch Rthlr. 15 Sgr.; aroße Gerste 1 Rthir. 5 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rtblr. 8 Sgr.;

Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend vor den angegebenen Datum, frei ins Haus gesandt. Auswärtige, des In- oder Auslandes, bewirken ihre Bestellungen rechtzeitig bei den resp. Pos, Aemtern; wer dies versaͤumt, kann nicht mit Genif, heit die Nummern erwarten, die vor der hier eing

gangenen Anmeldung erschienen sind.

Hafer 27 Sgr. bsen 1 Rtblr. 17 Sgr. 6 Pf.

tßer) 3 Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf., auch Roggen 1 Rtblr. 28

n es auf Leb d Tod!“ Amtliche Nachrichten. * K

Erbsen ; M ĩ

. Kronik des Tages. 6 fehle ihn nur das 9. 3 a me An Bertretung des Redactenrs: Wentzel. Verzeichniß T famẽt , Jg 364 r der Vorlesungen und praktifchen Uebungen bei der

auch 20 Sgr. Gedruckt bei A. W. Hayn

: Königl. Akademie der Kuͤnste in dem Winter⸗Halb—

jahre vom ]. Oktober 1838 bis Ende März 1839. A. Fächer der bildenden Kuͤnste.

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Bekanntmachungen.

Rothwendiger Verkauf. Königl. Kammergericht in Berlin.

Die den Erben des Geheimen Ober⸗Rechnungs⸗ Raths Büttner gehörigen, im Teltow ⸗Storkowschen Kreife belegenen Rittergilter Diepensee und Waßmanns dorff ersten, zweiten und dritten Antheils, nebst dazu gehbrigen Erbpachts-Pfarracker zu Waßmannsdorff, abgeschätzt zu resp. 28 264 Thlr. 11 sgr. 9 pf. is 88 Thlr. 19 sgr. 8 pf. erclusive mehrerer verkauften und vererbpachteten, im Hvpothekenbuche noch uicht abgeschriebenen Ländereien, und inclusive derselben ab⸗ geschätzt zu resp. 26,610 Thlr. 27 sgr. 73 pf. und 21,108 Thlr. 17 sgr. 11 pf. zufolge der nebst Hvpo⸗ thekenscheinen und Bedingungen in der Registratur einzusehenden Taxe, soll

Königl.

setzt.

her gemeldet:

11 hat in seinem am mente den Descendenten stern seiner Mutter ein Le Diese beiden Mutter Rosine, verehelichte Schuhmacher Runge, Regina, verehelichte Tuchmacher Scheedel, geborne Urban. Als Descendenten der

Allgemeiner Anzeiger für di

Kommissarien Triest, Kranse und Direktor Herrmaun Verfügungen eine hier wohnhafte Person mit Voll⸗ in Vorschlag gebracht.

Stettin, den 19. August 1838. Land- und Stadtgericht.

Oeffentliches Aufgebot.

Der Lederhändler Johann Ernst Leydecker bierselbst 51. Mai 1837 publicirten Testa⸗ der beiden verstorbenen Schwe⸗ at von 2000 Thlr. ausge⸗ ien hießen Johanne und Anna

die Henriette Wilhelmine, verehel. Goldarbeiter

zu Greiffenberg;

die Chrisliane Friederike, verehel. Hutmacher Exner,

am 19. Januar 1839, Vormitt 10Uh 1 , Trine Dorciher,

, n e r,, ,, .

r Ober⸗Finanz⸗Rath Heinrich Wilhelm *) r e

3 ken n e n ge. Eugenius Leopold, * .

d 1 zt, Hebrü— 65 Christian Gottlieb Scheedel,

der von Schlaberndorff, des Generals Gustav Albrecht Söhne, ö 7 d) der Ludwig Friedrich Wilhelm,

gesellen zu Grünberg; Johanne Rosine, verehel. Feb. Scheedel, zu Alt⸗Kranz;

Friederike, verehel. Böttcher Jente, geb. 9

tz der Leopold August Friedrich Wilhelm, ö * 7) der Cbristoph George Gustar, 9 mn hi ge f, 83) der Friedrich Wilhelm August Ferdinand, 9) , nnn,

) der Friedrich Wilhelm Heinrich Carl Ernst, Ge— brüder Grafen ven Schlaberndorff, des Staats⸗ Minisiers Ernst Wilhelm Söhne,

erden hierzu öffentlich vorgeladen.

Rußland.

Bekanntmachung.

Die im landräthlichen Kreise Calbe a. d. S. des a n, . Magdeburg, 1 Meile von Calbe, 2 RWeilen von Bernburg, 31 gien von Dessau, 14 Meile von Zerbst, Mellen von Magdeburg belegene, bisher im Ganzen verpachtet gewesene Königl. Do⸗ maine Rosenburg soll in zwei für sich besiehenden Pachtungen, nämlich:

J. den unmittelbar an der Saale und 17 Meile von

der Eibe gelegenen, völlig separirten Vorwerken Klein und Groß Rosenburg nebst Kolno, wozu

welche sich spätestens in

gehören: 2331 Morgen ss Rnthen Acker, schlagen werden. ** : 1 ; k zu legitimiren . ö nger, . . 69 Gärten und igen, daß Kier pr 2 = 186 ö? Sool,

ferner eine Brauerei und Branntweinbrennerei, eine Ziegelei, vier Tagelöhnerhäuser, die Wirth= schafishanddienste und Bandienste der bäuerlichen Wirthe und verschiedenen Getraide-Prästationen. II. Dem völlig separirten Vorwerke Patzetz, Rosen—⸗ burger Aniheils, und dem unmittelbar an der Elbe belegenen Vorwerk Breitenhagen, wozu gehören: 1339 Morgen 1135 MRuthen Acker, 72 *

sind, dergestalt,

getretenen Legatarien a

den 2. Janu a vor dem Herrn O Schirnding entweder persönlich oder durch einen mit Vollmacht und Information versehenen missarius, wozu ihnen der JustizKLommissgrius Robe hier und v. Münstermann zu

Ernst David Rhode, Tuchmacher zu Luprahl in

Wir fordern nunmehr auf Antrag mehrerer der auf⸗ lle unbekannten Descendenten der genannten beiden Schwestern der Mutter des Lederhändler Levdecker, und namentlich: 1) die Jobanne Rosine, 2) die Johanne, z) die Jehanne Friederike, Geschwister Runge, Descendenten der Johanne

Iustiz⸗Kom⸗

Schmiedeberg vorge⸗ zu melden und sich als Descendenten

von einer der beiden Mutterschwestern des Erblassers Die Ausbleibenden haben zu gewär—

äkludirt und das Legat den sich legi⸗

timirenden Vescendenten ausgeantwortet werden wird, deren Disposstionen und Handlungen, die sich nach erfolgter Präklusion meldenden näh Legatarien anzuerkennen und zu

daß sie

nügen müssen, eyn sollte. 27 Juli 18638.

3856 = 72 Wiesen, gas 131 Anger, 7 34 ? Gärten,

so wie Handdienste der bäuerlichen Wirthe und

verschiedene Getraide⸗Präsiationen, von Trinitatis 1839 ab bis Johannis 1863 an den Weisibietenden verpachtet werden. Wir haben zu die⸗ sem Behuf einen Termin auf den 31. Oktober d. J, Vormittags 19 Uhr, in unserem Konferenz-Zimmer vor unserem Justitia⸗ rius, Herrn Regierungs. Rath Ratan, angesetzt und laden qualificirte Pachtlustige dazu ein, mit dem Be⸗ merken, daß der bisherige Pächter die Pacht nicht fort⸗ setzen und im Termine nicht mitbieten wird. Die paächtungs-Bedingangen nebst Anschlägen liegen in unserer Domainen⸗Registratur, so wie auf dem Amte Rosenburg, zur Einsicht bereit.

Magdeburg, den 4. September 1838.

Königliche Regierung,

Abtheilung für die Berwalttung der direkten Stencrn, Domainen und Forsten.

den Ein und

zu beschlit ßen,

Da Über das Vermögen der Kaufleute Carl Gottlob Friedrich Bonfeld und Carl Gottlieb Jancke un) ihrer unter der Firma Bonfeld & Jancke hierselbst bestan⸗ denen Handlung der Konkurs eröffnei worden ist, so haben wir zur Anmeldung und Wachweisung sämmt⸗ licher Forderungen einen Termin auf den 29. Dezember d. J. Borm. um 10 Uhr, vor dem Herrn Land⸗ und Stadtgerichts-Raih Pufahl im Gerichts-Lokale angesetzt, zu welchem sämmtliche Gläubiger hierdurch unter der Warnung vorgeladen werden, daß die Nichterschienenen mit allen ihren For⸗ derungen an die Masse präkludirt und idnen deshalb gegen die übrigen Gläubiger ein ewiges Stillschweigen wird auferlegt werden.

Zu Sachwaltern werden die Herren Justizräthe Böh= mer, Zitelmann, Krüger und v. Dewitz, und Justiz⸗

kommt,

der Publication zu seyn.

Ver⸗ * rechter früher Gerichtszeit, bei Strafe des chlusses, im Justizamte allhier perstnlich oder durch gerichtlich legitimirie und zu sleichs genugsam instruirte Bevollmächtigte, auch rück⸗ sichtlich gehörig bevormundet, derungen zu liquidixren und zu bescheinigen, Konkurz-Pertreter, so wie, nach Besinden, der Priorität wegen, unter sich zu verfahren und binnen 6 Wochen sodann aber den Zwanzig sten Februar nächstkünft. Jahres der Publication eines Präktlusiv⸗Bescheids, den vierten der Abhaltung eines Verhörs zum schließung eines Hauptvergleichs, wobei diejenigen, welche nicht erscheinen oder sich nicht oder nicht be⸗ stimmt erklären, für einwilligend werden geachtet wer⸗ den, dafern aber eine Vereinigung nicht zu Stande

Edittal⸗-Ladung.

Zu dem überschuldeten Vermögen des hiesigen Han— delsmanns und Hausbesitzers Friedrich Wilhelm Schnei⸗ der ist vom unterzeichneten Prozeß zu eröffnen gewesen, Es werden daher bekannte Gläubiger Schneiders, Überhaupt aber Alle, welche an dessen Vermögen aus irgend einem Grunde Ansprüche zu haben glauben, hierdurch geladen,

ustizamte der Konkurs⸗

sämmtliche bekannte und unbe⸗

Dreißigsten Dezember d. J. us⸗

Abschließung eines Ver⸗

zu erscheinen, ihre For⸗ mit dem

März k. J. g ha Ab⸗

den Eilften März künftigen Jahres der Inrotulation der Atien und deren Bersendung nach rechtlichem Erkenntnisse, und den Sechsten Mai“) künftigen Jahres

eines Locations ⸗Urtheils ger artig

Auswärtige Gläubiger haben zu Annahme künftiger

icht Marz wie Rr. 2 pag. O22 d. Bitts. irrig gedruckt ist.

Letztern haben sich bis⸗ verehelichte Tuchmacher

verehel. Tagearbeiter

beide Tuchmacher⸗ Tagearbeiter Menge,

Rosine, verehelichten

ern oder gleich nahen übernehmen schuldig keine Rechnungslegung und Erstattung der erhobenen Nutzungen zu fordern be⸗ rechtigt sind, sondern sich mit dem be was äoch von dem Legate vorhanden Hirschberg, den Königl. Land und Stadtgericht.

tiger Ladungen und Verfügungen genügend legitimirte

ten nochmals in Parade im Schlosse zu Eu. De doot „Veloce“

ches Gefallen zu finden;

und Modelliren nach dem lebenden Modell, geleitet von den Mitgliedern des Senats; 2) Zeichnen nach yrs Abe en, Prof. Dahling; 3) Zeichnen und Malen im Königl. Museum, Prof. Kretfchmar; 1) Unterricht in der Tomposition und Gewandung, Prof. Beg as; 3) Osteologie und Myologie, Prof. Dr. Froriep; 6) Landschafts⸗-Zeichnen, Prof Blechen; D Zeichnen der Thiere, besonders der Pferde, Prof. Burde. 8) die Pruͤfungs⸗ Klasse, Prof. Dähling; g) Zeichnen nach anatomischen Vorbildern, Prof. Berger; lo) Kupferstechen, Prof. Buchhorn; 11) Holz⸗ und Form— stechen, Prof. Gubitz; 12) Schrift- und Kartenstechen, der Kupferstecher und akademische Kuͤnstler Kolbe; 13) Aesthetik, Prof. Dr. Toelken; 14) Geschichte der neueren Malerei, mit Voriegung von Kupferwerken, Prof. Dr. Kugler; 15) Grie⸗— chische und Roͤmische Mythologie, in Bezug auf die Kunstwerke des Alterthums, der akademische Lehrer Dr. Sch öll; 18) Me⸗ tall⸗Liseliren, der akademische Lehrer Cous; 17) Metall⸗Gra⸗ viren, der Medailleur, Lehrer K. Fischer; 187 Bronzegießen, der 4dkademische Kuͤnstler, Lehrer H. Fischer. B. Baufäͤcher.

19) Die Lehre von den Gebaͤuden alter und neuer Zeit, verbunden mit Uebungen im Projektiren, Prof. R abe; 20) die Projectionen, die Lehre der Saͤulen-Ordnungen nach Vitruv, nebst ihren Constructionen im Zeichnen und mittelst geometri— scher Schatten⸗Tonstruction, Prof. Humm el; 21) Perspektive wieder flott. und Optik, Derselbe; 22) Zeichnen und · Malen der Zierra⸗ Das Journal de then nach Vorbildern , , Lehrer Bötticher. dagegen zu protestiren, .Musik.

23) Lehre der Harmonie, Musik-Direktor Bach; 2) Cho⸗ ral⸗ und Figural⸗Styl, Der felb e; 25) doppelter Kontrapunkt und Fuge, Der selbe; 26) freie Vokal⸗Composition, die Musik⸗ Direktoren Rungenhagen und Bach; 27) freie Instrumen⸗ fal- omposition, der Kapellmeister Schneider und die Musik— Direktoren Rungenh agen und Bach.

b. Bei der mit der Akademie verbundenen Zeich— nen⸗Schule wird gelehrt:

28) Freies Handzeichnen in drei Abtheilungen, unter Lei⸗ tung der Professoren Herbig und Lengerich und des akade— mischen Lehrers Däge.

F. Bei der mit der und Gewerkschule wird gelehrt:

e Preußischen Staaten. ,

Besiellungen auf die Kölnische Zeitung, sein einer langen Reihe von Jahren ö das gelesenste Blatt der Rheinprovinz, . (Fünftausend en, ; werden auch für das mit dem 1. ktober beginnen vierte Quartal angenommen; Auswärtige wollen sg frühjeitig an das zunächst ö Postamt wenden Der Preis des Quartals beträgt bei allen König. Preuß. Post-Anstalten 1 Thlr. 18 sgr. portofrei (Sten. vel einbegriffen); im Auslande tritt eine verhälmiß⸗ mäßige Erhöhung ein. Die „Kölnische Zeitung“ erscheint mit seltener Au nahme täglich im größten Folio⸗Format. Der Haun theil des Blattes dessen Raum durch Beilagen weitert wird, fo oft es nothwendig ist der schul⸗ sten, zuverlässigen und möglichst ausführlichen Mi

macht zu versehen. Wechfelburg, im Königreiche Sachsen, d. 19. Juli 1838. Gräflich Schönburgsches Justiz-Amt allda. C. F. Schwarzenberg, Jussz⸗A Amtmann.

um sich an Bord dieses die ganze Escadrille in

6E chte 10 Kno Ediktal⸗Ladung. zuvor. Ger mn ö

Nachdem an den mit Tode abgegan genen pensionir⸗ Degen 8 zt we e

ten Lieutenant, Herrn Friedrich Gottlieb Sigismund Clausnitzer in Wernsdorf, gewesenen Besitzer des Rit⸗ tergutes Niederhaselbach ünd eines Allodialgutes zu Wernsdorf, als Erben seinzs Bruders, Herrn Christian Gotthelf Clausnitzers, daselbst bereits mehrere An—⸗ sprüche formirt, auch nachher noch Mehrere, welche Ansprüche an Ersteren selbst haben und machen wollen, bekannt worden; so hat der Vollstrecker des von dem

ernannten Herrn Lieutenant Clausnitzer errichteten ; 6 ; Zestamentes, Serr a stku lhatmann WBeland . Zb iheilung der pölttischen Rachrichten, der irgend wt

. „ti Verhandlungen der Deutschen Kammern un blitz, bei dem unterzeichneten Patrimonialgericht mit ligen ; 144 In . rr, . ö. 2 Weh ff, n engt des Auclandfs in vollständigem Augzuge, so nn

vielfacher Original- und Korrespondenz⸗Artikel ꝛc. j.

mehrerer Sicherstellung der vom Herrn Lieutenant geiwiduer; das fast täglich beigedruckt: Jeu ll leiu

Clausnitzer testamentlich als Erben eingesetzten from— J . . men n n . . j zur lufnahme interessanter Artikel nicht palitsoh

er e ,. 1 , , m. Art (über Kunst und Literatur, geschichtliche i beneficio inventarü angetreten habe, auf Eriassung . ; ; ü von Ediktalien, nach , , die Ediktal Citation . Aufsůtze Gedichte me neff Netihen. R in Civilsachen außerhalb des Concursus ecreditorum urtheilungen interesanter neuer erke und Auch betreffe nb bm his tember 17,6, angetragen. aus denfelben) bestimmt. Zur Veröffentlichung nn Da diesem gesetzlich begründeten Antrage Statt zu , , . n,, . ar 6 n eben ist, so werden Gerichts wegen alle diejenigen, ein groxinz ist die g, nische Zeitung, als des n äche nus irgendeinem Rechte tunde an däs Lon breitetste Blatt derselben unstreitig das geeignetsie; n

ü ] ile in Petitschrift oder deren Raum wird trof hh ernauntem Herrn Lieutenant Elausnitzer nach elassene Zei ö / r

Bermögen Änfsprilche zu baben ,, ä, 6 . Iz sgr. berechnet. bffentlich und peremtorisch geladen, , nen. em r D N 14S b den siebenten März 1839, Du Mont⸗Schauberg. als in dem anberaumten Liguidations- und Anmel— dungs⸗Termine, zu rechter früher Gerichtszeit, in Per⸗ son oder durch gehörig legitimirte Gevollmãächtigte, auch, so weit nöthig, gehörig bevormundet zu erschei⸗ nen, sich anzugeben, ihre vermeintlichen Forderungen, bei deren und der ihnen etwa zusiehenden Rechtswohl⸗

das Offizier ⸗Kreuz der beiden Prinzessinnen

genannt, welcher mit d

dies Fahrzeug seine Ret leck geworden war und

gen gesagt worden, fuͤr

Die Kammer ist das T hoͤrt.

Bei G. C. E. M ever sen, in Braunschweig eben erschienen und in der Stuhr schen Buchhand lung zu Berlin, Schloßplatz Rr. 2, zu haben;

Moralische Gefundheitslehre oder Anwen In, 1. Physiologie auf Moral ur

e

wohl aber,

Hand ist;

Akademie verbundenen Kunst—

Schuhmacher Runge, Feb. Urban, seyn sellen, auf, that der Wiedereinsetzung in vorigen Stand Berlust, Erzkehung von Easimir Broussais, Doln 9 6 n. f geh riß ,,, und 9 bescheinigen, ö dem he⸗ r rel nr in geh Deutsch eiten bu 29) Freies Handzeichnen, von den Professoren Herbig, General Bugeaud's Ehre und r isz9, Vormittags 9 uhr, n . . rechtlich zu verfahren, binnen vier S. Frankenberg. Svo. Geheftet. 1x 7h Berger und Lengerich und dem Maler Alb; Köhler; wagen, Die Deputirten ver. Landesgerichts Ant culiator von Wechen zu 46 finn 1930 Ein Recensent sagt: Zo WModelliren nach Gyps Modellen, Prof. Wichmann; nach seinem Charakter und en acht sn, eicher; Der berühmte Broussais hat auf. dringendes Bu z15 geometrisches und architektonisches Reißen, Prof. Zielcke ganzen, dem Dienste des Vaterlandes

der Publication eines Präklusiv-Bescheids, unter der Verwarnung, daß derselbe Mittags nach 12 Uhr für publicirt erachtet werden wird, sich zu gewärtigen, hierauf aber

den fünf und zwanzigsten April 1839 anderweit an hiesiger Gerichtsstelle zu erscheinen, die Güte zu pflegen und sich zu vergleichen, dafern aber ein Vergleich nicht zu Stande kommen sollte,

den zehnten Mai 1839

der Inrotulation und Versendung der Akten nach rechtlichem Erkenntnisse und endlich

den dreizehnten Juni 1839

der Publication eines Erkenntnisses sich zu rersehen. Auswärtige Interessenten haben zur Annahme lünf⸗

langen seiner zahlreichen Freunde in diesem Werfe in durch Thatsachen Leitungsregeln für die moralist Gesundhest des Menschen veröffentlicht und dadmn seinen hochgefeierten Namen auf neue vollständzt bewährt. Seine hier aufgestellten Prinzipien seln die aufsprossende bildungsfähige Menschheit veredeln erstarken und der heutigen Erziehung eine feste gern nete Basis und Schwungkraft verleihen. Daß er i vollkommen erreichte, davon dürfte sich Jeder sehr ih überzeugen. Wir fönnen demnach vorlsegende Str vorzugsweise Aeltern, die ihren Kindern zeitlich / n ewige Glückseligkeit verleihen wollen, so wie allen hun welchen das Wohl der Menschheit am Herzen lin und die fich zu den wirklich Gebildeten zählen, in

; ö Gevollmächligte an hiesigem Srte zu besiellen. besonders eimpfehlen.

Haus Niederforchheim, den J. September 1838. ö ö Die Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung u

und der akademische Lehrer Beckmann.

Fuͤr die Unterrichts -Gegenstaͤnde von Nr. 1 —12 und 141 27 hat man sich zuvor im Akademie⸗Gebaͤude bei dem Di⸗ rektor or? Schadow zu melden, jeden Mittwoch von 121 bis 2 Uhr; fuͤr Nr. 13 bei dem betreffenden Professor; fuͤr Nr. 28 Mittwoch von 121 bis 2 Uhr im AkademieGebaude hei dem Professor Hampe, und fuͤr Nr. 29 31 bei Demselben, Sonntags von 10 bis 12 Uhr, ebendaselbst.

Berlin, den 10. September 1838.

Königliche Akademie der Kuͤnste. (gez. Dr. G. Schadow, Direktor.

Angekommen: Der Kaiserl. Russische Admiral und Ge— neral⸗Adjutant, Fuͤrst Alexander Menschikoff, von Stettin.

fuͤr sich selbst. laut seiner Erklaͤrungen lassen wir Anderen; ziehen, ist die

parisien gestern

2

Herrn von Fabricius

Alles, was in jener Ze

Thèeilnahme erfreuende

Musikalien. Leib- Iustitut für Einheimische und Auswärtige unter den wohlft sten Bedingungen. Prospekt wird gratis ausgegeba⸗

Kunst- Anzeige. In der unterzeichneten Verlagshandlung erscheint nächstens:

Frankreich. Paris, 13. Sept. Montag am 10ten Mittags fuhr der

dus Bildniss Sr. Maj. des Königs zu Eferde, in Koni ; .. ; dr a ; Benglei 1 5uial⸗ ; we , , nig, in Begleitung der Koͤnigin und der beiden juͤngsten gierung wuͤrde Bedenk gleitung Ihrer Kehl, Hoheiten ler Keronflin Prinzen, des WMarineMinisters, mehrerer hohen Offizier und, Herr ven Fabricius h

zen, der Prinzen Wilhelm, Sohn Sr. Maj., Karl i und Albrecht; ö . nach einer Zeichnung des Professors F. Krüger,

lithographirt von E. Jentzen (Pendant zu dem früher in unserem Verlage erschienenen Bildnisse ütät aus den verschiedenartigsten Erzen zu er el ie wohlfeilsie Art zu gewinna,

Sr. Maj. des Kaisers Nicolaus l. zu Pferde nebst gen und auf die Gefolge). Ein fertiger Probedruck davon liegt zur Rach vielfältigen praftischen Erfahrungen dargt geneigten Ansicht bei uns aus, und erlauben wir stellt von Fr. Srermann. Mit 10 Kupf. 1 uns, zur Unterzeichnung auf erste gute Abdrücke Die Eisenhüͤitenkunde, durch gediegene Werke unlth ergebenst einzuladen. sstützt, entbehrte bis jetzt noch ein gründliches B 'reis für ein. Exemplar vor der Schrift, auf Chi. aber n , dre, Der Verfasser war durch lang nesischeim Pahbier, 8 Thlr, mit der Schrirt, auf jähriges tudium und Versuche bemüht, bei diesen Chinesischem Papier, 1 Erd- or. Betrlebe die größtmöglichsten Vortheile zu er eln C. G. Lüderitz sche RKunst· Verlagshandlung, was ihm auch mit Jutem Erfolge gelang. Er ii unter den Linden No. 36. für die Desterreichischen Staaten patentirt, hielt t. indeß der Gemeinnützigkeit wegen für zweckdienlich ck zu veröffentlicht

Bei E. S. it j 16 53) seine Erfindungen durch den Dru ist , n in Ten n (ehedem n,, Indem er so viel Vertrauen in die Hültten⸗Besitzer sel

Si j i 1 daß, wenn sie von seinen Erfindungen Gebrauch ma Ein Stuͤckchen Jesuiten Arbeit und ihren sicheren Nutzen ziehen, ihm eine billige Er'ß!

schäͤdi Di obig die Mission in Töff im Jahre 16a. chͤdigung zukommen lassen werden Die in obig

J : erke vorgelegten Vortheile entbietet sich der Verfasa Rach den Akten. Lius dem Französischen. Gr. Svo. auf seins gf fun 6 beweisen 166 , daht Broschirt. Preis 18 sgr.

m. Hütten-esitzer, die durch seine Veranstaltung s Englische Taschenbücher für 1839.

dargeihan haben wollen, ihn davon in Kenntniß zu setzen ; ö ĩ u haben in der 1 Le KReepsake ae, . 2 Oriental Annual. - Füicolaischen Buchhandlung in Berlin orget me not. Ehret die Frauen- . orm 8 et Henn nden No. 2. a nm .. Rr. 135, Eibing, Stettin, Stolp und Th

Bei Seidel emp. in Brüun ist so eben h schienen und in allen soliden Buchhandlungen vorrrth⸗ leber das Frischen des Roheisens, n n Stabeisen und Stahl von bester Nun

e

zu lassen und es in Holland, Dies ware das

Beamten und dreier Seemaler (Gudin, Convelet und Morel Facio)h, aus dem Hafen zul Tréport an Bord des „Veloce“, der eine Viertelstunde von der Kuͤste vor Anker lag. Darauf ging die Fahrt bei herrlichem Wetter und frischem Wind drei kieues in die See hinaus. Der Velocs mit der Königlichen Flagge voran, ihm zur Seite in einiger Entfernung die Dampf⸗ bote „Papin“ und „Tonnerre“; saͤmmtliche im Hafen und auf der Rhede zu Trépoört versammelten Kriegs-Fahrzeuge folgten nach und fuͤhrten draußen vor dem Köͤnige ein kleines Seege⸗ fecht auf. Im weiten Halbkreise umher lagen uͤber 10 andere Dampf und Segelschiffe, die von Treport und allen benachbar⸗ ten Punkten der Kuͤste zu dem Schauspiel herbeigekommen wa⸗ ren. Der Konig begab sich sodann an Bord des „Eperlan“ und des Kutter „Pluvier“, dessen Kommandant sich, am Aus⸗ laufen von Boulogne durch contrairen Wind gehindert, von einem Englischen Dampfboot ins Schlepptau hatte nehmen las⸗ sen, um zu dem Mandver einzutreffen, und das Kreuz der Ehren⸗Legion aus des Koͤnigs eigenen K

solchen Polemik ein J schen Regierung, die

1

gewiß nicht aus, eben

Paris, 14. und die Herzogin von zur Stadt gekommen Wohnung.

g Haͤnden zu empfangen. Diese Scene wird im Journal des Debats sehr pathetisch geschildert. Der Marine⸗Minister kuͤndigte zuerst der Mannschaft des Fahr⸗ zeuges die Ehre an, welche ihrem Kommandanten zugedacht sey; darauf wendete er sich zu diesem und sagte ihm den Eid vor, welchen die Ritter der Ehrenlegion bei der Aufnahme in den Orden zu leisten haben. Der, wie es scheint, noch ziemlich junge Offizier antwortete laut und mit Feuer: „Ich schwoͤre

*

Siehe walt richtshof hat in seiner A massin allerdings das habe, indem er nur 5

Freudenrufe der Mannschaft von dem „Plu den uͤbrigen rings versammelten Fahrzeugen, darauf an Bord des „Veloce“ und sammtliche

und an dessen Capita

aus in der Richtung nach der that es durch Geschwindigkeit und be

Konig wie nach dem Diner empfing Capitain Ehrenlegion, von der K sreundliche Danksagungen und diese Gelegenheit benutzt,

wuͤnsche. Der Marine⸗Minister hat it Marine⸗Offiziere und

dem Könige eine große Anzahl Seeleute zu empfehlen und Bielen, welche bei dieser Gelegenheit Decorationen haben, wird auch der wackere

nach dem Polar⸗Meer gemacht hat.

ter das Eis, machte den

Brossardschen Prozeß un Ministerium auslegen wolle. fagt es, „uͤber diese Vorgaͤnge ein vorgreifendes Urtheil abzu⸗

Aer was daruͤber in den Zeitun— und vor der Kammer verspricht. ausgesprengt hat, in so verletzender Weise als in

geben, da das Ministerium vollstöndige und befriedigende Aufschluͤsse

Die Publizität der uns mehr Vertrauen ein, giebt Dinge, welche man sich nicht zu sagen getraut,

den Gegner ins Auge faßt, wenn die

kommen kann, und nicht zu Allen gelangt, vernommen oder gelesen h

General Bugeaud wird die seiner Kollegen so strenge W Wie gesagt,

politische Folgerunger Zeit noch nicht gekommen. lamentarische Diskussion ab. Auf die in Nummer 256 Erklaͤrung des Journal de la Haye uber den Ausgang der ge— gen Chaltas eingeleiteten Untersuchung brachte der Moniteur Abend woͤrtlich folgende Erwiederung: iesen Tagen auf die Affaire des und sein Artikel ist in Gaͤnzlich falsch ist

Journal de la Haye ist in d

mehrere Pariser Journale uͤbergegangen.

Zuthun, ohne sein Vorwissen erwiedern dem Journal de la Aktenstuͤcke befinden sich in gericht

an das Urtheil des beste Mittel, die oͤffentliche Landern uͤber diese Angelegenheit aufzuklären. Fabricius dazu schreiten, uns fuͤrwahr nicht zu erklaͤren, wer an der

Man erinnert sich, schuͤre, Herr Thomassin, vor der deshalb wieder ihn erho die Staats -Zeitung vom 22. Juli) at gegen dieses Urtheil appellirt und der Koͤnigliche Ge—

und wendete sich darauf an „zu seinem hoͤchsten Gluͤcke eine, daß seine Mutter n

Der Konig druckte ihm herzlich die Hand.

beruͤhrte die Schultern d

Ritters mot der flachen Klinge und umarmte ihn unt vier“ sowohl, als

Der König ging Schiffe defilir—

den Koͤ⸗ in diesem icht mehr Admiral es neuen er lautem

voruͤber. Abends war großes Souper r Konig scheint an dem Segel⸗Dampf⸗

in ein ganz außerordentli—

denn Tages darauf fuhr die Koͤnig“

liche Familie wieder nach Treéport und auf die Rhede hinaus,

Fahrzeuges zu begeben. Darauf stach

See und fuhr etwa 8 Lieues der Englischen Kuͤste. Der „Veloce“ hendes Manoͤver Allen

ten (21 * geogr. Meilen) in de

verdienter persoͤnlich vorzustellen.

er Korvette „la Recherche“ Ihm verdankte tung, als es auf eine Eisban zu sinken drohte.

Schaden ausfindig und das

weit hin⸗

r Stunde.

der in Eu eingetroffen, und Bechamiel von dem Koͤnige oͤnigin und den

Gluͤck⸗

Unter den empfangen

Schiffs-Zimmermeister Ledurier die Reise

bekanntlich k gestoßen,

Ledurier tauchte un⸗

Schiff

s Debats sindet sich heute bewogen,

daß man sein Schweigen

unrichtig erklaͤrt, ; zu geben ribunal, vor welches dieser

Tribuͤne wenn die Replik erst in 2 aben. Vor der kennen einander; sie wissen seiner Wirksamkeit, geweihten Leben Genugthuung erleben,

das Ministerium über zu chikaniren,

der Staats⸗Zeitung

zuruͤckgekommen,

itung von dem General⸗Poliz

en tragen, sie at das Recht, re Herausgabe,

Niemand wehrt es ihm.

nteresse uͤber das

so wenig von Herrn von

sich vielmehr zu der Langmuth Gluͤck wuͤnschen n die Franzoͤsische Regierung gegen ih: sich hierorts in . ungewohnliche S ept. Wuͤrttemberg mit ihrem jungen nahmen in den Tuilerieen

Gestern um 2 Uhr sind

und

daß der Drucker der Lait

ppell⸗ammer dahin entschiede

Gesetz vom 21. Oktober 181

O0 Exemplare angab und 1

Kammer Rechtschaffenheit nicht anzutasten

über den

d was daran haͤngt, ungunstig fuͤr das „Es ist unsere Sache nicht wie folgt: „Diesen Augenblick treffe ich aus dem Depariement

Streit ge⸗

ist eine andere und fldͤßt als die Publizitaͤt der Journale. Es

wenn man

Antwort gleich bei der

à Stunden

welche die Anklage wird man den Sie hoffentlich die Guͤte haben, dies Schreiben / nächsten Rummer abzudrucken.

den Mann

nach seinem

zu schaͤtzen. daß keiner

orte fuͤr ihn haben wird, wie er

den Wort⸗

dieses Handwerk uͤber— n aus der Affaire zu Warten wir die par—

mitgetheilte

Das

ei⸗ Direktor,

Die Entscheidung, in

Freiherrlich v. Biedermannische Gerichte das. ; nf ir j ö ! ie, errn Alexis de Jussieu, gesagt wird.

ö 1, . . deren Ehãr!! en, der Klage frei ausgeht, soll,

, , 29 n die man behauptet, auf untergeschobene, oder verfalschte

L it isch A zei . e, . , n,. ö , n. 3 ö tun g ö. N a * 3 ch ten. Aktenstuͤcke gegrunder seyn, die in kelner Weise vom

iter ar l nz eigen. trägen, so wie das damit verbundene, sich so grob - A n 6 l a n d. Herrn von Fabricius selb st herruͤhrten, und ohne sein

niedergeschrieben wären. Wir Haye ganz einfach: licher Verwahrung. bekannt zu machen; allein Abschrift davon nehmen sey es in Frankreich, sey

Jene

Publikums zu appelliren. Meinung in beiden Will Herr von Wir wissen Verlängerung einer finden kann. Von der Hollaͤndi— Benehmen ihres Geschaͤftstraͤ— gers vollstaͤndig unterrichtet ist, gehen solche Recriminationen

Fabricius, der

iuß, womit

ihn verfuhr, nachdem er selbst

tellung versetzt hatte.“

der Herzog Sohne ihre

yschen Bro—

dem Pariser Polizei⸗Gericht von benen Klage freigesprochen wurde. Der Königl.

An⸗

n, daß Tho⸗ à uͤbertreten „990 abzog.

Er ist sonach zu 1000 Fr. Geldstrafe und in die Kosten ver— urtheilt.

standalbsen Handel die Rede, in welchen ein maliger Beamter, gegenwartig Deputirter und Staatsrath, ver⸗ wickelt seyn sollte. Insinuationen, die gegriffen wurden. sicherte, sie habe selbst bereits von der Sache gewußt, wundere sich aber, daß Freunde des Herrn Thiers eine Affaire zur Sprache brachten, ü Thiers betraͤfe, einen Beamten, dessen Entfernung von seinem Posten eine der ersten September 1836 gewesen sey. näher mit der Sprache heraus; was er erzähle, schwarz auf weiß, les sagen, um den Familie nicht zu kranken. rer Zeit, mit Verletzung des Gastrechts, ein sir afbares Ver⸗

gewichen, indem er nach dem Departement

habe in Paris ein,

eine Estafette vom Conseils-Präͤsidenten nach Paris abreiste.

Seit mehreren Tagen war in den Zeitungen von einem sehr hoher, vor—

Die legitimistische France gab die ersten von den Oppositions-Zeitungen begierig auf⸗ Die Presfe widersprach nicht, sondern ver

die einen sehr genauen Freund des Herrn

Maßregeln des Ministeriums vom 6. Der Messager endlich ging er habe Belege fur das, duͤrfe jedoch nicht Al— Frieden und den Ruf einer ehrbaren Jener hohe Beamte habe in fruͤhe⸗

staͤndniß mit der Frau eines Anderen angeknuͤpft; in juͤngster Jeit waren dem beleidigten Gatten gewisse Papiere in die Hande gefallen, die daruͤber keinen Zweifel ließen; eine Herausforde⸗ rung sey erfolgt, jener Deputirte und Staatsrath sey ihr aus der Aube aufs Land reiste. Dem Beleidigten waͤren 150, 000 Fr. angeboten worden, falls er schweigen wolle, er habe sie mit Entruͤstung ausgeschla⸗ gen. Die demselben zu Händen gekommenen Papiere waͤren

aber von der Art, nicht allein über den Liebeshandel, sondern

noch uͤber andere Dinge Licht zu verbreiten und einen zweifa⸗ chen Prozeß, vor dem Zuchtpolizei⸗Gericht und vor den Assisen, herbeizufuͤhren. Es gehe daraus hervor, daß jener Beamte seine hohe Stellung in der Polizei zu unerlaubtem Geldgewinn gemißbraucht, daß derselbe ferner bei einer beruͤchtigt gewor⸗ denen Flinten - Lieferung nicht, wie man ihn öffentlich klagen hoͤrte, sechs Monate Zeit und 27,006 Fr. zuge⸗ setzt, sondern rein 27,250 Fr. gewonnen habe. Hierdurch war ganz unverkennbar Herr Guisquet bezeichnet. Derselbe schreibt nun unterm 13. September an den Redacteur des Messager,

der Aube wo ich etliche Wochen bei den Meinigen zugebracht um den Verleumdungen nachdruͤcklichst verschiedenen Zeitungen gegen mich nirgends aber mit so direkten An aben und Ihrem Journal. Einen Wi⸗ derruf, eine foͤrmliche Widerlegung der von Ihnen angefuͤhrten Dinge, kann ich fuͤr keine hinreichende Genugthuung gelten saͤssen. Solche Verleumdungen hat der Richter zu zuͤchtigen. Meine Klage ist bereits an den Königlichen Prokurator einge⸗ reicht und ich werde dieselbe aus allen Kraͤften verfolgen. Einst⸗ weilen jedoch, in Erwartung des gerichtlichen Entscheides, wer⸗= in Ihrer Ich habe die Ehre u, s. w. (gez) Guis quet.“

Man liest in dem zu Perigueux erscheinenden Echo de Vesone: „Am sten ging dem Ce al Bugeaud zu Excideuil u, worauf er sogleich Auch Mustapha⸗Ben⸗ Ismael ist nach Paris berufen, und der dolmetschende Secretair Joannis Pharoon soll ihn begleiten. Wahrscheinlich will man von Bei—⸗ den eine und die andere Ausknnft verlangen und Ruͤcksprache mit ihnen nehmen, bevor sie zur Instrugtion und Verhandlung ,, , n , Prozesses in zweiter Instanz nach Perpignan zuruͤckgehen.

Im Ministerium des Innern ist heute fruͤh unter einem Stoß Papiere Feuer ausgekommen, und mehrere Dokumente von wi Wichtigkeit sollen verbrannt seyn.

orgestern und gestern wurde die Bahnstrecke von Paris Male vom Publikum befahren. Klasse von

zu begegnen, welche man in

bis vor St. Cloud zum ersten

Wagen in . gesetzt, sogenannte Chars * hanez. e

fuͤr die Fahrt

sen werden. und n uberfuͤllt und alle Wege wimmelten von Fußgängern.

Die Re

festzusetzen, so werde

Herr Emile Pereire hat fuͤr den Anfang nur eine Der Preis Viele Passagiere klagten uͤber Mangel an Bequemlichkeit, doch war der Zudrang Passagiere mußten zuruͤckgewie⸗ alle Dampfschiffe zwischen Paris mit Menschen

trug 65 Centimen. deshalb ganz ungeheuer; eine Menge Alle Fuhrwerke, St. Cloud waren in Beschlag genommen,

Man meldet aus Lyon vom 6ten: „Es ist von einer be— deutenden Verstaͤrkung unserer Besatzung die Rede, die wahr⸗ haftig fuͤr Friedenszeiten schon mehr als zu stark ist. Wenn also noch Truppen hierher geschickt werden sollen, so kann da— mit lediglich eine Demonstration gegen die Schweiz beabsich tigt seyn.

Eine Privat-Korrespondenz aus und 2. September im Constitutionnel besagt, daß Abdel Kader seinen Angriff auf Ain-Maideh mit größter Hartnaͤckig

keit fortfetzt und durchaus nicht abläßt, obgleich er bereits zum zweitenmale abgeschlagen worden. So große Wichtigkeit lege er auf den Besitz dieses Platzes. Gelinge es ihm, sich dort man ihn bald einen ganz anderen trotzige⸗ anstimmen hören. Wollte man

Oran vom 28. August

ren Ton gegen Frankreich

übrigens alle Neuigkeiten mittheilen, welche die Araber täglich vom Lande hereinbringen, so hätte man Bande zu schreiben. Der Korrespondent klagt, daß man mitten

im Frieden in der nächsten Umaegend seines Lebens nicht sicher ist. Es ist einem Jeden, er sey Militair oder vom Civil, neuer dings durch Tagesbefehl scharf untersagt worden, sich uber die verschanzten Linien und die Blockhäuser hinaus zu wagen; denn man hat Leute auf Flintenschußweite ven den Vorposten ermor. det gefunden. Die Verbindung zwischen Oran und Mostoga⸗ nem ist fast ganz abgeschnitten, denn selbst mit Eskorte wagt man sich nicht gern auf diese Straße hinaus. Man sah uͤbri gens in Oran von Tage zu Tage dem Eintreffen des General Gucheneuc entgegen, welcher das Kommando daseldst üͤberneh

men soll.