1838 / 274 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

s- 0 00 .

ae , .

mn,

r .

waͤre aufgehoben, das Budget der Ausgaben würde bedeutend gesteigert werden muͤssen und die Einfuhrzoͤlle, schon jetzt so sehr hoch, muͤßten vielleicht noch gesteigert werden. Und weshalb haben wir all' dieses Ungemach zu ertragen? Im Interesse Frankreichs? Nein, sondern weil man einen Präͤtendenten ternheit vermahnen und sie vor der Zuflucht zu physischer Ge— färchtet, oder vielmehr, weil wir eine Regierung haben, die walt warnen. Saͤmmtliche Abgeordnete der 9

ungeschickt genug ist oder von schlimmen Grundsätzen geleitet wird. Möge sie nur den Grundsaͤtzen von 1830 treu bleiben,

1130

möge sie weniger der Aristokratie schmeicheln, moge sie von ih- erste Parlament jener Klassen bezeichnete.

rer Liebe und Anhaͤnglichkeit an die Prinzipien der Restaura—

tion ablassen; nehme sie es nicht so strenge mit Kleinigkeiten Nieder lan de.

und achte bedeutende Angelegenheiten nicht so gering, dann wird sie weder die Intriguen von n noch einen Brief aus seine fruͤhere Meldung von der Aufrechthaltung der 24 Artikel

t ittel, welches wir vor⸗ durch die Londoner Konferenz mit alleiniger Ausnahme des schlagen, ist besser, sicherer und weit weniger kostbar, als eine

Arenenberg zu fuͤrchten haben. Das

Armee und ein Krieg.“

dem Bundes⸗Direktorium anzuzeigen, daß er bereit sey, sofort Deutsch land.

abzureisen, wenn es ihm von den Botschaftern der Maͤchte Paͤsse Nuͤrnberg, 27. Sept. (Nuͤrnb. Korr.) In diesem veüschaffen wuͤrde, womit er sich an einen Ort begeben koͤnnte, der ihm ein sicheres Asyl gewaͤhre. In seinem Schreiben spricht er von erlangten Rechten, vermeidet aber, sich zu erklaren haben die Freude, berichten zu koͤnnen, daß bereits einige be⸗ 4— . deutende Maͤnner hier angelangt, und fuͤr die oͤffentlichen Siz—

Die telegraphische Depesche, welche die nahe Abreise Louis zungen interessante Vorträge angekuͤndigt sind. Von Seiten Bonaparte's aus der Schweiz meldet, hat an der Boͤrse der staͤdtischen Behörden und des zur Ordnung aller Vorbe— nur geringen Eindruck auf die Franzoͤsischen Renten gemacht. Man besorgte, das Ende der durch die Nacht unterbrochenen Depesche möchte weniger guͤnstig lauten. Man weiß, daß das Franzoͤsische Kabinet die Absicht hat, von der Schweiz ein Ver⸗ bannungs⸗Urtheil zu erlangen, welche Forderung leicht zu neuen Verwickelungen Anlaß geben konnte. Uebrigens sollen gleich nach Eingang jener Depesche durch den Telegraphen Befehle nach Lyon gegangen seyn, um mit der Formirung von Kriegs⸗

r , .

Bataillonen einzuhalten.

Der Minister des Innern stattete gestern dem Infanten Don Francisco de Paula einen langen Besuch ab. Abends erhielt der Infant einen außerordentlichen Courier aus Madrid, dessen Depeschen sehr wichtig gewesen zu seyn scheinen, da der

Graf Parsent sogleich zu Herin Molé gesandt wurde, um ihm dieseiben mitzutheilen. Es ist in mehreren politischen Salons das Geruͤcht verbreitet, daß der Infant an einem Vergleiche zwischen Don Carlos ünd der Koͤnigin arbeite. Daß er Ein⸗ derstandnisse in den Reihen der Karlisten hat, scheint keinem Zweifel unterworfen zu seyn.

Die hiesigen n ngen wollen wissen, daß die Lon⸗ doner Konferenz sich aufgelost habe.

Die in Konstantine eroberten Kanonen werden noch in dieser Woche im Invalidenhause eintreffen.

Duͤnkirchen wird einen Leuchtthurm ersten Ranges erhal— ten. Der Anschlag dazu, welcher sich auf 172, 5as Fr. belaͤuft, ist bereits von dem Minister genehmigt worden.

Großbritanien und Irland.

London, 26. Sept. Das Schreiben, durch welches der 8 von Sussex sein Amt als Praͤsident der Königlichen octerät der Wissenschaften niederlegt, hat allgemeines Aufsehen erregt. Man wundert sich nicht wenig, daß Se. Königliche Hoheit, nachdem er diesen Posten acht Jahre lang bekleidet, gerade jetzt, im Anfange der Regierung einer Koͤnigin, zu wel⸗ cher er steis in den freundschaftlichsten Beziehungen gestanden, von dem bisherigen Schauplatze seiner Thaͤtigkeit abtreten will. Zwar weiß man, daß seine Vermoͤgensverhaͤltnisse in der That . beschraͤnkt sind, aber dies waren sie ja auch in den ganzen acht Jahren, wahrend welcher der Herzog in der Koͤniglichen wissenschaftlichen Societaͤt den Vorsitz fuͤhrte. Vielleicht hatte indeß der Herzog erwartet, daß man gerade jetzt, änter einer anderen Regierung, mehr Ruͤcksicht fuͤr ihn an den Tag legen und daß der in der letzten Ses⸗ sion von einem seiner Freunde gestellte Antrag auf Er— hoͤhung seiner Apanage bei den Ministern Unterstuͤtzung finden würde. Bekanntlich erklaͤrte aber damals Lord John Russell, daß er sich, so innig er auch mit dem Herzoge befreundet sey und so sehr er dessen große Verdienste um die Wissenschaften anerkenne, doch nicht gerechtfertigt finde, dem gemachten Antrage beizutreten, weil ihm die Abneigung des Parlaments gegen alle Apanagen und Pensionen zu bekannt sey, als daß er auf An⸗ nahme des Vorschlages hoffen konnte. Die Minister mochten eine Niederlage bei der AÄbstimmung fuͤrchten, wenn sie den Antrag zu dem ihrigen gemacht hatten, und es ist moglich, daß sie denselben daher bloß deshalb nicht unterstuͤtzten, um den Herzog von Sussex nicht einer solchen Verweigerung aus— Kern denn aus den Aeußerungen der ihnen ergebenen lätter darf man wohl schließen, daß sie selbst sein jetziges Jahrgehalt im Verhaͤltniß zu seiner Stellung als Oheim der Rönigin und als Praͤsident der Koͤniglichen Societät fur unzu— reichend hielten und gern bereit wären, Sr. Koͤnigl. Hoheit eine hohere Apanage auszuwirken. Ministerielle Blaͤtter ma⸗ chen naͤmlich darauf aufmerksam, daß der Herzog von Sussex stets ein viel geringeres Einkommen gehabt, als seine Bruͤder, obgleich er Wissenschaft und Literatur, so wie Alles, was ihm irgend zur Verbesserung des Gemeinwohls dienlich geschienen, immer aufs eifrigste befördert habe. Sie äußern daher die zu— versichtliche Hoffnung, daß sich Mittel finden wurden, um die Entfernung des Herzogs von London zu verhindern und ihn nicht den Rest seines wohlthätigen Lebens unter schmerzlichen , zubringen zu lassen. ach der Versammluüng, welche am vorigen Montag hier auf dem Palace Yard in Westminster statifand, kamen die Ab—⸗ geordneten der rädikalen Vereine aus allen Theilen des Lan— des noch einmal an einem andern Ort hierselbst zusammen, um daruͤber zu berathschlagen, wie ihre Zwecke am besten auszu⸗ ffn wären. Es wurde einmuͤthig beschlossen, das Irlaͤndische olk in einer Adresse aufzufordern, daß es dem Parlamente fürs erste nicht mehr mit feinen besonderen Beschwerden anlie— * sondern Herz und Hand mit dem Volke von England, chottland und Wales vereinigen mochte, um Associationen zur Beförderung des allgemeinen Wahlrechts, der jährlichen Par— lamente und der geheimen Abstiminung zu Stande zu bringen. Diese Adresse soll es dem Irlaͤndischen Volke einleuchtend machen, daß es fuͤr sich allein keine Aussicht auf Abhuͤlfe habe,

S. dieses Schreiben unter „Schweiz“.

lichen werden am 1. 2. und 3. Oktober folgen.

Majestaͤt Allerhoͤchsten Befehl: v. Abel.

/ Hannover, 29. Sept, Se. Majestaͤt der Konig sind vor⸗ gestern Vormittags zu Luͤneburg eingetroffen und in der Kaval⸗ lerie-⸗Kaserne abgestiegen. Nach eingenommenem Fruͤhstuͤck in— spicirten Se. Majestaͤt das dort in Garnison liegende 4te Li⸗ nien-Infanterie⸗ Regiment, nahmen eine Anzahl fuͤr die Kaval— lerie destimmter Remontepferde in Augenschein und reisten um

z Uhr Nachmittags nach der Goͤhrde weiter.

Jahren eine zweite Beamtenstelle erhalten haben, ohne daß ein Unter⸗ schied der Geburt dazu etwas beigetragen hätte, Es wuͤrde ihm alsdann der Titel Amts-Assessor gleich seinen Kollegen gebuͤhrt haben. Herr von Dincklage trat aber in den Herzogl. Aren— bergischen Dienst und wurde dort fruher erster Beamter zu Aschen⸗ dorf. Der Herzog von Arenberg verlieh ihm den Titel, Amtmann.“ Des Koͤnigs Wilhelm IV. Masestaäͤt bestaͤtigte diesen Titel. Der Ruͤcktritt in den Köoͤniglichen Dienst wurde ihm nicht verwehrt. Jetzt ist dem Amtmann von Dincklage die zweite Stelle des Amts Voͤrden verliehen. Darauf hätte derselbe, seinem Dienstalter nach, schon vor mehreren Jahren Anspruch gehabt. Seine Anciennetaͤt unter den Beamten lst unverändert geblieben. Daraus geht her⸗ vor, daß in Ansehung seiner Anstellung selbst ihm keine Bevorzu⸗ gung zu Theil geworden ist. Was aber den Titel anlangt, so ist es richtig, daß der Anciennetaͤt nach ihm weder ein Anspruch auf den Titel Amtmann noch auf den Titel Drost zustand. Wenn ihm nun der Titel Drost gegeben wurde, so kann man daraus nur folgern, daß des Koͤnigs Majestaͤt in dem vorlie—

genden Falle diesen Titel angemessener gehalten haben. Der

Eifer und Thatigteit von dem Königlichen nd Medizinal⸗

Aerzten und Chirurgen, welche si vorzugsweise ausgezeichnet haben, rium der geistlichen, Unterrichts- u angemessene Prämien bewilligt wurden.

weites Vaterland ortführer meiner daß der Ge— erz mildern

worbenen Rechte mir ein; nn, der W glauben Sie, allein den Schm dern mpfangen Sie den Ausdruck ausgezeichneten Anerkennung. Rapoleon Louis B

wogegen es vermittelst innigen Anschließens an die Bevölkerung der beiden Bruderlaͤnder mit Gewißheit auf baldige Erlangung der Rechte zaͤhlen koͤnne, nach denen es so lange vergeblich ge— strebt. Auch will man die Irlaͤnder in dieser Adresse zur Nuͤch—

mit diesem Titel sonst verbundene Rang ist dem vormaligen Amtmann von Dincklage nicht beigelegt. Eine Einführung der ere in der Art, daß adelige Beamn

werden, ist gewiß nicht zu erwarten Hier fand am 24. S . den jährlichen großeren Uebungen u. Es nahmen daran, wie un fuͤnf Regimenter Fußvolk, drei Reiter, Artillerie und das Feldjaͤger-Corns Evolutionen bei. Du 25. September bloß fis Die zu Anfang dieses Monats zu deñ welche gestern mit einem Mansper

st jetzt wieder in Urlauh enn,

s und der er Seven Sie, Herr Laudamma Gefühle gegen die Räthe und Schweiz Unruhen zu ersparen, fühle, sie zu verlassen.

Achtung und meiner 22. September.

Wolleran wird geschrieben, tige Schlaͤgerei zwisch sion ausgebrochen sey. aus; ein von einem esinnungslos weggetr Es scheint, die kein Ende nehmen.

Italien.

Vorigen Sonntag ffen, um nach kurzem r seinen aus Griechenla Rochette zu treffe after, Graf von Luͤtzow verlassen und sich nach Venedi

früheren Drosten⸗CLarri Buͤrgerlichen vorgezogen Stuttgart, ein Feldmanover der zu berufenen Truppen st Bayerisches Blatt sagt, Regimenter, die ganze Theil. Der Koͤniz selbst wohnte den Stuttgarter Blatter e gende kurze Notiz: großeren Waffenuͤbungen, endeten, einberufene Mannschaft i lassen worden.“ Kassel, 26. Sept. aus Kurhessen: auch bei uns nicht ohne Folgen ge rung, welche sich fruͤher gegen Kirche thunlichst willfährig zeigte, hält jetzt me der beabsichtigten Errichtung einer kathyh Alles, was die Einrichtun

ngelegenheiten

28. Sept.

wo eitenden Klassen, den Edinburger ausgenommen, wohnten der Versammlung bei, in welcher diese Adresse beschlossen wurde, und die man als das

hr von 1838.

Das dritte Viertelja

Rückblicke und Inhalts-Angaben. (Schluß. Inland.

Vorlaͤufig soll diese Zusammenstellung si schraͤnken, durch die Sonderung ken einen leichten Ueberblick zu gewaͤ sters uͤber alles aus dem Innern Gemeldete, zuv ebiete der Verwaltung und der Industrie belegenen, zu vertreten.

Kahbinets-Ordres Sr. Majestät des Königs. In Betreff der Heimathsscheine. 186.

Magdeburg. 260.

Magdeburg. 2635.

daß am 20. August eine Klauenmaͤnnern bei der rer selbst flüchtete sich getroffener Hornmann

Die Klauenmaͤnner unseligen Reibereien wollen

en Horn- und Der Pfar Sabelstreiche

nthalten unterm

Amsterdam, 27. Sept. Das Handelsblad berichtigt

ch nur darauf be⸗ Haupt Rubri⸗ hren und die Stelle eines oͤrderst des

rüͤckstandigen Theiles der Schuld. Sein Londoner Koöͤrrespon— in versch iedene

dent meldet ihm vielmehr jetzt, daß an eine vollständige Aus— . fuͤhrung der 24 Artikel gar nicht gedacht werde, und daß die

Paris, 27. Sept. Der Monite ur giebt heute den An., Bevollmächtigten der fuͤnf Hoͤfe jetzt einen neuen Traktat zwi— fang einer (durch die Dunkelheit unterbrochenen) telegraphischen schen Holland und Belgien entworfen hatten, wonach nicht bloß Devpesche aus Straßburg vom 26sten Abends: „Der Bet der ganze Ruͤckstand, sondern auch von den jährlich an Holland schafter Frankreichs in der Schweiz an den Conseils- zuerkannten S, 00, 060 Gulden zwei bis drei Millionen Gulden Präsidenten Grafen Mols: Luzern (ohne Datum.) Der geopfert werden sollen. Gleichwohl wird von neuem versichert, Praͤsident der Tagsatzung theilt mir so eben eine Note mit, welche Louis Bonaparte am 20. September an die Regierung von Thurgau gerichtet hat, und worin er diese Behoͤrde ersucht,

Die Allgemeine Zeitung schuh „Der Streit uͤber die gemischten Ehen Die Staats Negi⸗ die Wuͤnsche der katholischn hr an sich. Dien

ist Professor Hase Aufenthalte nach nd zuruͤckerwar⸗ Der Oester⸗ wird uns in kurzem g begeben.

Rom, 17. Sept. Paris hier eingetro

d Raoul

zeigt sich deutlich bei lischen Pfarrei zu Gelnhausen. und Ausstattung derselben betraf, war bereits vollstaͤndig g ordnet, als die bekannten Verwickelungen eintraten. ha delte sich nur noch um die Bestellung eines Geistlichen. Staats⸗-Regierung erklärte aber, als um die Bestaͤtigung det hiezu vorgeschlagenen Klerikers nachgesucht wurde, daß unte den vorliegenden bekannten Verhaͤltnissen auf die Errichtung ner katholischen Pfarrei zu Gelnhausen vorerst nicht einzugehn stehe. Entscheidungen in ähnlichem Sinne liegen schon mehren vor, namentlich auch in Beziehung auf die Erbauung ein katholischen Kirche zu Hanau.“

Weimar, 29. Sept. Nach der kuͤrzlich geschehenen Einfuͤhrung einer neuen Stadtordnung und bei der vorliegnm den Wahl neuer Stadtverordneten ist nun auch der Anfang mit dem Abbrechen des zeitherigen (Ende vorigen Jahres durt Feuer heimgesuchten) Rathhauses gemacht worden. der Raum des Marktplatzes, an welchem das Rathhaus lieg keinesweges den Bedürfnissen einer in ihrer Vergroͤßerung jäh lich fortschreitenden Stadt, wie Weimar, entsprach, so wurde durch Raths- und Buͤrgerschluß um so mehr eine Vergroͤßerung des Marktplatzes beantragt, als eine Gelegenheit hierzu sih vielleicht in vielen Jahren nicht wieder darbieten duͤrfte. Königl. Hoheit der Großherzog, eben so das Nuͤtzliche der Sache wie die Verschoͤnerung der Residenz beruͤcksichtigend, genehmigt die geschehenen Antraͤge; es wurden fuͤnf den Markt beengende Hauser durch Ankauf gewonnen, deren Wegreißung, so wie di des alten Rathhauses, den Marktplatz um ein Ansehnliches ver, groͤßern werden. Das neue Rathhaus wird einen großen Theil der Westseite des Marktplatzes zieren und dieser also die Resi⸗ denz in jeder Hinsicht verschoͤnern.

Von dem Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar, gegen— waͤrtig in Neapel, berichten aͤltere Nachrichten vom vorigen Monate von einem bedauernswerthen Unfalle, welchen derselbe am 10. Juli bei der Ueberfahrt nach Sicilien auf dem Dampf Der Herzog stuͤrzte namlich in eine un s und renkte sich dat Dieser Unfall veran— nach welchen Söhnen eine Reise durch Aetna bestieg und Mes—

en

chische Batsch daß die Hoffnung, sehr bald eine endliche Regulirung der (f einige Zeit Sache herbeigefuͤhrt zu sehen, nicht aufgegeben werden duͤrfe. Spanien.

Mit Bezug auf die (gestern mitge— ta von Neu⸗Lastilien berichtet der „Diese Proclama Morgen in vielen gedrucktin Cxempla— theils in den Eingaͤngen der Wo mit ihr erreicht werden soll, ist Nachdem die Anarchisten durch die Zuͤgel⸗ durch den unverschämten Ton der an die Adressen die Gemuͤther noch immer nicht suchten sie eine Waffe

Gesetzgebung. Chausseen und Wege. 1859. Rechtspflege. 191. Finanz⸗Gesetzgebung: Branntwein⸗Stener. 196. Bieh- und Fabrst-Salt. 198 Spielkarten Stempel. 219. Prozeß⸗-Gesetzgebung. 239. Chaussee⸗Wesen. 246. Hvpotheken⸗Wesen. 248. Straf⸗Gesetzgebung. 256. Verordnung über die entrichtenden Abgaben. 268.

Militair-Angelegenheiten. Berlin. General-Kemmando des 3ten Armee- Corps uach Fraukfurt verlegt. 187. Garnison⸗Compaga teen. 214 Liegnitz. Einweihung des Kadetten. Magdeburg. Das Lager bei Magdeburg. Garnison-Verändetung und inspizirung und Uebungen. 265 ferde. 264. Militair⸗Krankenhaus. 265. WMüiltasr⸗ Durchmarsch⸗ und Etappen-Eonveutioueu, 2658 8&8.

Kirche.

adrid, 17. Sept. seilte) Proclam adrider Korrespondent m gestrigen ? f den Straßen,

ation der Jun **, s der Allg. Ztg. Augenblicke sind alle Vorbereitungen getroffen, die erwarteten

de a Philologen und Schulmänner gastlich zu empfangen, und wir .

in theils an lungen vorgefunden. icht zu errathen. igkeit der Presse, znigin geri snreichend b t af, durch deren Anwe as Moderirte, mit Einem hroclamation wurde aufgesetzt, en die Karlisten aufzuh als ob die

und der sinisteriums geschobene lusfuͤhrung gebrach chnet gera

reitungen zusammengetretenen Comite's ist für Wohnungen, fuͤr einen gemeinsamen Mittagstisch, fuͤr ein Lokal zu ge— selligen Abend-Zusammenkuͤnften, an denen Theil zu nehmen jeder gebildete und den Zwecken des Vereins geneigte Bewoh⸗ ner Ruͤrnbergs durch oͤffentliche Bekanntmachung eingeladen

worden ist, die noͤthige Fuͤrsorge getragen, der Zugang zu

allen Sehenswuͤrdigkéiten hiesiger Stadt eroͤffnet, und üͤber—

haupt das aufrichtige Bestreben an den Tag gelegt worden,

den Gaͤsten den Aufenthalt hier so angenehm als moͤglich zu

machen. Außer einer Fahrt auf hiesiger Eisenbahn und einer Soirée in der anmuthigen Rosenau, zu welchen Festlichkeiten die Stadt ihre Gaͤste einladet, wird denselben auch ein edler Kunstgenuß bereitet werden durch Auffuͤhrung des großen Haͤn⸗ delschen Oratoriums „Jephta.“ Der schon vor einigen Tagen hier angekommene diesjährige Vorstand der Versammlung, Hof rath und Professor Dr. Thiersch, hat hinsichtlich aller bereits getroffenen Einleitungen seine volle Zufriedenheit bezeigt Die erste vorbereitende, und deshalb noch nicht oͤffentliche Versamm⸗ lung wird Sonnabend den 29sten d. M. stattfinden; die oͤffent⸗

earbeitet zu haben glaubten, ndung sie ihre beiden Feinde, inem Schlage vernichten koͤnnten. Die um das Volk von Madrid ge— d zugleich die Ansicht zu ver— diesen verstan— auf Rechnung des abgegangenen Transactions⸗ Plan Die Españßa e Verfasser der daß sie nicht

etzen, un Moderirten sich 9 ; 3, Instituts zu Wahlstatt. 218.

Königsberg. Manbver. 253.

dezu die Anarchisten als di deren fluͤchtigste Durchlesung zeigt, der Karlisten seyn kann. Waͤre wirklich hier eine so wurde sie gewiß nicht so thoͤricht reilig zu erkennen zu

droclamation, in Machwerk che Junta eyn, ihre E

vorhanden, xistenz und ihre Zwecke so v co del Comercio dagegen giebt sich d jene Karlistische Junta zu gl here Beweise von ihrem Daseyn fehlten, it der jene Proclamation verbreitet worden, r Regierung den Karlisten de Unter diesen Umstaͤnden wird die Regie lich erwähnten Ortiz de Velasco, des— ame Fuemayor ist und der freiwillig nach e Amnestie anzusprechen, hinrichten lassen, um dem (Daß derselbe erschossen wurde, Dieser Ungluͤckliche ist ein Ver! Köln. d Letzterer hat die Gnade ir stehen auf einem Vul. daß nur ein Wunder der Sonderbar erscheint es

Ueber die Philippouen. 184.

Gleiwitz. Einweihung der Hospital-Kapelle. 188. Einweihung der Kapelle zu Sergen. 195. schreiben zur Bekanntmachung des apostolischen in Betreff der Verwaltung der Erzdiözese. 194. Eyangelischer Missions-Verein. 194.

Neue evangelische Pfarr⸗Gemeinde zu Samoczvn. 196. Dr. Suisgen als

wenn noch an⸗ so reiche die Kuͤhnheit, hin, zu zeigen, n groͤßten

Frankfurt.

Raumburg. Bromberg. Köln. Königliche Besiätigung des Dom⸗Dechanten Verwalter der Erzdiözese. 207. Briefe der Professoren des Seminars Hermesischen Angelegenheit. 207. Berichtigung hierzu. 214. Bibel ⸗Gesell schaft. 215. Begründung einer evangelischen Gemeinde zu Rheine. 216. Wiederherstellung der Orgel. T Einweibung der Kirche in Sonnborn. 223. Neiße. Der Fürstbischef von Breslau daselbst. 261. Liegnitz. Kloster⸗Gesellschaften. 262. Bibel⸗Gesellschaft. 267. Provinzial⸗Spnode. 267.

Wissenschaft, Kunst, Unterricht. Armen Schulwesen. 181. Musikfest. 184. Armen Schulwesen. 193. Elberfeld. Eröffnung der Turn-⸗-AUfnstalt. 195. Pharmaceutisches Institut. 198. Die Central-Fonds für die Anstalten zur Kinder in hiesiger Residenz. 202. Doktor-⸗Promotionen. 203. Berlin. Friedrichs-Waisenhans (Bericht). 211. Raturhisterisches Museum. 222. Erfurt. Deffentliche Sitzung der Akademie schaften. 225. Kunst⸗Verein. 227. Friedens⸗Gesellschaft. 248. Gewerbschule. 250. Ursulinerinnen. 280. Prüfung der medizinisch⸗chirurgischen Lehr⸗ Musiffest. 259. Schullehrer⸗Gesangfest. 261. Gewerbschule. 267. Navigations Schule. 271.

maß die Nachsicht de ; ebermuth einfloͤße.

Speyer, 27. Sept. Es ist hier nachstehendes Koͤnigliches ng vermut Rescript bekannt gemacht worden: „Ministerium des Innern. Se. Königl. Majestaͤt haben in der Erwaͤgung, daß die äußeren Rechtsverhaltnisse der Unterthanen in Beziehung auf Religion und kirchliche Gesellschaften in allen Theilen des Koͤnigreichs gleichmaͤßig nach den Bestimmungen der zweiten Verfassungs— eilage zu beurtheilen, altere Gesetze und Verordnungen aber,

lich den neu

Keblenz. in Trier in der

schiffe erlitten hatte. verschlossene Oeffnung des Kohlen-Magazin Schulter-⸗Gelenk des rechten Armes aus.

laßte einen Aufenthalt von 14 Tagen in Palermo, Se. Hoheit mit seinen drei aͤltesten Sicilien nach Catania unternahm, den Da der Gebrauch von Se die Schwäche des rechten Armes nich Herzog Ende August zur volligen Beseitigung dieser Sch waͤch nach der Insel Ischia abgegangen, um dort die vulkanischen Rach der Intention Sr. Hoheit wollte sich Hochderselbe Mitte Septembers nach Genua ein schiffen und Ende Oktobers wieder in Holland eintreffen; wahn scheinlich duͤrfte aber der Herzog seine Erlauchte Schwaͤgern die Königin Wittwe von England erwarten und so sich sein Au enthalt in Neapel verlaäͤngert haben.

an, um di bolk ein Schauspiel zu geben. bereits gestern gemeldet.) handter des Herrn Campuzano un er Königin fuͤr ihn angerufen. W an, und Jedermann raͤumt ein, ebadern mit Doucht Bache der Königin aufhelfen könne. chana seine Truppen bis Arta führte, um ihnen dort zu erklären, er werde mit Der wahre Grund seines Desertion, die vor dem Feinde Der General Cordova ist in Die Cortes sollen zum 30. Oktober ein

Halberstadt. insofern sie mit diesen staatsgrundgesetzlichen Bestimmungen im Widerstreite stehen, als aufgehoben zu betrachten sind, allergnaͤ—⸗ digst zu beschließen geruht: J. Daß fortan den anerkannten oͤf⸗ fentlichen Kirchengesellschaften auch in der Pfalz an allen Orten die freie und öͤffentliche Uebung ihrer religidsen Gebraͤuche nach dem Rituale und den diesfalls geltenden organischen Bestimmungen jeder Kirche, unter Beobachtung der beste⸗ . Verfassungs⸗Gesetze, auch außerhalb der Kirche gestattet eyn sollen; 2) daß demnach uͤberall die in der katholischen Kirche vorgeschriebenen Prozessionen und Bittgaͤnge am Frohn⸗ leichnamsfeste, am St. Marcustage und in den drei Tagen vor dem Feste Ehristi Himmelfahrt oͤffentlich und feierlich nach den kirchlichen Satzungen gehalten und 3) allenthalben die Leichen von den Geistlichen der öffentlich aufgenommenen Kirchengesell— schaften in der bei ihnen gebräuchlichen Kleidung vom Hause zum Gottesacker begleitet werden dürfen. Die Königliche Re— gierung, Kammer des Innern, hat hiernach das Weitere zu verfügen. Muͤnchen, den 4. Sept. IS38. Auf Sr. Königl.

sina besuchte.

t beschwichtigte, so ist der och, daß Lu ona, drei Stunden on Estella, hnen uͤber den Ebro zur hFuͤckzuges ist die außerordentliche nter seinen Truppen Bevilla angekommen.

herufen werden.

Naumburg.

Schlammbaͤder zu brauchen.

Magdeburg.

l d Bewahrung kleiner a nd.

Man ver. Die zur pen der ersten Division ter ihrem Comman— aucht, ein Ma— war bei Pil— igsberg, dessen Besatzung hierauf aber von dem auf den Schutz Das ausgedehnte, sandige rrain nach der See hin, die bis nahe an ditze und die nebelfeuchten kalten Naͤchte, freiem Himmel bivouakirt werden mußte, e Anstrengungen fuͤr die im Felddienst so wenig geuͤbten Soldaten, welche alle diese Strapazen aber gleich den abgehaͤrtetsten Soldaten mit bewundernswerther Ausdauer ertru⸗ Am 24sten nahm der kommandirende General von Natz— mer, welcher am 22. September nach mehrmon senheit zuruͤckgekehrt war, die P fuhrte am 25sten mit ihnen ein ʒGestern und heute marschiren die Garnisonen zuruͤck. erlitt der Commandeur de von Heuduck, durch das renkung des Oberarms.

Blumen, Frucht, und S Die in den Tagen vom Blumen- und Frucht-Ausstellung hatte sich Theilnahme zu erfreuen und war sehr Georginen in der mannig Es waren auch verschiedene Prob Provinz gewonnener und gehaspelter schoͤner g

Schweiz.

Bern, 25. Sept. Der Kampf im gestrigen Großen Rath dauerte bis Abends 9 Uhr. Die Nationalen trugen 1096 Stn men davon, die Schnellsche Partei 195 Stimmen. Heute hy ben die beiden Herren Schnell ͤ dern ihre Stellen niedergelegt. Auf der Gallerie, in den Gi gen des Rathsaales, vor dem Rathhaus hatte gestern eine un zaͤhlbare Volksmenge des Entscheides geharrt, und brach mu in ungeheuren Jubel aus.

Graubuͤnden.

Koͤnigsberg, 27. Sept. Uebung hier zusammengezogenen Trup sährten am 19., 26. und 2I. September un beur, dem Prinzen Friedrich zu Hessen Durchl ver nach folgender Disposition aus au gelandet und marschirte auf Koͤn ihm entgegeneilte und ihn zuruͤckwarf, h verstärkten Feinde zum Ruͤckzuge gendͤthigt, nur FKönigsbergs Bedacht nehmen mußte. Und sehr bergige Te 20 Grad gestiegene deren eine ganz unter erforderten groß

gemeinnütziger Wissen⸗

nebst einigen anderen Mitgft Düsseldorf.

Der Feind

Ahrweiler. Austalt. 286. ; . ?. Dnedlinburg. ö Der große Rath dieses Kantons hat mi . 43 Stimmen gegen 165 dem Begehren Frankreichs zu entsprechen

—— ——

Königsberg. Universitäten. Frequenz der Univ Statistif der Friedrich Frequenz der Universität in Halle. 199. Statistik der Universität in Königsberg. 208. Statistik der Universität in Breslau. 253.

Medizinal⸗Angelegenheiten. Besuch des Bades. 199. Medizinal⸗ Polizei Lamscheider Mineralquelle. 209.

Warmbrunner Bad. 216. Liegnitz. Gesundbrunnen bel Schönberg. 217. Seehäder. 227.

Das Bad in Kösen. 232. Schlefischer Verein zur spezifischen Heilkunde. 233. Wundärzte. 283.

Lanton Thurgau. Das (bereits erwähnte) Schreiben Louis Bonaparte's an den Landamman Anderwert, Praͤsiden⸗ ten des kleinen Rathes des Kantons Thurgau, lautet wie folgt, „Herr Landammann! Als die Note des Herzogs von Montebello a sa erichtet wurde, wollte ich mich dem Verlangt der Französischen Regierung nicht unterwerfen, , daran, durch die Verweigerung meiner Entfernung den Beweis Schweiz zurückgekommen, ohne irgend elne Verpflichtung aus den Augen zu setzen, daß ich f mich daselbst aufzuhalten und daß ich daselbst Hülfe und Schutz sindil Die Schweiz hat seit einem Monate durch ihre Protestationen und gegenwärtig durch die Beschlüsse Räthe, welche sich bisher versammelt haben, gezeigt. wäre, die größten Opfer zur Aufrechthaltung ihrer Würde und Sie hat ihre Pflicht als unabhängige Nation nige zu erfüllen und der Stimmt Man kann mich verfolgen, abet Da die Französische Regierung er⸗ er Tagsatzung, ihrem Verlangen zu wih— ; udes feyn würde, als deffen Opfer dei so bleibt mir nichts Übrig, als mich aus einem Lande zu entfernen, wo meine Gegenwart der Geg

h . ö ; . ersität in Bonn. 180. Osnabrück, 26. Sept. (Ha nnov. Ztg. Ein Schrei— Wilhelms-Universität in Berlin. 190. ben aus dem Hannoverschen vom 13ten d. M., welches aus der Leipziger Zeitung in mehrere andere Blaͤtter uͤbergegangen ist, erwahnt des Verhaͤltnisses einer für Adelige fruͤher bestandenen Drosten-Carri‚re, wonach adelige Beamte mit den ersten Beam⸗ tenstellen vor aͤlteren bürgerlichen Beamten begnadigt wurden. Es nennt diesen Vorzug einen unerhörten und deutet ein Ge— rücht an, wonach die Wiederherstellung dieser Carri(re beabsich⸗ tigt werde. Die Ernennung eines Herrn von Dincklage zum Drost soll nun den Glauben erwecken, daß dieses Geruͤcht ge⸗ gründet sey. Um der Wahrheit den Vorzug vor Geruͤchten zu verschaffen, erlaubt sich der Einsender dieses die Mittheilung der angedeuteten Thatsache und einige Bemerkungen daruͤber. Herr von Dincklage trat 120 in den Hannoverschen Dienst und wuͤrde gleich denen, welche mit ihm gleichzeitig darin eintraten, schon seit mehreren

an die Tagsatzung

atlicher Abwe— arade dieser Truppen ab und kleineres Feld-Manoͤver aus. fremden Truppentheile in ihre asten abgehaltenen Parade s 1sten Kuͤrassier⸗Regiments, Oberst Ueberschlagen seines Pferdes eine

denn es lag mit

liefern, daß ich in die

.

Kreujnach. das Recht besaß, Lreujnach

2

V ö (Vergiftungs⸗Präservativ). 209. ei der am 2

2

der großtu Hirschberg. daß sie beren

2

Merseburg.

gehaltene der allgemeinsten ch ausgestattet. faltigsten Farben⸗ hier in dieser laͤnzender Seide

eide⸗Ausstellung.

Rechtes zu bringen. . u , 25sten bis 27sten d. hier

zu thun gewußt; ich werde die mei der Ehre treu zu bleiben wissen. man kann mich nie erniedrigen. klärt hat, daß die Weigerung d fahren, das Zeichen eines Bra Schweiz fallen könnte

53 z Elberfeld. Verurtheilungen wegen falscher Kassen. Auweisungen. 182.

ueber Ehescheidungen (Statistif derselben). 225“. m ndung der Lehngüter in der Lausitz. 229. Schiedsmänner. 230.

Vorzuͤglich prangten Assisen. 203.

Justiz⸗ Verwaltung

enstand eben se Frankfurt.

Bromberg. Räuber⸗ und Diebesbauden. 195. Magdeburg. Maul⸗ und Klauen⸗ Seuche. 197. Düffeldorf. Deich wesen. 198. Koblenz. Zehent-Ablösung. 202. . Aachen. Polizei⸗Strafgelder⸗Fends. 206. Berlin. Lebens- Versicht rungs- Gesellschaft. 298. ee, , mr T Helau 21. rankfurt. Feuer⸗Versicherung. 215. ĩ ; Erfurt. Actien⸗-Gesellschaft zur Aufsuchung von Steinkohlen. 216. Danzig. Baum⸗Pflan zungen. 21. Kriegs Schulden der RNieder-Lausitz. 229. 2 Landwirtbschaftliche Pfnrsmien. 231.

oblenz. Aerndte⸗Resultat. 237.

Arnsberg. Sparkassen des Kreises Bochum. 238.

Frankfurt. Armenhaus zu Landsberg a. d. W. 243.

Gumbinnen. Gräuj⸗Verkehr mit Rußland. 243. i.

Königsberg Mäßigfeits. Verein? im Regierungs- Bezirk Königs= erg.

2418.

Königsberg. Verringerung der Schänken. 248. Arnsberg. Feuer⸗Assekuranz. 256.

Bromberg. Bernstein. 284.

Siertin. Land wirthschattlicher Verein. 28. Aachen. Sparkassen. 283.

Posen. Feuer⸗Polizei. 264.

Frankfurt. Kunst⸗Wiesenbau. 267.

Erfurt. Zwangs⸗ Arbeit s⸗Anstalt. 267.

Königsberg. Landwirthschaftlicher Verein. 271. Berlsn. Kommunal⸗-Landtage ?. ö Berlin. Reu⸗- und Kurmärfische Stäbte-Feuer-⸗Soßssetät. 271

Vermischte Nachrichten. (ueber Witterung un d verschiedene Vorgange in den Provinzen.)

bei Gewinnung des Bürgerrechts zu Bromberg. 207. Stettin. 253

Trier. 197. Posen. 23. Gumbinnen. 189 Münster. 236. Münster. 202. Koblenz. 242. Posen. 204. Breslau. 247. Pasflid? 204 Minden. 250. Aachen. 20. Breslau. 252. Langensalja. 211. Trier. 257. Bromberg. 223. Köslin. 250, Linz am Rhein. 223 Köln. 260. Trier. M. Gumbinnen. 261. Gumbinnen. 228. Aachen. 262. Bromberg. 232. Magdeburg. 263. Königsberg. 263. Frankfurt. 26*. Düsseldorf. 233 Posen. 265. Brandschaden.

Magdeburg. 197. Mühlhausen. 197.

Zobten. 215. . Ireiburg a. S. Unstrut. 220

Rieder mendig. 227 228. Frankfurt. 229.

SDppeln. 239.

Posen, im Dorfe Garczyn. 249.

Berlin. In Lichtenberg. 262.

Städtische Angelegenheiten.

Mühlhausen. Belohnungs-Anstalt für das Gesinde. 183.

Magdeburg. Stadt/ Feuer . Societät. 189. ; Falle. Verschönerung der Stadt. Gemãälde⸗Ausstellung. 18960.

Breslau. Gewerbe⸗ erein daselbst. 192.

Königsberg. Dr. Kesselscher Verschönerungs Berein. 193.

Düsseidorf. Gas⸗Beleuchtung. 183. Arnsberg. Städte-Ordnung. 211.

Posen. Sparkasse. 228.

Weisfenfels. Einweihung des neuen Schul-Gebäubes, zz,

Beiffenfels. Bauliche Verschönerungen und Gewerbthätigkeit. 23. Stargard. Verein für Armenpflege. 23.

Narienwerder. Reitungs⸗-Berein bei Feuersgefahr. 26.

Berlin. Arbeitshaus. 212.

Aachen. Gas⸗Erleuchtung. 261.

Berlin. Arbeitshaus. 267.

Raumburg. Stadtraths⸗Titel. 2659.

Königsberg. Sparkassen. 259.

Köln. Arbeitshaus. 271.

Gewerbe, Fabriken, Handel. Görlitz. Wohlthätige Folgen des Zoll-Vereins. 182. Stralfund. Remonte⸗Markt. 183. Swinemünde. Häringsfang. 186.

Naumburg. Messe. 197.

Frankfurt. Meß Bericht. 201.

Magdeburg. Zucker⸗Fabrication aus Runkelrüben. 2153.

Aachen. Gewerbe⸗Ausstellung. 21. .

Breslau. Zucker⸗Fabrication aus Runkelrüben. 218

Swinemünde. Häring fang. 219. Vergl. 186.)

Köslin. Gewerbfleiß. 227.

Breslau. GewerbeAusstellung. 230.

Liegnitz. Fan ,,,. 233.

Düsseldorf. Maschinen⸗-Fabrik. 236.

Varmbrunn. Rahrungszweige im Schlesischen Gebirge. 222.

RNerseburg. Privat-Berg- und Hüttenwerke, Metall- und Mineral⸗ Fabriken in der Provinz Sachsen. 213.

Aachen. Geröstetes Holj statt Holzkohlen in den Eisenwerken ge⸗

braucht. 218. Liegnitz. Gewerbe⸗Ausstellung. 283. . . Arnsberg. Unterstützungs⸗-Verein für Fabrik⸗ Arbeiter. 256.

Minden. Ländliche Dachdeckung. 256. Reusalz. Gewerbe⸗Ausstellung. 260. Koblenz. Wallnüsse. 267.

Breslau. Marktverkehr. 269.

Schifffahrt.

Schifffahrts-Verkehr auf dem Bromberger Kanal in den letzten 10

Jahren. 187.

Magdeburg. Dampfschifffahrt. 19.

Düffeldorf. Rheinschifffahrt. 201.

Danzig. Hafen-Polizei. 203.

Düsseldorf. Dampfschifffahrt. 211.

Trier. Mosel⸗ und Saarschifffahrt. 217.

Breslau. Schiffbarmachung des Oderstromz. 218.

Köln. Rhein⸗Schifffahrt. 223. . Köln. Dentsch-Englische Dampfschifffahrts⸗Gesellschaft. 226. Koblenz. Verunglücktes Dampfschiff. 226.

Danzig. Schifffahrt in den Osiseehäfen. 230.

Pillau. Schiffbau. 231.

Köln. Schifffahrt. 233.

üngerechter Ansprüche ist, als sie zum Vorwande für so vieles Ungii dienen würde. Ich ersuche Sie daher, Herr Landammann, dem eid⸗ tzeigen, daß ich abreisen werde, sobald ich don Gesandten der verschiedenen Mächte die Pässe werde erb die nöthig ind, um mich an einen Ort begeben zu können, Indem ich heute freiwillig das d verlasse, wo ich in Europa Unterstützung und ndem ich mich von den Orten entferne, welche mir in so vieler Hinsicht ihener geworden, hoffe ich, dem Sch weizervolke zu be⸗ wetisen, daß ich der Bezeigungen der Achtung und Zuneigun ü bin, welche dasselbe an mich verschwendete. Handlungsweise der Kantone vergessen, nen Gunste edelmüthigen Schutzes, tief in mein Herz gegraben bleiben. nicht ewig dauern und daß ein Tag kor Interessen beider Länder, die Freunde dort einen Zufluchtsort wiederfinden kann, wo

Assisen. 233. Tumultuauten⸗Bestrafung. 259.

Verwaltungs- und Polizei-Angelegenheiten, nebst Landwirthschaft.

Neue Bau⸗Ordnung. 181.

Minden. Hausirende Arznel⸗Häudler. 183.

Erhebung der S

Feuer⸗Sozietät

Schulden der Judensch

Bergbau. 188.

Bau⸗Distrikte. 186.

RMünster. Gefängniß⸗Gesellschaft. 1092

Köln. Metallurgische Gesellschaft zu Stollberg. 193. Bergbau. 193.

Stettin. Maul- und Klauen⸗Seuche. 191.

n⸗Anstalt. kenpflege⸗ Anstalt eroͤffnet worden. Die verstorbene Gutsbesitzerin Frau du Port hat mit⸗ telst testamentarischer Bestimmung im Jahre 1817 dung derselben ein Kapital von „00 Thlr. legirt. sen⸗Zuschlag und durch die Vermehrung der urspruͤngliche n Fonds, indem der Gutsbesitzer du Port, auf Groß-Baudis, ein Kapital fuͤr eben den Zweck zur Disposition gestellt hat, ist es möglich geworden, jetzt das Institut ins Leben treten zu lassen. Bromberg, 25. Sept. Medizinal-Angelegen⸗ beiten. Die vereinten Bemuͤhungen der Impf-Aerzte haben ö n guͤnstigen Resultate gefuͤhrt, daß im Laufe des Jahres . im hiesigen Regierungs-Bezirk uͤberhaupt 1,6! 9 Indivi, oe, mit gluͤcklichem Erfolge, und nur 787 erfolglos oder mit nsicherem Erfolge, vaceinirt worden sind, weshalb denjenigen

Liegnitz, 29. Sept. Kranke

fsischen Borort anzußeigen, Groß⸗Baudiser G st eine Kran

wo ich eine sichere Zuflucht finde. einzige Lan gefünden; i

Durch Zin⸗

Frankfurt. Merseburg. Arusberg.

chifffahrts⸗ Abgaben u. s. des Herzogthums Sachsen. 187.

Ich werde nie di aft des Herzogthums Westpyha⸗

welche sich so muthig zu mei ird das Andenken des

ausgesprochen, und besonders w ; on Thurgau gemäht,

welchen mir der Kant

Ich hoffe, daß diefe Trennung amen wird, wo ich, obne die bleiben müssen, bloßzustellen, zwanzig Jahre des

Minden. Weser⸗Schiss fahrt. 236

Neuß. Nord⸗Kangl. 237. .

Trier. Dampfschifffahrt. 2309.

Koln. Dampfschifffabrt. 210,

Koblenz. Dampfschifffahrt. 2A2.

Düsseldorf. Rhein⸗Seefahrt. 244. (Vergl. 226.)

Konligsberg. Der Molen-Bau in Memel. 2489. =

. Schifffahrt. 219.

Füffeldorf. Dampfschifffahrt. Tin. ;

Königsberg. Actien-Gesellschaft für die Anschaffung eines Dampf⸗ Bugsirbootes in Memel. 231.

Düsseldorf. Dampfschifffahrt. 2.

Königsberg. Hafen⸗Anulage in Fischhausen und Schifffahrt in Memel und Pillau. 255.

Duͤsseldorf. Dampfschifffahrt. 2B.

Danzig. Schifffahrt. 262.

Köln. Schifffahrt. 261.

——