1838 / 296 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Suez und Kahira Gebaͤude fuͤr Passagiere errichten und noch eine Anzahl von Boͤten fuͤr die Nilschiffsahrt bauen lassen zu durfen. Boghos Bey willigt in die Errichtung eines Gasthofes auf dem halben Wege zwischen Suez und Kahira und in den Bau von 30 Boͤten fuͤr den Nil; der Besitz und die Nutz— nießung davon werden den Englaͤndern einstweilen auf 160 Jahre eingeräumt, doch sollen sie sich keinen Eingriff in die Rechte und den Verkehr der Eingeborenen erlauben; nach Ablauf die— ses Termins wird, wenn der Britische Konsul darum nachsucht, eine Verlängerung desselben versprochen; als Bedingung ist je⸗ doch festgesetzt, daß das Ganze unter der Aufsicht der Britischen Post-Agentuͤr in Aegypten stehen soll. Der Oberst Campbell

Gietl, ist an die Stelle des verstorbenen Dr. von Loe zum Pro— fessor an der hiesigen Universität ernannt worden.

In der heutigen Muͤnchener Zeitung liest man: „Wir sehen uns veranlaßt, die gestern mitgetheilte Nachricht von der Uebernahme des Portefeuille des Kriegs-Ministeriums durch den Herrn General Freiherrn von Besserer zu widerrufen.“

Hannover, 206. Okt. (Hamb. N. 3.) Der Geheime Rath von Schmidt -Phiseldeck, fruͤher bekanntlich in Braun— schweigschen Diensten, bisher Landdrost in Hildesheim, ist in Pension getreten. Als dessen Nachfolger bezeichnet man mit großer Bestimmtheit den Fuͤrstlich Schaumburg-Lippeschen Ge— heimen Kammerrath von Landesberg zu Buͤckeburg, welcher bei

Freiwilligen, Fahne und Standarte, einst von Bremischen Frauen und Jungfeauen ihnen geschenkt und an heiliger Staͤtte ge— weiht. Die Freiwilligen, welche mittlerweile auf der Boͤrse sich versammelt hatten, wurden eingeführt; der Praͤsident, Buͤrger⸗ meister Dr. Groͤning, uͤbergab ihnen ihre Fahnen mit einer Rede, die den erhebenden Eindruck dieser Handlung noch er— hoͤhte, und einer der Freiwilligen, Pastor Mallet, schilderte er⸗ wiedernd diesen Eindruck mit begeisterten Worten, zugleich er innernd, wie in den Tagen des Friedens der sittliche Muth zu uͤben sey, der den Einzelnen wie ein Volk stark mache in den Tagen äußerer Gefahr. Durch das in Spalier aufgestellte Linen-Militair begaben sich sodann die Freiwilligen mit ihren

tab sich der Oberst, Lieutenant des ersten Bataillons, Herr dögelsang, in voller Uniform in die Kaserne und forderte in nen Nebenzimmer den Hauptmann und Rathsherrn Pfluger hegen einer Privatstreitigkeit zum Duell. Da Hauptmann Pflu⸗ er die Herausforderung nicht annehmen wollte, so versetzte zm der Oberst-Lieutenant eine Ohrfeige und entfernte sich in Ie, Cantine“. Hier begann nun ein Skandal, von welchem se,Schildwache am Jura“ sagt, sie wolle ihn zum Besten s Solothurnischen Militairs verschweigen. Als nämlich der höerst Lieutenant in der Wirthsstube saß, wurde er von einigen boldaten gepackt; Oberst-Lieutenant Disteli, Kommandant des bellen Bataillons, wollte ihn arretiren lassen. Aber Vogelsang

sikfest. Dieses wurde zu Carolath den 3. Oktober und zu Beuthen am 17. Oktober d. J. gefeiert und hat sich des sebhaftesten nachhaltigen Beifalls aller Zuhoͤrer erfreut. Unter der sicheren Leitung des ruͤhmlich bekannten Musik⸗Direktors. Herrn Carl Kloß aus Berlin, waren die vorzüglicheren Ge⸗ sangs⸗Talente aus den Staͤdten und Ortschaften der ganzen Umgegend zu einem sehr starken Personale vereinigt worden, wie hier noch nie zuvor. Einen eigenthüͤmlichen entzuͤckenden Eindruck gewaͤhrte die Abtheilung des Gesangfestes auf der romantisch gelegenen Fuͤrstlichen Villa „Adelheidshöhe“ zu Ca⸗ rolath im Freien vorgetragen und durch das herrlichste Wetter Festtage, in der evangelischen Kirche

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auch die Landwirthschaft in neuerer Zeit große Fortschritte gemacht. In ganz anderem Grade wie vormals wir? insbessudere die Rechen⸗ funst auf sie augewendet, um die Ergebnisse von Beobachtungen und Erfahrungen aller Art sestzuhalten, iw Zusammenbaug zu bringen und zu Schlußfolgerungen zu benutzen dst von bedeutendem Einslusse auf die Berichtigung schwankender Annahmen in Bezug auf den Land⸗ wirthschafts- Betrieb selbst und auf die Werihs-Bestimmung Lon gan- zen Grundstücken oder einzelnen Rutzungs-Branchen sind. Auf dtest RWeife haben sich denn auch aus lompargtiven und sorgfältigeren Beobachtungen und aus immer älter und sicherer werdenden Erfah⸗ rungen die Materialien zu Berichtigungen und Verbesserungen des Veranschlagungswesens vermehrt, welches derselben unbestreirbar höchst bedürftig ist. und Bodens durch Ernährung

empfiehlt nun der Bampsschifffahrts- Compagnie zu Tombay, dem Vertrage uͤber den Beitritt des Fuͤrstenthums Schaum— Fahnen, von der Deputation geführt, in? den Dom M den Degen und setzte sich ernsthaft zur Wehre. Die Sol, begünstigt. Am zweiten Je cheher der Wertz des Grund diese Bauten in Entreprise zu nehmen. burg Lippe zu dem Hannover-Oldenburg-⸗Braunschweigschen Links vom Altar stellten sie sich auf, dem Senat und nen, durch den Widerstand gereizt, zerrissen ihm die Uniform zu Beuthen, verdient die jedes Gemuͤth ergreifende und trefft einer siets wachsenden Bevölkerung in siaarswintbschaftlicher Bezie⸗ Vom Eap hat man Nachrichten bis zum 4. August. Die Steuer-Verbande vom 4. November 1837 ihatig mitgewirkt hat. den übrigen zu dieser Feier Eingeladenen, dem geis d gelangten nach langem Kampfe dazu, ihn aus dem Hause lich ausgeführte Cantate von der Eompositisn des Dirigenten, hung steigt, und je mehr die indiplducken Anforderungen dee Be⸗

bauers an seine Scholle und an die derselben anhängenden Rechte

Bewegungen der Kaffern erregten in Grahamstown und der

Hannover, 21. Okt. Die Hannoversche Zeitung

lichen Ministerium, dem Kollegium der Aelterleute, den Bau—

schleppen. Da er nun endlich sah, daß er der Gewalt wei—

der ehrendsten Auszeichnung, so wie dessen treffliches Orgelspiel

2 Abuscheh Vorruck . 1219 1 t Truppen in Abuschehr und von dem Vorruͤcken derselben in erschienen, um die Blokade aufrecht zu erhalten; mehrere neu⸗ den waren, welche in einem dort aufgestellten— o könne ir uns O über zuvor noch der ganzen Armee fur ihr gutes Benehmen nen und noch entstehenden Oel⸗ und Runkelruͤben⸗Zucker⸗Fabri Vereinigung mit den Streitkraͤften des dortigen Scheiks gegen trale Schiffe haͤtten daher in der Zwischenzeit dort Guͤter ge! gen werden sollten. Leider 2 das a' e dnofan, die , 2. uten 4 ch, 8 2 9a fur * Den von 0 n 965 34 die ken u. a. * = Bauern, welche in Zeiten der Kabul vernommen, endlich einzusehen angefangen, daß die Sache landet und Ausgeführt, und er muͤsse es dem Capitain der Brigg nige Wetter den Ausmarsch unmoͤglich. Die gem f nid discht Fragen alle Kantone zu vereinen vermö⸗ sie mir gegeben, meinen Dank auszusprechen. Selöaten! Noth nicht mehr auf die Hülfe des Gutsherrn rechnen können, ö kein Spaß sey, wie er fruher geglaubt; es sey ihm daher bange „Margaret“ anheimstellen, ob er auf seine Gefahr dasselbe gen versammelten sich deshalb in der heiligen Geist⸗ Kirche u ö . nicht der Streit um einen Kron-Praͤtendenten— Als unzertrennlicher Gefährte Eurer Beschwerden und Entbeh. befleißigen sich einer groͤßeren Ordnung und Sparsamkeit bei ( n und er habe sogleich einen Courier an Herrn Maeneill thun wolle, * hatten noch die Freude, dort einen Russischen Offizier zu 2 ! hn konsequent seinen fruͤheren Handlungen, den Paß rungen, als Zeuge Eures Betragens und beständiger Bewunden der Bewirthschaftung ihres Besitzthums. Man erkennt dies . abgeschickt, mit dem Versprechen, Alles zu thun, was dieser Die Expedition, welche am 10. Juli von Valparaiso grüßen, der bei Leipzig mitfocht. Um 12! Uhr waren de er nzofe genommen und in den Paͤssen seiner Domesti⸗ rer Eurer Tugenden, wird mir die Erinnerung an Euch stets schon an dem Aeußcren ihrer Höfe, in welchen eine Ordnung wünsche. Dieser Courier habe den Britischen Botschafter in abgesegelt ist, um Peru zu bekriegen, wird von dem General Truppen auf dem Kaufberge aufgestellt und es zogen 8 k 1. dies⸗ „Dienstboten Sr. Hoheit des Prinzen Lad, angenehm seyn. Indem ich im Geiste dem Gange Eurer Ope— herrscht, wie sie früher den in Liederlichkeit und Schmutz ver⸗ 21 Stadt Tabris erreicht und ihn rn so lange dort zu Manuel Balnes befehligt. Die Truppen sollen vom besten die Freiwilligen durch ein Spalier, von den Truppen salutitt gl io leonꝰ/ genannt. Prinzen und Hoheiten sind Repu⸗ rationen folge, werde ich sowohl im Senat als außer demselben sunkenen Dienstbauecn fremd war. Nur steht dem schnelleren ver weilen bi zweiter anlange und ihm melde, daß der Geiste bescelt seyn, und die Vewslkerung von Valpargiso soll und beim Geäute aller Glocken, in die Mitte des Viereck; itzt noch gefährlich, auch wenn sie Geschenke bringen. an Eurem Ruhme Thel nehmen und denselben verherrlichen. Fortschritt in dieser Beziehung die noch immmer vorher schende Schach sein Versprechen wirklich erfullt habe. Herr Macneill großen Enthusias mus fär diese Unternehmung zeigen. Die Re ⸗— Die Musik-Corps begannen das „Nun danket alle Gott“ a e fahrlich aber ist dieses bei unseren miserabeln Bun- Ich werde nicht nachlassen, als bis Suge Anstrengungen, Eure Reigung dieser Einwohner; Klasse zum Trunte entgegen; doch aber wolle, wenn ihm nicht binnen acht Tagen eine solche Nach, gierung ruͤhmte sich in ihren Blattern besonders des Umstan⸗ welches Alle inbruͤnstig mitsangen. Nach einem dreimaligen' ö dla gen, Sonst werden drei Viertheil der Stände Leiden, Eure Resignation in diesem Kampfe bekannt gemacht haben die bestehenden Maäßigkeits Vereine auch hierin schon richt zugehe, seine Reise nach der Tuͤrkischen Graͤnze fortsetzen. des, daß sie zu keiner Zwangs-Anleihe oder außerordentlichen von dem Donner der auf den Waͤllen aufgestellten Kanonen . um Krieg zu erklären; jetzt sollte dieser von der Er⸗ worden sind und Ihr die Belohnungen erhalten haben werdet, manches Gute gewirkt, und steht wenigstens zu hoffen, Laß die Es wird hin ee, der Schach und seine Minister ständen Contribution habe ihre Zuflucht zu nehmen brauchen, um die begleiteten Hurrahn defilirten die Truppen im Parade und & gj eines einzigen Standes abhaäͤngen. Aus der Verlegen, die Eure Commandeure fuͤr Euch vorgeschlagen haben und die heran wachsende Generation diesem Laster möglichst entfeemdet bei dem Persischen Volke in sehr uͤblem Geruch, und in ganz Kosten der Expedition zu bestreiten, obgleich sammtliche dazu er⸗ schwindschritt. Mittags 3 Uhr versammelten sich die sanu⸗ fun ttete uns der Prinz durch seine freiwillige Abreise. Ihr, nach der Ansicht Eures Generals, so wohl verdient habt. werde. Persien herrsche die groͤßte Unzufriedenheit. forderlich Effekten, Waffen und Munition, schon bezahlt wor, lichen Offiziere der Bürgerwehr und des Kontingents, dies. z en Sie mir diese wenigen Bemerkungen, die ich Niemanden WMarctlino Ora“ Koblenz, 21. Okt. (Rh. u. Mos. 3) Aus Zell wird Heute früh sind uber Aegzhpten Nachrichten aus öindien Len Cen, Ein- sbednten de; Thell der Truppen Hestand aus heren Ehefs der alten Värger-Garde und viels der Freiwili. Naur dem Vateclande zu lieb mache. Die Erinnerung an die Die Hof-Zeitung enthält nunmehr die von der Bräi, geschrieben: „Die Ruine des, Marien gung Flo sters, hier eingegangen; sie reichen aus Kalkutta bis zum 18 Juli, Freiwilligen, unter denen sich selbst viele Burger Valparaiso's in den aͤußerst geschmackvoll neu dekorirten Sälen des 2 fang ron 1838 wird stets die gluͤcklichste meines Lebens schen Botschaft verlangte Widerlegung eines in der España ent! a4uf einem der reizendsten Punkte unserer Umgebung, ist von aus Madras bis zum 24sten und aus Bombay bis zu Ende befanden. . hauses und hielten ein heiteres Festmahl, wobei besonders de- tas dem mir die Wohlfahrt des Vaterlandes höher steht, als die haltenen Artikels, worin behauptet wird, die von dem Britl— einigen wohlhabenden Personen von hier und Alf in der desselben Monats. Der Gouverneur von Vombay, Sir Ro⸗ Nied Bremer Kampf-Genossen gedacht ward, welche gleichzeitig dat . n öffentlicher Pasquillanten.“ Herr Heß erwiederte in R schen Botschafts-Attach, Herrn Southern, durch Spanien un⸗ ruͤhmlichen Absicht angekauft worden, an jener Stelle einige bert Grant, war am 2X. Juli zu Dapune bei Punah am Schlag⸗ n , Fest der Wiederbefreiung feierten. *. 6d daß es sich gezeigt, die Stusdde der Pruͤfung ternommene Reise, habe den Zweck, in den Häfen Cataloniens zweckmäßige Einrichtungen zur Bequemlichkeit des Publitums fluß gestorben. Die Zeitungen von Bombay enthalten Briefe Aus dem Haag, 19. Okt. In der zweiten Kammer der Bremen, 20. Okt. (Brem. Ztg.) Das Fest der vor fer alle Cidgenossen vereinen; ein gewaltiger Fortschritt sey, und Valencias die Gemuͤther gegen die Regierung aufzureizen. zu treffen, besonders aber um das Ganze in allgemeinerem In⸗ aus Abuschehr vom Ende des Monats Maͤrz, denen zufolge Sener alstaaten wurde gestern die Königliche Verfugung mitge⸗ 25 Jahren wieder errungenen Freiheit ist hier am 17. und jz * Meinung jedes Einzelnen geachtet werde, wenn man Es heißt in der Widerlegung: „Die Espasa hat, nach einem ieresse zu erhalten und vor gänzlicher Zerstoͤrung zu sichern. man in jenen Gegenden Persiens einen Ausstand gegen den theilt, wonach die Praͤsidenten⸗Wahl auf Herrn de Jonge van Oktober mit dem Sinne gefeiert worden, der allein ihm Werth ͤ oer Ansicht sey, so ehre man doch den Charakter des Scheiben aus Perpignan, gemeldet, daß ein fremder Mann, Narienburg liegt unstreitig auf einem der herrlichsten Punkte Schach befuͤrchtete. Auch ging dort das Geruͤcht, der Schach duͤrftf Kampens Nieuwland gefallen ist. Letzterer nahm den Praͤsi⸗ und vaterlaändische Bedeutung geben konnte. Vom Staat selbß 6. Er sprach sodann noch den ublichen Dänk an den der fuͤr den Secretair des Sir Georg Villiers gilt, die Seen des Mosel ? Thals; die vielfachen Windungen des Flusses, die vielleicht bewogen werden, seine Unternehmung gegen Herat mit dentenstuhl ein indem er eine Rede hielt, worin er auf die angeordnet, hat es Geist und Leben von der Stimmung sedez denten und die Kanzlei aus.“ Der Gesandte von Thur staͤdte Spaniens besuche, um die Gemuͤther daselbst gegen die anmuthtg grunpirten Berge, die vielen freundlichen Orischaf⸗ einer anderen gegen Kabul zu vertauschen, wo er auf geringeren Einigkeit der Regierung und der Kammer hinwies und darauf Einzelnen empfangen. Eine Kanonensalve von 101 Schuͤssen ul der sich durch den Vortrag des Praͤsidenten gekraͤnkt fühlte, Regierung der Königin aufzureizen und sie von ihrer Unter- ten, die das Auge von hier aus uͤberblickt, bilden ein Pano— Widerstand treffen wuͤrde, und von wo aus der Weg direkt nach auͤnstige Hoffnungen far die Zukunft vegruͤndete. Die Budget‘ verkündigte fruͤh Morgens an beiden Tagen den Anfang der dicderte noch, daß Thurgau dem Louis Napoleon den Paß thanentreue abwendig zu machen. Die aufrichtige und enge Ver, rama, das zu den schöͤnsten in unserem Vaterlande gezählt dem Britischen Indien fuͤhre. Man soll ihn angeblich, um ihn zu Vorträge des Finanz-Ministers haben heute stattgefunden. Hier« Feier; eine Stunde lang wurde dann mit allen Glocken der J. als dem Prinzen ausgestellt habe, und bedauerte leb⸗ bindung, die zwischen der Britiichen Regierung und der unsri⸗ werden darf, Die neue Straße durch das liebliche Alf hal einer solchen Expedition anzuspornen, auf das Vorbild seines großen nach betragen die Ausgaben-Anschlage für das nächste Jahr Stadt geläutet. Der erste Tag war insbesondere der ehren= die Aeußerungen des Präasidenten gegen seinen Stand. gen besteht, das gute Einverstaͤndniß zwischen dem Britischen nach Bertrich hin wird kommendes Frühjahr vollendet und so Vorgängers Nadir Schach hingewiesen haben, der auf jenem Wege 44,249, 264 Fl. 44 Cents, was beinahe 459,090 Fl. weniger, vollen Erinnerung an jenen patriotischen Eifer gewidmet, mit leich dankte er den Ständen, welche Thurgau's gutes Recht Repräsentanten und unserem Kabinet, lassen keinen Zweifel dar— auch dieses durch seine Heilkräfte immer mehr in Aufnahme in das Reich der Mogule eingedrungen und die Hauptstadt als im vorigen Jahre ist. Der Minister wiederholte in seiner welchem in den Kriegsjahren 1813, 1811 und 1815 unsere Fre hegt haben. Hiermit war die ordentliche Tagfatzung des uber, daß jene Nachricht eine von jenen tausend Verleumdun⸗ kommende Bad von der Mosel her ganz zugaͤnglich werden.“ desselben eingenommen. Alle diese Geruͤchte wuͤrden natutlich Anrede im Wesentlichen dasjenige, was bereits in der Thron⸗ willigen zum heiligen Kampfe sich gestellt hatten. Der an sie . 1838 beschlossen. K gen ist, die in diesen unruhigen Zeiten cirkuliren, da keine That⸗ w nie zu Boden fallen, wenn sich die oben aus Konstantinopel ge. Rede gesagt worden war. ergangenen Aufforderung folgend, hatten Freiwillige jener Jahte Thurgau, 17. Okt. Wie man sich erzählt, soll Louis sache zur Bestaͤtigung derselben vorliegt.“ . . ; . meldete Nachricht bestätigt, daß der Schach, von PDefsien das . d von nah und fern, Hannoveraner, Sidenburger, Vraün, onaparte vor der zur Kunde des Publikums getommenen Er⸗ Durch eine Königliche Verordnung wird eine Requirirung Wissenschaft, Kunst und Literatur. Englische Ultimatum angenommen habe. Zu Bombay hielt . z 9 n d. schweiger, Preußen, Bayern selbst, und besonders zahl. Lung vom 22. Sertember eine andere dem Praͤsidenten des aller Pferde, die fünf Jahre alt und fuͤr den Militair-Dienst Anleitung zu den landwirthschaftlichen Ver en schla— man noch immer eine Kollision mit den Birmanen fuͤr unver— Munchen, 20. Ott. Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz reich die alten Kameraden aus unsern Schwesterstaͤdien zen Rathes von Thurgau zugestellt haben, worin er durch tauglich sind, anbefohlen. Nur die Pferde der fremden Ge⸗ 2 19 du d 66 e. in meidlich, glaubte aber, daß die Feindseligkeiten in keinem Fall ist vorgestern nach dem Schloss. rei ) hmittaas vo n Kest / Or . d . . F e, ö s ; ung en'bei den Auseinandersetzun gen im Res⸗ 9 daß selig n in n Fall ist vorge 1 hlosse Hohenschwangau abgereist. schon Nachmittags vorher von den Fest-Ordnern an uns Porte: mon droit de eitoyen frangais est indestructible (mein sandten, der in Spanien befindlichen Franzosen und Englaͤnder ; ; , vor der Monsun-Jahreszeit, das heißt vor dem Ottober, be⸗ Das Personal des Ober-Appellationsgeri ia⸗ rer Grat er i erfand ichen X , * min, i, - ; . . 30 sort der Königl. Preußischen General⸗Kommis⸗ ü zeit, heißt em Ottober, be DO er- Appellationsgerichts des Köͤnig⸗ rer raͤnze unter ihren vaterlaͤndischen Flaggen feierl zsisches Buͤrgerrecht ist unvertilgbar) andeuten wollen, daß und der Unterthanen derjenigen Regierungen welche die Dona ö ; i un Mitali * ; r : m n, 9 feierlich anzosf g n dat? . / 1 . ; gen⸗ sionen, mit besonderer Ruͤcksicht auf die Kurmark Bran⸗ ginnen wuͤrden. In den Bombay-Zeitungen wird auch eine reichs ist um neun Mitglieder und einen Direktor vermehrt und herzlich empfangen, sich eingestellt, mit uns an alten theuern zuf jenes Recht durchaus nicht Verzicht leiste. Isabella als Köͤnigin von Spanien anerkannt haben, sind da⸗ benburg, von Fr. Freiherrn von Monteton, Landes— Korresponde rst Ca em Ge⸗ rden. r n Erinner r h . 6 R s Y Be; G 4 Ire . ; Korrespondenz zwischen dem Oberst C mpbell, Britischem Ge, worden. Durch diese Anordnung wird der oberste Gerichtshof Erinnerungen sich zu erlaben. Um neun Uhr Morgens saß die Solothurn, 16. Okt. (Schweiz. Bl) Bei Gelegenheit von ausgenommen. Fr dune und Regierungs- Rath und Kur, und Neu⸗ neral⸗Konsul in Aegypten, und Boghos Bey, dem Premiermi, in den Stand gesetzt, seine vielen Retardate in kuͤrzerer Zeit zu von Rath und Bürgerschaft zur Anordnung der Feler ernannie kr Truppen⸗-Zusammenziehung gegen die Franzosen hatte in markschem int, er ri Oihetter Berlin, Nauck⸗ . nister Mehmed Ali's, publizirt. Der Oberst hatte naäͤmlich hei erledigen. : Deputation auf der großen Halle unseres altehrwürdigen Rath⸗ Rsiger Kaserne ein unangenehmer Vorfall statt. Am 11. Ok— Jnland sche Buchhandlung. 1838 ö dem Pascha um die Erlaubniß nachgesucht, in der Wuͤste zwischen Der Leib-Arzt Sr. Koͤnigl. Hoheit des Kronprinzen, Dr. hauses versammelt; vor ihr lagen die alten Feldzeichen unseret Per war das zweite Bataillon hier einkasernirt; Nachmittags 2 9. 9⸗ . Beuthen, 20. 0kt. Nieder ⸗Schlesisches Mu⸗ So wie fast alle Wissenschaften und Gewerbe, hat bekanntlich

imgegend noch immer einige Vesorgnisse, doch hatten fuͤr jetzt) meldet die Ernennung des bisherigen Landdrosten Meyer zu Lu herren und der Diakonie des Doms gegenüber. Auch von den n müffe, riß er sich selbst die Epauletten ab und warf sie den in Zugen von Sebastian Bach und in Variationen. Die Ge. und Pflichten zunchmen, desio wichtiger wird guch die Kunst, den die Feindseligkeiten zwischen den nach dem Osten der Cap-Ko⸗ ] neburg zum Direktor der Justiz-⸗Kanzlei zu Osnabruͤck, und die Frauen und Jungfrauen, die im Jahre 1814 den Verein flit Podaten im Tumulte hin. Am folgenden Tage versammelte sang-Soli wurden durch die schoͤnen klangvollen Stimmen vor⸗ wahren Werth der Grundstücke und. ö , , lenie ausgewanderten Holländischen Bauern und den Kaffern. des bisherigen Drosten von dern Wense zu Knesebeck zum Land, verwundete Krieger gebildet und denjenigen, welche damals dt Köder kleine Rath und auf einen Bericht des Kriegsraths irefflich ausgefuhrt. Der starke Chor wirkte präcis und impo⸗ . . ann, zu . i . . n, n,. Haͤuptling Dingaan aufgehört. Das Comité zur Verwaltung drosten in Laͤneburg. Fahnen gestickt hatten, waren mehrere auf den ihnen vorbehel. Hurde Vogelsang seines Dienstes entlassen. . sant. Der Ertrag vom zweiten Tage ist far milde Zwecke be— 13 , . n,, garen, , , . der Fonds, welche zur Unterstuͤtzung jener Bauern aufgebracht —— Frankfurt a. M., 20. Okt. Was wir seither uͤber tenen Plaͤtzen erschienen. Das Linien-Militair stellte sich im ; ; stimmt. Allen Mitwirkenden, insbesondere dem Schöpfer und 6 bewahrtesten e gehn n eh erogenen Fur h hn it oft ca 3c loc worden waren, hatte ihnen viel Huͤlfe gewahrt, doch waren den Standpunkt der Hollaͤndisch-⸗Belgischen Angelegenheit ge! Schiff der Kirche vor der Chortreppe auf, alle die anderen Jtalten. Direktor dieses seltenen Festes, gebuͤhrt alle Anerkennung und werden, die den Raum für Täuschungen und BReeinträchtigungen mehr ihre Beduͤrfnisse immer noch sehr groß. Mit drei Haͤuptlingen sagt, wurde im Allgemeinen darch die Koͤnigliche Riederlaͤn, welten Räume der ehrwuͤrdigen Kirche waren von Zuhsrern g Venedig, 13. Okt. Die Gazzetta di Venezia enthält unser waͤrmster Dank. beengen. Dies Erforderniß sindet auf alle Peranschlagungen zum an der Gränze, Pato, Kama und Kobe, waren Verträge ab- dische Thron-⸗Rede bestaͤtigt. Auch nach den neuesten Nachrichten drängt gefüllt. Dom-Pastor Ir. Franke hielt die Festpredigt, fur folgendes Handschreibken, welches Se Majestaͤt der Kaiser an Breslau, 22. Okt. Die Schlesische Kirchenzeitung Rehüf des Berlaufs, der Verpachtung, des Anleihe weseng der epa. geschlossen worden, wovon man sich eine Abnahme der Pluͤn⸗ ist nicht zu erwarten, daß die Antwort der Londoner Konferenz Alle um so ergreifender, als derselbe Redner ver fuͤnfundzwan, den Grafen Spaur, Gvouverneur der Venetianischen Provinzen, enthalt einen Nekrolog des am IiIten d. M. verstorbenen Dom rationen und Servitut AÄblösungen Anwendung. Tie Beibei ig in derungen von Seiten der Kaffern versprach. Dingaan soll jetzt schon in! diesem Monat im Haag eintreffen werde. Gerade zig Jahren an derfelben Staͤtte die Fahne geweiht hatte. Eine rlassen haben: „Lieber Graf Spaur! Zum Beweise Meiner Dechanten, Ober- Konsistorial⸗Praͤses, ehemaligen General⸗Vilars, wünschen /e er, eint , . und ef, ,. genen ung . . selbst von dem Haͤuptling ines anderen Stammes in seinemn aber, daß die Konferenz zögert, die Antwort zu erlassen, möchte Jubel-Kantate, von Professor Weber gedichtet und von Musit, Kcsonderen Gnade und Zufriedenheit mit dem ausgezeichneten Herrn hr. von Montmarin, der im zwei und sieb enzigsten ,, , Kin re ; Ge e e. Ruͤcken angegriffen worden seyn. . beweisen, daß sie weit entfernt ist, Holland unbedingt wesent— direktor Riem komponirt, schloß wuͤrdig und herzerhebend di ifer, den Sie bei jedem Anlasse fuͤr das Beste Meines Dien. Jahre seines Alters - nach mehrmonatlichen Leiden an der Was⸗— ar e Eon ier tn wr nerd , ffn fichen aus benen nur zu Auffallend ist es, daß, nachdem gestern der „Courier“ dem liche neue Opfer aufbuͤrden zu wollen? Es ist auch nicht unbe- kirchliche Feier. Der Zug begab sich sodann auf das Rathhaus Tes und des Landes bewiesen haben, habe Ich beschlossen, Ih- sersucht sein vielbewegtes, segensreiches Leben endete. Er war ft sehr erhebliche Ueber- oder Unterschätzungen refalliren. ö Gerücht von einer angeblichen Resignation des Grafen Dur- kannt, daß seither die Unterhandlungen zwischen dem Haag und zuruͤck, wo die Fahnen zuruͤckgestellt wurden. Am Abend wah Men den Orden der Eisernen Krone erster Klasse, mit Nachsicht im Elsaß geboren. Am Schluß des Nekrologs heißt es; Am Tas vorliegende Werk entspricht ganz diesen Erferdernissen und ham, als General-Gouverneurs von Kanada, aufs bestimmteste London lebhaft betrieben wurden. Wahrscheinlich werden die rend die Trommelschlaͤger der Buͤrgerwehr und des Linien⸗Me der Taxen, zu verleihen, und erlasse das Erforderliche hieruͤber tiefsten einwirkend auf das Wohl der Didzese hat sich v. Mont⸗ Wünschen, und ss sieht zu hoffen, daß dasselbe die zur Real-sirung wödersprochen, heute doch der ministerielle Globe aus Neu, Gencralstaaten, bevor noch die zweite Kammer sich mit den litairs, begleitet von deren Mustt-Corps, den Zapfenstreich duch in den Ordens-Kanzier. Venedig, den 12. Oktober IS38. marin als Präͤfes des General-Vitariat- Amtes gezeigt, dessen er ketzteren erforderliche Anerfkeznung und Benntzung sowehl bein Braunschweiger Blaͤttern, ohne irgend eine Bemerkung hinzu, Budgets befaßt, mit dem Resultat dieser letzteren Unterhand«‘ die Stadt schlugen, von einer zahllosen Menge jubelnd begleiten (Gez) Ferdinand.“ Geschaͤfte er durch 26 Jahre, anfangs als Direktor, spaͤter als Behörden als beim taicressiren den Publifum. finden wirt. Es liefen zäfagen, die Nachricht aufnimmt, es heiße dort, Graf Durham ungen, bekannt, geworden scyn. Wenn nun“ aber der König und wahrend abermals eine Kanonensalve ertönte und üherel Se. Majestaͤt der Kaiser besuchten kam kiten d. W. in Ve, wirklicher General-Vikar leitete, und welches Amt er erst wor (e. . , ,, ö wär de im Fruͤhling nächsten Jahres nach . zuruͤckkehren. der Niederlande in der Thron-Rede die feste Hoffnung ausge« Freudenschuͤsse fielen, waren die fremden Freiwilligen auf Ein— gäung des Erzherzog-Vice⸗Koͤnigs, des Gouverneurs und des vier Monaten, im Gefuͤhl seiner zunehmenden Kränklichkeit, i . en n., , r n fte ee. ie r e . Daß der Graf aber, nachdem er kaum ein Jahr in jener Ko, sprochen, die Streitsache mit Belgien auf eine Weise zu Ende ladung ihrer hiesigen Kameraden im Raths-Weinkeller ver— DOllegaten, mehrere Kirchen und die Archiv-Direction; Ihre niederlegte. Hat man in mehreren Zeitschriften die Meinung auf seinem ihn bierzu vorzude n ie besähtgen den amtlichen e, . . lonie verweilt, eine solche Reise machen sollte, wenn er nicht bringen zu koͤnnen, welche der Ehre und den wahren Inter, sammelt. Majestaͤt die Kaiserin, in Begleitung der Erzherzogin⸗Vice⸗Koͤ⸗ zu wecken gesucht, als sey v. Montmarin durch die neuesten punkte, mit Zubülfenabme' langjähriger eigener prateischer Beobach⸗ ö seinen Posten ganz zu verlassen Willens ware, scheint essen Hollands entspreche, so wird wohl Niemand glauben, daß nigin und des Vice Delegaten, das Kloster der Kapuzinerinnen kirchlichen Verhaͤltnisse zur Niederlegung dieser wichtigen Stelle tungen, aufs sorgfälligste und mübsamste geiammelt und kembi⸗ . kaum glaublich. Eine schon fruͤher nach England gen die Großmaͤchte die billigen Forderungen Hollands den unbilli—⸗ Oesterreich. bei Alerheiligen. Um die Mittagszeit wurde auf dem St. bewogen worden, so gehoͤrt dies unter die oͤffentlich ausgespro« nitt hat. So schätzware Arbeiten ähnlicher Art wir auch saon ö langte Nachricht, daß eine Föderation der Britisch⸗Nord⸗ gen seiner Gegner aufopfern werden, auch wenn die 21 Artikel Wien, 17. Okt. (Schles. 3tg.) Dem Vernehmen nach Narkus⸗ Platze die zum Vortheile wohlthaͤtiger Zwecke veran— chenen Unwahrheiten, die in unseren Tagen eine sehr gangbare besitzen, so generalisiren ie entweder zu sebr, um leich ie Au— ö. Amerikanischen Kolonieen im Werke sey, wird durch die einige Veränderungen erleiden sollten. hat Louis Napoleon, welcher gegen die hiesige Regierung den staltete Tombola gezogen. Der ganze Platz, so wie die Pro“ Muͤnze sind.“ n auf ,, n, . ö eder sie e. sich . Zeitungen aus Neu⸗Braunschweig, welche bis zum 16. Sep⸗ Die gewöhnlichen Herbstferien der Bundes-Versammlung Wunsch geäußert hatte, sich nach Oesterreich begeben zu dürfen, kuatien und sämmiliche Kaffechäuser, waren mit Menschen an⸗ Posen, 22. Okt. (Pos. Ztg Landwirthscha ft ,, ! k . ständigleit und umsasfenden ö tember reichen bestaͤtigt. Es waren bereits Depuütationen der nehmen wahrscheinlich im nächsten Monat ihren Anfang. das ihm hierauf gewordene Anerbieten dankbarst abgelehnt. gefüͤllen, und doch konnten alle diese Räume nicht die Menge (liches. Die jetzt fast ganz beendete Aerndte hat, wiewohl Der Berfasser giebt in flarem, leicht versiändlichem und gedräng⸗ —⸗ verschiedenen Provinzen zu diesem Zweck nach Kanada abge— Der Prinz und die Prinzessin Ehristiag von Dänemark, Die Dampsschifffchrt auf der Donau leidet gegenwartig sasen, die an dem interessanten Schauspiel Theil nehmen wollte, sehr verspaͤtet und bedeutend vertheuert, dennoch im Allgemei‚ tem, woblgeorduelein Vortrag gründ iche Anleitung zur Ermiiteluũꝰʒ gangen. Sämmtliche sechs Kolonieen, Ober- und Nieder Ka. Höchstwelche seit Anfang dieser Woche in unserer Mitte verwei⸗, ungemein durch den außerordentlich niedrigen Wasserstand. Die welches Ihre Majestäten von den Fenstern des Palastes anzu, nen ein weit guͤnstigeres Resultat geliesert, als die während der des Rutzungsmoerttzes von Aickern, Wiesen, Hütungen der maunig⸗ nada, Neu-⸗Braunschweig, Reu⸗Schottland, Neusundland und len, setzen in der nächsten Woche die Ruͤckreise von hier fort. zwischen hier und Pesth gehenden Schiffe sind in letzter Zeit schen geruhten. letzten Sommer⸗Monate anhaltend stattgehabte naßkalte Witte. fachssen Beschaffenheit, von Hütungs- Zehnt-, Dienst, und anderen Prinz Eduard's Insel, sollen ihre Lokal⸗Legislaturen beibehalten, Heute Abend giebt der Königl. Däaͤnische Köonsul, Herr Mumm, einigemal auf dem feichlen Grunde festgesessen und kommen sel . rung erwarten ließ. Der durch die letztere verursachte Verlust Rechten, Düngung s⸗ und Beückungs⸗Kesten u. 2. und erleichtert der n jeder soll das Oberhaus oder der sogenannte gesetzge⸗ dem hohen Paar ein glanzendes Ban bet. einiger Zeit gar nicht mehr bis hierher, sondern gehen nur a n m,, ann Winterung uad füt Erbsen ist nicht so bedeutend, daß er die Putz wn ans reed. k bende Rath, dessen Zusammensetzung immer, eine Haupt⸗ Der seuͤherige Präͤstdent der Bundes-Central⸗K'ommission, zwischen Preßburg und. Pesth. Das Dampfödokr „Maris Madrid, 12. Okt. Die heutige Hofzeitung meldet nicht durch den guten Ertrag der Sommerftuͤchte, namentlich 6 . ,, Beschwerde dieser Kolonteen war, abgeschafft und dafur Freiherr von Waägemann, wird nun in kurzem unsere Stadt Anna“, welches die Verbindung zwischen hier und Linz unte, lie Ernennung des Brigadiers der Jufanlerie, Don Fraͤncisco der Gerste und des Hafers, sowohl im Stroh als in den Koͤr⸗ . Ln rd in Dicken ii hd Se eff n) statt! 16 e ,. . ein Central Kongreß in Quebek errichtet werden. Die ein- verlassen, da sein Nachfolger, Freiherr von Pratobeveraf, bereits hält, liegt ebenfalls bei genannter Stadt feiernd, da der Was⸗ hubert, zum inter imistischen Kriegs /Minister. nern, gedeckt wuͤrde. Die Kartoffeln versprechen, mit wenigen ange udt. . . zelnen Lokal- Legislaturen sollen sich mit allen Gegenstaͤnden seine Functionen angetreten hat. serstand die Fahrt hierher unmoglich macht. j Der General Narvaez hat vor seiner Abreise aus der Ausnahmen, eine vorzügliche Ausbeute. Nur das Heu und Für j'den einzelnen Verauschlagungs-Gegenstond und dessen lo— von rein örtlichem Interesse beschaftigen, der Central / Kongreß Der Großherzoglich Oldenburgische Bundestags-Gesandte, Die Direction der Nordbahn hat die Einnahmen der a. Mancha nachstehendes Schreiben an die dortige Provinzial, der Klee hat hin und wieder durch die Naͤsse gelitten, jedoch kale Varietäten ist ein, Maric und ein Mmimun ernmntelt, welche dagegen, der aus Abgeordneten aller Provinzen bestehen und Herr von Both, ist nach Karlsruhe abgereist, um daselbst IJ. 3 3 Monate bekannt gemacht, was folgendes fuͤr die Deputation üͤbersandt: „Das Werk der Paclficirung ist vollen, keineswegs in dem Maße, daß ein Mangel an Viehfutter zu in Folge der Zugrundelegung bewährterer Erfahrungesätze in conereto sich zu gewissen Zeiten in Quebek versammeln würde, soll dien KK. HH. dem Großherzog und der Geoßherzogin von Olden⸗ lctionaire hoöͤchst erfreuliches Resultat liefert. ö 16. Juli de und es bleibt nun den Talenten meines Nachfolgers, des befürchten staͤnde. Die Saat, so weit sie wegen der verspaͤteten fiir werden kennen und uicht so fern don geinan der liegen, daß der jenigen Angelegenheiten berathen, bei denen alle Provinzen ge⸗ burg aufzuwarten. bis incl. 15. Oktober fuhren auf dem fertigen Theil der Bahn Henerals Nogueras, uͤberlassen, dieselbe zu befestigen. Aerndte bis jetzt hat vorgenommen werden konnen, steht, durch . uo c bedeutender . , r , Wenn. meinsam betheiligt sind; aber auch dieser Korper soll nur aus Der? Generas-Gouverneur von Neu-⸗Rußland und Bessara⸗ 37,38 Personen, die einen Ertrag von 37 601 Fl. 39 Kr, si, heide mit Bedauern von einer Provinz, die in meinem das schoͤne warme Wetter beguͤnstigt, vortrefflich. Die Ge— 3 e , ren,, 9. 7 6m einer einzigen Kammer bestehen. Ferner soll jede Provinz, was bien, General-Adjutant Graf von Woronzoff, reiste anfangs serten. Mit Einschluß der 7 Fahrten im Monat Januar d. J derzen nie verlöschende Erinnerungen zurucklaͤßt; allein ich traide-Preise sind sich ziemlich gleich geblieben. Recht erfreu— Sh wr utungen zum Belange , 5 1 , ,, von großer Wichtigkeit wäre, durch Abgeordnete im Britischen dieser Woche durch unsere Stadt. und der Frequenz rom 16. April bis 15. Juli, sind 165, 7h troͤste mich mit dem Gedanken, daß die Mancha unter der Lei- lich sind die Fortschritte, welche die Landes-Kultur in einem fen ten, fo dürfte bei Befolgung der vorllegenden Anleitung nicht Parlamente selbst vertreten werden. In den Kolonien scheint Unser Eonstitutions Fest wurde vorgestern ganz auf die ge- Personen gefahren und die Einnahme war 7l, 080 Fl. 9 Kr. Uung des zu ihrer Verwaltung berufenen wuͤrdigen Ehefs gluͤck; großen Theile des Posener Regierungs- Bezirks in Folge der leicht eine 20 pCt. übersteigende Abweichung vom wahren Werih oder man im Allgemeinen mit diesem Plane einverstanden; die hie⸗ braͤuchliche Weise gefeiert. Die Theilnahme der Fremden an Es ist fur die Industrie des Oesterreichischen Kaiserstaates von lich seyn wird““ Die Antwort der Deputation lautete: „Ge stattgehabten und noch schwebenden Regulirungen der gutsherr« jwischen zwei verschiedenen Taxen vorkommen können, seibst wenn dle sigen Oppositians⸗BVlaͤtter aber befuͤrchten davon eine fortwährende den außeren Feierlichkeiten dieses Tages wurdt diesmal durch nicht geringem Interesse, dieses ausgedehnte Unternehmen schen 464 Es gereicht der Deputation zum Vergnügen, Ihnen lichen und bäuerlichen Verhäͤltne'sse und Gemeinheits-Theilun, impfoblenen Normen hicht mit derjenigen Umsicht angewendet wer— Rollision der Gewalten und eine Aufhebung des dem Gouverneur die zweifelhafte Witterung geschwaͤcht, bei seinem Beginnen so reussiren zu sehen. ie Versicherung geben zu können, daß Ihr Name wegen der gen macht, Namentlich da, wo diese Operationen schon seit 3 3 . r feder en, , . de ne, nne, een, ; zustehenden Vero, und sie fragen, mit welchem Recht man West⸗ Luͤbeck, 21. Okt. (N. b. Bl) Das Fest der Erinne zusgezeichneten Dienste, die Sie dieser Provinz geleistet haben, längerer Zeit ausgefuhrt und die bedeutenden dadurch verur— , . n neige n dne, . . der fa dr nnn ger . hben Und die anderen Britsschen Kolonieen verhindern wolle, rung an jenen ewig denkwuͤrdigen Tag, da vor 25 Jahren auf Schweiz. keis in den politischen Annalen derselben aufbewahrt bleiben wird.“ sachten Kosten verschwunden sind, eig sich der wohlthaͤtige Ein⸗ a. r ö . a. ö , ,, . ö. aͤhnliche Anspruͤche zu machen. ar! Leipzige Ebenen Deuischlands Befreiung von Franzoͤsischer Zwing⸗ Luzern, 17. Okt. (Schweizer Bl) In der gestrigen s Der General Oraa hat der Central-⸗Armee seine Abberu⸗ fluß derselben in hohem Maße. Sowohl die größeren Gutsbe— Bordersätze und ac einen Weg au, den Werth . Als einen Beweis, daß die Blokade der Mexikanischen Hä. herrschaft erkaͤmpft ward, ist bei uns mit besonders dankbaren Sitzung der Tagsatzung hielt der Praͤsident folgende Schluß ung und die Ernennung des Generals van Halen zu seinem sitzer, als die Bauern, fangen an, von dem alten Schlendrian Rutzungszweiges und der vom Brutto-Ertrage abgehenden velsch fen zum groͤßten Theil nur eine papierne sey, theilt der „Stan, Gefuͤhlen begangen worden; denn Jeder, der nicht gedankenlos Rede: „Meine Herren! Die Verrichtungen der Tagsatzung Uachfolger in nachstehendem, aus Teruel vom 1. Oktober da, der in dieser Provinz hergebrachten Dreifelder-Wirthschaft ab⸗ denartigen Kosten, unter Beachtung aller Rebenumsinde, mit einer . dard“ ein Schreiben des Britischen Vice-Konsuls zu Laguna in den Tag hinein lebt, mußte im Ruͤckblick auf die vergange⸗ sind geschlossen. Mit betruͤbenden Ereignissen im Innern be. ürten Tagesbefehl angezeigt, „Soldaten! Jetzt, wo fuͤnf zulassen und eine zwecknäßigere Fruchtfolge auf ihren Grund! der Wahrheit möglichst nahe kommenden Genauigkeit festrustellen. . vom 12 Juli mit, in welchem derselbe dem Capitain einer Eng‘ nen Jahre tief erkennen, wie durch die Segnungen des Frie⸗ gannen sie, mit gefaͤhrlichen nach Außen wurden sie beendigt.· jahre eines unheilvollen Kampf vorüber sind, ohne daß ich stuͤcken einzufuͤhren. Vielen großen, sonst wuͤst liegenden Flaͤ⸗ 85 zuverlässiger aber die Vordersätze sind, deslo richtiger und alaub—⸗ z lischen Brigg, die sich bei ihm uͤber den Zustand der Blokade dens das Gluck unseres Freistaats und seiner betriebsamen Buͤr⸗ Mit gebieterischem Tone forderte Frankreich, was auf leise An⸗ 26 einzigen Tag meinen Posten verlassen oder nur Daran ge— chen wird jetzt durch fleißige Kultur ein Ertrag abgewonnen. after muß natürlich auch das Schluß-Resultat der Veranschlagung ö . e(undigt hatte, den Bescheid giebt, er sey zwar unterm 18. ger gefordert wurde. 25 Kanonenschuͤsse und das Geläute aller deutungen nicht wollte gewahrt werden; kriegerische Drohun, acht hätte, meine Wunde zu heilen, nimmt mir die Regierung Der Betrieb landwirthschastlicher Neben, Gewerbe wird auf seyng ht man in Betracht, in welch ßen Umfange Berans Mat von dem Commandeur des Franzoͤsischen Schiffs „Lau- Glocken eroͤffneten den Morgen des festlichen Tages. Darauf gen unterstuͤtzten dasselbe, ehe noch die Schweiz eine Antwort hrer Majestaͤt das mir anvertraute Kommando. Von einer großen Guͤtern immer haufiger und den landwirthschaft⸗ ungen ken Grind ten an,, . ech n ln , ,. . . rier“, welches damals vor dem Hafen von Laguna gelegen, be- folgte die kirchliche Feier. Nach derfelben versammelte sich un⸗ gegeben. Ruͤhmlich ordneten Genf und Waadt nebst anderen 6 und einer Verantworllichkeit befreit, die nur mein Patrio⸗ lichen Produkten, welche durch solche Verarbeitung trans ar werden wie bedeutend Taufen de von kleinen ,. 2 ö nachtichtigt worden, daß kein fremdes Fahrzeug in den Hafen sere Burger-Garde und das Kontingent, um auf dem Burg— Gränz-Kantonen das Noͤthige an; auf maͤnnliche Unter stuͤz⸗ i . und mein In gef mich ertragen ließen, in Ungnade portabler und verkaͤuflicher gemacht werden, dadurch auch besitzern dabei interessiren, wie ibr Wohl und Wehe oft von ben 9 einlaufen dürfe, indeß habe jenes Schiff sich schon am 20. Mai felde eine große Parade abzuhalten, wozu simmtliche frei zung von ihren Bundesbrüdern hätten sie zählen koͤnnen. so der Huͤlfsmittel beraubt, die ich so oft fur Euch verlangte, in entfernteren Staͤdten ein guter Markt gesichert. Den Be Uusfall abhängt, wie Einjelne unleugbar unter mißbräuchlicher Au⸗ entfernt, und seitdem sey kein anderes wieder vor dem Hafen l willige Krieger aus den Jahren 1813 1815 eingela⸗ enn auch bei solchen Ereignissen der moralische Gewinn heide ich von Euch. Ich halte es jedoch fuͤr meine Pflicht, lag dazu liefern die in allen Kreisen in neuerer Zeit entstanden! wendung des gelassenen Spielraums, unter ungeschickter Handhabung