1838 / 300 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

gefährt, ergiebt sich, daß unter 109090 Bewohnern 127 in den großen, 28 in den mittleren, 11a in den kleineren (oen 2 800990 Seelen) und 731 ia der letzten Klasse der Ortschaften (inter 2009 Seelen) weh⸗ nen. JZerstreuüng der überwiegenden Mehrzahl der dichten Bevölte⸗ rung in leine Wernnsitzr, wenige, aber höchst bedeutende und volt— reiche Mittelpunkte des städtischen Lebens und Mangel an Zwischen— gliedern der Abstufung von diesen zu den minderen Ortschafien, dies is, mit wenigen Worten, der Charakter der Lombardischen Bevölle— rüng, nach ibter Vertheilung üder das Landesgebiet betrachtet.

—— ——

Meteorologische Beobachtung.

1232 Paris, 22. Oktober. ; zo, Rente sin eour. 1099. 20. 30/0 fin cour. 81. 05. S0 /o Nea. sin eour. 191. Sd. Dos9 Span. Rents 181/34. Passivs 4. 39s Portug. 202.

Wien, 22. Oktober. . zo /, Met. 1071/4. MoM, Lois, zog 81. 21H60n. 10M Bank- Actien —. Neue Anl. 61175.

——

, , Den 27. Oktober 1838.

18385. Morgeng 2.Gmitags Abends each einmaliger / 4 1 Abth., von Bauernfeld. Und: Ein Divertissement. 26. Oktober. 6 Uhr. 2 Ur. 10 Udnr. Beobachtung. mt cher Fend und & e Id - CGS Zett *. 3 X' Oer Im Ec auspielhause Da⸗ ia . , men, n. S nue, e, heimniß, romantisches Lustspiel in 5 Abth.;, frei nach Carle hen ng, er. . 1 . . 680 3 ; gi. Sc bald. Ser. 4 1903 1021, Komm. H'faudpbr. 3 1al*, 4 von C Blum. ; ; O 9 2 3 9 * 24 ĩ ! 9 3.7 . 9 Bodem me 20 ö * pr. Fag. Mr. 11. 1031. 16923 Kar- a. Nenm. do. 31 1017/9 16012 . Dienstag, 30. Okt. Im Schauspielhause: er Mur 1 5. w 31 * ) . ö. gauzt an n 31 * Prameh. d. 3ceeh.,— 68! 67, 18eklealache do. 1 1012 / Oper in 3 Abth, mit Tanz. Musik von Auber. / enn, n, nt, d, won, Sam näre, os loss, Kere, Gr enaz. Freitag, 2. Nov. Im Opernhause. Der Seer äubet, Rad..., S238. 828. 38. Wörmenecse! 4 800 Auw. ine Ser. ae, ie,, le rnls ser. 4. C. 2. M. - 3 Jes Kaliet in 3 Abth, von dem König Selotanzer P. Tag Kotlenzurę ;. 8868 = 6.00 gert. Saas. on. 102.7 21516. 21M . Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung. Tages mitte: z38 M1 Pat.. 122 R.. 250 R.. 78 pt. O. Königs b. do. * * 6 . 4 J ö 2 2 . ,,, Elbinger do. 4 eue Dueaten J . ; 3dti sch es 2 5 a nn, * . 2 48 . Friedrichs d' 131, 1 Kön i 9g 8 st 1 . J 5 1 3 *. ar an J 5 Sonntag, 28. Okt. Nelke und Handschuh, oder: A uĩs wüärtige Böraan. Wentpr. fandhr. 100 /. Aud. n . S* 2. 9 d 9 ; 8 Grosel. Pos. do. 4 10921. 2 a3 Til. 131 12426. Schicksale der Familie, Meneten yfursch eue Parodie n 1 Biu. e e-, i e , ie, Wierer. *. ; schon oft k ö Stoffes, in 3 Akten, von J. Nen Niederl. wirkl. Schuld S311 / 9. B99 do. 1019.. Hana, Bibl. r. Tour. Musik von A. Muller. 21. Sosg Span. I6ise. Passive! . Ausg. Sch. S, Zinsl. 2 , . Montag, 25. Okt. Zum treuen Schaͤfer. Komische Oy Preuss. Präm.- Sch. 129. Poln. —. erer. . 1035/9. n. ** 28 r 3 At ntegz at Sort Msn. , , , 63 1. . 2 MIt. 111M. Dienstag, 30. Okt. Zum erstenmale wiederholt; Der 1 . M., 21. 0ktoher. aan, , 200 M. Rur 151 15954 cadron⸗Chirurg, oder: Die Diplomaten. Lustspiel in 2 ln Oesterr. S/ ö ibsis.. Hof. sSorss. Br. 2nszoso 35 ö ..... 2c M. 2 Mt. 1803. 129.5 frei nach dem Franzoͤsischen, von Friedrich Gene. Hierauf Br. 10 23... . Bci Keen 1E3. its. Larfai. Or. Lord ...... ... „,, (st. är, ,, ss Ansé erstenmale wäederhot; Der Schauspieler Ion Steilim Piss 1511/2. B*ᷣ Loose zu 500 FI. 1275). 1273/6. Loose z 1009 FI. 278. G6. Paris.... .... . Log Fr. 2 Mt. nnn in 1 Akt, nach dem Franzoͤsischen des Moreau und Sen Preuns. Präm. Sch. s75/9. G. do. 40/9 Anj. 1031/4. Br. Poln. Lose Wien in 2. Tr. ...... 160 Fl 2 Mt. 1011. förei bearbeitet von L. Spieß. 67. 66s, s,, Span. Tul. 6s /s. ais 21, /9 IloIf. Sas 6. Sz5/. rer e, ,, ... 160 v 2 Mt. lei a. Eisenbahn- Actien. St. Germain G60, Br, Verszilles reçtites Prealanm-- . 106 Til. ; * 2, In Bermremng des Redet rs KW'entel. Ufer 880. 6. do. linkes Ufer 4021 /. 39712. Strassbhurg-Basel 3850. G6. Leip-... M 100 Thl. ags ö Bordeaux Teste Sambre. Meuse 333. G. Leipzig Dresden 85. Fraukfurt a. M. WE... 150 EI. 2 Mt. 102 . . u Gcdruct bef B. B. Sn Br. Köln- Aachen Comp. · Centrale Petersburg 202 100 Rbl. z Woch. 06 1 21 n. 2. . x

Königliche Schau spiele.

Sonntag, 28 Ott. Im Opernhause: Don Juan, 0 in 2 Abth, mit Tanz. usik von Mozart. ?

Im Schauspielhause: Pour le début do Ar. Saint . A premier - role du ihélkire u Gymnase: La premiere reprétenz! de la reprise de: Estelle, qu: Le pere et la fille, drame v. acte, par Scrihe. Suiri de: Le menteur vèridique, vauderille 1 acte, par Seribe. (Hans la première piece Mr. Saint. Achin plira le röle de Soligny, crés par lui au théätre du Gyrana- dans la sSeconde, celui du Menteur)

In Potsdam: Bürgerlich und remantisch, Lustspie

Bekanntmachungen.

Ediktal-Eitation unbekannter Erben. und, Am 11. Februar 1837 starb in Gräditz der Bauer erklaren. Auszügler Christeph Kern mit Kinterlassung eines Testaments, worin er seine zahlreichen Verwandten zu Erben eingesetzt, mehrere derselben aber nicht nament, lich und ihrem Anfenthalte nach benannt, sondern bloß bejiehungsweise unter Rennung ihrer Aeltern aufge⸗ sührt hat, diese Persenen sind nun zwar so weit als möglich vermittelt worden, um jedech den Erbanfall auch zur Kenntniß aller noch verhandenen und bis jetzt dem Gericht unbetlannt gebliebenen Interessenten zu bringen, so werden diese Letzteren, namentlich: a) die Kinder ver Anne Rosine, verwittwet gewese— nen Bauer Pauer gebornen Rausch zu Rudelsdorff; ) die Kinder des in Heidersderff vetstorbenen Melchior Rausch; e) die Kincer der verwittweten Krause, gebernen Hielscher zu Peterswaldan; . 4) . Edel des Bauergurs-Besitzer Carl Becker in Capirel Gräditz; ) . e) die Kinder des Walkmüller Heinrich Becker hierselbst: ff die Kinder des zu Regau rerstorbenen Bauer Aus— zügle: Becker; g) ü Kiader des verstorbenen Bauer Gettfried Becker zu Capitel Gräditz und

den,

schluß dieser.

gebernen Rausch zu Ludwigsderff, achweise ihrer Abstammunq und Erbes-Legitimation

unserer Gerichtsstelle auf . den 23. Sept. 1839, Nachmittags 2 Uhr, vor dem Herrn Land- und Stadigerichts-Rath Berger anberaumten Termine unter der Verwarnung aufge— fordert, daß, im Fall sich ver eder in dem anberaum-⸗ ien Termine Niemand schrif(lich oder versönlich mel⸗ den sellte, aledann der Nachlaß unter die bekannten Erben nach dem Gesetze veriheilt werden wird. Schwejdnitz, den 13. Oktober 1838. Königl. Land- und Stadtgericht. . b) 229 Rothwendiger Verkauf. e 975 Stadtgericht zu Berlin, den 298. März 1838. d) 76 Das 1u der neuen Königsstraße Rr. S822. belegene e) 910 Grundstück des Eeh.-Secretairs Metzenderff, taxirt zu 9io7 Thlr. 11 sgr. G pf. soll ; am 7. Dejember 1838, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare und Hvpeibeken. Schein sind in der Registratur einjusehen. Die unbekannten Real-Prätendenten werden hierdurch öffentlich vorgeladen.

vorzuglich.

w n n

8g dirt al ditgtl en. Nachdem ex decreto vom 2. April c. a. über das

F. Becker zu Sber-Heilau v. Zezchwitz, welches unge⸗ a) 17 V sähr in 7. 20 hir. Asgr. AEf. Activis und os, 60 Ttlr. b) 321 14 sgr. 2 pf. I. 1va besteb, der Konkurs eröffne c S807 und jur Ar däang und Ausweisung der Ansprüche 4 312 der Gläubiger ein Termin auf e) 2356

inghausen

leute sind, die Richtigkeit ihres Anspruches durch ge⸗ richtlich vidimirte Rechnungs⸗-Auszüge nachzuweisen, und sich im Termine zugleich darüber bestimmt zu

ob die interimistisch angestellten Kurateren und der interimistisch angestellté Kentradiktor ferner beizu— bebalten oder eine Abänderung in deren Person er— folgen solle, und welche Remuneration den Kura— toren ausgesetzt werde. Reichenbach in Schlesien, den 7. Juni 1838. Das Gerichts Amt Ober⸗Peilau n. Gnadenfrey.

Freiwilliger Guͤter-Verkauf am 29. Dezember 1838.

Die beiden sehr schönen Güter Borlinghausen und Willebadessen, . im Regierungs-Bezirke Min— Kreise W i in u Kassel, nahe an den beiden nach Kassel und Köln süh— renden Chausséen, werden zufolge Auftrages der Cigen— ihümerin, der Frau Kammierherrin Freifrau v. Elmen— dorff, gebornen Frein r. Spiegel zu Oldenburg, zum Verkauf gesiellt ünd zwar sowthl zusammen als ein— zein, sowohl mit den zu den Gütern gehörigen guts— herrlichen Kern- und Geld-Renten, als mit Aus—

Jedes der Güter ist mit . , . . ö g lh n gr, siorbenen Müller Schmeljer, Wohn- und binlänglichen, meist auch massiven Wirth⸗ ieset Preis besteht nur ne

h) die Kinder der verstorbenen Y Schmel; schafts⸗ Gebäuden kö. so wie . zu 1 Wahrnch ioͤrer Gerechtsame und Gütern gehörigen Oekonomieen mit vollständigen In d e n,, . ventarien, wozu , . . . aus ĩ e ätest in dem hierzu an 2009 et resp. 1600 Schafen bestehend, gehören.

, ,,, mn 3 Alles ist im besten Zustande, und eignet das Gut Willebadessen, wegen der weitwendigen Räume der Wehngebäude und des von dem angränzenden Gebirge ist zu haben: herabfließenden Baches, zu Fabrik-Anlagen sich ganz

Der Boden der Güter ist der fruchtbarste. Zu beiden gehören überhaupt C034 zusammen liegende Morgen, und insbesondere i. .

1) zu dem adeligen, landtagsfähigen Gute Borling—

hinsen mit dem Vorwerke Laake: 3 23 M. 98 R. A5 Fuß Garten;

41

9 eine Wassermühle und eine Ziegelei;

g) Privat, und sehr ausgedehnle Keppel-Jagd— Gerechtsame; 2. ö

bh) an jährlichen Korngefällen 1010 Scheffel Reggen, 110 Schessel Gersie, 1320 Schef— sel Hafer; . .

i) an jährlichen Geldgefällen 386 Thli; 17 sgr.

2) zu dem landtags fähigen Gute Willebadessen:

9 3 Wassermühlen, als: die Wald⸗, Stadt⸗ und Hef-Müble; .

g) an jlhrlichen Korngefällen 1616 Scheffel Reggen, 832 Scheffel Gerste, 2191 Scheffel

Hafer; ö . b) an jährlichen Geldgefällen S835 Thlr. 13 sgr. 6 pf. ; Der Verkaufs-Termin steht auf dem Gute Bor—

am 29. Dejember .,, Morgens 11 Uhr,

nannt, deren sie sich zu bedienen und mit Juformarien und an, und können die Berkaufs-Bedingungen bei dem Unterzeichneten so wir bei dem Herrn Ober⸗Reut,

enden Falle aber zu gewärtigen haben, daß meister Rintelen in Willebadessen eingesehen, auch auf sie bel vorkemmenden Delibciatsͤnen und abzufassen- Verlangen mitgetheist werden. X d nur den Beschlüssen der übrigen Gläubiger nicht weiter nech, daß ein sehr beträglicher Theil des Kauspreiset

Dr. CI.

Das

. Preis: 18 sar. Kiel, August 1838.

urg, zwischen Paderborn und

und Gnesen, zu beziehen:

3 Bände.

Dasselbe Werk.

. tio n. 20 sgr. . frland; i: tchhandlung von C. F. 17 35 Veiden; (Berlin, 1838. Verlag der Buchhan : 3

15 Holjungen mit sehr guten Buchen⸗ Eichen⸗Hechholz⸗Be⸗

si Mari alten Stücke, ständen; der darin enthaltenen S

hat.

158 R. 13 Fuß Garten;

352.7 Wiesen; n . . Fan dt * 1 ; n , Dichtern als durch umsichtige und zweckmäßige 82 23 r ren. . Auswahl ganz besonders auszeichnet, , . 4 6 * . 3p fo 1e ö. en. r. R 37 509 . Holzungen mit gu⸗ empfehlen werden

ten Buchen-, Ei⸗ cen⸗ und Tannen⸗ Beistanden;

Ermäßigte

gegen, vielmehr angenommen werden würde, daß auf den Gütern, gegen pCt. Zinsen, stehen bleiben kaun. (. Nitze), Jägersiraße Nr. 37, 1

Paderborn, am 15. Oftober 1838. Ian. Wichmann, Justi⸗Cemmissair, Freiherrlich v. Elmendorffscher Mandatar.

j 5 n n Literarische Anzeigen. In allen Buchhandlungen ist zu haben: Harms. Blr u m. In eilf Predigten. s Mit dem Bildnssse und der Handschrist des Verfassers. Preis: 1 Thlr. 8 sgr.

Die heilige Palsion.

In acht Predigten. Universitäts- Buchhandlung.

Mit dem so eben ausgegebenen Aten und Sten Bande sind nun vollständig erschienen und darch alle Buchbandlun gen, namentlich durch E. S. Mille in Berlin (Stechbabn Rr. 3), Posen, Bromberg, Culm

Ausgewählte Schriften von Friedrich von Gent. Herausgegeben von . Weick. 120 Begen. . Pränumerations. Preis 6 Zhir. 20 sgr, für das gan je Wert.

Jabres, worauf segleich der Ladenvceis von 83 Thlr.

intr't. Stuttgart, im September 1838. ; L. F. Rieger & Comp.

Durch jede Buchhandlunz des In- und Auklandes Deutsches Lesebuch fuͤr Toͤchterschulen

Heraus gegeben ven Karl August Schönke,

Lehrer an der Königl. Lnisenschule in Pesen, , Erster Kursus: Prosaischer undvoetischer heil. Ai Bogen in Oftav auf weißem Drug papier. 2n sgr. . Ausgabe für katholische D i e Fu n Schulen. Mit hoher Bischöflicher Approba—

Amelang, Brüderstraße Nr. 11.) Der Serr Herausgeber des hier auge zeigten ese⸗ bnd buch s für Töchterfaulen hat bei Sammlung neben Bildung der Sprache und des Styls, besonders auch Berediung des Herzens, des Geistes und der Sitten im Auge gehabt und dabei vorzüglich Rücksicht auf die ver— schiedenen Confessionen genommen, was man in an dern ähnlichen Büchern gewöhnlich unbeachtet gelassen Es fann daher dieses Lesebuch, das sich durch , , eben . . 3 6 k . Siücke (Erzählungen, Fabeln, Parabeln, Idyllen, 1 e Bucht . 6 ie und Gedichte) ven 199 als reines Verlags⸗-Geschäft fortsetzen werde. verschiednen, meistens klassischen Schreftstellern und

Vortheilhaftes Anerbieten für Leih-Biblio thefen und Lesezirkel. Gre Tie in den Jahren 1833, 35 und 37 in meinem Verlage erschienenen 30 Bände Romane ven: W. Alerts (2 Bde.), A. T. Beer (3 Bde.), Bernd von Gu eck ( Kde.), E. Gehe (2 Bde.). E. Janinski (1 B.), J. Krebs (5 Bde.), A. Schoppe (7 Bde.), F. v. Stengel (1 Bd.), F. Tarnow (2 Bde.), C. Terven (2 Bde.,) und C. Lon Wachsmann (2 Bde.), im Ladenpreise A3 Thlr. kostend, habe ich mich ent— schlossen gegen baare Zahlung auf Vier Stück Louis— d'ors berabzusetzen; ein zeln bestehen die zeit he ri⸗ gen Ladenpreise aber un verändert fert. Aus— . ar 3 n Wlchtlf nac ch Bemerkt wird nur führliche Anzeigen sind in allen Buchhandlungen zu ne nen Auflage wird binnen wenigen Wech haben, in Berlin in der Plabhnschen Buchhandlung

Carl Focke in Leipzig.

Bei Carl Jügel in Frankfurt a. M. ist erh nen und in allen Buch- und Kunsthandlungen zu hun Basrelifs in Marmer ausgeführt von Albert Thorwalls Nach den Zeichnungen von Xr. Overbeck in en und Kupfer gestochen von P. Bettelini und Marchetti. 24 Platten in greß Quer Folio auf Englischem i Papier. Meue wohlfeile Ausgabe zu 6 Tolr. 2 oder 12 Fl. Rhein.

Dieses Werk, neben Anderem namentlich auch berühmten Alexander Zug enthaltend, efert unsutn die schönsten und gelungensten Nachbildungen, n don den Arbeiten des unsterblichen Therwalis erschienen sind. Die Platten dazu wurden seing oon dem funstsinnigen Buchbändler Wenner in n furt a. M. bei seinem Aufenthalt in Rom mil g ßem Kesten Aufwand besergi, dech famen daren renige Exemplare zu dem Preise ven 18 Thlr. a l. in den Handel, da der Herausgeber fun BVellendung des Werkes starb. Dasselbe is Eigenthum dei obigen Berlegers geworden, vm sehr ermäßigte Preis (das Blatt kemmt auf ißt ieses aus ganj neuen reinen Abdrücken bestchem und höchst geschmackvell ausgesiatteien rache gacht es jedem Kunstfreunde zugänglich und läph sen, daß es mit reger Theilnahine aufgenemmen nah

(In Reilin zu bejit ben durch Alexander Duntt Französische Straße Mr. 21.)

die se?

Bei C. P. Melzer in Leipzig ist erschienem mn in allen Buchhandlungen zu haben:

Gründliche Anweisung,

Corsette der Schnürleiber, Kamaschen un

Handschuhe zu verfertigen. ( Durch Zeich nungen erläutert ven Madame Bütll Aus dem Französischen. II. Auflage. Vreis 10 sar. st,

sich die Liebe seiges Gatten zu erhalttt Ven Eugen de Pradel. II. Auflage. 1 Thlr. 10 sgr. Zu beziehen durch die ö Rieolaisgr Buchhandlung in Berlin Brüderstr. Nr. 13) Elbing, Stettin, Stolp und Ilt

Nach der mir höheren Ortes eriheilten l lui it beehre ich mich hiermit ergebenst anzuzeigen, di die früher m Breslau bestandene Kächhendlung M nes Namens nach Berlin verlegt habe und selbiß unter der unveränderten Firmä

Richtersche Buchhandlung 4

J

ich meine sonstige Verlags Unternehmungen zur eff lichen Kenntuiß ju beingen mir noch norbihall laube ich mir, für jest nur darauf aufmenlsan F— *. machen, daß ich dasjenige Werk, melches sich ö Hen einer vorzüglichen he lnabme in Berlin in

freuen hatte und an welchem ich gleich sebr. als fasser, wie als Verleger, betbeiligt bin, nämlich nn Geschichte des Deutschen Freiheit sktih junmehr selbst ausgeben und sür richtige i derselben in ven sestgesetzten Aoschuitten besten milbt sehn erde. Es erscheinen dieser Tage ti und 15te Lieferung mit den Stablstichen des brinjen Wilhelm von Württemberg von E— if and des Ferzegs ron Wellington von zinguste ;, Der isie Band diefes Werkes, dessen si Se. Majestät, unser allt erehrter König, auh anjunehmen gerußt haben, ist seit kürjem ö . geuen Auflage erschienen und durch allF . bandlungen, wie vom Unterzeichneten, fur Fri ö

von 1 bir 2) far zu bezicken. Ter 21 By

Rerlin, den 18. Ottiober 1838. Der Buchhändler Hr. hui. Frigd rich 29 neue Schönhauser Siraße Nr. 16.

Allgemeine

Prenßische Staats- Zeitung.

Berlin,

Montag den 29st Oktober

L* z300.

Herrn Dupin so schwach als möglich wuͤrde. eine halbe Genugthuung, die man damals dem doctrinairen rechten Centrum geben wollte, um dessen Wohl—⸗ wollen das Kabinet buhlte. Aber in der bevorstehenden Sesston ist nicht der geringste Anschein zu einer Vereinigung der Doc— trinairs mit dem Ministerium vorhanden, und letzteres wird daher alle Stimmen, uͤber die es verfuͤge ieser erste Punkt i

Wenn nun aber dem Herrn Dupin die ministeriellen S zufallen, was werden alsdann die Gegner des Ministeriums Sie vertheilen sich in zwei ; eneral ist ganz allein auf der einen Seite und die Soldaten auf der anderen. Herr Guizot schont sich; er schmollt nicht, aber er sondert sich ab; es scheint, er moͤchte sich wi Seit 18 Monaten erfullt er die schwierige Aufgabe, viel zu sprechen und zu schreiben, ohne ir⸗ gend etwas zu Jagen. Er wird sich daher auch bei der Präsiden⸗ um guten Rath nicht wenig in Verl Aus den Aeußerungen der rend von gaͤnzlicher Unterd Kanada spricht, durfte fast Gordischen Karten am lieb

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Koͤnigl. Majestaͤt haben dem bisherigen Regierungs⸗ bei der General-Kommission zu Stendal den Geheimen Regierungs⸗Rath beizulegen und das Patent Allerhochstselbst zu vollziehen geruht.

Des Köͤnigs Majestäͤt haben den Intendantur⸗Rath Kroll zum Geheimen Kriegsrath im Kriegs-Ministerium, und den Intendantur⸗Assessor Jordan !. zum Intendantur⸗Rath zu er nennen und die Bestallungen fuͤr dieselben Allerhoͤchstselbst zu

önigs Majestaͤt haben die durch den Tod Allerhoͤchst⸗ lhres Konsuls und Kommerzien Raths Philippe in erledigte Preußische Konsulats⸗-Stelle daselbst dem dortigen Kauf⸗

länger dort beduͤrfe. ren und Kanada seinem Schicksa warten die Minister nicht, wie ersehen kann, wenngleich sie daß er länger dort bleiben

wäre, um einem Nachfol bereitungen fur seine Rei Angelegenheiten der Britisch⸗ noch vorher in Ordnung zu b steriellen Blaͤtter in ihren An mit Genehmigung des Kabinets Verfahren seibst nicht eins, daß auch unter den ein daruͤber Meinungs⸗Ver und daß uͤberhaupt di heiten eine sehr unangenehme Sache fuͤr dassel

er so plötzlich zuruͤckkeh⸗ uͤberlassen sollte⸗ man aus jenen Blattern wohl kaum noch darauf rechnen, werde, als es irgend nothwendig eit zu den Vor⸗ dringendsten Nord⸗Amerikanischen Provinzen ringen. Uebrigens sind die mini⸗ vom Parlamente gegen Lord Durham eingeschlagene und man kann daraus wohl schließen, zelnen Mitgliedern des Ministertums schieden heit geherrscht hat und noch herrscht, e Regulirung der K

Es war dies

er die erforderliche e zu lassen und um die

n kann, dem Herrn außer allem Zweifel.

rakter als ; . ausgefertigte Dupin zuwenden.

ihun? Zue sichten uͤber das

Lager; der

die Doctrinairs.

gern wieder moglich machen. schen Angelegen⸗

be ist, in der es enheit zu seyn scheint. hronicle“, die fortwaͤh⸗ ckung der Franzoöͤsischen Partei in u entnehmen seyn, daß man den en mit dem Schwerdte zerhauen

ann C. E. Schmidt, unter Ernennung desselben zum Kon⸗ l, Allergnädigst zu verleihen geruht. ö tenwahl ohne Zweifel ganz passiv verhalten. Was die jungen, beweglicheren und thaͤtigeren Doctrinairs betrifft, so werden sie re Kraͤfte aufbieten, um sich auf eine entschiedene Weise Sie haben schon an Herrn Guizot fuͤr den err Guizot hat eingesehen, daß e Weise nur eine glaͤnzende Niederlage berei⸗ Dann haben sie an Herrn Duchatel gedacht; aber atel will sich nicht der Gefahr aussetzen, in diesem Stellung zu verlieren, die er in der Kammer inne Dasselbe ist mit dem Herrn Cunin Gridaine und dem Was werden nun die Doctrinairs Wahrscheinlich werden die Opposi⸗ stoßen wir nun

Morning

Bekanntmachung.

Da die Eisenbahn zwischen Berlin und Potsdam am 2öosten d. M. eroͤffnet wird, so werden die bisher zwischen hier und Zehlendorf zum Anschlusse an die Eisenbahn⸗-Fahrten zwi⸗ schen letzterem Orte und Potsdam bestandenen Personenfuhren nunmehr eingestellt. 3

Berlin, den 28. Oktober 1838.

General ⸗Post⸗ Amt.

Im Bezirke der Königl. Regierung zu Danzig ist zu der erledigten evangelischen Pfarrstelle in Berent der Predigtamts⸗Kandldat Wilhelm Gottfried Grzydows ki berufen worden; zu Marienwerder ist die erledigte katholische Pfarrstelle ü Osterwick durch den Vikar Johann Fiebiger wieder be— etzt worden; zu Stettin ist der Diakonus Picht zu Gingst in Grimmen und Superintendenten der dortigen nannt und instituirt worden; zu Breslau ist der Pastor Schwerk zu Paschkerwitz als Pastor nach Groß Weigelsdorf, Kreis Oels, berufen worden; zu Erfurt ist die erledigte evangelische Pfarrstelle zu Lie⸗ benrode und Obersachswerfen, im Kreise Nordhausen, dem bis⸗ erigen Pfarrer zu Woffleben, Friedrich August Mosche, nferirt worden; zu Arnsberg ist die erledigte Vikarie St. Petri et Pauli, Antoni et Heriberti zu Wattenscheidt, im Kreise Bochum, dem Kaplan Friedrich Anton Stricker verliehen worden; zu Dusseldorf ist von der evangelisch-luth erischen Ge⸗ meinde zu Wichlinghausen der Pfarrer Ewals Stier zu Frankleben erwählt und ihm die Bestaäͤtigung ertheilt, der bisherige Pfarrer Ernst Friedrich Ball zu H von der evangelisch⸗reformirten Gemeinde zu Rade vorm ihrem Pfarrer erwaͤhlt und als solcher bestaͤtigt, und der aplan Stephan Schachtmann zu der Pfarrstelle zu Rath gewahlt worden.

dentenstuhl man ihm auf die ten wuͤrde. Herr Duch Konflikt die

edacht; aber H Der Herzog von Lucca bei der Königin in Windsor speiste er beim Hergoge von Cambridge. edenkt einige

tst am Freitage von einem Besuch hierher zuruͤckgekehrt; am Sonntag . Se. Königliche Ho⸗ donate in England zu bleiben.

ie man vernimmt, will der Her Herrn Sauzet der Fall. des schwaͤchlichen Gesundheits ihren Stimmen dieselben dem Kandidaten geben, Herrn Dupin entgegenstellt. eigentliche Schwierigkeit. Herrn Laffütte zu ihrem Repraͤsentanten in diesem Kampf ernennen, oder wird sie alle ihre Stimmen dem Herrn Odilon Barrot geben? Wir wuͤnschen von ganzem Herzen, daß bei allen politischen Fragen, die waͤhrend der diesjährigen Session prache kommen werden, es nur zwei verschiedene Ansichten geben möge, naͤmlich die der Opposition inisteriums.. Aber es ist schwierig, sich uͤber einen Eigennamen auf eine so bestimmte Weise zu theilen. Herr Dupin wird durch seine vermittelnde Stellung nothwen— dig bei allen Kämpfen von großem Einfluß seyn. unmoglich, daß er auf die Geite des Ministeriums traͤte; wurde es daher klug von der Opposition seyn, sich gegen ihn zu er⸗ aͤngt nicht von Herrn Dupin ab, die ministeriellen nen; der Praͤsident ist der Repraͤsentant der Majori⸗ taͤt, und mithin kann der Kandidat zur Praͤsidentschaft keine Stimme Die Opposition wird ernstlich daruͤber nachzu⸗ Es handelt sich hier nicht darum, den Mann ernennen, der sie am besten repräsentiren wuͤrde; wenn sie ajoritaͤt wäre, dann könnte sie dies t lediglich darum, zu pruͤfen, ob sie ihre daten verweigern solle, den die Kammer wahrscheinlich ernen⸗ elches ist fuͤr die linke Seite, wenn sie doch ihrem verschaffen kann, der moͤglichst beste eise und durch welche Voten muß sie

zustandes rafen von Dalkeith, mit seiner Familie nächstens England e Jahre auf dem Kontinent zubringen. Den beiden Bischoͤfen von Durham und von Norwich, dite zur Whig⸗Partei gehören und bei jeder Gelegenheit von der Oppositions⸗Presse angegriffen werden, macht inan es jetzt auf ein theologisches Werk substel⸗ welches kuͤrzlich von einem protestantischen, aber glikanischen Kirche gehoͤrigen Geistlichen zu New⸗ castle, Herrn Turner, herausgegeben worden. Die religissen Streitigkeiten nehmen uͤberhaupt seit kurzem in England wieder sehr uͤberhand, und auf der Universitaͤt Oxford ist sogar unter den Mitgliedern der Anglikanischen Kirche selbst e ausgebrochen, indem ein Theil derselben die Nefenn eine revolutionnaire Begebenheit ganz von sich we bischoͤflichen Kirche Englands den Charakter der echt katholi⸗ schen, jedoch vom Papste unabhangigen christlichen Gemeinde heil aber an dem protestaniischen Ele⸗ de. . Kirche festhält und die Gegner fuͤr erer de

beginnen! verlassen und mehrere

um Vorwurf, daß sie

m Pastor nicht zur

ynode er! in der Kammer zur

und die des

Es ist ganz

klaͤren? Es

vindizirt, der andere men abzule

eime Beftör⸗ apstthums oder fuͤr Werkzeuge der Fesuiten erklärt. reugham, auf den die ministeriellen Dlaͤtter jetzt der Durhamschen Sacht wegen den ganzen Unwillen des lischen Volls herabbeschwöͤren möchten, hält sich ge Dover auf, wo er am vorigen Dienstag in erzogs von Wellington und des Grafen von Guildford die afen⸗ Bauten in Augenschein nahm.

Dat Comité der Gesellschaft, welche die Kirchen⸗Stenern durchzusetzen bemuͤht ist, Freitage und kam dahin überein, daß erneuerte Anstrengun—⸗

en noͤthig seyen, wenn man zum Ziel kommen wolle.

ast jener Steuer erscheint den licher, da den Irlaͤndischen Katholiken, die in demselben Fall sind, zur Erhaltung einer fremden Kirche beisteuern ehnten ⸗Ruͤckstande erlassen worden, indem der seinen Mitteln dafuͤr aufgekommen ist. In der letzten Parla⸗ ments ⸗Session wurde den Forderungen der Dissenters wenig Beruck⸗ sichtigung gewidmet, und sie fuͤrchten, daß es in der näͤchsten, wenn sie nicht alle ihre Krafte aufbieten, noch weniger geschehen möchte, da es vermuthlich an anderen wichtigen Diskussions⸗Gegenstän⸗ den nicht fehlen wird, unter denen besonders Lord Durham s Resig⸗ nation, die Irländische Kirchen⸗Sache, die drohende Gestaltung der orientalischen Verhaͤltnisse und die Spanischen Angelegen⸗ eit in Anspruch nehmen durften.

eine Wiederauferweckung des vom Parla⸗ mente unterdruͤckten Orangisten⸗ Vereins im Werke seyn, und man spricht bereits von einer Versammlun Monat November zu Dublin stattfinden wurde.

Der Herzog von Devonshire hat den Kommissarien, welche mit Liquidirung der Zehnten⸗Ruͤckstände in Irland beauftragt ind, die bekanntlich, wenn die Zehnten-Berechtigten sich mit aus dem Ueberrest der denselben fruͤ⸗ Vorschuß bewilligten Million abge⸗

ukommen lassen, daß er seine

erfuͤgung stehenden Summen alt Laien⸗-Zehntherr mehrerer Kirchspiele im suͤdlichen Irland nicht Zehnten⸗Schuld, die der Her zu fordern hat, und auf die er hiermit Verzicht leist auf 20, 000 Pfund Sterling belaufen. len die ministeriellen Blaͤtter den besitzern von der Tory⸗Partei zur zu dieser Partei uͤbergegangenen Marquis von Downshire, der als Laien Zehntherr jährlich viele tausend Pfunde bezieht und, als er noch zu den Whigs gehörte, selbst den Wi⸗ derstand gegen die Zehnten⸗Erhebung zu nischen Geistlichkeit nicht wenig beförderte, spater jedoch sich mit großer Wärme ihrer annahm. auf, die Ruͤckstände, auf welche er selbst Anspruch habe, lieber der Geistlichkeit zu Gute kommen zu lasse mit ihr meine, und um ihn bei seinem wird ihm vorgestellt, daß er doch wohl von dem Herzoge von Devonshire kein Geschenk annehmen werde. r rlaͤndischen Grafschaft Meath hat der Sheriff zu ersammlung einberufen, in welcher uber eine an das Parlament zu richtende Bittschrift um gänzliche Aushebung des Zehnten, dem Wesen wie dem Namen nach, eder um Ver⸗ wendung desselben zu National- Zwecken, und um eine gerechte Munizipal Reform berathschlagt werden soll. Die Aufferderung

zuruͤckweisen. denken haben.

enwarti n. Es handelt sich i e sc

timmen dem Kandi⸗

nen wird. Vertreter nicht den Praͤsident? Auf welche wuͤnschen, daß er gewahlt werde? Dies i Wir regen sie absichtlich an, weil wir sehen, daß alle Welt mit derselben beschaͤftigt ist, und weil man den in Paris eintreffenden Deputirten nicht Lage der Dinge augeinandersetzen kann. Die Gazette de France Details uͤber das Eintreffen der Spanischen Boden: „Ihre Koͤnigl. Asturien und die Prinzessin von den 6ten d. in einer Post-Chaise in Bayonne ein. ten daselbst mehrere Tage verweilen, da sie nicht erwartet wor⸗ den waren und es noch einiger Vorbereitungen bedurfte, um Am 11Iten, um 8 Uhr Morgens, und erst am I2ten arlistische Douane be⸗

Abschaffung der versammelte sich am

st die wahre und issenters jetzt um so unertr ag ⸗/

Zeitungs-⸗Nachrichten. Au s lan d.

Frankreich.

Der Herzog von Orleans begab sich rgerlicher Kleidung und zu Fuß nach der ermain fuͤhrenden Eisenbahn. nd ward erst erkannt, als er in einem der ge⸗ ons seinen Platz eingenommen hatte.

des Herrn Gisquet gegen den „Messager“ November vor den hiesigen Assisen verhandelt n des Klägers sind die Herren Parquin err Mauguin wird den „Messager“ ver⸗

heitig genug die wahre

iebt heute die nachstehenden rinzessin von Beira auf dem oheiten, der Prinz von Sonnabend

eira, trafen am Sie muß⸗

. 5 b 3 er von Paris nach St. löste sein Billet u wohnlichen Wag Der Prozeß wird erst am 12. werden. Die Ad vokate und Devesvre. H

ihre Weiterreise zu sichern. machte sich der Prinz auf den Weg traf er in Urdax ein, wo sich die Er passirte zuletzt das Franzoͤsische Dorf Ainhoa. Die Prinzessin wuͤnschte vor ihrer Abreise versichert zu seyn, oͤniglicher Neffe gluͤcklich in waͤre, und wollte nicht eher abreisen, bis sie daruͤber Gewiß⸗ Sie verließ Bayonne am 14ten, und am Itzten Mittags betrat sie den Navarresischen Boden. Ihre Koͤnigl. Hoheiten waren von mehreren Personen begleitet, die alle mit Ih⸗ nen zugleich die Graͤnze passirten. ben aus Bayonne vom 17ten mitgetheilt, worin die Gruͤnde fuͤr den verlaͤngerten Aufenthalt in dieser Stadt angegeben Es war schon am 10ten Alles zur Abreise bereit, als man erfuhr, daß gerade an demselben Tage der Unter-Praͤfekt eges beruͤhren wurde, auf dem der Prinz Man verschob deshalb die Abfahrt auf den kuͤnf⸗ Die Prinzessin, die 22 Stunden darauf folgen wurde benachrichtigt, daß durch den Telegraphen aris Befehle angekommen waͤren, um ihren Eintritt in Es wurde deshalb eine andere Reise⸗ route verabredet, und dadurch verzoͤgerte sich der Aufbruch der Prinzessin bis zum 141ten. Man sagt uͤbrigens, daß der Prinz sturien gleich nach seiner Ankunft ini Hauptquartier das Ober⸗ Kommando uͤber die Karlistische Armee erhalten wird.“

Großbritanien und Irland.

Es hatte sich das Geruͤcht verbreitet, abe schon Gepäck und Dienerschaft mit dem ebek hier angekommenen Schiffe zuruͤckgeschickt, und man folgerte hieraus, daß sein Entschluß, sich selbst unver⸗ zuͤglich nach England einzuschiffen, bereits ganz feststehe; indeß wild von ministeriellen Blaͤttern versichert, daß die Dienerschast des Grafen Durham, welche hier eingetroffen, nur aus Leuten bestehe, die er auch ohne seine angekuͤndigie Absicht, die Kolo⸗ nie zu verlassen, zuruͤckgesandt

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heiten nicht weni In Irland so

desselben, die im panien angekommen er Temps enthaͤlt heute folgenden Artikel; „Die poli— Bewegung, Vorlaͤuferin des Zusammentritts der Kam⸗ mern, beginnt nach und nach in Paris. frennen uns noch von der Eroͤffnung der Session, und schon er, örtert man auf das Leb afteste die muthmaßliche Stimmung der des gegenwaͤrtigen mmlung gegenuͤber

heit erhalten hatte. Mehrere Wochen O pCt. davon begnuͤge her vom Parlamente a ahlt werden, die Anzeige pruͤche auf die ihnen zur

Man hat uns ein Schrei⸗ ammer, ihre ersten

Ministerlums der parla und die etwaige Bildung eines neuen Kabinets. Staatsmänner betrifft, die von ihr bis zur Eroͤffnung am meisten werden genannt werden, so ist es nicht Es ist augenscheinlich, daß der stolz auf seine

oten, die Haltun mentarischen Ver Was die Na

eltend machen wolle. der Session ö

wer, dieselben anzugeben. Marshhall Soult,

Praͤsidentschaft

einen Theil des Dies Beispie roßen Irlaändischen Grund⸗ achahmung, besonders dem

Ovationen ein Recht daß Herr vormalige Conseils⸗Praͤsident, den Gegenstand n Gespraͤche bilden werden. wird Herr Thiers in der Kammer einnehmen? Wird Hertk upin zum Praäsidenten ernannt

Spanien zu verhindern. aller politische ; ; s unsten der Anglika⸗ werden? Wird der Marschall Ministerium eintreten? Was wird aus dem Grund⸗ er Koͤnig herrscht, aber er regiert nicht“, werden? sicherlich die ersten politischen Fragen, die man Die erste von Allem ist augenscheinlich Praͤsidentschaft; denn bevor die Kam⸗ steriellen Fragen beschaͤftigt, n, und vor Eroͤrterung der n. Das Ministerium beging im ver— Fehler, die Wahl des Herrn Dupin Es setzte ihm nicht gerade aber es beguͤnstigte die Vermehrung g; es arbeitete daran, daß die Ma

fordert ihn daher jetzt

wenn er es redlich J hrgefüͤhl zu fassen. Frage wegen der mit den mini esse zu entwerfe sich konstituire Jahre d Hand zu bekämpfen, onkurtenten entgegen, er feindseligen Sti mmun

London, 23. Okt. Lord Durham letzten von Qu

morgen eine

haben warde, weil er ihrer