1838 / 359 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. 2 .

er sein Geschwader vorfinden und sich mit demselben nach Malta begeben wird. Er hat von dem Kapudan—

n illanten besetzte Pfeife zum Geschenk erhalten. ö 2 e n n, des Schwedischen Gesandten,

Barons von Troil, hat sich seit einigen Tagen sehr verbessert,

Kanzlelen in Pera

so daß alle Besorgnisse verschwunden sind.

Dem Vernehmen nach hat eine der bekannt gemacht iu sie kuͤnftighin bei gerichtlichem Verfahren

nur diejenigen Attenstůcke als gültig anerkennen werde, die von einem n geren unterzeichnet worden, der zur Ausübung der

Advokatur berechtigt sey.

̃ . in P ist einem Dänen Die Erbauung eines Theaters in Pera i n sibertragen worden. Der Platz dazu befinder sich neben der

Wohnung des Britischen Botschafters.

and der Hauptstadt ist befriedigend. e, , immer ihre Arbeiten

Die Gesundheits- Kommission setzt noch eifcig fort.

D ezunt hat Briefe aus Ta- Das Dampfboot aus Trapez . ih zel. de Oe, des Herrn Macneill oder seine muthmaßliche Ankunft deselb enthalten. Der Minister Hadschi Chan, welcher vor 25 Zeit einen Englischen Courier anhalten und die Depeschen dessel⸗ ben eröffnen ließ, ist abgesetzt worden. Briefen aus Er ze ruin zufolge, ging daselbst das Geruͤcht, daß der Schach in seiner

bris vom 8. November mitgebracht,

Hauptstadt angekommen sey.

Konstantinopel, 28. Nov. (A. 3.5 D 16. a ist . England und Frankreich unterzeichnet und trüt unverzüglich ins Leben. Es wird sich bald zeigen, welche Vortheil die Pforte dadurch erreichen soll wenig, oder gar keine, aber Verlegenheiten die H Die Pforte kann jetzt kaum auf irgend eine reg nahme rechnen, und durch die Vernichtun sie sich der Quellen beraubt, aus denen sie seither erlaubten, ohne Anlehen sich fortzuschleppen. Sie letzt zu diesem Mittel greifen muͤssen; allein es ist die Frage, ob sie Darleiher findet, hi 24. , , n Hie n , i er voͤllige Sicherheit fi : n dn, , ? des Kapitals zu geben, ist sie sich zu ent⸗ Machwerks Er muß um diese

Zinszahlung und , nicht im Stande. Reschid Pa

Gelegenheit geben, ihn zu zuͤchtigen.

rücken und eine Position am Persischen

bestimmt ist, steht im Begriff, von hier aber vorerst nach Paris begeben. 46

Konstantinopel, 29. Nov. (A. 3) Vier Schiffe von 6 366 die ue Escadre des Kapudan Pascha gehoren, werden entwaffnet. Die übrigen bleiben gerustet im Haf liegen. Die Englischen Marine Offiziere und Midshipmen, weiche dein Kapudan Pascha zugetheilt waren und ihn her begleiteten, haben sich nach Smyrna eingeschifft. unter ihnen wollten förmlich in Tuͤrtische D die Pforte hat sie nicht angenommen. Eben so hat sie an, deren Englischen Marine⸗Offizieren, die aus England hierherge⸗ kommen waren, um ihre Dienste anzutr

besseren Ausbildung der . 6 e n abschlaͤgige Antwort

gleichfalls von hier abgereist. estimmt über die Eng⸗ achrichten noch immer daß die Sachen sich dort sehr se wenigsten Leute kennen den Stand der dorti, geu Dinge; selbst die Englaͤnder, welche doch ihre ganze Auf⸗ merksamteit auf Persien gerichtet haben, Aber Alles = 5 13 ö daß die Zeitun be hr, den, Ge hem, ber die inneren Verhaͤltnisse Perstens und dessen Beziehungen nach außen urtheilen. , , .

i 21. er, berichtet unterm 2 ovem . a. . . efuͤhrt worden, unter den rken allgemeinen 3 . Ueberall habe man Maschallah! rufen hören, als die Kriegsschisfe mit der roͤßten Geschicklichkeit um ie Spitze des Seralls steuerten. Capitain Walter, dem man

diese Verbesserungen besonders verdank

Tuͤrkischen Matrosen wirken zu 83 31 Diese Offiziere send

Man sieht hieraus, daß die Pforte miß

nder ist. Aus Persten lauten die ˖ hoͤchst ann igend; es scheint, verwickeln.

und die großen Verbesserungen,

Gast beim Kapudan Pascha, und der

Pascha eine schoͤne,

Der Traktat vom

Ich glaube uͤlle und Fuͤlle. elmäßige Ein⸗ Monopole hat opfte, und die ihr Sie wird

cha hat gut gethan, fernen; er waͤrde bei naͤherer Untersuchung seines leichter zur oer, en,. gehen e n it on wissen, wie es um seinen * 21 Minister Tonseil, bisher der Ausdruck seiner Gedan, ken, uͤber den Vertrag vom 16. Aug denkt. Dieses selt same Conseil er⸗ achtet jene Transaction fuͤr verderblich und hinterlistig: verderblich, weil sie 1 , ministrativer Hinsicht erzeugt; hinterlistig, mit 3 Zuversicht behauptete, daß dic Aegyptische Macht dadurch gebrochen und Mehmed Al sich gluͤcklichͥ schaͤtzen wuͤrde, die Gnade und Nachsicht . a , Denn, so raisonnirte der edle Lord, der Vice⸗— uflehnen und dies wird den Freunden der Pforte dagegen aufleh . ö aber nicht dagegen aufgelehnt. Lord Ponsonby fuͤhlt sich nun sehr weh gd, findet keinen Anklang mehr bei der Pforte, und stimmt bereits wieder das alte Lied an, daß das Pfaster von Konstantinopel ihm laäͤstig sey, und daß er einer Luftver⸗ änderung beduͤrfe. r, , n 3 moͤchte s ihm bei den feindlichen Dispositionen, die n ; wal hör nährt, und die ihn alle festen Platze in Syrien in den stärksten Vertheidigungsstand se und Flotte bedeutend vermehren, immer n

d Verwirrung in ad⸗ weil Lord Ponsonby

en zu duͤrfen. oͤnig wird sich

Mehemed Ali

her gegen Bagdad Meere nehmen lassen, schwer fallen, sich hier zu behaupten, wenn er nicht seine Re⸗ gierung vermögen kann, sich ernstlich der P und ehmed Ali ein für allemal zu bestimmen, Handlungtweise zu enthalten, die der Pforte gefahrdrohen scheint Das wird und kann aber Lord Ponsonby schwerlich thun, weil England wohl nicht in der Verfassung Zwangtmaßregeln zu aäben, die große Auslagen verlangen und obendrein nicht nur rn. e,

theile herbeiführen wurden. . i 8 ae,. die der Britische Handelsstand in den weiten Dominien des Vice⸗Köͤnigs aufgestellt hat; nie ein Ersatz der Kosten gegeben werden koͤnuen, ne, . ches Einschreiten a. man ö. i Territorial⸗ Erweiterungen Regreß nehmen wollen o . e hat e , seine Rolle am Hofe des Padischah wohl ausgespielt. Ein Nachfolger, der sich persoͤnlich geltend zu machen versteht, konnte vielleicht die Wagschale zu Gunsten Englands wieder hinneigen machen, denn tommt hier Alles an; von Sachen versteht ma Nur die Person hat Gewicht, sobald sie

. Gesandte drehen kann. Der Persische Gef 3

Pforte anzunehmen

sich jeder

seyn duͤrfte,

sondern die groͤßten denn wohl um die

auch wuͤrde die ein sol⸗

Lord Pon⸗

auf Persoͤnlichkeit n blutwenig. sich gut wenden und welcher nach London er wird sich

ienste treten, allein sie acht an⸗

agen, um, wie sie in ih—

sind äͤußerst schlecht Man darf sich da⸗ ersprechend und so

lebte einige Tage als

tritt in den Harem hatte.

begnadigt.

abloͤsen.

Smyrna, I. Dez. eine kleine Goelette angekauft, bemannt 2 t um in dem als Polizei⸗Schiff zu dienen.

Vir g gg Fregatte des Kommodore Bandiera fuͤhrt, ist 9 Goelette derselben Nation, „Arethusa“, von gekommen; letztere soll, wie es heißt, die Goelette

Rio⸗Janeiro, Pedro de Araujo Lima,

Unsere V

sind unverändert geblieben.

womit Sie Anarchie, Beförderung des Nach so langen und muͤhselig indem Sie aber in der Zuruͤckgezog fortwährend Ihr gar des gerichtet halten, hohen Functionen,

werden Sie, sich auch kuͤnftig d

es sich angelegen seyn lassen, wirkung zu entsprech und welche die Sta sichert, als sie eine er

sion ist geschlossen.“

die

36 Schiffe ein und 51 aus; in und eben so viele gingen aus, Enthaltsamkeits⸗ samkeits⸗Verein beging a Vorsteher desselben, S kleinen Versammlun Vereins, uͤber die An Vereine und uͤber die i

eines Gespraͤchs uͤber ersten 20 Theilnehmer haben etwa um 40

25. Dez. Sch ifffahr t. In Folge

ĩ T nhaltenden Frostwetter, bei welchem das e, er ren nne die Oder, mit Ausnahme

Und da auch

Stettin,

R. zeigte, ist wiederum mit Eis belegt. ll mit Treibeis bedeckt sind, so Verkehr, weder stromaufwaͤrts

Thermometer 57“ einiger offenen Stellen, wie die Swine und das Haff uͤberg 21sten kein Schiff— s mehr stattfinden konnen.

20. Dez. berfelder Eisenbah

hat seit dem 2 noch stromabwaͤrt

Duͤsseld orf Duͤsseldorf⸗ El Erkrath feierlichst eroͤffnet. ten sich die a eingeladenen Bahnhofe.

Preußen beeh Wagenzug und di e. an der Spitze, dem durch das Musik—

us Nah und Autoritaͤten bei Auch Se. Koͤnigl. Hoheit der rten die Fahrt mit J d die beiden Lokomotiven, waren mit Flaggen geschmuͤck Corps des 8. , . n nnr worden, ertoͤnte die Glocke a eich e, ,,,, f setzte sich der Zug, mit mehr laͤngs der Eisenbahn den Zuschauer.

und gegen halb 11 Uhr s in Bewegung durch die aus ihn begruͤßen r (etwas mehr als 1ũ1./3 Preuß. ersten Hinfahrt in 138 Minuten, auf der 13 Minuten zuruͤckgelegt.

Einsteigen, als 256 Personen, bis uͤber die Koͤlner Chaussee hin

Die Strecke 2300 Ruthen Meile) wurde auf

ersten Ruͤckfahrt in

172

ages ie übrigen Englischen Offiziere

ausgesprochen haben, ihn und die übrigen Engli

zu * und i Orden zu ertheilen. Groges Aufsehen er⸗

regte der Sturz eines n, . e 2 a s, eines sehr einflußreichen Manne er sogar

2 4 Er wurde jedoch mit dem Leben

Der Gouverneur Hussein Bey hat die vollständig ausgeruͤstet und Golf und Hafen von Smyrna

BrasJFilien. 265. Oktober.

Inland.

Berlin, 26. Dez. Vom 18ten bis 2Asten sind auf der Eisenbahn 5633 Personen befoͤrdert worden.

K sberg in Pr., 22. Dez. In Pillau liefen J ; ö. Memel kamen 38 Schiffe an

Verein. Der hiesige Enthalt⸗ 19gten seine erste Jahresfeier. Der intendent Dr. Wald, stattete vor einer Bericht uͤber die große Thaͤti nnaͤherung der benachbarten Maͤßigk n 2500 Exemplaren erfolgte Verbreitung die Enthaltsamkeits-Vereine ab. sich vermehrt.

keit der bedeuten

vor seinem

Medea“, welche die Flagge von Athen und die Kriegs⸗ Venedig hier an⸗

„Eüfabeth⸗“

Am 20. d. hat der Regent, die erste Session der vierten Legisla— tür mittelst nachstehender Rede geschlossen: „Erhabene und wuͤrdige Abgeordnete der Nation! Gluͤck zu dem Wohlbefinden Sr. erhabenen Schwestern. gen Maͤchten der Provinz Para hergest hoffe, mitteist göttlicher Hull haftig seyn. Im, Namen des Kai nigsten Befriedigung, Ihnen die die unablaͤssigen Sorgfalt darzubringe der Konso

Ich wuͤnsche mir mit Ihnen Maj. des Kaisers und seiner erhältnisse zu den auswaͤrti— Der Friede ist . ellt; gleicher Wohlthat wird, wie i ülfe Rio Grande do Sul bald theil⸗ Kaisers komme ich, zu meiner in⸗ Kaiserliche r,, . * 8 ungen und fuͤr die unerschspfliche 2 . Unterdruͤckung der libirung unserer Justitutionen un vaterlandischen Wohlstandes obgelegen en Arbeiten ist Ruhe vonnsͤthen; enheit des häuslichen Lebens zes Sinnen auf das Wohl des Vaterlan⸗ bei dem Wiederantritte Ihrer urch Ihre thaͤtigen Lei— stungen um dasselbe verdient machen. Zur Unterstuͤtzung Ihres

ioti und ruhmwuͤrdigen Bestrebens wird die Regierung . ; 28 loyalen nnd aufrichtigen Mit⸗

Sie ihr haben angedeihen lassen, bilitaͤt unserer Institutionen eben so sehr

freuliche zukunft hoffen laßt. Die Ses⸗

Heute wurde die Strecke der n zwischen hier und

Um 10 Uhr Morgens versammel⸗ Fern herbeigeeilten Actionaire und der Staͤdte im festlich dekorirten Prinz Georg von Ihrer Gegenwart. . . und „Wup⸗ t. Nach⸗ giments mehrere

ultan soll den Wunsch

Zur Geschi mann, 1838.

Der Feldzug von ben worden, doch ist was die Leitung der im Einzelnen b

Wert sehr werthvolle Beiträge.

vom Generalstabe des Russischen dem die Gunst des Zufalls und

legenbesien darbot, auf d Momenten verwendet zu w fasser Veranlassung.

in den Gang der Begebenhei

* . anken. t in zwei Haupt⸗Abs

stunden der Friedensja bies gewiß seine Leser Das Werk zerfäll

,. im ukunft am der . jndeß nur die Begebenheiten derjenigen

anderen Armeen ge wo sie mit der Haupt⸗ wird auch ihrem Thun eine

ĩ jedesmaligen Entschl n. mr, eine unparieissche Beurtheilung d

wollten und Erreichten fordert zur weiteren eigenen Prüfu ser auf. Besonders aus führli dessen, wovon er Angen zeuge

Armer in unmittelbare . Schilderung gewidmet.

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

chte des F eldzu Königl. Preußischem Gen

1813 in Deutschland ist zwar schon oft be des Interessanten noch v Dperationen im Große

r

nfanterie⸗Corps befand, mit chieht leer, nur beildufig Erwã

ges von 1813 von v. Hef— eral⸗ Lieutenant a. D

iel nachzuholen, n, uhr. *. 61 In beiden Beziehungen euhält vorliegende 3 Yer Gr sasir war 1812 21en Infauterie⸗Corps, eines Corpę, die e, ,,

i Eugen von ritemberg han = reer, fbr g, ,, . kö. Punkten in entschesdenden erden. Diese Stellung ward dem Ver⸗ in den wichtigsten Fällen berathend oder handelnd ten cinzugrelfen. Wenn

f dcäten Zeit aufzeichnete und solche ,, nen ere eben übergiebt,

116 Chef

er seine Erfah⸗ in den Muße—⸗ so werden ihm

. a . 3 i ĩ dem Uebergang über die Beresina bis zum Wa, n ,,, ,. vom rn bruch der Feindseligteiten bis

bein dargestellt. Mit der , e, ,,. Auswärtige, des

tät. ihre Bestellungen rechtzeitig bei den rb, ö hann, wen Aemtern; wer dies . unh Nio⸗ heit die Nummern

ffe werden, so weit solche irgend belannt gangenen Anmeldung erschienen sind.

es Ge⸗ ö . In Vertretung des Redacteurs: Wentzel. ———— =

en Le⸗

selbst zu einer Daelle sür künftige Bearbeitungen des ganzen *

Schwarzenberg und metivir Krieges.

schniiten und den kritischen der darüber vorhandenen,

Referent auf die Erwägung

bätte, welche es hinderten,

nicht sehr schwierig gewesen Referent kann diese

26 der Auszug einer Justruct on, welche Kutusof

ist auf S r 26. ref, irren 61 1 nt. Mir wenigen, aber bestimmten Zügen zeichnet der Verf.

7 105 die Personlichkeit des Kaisers Alexander und des 3

gewöhnlich namentlich gemachten Ver

in einer sehr gedrängten, doch ungemein klaren und deutlichen Sy ö r als ar d seicdiern hervorgehoben werden. Eben e

schenzwerth wäre es gewesen,

Auch fehlt es nicht an Andentungeu über die Eigen zugt uch f dsien Feldherren jener Zeit. In dieser 6. Tan

1 lutn

t ihren Antheil am Erfolge des gamn

lichtvolle Darstellung der Schlachten von Groß Gzrshe . Finden, Kulm und Leipzig nach ihren oer f ede nl d

Wemchten, mit fergfaitig er Benmhun .

der beiderseitigen Operatious pläne auf

t machen. Dic Fetalllirte Darsiellung der Arriergarden J. 6 * Mat, der Gefechte auf dem Plategu, von Pirna an 26. August und der , 5 j . in n ö .

Verfasser selbst dabei so we = ;

. u . wenn er die Umstände näher aan n r. dem . von 2 * 26. Augus bergang Über die Elbbrücke unter dem Königstein und . n das Plateau von Pirug schwieriger, wo., nicht unthunlich zu machen. Dies harinädige Behaupten der tiefen 8 ten von Thürmsderf und Pfaffendorf, so wie der waldigen doden au iimken Etbufer, in der Kähe des Königsteins, würde den Rnfn höchst vortbeilhaft und, so weit dem Referent die Gegend bekannt ß,

seyn.

Anzeige nicht 6 in ˖. 1 uf weiten Anhang dieses irefflichen Werkes besonders aufmnksm ee, worin der Berfasser seine Ansichten über Formation um Gebrauch der Kavallerie niedergelegt hat, Ansichten, die im Schu liegel der Erfahrung geläurert worden sind. nu

—— ——

Me teorologische Beobachtung.

Allgemeine

preußis

———— ——

Ge Sta ats-Zeitung.

Berlin, Freitag den 281 Dezember

Stes Buͤreau Herr Ettenne.

atthieu de la⸗Redorte. Lapinconnieere. Duvergier von Hauranne.

Die ministeriellen Journale druͤcken eit über das Resultat der gestrigen Kam⸗ te betrachten die Niederlage des arrot als ein entscheidendes Symptom von der mung der Kammer zu Gunsten des Kabinets, indem seine Ernen— der Coalition gewesen seyn wurde, atel und Passy schon in den fruͤhe⸗ enten waren und man ihre

ich te n. Kronik des Tages.

Se. Masestat der König haben dem evangelischen Schul⸗ u Rietdorf, im

ju dem Kranken. Sit verlangen eine Erklrung von offentlichen?“ fragte als was zum Bert Eraf,

haben.““ „„In di Sie sich un; ich tann die Der so bitter get luschte Geist sich nuterdessen einige Hier ist nichts mehr] nachsifolgenden Tage nm jw wordene Kranke vor keit ansehen inisterium r sich in Anspruch. Drei derselben, die oissy⸗d Anglas und Bignon waren mi— nisterielle Kandidaten, und nur der Vierte,

der Coalition an.

da

= r Eigendorf tian

am, das Allgemeine estaͤt der Koni esterreichischen

rer und Km eglerungs / Be⸗ zu verleihen geruht. llerhoͤchstihrem Gesandten ose, Kammerherrn Grafen von statten geruht, den von des Kaisers von Ruß—⸗

m verliehenen St. Annen ⸗Orden erster Klaffe

: der sterbende Greis. Frieden ihres Gewissens unumgäus and was Sie vor Ibrer

Paris, 22. De heute ihre Zufrieden n

am Kaiserl. Sitzung aus.

Maltzan,

nung ein eigentlicher Sie während die Herren Du ren Sessionen Vice⸗Prasid nung deshalb nicht als eine entschiedene Feindseli uch die Wahl der Seeretaire nimmt das? als guͤnstige Zeichen

Berlin, am 27. Dezember 1838.

Unter den anwesenden Höchsten Zeugen bei der am 25sten Taufe der am 3Zten d. M. geborenen P ochter Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen Wilhelm, Soh⸗ Majestat, sind noch aufzufuͤhren:

eit die Prinzessin Karl, und

eit die Prinzessin Albrecht.

d. M. vollzogenen

=

Ihre Königl.

re Koͤnigl err Dubois, ge⸗

A u s w ä

zo / q Span. 157 IJ. Fassive

Pram. Seh. G9! /. 695. do 5/8

Pur Wi

Königl gin von Schottland, hi

Koͤnigs st

Schicksale der Familie M oft parodirten Stoffes, von A. Muͤller. Freitag, 28. Dez.

err ben we e, mne feln 1/9 251s, Br. Rank; Actien 1776. nal 9 J. 15. Iz. Loos zu 100 FI. 218 G. Eren n, , ; o/, Anl. 103 Er. Pom. Len, 6 75 8 al. 316. 3. 216 Holl. S2 15/16. 321. h 5 59/9 8 3M. Anl. 3 4 3 2 3 vam me- ü. Strassburg- Basel 3171s. Leipꝛig · Preeln

Kis en bahn-Atien. St. Gernnain 6A0 Br.

llfer 39h Br. do. linkes Ufer 223 Br. Rordeaux , Tenta Sambre - Meuse AA0 Br. 93 Br. Köln- Aachen a1 Hr. Comp. Centrale Hamburg, 23. Dezember. ö i. Rank - Action 1170. 1457. gzag. Kuang. 1057 s6. 3/4. BV Fon-

209 do. Neus Anl.

Oper in n 3g . j . Musik von Bellini. . n n ,. Dez. Die Franzosen in Spanien, ober Der Zögling von St. Cyr. Schauspiel in 5 Akten, mit einen Borspiele: Die Eroberung von Taragong. Nach dem zoͤsischen des Francis Eornü, von L. von Alvensleben.

18238. Morgens Nachmittags Abends Nach einn allger 25. Dezember. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung Luftdruck... z35, 11 Par. 335,21 ar. 335, S3“ Par. Quellwärmt 7,10 . de, e, * A,0 w. 2337 R. 20 R. Fiußwärme Cie 9. Thaupunkt. ... A900 R. 3,060 R. A, 19 R. Boden warme 300 g. Junstsattigung 79 Ct. S0 pCt. 77 pCt. Aus dim stung w m. Metter. .... heiter. beiter. heiter. Niederschlag 0G. Sind... . SO. SD. OSO. winnen 2 Wolkenzug ... SO. , 50.

Tage sgnüittel: 3335 a8“ Par.. 330 R.. M20 R.. 79 pCt. Ed.

—— ——

rti ge Börnae u-

Ameaterdam, 21. r , a n f ö? 2. 14 5315 * 5 1 O. 1 * ana- e, m,. ,, San. Linal. Preu

* 26 3 1231 2 Poln. 0 OQeatorr. Met. 9 a . Ant wer nen, 29. Dezember. zinrl. —. Neue Anl. 157/66. 184 3.

; Frankfurt 65. 22. Dezember. 26G. 106, gos / . 99! /g. 212 83 si 6 bFarul - Obl. 1853 H.

ia, 21. Dezember.

Fasg Rente fin cour. 109. 6). 3uso fin Cour. J 65. do /o Nen sin Cour. 99. boa Span. Rente 167,3. Passive . 3Vs. Port. —.

6d, 21. Dezember.

50,9 Met. 1671... A609 1001s. 8039 80! / 2. 21, . 18929 Hank - Aetien 1498. Neus Anl.

i ch e Sch a u sp lee

? 27. Dez. Im Schauspielhause. Maria, Kn 3 , kon, Trauerspiel in 5 Abth. und

einem Vorspiele, von E. Raupach.

àdtisches Theater.

27. Nelke und Handschuh, oder: Ou ,,, De, , l n Parodie eines schen

in 3 Akten, von J. Nestroy.

um erstenmale: Die Nachtwandltrin ; . des Romani, m

9 Pf., auch 26 Sgr.? Ie l. Rthir. 15 Sar

auch 28 Sgr. 96 Pf.

An

Staats⸗Zeitung

Zu Waffar; Weihen (weißer) 3 Rttz ln,

, z Rthlr. 5 Sgr.; Roggen! RNthl * 84 n r* i , Gersic 1Rihir.7 Sgr. 6 Pf.: Hafer 1 Rihk·

Die vierteljährliche Pranume e betraͤgt 2 Rthlr. e . * ; ir das Inland. Bestellungen ür e,. * der Expedition selbst (Heer iche ern Nr. 72) gemacht und jeder Pranumerant ,. Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend ver

angegebenen Datum, frei ins

ret⸗ reise vom Getraide.

w,, 21. ß ö. ;

Lande: Roggen 1 Ribir, 16 Sgr. ̃

16 6 große Gerste 1 Riblr. Sgr. 6 Pf., auch 1 Rihlr. 8

liens. Gerse i, Rin, G eh. ng inn n är , g. *

15 Sar, auch 3 All r. 285 Sgr., auch 18

bend, den 22. Dezember 1838. Das coc e, 7 Rthlr., auch 5 Rthlr. Der Centner hin 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf auch 20 Sgr.

die Leser.

versaͤumt, kann nicht mit

pier eingt⸗ erwarten, die vor der hier eing

hlung

] in d ch ist der Bersasser in 2

gewesen ist, sein Werk

Drum bei A. W. S apn-

Da Letzterer indeß au on in der vorigen Session Secretair . war, so ist nd chin erer Wichtigkeit und, wie hei den Vice⸗ arrot, so würde bei den Secretairen Herr Demonstration gewesen seyn. scheint deutlich ünd bestimmt

Angekommen: Der Ober⸗Praͤsldent der Provtnz Gach⸗ sen, Graf zu Stolberg ⸗Werniz erode, von e r,

Zeitung s⸗Rachrichten Au s lan d.

Frankreich.

Deputitten Kammer. Sinung vom 21. Dezember. war heute die zweite Ab, ecretaire. Dieselbe ergab

J esle hier

nennung von geri

raͤsidenten . r 1. Davin eine entschieden seindselige Aus den bisherigen Abstimmungen hervorzugehen, daß das Ministerium jedesmal die Majorität, wenn auch allerdings keine sehr bedeuten bald es sich darum handelt, einen Schrit

zu thun, daß

in mir, den AUmi de la Charte bel Montlosser enthalten hat. Tages recht gut, wie gewisffe Schr

ftsie ler die verstehen und wie weit, hinsichtli 1

de, erhalten wird, so⸗ t zur linken Seite hin es der Coalition, wenn diese doctrinaire Inter- essen vertheidigt, so ziemlich die Waage halten kann, daß es sich aber in der Minorttäat befindet, wenn et das linke Centrum zu be— ; verwickelt und schwlerig genu Apposition Zuversicht und dem Ministertum fortwaͤ rende Besorgnisse einzuflößen. Die 3 Adreß ⸗Kommüission laßt heutigen Aeußerungen der Jo t in derselben ein offenbareg Uebergewicht, denn die Herren assy Guizot, Etienne, Thiers, Matthieu de la⸗Redorte auranne muͤssen unbedingt als die ge⸗ egner des Ministeriums betrachtet werden.

Man berechnet, daß von den bisjetzt noch nicht in Paris anwesenden Deputirten 25 der Opposttion, 17 dem linken Cen⸗ trum, 9h den Doctrinairs und 35 dem Ministerium anhaͤngen.

err von Pouqueville, Mitglied des Instituts, ist gestern hierselbst mit Tode

Die Gazette

leich nit dem

(Fortsetzung) An der Tagegordnun die Ernennung der solgendes Resultat: Zahl der Stimmenden Absolute Majoritat .

Herr Boissy⸗ d'Anglas 180 Stimmen.

Viese Lage i

t demselben fol

„Wir haben mit unserem lichlest ju Clermont warten wollen, hig Mesultai der traurigen die dortige Get

usammensetzung der zu morgen abermals ein Widerspiel der ournale erwarten.

und Duvergier von H

iscatory .. faͤhrlich sten

von Lascases.. Herr Boissp⸗d Anglas allein die absolute Majorltaͤt erhal⸗ ten hatte, so mußte nun noch zwischen den iscatory und Havin ballottirt werden. Es waren Herr Dubols erhielt 211 Stim⸗ Herr Piscatory 160, Die beiden Ersteren wurden mithin als Secretaire proklamirt und die Sitzung um 61 Uhr aufgehoben. ez em er. Zu Anfang der tigen Sitzung erhob sich der Alters⸗Praͤsiden garet, und redete die Kammer in folgender dies das zweitemal, daß mein Alter mich zu der Ehre berech—⸗ ligt, Ihren ersten Sitzungen zu praͤsidiren. das Wohlwollen, welches Sie mir in der vorigen guͤtig zu Theil werden ließen, ein so wichtiges Amt auf eine J Frankreich erwartet viel von der eben und ich bin überzeugt, daß es sich in seinen Hoffnungen daß die Kammer dieselbe Energie, dieselbe Hingebung fuͤr das allgemeine Wohl zu entwickeln wissen wird, von denen sie in der letzten Session so Sie beginnen ihre Arbeiten unter glücklichen Auspizien fuͤr die Juli⸗Revolution, indem seit unse⸗ tet letzten Trennung dem Throne, den jene Revolution errich⸗ tet hat, ein Erbe geboren worden ist. Dieser Erbe wird in die mit dem Glanze eines erhabenen R e die Tugenden verbindet, welche die sichersten Buͤrgschaften är menschliche Gesellschaften sind, Beispiele finden, welche ihn würdig machen werden, den erhabenen Posten, zu dem er be— Indem ich in Ihre Reihen zu— berlasse ich es einem beredterem Munde, m Einflusse zu unterhalten, Gedeihen unseres schönen ann; ich beschranke mich darauf, den ahbustehen, daß er die Zwietracht und alle Kalamitaͤten, welche auf immer von uns entfernen up in bestieg hierauf das Bureau, Secretaire, und nachdem die errn von Nogaret statt⸗ gende Worte: „Meine Herren und Ich gehorche der Kammer, indem und wichtigen Aufgabe unterziehe, diren, und Ihre Derathunger zu sei⸗ fe . e jeder eng an meine hten ge⸗ en Umfang derselben; und auf ihren rde ich mich bemühen, sie zu erfuͤl⸗ welche Ihren Debatten Gerechtigkeit widerfahren lassen enheiten als der Mann der ollstrecker ihres Reglements

von Montlosier einen vermeintli Gharafter der Besuche, mit denen man diese Phrasen liest, in denen ber Groll des Sektirerg das Mitleid des Christen erstickt, degreift man den Geist, der diese gebassige Berfolgungen delebte. Weun wir diese Sprache vernehmen, worin sich der blinde Stel einer starren Orthodoxie zur Schau stellt, erstannem wir über nichts mehr und wundern uns nichf über die Berwirrung, die er mitten ju einer ruhigen Stadt hervorgerufen hat. nerschaft von Clermont scheint uns durch den Brief, den wir so eben mitgetheilt haben, vollkommen erklärt und gere gig gt Der Kle rut von Clermont wirft seinen Gegnern bie genbeschuldigungen vor. Und was ihut er, um ssch zu vertheidigen 1 Er ergreift die Waffen, die ihn verwunder habeu; auf leidenschast= Hitze derausgestoßen, vielleicht Entschulbi⸗ ung verdienen, antwortei er mit überlegten Beleidigungen. as, fragen wir, eine Spracht, wie fie Waännern gezie mt, die sich die Diener der Religten, de Erbarmen nennen Bedarf die Rernunft solcher Apolegieen, und soll man nicht schließen, daß eine Sache, zu deren Be man zu Injurten seine Zussucht nimmt, nicht viel werih sey hat uns das bischöfliche Conseil zu Clermont nicht lieber ber dit vorausgesetzte Heterodorie deg Grafen Montlesier befriedigende Auf. eben? Jedermann glaubt, daß der berühmte Schrifistellet atholik war; die Aeüßerungen, welche er auf seinem bette that, sind dafür ein vollgültiger Beweig. edermann gelesen hat, haben Riemanden verleyt, als die offentlichen und Warum klärt man denn die Gesellschaft nicht die sich in diesen Büchern

Herren Dubois,

enn 6 ;

uvergne enthalt in ihrer Nummer vom min, Herr Bignon l3ten d. M. das nachstehende Schreiben, das von einem onseils zu Clermont unterzeichnet ist: ekrologe des Grafen von Montloier, der sich in vom 12ten d. besindet, sagen Sie, daß derselbe nicht ungen der Religion gesterben sev.

err Havin 118. Mitgliede des bischoͤflichen

Sitzung vom 22. ohne dse Tr

Herr von schen gewesen, da

r Es wäre ju wiün⸗ eise an: „Es ist

diese Neußerung eine Wahrheit enthielte, aher un⸗ alücticherweise hat dieset unermüdliche Schrifisteller big zu seinem uge dte Religion tief beirübt. Die Katholiken der Dis⸗ ielleicht späterhin vvn dem wilrdigtn Benehmen, das ihr chof bei dieser wichtigen Geleg tuheit beobachtete, unterrichtet wer⸗ deu; ich verlange hier nichts welter, als eine einfache Berichti Die Krankheit des Grafen von Montlosser schon zu erusten Befürchtungen Anlaß gegeben, bevor Seine Em davon unterrichtet wurde; er stattete ihm an demselben Tage seinen uch ab, wurde aber nicht angenommen. kam er wieder; der Kranke drückte ihm den Wunsch aus, beichten zu Dieses war auch der heißeste Wunsch des Prälaten, aber vorher mußte dem Kraulen noch elne Bedingung gestellt werden. Der Schriftsteller hatie seinen Glauben in seinen Schriften hlo siellt, und diese Schriften fanden von einem Ende Frankreich lum andern ihren Wiederhall; er hatte die Lehren des latholischen Glaubens verlassen, er konnte uicht anders zu ihnen zurücktehren, als durch übleugnung seiner Irrtbümer, sovtel sein leidender Fusiand es stattete, und dies mit eimer Oeffentlichkeit, welche mit der, die seine chriften gefunden hatten, einigermaßen im Einklange stehe. Dleje⸗ nigen welche auf die Stimme des Gewisseus hören, und die das wissen, daß die Bischöfe die treuen Wächter des Glaubens sind, begrelfen es, daß Se. Em iuen nur eiue dringende Pflicht erfüllte, indem er diesen Widerruf er Krauke lehnte dies ab. Der Prälat nahm Aoschted von dem Grafen Monitlosier, indem er ihm auzelgte, daß s als auch sein Klerus, bei dem ersten Himmel ju seinen Diensten steden würden. legte Widerruf so all en religiösen evers ausstellen, wäre es auch nur aus eder irgend ein Irrshum entschlüpst seyn könnte. Er bestand aus folgenden Worten: „„Ich erkläre hiermit, daß ich Alles dasjenige widerrufe, was in meinen Schiiften gegen die Lehren der Kirche enthalien seyn dürfte.“ Ei in den Schriften des Grafen keine des Glaubens zuwfder wäre. Wenn diese Behauptung anfrichtig ge⸗ meint ist, so verräih sie eine mitleidswürdige Unwissenheit; wenn ihnen ader diese Aufrichtigkeit mangelt, so verdienen sie keine Ant⸗ wort. Wie dem nun sey, der Graf von Montlosier konnte, zu seinen Freunden zurückgekehrt, sich frei mit diesen unterhalten, und es sst tzt an dlesen Männern, zu bezeugen, daß der Bischof nicht einen ugenblick aufgehört hat, zu zeigen, daß des Friedens und des Erbarmens sey. Einem ven ihnen wurde das Formular des Widerrufs übergeden, und vier Tage sind verstrichen, ohne daß es dem heterodoren Schriststeller eingefaken wäre, durch desselben sesn Gewissen zu befresen. nd ssch der Geistliche von St. Pierre ein, em Berzlinmer des Grafen verweilt, ohne jemals diesen Umständen Vikarien des

letzten Athem

orte, die in der cese werden v

Ermuthigt durch

abe ich Alles aufgeboten rer wuͤrdige Weise aus egonnenen

der Thatsachen.

nicht gethuscht sehe

Am nächsten Tage Weis heit und diese

viele Beweise gegeben hat.

über die verdammtichen Grundsatze auf, befinden? Wenn; Herr von Montloster sich von der Kirche der Gigu⸗ bigen trernte, um welches Schisma willen ist er mit derselben zerfal⸗ len Dies muß man genau beantworten, o Man meint, daß die

einer Familie

Fran

usen aus zufall aer he , armen fun,

den jenes gluͤckliche

ern umstellt „auch 1 Run. eichen seiner Willens Aenderung ö r m llebrigen war der ihm vor emein gehalten, so abgemessen, daß die mehr⸗ eller in ihrer Sterbestunde einen ähnlichen

rem Gesol efolge auftreten urcht, daß ihrer allzuslüch⸗

(Beifall.) Herr gleitung der neu ernannten bsiche Umar m esunden hatt

sinken, und den das Gleichgewicht halten. Während elnige Mitglieder des hohen Klerus mit Bitterkeit das ver= meintlicht Unglück beklagen, welches die katholische Kirche bedroht, hantaste schon die Schrecken von 1793 wiederkedren sieht, werfen die Gegner der ler u derselben vor. ähig sey, dem Klerus Widerstand zu lelst

ebigkeit und der Schwäche an. Borwurf aus dem Schutze, den die katholische Religion stets nater der Aegide der Charte von 1830 gefunden Diese beiden Borwürfe erklären die Geisilichkett ihr Heili mmere; sie will nicht,

Eine Bemerkung

ung zwischen ihm und H von Herzen

e, sprach er fol verthe Kollegen!

Ihren Arbeiten zu pr

ersonen haben behauptet daß nan so daß ihre lebhafte e nden werde, die den Prinzipien daß sie nicht 6. z sie der Rachg rei von jedem Einflusse chtung, dieses . an; . kenne ich. den gan vohlwollenden Beistand ge len. Ich hoffe, daß die öffentl ufmertsam folgt, wird, daß ich mich bei allen als der unparteiische getreue Organ unserer parlamentarischen Ich schlage der Kammer vor, dem ren Dank zu votlren.“ Das Vuͤreau stitutrt betrachtet, und der Pairs⸗ Die Deputirten zogen sich um die Mieglieder der Kommisston feines Gewissens und um der bfassung der Adresse als Antwort auf Kurz vor Abgang der at der Wahlen in den Buͤreaus, welche nisteriellen Sinne reau Herr Passp. ebelleyme.

von Jussieu.

thum verlasse, und

6 2 del ration er ein Diener der Religion

ränzen ihres herrschen, als es auf aber auch Alles an, um die urcht bei dem Bolke zu schaffen, und sie unter den Das bringt die

lnterjeichnun Während dieser

wischenzelt

lichen Macht

hie gezeigt h Bewegung. e f. ́

aben werde. rafldenten i hard hierauf als definitiv kon mmer davon Anzeige n ihr eaus zur ernennen, welche m

ihm gelangen vierten Tage von St. Pierre les Miumes zu dem Kranken gerufen, der sein Ende riester erneuerte die eliglon willen, den Widerruf unterzelch nen wolle, da ohne denselben das Sakrament der Beichte fruchtlos bliebe, und die Kirche thin nicht die lbrigen Quellen der Gnade bff⸗ nen dürfe, nämlich die letzte Selung und das Abendmahl. sprach es sörẽmtich. Da aber der Kranfe dringend bat, mit der Beichte anzufangen, so willigte der Priester, unter Berücksichtigung scines Zustandes, ein, mit dem Borbehalt, daß einige seiner Freunde herbe gerufen würden, und er vor ibnen eine Erklärung abgebe, die mit stände. Gott alltin weiß, was zwischen dem eichtfinde vorgegangen ist, aber nach Beendi«

Haus gesandt. irchensprengela

In- oder Auslandes, bemi

herannghen fühlte. rage, ob er, um

t werden soll.

I öst erfuhr man das srißteniheils nicht im mi

istes B] ausgefallen sind: tes

der obigen im Einklan Beichtrater und dem

ö

gung derselben stellie der Graf die Stunde fest, rkla rung unterzeichnen wolle, die er der r ez 9 e e 41 immten Stunde erschlen der Abbe =* Welche bekla

d'wnuvergne“ nur ber einen Gegenstand aufgeklärt worden nämlich über die nuzufrtedenhest, die das Betragen des Klerzs bei der Bevölkerung von Clermont hervorgerufen hat. Ja, wir begreifen jeßt, wo wir sehen, mit welcher Bitterkeit man in em tedten Herrn chen religiösen Zwiespalt verfolgt, den terbenden bestürmt hat. Wenn

Die Unzufriedenbeit der Einwoh⸗

Wäre es nicht besser, ganz daß das Sterbebett des Herrn gemwesen ist, daß

.. und ferner finden soll. lerung will nicht, daß sich um die Welihändel der priesterliche Einfluß die polttische Ge⸗ chaft beherrsche; daher das Geschrei einiger Prälaten, denen die thums zu enge sind und die lieber das Land be⸗ gren möchten. Zu gleicher Zett wendet die Regle⸗ ürde der Kirche 2 n erhalten, ihr 4 der öffent- einde der Regierung in o ist die oberste Staate gewalt von einer Seite ange⸗ ie Kirche zu verfolgen, weil sie sich nicht will von ihr beherr⸗ schtn lassen, und von der anderen Seite wirft man ihr vor., da sich derselben beuge, weil sie ste schützt. diese beiden Borwürfe einander auf, und i. bloß einen Beweis mehr für die Festigkelt und Weisheit der

tbrer Priester! Keine Bil

Glüclicherweise debe

egierung, der sse schaden der Kirche, aber auch keine Usurpation rstürmer, aber auch keine Jesasten! Ehr⸗ furcht der Religlon, aber weg mit denen, die sis nur tel ihrer Jutriguen und ihres Ehrzeizes brauchen.“

Börse vom 22sten. Es war heute in den Geschaften iller als gestern, weil man uͤber die Zusammensetzung der

Kommission noch in Ungewißheit schwebtz. Indes deren

gion schuül⸗ utund verfügte genswerthe Berduderung! mir, Herr Abbe, ur fie *Ich verlange nichts, ich netbwendig ist, . Beichie zu ihun versprechen m Falle,“ war die Antwort,, entfernen chlichen Sakrament füglich entbehren.“ liche begad sich in das benachbarte Zimmer, o Freunde des Grafen Montlosser eingefunden halten. sagte er zu diesen und en ferne sich. An

ͤ ei Uhr erschlen der aur ju de seinein höchsten Richter. Dits, . e, men. 9 r die Freunde des B ö zu bezeugen, daß auch nicht der germ Unmsiand traurigen Todesfall im Geiste des Borurthells, 9 keit vorgetragen ist. ob der Herr Graf von der selner Sterb eierlichen Au

hat. Ich sch

rühmt ge⸗

oder der Parteilich⸗ etzt den Katholiken ob, aus igion, die er bheirübie und estunde getröstet würde, und ob der zräiat enblickt seine strengen und schweren Pflichten chketzsgrulnde verbitten mir jede Art l e, daß der Versuch. die Haudtungswejst deg u rechtfertigen, ein ÜUnsinn seyn würde, und ich fahle nicht eftigen Angriffen zu widersprechen, die der legenheit des Begräbuisseg des Gr ellärte Publikum welß ) Freiheit des Kulins der Toleran . ihre Aufrichtigkeir Es ist ö * . e. wir 4 re, im Ber⸗ re 1798, so wenig vorgeschritien sind. Ich ie, dieseg Schreiben in die nächsse 3. 36 41

: res Glattas 3 rilcken, nnd die Beweise meiner ; *

ochachtung empfangen zu wellen. ournal des Debats, welches dieses Schreiben ende Bemerkungen hinzu: rtbeil über das Benehmen der Geif⸗ tutweder die Regierung das 9 . w n n n, * bis 18 er aus spraͤche. ir gesiehen heute auf⸗ richtig, daß wir durch den Brief des Le , n der Gageite

eftigkeit ihrer Ge⸗

Friedeng und deg

Seine Bücher, dle

! man hat nichts gesagt.

; e Rechtfertigung eines Bischofes in Glauben chen ein Unsinn seyJ Seltsamer Vorwand, um nichts sagen zu dür⸗ fen, nachdem man so lange geredet hat. ju schweigen? Fest steht nun einmal von Montlosier von grausamen Qu seine christliche Seele, welche sich nach der Berzeihung der Menschen sebute, unbarmberzia zurückgestoßen wurde? Ader Goit vergiebt, wo die Menschen strafen. Die Unduldsamkeit des Klerus von Clermert wird in der Waage deg gerechten Richters im Himmel schwer nieder⸗ trthümern und Fehlern des

, , , mmm.

errn von Montlosier rängt sich uns auf.

en; sie klagen ie machen ihr einen

jum Deckman⸗