1839 / 23 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

auch ihnen weder zum Genuß auf der Stelle, noch im Aus⸗ verkäuf geistige Getränke zu verabreichen, und diese den schul⸗ pflichtigen Kindern, welche Selegenheit sich auch darbieten möge, Das bis zu beinahe 00, 000 Berliner Quart gestiegene Tonsumo starker Getraͤnge im Kreise Worbis stand aber auch in einem Uunnatursichen Verhͤltnisse zu seiner

aberall zu versagen.

Devoͤlkerung. Dauer der E isenb ahn Tahrten am 20. Januar.

Abg Zeitdauer Zeitdauer

von

Potsdam . 5 Berlin 2 Rm. *r 91. * ? Potsdam * 2 Potsdam 12 Mig. Berlin 10 Abds.!

Wissenschaft, Kunst und Literatur- St. Peters burg. Die gen dem Professor Jalobt erfandenen

und eingerichteten schinen in Bewegu e werthe Eutdeckung veranlaßt, un Mittel hinge wiesen, un ich

erhalten, auf denen sich das jenige vertieft grabirt ist. Der Minister

Glück, Sr. Majestct die erste Platte zu überreichen, weiche von dem Professor Jalobi auf diese Weife mit dem vollkommensten Erfolge ge— Fonnen worden. Das Verfabren besteht in Folgeudem: Ein in Hälften eihrilter hölzerner Kasten, ssen Abscheuerung aus schwach gib 'anntem Then besi ht, wird in der einen Hälfte mit Wasser nedst schwacher Beimischnng von Schwefelsäure, und in der anderen mit einer Auflösang ven blauem Kupfer-Vuriol gefüllt. In die erste Abtheilung sielt man eine Zinkplaite, in die zweite eine kupferne Platte, welche mit ihrer gravirten Seite zum Zink gewandt ist. Sobald nun diese beiden Platten durch einen laugen schrauben⸗ förmigen Draht jn Verbindung gebracht werden, so beginnt die Ent— wickelun! der galvanischen Electricität, welche von einer Platte zur anderen übergeht. Zugleich beginnt der chemische Prozeß: der Zink löst sich langsam allmälig in der Fiüssigleit auf; dagegen bildet sich das im Kupfer-Vitriol esthaltene Kupfer in metallischer Form aus. Ist der Draht zu dick oder zu turs, fo erscheint das Kupfer als Pulver, oder in Form von groben Kügelchen, in krystallartiger Form; hat aber der Drabt die gebörige Länge so bedeckt sich die gravirte Kupfer— platte mit dem Nitderschlage des metall ischen Kupfers, welches alle durch den Graveur gemachte Vertiefungen füllt, allmälich anwächst uno jede beliebige Dicke erbalten kann. Die Wirkung dieses Appa⸗ ratJ erfordert gar keine Vufsicht; man braucht nur alle 8 oder 12 Siunden etwas Kupfer-Vitriol hinzuzuthun. Die geheime Kraft der Natur erhält auf solche Veise ihre bestimmte Richtung, und vollen— det diese neue Formation, ohne alle weitere menschliche Anstrengung. Die ganze Schwierigkeit besttht in der Trennung der neu gebildeten Platte von der gravirten. Dabel ist die größte Vorsicht nöthig, so⸗ wohl um die erstere nicht zu zerbrechen, als auch um die letz—

zwei

——— 52 2

galoanischen Apparate, um electromaagnetische Ma⸗ na zu setzen, haben jetzt eta: überaus bemerkens⸗ d zugleich auf ein ganz einfaches ses durch den Galvanismus Kupferplatten zu erhaben darstellt, was im Driginal des offentlichen Unterrichts hat dies zur Kunde Sr. Majestät des Katsers gebracht, und haite zugleich das

tere nicht bewirkende einigt sich der neugebildete

lalte, daß er an einzelnen Stellen oder sogar mit seiner ganzen Ern fich gleichsam mit derselben zusammenwächst, und au keine Veise mehr getrennt werden lann,. Es unterliegt, wie es scheint, nicht dem geringsien Zweifel, das dieses bisher von niemand gekannte erfahren, bei praktischer oder sichnischer Anwendung, von großem Rutzen seyn wird. Fürs Ersle ist schon der Umstand ziemlich wichtig, daß wir jetzt die Möaglichkeit erlangen, ven einer gravirten Kupfer⸗ platte, wenn sie nicht ju groß ist. jede bellebige Anzahl vrn erhabenen Abgüssen zu erhalten, weil die Kupferplatte durchaus keiner chemi⸗ chen Beschädigung unterworfen is. Sebr wahrscheinlich ist es ebenfalls daß man, statt der Kupferplatten mit erhabenen Darstellungen, selbige auch aus edlen Metallen gewinnen kann. (Russ. Bl)

Meteorologische Beobachtung.

1839. Norgeng Nachmltiagt Abends Nach einmaliger 20. Januar. 6 Uhr. 2 Udr. 10 Uhr. Beobachtung.

Luftbrud. . .. 332, 1“ Par. z38 91 par. 334,72“ Par. Quellwärme 6,8 8 R. Fuftiw arme. = 202 R. 2,10 R. ; Ilußwärme O, 00 R. Thaupunti.-. 1369 R. - 2,00 R. 4 Bodenwärme 1,469 R. Dunstsattligung S8 pCt. 90 pgt. ĩ Autzdünstung O0, 0 Rh. Wetter.... . regnig. trübe. üde. Niederschlag 0, 10 Rh. Wind .. W. W. . KBarmewechsel 4 240 Woltenzug .= . W. 1,40. Tagesmittel: 333. 38“ Par.. 210 R.. P I70 X.. S9 9vCt. W.

, 44 Den 21. Januar 1839. J 1m tlicter Ends and Geld- Cour s-2Zete eL.

81 r. Cour. 2 **. Cour,

& Briet. Kela. X Brler. geld. S Tr sr. sf Ios i Jeapr. Ffandbr. i. 1011/3 1905 /. pr. Eugl. vl. 3.4 1021 /. Hemm. Pfandpr. 33 1015s loliss Prim eh. d. Seeh. 6911 612 6 Kur. u. Neum. do. 33 1021 Kurm. Obl. m. 1. c. 1021 8ehlerische do. 4 10312 Nni. Int. ch. 4 Räckat. C. und z. doSehuld verschr. 31 Sch. d. K. u. N 4 93 Berl. Stadt · Ohl. 4 10314 zs. Gold al mare - 2151, 21416. Königash. do. 4 Nene Ducaten - 18164 .

Friedrichs dior k

Eilhinger do. 44 Dau. do. in Th. A8 And. Goldmmiün- Westpr. Pfandhr. 11 1067/9 zen ù 8 ThI. 123/, Grosch. Pos. do. 4 1047/3 Diseonto 4

Au swürti ge Börsen. Amsterdam, 165. Januar. . Niederl. wirkl. Schuld Sa! / ig. So so do. 100*/6. Kanz. Bill. Bz / 0.

Neue Anl. I161* / 10

Antwerpen, 15. Januar.

Zinsl. Neue Anl. 16836.

Frankfurt a. M., 18. Januar.

10/9 253,9 Br. Bank- Actien 178. voz. Partial-Obs. ISI /. G. dM uu Soo Fỹi. 15736. 1371/5. Loose zu 100 FI. 280 G. Preuss. Prüm. Sch. 692, G. do. M0¶ anl. 1021s, Br. Poln. Loose 6ss / - 68* / P do / Span. Anl. A556. A1sa. 215209 Holl. S3 */ 49. Sz 1 /.

Pisel'b ahn Actien, St. Germain 610 6. Versailles rechtes Ufer 570 Br. do. linkes Ufer 228 Br. Straseburg · Basel za Br. Bordeaux. Teste Sambre- Meuse As Br. Leipzig · Dresden köln, Aachen So Br. Comp. - Centrale S9. Br.

London, 12. Januar,

Cons. 30s9 asss. Belg. ., Neue AnJ. 172sJ. Passive Aa- Ausg. Sch. 75.. 212910 Hol . San / x. 80 / 1021 /.. 9 / Port. 331/14. do. zog 2116.5. Engl. Russ. Bras 78. Golump. 28. Mex. 2113. Peru 18. Chili -

paris, 16. Januar. do /g Rente fin cour. 110. 38, zo 9 fin cour. 78. 8. So so Neap.

nn eourꝰ 99. 2. Jo/9 Span. Rente I7 / a. Passive A. 20/0 Portug. 211sa-

Wien, 16. Januar. : zo/9 Met. 107s2. Poso Jöo /a. z0so So'sis. 216 1910 Bank Actien 128355. Neue Anl.

Königliche Schauspiele.

Dienstag, 22. Jan. Im Opernhause. Hummer und Com⸗ pagnie, Lustspiel in 1 Akt, von A. Cosmar. Hierauf: Der Seeräuber, großes Ballet in 3 Abth., von P. Taglioni.

Mittwoch, 23. Jan. Im Opernhause. Die 6 des Figaro, Oper in 2 Abth., mit Tanz. Musik von Mozart.

Im Schauspielhause; I) Le mariage de raison, vaudeville en 2 2ctes, par Scribe. 2) ja fimüle Jabutot, vaudevills en 1 acts.

Donnersiag, 24. Jan. Im Schauspielh ause Zum erstenmale wiederholt: Ludwig XI., Trauerspiel in 5 Abth., von C. De—

lavigne.

—————

Königs städtisches Theater. Dienstag, 22. Jan. Zum erstenmale: Das Abenteuer in

Venedig, oder: Der Deutsche in Moskau. Romantisches Schauspiel in A Akten, frei nach dem Franzoͤsischen La famille

Moronval.

Mittwoch, 23. Jan. 1739, 1839, 1939. Phantastisches Zeitgemalde mit Gefang in 3 Abth., von C. Meisl, Musik/ theils komponirt, theils arrangirt, vom Musik⸗Direktor Herrn Kugler. ge nnerstag, 243. Jan. Der Rattenfaͤnger ven Hameln. Romantisch⸗ komische Oper in 3 Akten. Mustik vom Kapellmei⸗

ster Franz Glaͤser.

In Vertretung des Redacteurs Wentz el. m , ee, . .

Gedruckt bei A. W. Hayn.

—m oke.

e ———

Allgemeiner

ee

Bekanntmachungen. tigte am Srte des Gerichts

Avertissement. Fürstlich Schönburgsches

jenigen, welche an die auf dem vormals Lindnerschen, . Siebenschuhschen, jetzt Lilienhainschen Hause Rr. 3 io (sonst Os im 2ten Vlertel) allhier eingetrage⸗ J ne Post per 30 Thir. 28 sgr. Opf. aus der von dem ö Haupt⸗Justrumente vom 20 April 1827 über al00 Thlr. Die Frei

Im 16. September 1828 als Zweig⸗Instrument geser—

aten vsioimirten Abschrift nepßst Sopothekenschein vom freier Hand verk. . Jun! 1829, als Eigenthümer, Erben, Cessionarien, gen sind in Nitzwalde

Pfand⸗ oder sonstige Brlefs-Inhaber, Anspruch zu

geborne Boehmer, zu Berlin, welche gedachtes Attioum wegen einer Forderung von 300 Thlr. nebst Zinsen mit Arrest belegt hat, und deren Erben hierdurch auf—

iese i isprüche in dem zu deren An— erfolgt der Zuschlag, i,, n, aus der Heerde weggegeben wird.

gaben angesetzten peremtorischen Termine

,,,

der künfti en Ladungen Bevollmäch- durch gründlichen leiß auszeichnen, verbunden mit tier . grund zm. ö ö. . Klarheit der nn rn, u denn. und Besonnenheit Königl. Justiz-Ministeriums für die Gesetz⸗ Re⸗

i gtnn Waldenburg, des ürtheils. Ditser Ruhm nämlich, den sich der viston bearbeitet von G. W. 53. Rintelen, Königl. . ö Verfasfer in den früheren Bänden dieses umfangreichen Ober⸗Landesgerichts⸗Rathe zu Arnsberg. 2 Thle.

ĩ ; e di ö. 1839. 1 Von dem unter iz ch nenn Gar hi gr ere fn, en fae, 1 ath und Amtmann, Werkes erworben hat, wird ihm durch diese neue ZJort⸗ in gr. Svo. Format auf schönes wei es Papier ö 9 : Freund und Kenner gedrückt. Subscriptions⸗Preis 2 Thlr. 18 sgr.

der Geschichte des Mütelaiters mit Freude aufnehmen Vorstehendes schließt sich an das im vorigen

SH. Pinther. setzung desselben, die gewiß jeder

ßischen Staaten.

freien und Hickengrundes). Im Auftrage des

wd / / wird, durchaus nicht geschmãälert. Es genüge, hier auf Jahre erschienene;

schulzerti Nitzwalde, Graudenzer Kreises, dasselbe als eine bedeutende Ers.

und die dazu gehörenden Bauer⸗Grundstücke sollen aus merksam gemacht zu haben u. s. w.“ Gleiche Aner⸗ t . auft werden. Die näheren Bedingun⸗skennung fand eck n Rheinwald's Reperto— und Wittgenstein⸗-Berleburg. Im Auftrage des

zu erfahren. rium, den Literatur-Zeitungen c. In beziehen durch die

sen 29. „pril a. 6, Vormittags u m 11 Ubr, Den früheren ausgesprochenen Wünschen meiner Vom Wiedersehen nach

l 19 vor dem ernannten Köeömmjssarius, Herrn Land⸗ und verehrten Kunden nach, werde ich dieses Jahr auch Oder ob wir uns wie dersehen,

icht s⸗ sscher, m Land- unt Jährlings-Böcke zur Ditz position stellen. ; 640 * die Stadtgericht sc Affe ssor Fister, auf. hiesige d en e eln ft, ein die entfeznte. uns wiedersehen; Gründe für

Stadtgericht entweder in Person oder durch genugsam Sehr angene informirte und legitimirte Mandatarien, wozu ihnen, en verehrten auf den Fall der Üühekannischaft, die Justiz· Sommissa· bh rien Saitig und Schiemann vorgeschlagen werden möchten. al protocollum anzumelden und zu bescheinligen, sodann aber das Weitere zu gewärtigen. Sollte sich jedoch

in dem angesetzten Termine keiner der etwanigen In⸗

iber ihr Serkommen, circa 8 Tage vorher, inir geben Eine Erbauungsschrift für grohe

; zur 6m . irdischen und himmlischen Glück stichen, ist noch zum Pr

Simmenau, den 1. Dezember 18380 lteigteit!' ie verb. Aufi. Preis sgtz ane z6 Kr. zu haben bei C arl J. Rudolph, Freiherr von Lüttwitz Verlag der Ern stschen Buchhandlung (2 Treppem.

auf Simmenau. in Quedlinburg.

n In allen Buchhandlungen, unächst in der Stuhr— Durch die Stuhrsche Duchandlung zu Berlin

teressenten melken, dann werden dieselben mit ihren Ansprüchen prätludirt und es wird ihnen damit ein

lerwährendes Siillschweigen auferlegt, auch die Literar i sch e A nze j gen. henwehstraße ir. 1, zu haben.

Post in dem Sypothekenbuche bei dem verhafteten Hause,

n des Eigenthümers, wirkli elöscht werden. Bei A. W. Hayn, zimmerstrasseè No. 29, ist so w . 1 ö. eben erschienen und daselbst, so Wie in allen Buch. Bei K. F. Köhler ig Leipzig ist

Glogau, den 28. Dezember 1838.

handlungen, zu haben . allen Buchhandlungen zu haben, Königl. Land⸗ und Stadtgericht. Poth's Bühnen- Repertoir No. 69. i . riedrichssiraße Nr. 161 und Eysenhardt, O. L. B. Wolff & C. Se

Sie ist wahnsinn ig.

euse Nr. 18:

EC ditt al⸗- Ladung. Drama ing 2 Aufzügen. Nach Melles ville von Sendschreiben an Paulus

Nachdem zu dem Vermögen Carl Friedrich Klötzers nm n. zu Waldenburg, der Konkurs⸗ Prozeß

Unsterblichkeit der

n, . 26 - menschlichen Seele; wohin gelangen wir nach die⸗ Schillers W . Pracht · A gsaabe Geschäftsfreunde eine gefällige Retij f 2. Loos beschaffen?! chiller s erke, Pracht⸗ usgabe, , . und . 12 Bände groß Oktav, Pellnpapier, mit 18 Stgatht⸗

inumerations⸗-Preis von 8 Thlr. Kie mann, Burgstraße Rr.

einung auf— Provinzial-R echt des Herzogthums Wesiphalen und der Grafschaften Wlttgenstein⸗Wittgenstein

sion

edtuckt. Suͤbscriptions-⸗Preis 2 Thlr. 18, sgr.

dieses Jahres. . aderborn, im Dezember 1838. W. Crüůwell. warum wir

nn, ,,,, . K Schloßplatz Nr. 2, zu Potsdam, Hohenwegstraße Rr. A,

ist fortdauernd zu haben,

m

erschlenen und in Chois de la littérature tir des meilleurs auteurs in Berlin bei Ww. tant anciens que modernes 6

ü t 2. IV. Année.

und Petrus preis des ganzen Jahrgangs von 82 Bogen 2 Thlr.

L. Sehneider. Preis 103. äber dit Kothwendtgteit einer nenen Re— 5 form des un igen Lehrbegriffs. . The Br JJ ö Vom Professor Krug, choice election from the works of, the mo eminent authors both ancient and moderns. The edit or

eräffnet worden, so werden Amis wegen alle und jede, as Jannar-Seft von Linde Berliner volytech ; J re J 7 n,. . ssr. 0. L. B. Wolff and C. Schütz.

bekannte und unbekannte Gläubiger gedachten Klötzers, nischer Monat

e des Ausschlusses von gegenwärtigem Kre. . auch des Verlustes der Rechts⸗Wohlthat

der Wiede t insez ng in den vorigen Stand, kraft die i eladen. ses, itte l ter n . 4 e 2 . sesiger Amtsstelle zu rechter früher Gerichtszeil . in . a. durch genugsam kee nr Handbuch

und instruirte gedachtem Kreditwesen ha

Konturs-Pertreter und über, die Priorität unter sich

binnen gesetzlicher Frist rechtlich zu verfahren, zu be .

n d . . 9 uli 1839

der Publication eines den 23.

schließung e

sschrift ist so eben erschienen. schrift ist s ,.

Wichtiges Geschichtswerk. Reh

r.

tiate zu erscheinen, ihre bei jy.“ Bandes zte (letzte) Abtheilung. rel mn gr len erde en zu siqui Gesch ich te ,, ĩ ini Theil, 3te . en,, , , . Geschich te i. Yer g*n kandes gis zum Ende schreibung der jeder dieser Pflanzen des Mittelalters. Charaktere; allgemeine Betrachtung

13 Stammtafeln. Gr. Svo. dung in den Künsten; die ien beiti tunsie! d Ille es gon helden Bin he feen fee gc. .

. ; ides, sodann aber 1838. 9. ire ,, 6 Mit diesem Theile ist

eh mig ke.

welche in Deutschland wachsen.

er Bände in 8 Äbtheilungen ju⸗ il Tafeln illuminsrten Ab

Ei, 329 J der Ill egung der Güte ind, nach Befinden, der Ab- und es kosten 9 . ö. , d

30. Jn

; ; ; es wo der Jaretulalion und Versendung der Atten nach recht⸗ kann darf sand eln e fehlen rede denn i Bei W. G

lichen Ertenntnisse und endlich eines der w

on erschien ä s e n Läes rn kern. slets das günstigste und an t⸗

tennendste Lob. Unter anderen sagt die Darmstäd strgße Schulzeitung 1838 Rr. 71 darilber, daß Partitulgr⸗Recht des r n, ,. kern s geh werden müsse, die sich und der Aemter Burbach und

der Publication des eingegangenen Locations ⸗Urtels pber eines zu ertheilenden Amts- Bescheids sich zu

ewärtigen. z . haben autzwärtige Gläubiger jur Annahme es „mf Recht zu d

1 n Entstehung aber . 4 1. 6 h 1 9 f . Da das Werk

nun als vollständig mee t werden

hl allen Freunden der Geschichte als

ungen ö. r n, in Berlin

2 e h m, 9 ang ,. in . i ĩ er (Stechbabn Rr. 3), zu haben: ; ö ;

der Geschichte des Mittelalters, gx é erk fers Gicht eibung n. Albbil dung e ie re n, nie e . der eßbaren und giftigen Schwämme, Nhe der din gmatrl g Ukerheben; andern the, dem Enthaltend die Be⸗= Anfänger in diesen prachen einen Lesestoff darz ubie⸗ eigenthümlichen ten der nicht allein gediegen, sondern auch intere ssant

= nnigfaltig ist, so daß ihn das Studium , , irg i gern unterhält und erfreut.

Volume III.

. reis des ganzen Jahrgangs von 82 Bogen 21 Chlr. Zür Freunde der eßbaren , P ganz , . Bel G. Basse in Quedlinburg ist erschlenen und) der Frãn jbsische n fênglischen) Sprache um gerin gen bes C. S. Mit i- Fefe lle waßt der been Erz gnssse älterer und

schaffen, ibm so den Ankauf

Der Zweck dieser

gen

ĩ ö (lLeßbaren Ärten; die Mittel, diese von den gi in, ck. ge ef nent ö. , . zu unterscheiden; die vi, die durch lu g Nummer, die Versendung Jeschleht jedoch monat kich zu e finn ge , r fn, fr, , . . ni chellen wurde berests versandt und können in allen Buch⸗

handlungen als Probe eingesehen werden. Außer sämmtlichen Buchhandlungen nehmen auch alle Preu⸗ sischen Postämter Besiellungen zu obigen Preisen an. räwell in Paderborn ist so eben er- Übrigens ist jeder Jahrgang ober Band ein für sich

. ĩ de bestehendes Ganze ünd kann unabhängig von den frü⸗ enen Abtheilungen fanden in den geach⸗ ,, und für beigesetzten r, * ß ,. ö. 53 fi m n gan

lelefeld, den . Januar 1839.

Zürstenthums Siegen BVelhagen K Klastug.

Neuenkirchen (des

Allgemeine

ische Stants-Zeitung.

Berlin, Mittwoch den 236m Januar

2

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben den Landrath Heinxich Ernst Karl Ludwig von Flemming auf Leußin zum Erb⸗ Land-Marschall in Hinter⸗-Pommern zu ernennen geruht.

Dem Hof ⸗Buchbinder Wilhelm Leisegang in Berlin ist unterm 19 Januar 1839 ein Patent auf ein verbessertes Verfahren, den Sammet zu ver—

fuͤr den Zeitraum von Fuͤnf Jahren, gerechnet und den Umfang der Monarchie, ertheilt worden

von jenem Termin an

Nachrichten. aen d.

Polen. War 18. Jan. In Folge Kaiserlicher Verfugung wird im ersten Semester dieses Jahres bei vorkommenden Rei⸗ sen des Fuͤrsten Statthalters der Geheime ⸗Rath Fuhrmann, Pra sident und General-Direktor der Regierungs- Koömmission des Schatzes und der Finanzen, den Vorsitz im Staats⸗Rath des Königreichs Polen fuͤhren.

Der Geheime Rath und Senator Fuͤrst Joseph Lubomirski : n hier nach Dubno abgerelst.

Vor einigen Tagen starb hier der ehemal neral Joseph Mrozinski, der sich auch durch litẽrarische Arbeiten einen Namen gemacht, im 5östen Jahre seines Alters.

R ußlan

Warsch au

ist am Dienstag vo ige Polnische Ge⸗

Fr nl ei

Deputirten⸗Kammer. Die (bereits erw in der Schweizerischen Angelegenheit hielt, ichen Inhalte nach, folgendermaßen „Wir haben nicht von der Schi

(Nachtrag.)

e Ausweisung eines Prä— Wort unserer Feder un damit dit Schweiz uns a Bürger des Kanton es Ihnen wobl nicht Prätendenten Was haben wir in Louis ser Gebiet verletzte, und Regierung unseres Landes umzu— ir in ihm gesehen und nichts daß wir jemals ernstliche Be— weder von dem ersten Hand⸗ a noch zu befürchten Pflicht der Regierung, Alles aufzu⸗ erbrecherischen Unternehmens zu fe, deren wir nach dem siraf⸗ eser Kammer ausgesetzt waren. diesem unbesonnenen Unter— orkommen müfsen; nach hättet Ihr einem solchen Aerger= die wir von unseren cht gewollt, daß man uns mit Wenden wir uns zu den Um- Bonaparte's nach der Sie wissen, mit welcher Großmuth er ge⸗ oder mißbilligen. Was that aber Louis Bo⸗ mmen, verläßt er dies Land urch die Amerikanischen Frankreich Trotz bietet, arkeit, die wir von ihm in Händen hat— Er kehrt nach Europa Beite einer sierbenden Mutter. uns der Regierung des König der Mutter zu reißen. itten wir verlangen können, daß er ber wir warteten noch, wir wollten er erneuerte seine Intri⸗ rafbaren Intri⸗

iendenten verlangt, und wenn dies Munde entschlüpft ist, so geschah es nur, nicht antworten könne, daß es sich um einer denn obne Zweifel brauche ich wir ihn nie im E g zur Linken.) Einen Mann, der un

Thurgau handle; erst zu sagen, daß gehalten haben. (Bewegun Bonaparte gesehen? einen Handsireich versuchte, um die stoßen oder zu ändern. Kein Mensch wird glauben, ir die Regierung gehegt haben, denen, die etw

rnste für einen

Das haben w

sorgnisse fi streich in Straßburg, noch von gewesen wären; aber es war die bieten, um die Wiederkehr eines so v Erinnern Sie sich de such zu Straßburg in di Ihr waret von nehmen unterrichtet; Ihr hättet dem den Rachrichten, die nisse vorbeugen müssen. ren mußten. Vorwürfe machen könne. Rückkehr Louis

. da n e n nt, füt die Gesetz Revi⸗ i ,, 3. 6 F. ö 99 f ; ; ; ; J Nicolai che Buchhandlung in Berlin Ober⸗Lan esgerichts⸗Rathe zu rusberg. 2 Thle- ,, n, ne defe nd ere aer de e n 6 Sta h WV er 90 n f. (Brüderstraße zich Elbing, Lr und Stettin. in gr. Svo.- Format auf schönes weißes Papier Den 2. Februar 1839 beginnt, wie frühere Jahre,

der hiesige Stähr-Verkauf. Punkt 2 Uhr Nachmittag

Man sagte

Ihr empfingt,

als For 1 ind bildet damit ein vollstän⸗ 594 nnn an st die Sprache,

S kei B ie beliebte Schrift: diges Werk. , ö ö f n, nn, . ; ö ö Die Subscriptions-Preise gelten nur bis zum Ende

dem Tode.

Gegnern Wir haben ni

Recht diese ständen zurück, weiche die Schweiz veranlaßt h schont wurde. Sie ganz Dankbarkeir;

naparte darauf? Kaum ir wieder, und vor seiner Journale ein Schreiben bek Und die Ausdrücke der Dankb fen, durch Aeußerungen des Un urück, aber er kommt zu denn es schien om Sterbebette

können diese billigen sein Brief beweist es. a Amerika angeko Abreise macht er d annt, worin er

danks ersetzt.

s nicht wür⸗ dig, den Sohn v Bald darauf veilieit er seine Mutter. sich aus der Schweiz enferne sehen, was er thun w (Bewegung.)

Wir erhielten Nachrichten, Arenenberg wurde aufs neue d dessen Regierung ire hat Joneun gesagt, orden sey.

Nun, m. H. Ja, m. S., er erneuerte seine st begleitet von un verwerflichen Be— der Heerd, wo die Iniriguen ge—⸗ angeschürt wurden. daß die Broschüre Laity's nicht Daran liegt wenig. aterial zu dieser Broschüre in der Schweiz agen in der Schweiz vor. An den Ufern te Intriguen, ganz in der Weise, wie Wir waren davon unter— icht zu entschuldigen gewesen, wenn wir das nicht 16. ĩ Ich wiederhole es, es geschah nicht, tliche Gefahr für die Regierung befürchteten; denn it nicht, wie eine söoͤlche Voraussetzung jemals one gelangen konnte, sondern weil wir dieselben n, die eine Tha hervorgerufen hatten, den Preis verhindern mußten; wir hiel— t. Was ihaten wir nun, diesen Be⸗ Man scheint zu glauben, daß wir von der Ausweisung verlangt und die Sache so auf : Ehe wir der Tagsatzung haben wir durch unseren Gesandten mit dem Unser Gesandter hatte mehrere Diskussionen Wir wußten bald, was diese angeblichen Thurgauer Btirger⸗ tten. Ich frage Jedermann, durfte man von dem chliré Lay init Korrekturen von seiner eigenen daß er beabsichtige, als ein friedlicher haben Sie sich ersi Gewißhett der vorgeblichen und der Vorort stimmte darin bei, ssung des Kanton Thurgau eing Klausel giebt, daß die Rationalität verlihen würde, bevor nicht leislung auf jede andere Rattonalität siattgefun⸗

gen Frankreich un Der ehren⸗

werthe Herr Dufa in der Schweiz gedruckt nöthig, daß auch das Druckm sey? Aber andere Thaten gir bes Rheins erneuerten sich d kürze Zeit vor den Str richtet, und wir wären n gethan hätten, weil wir eine ich begreife in auf diese Rednerbü Intrigen sich ernenen sahe deren Wiederkebr wir um je ten das für unsere heiligsi fürchtungen gegenüber! Tagfatzung sogleich die die Spitze gestellt unsert Frage vorlegten, Vorort unterhandelt.

mit dem Präsidenten des Vororts. Diskussion betraf, tbum zu halten Mann, der die Bros Hand versah, Bürger im Kanton völlige Wahrheit: verschaffen, nalität auf sich habe. daß es in der Verfa welche nicht erlaubte, eine völlige Verzicht

aßburger Unruhen.

was wir thaten.

Keinesweges.

in bis 8 Rummern. Rr. 1 bis 8 von beiden Werken was wir von dem

voraussetzen, Unser Gesandter Wir wußten,

m

den bätte. Eben so wußten wir, und der Vorort stimmte auch die⸗ sem bei, daß diefe Formalltät von Louis Bonaparte . . den war; wir wußten also mit Gewißheit, daß in dem Augenblick, als wir die Ausweisung Louls Bonaparte's verlangten, dieser nicht das Schweizer Bürgerrecht vorschützen konnte, um auf diese Weise feine Entfernung zu verhindern. Und Sie konnten wollen, daß, nach—= dem wir dies Alles wußten, und bereits mit der Tagsatzung deshalb gesprochen hatten, wir unt herablassen sollten, eine Komo dit zu sple⸗ len, und die Tagsatzung zu fragen: Ist er ein Schweizer? Ist er ein n. Das wäre ciner achtbaren Reglerung nicht würdig gewesen. Wir waren von der Sache überzeugt, hatten also die Schwein in die⸗

ser Beziehung nichts zu fragen, sie wußte, so gut wie wir, daß Louis Bonaparte fein Schweizer sey, und daß er an dem Tage, wo man hn zu elner Erklärung zwänge, sagen würde, er sey ein Franzose Alles, was ich sagen lann sst, daß wir in die ser Unterhandlung jeden möglichen Weg der Ueberredung und Güte eingeschlagen haben. Wir haben Alles gethan, was in unseren Kräften ssaud, um dit Aus⸗ weisung von der Schwei ö. erlangen, und erst als wir Überzeugt waren, daß wir auf gil j würden, stellten wir eine offijtelle Frage. Diese Mäßigung abgefaßt worden; Sit können sich dit von Frankreich erlassenen Roten wirklich in einem se bitteren Tone abgefaßt sind, ob wir nicht, im Gegentheil, unsere Ausdrücke

rage ist mit großer

chem Wege unseren . nie erreichen elbst überzeugen, ob

mit der größten Mäßigung gewählt baben und Alles aufboten, um

den Stol eines befreundeten Volkes, das unser Freund bleiben sollte.

i, , zu schonen; und wir durfttn so handeln, weil es in der Polttik Frankreichs lag, die KAusweisung Louis Bonaparte's von der

Schweiz zu verlangen. Aber, sagt man, es liegen Tbatsachen vor, die

bewelsen, daß die Frage große Aufregung veranlaßte, sie beweisen,

wie ungünstig die Schweiz für uns gestimmt ist. M. H., seldst wenn man mich anklagt, liebe sch es doch nicht, eine frühert Poltiik anzu⸗ klagen, die Gründe gehabt haben kann, die ich nicht obenhin tadeln

wil, aber man mu doch auf den Ursprang der Thatsachen zurückgehen.

Es ist nicht der erste Zwiespal;, den wir mit der Schweiz gebabt baben; eg gab einen, den ich das Glück hatte, zu beenden, und dessen Folgen zu mildern. Im Jabre 1836 unter der Verwaltung, welche derjentgen

vom 6. September folgte, verlangte man von der Schweiz die Aus—

weisung einer großen Anzabl fremder, politischer Flüchtlinge. Die gen. wird begrelfen, daß Frankreich hier, wie jeder Gräuzfaat . J der weiß, kein anderes Imeresse hatte, als zu ve in der ö Sitzung vom 18. Januar. 1. , , . aͤhnte) Rede, welche Herr Mols lautet, ihrem we⸗

Umtriebe gegen die Ruhe der denachbaiten Siagten in der Schwein gemacht würden. Dies war, man vergesse es gefälligst nicht, das ein⸗ kge Interesse, welches Frankreich dabei baben konnte. Es handelie fich micht um Französische Flüchtlinge, noch um ein spezielles Inter⸗ esse des Landes. Was geschab jetzt? Sia daß Frantreic sich da⸗ mit hätte begnügen können, eine jenen untergeordneten Juteressen angemeffene Rolle zu übergebmen, siatt den andern Mächten von Weitem zu folgen, nahm es selbst das Wort, und verlangte in den Äusdrücken, die, wie man gesteben muß, sehr drohend waren dit Rugweisung der Flüchtlinge. Ich bin im Besitz von Tepeschen, die, wenn sch sie vorlegen wollte, meine Worte rechtfertigen würdt u. Ebe ich in die Geschäfte eintrat, als ich jene Unterhandlung in dem Zustande, jn dem sie sich damals befand, übernahm, fand ich die Schweij in einem Zustand außerordentlicher Aufregung. Üind weshalb! Es gab etwas, das diese Aufregung erklärt. Die Schweiz batte Unrecht, jene Flüchtlinge aufzunehmen, und so den benachbarien Staaten llrsache jzur Beunrubigung zu geben. Aber zu derselben Zeit sagte sich die Schwe: Alle meine Neigungen, alle meine politischen und Handels Interesfen zieben mich, besonders seit der Juli⸗Revelutiou, zu Frank— reich hin. cher kommt nun diese außerordentliche Strenge? Warum droht es, mich zu verlassen, wenn ich ihm nicht die vonste Genug thunng gebe? Von diesem Augenblicke an dattren sich die Aufregung in der Schweiz und ihr gespannies Verhältnitz zu uns, und diese Aufregungen habe ich zu berubigen gesuckt. Man untersuche meine Depeschen' aus jener Zeit und man wird inden, daß, wenn ich auch beharrlich, ja sireuge war, ich doch steis meine Stellung be⸗ dauerte, die mich in die Rothwendigkeit versetzie, so zu han⸗ deln. Und als ich später die Ausweisung Louis Bouaparte's verlangte, befand ich mich derselben Aufregung gegenüber; aber ich für mein Theil fühlte sehr wohl, daß, wenn die früheren Ereignisse nicht siattgefunden hätten, ich eiuen solchen Widerstand nicht gefun⸗ den haben würde; und doch mußte ich diesen Widerstand überwinden, Bonaparte mußte die Schwe verlassen. Aber ich muß Ibnen be⸗ merklich machen, daß wir uns jetzt Vorwürfen aller Art gegenüber befinden. Der ebreuwerthe Herr Lagrange bat gesagt, daß, nachdem die Truppen an der Gränze zusammengezogen waren, wir mit Trom⸗ melschlag in die Schweiz hätten einrücken müssen. Das wäre ein Fehler gewesen, denn das Einrücken einer Französischen Armee in die Schweiß würde eine politische Bewegung hervorgerufen haben, die iner anderen Sache, als der unseren,. Vorschub gethan haben würde. Wir wollten die Schweiz nicht demüthigen, noch weit mehr waren wir davon entseint, ihre Würde in eiwas verletzen zu wollen, nein, Alles, was wir verlangten, war, daß den Intrignen zu Arenenberg ein Ende gemacht würdt, und daß derjenige, der der Mittelpunkt der⸗ selben war, die Schweiz verließe. Und von dem Augenblicke an, wo wir unseren Zweck erreichten, wandten wir Alles an, um das ftühere Berhältniß wieder berzustellen, wir reichten der Schweiz die Freundeshand, denn wir müssen die Schweiz schonen und ihre Würde fo gut bewahren, wie die Würde Frankreichs. Man macht uns einen Vorwurf daraus daß wir uicht der Schweiz in der Thron-Rede gedacht haben. Über nur um die Empfindlichkeit der Schweiz nicht wieder anzuregen, wie Sie es durch Ihren Para— an thun, haben wir es unterlassen. Hüten Sie sich, zu glau—⸗ en, daß dies keine Inkonvensenzen nach sich ziehen werde. Wenn der Paragraph, den wir zurückweisen, angenommen werden sollte, so würde dies nicht für die gegenwärtige, wohl aber für die nachfolgendt Verwaltung die größten Schwierigkeiten herbeiführen. Wenn Sie für die Folge etwas von der Schweiz r nen, so würde sie Ihnen ein Ztugniß entgegenstellen, welchts die Wirksamkeit Ihrer Regierung zu hemmen geeignet wäre. In der Lage, worin wir uns befanden, war es gewiß klug, in der Thron-Rede der Schweiz gar nicht zu er⸗ wähnen, und es wäre eben so weise, dies auch in der Adresse nicht zu ihun; dann wird die Aufregung sich von Tag zu Tag mehr legen: a bieibt nichts weiter übrig, als mit der Schwesz neue Iren Tae, Verbindungen anzuknüpfen; darauf müssen wir binarbeiten; dies zu erreichen, muß unser Bestreben seyn. Ich wiederhole es, der Para⸗ raph Ihrer Kommission kann nur den freundschaftlichen Einfluß chwächen, den Frankreich auf. die Schwesz ausübt, und deshalb trage ich auf die Verwerfung desselben an.

Aus dem Vortrage des Herrn Gulzot ist Nachstehendes das Wesentlichste:

„Der in Rede flehende Paragraph. drückt nur den Wunsch aus, daß die amn n , Verhällnisst zwischen den beiden Völtern durch die kürzlich siattgebabten Borgänge nicht ssteh seyn mögen. Er sagl nichts weiter. Ich für mein Theil' will Ibnen das Be— nehmen des Kabinets erörtern, und will, das Süllschweigen des Eutwurfes ergänzend, zeigen, daß es eben jenes Benehmen war—

abr ausgesetzt hat, mit der Schwei auf

ch will dem Conseils⸗ Präsident man ihm so oft bestrittt senhest Louis Rapoleon's in Gefahr, die man beseitigen muß hatte man also er Uebelfiand war, ichilgkeit zu verle strafbare und gefä

welches Frankreich der Ge lange Zest zu zerfallen. von dem bestreiten, was eln, daß die Anwe liche Gefahr war, eine rere Stimmen:

augenblicklich mehr an unserer Gränze (Stimmen tm Centrum: auch.“ Aber ich beha reicht werden konnte. und die guten Berhältuisse Spiel setzten.

Schwei eine wirk⸗

doch Recht.“ einem Prätendenten ihen, als ihm zu erlauben, brliche Jutriguen anzuknüpfen. Meinung war die eck durch andere Mittel er⸗ die Sicherheit des Landes barten Macht nicht aufs jurm benachbarten Staate etwas ande ernsilich berücksichti

upte, daß der 3w durch Mittel, die mit einer benach Wenn man von e erlangt, so muß man mancherlei Umst Man muß an die Weschaffenbeit der Forderung de stand der Macht, an die man sich wendet, an das men kann, um sich der Forderung zu entziteven.

den allgemeinen Zustand denken, in gegen tber befinde. au di en zu ibr leitet.

was sie untern eh⸗ Man muß auch an sich jener Macht k, welche unsere Beziehnn,; das Kabinett auf

welchem man t allgemein Polit . iner Meinung nach hat einen dieser Umstcnde Rücksicht genommen; sentlichen Clemente der Fragt ganz daß Leuig Ravpoleon d daß er als solcher ju leben und Aber in 4ußerer, n gesetzlicher Hin cines Schwesjer Bürger d en mögt, eine gesetzllcht ich zu wiffen, ob Louls Wir kennten uns da alleln stand die Eutscheidung zu, sen, mit dem man zu thun gehabt anderg benommen ünd die Sache so gel schafilichen Berhälintsst zwischen beiden Man führt dit Ächiun ner Staaten im Munde, ader in der P den Schwächeren aus.

außer Acht sich immer noch als Fran u handeln gedachte. mit der Eigenschaft é war bier, wag man auch sa⸗ zu entscheiden, näm- oder ein Schweizer der Schweiz

din überzeugt. betrachtete, un ficht war er

ragt für die Schwei apoleon ein Franzo rüder kein Uribeil anmaßen; Wäre e ein großer Staat gewe⸗ hätte, so würde das Kabinet sich ettet baben, daß die zändern dadurch nicht gestort g vor der Unabhängigkeit klei⸗

worden wären. rarls dt man das Recht des

Stärkeren gegen

Rapolcon als Schwelzer eder als Franzose betrach⸗

tionalstolz am meisten verletzt Tagsatzung vorzuneh⸗ zu Überzeugen. us weisungsforde rung har, wie man sich tage enrschled, deren eibst zustand. Meines Ecachitus hätte eu und folgendermaßen zu ihr sprechen if unserem Gebiete an; diese Frage zu eut— dung ausfällt, werden wir unser allen Dingen der Schweiz diese Frage zu ent⸗ alle vernünftigen Männer für sich daß Louis Napo⸗ um Frankreich t worden seyn, nud

eine von den Sachen, die den Ra cht nur die Berathungen der men und die Borträge der Redner zu leseu, daß dit Schweig sich nicht o (ebr weg: an sich, as wegen der Art deleidiat gefudit inneren Angelegenbeiten einm Entscheidung nür dem Lande s man fich an die Schweiz wend „Louis Rapolecon zettelt Unrahen ar er bebaupiet, er sey Schweiger. En scheiden; je nachdem eure Enitsche Benehmen einrichten.““ die Sorge und die Verlegenheit ü so würde man sogleich ben, da dieselben sebr weh! wußten, scon sich seiner Eigenschaft als zu schaden. Der man hätte viele von den Schwier! legenheit setzten, vermiede uscht traurige und bittere vieler Schweißer zurückgeblieben wären. Juteresse, in der Schweiz eint Parten dafelbst feit jsz0 gebiidet hat die sich beständig der radikalen mehreren Gelegenheiten unterdeückie Durch das Benehmen des & ein entfremdet, sondern sie auch gejwunge n, und eine deftige und fer Dies ist in din jener Angelegenheit, und n de Worte an die Schwei Udresse eingerückt. Die Kommission, ewandt noch klug befunden hat, Helegenbeit aussprechen, er Worte bedient, a, welches das Ministerium

haben. Man brau

schitt und eint F

ch sieht es zu,

Wenn man ver berlassen bätte,

Sch wel zer bediente, Rattonalstolz würde nicht verletz gkeiten, die die Regierung in le man verbtudert hätte, daß jetzt Gefüble, in Bezug auf Fraukreich, in den Es ist für Frankreich zu schonch, die sich zßigten Peoltrik, und sie ber

von großem

die Partei einer gem. gegen stellte se Partet ist die Französi— man sich die; n, sich der radifalen egen Frant⸗

sche Partet. TLabtneta hat selbe nicht all Partei anzuschlie ße ndselige Sprache g der Kommission die trau⸗= m diesem Uebel abzubelfen, um zu richten, hat sie den Para an saat nicht, daß dieser Para⸗ das Benehmen der wollte doch keinen hat sich in diesem die geeignet sind, den Felgen herbeigeführt hat“

woblwollen graphen in die aph unnütz sev. egierung weder Tadel bei dieser

Paragraphen nur solch des Üebels vorzubeuge

obgleich sie

Der Courrier frangais enthalt fol⸗ Presse hat sich mit einem fuͤr sehr geeignet hält, der Ministerium Nothwendigkeit befinden, wo es oft sehr viel ine Drohung dieser Mitglieder bleiben wollen, aber bei Uns, wo jene V Systems noch nicht eing Wahlen nur durch einige ergiebt, und durch einige oͤßten Theil der D se Probe zu Bestechungs / machten so oft zur

Paris, 16. Jan. kel: „Die ministerielle bewaffnet, welches sie

Sie sagt, wenn das

genden Arti neuen Mitte Kammer Furcht einzuflößen. falle, werde sich die Regier die Kammer aufzuldsen.

kostet, um seine Wahl durchzusetzen, Art auf diejenigen, die einige Wirkung hervorbringen; kommnung des Repraͤsentativ⸗ worden ist, wo man auf die en, durch einige Aemter, die man v Diners einwirkt, läßt die Drohung den gr putirten ungeruͤhrt.

ung in der In England,

Parlaments⸗

Die Regie allein wendet jene bei der Verification der Vo

Und was wuͤrde welchen Zweck einer Kam heile getheilt i

rung allein

Soyorache kommen. loͤsung bedeuten, will sich, wie es heißt, zwei gleiche T

mer entiedigen, die fast in in welcher die stät unmoglich geworden randerung in dieser nicht unwiderruflich gegen Aber mit dem gegen⸗ u demselben Resul⸗ schieden der Aus⸗

ahlkoörpers

wenn man sich

immer wieder z

efüͤhrt wer

chwinden, um gegenwartigen. das gegen

inge, wie dem n darauf beharrt, andert beizubehalten,

waärtige po in der Stellung der Ka

aus den Ve kommen.“

rlegenheiten

nicht herau