1839 / 33 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Hechssl- Cox.

Tulr. 2a 20 Sar nriet.

Geld.

Aus terdam - do. . NHambaurg .=.

do.

250 Fl. 230 FI. 300 Mh. 300 M= 1028. 200 Fr. 130 FI. 150 FI. 100 Til. 100 Tul. 130 FI.

100 Rbl.

Kurz 2 At. Kur 32 Mt. 3 Mt. 2 Mt. 2 Mt. W. 2 At. Tags 2 Mt. 2 Woch.

Loudon.-.

Parls..

Wien lu 20 Tr... Augaburg

Brealaunu

Frankfurt 2. M. Wz. Petorsbharg-

*

Ang wärtige Börsen. Amsterdam, 26. Januar. Schuld 5387 / . 50 do. I01* /.. Kanz · Bill. 267 / 9. asi ve —. Ausg. Sch. Linsl. dM, Fkreuss. 1231! esterr. Met. —. g. Januar.

Niederl. virkl. 30 / 359 in. 7 * a Präm. Sch. 123.

l. 28. Januar. so 897 6. 215200 S9! ss. S8? . 3. 180 * Partial - Obl. 157 (. Loose zu 100 FI. 284 G. Preuss. 2 246. boln. Lodge 691.8. 29/9 Hell. S378. 3313/1

16

Versailles rechtes

VII 6 ; 581 Allgemeiner ekanntmachungen.

5694 * 8 3

heutigen . ung. Nachdem der Besitzer nen, im kammer pag. 168 verzeichneten Lehnguts Lauenhagen, Eüugenius Christoph Alexander von Rieben, am 26. welche am L. Jaunar d. J. zu Mittenwalde bei Prenzlow Tone lebns fähige Descendenz verstorben ist, so werden den Antrag der Gebrüder von Rieben, nämlich: Rütmcisters a. D. Bernhard Dettloff von Riehen zu Neu Brandenburg 2) des Majors Hellmuth Gottfried Christeph von, Rieben zu S bei Soldin, welche ade verwandt sind, alle r gleich nahes Suc⸗ auenhagen zu haben in dem auf

auf

Societät die Pf

No. gen.

. 9g

as Lehn vermeinen, hierdurch vor geladen, den 6. Mär 1839, Vormittags um 1 Uhr, vor dem Kammern trichts⸗Rej rendarius Glöckner hier auf dem Kammttgericht anberaumten Termine zu er. scheinen und ihre Ausprüche nachzuweisen, ö

*. 1 1

.

die gedachten Gebrüder von Rieben für die nächsten rechimäßigen Nachfolger im Besitze des Lehnguts Lauenhagen erachtet, ihnen dasselbe zur freien lehns⸗ mähigen Dispesition verabfolgt und der nach erfolgter Prätfusion sich. etwa erst meldende nähere oder gleich gabe Lebuzagnat alle ihre Handlungen und Dioͤposi⸗ ionen anzuerkennen und zu übernehmen schuldig, von bhnen weder Rechnungslegung noch Ersatz der erho benen Rutzungen zu fordern berechtigt, sondern das Gut Lauenbagen lediglich in demjenigen Zustande, in welchem es sich alsdann befinden wir, zu übernehmen verbunden seyn sell. Den Auswärtigen werden die Justij Kommussarien Wend aud, Becher und Wilcke II. as WMandatarlen in Vorschlag gebracht. Berlin, den 29. Oktober 1838. Köntgl. Preuß. Kammergericht

gemäß der Bedingung zum cietät nicht mehr

Rothwendiger Ver 165. 66. j ö g 6 ng halbjährliche

Tber- Landesgericht zu Bromberg. Das im Mogilnoer Kreise gelegene adelige Gut Myslatkowo Mels nebst den Dörfern Rekawcjyn, Rekawczynek, Sie dluchuo, Rezanno, Suchorzewo 9 und Procon, gerichtlich abgeschätzt auf 85,205 hlr. ; 11 sgr. 3 pf., soll entweder ganz oder nach den einzel⸗ nen Vorwerken Myslatkowe, abgeschätzt auf 17,592 Thlr. 13 sgr. 3 vf. Rozanno. abgeschätzt auf 11,683 Thlr. 12 s6r., und Procyon, abgeschätzw auf 23,929 Thir. 1 sgr. zufolge der nebst Hopoiheken-Schein und Bedingungen in der Registratur Abiheilung 111. einzusehenden Tare am . Rüärz 1839, Vormittags 10 Uhr, , . subhastict werden. Fur ae nnr fangen ie dem Aufenthalte nach unbek rüdzuempfangen⸗

, fentt ch unbekannten eingetragenen u Ga ferner Salomea Elisabeib, Eleonore Julianna, 3 Martine Honorata,

dagegen Kapital⸗ sechs Monaten

Zinsen für das

Theodosia Julianna,

Aurelius Ricoderus, und 9 Neal⸗Gläuhbiger:

Peier ven Saruowski,

Sufanna von Gzowska, geb. von Walkuow6ka, Anleibe lauten

. Ludwig, Marianna, Mar garelha und Elifabe nicht mehr erlassen werden, und wollen daher die resp. ö gareiha und Elisab th, Jnhaber solcher Pfandbriefe, da die zeitherigen Bekanntmachungen Wilbe lm Schaedẽ, genannt Oppeln v. Bräͤnikowski tober 1885 laufenden Terminen kündigbar werdenden N. oweli, Pfandbrsef- Serien. mehrgedachter Ammleihe volle An⸗

aeschwister von Rakowieci, Janatz von Magilnicki,

Victor von Bröni Charlotte, geb. Schwarm, verehelichte Jahnke, Johann Friedrich Wilhelm und Gustap, schwister Schwarm,

die Ignatz ische Remann, George, und Emilie von Kos zutski,

115 Joseph Schermer,

her des in der Uckermark belege— den 30. Fanua frichtlichen Hypotheken buche Vol. V. .

tion allhier in 9

Thaupunkt ....

134 Hamburg, 29. Januar. Bank- Aetien 1197. 1105. Engl. Rus 1077/5. 3... London, 23. Januar.

Cons. 30s9 9216... Belg. Neue Anl. 1885/5. Passive A! /a- Ausg Sch. Siss.˖ 2170 / Holl. 5516. dog 10259. So / ort. 3853/5. do. 39/9 22/9. Engl. Russ. Bras. 7ð. Columb. 283)... Mex. 24164. Peru 18. Chili

Paris, 26. Januar. 50/9 Rente fin cour. 110. 28. zo /, fin cour. 78. 75. 50 / Neap. sin cour. 99. 50. So / J Span. Rente 191s5. Passive A5s8. 39/0 Portug. 222 /.. Wien, 26. Januar. do/g Met. 107/10. Zoso 161; 30 o Sins. Bank. Aetien 14831. Neue Anl.

* 21 / 169, . 1606

Meteorologische Morgens Nachmittags 6 uhr. 2 uhr.

18339. 30 Januar.

ö Bodenwärme 140 R. Du nstsattigung

—— .

Tagesmitte!:

Lusdunstung O, „2“ Rd

Niederschlas O, 50!“ Rh.

32 ö 23 * sel 90 SW. 2 Wärmewechsel 10

Beobachtung. Abends ztach einmaliger 10 uhr. g Lustdruc. ... 328 01 Yar. 3: ar Luftwãrme I 0 R. 1,609 24 20 R. Flußwärme O, 00 R. z0 R. S8 cet. S0 vCũt. 90 pe SW. SW

7 69.

S9 pCt. SVW

SMᷣ.

Beobachtung. 26 11 ar. 328, * Pa Quell wärme 6,8? R. ; ! 4,4 0 3. Schnee. Schnee. ; . 2,4 0 R.. J

32671 Hat. 5 R..

8önigllche Schauspiel Freitag, 1. Febr. Im Opernhause. Avenel, Oper in 3 Abth., mit Tanz. Musik von Boieldieu.

schen Zeitungen in extenso inserirten Proklamen vom Tage, zu deren gung in einem der folgenden Termine

r, 20. Februar und 11. Vormittags 10 Uhr,

angeblich durch aufgefordert. Datum Greifswald, den Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern

an

309. Salis burg. No. sp. 810. = 311. S 12. 513.

* 2 * 61 e * * *

5 5

522. 530. Ibden . *

* 3

3533. 334. . 5170. Neu Laitzen . 5173. 5174. ' 5175. * 5176. . 577. . 3680. Kokenhoff —⸗ 127. auf besagten Oktober⸗ werden, auch nach Ablauf dieses Termins diese So Prozent, sondern nur 2 Prozent

2 .

Zinsen für in Rede stebende Pfandbriefe jahlen wird, so werden aufgefordert, entweder April und 18. Mai 1839 mit deren Zinsscheinen und eiwanigen Cessionsbogen bei der Distrikts⸗Direc⸗ Liga zur Aufkündigung Aufkündigungs-Scheine zablbar nach sammt zu empfangen oder, falls Inhaber sich mit 2 Prozent halbe Jahr begnügen wollen, die näm lichen Pfandbriefe nach Löschüng des „Zinsfuß und KLuftündigung bestimmend“ Zinsbogen mit Coupons zu

. durch rl tn. . als durch . hinsichtlich der Pfandbriefé-Serien ril und Oktober ? 3 h ,, 9 64. . . , der i ir. ine dae en fn, als der Sumantiät unserer Zeit so ganz angemessen, 3 ö miachungen die resp. Hubert Cärl Leonhard, Geschwister von Gzoweki, welche diese Societät ter Stieglitz im Jahre 1821 unter den auf der lee⸗

ren Seite derselben vermerklen

die gleichfalls dem Aufenthalte nach unbekannten reicht hat, mit letzten dinlänglich bekannt werden besondere auf

digbar werdenden Pfandbriefs⸗Serien vorgedachter

e

bendhag finden werden sich nach den auf ihren

Ge. Pfandbriesen besindlichen Vermerken richten.

. Riga, am 29. Dezember 1838.

von Koszutskischen Erben, namentlich Der Livländischen a delichen Societät Ober-Direktorium.

Ober-Direltor O. v. Smitten.

Dlle. Hedwig Schulz: Anna, als zweites Debuͤt.)

2 1

lnzeiger fuͤr

Anmeldung und Beglaubi⸗ Inspektors Herrn Gropius.

1 2

testens bis zum ers

Wismar, 22. Dezember 1838.

Im Schauspielhause: 1) L'*spée de mon peêre, drame en 1ꝶ actc. 2) Le gamin de Paris, vauderille en 2 actes, par Mr Bayard. ö

Sonnabend, 2 Febr. Im Schauspielhause. Ein Mann hilft dem andern, Lustspiel in 1 Akt, von Frau v. Weißenthurn. Hierauf: Der Majoratserbe, Lustspiel in Abth., vom Verfasser von „Luͤge und Wahrheit“.

Sonntag, 3. Febr. Im Opernhause. Oper in 3 Abth., mit Ballets.

Im Schauspielhause: Frage und Antwort, dramatischer Scherz in 1 Akt. Und: Onkel und Nichte, Lustspiel in 5 Abth., von Charlotte Birch⸗Pfeiffer.

Montag, Febr. Im Schauspielhause. Zum erstenmale: Eugen Aram, Trauerspiel in 8 Akten (nach dem Roman glei⸗ ches Namens, von Bulwer), von Ludwig Rellstab.

r Fernand Cortez, Musik won Spontini.

? Königs städtisches Theater. Freitag, 1. Febr. Der Pariser Perruquier. Komische Oper in 3

ber / Maͤhrchen mit Gesang in 3

lisch ⸗scenische Kostuͤm.)

Die Dame auf Schloß

ö

* 3 8 r b ö die Preußischen Staaten. und in Berlin im Diorama des Königl. Theater—⸗

Aus dem Programme wird nur noch bemerst, März die Baupläne und zugehörigen Kosten-Anschläge spä⸗ jen Mai 1839 bei der Behörde ein⸗ Baron vor dem Königl. Hofgericht, bei Strafe der Präklusion, gereicht seyn müssen, wenn sie Berücksichtigung fin⸗ April k. J. erkaunt werden wird, bier, en sollen. . den 31. Dezember 1838.

Die Schauspielhaus⸗Bau⸗ Kommission.

Akten. Musik von Thomas. Sonnabend, 2. Der Verschwender.

Febr. . Original ⸗Zau⸗ ö ) 3 Akten, von F. Raimund. 3. Febr. Auf vieles Begehren; Große musika—

Abend Unterhaltung in 2 Abtheilungen. (Im

Sonntag,

In Vertretung des Redacteurs: Wentzel.

.

Gedruckt bei AI. W. Hayn.

.

erm ᷣ·· - 0 , J

Gegenständen beschaͤftigt oder sich über diese Gegen⸗

stände belehren will.

daß Mägazin für dus Bürgerliche. und

mst besonderer Rücksicht auf das Baurecht. Von Seholz!llIl., Ober. Appellations. erichts- Prokurator, Gaus, Advekat u. A. m. zten Bandes Res Hest. Geh. 3 Thlr.

Die in ihren Blößen dargestellte Homöopathie von

hr. C. Fleurv. Dentsch begrbeitetet von S.

Holtan. 8vo. Geheftet. J Thlr.

Juristisches Strafrecht,

und Rügen.

v. Möller, Praeses. zeigen wir hiermit nachträglich an,

dbriefe:

cation der von ihnen besessenen

zu m

nigung unseres

1 * * * 16 ö . Berlin, den z0. Januar 18309. 7 *

19.

32.

* 2 . *

ö

räthig bei Ferd. Düm m Was der Krimina preußen am von dem Landgerichts⸗ Broschirt. 20 sgr.

sten Interesse. Die wichtig sten der in der Rhein⸗ schen suchung derselden.

fandbriefen verschrie benen ermin 1839 aufkündigbar

die resp. Inhaber ersucht und

bie Pfandbriefe zwischen dem deren baldiger Abänderung und

feine Schrift hat bisher diese Kriminal! ein zulĩefern. solchen Zusammenhange als es hier geschehen ist. ser Beleuchlung sich weil er es sich nach weise jener kenntliches vorkommen. nicht geahnte Wahrheit erschüttern.

Zinsen zu annoch 2 Prozent

.

Geschriebenen, nebst neuen 2 Prozent halbjährlich, zu⸗

was im ersten Theile

jeden wahren Menschenfrennd innigst

Besitzer Livländischer Pfandbriefe,

an den Herrn Baron und Rit⸗ gebung

. 191

Bedingungen ausge nen ist⸗

geworden, so 2. i, da,.

die einzelnen successide noch fän. genwärtiger Schrift

ahgehandelten

2Aulfforderungen für die Zukunft aug egen fühlen. Kritik nicht nur Juristen,

auch auf die in den bis zum Ok⸗

straße Nr. A, zu beziehen;

12 Stanislaus ven Ulatowski,

13 die Erben des Kaufmann Koehler zu Bromberg, der deren Rachfolger, werden zu diesem Termine hiermit üffentlich vorgeladen.

die Salj Controlleur Samuel

. z 1j 8. 7 .

Ade diejenigen, welche au das dem Pächter Frie⸗ rich Andres an dem akademischen Rute Subzow bis Trinitatis 1854 zustehrnde, von demselben ven Trini⸗ faätis 1839 ab au den Ferdinand von Tigerström abge— standene Pachtrecht, so wie an die diesem mit abge⸗ irttenen dortigen Saaten und Acker- Arbeiten, nicht wtniger auch an den Pacht-Vorschuß, recht sbegründete

orderungen und Ansprüche machen zu können glau⸗

en, werken, mit Benichung auf die den Stralsuündi⸗

dergelegt: Cossel in

Hamburg,

*

F . . J

P Funsfzig Friedrichsd'or Preis- Aussetzung für Die, unterzeichnete Behörde fordert unter Aussetzun seiner Prämie von z0 Friedrichsd' or einheimische un auswärtige Architekten zur Einreichung von Bauplãä⸗ nen und zugehörigem Kosten-Anschlage für ein hier

in Wit mar zu erbauendes Schauspielhans auf. Zur Information der Bewerber hat die Behörde zur unentgeltlichen Empfangnahme Programme nie⸗

in der Raths-Buchhandlung H. Schmidt & von 3 , . 6

in der Hef Buchhandlung von Stiller in S

in der Buchhandlung Restler und .

Appellations⸗ Architekten. 21 Thlr.

liches erschlenen. Der als Schriftsieller rühmlichst bekannte handelt in diesem die Beschränkungen sondern auch den Wasserbau,

rungen und Bau⸗Verträgen zc.

ebenfalls für einen Jeden,

*.

Bekannt machung. Mit Bezug auf unsere Bekanntmachung 8

ni . ; z egitimati ) n Actionai mit dem Demnach der Livländischen adelichen Gůter· Kredit / Inze Legitimation der geckrten zeigen

Die Direction der Berlin-⸗Potsdamer Eisen—

bahn⸗Gesellschaft.

ö

Literarische Anz So eben ist bei C. Troschel in Trier erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen, in Berlin vor— ler, Linden Rr. 19: l-Gesetzgedung in Rhein- dringen dste n Rath Dr. Ph. Göbel.

Diese Schrift behandelt einen Gegenstand vem höch⸗ Bzestimmungen h Provinz noch gültigen Franz ö si⸗ Strafgesetze sins der Gegenstand der linter⸗ Mit großer Schärfe wurden deren Grausamkeit, Unzweckmäßigkeit und das evidenteste darin nachgewiesen uud Vorschläge zu Verbesserung im hu⸗ mansten und zweckmäßigsten Sinne gemacht. Gesetze in einem dargestellt und die daraus hervorgehenden Folgen in solcher Konsequenz entwickelt, Daher wird auch das in die— darstellende Bild einem Jeden, der herkömmlichen Betrachtungs⸗ Gesetze nie so gedacht, als ein ganz un⸗ Um so mehr wird aber die

Die“ Verbesserungs-Vorschläge mit Inbegriff dessen, zrste 1 der Schrift zur Sicherung der persönlichen Freiheit gesag! worden ist, wer⸗

Da in den Rheinlanden das Intersse besonders an der n ernl ichen s so wird sich jeder gebildete Vaterlands⸗ und Menschenfreund durch die hohe Bedeutung der in ge⸗ Gegenstände deren Lektüre und Hrüfung mit besonderer Vorliebe Aber auch in den übrigen vinzen der Preuß. Monarchie dürfte diese freimüthige sondern auch gebildeten Männern überhaußt ein hohes Interesse gewähren.

8 grishe Rnzeige.

Bei G. C. E. Meyer sen. in r eig sind ,, erschienen und durch alle Buch— 9 andlungen Deutschlands, zunächst durch die Stuh 1 l ; uhr sche Güter⸗Kredit⸗ in Berlin, Schloßplatz Rr. 2, in Potsdam, .

Das Baurecht und die Rechte in Beziehung auf Gebäude in den verschiedenen . u bürgerlichen Lebens von J. Scholz

und Landesgerichts -⸗Prokurator.

5h09 Seiten eder 20 Bogen groß Duodez.

Ucher diesen allgemein bedürftigen Gegenstand ist seit vielen Jahren nichts, wenigstens nichis Ausführ⸗ praktischer Jurist und Herr Verfasser be⸗ Werke nicht allein die Rechte und der Gebäude in Stadt und Land, Bergbau, Wegbau und ben Bau der Eisenbahnen, ferner die Rechts⸗Verhält— nisse bei abgebrannten Gebäuden, Gebäude⸗Versiche⸗

Vieles ist von den Gegnern der Hombopathie mit Grund gegen diese sogenannte allein heilende Heilkunst vom 235. d. vorgebracht worden; jedoch traf, die Widerlegung die zu füh größtentheils nur das zimilia similibus und die un—

Behufs ibrer endliche Theilbarkeit der Arzneidosen. Dr. Fleurv

daß

Beihe stzung an dem pr jekiir ten giniehen der 0, awo hlt. cht sein Augenmerk vorsugsweise auf den Erfolg auf eine unter ihrer Unterschrift ausgestellte Actien Rummern beschränkt wird, gegen deren Einreichung bis ö

ihnen, ohne weitere Vorzesgung der Actien, die Beschei⸗ Rendauten wird ertheilt werden.

Specifi⸗ nach den neue bisher unbekannte allein pragmatisch macht, Schriften reiht, die eine tung gewähren.

Patänesen für studirende Jünglinge auf Deutschen Gymnasien und Universitäten. Gesammelt und mit Anmerkungen begleitet ven S. T. Friede mann, Dr., Herzogl. Rass. Ober-Schmrath ic. r Band. 12 Bogen 8Svo. J Thlr.

Venturini, Dr. K., nene historische Schriften. Ein Beitrag zur Chronik des 19ten Jahrhunderts. (Die Chronik c. wird in diesem Werke fortgesetzt.) ir Band, mit dem Bildniß des Verfassers. 28 Bogen gr. Sv5o. Geh. 2 Thlr. Enthält: Der transatlantischen Staaten und der Quadru⸗ pel-Allianz neueste Geschichte.

Desselben Werkes 22 Baud. Enthält: Der abso⸗ lut monarchischen Staaten neueste Geschichte. 22 Bogen gr. Svo. Geh. 13 Zhlr.

Der zte Band, welcher zur nächsten Ostermesse er⸗ scheinen soell, wird die Geschichte der nach consti⸗ lutionellen Prinzipien regierten Staaten enthalten.

Der Herr BVerfasser sagt in seiner Vorrede zum 2ten

Bande! Roch ist kein Werk vorhanden, welches sich rücksichtlich der neuesten Zeitgeschichte in Vollständig⸗ keit und pragmatischer Tarstellung mit dem meinigen messen könnte.

Dies mag hinlänglich seyn, um auf den Werth die⸗

ses Werkes aufmerksam zu machen.

der Kur-Methode und löst seine Aufgabe auf eine Weise, die sein Werkchen nicht sondern es auch unter die höchst angenehme Unterhal⸗

eigen.

Noth thut

nkonsequenz auf

Noch

Reue nützliche Schriften.

So ehen sind erschienen und bei E. S. Mittler (Stechbahn Rr. 8), zu haben: B. Q. Erunard,

Anweisung zum Anbau der Kardendistel (Weberkarde). Mit Abbildungen. Svo. Geh. Preis 5 sgr. B. . GTR mnar d, Praktische Anweisung zum Hopfenbau,

nach den neuesten, bewährte sten Methoden. Svo. Geheftet. Preis 7 sgr.

erfreuen. an der Gesetz⸗ so allge⸗

6 Louis XI. par Delavigne, 21 agr, mit Vörterb. 11 3gr.

Pro

Carl Heymann, Heilige Geiststrafse No.7.

Aderholz in Breslau ist so eben, mit Genehmigung des hochwürdigsten Zürst⸗ bischöfl. General⸗Vicariat⸗ Amtes, erschienen:

Gebete fuͤr katholische Elementarschulen, zu sprechen vor und nach den Lehrstunden, n. bei besondern felerlichen Veranlassungen. Verfaßt und in einem Anhange gesammelt von Johann Florian Sauer, Pfarrer und Kreisschulen⸗Inspelter in Nimptsch. 1215. Geb. s Bogen 8 sgr. (Partie⸗Preis das Dutzend roh 1 Thlr. 8 sgr, geb. 1 Thlr. 18 sgr.

Lehrbuch des Gregorianischen KFir- chengesanges. ; Von Wenz eslaus Maglon. Dom. Vicar und Chor- Dirigent an der Kathedral. Kircho zu Pelplin. Gr. Ito. Schreibpap. 30 Bog. Zu haben in der

Nicolalschen Buchhandlun in Berlin (Brüderstraße Rr. 13), Elbing, Thorn und Stettin.

Im Verlage von G. P.

IIl., Ober⸗

Geh.

breis 2 Thlr. 20 sgr.

Vieses Wert ist nicht allein für Jurisien, sondern welcher sich init baulichen!

Allgemeine

Staats-Zeitung.

*

Berlin, Sonnabend den 2ter Februar

———

Ge er C

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestat der König haben dem Gefangenen ⸗Waͤrter Bobowski zu Wreschen das Allgemeine Ehrenzeichen, so wie dem hiesigen Schuhmacher⸗Meister Kandler und dem Matro⸗ sen Ludwig L eithoff aus Ueckermünde, die Rettungs⸗Medaille mit dem Bande zu verleihen geruht.

Se. Majestät der König haben dem als Herzoglich Soͤch⸗ sischen Geschäf s träger beim Königlich Bayrrischen Hofe akkre⸗ bitirten Rittmeister a. D., von Elsholtz, die Annahme des ihm von des Herzogs von Sachsen⸗Koburg⸗ Gotha Durchlaucht verliehenen Verdienst-Kreuzes des Herzoglich Saͤchsischen Er nestinischen Haus⸗Ordens zu gestatten geruht.

Des Königs Masjestaäͤt haben den bei der Haupt⸗Verwaltung der Staats⸗Schulden angestellten Geheimen Kaltulator Selle zum Rechnungs-⸗Rath, und die Kassirer Maas bei der Staats⸗ Schulden⸗-Tilzungs⸗Kasse, und Schacko bei der Kontrole der

Staats⸗Papiere zu Hofräthen zu ernennen geruht.

Se. Königl. Hoheit der Prinz August von Wuͤrttem— berg ist von Stuttgart hier eingetroffen.

——

ungs-⸗Nachrichten. w

Rußland

St. Petersburg, 21. Jan. . lichten Bericht des Ober ⸗Polizeimeisters der Residenz, Aber den Zustand derselben im abgeschiedenen Jahre, entlehnen wir nachstehende Data: Am Schlusse des Jahres i8ss betrug die

und Polen. Aus dem so eben veroffent—

Augenblicke nicht ohne Interesse seyn, rischen Streitkeaͤfte kennen zu lernen, in dieser Beziehung nur Details gegeben.

kostbare Juwel des Grafen

von Essexr nach so langer Zeit von

neuem, freilich auf einer anderen Scene, die Geschicke eines

Grafen von Essex lenken. Wahrscheinlich wird die Aufmerk⸗ samkeit des Publikums bei der

der Musik ab und auf das Requisit hingerichtet seyn.

der Konferenz naͤchsten Vorstellung gänzlich von druͤckliche

Der EConstitutionnel enthalt nachstehendes Schreiben aus Bruüͤssel vom 22sten d:: „Es wird in dem gegenwärtigen

den Zustand der militai— Belgiens und die welche es entwickeln kann. Man hat bis jetzt

Diejenigen, welche ich Ihnen hier mittheile,

FJImmen aus einer sicheren Quelle, und ich kann Ihnen die ge—

Auf den Kriegsfuß gebracht, beläuft sie sich auf von denen worden sind, da diese

steht aus 9

die Streitkräfte, gen koͤnnte,

werden 20,060

naue Richtigkeit derselben verbuͤrgen. Das Belgische Heer ist

bekanntlich in eine aktive und in eine Reserve bis jetzt nur 70, 000 Mann zu den mehr als hinreichend Armee die Spitze zu bieten jetzt jeden Augen lik bereit zu rücken, besteht aus 16 Regimentern in 13 Bataillone eingetheilt sind, und sem Augenblick 35, 00 Mann unter stöndigen Kavallerie Regimentern, nebst 2 mobilisirten Schwa—⸗ bronen Gendarmerie, im Ganzen 3 Artillerie Regimentern mit 26 Sappeurs⸗Mineurs, etwa 10090 nie Pontonirer; welche letztere Waffengattungen wenigstens 16006 Mann zaͤhlen, so daß also im Ganzen nahe an 50, 990 Mann gegenwärtig unter den Waffen sind. Die Neserve⸗ Armee be⸗ Regimentern Infanterie, 2 Schwadronen Kavolle⸗ von dieser Reserve sind eder Man kann daher schon setzt im Nothfall sogleich verfuͤ⸗ Mittelst der Re⸗

aktive Feld die

Die ist, ins Infanterie,

zählt in

Hollaͤndischen Armee, welche

rie und 1 Compagnie Artillerie; Mann einberufen. uͤber die Belgien

auf z0, 000 Mann anschlagen.

Bevölkerung unserer Kaiserstadt 169,73 Individuen; unter ih⸗ serve, wie sie hier organisirt ist, kann die Belgische Armee binnen 14

nen 333, 669 männlichen und 136,051 weiblichen . ü Nach den verschiedenen Ständen beider Geschlechter zaͤhite die griechische Geistlichkeit 1867, der Adel 0,588, die gesammte KRaufmannschaft, in- und auslandische, 1 i renbuͤrger gab es 163, und verschiedenartigen Gewerbes 23, Sxð Individuen; Buͤrger und Handwerker verschiede⸗ ner Gewerbe zählte man 95, 714, Soldaten 0, 229, an of⸗ Dienerschaft, theils Erbleute, theils freie und auf Dienstpaͤsse entlassene, 67, 011 Personen, Bauern, theils der Krone, theils hoöͤrige 126,3 13. Geboren wurden im Laufe sz 10,127 Kinder, unter ihnen 5589 mannlichen blichen Geschlechts. Es starben 7795 Menschen; oͤhnlichen Krankheiten, 317 an ploͤtzlichen Zufallen, 164 an besonderen Ungluͤcks fallen, 5 eines gewaltsamen Todes, die Zahl der Selbstmoͤrder belief sich auf 31. Im August vergangenen Jahres traten in hiesiger Residenz die natürlichen Blattern auf. Diese Epidemie schonte bei ihren An⸗ griffen kein Alter; sie ergriff sowohl Erwachsene⸗ wie Kinder, ünd verschonte selbst diejenigen nicht, welche die Impfung durch Kuhpocken erhalten hatten; unterdessen gewahrte man an den mit letzteren geimpften Individuen, daß sie in der ihr eige— nen heftigen Wirkung nicht mehr auftrat und uberhaupt viel von ihrer fruheren Bösartigkeit verloren hatte. Ihre Erschein ung hier ward durch keine iödtlichen Folgen bezeichnet. Im Allge⸗ meinen erhielt sich der Gesundheitszustand unserer Bevolkerung ziemlich befriedigend. Von iin Dienste der Polizei stehenden Nerzten ward die Impfung an 821 Kindern vollzogen. Die öffentliche Sicherheit ward von unseren Polizei⸗Vehdrden mit strenger Wachsamkeit aufrecht erhalten. Gewaltsame Haus ein⸗ bruͤche ereigneten sich im vergangenen Jahre nicht. Bei den vorgekommenen Diebstaͤhlen fand sich die Mehrzahl der Schul⸗ digen unter der Hausbedienung. Nach den offtziellen Angaben der Polizei und nach den Anzeigen der Beraubten, belief sich der Gesammtwerth alles entwendeten Guts auf 195, 509 Rubel, wo⸗ von unterdessen, vermöge der regen und gewandten Thaͤtikeit un⸗ serer Polizei 1035, 150 Rubel wieder aufgefunden wurden,. Unter⸗ suchungen wegen Diebstaͤhle befanden sich in den Polizei⸗Instanzen S2zid anhaͤn gig. Die Zahl der in der Residen; vorhan⸗ denen Kirchen des Griechischen Kultus betragt 147; die der fremden Confessionen 21, in dieser Zahl befinden sich neun Haus- Kapeilen; die Sekte, der Aitgläubigen zählt fuͤnf Kirchen. Die Zahl der Pallaͤste betragt 10, die aller vor⸗ handenen Gebäude S6tz!l, von diesen betragen die steinernen 52 A3, die hölzernen 3318. Davon besitzt die Krone 487, oͤf⸗ fentlichen Instituten und Gesellschaften gehören 107, Privaten So67. Im Laufe des vergangenen Jahres ereigneten sich hie⸗ selbst A5 Feuersbrünste, unter welchen neun mit bedeutender Gefahr verknuͤpft waren. An Vieh ward auf den Stadt⸗ märkten eingebracht: 105, 816 Ochsen, 5619 Kuͤhe und zo, 65 Schaafe.

unter ihne

Fr enten 6ch.

Paris, 26. Jan.

eine mehrstündige Konserenz mit dem Marschall Soult, bei dem sich spaͤter auch Herr Thiers einfand.

Der berühmte Ring des Grasen von Essex ist noch im

Besitz einer vornehmen Englischen Familie, die dieses traurige Chroniele uͤber die

Andenken unter sich vererbt. Diese Familie befin— det sich in diesem Augenblicke in Paris und wohnte kurzlich im Italiaͤnischen Theater einer Vorstellung der Oper „Roberto Devereux“ bei, in welcher der Graf von Essex eine Hauptrolle spielt, und der berühmte von Elisabeth dem Grafen geschenkte Ring die Katastrophe herbeiführt. Am Tage nach der Vor— stellung hat die edle Lady, welche sich gegenwärtig im Besitze des Ringes befindet, an Donizetti geschrieben, ihm sehr viel Schmeichelhastes uber seine Musik gesagt und ihm, wenigstens fur einen Abend, den wirklichen Ring als Requisit angeboten. So wird also bei der nächsten Vorstellung des „Roberto“ jenes

und kosibare

10,064 Individuen; Eh⸗ 3 Batterieen hat.

von hervorstechender Wichtigkeit;

Geschlechtß. Tagen um a0, 000 Mann vermehrt werden, indem die zu derselben ge⸗

hörenden Individuen einexerzirt uud vollstandig bewaffnet sind. Die Infanterie der aktiven Armee besteht aus 3 Divisionen von 2 Brigaden und aus 1 Brigade Avantgarde, deren jede 2 bis Dle Kavallerie besteht aus 2 Divisionen Division schwerer Kavallerie, von denen ede ihre Batterie leichter Artillerie hat. Oberbefe hls haber der Armee ist der Konig. Der Divisions / General Hurel ist Chef des großen Generalstabes. Der Divisions- General Goblet steht an der Spitze des Geniewesens; der Brigade ⸗General Dellem kommandirt die Artillerie. Herr von Bassompiere ist General— Intendant. Die Avantgarde-Brigade, von dem General Mag⸗ Tan kommandirt, steht im Lager von Beverlos, beohachtet die Hollaͤndische Graͤnze und beschaͤtzt die große Straße von Her— zogenbusch nach Hasselt, Diest u. s. w. Die erste Division, don dem General von Brias kommandirt, steht in zweiter Einie Und hat ihr Hauptquartier in Loͤwen. Die zweite Divi⸗ sion, unter dem General Goethals, lehnt sich mit ihrem rech⸗ ten Fluͤgel an die erste Division und deckt Antwerpen, Leer ü. s. w. Die dritte Division, kommandirt von dem Ge— neral Olivier, hat Kantonnirungen in Namur, Philippeville, Marienburg, Dinant, Bouillon und Arlon bezogen. Sie beob⸗ achtet Luxemburg. Das große Hauptguartler ist noch in Bruͤs⸗ sel; aber es wird nach 6 Fem Mittelpunkte der Operatio⸗ nen, verlegt werden. Die Festungen erster Linie sind auf einen Achtung gebietenden Vertheidigungs⸗Fuß gesetzt worden. Ant⸗ werpen, Termonde, die Eitadells von Gent und alle an der Graͤnze von Serelandisch / Flandern gelegenen Forts sind mit Al⸗ lem versehen, um einen lebhasten Widerstand zu leisten. An der Eitadelle von Luͤttich wird noch immer thatig gearbeitet.“

leichter und 1

Paris, 27. Jan. gegen 3 Uhr Nachmittags zugehen) enthalten der König Ruͤckkehr von Dreux den

durchaus nichts

gleich nach seiner Grafen Montalivet

zu sich berufen und blieb bis gegen Mitternacht mit demselben

schall Soult mäan noch nichts von dem Resultate Marschall soll vor seinem Gange zum

an den von Mehrere heute zur hin und wieder die Meinung aus

Weigerung Belgiens bel dessen bloßer Erwähnung die Oppositions⸗ Journale

Plan ü denalftät selbsi

naturlich

Der Herzog Decazes hatte heute sandte, Furz Suzzo, Ihrer Masestaäͤt zu

Heute feuͤh um 11 Uhr begab sich der Mar—

in Konferenz. in die Tuilerieen.

diefer Unterredung. Der Könige mehreren seiner po litischen Freunde wiederholt erklart haben, ihm gestellten Bedingungen festhalten werde. Ordonnanz Offiziere des Herzogs von Orleans sind Nord Armee abgegangen. Es spricht sich jetzt hier daß die, an der Belgischen Graänze zusammengezogene Französische Armee bestimmt seyn toͤnntes, die Beschluͤsse der Londoner Konferenz bei der ferneren in Autfuͤhrung zu bringen, ein

Feuer und Flamme speien.

Großbritanien und J

London, 25. Jan. Gestern hatte der Griechische Ge⸗ eine Audienz bei der Königin, um sich von beurlauben, da er auf einige Zeit nach

rland.

Paris reist.

näcle zufolge, erst in der gesti igen

Heute wird nun auch von der ministeriellen Morning Erledigung der Holländisch-Belgischen Sirelifrage in der Konferenz ein genauerer Bericht abgestattet, der wohl als halb offiziell anzusehen ist und in den wesentlichen Punkten mit den Angaben der Morning Po st uͤbereinstimmt. Nus dem in dem gestrigen Blatte dieser letzteren Zeitung ent— haltenen Artikel ist noch die Einleitung mitzutheilen, aus wel⸗ cher hervorgeht, daß die Unterzeichnung des Definitiv Proto⸗ kolles von en des Franzoösischen Gefandten schon vorgestern, am 23. d. M., erfolgt ist. Die Beschlüsse in Betreff der Aus⸗

hrung jenes Protokolles sind jedech, der Morning Chro⸗ a 9. Versammlung der Konfe⸗

daß er unerschuͤtterlich

und die Schuld, als der einzigen wichtigen Widerstandsmittel genau Eingang widersprechende und unvollstàndige haltenen Versammlung der nißmaͤßig unbedeutende Frage wegen der Regulttung auszusetzen und einer kuͤnftigen

rmee getheilt. 110,000 Mann; Waffen berufen erscheinen, um der

die⸗

den Waffen; aus 7 voll⸗ die Instructionen mittheilte, die er ein paar Stunden zuvor

zb bis 7066 Mann; aus Batterieen; aus 1 Bataillon Mann stark; endlich 1 Comrpag⸗

respektive den Hofen vom Haag

verhindern, Die heutigen Zeitungen (die uns erst

ließ gestern Abend

Bei Abgang der Post wußte

ziehung herrschen soll, sind, wie

Theilen de

W

gefaßt worden. Die Einleitung zu dem, Po st gestern uber das Schluß Pretokell lautet folgendermaßen: „Vorge⸗ der Franzssische Sesandte aus⸗ Instructionen von seinem Hofe, das definitive oder Protokoll ruͤcksichtlich der im Wesent⸗ entschiedenen Fragen über das Territorium? Beschlußfrager / zu unterzeichnen. In Folge dieser Instructionen, dere im gegenwartigen Augenblicke einigermaßen ur war, wurde in einer am nämlichen Abend ge⸗ Konferenz beschlossen, die verhaͤlt⸗ Fluß und Kanal⸗ Beilegung verzu⸗ behalten und nur den wichtigen früher schon angenemmenen Entscheidungen ein fur allemal den unwiderruflichen Charakter eines zwischen den fuüͤnf Mächten der Konferenz abgeschlossenen Traktats deizulegen. Was diese wichtigen Entscheidungen sind, wissen unsere Leser schon, wir haben also nichts zu unseren früheren Erläuterungen barüber hinzuzufügen. Die Konferenz war so gut darauf vorbereitet, ihren wohler wogenen Veschtlussen das letzte Siegel aufzudrücken, haß, als General Seb astianl den beigen Mitgliedern in der Versammlung vom Dienstage

renz, alse am Zaͤsten, was die Morning berichtete, stern, am 22sten, erhielt Memorandum lichen schon

er warttt

erhalten hatte, die Unierzeichnung des schiedsrichterlichen Me⸗ möorandums sofort stattgefunden haben wuͤrde, wenn man nicht geglaubt hatte, daß einig; Ausdrucke nicht des VBeschlysses sesbst, sondern der offiziellen Mittheilung wodurch derselbe

und von Sr nssel angekündigt Verdesferung eigneten. Dies Dokumente mit ihren

werden sollte, sich zu Liner ] machte es nothwendig, daß diese Korrekturen umgeschrieben wurden, und deshalb bloß ward der Att der Unterzeichnung bis zum folgenden Tage (dem 23.) ausgesctzt. Hören wir nun, was die ministerielle Morning Chrontiele heute über die gestrige Sitzung der Konferenz mitiheilt. „Die Verhandlungen aber die Angelegenheiten Hollands und Belgiens,“ so sagt die se s Blatt, „sind erst gestern zu Ende gebracht warden. Die Mit⸗ gueder er Konferenz richteten gestern Noten an die Gesandten der beiden Lander, in welchen sich Abschriften des Traktates zwischen Belgien und Holland, des Nesultates der seit dem Mo⸗ nat März stattgehabten Unterhandlungen, befinden und die zu⸗ gleich die definitive Regulirung enthalten, die nach dem ein⸗ stimmigen Ermessen der füns Machte als billig und gerecht fur beide Parteien erscheint Wie wir von Anfang an vorauggese⸗ hen haben, halt der in Verschlag gebrachte Traktat die Terri⸗ torlal⸗Bestimmungen der 2 Artikel unverletzt aufrecht. Die Veranderungen aber, welche seit 18x31 eingetreten sind, haben die Konferenz in den Stand gesetzt, Modlficat ionen in dem die Gebiets⸗ frage nicht betreffenden Thel des Traktats in Vorschlag zu hrin / gen, die fuͤr Belgien nicht anders als vortheilhaft seyn können. Dem Bernehmen nach, hat die Konferenz dem Hollaͤndischen Bevollmächtigten erklart, daß, wenn Holland sich weigere und Belgien sich bereit erklären sollte, den beantragten Traktat an⸗ zunehmen, die fünf Mächte ersteres Land verhindern wurden, die Feindseligkeiten zu erneuern. Die dem Belgischen Minister gemachte Erklärung besteht, dem Vernehmen nach, darin, daß, wenn Belgien sich weigere und Holland sich bereit erklären sollte, den Traktat anzunehmen, die funf Machte letzterem denjenigen Beistand leisten wärden, auf den es alsdann gerech⸗ ten Anspruch erworben Häͤtte. Dieser Mittheilung fuͤgt das genannte Blait folgende Bemerkungen hinzu: Weder von Hol⸗ landischer noch Belgischer Seite erwarten wir eine Weigerung, der vorgeschlagenen Uebereinkunft beizutreten. Eine Weigerung von Seiten Hollands wurde nur eine Verlängerung des laästi⸗ gen Status quo herbeifuͤhren, eine Regulirung aufschleben, nicht und wenn sie endlich zu Stande käme, wurde sie aller Wahrscheinlichkeit nach nur durch betrachtliche Opfer erkauft werden können. Auch theilen wir nicht die mehr oder weniger allgemein vorherrschenden Besorgnisse, daß Belgien sich weigern werde. Die Einstimmigkelt der funf Machte muß selbst die sogenannte kriegerische Partei in Bruͤssel àberztugen, daß der beste Freund Belgiens derjenige ist, der die größte Bereitwilligkeit zeigt, der vorgeschlagenen Uebereinkunft beizu⸗ treten. Die Angaben uͤber die Aufregung, welche in dieser Be— wir glauben, stets aͤbertrieben worden; aber in welcher Ausdehnung sie auch fruͤher mag vor⸗ handen gewesen seyn, so ist sie doch, wenn wir uns nicht irten, schon seit dem B den des Resultats der Debatten in der Franzoͤsischen unstet. Aber wes⸗ niger auf die Ueberzeu des Widerstandes/ als auf ihren Gerechtig lau be z en wir unsre Erwartungen von der . 566 ist einzig und allein kraft des T ation. Guͤltitzkeit dieses Traktates leugnen,

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es in Belgien keine .

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deren Genehmigung d n .

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. . einiger dieser Scharssinnes hedurft haben, Gründ daf aus dieser sehr verwickelten Dagegen haben wir auf der anderen Seite in ihrer Einstimmig⸗ Diss eng auf die Jerritorialscage R beste Dur gschesi da⸗ fel, Laßenlcht nur dit Erhaltung des Friedens der gemeinsam:

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Krieg wirklich der Zweck

so wurde es nicht großen e,, plausiblen rage herauszufinden.