1839 / 34 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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? nnd welche dader auch far alle Reisenden maßgebend tst. Betde M

an ßen Gebrauch gesetzi werden. ren sollen nach der Uhr der Königlichen Akademie zu Berlin ef

* 8. 8 Um den Lauf der Wagenzüge hemmen zu können, naß werden, und es ist dies täglich zu kontroliren (S. 85).

der dinter einem Dampf wagen folgende Kohlen⸗ und Wasser Muni⸗ 21. Das Anhalten unterweges isi in der Regel nur an den

fienswagen (Tender), imgieichen za Theil da Traasportwagen wa nr Abfetzung und Aufnahme der Passagiere destimmten Sta⸗

sen die nuslcher nad autüchitg zem ordenen Sransperimittei sofort

Neue Anl. 17

Ti), mit einer éerricht ing jum Bremsen verseben seyn. lionepidtzen s stattet, Absteigen dürfen an den letzteren auch nur 83. 8. Auch für die Fabrztuge muß ein ausreichen des Aufsicht?⸗ die, welche nicht weiter mitfabten, und diejenigen, welche, obschon sie Derse nal gehalten werden. Über beffen Funtrionen der Abschuitt 1 ihre Plätze weilen bezahlt haben, an den Stalionsplätzen aussteigen, 2 Rühere besagi. verlieren das Recht, weiter mitzufahren. Zur Kenntnißuabme fũt die aufzunehmenden neuen assagiere soll an den Sta⸗ tions plätzen durch öffentlichen Anschlag bekannt gemacht werden, zu welcher Zeit der Wagen zug frühestens dort aukommt. Wer nach die⸗ sem Zeit punkte beim Eintreffen des Wagenzuges nicht zum sofortigen Einste gen dereit ist, verliert das Recht zum Mitfahren. Das Em⸗ . . treffen des Wagenzuges wird, sobald derselbe in der Ferne sichtbar von entgegengeseßter Richtung berkemmenden isi, durch einmaliges Läuten mar irt. . Auderes bedingen. Der Fubrpten terliegt der 8. 22. Bei der Ankunft am Besimmungsorte öffnen die Wa⸗ ng] Pets dam und des Königl. genmeister und Wärter die Wagen. Die Passagiere sieigen aus, und rlin, und darf ohne deren Zustinmung nicht begeben sich unverzüglich aus dem fur die Wagen bestimmten Orte ige tzten Fahrten, se wie die karin geiroffe⸗ welcher sodann gleich wieder verschlossen wird. z ö h die Berliner Zeitungen bekannt ju ma— 8. 283. An Gepäck dürfen die Passagiere vorläusig nur bis zu 30 Pfd. Gewicht mituehmen. Dasselbe wird frei mit befördert, und, wenn die Reisenden solches nicht an sich behalten wollen, oder ohne Belästigung der übrigen Mitreisenden nicht an fich behalten können, in den besenders dazů bestimmten Wageuräumen untergebracht, wo— . m och . bei die Passag ere jedoch um ihr Gepäck und dessen Auslieferung sich ursprünglich ug? Tarif, 'ondern auch felbst zu bekümmern haben. Alen gerungen sofort eren Eintritt, im Falle dar Erhöhung aber §. 21. Wenn nach Herstellung der zu diesen Bebhufe nöthigen

Oesterr.

Abschaitt ll. Allgemeine Vorschriften über den Transport auf der Bahn. Die Zahrten auf der Eisenbahn sind regelmäßig festzu⸗ jrderzeit pünktlich inne zu halten, soweit nicht unvermeid⸗ [wie die Roibwendigkeit, der dem Abgange einet Zu⸗

ö . Loose zu 500 Betrieb 8 1 etrieb Präm. - Sch. 69 . Eisenba Ufer 570 Br.

§. 10. setzen und lich e Umstande ges das Einirest?* 26 . ö suge abzuwarten

8 (

De nachmigung der Königl. Regierung zu

kank- Acti

s für die Preise der Gemnäßbeit des 1835 der Gesellschaft jrdoch a) nich 3

z * 213.. Peru 1

Ge s⸗ tes H Die Gesellschaft muß angencemmene

8

Niederl. virkl. Schuld Si /s. Zinsl. d / g. 10,99 2516.5 G. Bank - Actien 1802. 6e. Jo, Span. Ani. G iz. 6.

Rordeaux : Teste —. Köln-Aachen S8 Br.

Cons. 30/9 921. Ausg. Sch. 95 /g. do. 3 9j 9 2286.

Au SFGIEIINGige BST m.

Amsterdam, 25. Januar. doso do. 0 ia, .

Antwerpen, 26. Januar. Neue Ani. j7 i.. 172. Frankfurt a. M., 29. Januar. Sos9 Mer. 10779 G. Xuajg an' /, E. 1801. i I. joa /. 130 s 7. G. 40. 0/0 nh 10219 6. 215.0, Holl. Sa. S231 / 1. hn- Ac tien. St. J. 4 *

do. linkes Ufer 220 6.

Comp. - Centrale 89. Br. Hamburg, 36. Januar.

en 1108. 1105. Engl. Russ. 1077 /a. * /a. London, 25. Januar. Belg. 899. Neue Anl. 202 /.. 217.0 /g Holl. Ss! /s. Engl. Russ. 11AI/2. 8. Chili 28.

3 2 Passive Si / 8

Bras. 79. Columb. 29.

Meteorologische Beobachtung. Noraens Nachmittags Abend veach elnmaliger 5 Uhr. 2 Uhr. O Uhr. Beobachtung.

3 Wochen vor Auwendun derselben, der Könial Regierung ; Sinrichi Sepäck vo iner —ᷓ 1 6 Woch amen , e n n. Sine n tn erf inen, grõßeren Gewichte mit befordert k , . 1 6 i . Ra estens ein ba he Stunde vor der Abfahrt n nl erte ,, k ö. 3. 7 bier; 6 stimn ten ? amen der Gesellschaft gegen Empfangschein Tran ite ers ffnen vn wirs, g abgeliefert, und für das Gewicht über 30 Pfund Ueberfracht nach uterschied der Juter⸗ dem Tarif gezahlt werden. Jedes auf diese Weise zur Miibeförde⸗ mit ! rung bestimmie Packet muß mit einem Zettel versehen senn, welcher Tag und Stunde der Abfahrt, so wie den Namen des Pafsagiers an⸗ giebt, und aut welchem di Nummer des Empfangscheins vermerkt

wird.

S. 25. Derglelchen Gepäck, Beförderungen sinden aber nur auf

1

Wolkenzug .

sndenden Fahrten und der jedesmalige s Tagetzmittel:

splätzen mittelst aufgestellter wa

( 2925 gane 1328 59“ Par.

Thaununkt ....

29, 41* ar. 330 20“ Par.

R. 3 Fiuswärme O, 00 X. . 2790 R. Bodenwarme 149 R. 90 pCt. S9 pCt. Ausdunstung O, 19 Rh.

trũhe. Schnee. Niederschla; 6,7909 Rh. NM W. YR . Wörmewechsel 227 NNW. 410.

= 65 R.. 90 oςt. NMνDSG.

92 vCt. Nebel. NB

z28 40 Jar. Ma o R..

r : OQuellwärme 670 R. ö 1

die ganze Tour zwischen Berlin und Potsdam siatt, nicht aber für ö die jeniger Paffagiere, weiche nur bis zu einem der etwanigen Sta— tion torte unterweges fahren, oder an denfelben aufsteigen. Dlese dürfen nur Gepäd mitnehmen. welches sie ohne Unbequamlichkeit für das übrige Publikum an sich behalten können. ö

8. 25. Die Passagiere duͤrsen sch nicht aus den Wagen hinang⸗ legen, auch dieselben zum Ein- und Aussteigen nicht selbst öffuen, sie wüssen vitlmehr das Sesfnen dem Wagenmeister und den Wärtern überlassen.

2

2. .

igen darf den

emeelben vorangehen.

eie Reihwendigkeit des Rachsendens eines

vagens eintritt; der Dampfwagen darf sich aber in

rangegangenen Zuge während der Fahrt des

ondern immer erst daun anschließen, wenn dieser augehal

Auch darf der Kohlen- und Wasser˖ Munitionswagen (Ten-

e dringende Noih dem Dampfwagen nicht vorangehen

3. Wenn es wegen starker Frequenz gewünscht wird, können

Dampfwagen⸗Zuüge nach einer und derselben Rich⸗

ung hinter einander abgefertigt werden, jedoch un in Zwischenräu⸗

n von mindestens zeku Mauten, und bei ganz hellem Wetter, so

ron dem bintern Zuge aus der vordere aus weiter Entsernung

zrge nemmen werden kann. Die Abftrtigung eines nachfolgenden

niuges muß dem Bahn Aufsichts personale durch eine an den

agen des vorangebenden Zugts aufaesteckte Flagge signalisirt

. Us drei Zügt difrfen keinenfalls ohne vorgängiges

Begehen und Besichtigen dir ganzea Rahn hinter einander abgefer⸗

tigt werden.

§. 15. Der nachfolgende Wagen zug darf dem vorangehenden, be⸗

dor Tieser am Bestimẽmungsorte an langt ist, niemals näher kommen,

als 200 Ruthen. Wo der vorangehende Wagenzug. wegen des Ter⸗

rata oder wegen iner Biegung aus der Ferne nicht wahrnehmbar

ff, muß der nachfolgende Wäͤgenzug langsamer fahren, so daß er nö⸗ higenfüne vgn Schwie vizkeit soglelch anhalten kaun.

*. 16. Im Finstern und zur Rachtseit darf das Befahren der

Bahn nur mit daun unten hiefür besonders vorgeschriebt nen Borsichts⸗ maßregeln und Borkihrungen (585. 78. ff) statifinden.

ö Ill. Spezielle Vorschtifteun bei Benutzung der Eisenbahn⸗ . Reförderung.

§. 17. Zar Erbaltung der Ordnung bei der Personen⸗Befürde⸗ tung auf der Pabn sind die nachfolgenden Vorschriften, von denen das Publikum durch ääuschläge an den Stations: Orten fortwährend in Kenntniß zu e ballen iß, fe wohl von Seiten der Gesellschaft, als der Ressenden ger an zu beachte, B ; 3

8. 18. Der S3, wo Cie Wagen siehen. ist dem Publikum bis J 10 Minuten vor cer zum, Rögenge bestimmten Stunde geschlossen. Den 1. Februar 1830. Um diefe Zeit wid der Perschiuß geöffnet, und dies durch einmali⸗ J ges Läuten emen Glocke angedentet. Es treten hierauf die mit einem Im teticher EGT. * n d eld. Coίs - 2e t. u Bille zur näast n Fabr. versehenen Personen ein, nnd nehmen nach X r. der 8 d 12 Sr. 6 Pf; Anweisung der die Aufsicht führenden Wagenmeister und Wärter 3 Eeld. 8 wn, Gens. ihre Plätze in den Wagen ein. Nach 8 Minuten, also 5 Minuten drr, arr. i IG 1,2 Gos / 12 vor dem Ahgange, wird zum zweilenmale geläutet, um die etwa noch Form. Ptandbr. 14. 1017712 101 zurũckgeblitbꝛnen Reisenden auf die Abfahrt aufmerksam zu machen. CCur. u. Neum. do. 3! 1621. jols *

§. 19. Mit dem Schlage der jur Abfahrt bestimmten Stunde gebleslueche do. 4 163 *trd zum dritten male geläutet, und zugleich der zu den Wagen Růekst. C. uud Z. ‚. Das Faß v fübrende Eingang wieder geschlossen, Es wird alsdann Niemand teh. d. R. u. N. 23 20 pCt, gegen weiter zum Mitfahren zugelasstn. Die Wagenmeister und Wärter Gold al are 2142 / schließen die Thürgn der Wagen und nehmen ihre Plätze auf den⸗ Nene Dnenten ö selben ein. Der Wagenmeister giebt dem den Tampfwagen sühren⸗ Friedriehsd' or den Naschin nen ein Zeichen, und der Zug setzt sich in Bewegung. And. Goldmün- j 8. 26. Es soll aũf jedim der beiden Bahnhöfe eine dem Publi—⸗ 1en à 8 Tul. 13 um außerhalb des Hofes sichtbare greße Uhr vorhanden seyn, nach Piseouto welcher der Betrieb der Eifendahn⸗Veförderung überall geleitet wird,

Sonnabe hilft dem and

Sonntag ö n 12 R*FS2* . . THG ) Oper Die Passagiere dürfen Hunde und andere Thiere in den ö

Im Sch

uch zwei, resp. diei ö . 28. Tas Tabackrauchen ist nur in der letzten Wagenklasse ge⸗ stattet.

5. 29. Solche Reisendt, welche die für die Aufrechthaltung der Ordnung gegebenen Vorschriften nicht beachten, sich unanständig be⸗ tragen oder irunken sind, werden von der Mitreise zurückgewiesen; sie haben sich hierbei den Anordnungen der Aufsichts⸗ Beamten undedingt 11 unterwerfen. Das schon gezahlte Perfonengeld kann in die sem n. nicht zurückgefordert werden, sondern ist der Gesellschaft ver⸗ fallen.

§. 30. In Ansehnng dir Beförderung von Gütern, Vieh u. s. w. bleiben die näheren Bestimmungen vorbehalten, bis die Bahn allge⸗ mein dem Waaren-Trangporte eröffnet wird.

(Fortsetzung folgt.)

a 1

8

Sonntag, lisch⸗ scenische Kostuͤm.)

Montag,

Dauer der Sisenbahn-Fahrten am 31. Januar. Abgang Zeitdauer Abgang Zeitdauer . St M. vor un ubr St. M. Berlin 2 N. M. 40

Potsdam 31 * Q 43 Berlin 7 Abds.“ 1 5

von um Uhr ier auf:

Pots dam Berlin Pots dam

rng 60. auch 1 Rthlr.;

Linsen 1 Rihlr. gegangen sind 3

Brief. 1031/8 162 / 70! /

St. Sehuld- Seh. * Pr. REugl. Obl. 20. 4 pra ch. d. So sn. Curm. Obl. m. l. C. 4 Nr. Int. Seh. 4 dog ebuldveraehr. a . Berl. Btadi - Obl. . 215* / 181. 1312 13

KRönigsh. 40. 4 Elöinger ao. 41 Danz. do. In Th. 69. We pr. Pte chr. s Grosah. Pes. do. 4

1 3

Hierauf: Der Majoratserbe, Lustspiel in Abth., von „Luͤge und Wahrheit“.

in 3 Abth., Persenenwagen nicht mit sich fübren. Sch , Scherz in .

Zeitgemaͤlde mit Zu Anfang der zweiten Abtheilung; Oper: „der Barbier von Sevilla“, von Rossini, doline mit Begleitung zweier Guitarren, vorgetragen von den erren A. Regai, ! Thema und Variationen fuͤr die ponirt und vorgetragen von Herrn A. Reggi⸗

Markt-Preise vom Getraide. Zu Lande: Rogaen 2 Rihlr. 2 4.

1 Rihlr. 13 Sgr. 9 pf. auch 1 Rihlr. 5 Sgr.; Erbsen 1 Rtolr. 21 Sgr. 8 Bf, auch 1 Rthlr. 18 Sgr.;

Wasser: Das Schock Stroh 7

Der Ceniner Heu 1

toffel⸗ Branntwein

w/ /// / ///

Königliche Schauspiele. nd, 2 Febr. Im Schauspielhause. ern, Lustspiel in Akt, von Frau v.

Ein Mann Weißenthurn. vom Verfasser F. geen, Im Opernhause. Fernand Cortez, mit Ballets. Musik von Spontini.

Frage und Antwort, dramatischer

auspielhause: Gnkel und Nichte, Lustspiel in 5

Und:

Abth., von Charlotte Birch ⸗Pfeiffer.

Köntgs städtisches Theater. Sonnabend, 2. Febr. ber-Maͤhrchen in 3 Akten, pellmeister Konradin Kreutzer.

Der Verschwender. Original ⸗Zau⸗ von F. Raimund. Musik vom Ka⸗

3. Febr. Auf vieles Begehren: Große musika⸗ Abend Unterhaltung in 2 Abtheilungen. (Im

4. Febr. 17397 1839 1939. Phantastisches Gesang in 3 Abth., bon E. Meisl. s

Ouverture aus der auf der Man⸗

G. Pochintesta und A. Darr, aus Parma. Mandoline, kom⸗

Berlin, den 31. Januar 18328.

Weisen 83 Rthlr. 12 Sar. 6 Pf., auch 3 Rthlt.; 56 Pf., auch 1 Rihlr. 28 Sgr.; kleine Gerste Hafer 1 Rthlr. 4 Sgr.,

17 Sgr. 6 Pf. auch 1 Rtihlr. 12 Sgr. 6 Pf. ĩ , n erf, e . Witzen 3 Rihlr. 13 Sgr., 9 Pf auch z Rthlr. Roggen 2 Rthlr, auch 1 Rthlr. 27 J. Pf. ö Mlitwoch, den 30. Januar 1839. Rihlr. 5 Sar., auch 6 Rthlr. 10 Sar. Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf., auch 20 Sgr. Branntwein⸗Preise vom 25. bis 31. Januar 1839. on 200 Duart, nach Tralles 1 pCt., nach Richter baare Zahlung und sefortige Ablieferung. Kar⸗ 20 Rthir, auch 18 Rthlr. Kartoffel⸗Preise.

Der Scheffel Kartoffeln 12 Sgr. 6 Pf, auch? Sgr. 6 Pf.

In Bertretung des Redacteurs: Wentzel. . r nm, .

Gedruckt bei A. W. Hayn.

Allgemeiner Anzeiger fur

Bekanntmachungen.

Lebns-Kompetenz für die Friederife ö Auswärtigen werden die Justij⸗Kommissarien

. Wendland, de und ? mn andatari Auf den in der Priegnit belege nen, im Höopotheken⸗ sub XG. 3. 82 Thlr. 20 gr. 77 pf. Courant zu 3 a, , . , , , n mien in

bache des Tönigiilen Kammergerichts resp. Vol. 1Vv. zent Zinsen Gesch ckgeld r vr, Cpriiane Eli⸗ Her lin, ben 78

pag. 85 und Vol. V. pag. 395 verzeichneten dem mi. J 53 9 ö 36 6. * or J den 25. Dezember 1838.

. 6 106 Denne dem mi⸗ sabeth Julians gn Winterfeld; 8 9

ire rennen = dnan nein . Winter, suh No, 6. 07] Thlr. 13 g 37 pf. Eourant eigene König! Preuß. Kammergericht.

feld gehörigen Rütergütern Caroe und Runlerkubl Lehnstammgelder des damaligen Guts⸗Besitzers . r 2, . , )) ᷣᷣᷣᷣᷣQKu—2y0imͥ yu

paften Kubrica Jil, folgende Schultsten; Ww WGinterf a. , . . , lihelm voön Winterfeld ; ĩ ; ö 2. bis ö auf Grund des bereits er— Liter ari sch e Anzeigen K— 2 b , , . n Schiffen, wähnten Lehns-Theilur sRezesses vom 23. Rovem⸗ . PR 8 ; ] verwitwele von Winterfeld, eingetragen auf Grund ber 17a laut ö. 96 der rege ie gen Ritter⸗ Bei A. W. Hayn in Berlin, Zimmerstraße Rr. 28, der Erllärung derselben vom 22. November 1768 schafts-Lehns-Registratur n n, f. Mal 1775 er— ist in der ach ten verbesserten ünd vermehrten Aus⸗ daͤlten heerog n t en. ö gabe erschienen und ü allen Buchhandlungen zu haben: Der Deutsche Secretair.

faut der unterm 7. Mai 1773 von der vormaligen Eine praktische Anweisung zu einer richti—

le anitzschen Ritterschafts⸗-Lehns gi . 2 ; . ec

len Genn n, schafts-Lehns Registratur er⸗ ö . nun die Ingressations, Dokumente liher die

in, . 1 6 ö Shusdposten, uämiich die Erklärung der verwitweten

Rei * 8 d 8. 8g 5 * ö 9 7 wii

(Bei diesem Intabnlat ist auf Grund des Lehns von Winterfeld vom 22. November 168! 6 r 6 . e,. Thrilungs⸗Regesses über den Nachlaß des verstorbe iooember Los neh ers, ge nl. d gutt Cen , en. üibertzaup] bese sicels

nüition vom 7. Mai 1774 un k ö. 2216s, 8 . 26 . j . . und der Lehns, Theilungs in Briefen und Geschäfts⸗A sztzen des nen August Albrecht ven 3 interfeld, de Jato Carre, Nezsß rom 23. November 1733 nebsi . ,. tief scästs, Kusst en, des bürgt ichen

8 . ñ . , Lebens, durch Beispiele und Muster anschaulich ge⸗ den 22. Rorember 177. vermerkt, nach den 10. Mai 1778, verloren gegangen seyn sollen, fo wer- macht; nebst der jetz in Dentschlaud hin ld ain. Tete der gengnnten Wittwer von Winterfeld won den auf den Äntrag des Masers dan Jagen n Dall zon J. D. F. Rumpf, diesen 10,00 Thlr. jeder der vier Söhne elne Lehns⸗ min, alt Vormmuntes des mingrennen Guts, Hesitzers Königlich Prenßischem Hefrathe in Berlin. Portion ven 2009 Thlr. und eine ede der vier Töch⸗ Eduard Adolph Dettlof Hans von Winterfeld, alle die⸗ . Preis 11 Thir. ier eine Lehns⸗Keimpetenz Len 0h Thlr, nebsi zz Thlr. jenigen, welche als Eigenthümer, Cessionarien, Erhen, Die Gemelnnůtzigkeit dieses Werkes für alle diejeui⸗ käse, Gefähnuckgeider, wenn sie sich ver ejrathet, fand der anders. Tiefe wahabell an Clefe Dorn gn, we gich barch Selbstunterrichi in der Deut ertalten sellten ö mente nfprüche n haben permeinen, hierdurch öffent- schen Sprache nachhelfen und gihe richtige und gute cab Ro. *. 186 Thlr. 18 gr, 73 pf. Cenrant, zu Pro⸗ lich vorgelg ben, in dem guf cresdart aneignen wollen, verblirgen nicht nur, dessen zent Lehnstammgelder, ves Majors Siegfried Srie⸗ den 7. Mai 183 9, Pormittags um 11 Uhr, gegenwärtige achte Ausgabe, sondern auch die günstig⸗ . Tudlig ven Winterfeld, zur Verwendung an jm Kammergericht Lor den Kammergericht ꝛeleren, en Beurlheilungen rchrerer kritischer Blätter. Be . . ; 21 darlug ram e anberaumten ern zu erfchcinse n sonders fichnet sich, dasselbe dadurch aus, daß darin k 7 . 13 gr. 21 pf. Courant zu Hrelent und ihre Ansprücht anzumelden und zu bescheinigen, alle diejenigen Regeln rnthalten und durch Beispiele 36 etz nstanm gelder des Hauptmanns Cyristian widrigeufalls sie mit denselben präflubirt und ihnen erklärt sind, gegen welche im Sprechen und Schreiben 8 3 Uugust ven Winterfeld, zur Berwendung deshalb ein ewiges Still schweigen auferlegt.; se wie am meisen gefehlt wird. an Lehn ,. eit Ämortisa len der aufgebeteijen Un Ausfertigung D Tbölr. 21 gr. 4 pf. Courant zu d Pre- neuer orumente erfahren werden soll.

zent Zinsen Lonise Elisabeth von Winterfeld;

die Preußisch en Staaten.

Wohlfeile Sriginal⸗Ausgaben f. Dent schla nn. Ru) B Popularitè- DTrame en einq actes Comédie en cinꝗ actes et

par en vers par Victor Hugo. Casimir Dela vigne- In 18mo. Leipzig, Brock- In 18mm9. Leipzig, Br och- kaus & Avenarius. haus & Avenarius. 15 sgr. 20 sgr. eueste Erzeuguisse der dramansschen Poesle aben wir das Berlagsrecht für Deu isch⸗ en alle Tiachdrücke derselben athum verfolgen. Außer len l. Au sg aben f il r sind auch größeren Pariser Aus⸗ 2Thir. z sgr. durch alle Buch⸗ rhalten, in Berlin bei E. S.

Frockbaus & Avenarins, Buchhandlung für Deutsche u; ausländ. Literatur. Paris, mème maison, rue Richelieu No. 60.)

Bei Wilh. Engelmann in Lespzig ist so eben er= schienen und in allen Buchhandlungen zu haben: The English Novelist. A Collection of Tales by the most celebrated English writers. . 1839. Gr. Svo. Kartonnirt. 1 Thlr. 18 sgr. Jahrg. 1836. 37. 38 ind noch ù 1 Thlr. 18 gr. zu habem- . Nicolaische Buchhandlung in Berlin (Brüderstraße Rr. 13), Elbing, Thorn und Stettin.

Kant. Rm. 2a.

216.0 89 G. bartial - Obl. i87 6G. Loose zu 100 El. 282 6. Preuss. Poln. Loose 691 /a.

Versailles rechtes Strassbarg · Basel 2a Br. San pre- Meuse 3. Leiprig- Bresden 92 / Br.

59/9 1021/7. 0 / Port. 852 /.. Mex.

Allgemeine

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben den Landgerichts und Pro— vinzial / Landschafts. Dir ekt or Grunert zu Schneidemuͤhl zum

Geheimen Justizrath zu ernennen geruht.

Dem Bau ⸗Conducteur Kuͤhnell zu Berlin sind unterm 30. Januar 1839 drei Einfuͤhrungs⸗-Patente auf

1) die durch Elementarkraft in Bewegung zu setzenden me⸗ chanischen Verbindungen, um bei den sogenannten Lewis⸗ schen Tondeusen (breiten Scheermaschinen) das wollene Gewebe anzuschlagen, zu strecken und nach dem Scheeren wieder loszuhaken, eine neue Lange vorzufuͤhren und zum Scheeren vorzurichten, in der durch Zeichnung und Be⸗ schreibung nachgewiesenen und fuͤr neu und eigenthuͤmlich erachteten Zusammensetzung;

2) eine mechanische Vorrichtung zum Nieten von Kesseln aus Blech, in den durch Zeichnung und Beschreibung nachge— wiesenen und fuͤr neu und eigenthuͤmlich erachteten Zu⸗ sammensetzungen;

z) ein durch Beschreibung nachgewiesenes und fuͤr neu und eigenthuͤmlich erachtetes Verfahren, Platten und Walzen zum Zeugdruck mit den Zeichnungen und Mustern in Kreidemanier zu versehen,

das erste und dritte auf Fuͤnf, das zweite auf Acht Jahre, von jenem Termine an gerechnet und fuͤr den Umfang der Monar⸗ chie, ertheilt worden.

Angekommen; De Wirkliche Geheime Ober Finanz⸗ Rath und General⸗-Direktor der Kuhlmeyer, von Magdeburg.

Zeitungs-Nachrichten. R n h l n n

Rußland und P᷑ꝓolen.

St. Petersburg, 26. Jan. Se. Majestât der Kaiser haben befohlen, daß der Sitz der oberen Verwaltung des west⸗ lichen Sibiriens von Tobolst nach Omsk verlegt werde.

Der Zarewitsch von Georgien, Geheime Rath und Sena— tor Bagrat Georgiewitsch, hat den Weißen Adler Orden er— halten.

Frankreich.

De putirten⸗/ Kammer. Sitzung vom 28. Januar. Zu der heutigen Bittschrists⸗Sitzung hatten sich die Deputirten Kicht sehr zahlreich eingefunden. Herr Cunin⸗Gridaine fuhrte, wegen einer leichten Unpaͤßlichkeit des Herrn Dupin, ben Vorsitz. Die Herren von Salvandy, LacaveLaplagne, Bernard, Martin und Rosamel befanden sich auf der Mini⸗ sterbank. Eine der ersten Bittschriften, aber die Bericht erstat⸗ tet wurde, war die des Herrn Mercier, Maire der Stadt Rou⸗ gemont, der sich an die Kammer wandte, um sie zu beschwoͤ⸗ ken, das Ministerium vom 15. April nicht fallen zu lassen. Schallendes Gelaͤchter in der ganzen Kammer, welches sich so⸗ gar der Ministerbank mittheilt? Einige Stimmen: „Es

ist zu spaͤt.‚— Herr Glals⸗Sizoin: „Man kann daruber keinen Bericht erstatten.

Wenn wir nun die Verweisung an die Minister verlangten?“ (Neues

Gelaͤchter. . Der Präsi⸗ dent: „Das Petitionsrecht muß geachtet werden.“ Nach eini⸗ gen Worten des Berichterstatters ging die Kammer zur Tages— ordnung uͤber. Der uͤbrige Theil der Sitzung ward mit, Ver, handlungen uͤber das Kammer- Reglement ausgefuͤllt. Schon um 5 Uhr war die Kammer nicht mehr vollstaͤndig.

Paris, 27. Jan. Es steht zu hoffen, daß der Gesetz Entwurf wegen Sicherung des literarischen Eigenthums in Beziehung auf welchen Herr von Salvandy unterm 5ten d. in der Pairs⸗Kammer einen so beredten Vortrag hielt, durch dessen Ausscheiden aus vem Amte nicht wird beseitigt werden. Kommt es daruͤber zu Debatten, so glaubt man, daß dabei hauptsaͤchlich auf das neue Preußische Gesetz Bezug genommen werden wird. . vorzubereiten, beginnt das eben ausgegebene Heft der Revue etrangère et fraugaise de legislation eine Uebersetzung der Preu⸗ ischen Veordnung und verspricht noch einen Auszug aus dem in Berlin erschienenen Hitz igschen Kommentar dazu, die Revue eine eben so gewissenhafte, Arbeit nennt. (So wird Preußen vielleicht die Genugthuung haben, wie gewiß dereinst in Deutschland, so auch im Auslande, einer neuen Gesetz gebung über einen so lange in Argen gelege—⸗ nen Gegenstand die Bahn gebrochen zu haben) Der Eonstitutionnel sagt: „Seit acht Tagen hören die Vertheidiger des abgetretenen Ministeriums nicht auf, der Op⸗ ufen: So setzt doch Euer Kabinet zusammen, Ministern bekannt.““ Die Oppo— lächerlichen Aufforderungen unbe⸗ weigen benutzt man, um zu be⸗ cht im Stande sey, eine Verwal⸗ t man wirklich, durch diese Die Opposition hat

1.2!

sition ist so

achtet zu lassen.

haupten, daß die Oppo tung zusammen zu setzen. abgenutzte List noch e, das Land von einem Innern und nach Außen hin,

Frankreichs gefährdete. Sie hat dies

Mittel von der Welt, n

oörterung bewerkstelligt. Das Kabin

auf ein weiteres ist die Pflicht der

position stuͤrzt die Minister, dies ist

keine anderen Minister. Dies gehort dem

anderen Prärogative an. Man moöͤchte allerdings gern,

lichkeit schuldig machen wollte. ten. steht es zu, dieselbe nen Anspruch darauf,

Ministerium zusammensetzen, weil sie keins vorschlage⸗

parlamentarische Beruͤhmtheiten genug, zu bilden.

Zeit vor dem indeß gestehen wir,

Angelegenheit allerdings einen Maßstab dessen gegeben, was er zum Vortheil des Auslandes Zu thun im ganzes Leben gab uns das Klugheit bei ihm voraus zusetzen. Um sein Benehmen in diesem Falle zu Aus drucke derleglichen Beweisen anzuwenden. daß Herr Instructionen zu unter eichnen, und so,

weder auf einen hoffte, und daß epfern, nigermaßen will unseren

daß sie sich den Schein gäbe, sich selbst der Krone aufdringen zu wollen. Es wuͤrde ihren Gegnern ganz genehm seyn, wenn die Opposition sich eines so groben Verstoßes gegen die Schick Sie wird sich wehl dafuͤr huů⸗ Die ministerielle Krisis hat begonnen; dem Köͤnige allein zu beendigen. Die Opposition macht kei⸗ der Krone Wahlen vorzuschreiben; sie

Es ist daher die jammerlichste aller Opposition sagt, sie koͤnne kein Hat man sich denn schon an sie gewandt? Hat einer ihrer Chefs einen Auftrag in dieser Beziehung erhalten? Glaubt man daß Staats männer sich die Zeit damit vertreiben werden, Kabinette in der Luft zu bauen? Die Opposition besitzt, Dank dem Himmel, um eine Verwaltung Sie braucht dieselben nicht alle Morgen aufzuzah⸗ beweisen, daß es ihr nicht an Huͤlfs mitteln fehlt. darthun, sobald man sie auffordert, dann auf Hindernisse, so parlamentarischen Hin⸗

wartet, wie alle Welt. Ausflüchte, wenn man zu der

len, um zu Sie wird dies genugend ein Kabinet zu bilden; und stoßt sie wagen wir zu behaupten, daß es keine dernisse seyn werden.“

Das Journal du Com merge enthalt heute die Mitthei⸗ lung der „Morning Post“, in Betreff der Londoner Konferenz⸗ Beschluͤsse (vergl. das vorgestrige und gestrige Blatt der St 3) und begleitet dieselbe mit nachfolgenden Bemerkungen, welche wir als Zeichen der Entruͤstung der Porr, wozu jenes Blatt gehort, mittheilen: „Man weiß, wie wenig Achtung wir seit langer politischen Charakter des Grafen Mols hegen; daß bei Durchlesung jener Details uns Unglaͤubigkeit beschlichen hat. Herr Mol hat bei der Anconaer

Stande ist; aber sein Recht, wenigstens einige persoͤnliche

die Frage zwischen dem Ministerlum verpflichte ich mich in dieser Versammlung keine

könnte. (Hört!)

Bedauern, daß

W. Follet in Exeter gehaltene ; einen Theil derselben lieber im Unterhause gehört haben. (Hört

haus kommt,

Proclamation des

wir die Gewißheit ab. Unsere um sie anders, als bei unwi⸗ Wie! Es wäre moglich, sich zuruͤckzog, eingewilligt hatte, die die das Englische Blatt anführt, unserer Politik die daß die Konferenz Sieg

bezeichnen, warten wurden zu ernst seyn,

Mols, indem er

dresse der Kammer, Es wäre wahr, noch auf einen so leichten Herrn Mols, Delgien zu sich so lebhaft gezeigt hatte, daß er sogar ei⸗ unerwartet gekommen wäact? Wie! Man Soldaten auf offizielle Weise befehlen und unseren Kammern auf offizielle Weise 2 daß das von dem Her⸗ zoge von Orleans kommandirte Armee Corps bestimmt ist, un⸗ ier den Befehlen der Konferenz zu marschiren? Ist es glaub⸗ lich, daß Herr Mol in die Verschiedenheit der fuͤr Bruͤssel und den Haag bestimmten Ratificationen eingewilligt hat? Ist es glaublich, daß er die Hand zu jener schreienden Parteilich⸗ keit bieten konnte, die den beiden streitenden Nationen so ver— schiedene Stellungen anweist? Denn, man bemerke es wohl, wenn die Mittheilungen der „Morning Post“ richtig sind, so sagt die n n zum Könige von Holland, der durch seine Halsstarrigteit sieben Jahre lang den Ftatus quo aufrecht erh al⸗ tn hat: Wenn Ihr unserer Aufforderung nicht nachgebet, so werden wir uns auflosen, wir werden aufhören, fuͤr Euch zu arbeiten, wir werden es zu verhindern wissen, daß Ihr Euch schlagt; aber wir werden Euch nicht mit den Waffen in der Hand zwingen, unsere Entscheidung anzunehmen. Mit Bel⸗ gien ist der Fall anders. Der Satus quo ist nicht seine Schuld; was liegt daran. Ihr gebet nach, sagt man ihm, Ihr gebet augenblicklich nach, oder wir, Frankreich,

Angesichts der Hande zu binden? Wie! so schnellen, der Eifer des

trieben sind.“ Um dies „Morning Post“ mit, ment hinzuzufügen.

welchen als allgemein nuͤtzliche

Preußen, Rußland u. s. w. wer den schnelle und wirksame Maß— regeln ergreifen, um Euch zur Vernunft zu bringen. Der Koͤ⸗ nig von Holland hat das Recht, uns den Gehorsam zu ver wei⸗ gern; er ist einer der Unsrigen; tr ist legitim. Ihr seyd Re— volutionaire und habt nur das Recht eines blinden Gehorsams. Trotz Allem, was wir seit 8 Jahren erlebt haben, koͤnnen wir doch noch nicht glauben, daß ein Franzdsisches Kabinet sich einer solchen Sprache angeschlossen haͤtte. Wir warten daher noch, ehe wir uns ein bestimmtes Urtheil erlauben. Wir wagen, fast zu hoffen, daß die Mittheilungen der „Morning Post uͤber⸗ Das Journal des Dbats und die uͤbri⸗ Blatter theilen

gen ministeriellen ohne demselben ein eigenes Raisonne—⸗

Großbritanien und Irland.

London, 26. Jan. Graf Durham, der seit seiner An⸗ kunft in London sehr zuruͤckgezogen lebte, erstenmale wieder ein groͤßeres Diner gegeben, zu welchem der Franzoͤsische und der Nord⸗Amerikanische Gesanpte mit ihren Gemahlinnen, der i der Belgische Gesandte, Sir Robert und Lady Gordon, H J. Ponsonby, Sir J. Mac⸗ donald, Graf d' Orsay un Wood eingeladen waren. Auf das Diner folgte ein der auch der Rus⸗— sische Botschafter, der Graf Karl Pozzo die Borgo mit seiner Gemahlin, Lord Vernon, Herr William Russell und Oberst Cavendish beiwohnten. -

Zu Sutherland, in der Grafschaft Durham, fand in die⸗ sen Tagen eine große Festlichkeit des dortigen Konservativen⸗ Vereines statt, bei welcher der Marquis von Londonderry, als Praͤsident dieses Vereines, den Vorsitz fuͤhtte und uͤber die Grundsaäͤtze der Konservativen sprach. Im Laufe seiner Rede fam er auch auf die Stellung des Grafen Durham und äußerte sich daruͤber folgendermaßen; „Ich hoffe, der edle Graf wird sich nicht uͤber Mangel an Offenheit ven meiner Seite zu be⸗ klagen haben. Ich werde ihn nicht hinter seinem Ruͤcken an⸗ greifen, sondern ihm gegenuͤbertreten, wenn Jeder seine Ansich⸗ ten mittheilen kann; aber in dieser Grasschaft werde ich ihm seden Zoll breit streitig machen. (Beifall.) In Bezug auf

(!

ebenfalls den Artikel der

hat am Mittwoch zum

edlen Lord und dem radikalen Whig⸗ zu nichts, auch werde ich Meinung äußern, die, mir meinem Erscheinen im Oberhause die Hände binden Dies ist meine persoͤnliche Ansichi, und ich habe angenommen, weil ich es der Gerechtigkeit an emessen halte, und ohne mich deshalb mit meinen politischen Hirunlden besprochen zu haben. Ich gestehe zu meinem großen

f selbst unter den Konservativen Beispiele von Verfahren vorgekommen sind. Ich habe mit Aufmerksamkeit die von Sir Rede gelesen, allein ich wurde

bei dies Verfahren

entgegengesetztem der größten Bewunderung und

hört!) Bei der eigenthuͤmlichen Lage, in der sich der Graf Durham befindet, sollte man keine Vorurtheile gegen seine Sache erregen. Wie ich aus den Zeitungen wn. hat ein anderer angesehener Konservativer (Lord Francis Egerton⸗ erklart, daß das radikale WhigMinisterium und Graf Dur⸗ ham ihres Benehmens wegen angeklagt werden mußten. (Me rere Stimmen: „Das muͤffen sie auch!“ Wenn dies der Fall ist, so hoffe ich, daß Lord Francis Egerton sie anklagen wird; ich meinerseits werde jedoch nicht über eine Sache sprechen, die noch nicht oͤffentlich vorliegt, und die, wenn sie vor das Ober⸗ ewiß mit derjenigen Weis heit, Gerechtigkeit und unbegraͤnzten diebe zum Recht entschieden werden wird, wo⸗ durch dies Haus, so lange es besteht, sich bei allen Gelegenbei⸗ ten ausgezeichnet hat. Ich habe dies Verfahren aus Gewissen⸗ haftigkeit und in der Ueberzeugung angenommen, d sicherste Grundlage der Britischen Gerechtigkeit die ist, manden zu verdammen, bis man ihn gehoͤrt hat.“ (Beifall)

Aus New⸗York sind gestern Abend neus Nachrichten ein⸗ gegangen, die bis zum 5ten d. M. reichen. Sie enthalten eine

Praͤsidenten von Mexiko, General Busta⸗

mente, durch welche die Mexikaner zu den Waffen gerufen wer⸗ den, um die ihnen von den Franzosen zu Veracruz zugefügte Schmach zu tilgen. Es scheint also, daß die von dem Franzd⸗ sischen Admiral mit dem Mexikanischen General, der das Fort San Juan d Ullor kommandirte, abgeschlossene Convention von dem Prasidenten verworfen worden ist. Uebrigens haben die Regie⸗ rungs⸗ Truppen, allem Anschein nach, vollauf zu thun, den inneren Aufstand zu unterdruͤcken, der in Tampico ausgebrochen ist, und sie sind sogar dort von den Streitkräften der Insurgenten am 36. November geschlagen worden. Sie wurden in ihrem An— griff auf Tampicd von den Generalen Cos, Canalizo und Pie⸗ dras befehligt, von denen der Letztere gefangen genommen und erschossen ward. Ihr Verlust soll 509 Mann an Todten und Verwundeten betragen haben. Auf Seiten der Insurrection oder Foͤderativ⸗ Partei tömmandirte der General Üürrea in die sem Treffen.

Belgien.

Brüssel, 26. Jan. Der Politique meldet, Herr Cocke⸗ rill habe von der Regierung eine Unterstuͤtzung von! 200,000 Fr. verlangt, wenn ale seine, vielen Hunderten von WMenschen Beschaͤftigüng gebende Fabrik Etablissements auch ferner beste⸗ hen sollen. Der Independant bestaͤtigt diese Nachricht.

Einigen Journalen zufolge, hat der Kardinal Erzbischof von Mecheln allen Pfarrern den Befehl ertheilt, von der Kan⸗ zel zu predigen, daß der Krieg, den Belgien im Begriff stehe, zu beginnen, ein Religionskrieg sey, an welchem jeder Kaiholik Theil nehmen muͤsse, um gegen das Joch der Ketzer zu kampfen.

Durch eine telegraphische Depesche erfuhr man heute hier, daß der Prinz von Dranien (vielleicht eine Verwechselung mit dem Erbprinzen, da die Wieder ⸗Abreise des Ersteren aus dem Haag von Holländischen Blattern noch nicht gemeldet worden) in Begleitung eines zahlreichen Generalstabes gestern die Linle von Eyndhoven nach Tilburg, wo die Holl andischen Streit⸗ krafte aufgestellt sind gemustert habe.

Der General Duvivier ist hier eingetroffen, um hier mit dem Kriegs⸗Minister das Noͤthige wegen der Zusammenzit hung einer Division schwerer Kavallerie zu verabreden

An dem den Herrn Metz und von Ansemburg gegebenen Festmahle hat weder der Praͤsident (Raikem), noch der Vice⸗ Praͤsident Fallon) der Repraͤsentanten Kammer Theil genom⸗ men Die Zahl der Gaͤste hat sich kaum auf 60 Personen be— laufen.

Die Nachricht, daß die Hollander den Deich zwischen Bouchaute und St. Laurent durchstochen, erweist sich als voͤllig ungegruͤndet. Bereits hatten einige Belgische Blatter jenen an⸗ geblichen Durchstich, wodurch die Polders unz die Grundstucke diesseitiger Ünterthanen in Osiflandern unter Wasser gesetzt seyn sollten, fuͤr eine Verletzung des Traktats vom Mai 1831 erklart und die Intervention der Mächte zu ihren Gunsten angerufen.

Bruͤssel, 25. Jan. Ihre Majestaͤt die Kontgin gen 9. in der Kirche von Laeken einen feierlichen Trauer , fuͤr die Seelenruhe der ver storbenen Herzogin Alerange, .

: schwarz dekorirt,;

Wurttemberg begehen lassen Die K we afstaat des 3 so wohl die Fenis g und ihr R, . —ĩ

onigs, wohnten der eremonie . . Van n. hier noch nicht den Inhalt . 1e w . 2 ; n Conferenz / Protokolle, und Grafen Sebastiani unterzeichneten ml siellen, ob diese unsere Vlatter suchen e 6 Jen halt güschehen sey. Man Unterzeichnung mit ern ohne ort) morgenden Sitzung der

zber Erklärungen in von Gent und Luͤttich sind

erwartet dar b

Repraͤsentanten⸗ Kamn mit denen von Braͤssel den im Fall eines Krieges ein

ner. Deputationen der Studir en den hierhergekommen um im Vereine Könlg um die Erlaubniß zu bitten, Freiwilligen Soth bilden zu durfen. . . In der hiesigen Gas Erleuchtungs Anstalt fand vorgestern Um 65. Uhr eine Exploston des asometers statt, die Line

fruͤh welche jedoch bald wieder geldscht

Feuersbrunst zur Folge hatte, wurde.