1839 / 56 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

9 2 0 8 2

abgehen würden.

te. Verhältutß mit dem v Es sind aber von je

77

.

r in Summa 125 Personen. an so viel, als die Probalttäts⸗Rechnung für Zeitraum vorausbestimm te. Abweichungen für dies ist in der d für sich begrün

die einzelnen Jahre sind zwar erheb⸗

Ratur aller Durchschnitis⸗Berechnungen det, im vorliegenden Falle aber um so keits-Drdnung“, welche die Grundlage das Durchschnitts⸗Verhältniß bei einer , während hier nur von wenigen und die Ausgleichung der Differenz eren Reihe von Jahren erwartet die sich auf das dollständigste be⸗

lich, allein schon an un erklärlicher, als die für die Rechnun Anzahl vo

nden angiebt Personen die Rede ist, diefer Zahlen nur von einer läng werden durfte, eine Erwartung,

währt hat.

Eine andere Aufgabe in welchem Verhältniß mit den (Kosten) zum Abgang gel oben angegeben, daß jeder Käufer von ahl derselben sich erkaufen ken pruch auf eine Kost, eben so Auspruch erworben, der Effekt de sehr verschieden.

Die Anzahl der im 237 und die summarische Verhältniß der ersteren zu wurde daher angenommen, Prätensiongn erledigen würden. die Wirklichkeit sehr nahe gekommen,

mit den verstorbenen ihre Erledigung sinden und jetzt von den 1828 mit einer Zahl von ltigen Prätensionen, noch le jetzt lebenden Hogpitaltten z70 Rosten und es kam daher auch Vergleich mit der Vorausberechnung a

der Probalitäts Rechnung blieb aber, au— Personen auch ihre Por⸗ angen würden. Kosten) eine beliebige Viele Hospitaliten hatten nur viel aber auf 2, 3, bis 16 Kosten s Abganges einer Person war also

ahre 1828 vorhandenen Personen betrug ahl ihrer Ansprüche (Kesten) 796; das letzteren war also sehr nahe daß sich mit jede

lions Ansprüche

313 und es einer Person dieser Voraussetzung tst denn nach der Annahme mußten 125 Hogpitaliten

I7 Kosten

. ?

m Abgange

796 J 379 Kosten bestehen.

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

e für Waisen, egierungs⸗ Rath

Arme und Noth⸗

; V Ueber die Vorso von Turk. Berlin

leiden de vom 1830. Verlag von Veit und C Die Verpflichtung zur Mildthätigkeit

det werden, als durch die wie es hier geschehen ist. das Wort, welches die Das Wort hat in und besonders in der nregung erhalten, Wo die Kräfte de aren, sind übera Von kleinen Anfängen au orden, wenn der re un Riemand besser bejeugen als der unter denjenigen eine höchst ehren vo uversicht auf die Nützlichkeit sei eine so großartige Stiftung,

konnte nicht besser begrün⸗ f die Aussprüche des Evan⸗ ndelt sich darum, daß der Näͤchstenliebe predigt, zur der That schon reiche eit der Woblthätigkeltssinn reulichsten Resultate gelie⸗ d des Gemeindeweseng un, l PBrivat-Vereine zur Abhülfe d s und mit geringen chte Sinn und das Vertrauen

der Berfasser sich auf diesem lle Erwähnung ver⸗

Zurückführung au

pruch zur That, Wahrheit werde.

8 Staates un

zureichend w entstanden.

ist Großes geleistet w nicht fehlte. Das la der gegenwärtigen Schrift, Gebteie ausgezeichnet haben, dient. Denn allein in der 3 ternehmenz ist es ihm gelungen,

———

Aufschwunge der be ken geöffnet,

dem

Erziehung

gen. Hier h

Antwerpen, 18. Februar.

es in Pots ins ge Pots dam, Tinal. di.. Neue Anl. ii

8

hafte 2

gründeten Waisen⸗Versorgungs⸗

ju Klein Glienicke. g

lungen ein besonderes Gewicht; a

reichen ,. dieser

ben

der 3 sialt für die Provinz Brandenburg ch seinen Vorschlägen und Anden⸗ lle seine Ansichten sind aus einer d haben sich in dem raschen

von ihm ge⸗

22. Februar.

Ham bur gf. Runs. 10716. .

Bank · Votlen 1288. 11258. Eng

hervorgegan

beiden Ansta Auch die ge⸗

ützigen Charakter; sie soll 23 2 Daꝛslellung

lten genügend erprobt.

einen ganz gemeinn on Geleisteten, ihrer Leistungen und Erfolge

An Gelegenheit wird es n

genwärtige Schrift hat durch in, n,,

ehenden Einri ähnlichen Bemühungen anregen.

16. Februar. Neue Anl. 193,. oll. S8. do / 1027.

Paaalve 3.

Cons. 30 927. i 22

Yteißisch

llgemeine

Staats-Zeitung.

eld ist dem wohlthätigen Wir⸗

die Klagen über zunehmenden Golumb. 291. Mex. lassen, desio näßger liegt die Auffor⸗ zübel unserer Zeit entgegenzutreten.

bier gesammelien Materials, trotzdem

leicht fehlen; ein unabsebbares 5 Eng. Russ. II8. Bras. Sᷣo /.

und je lauter sich ö

Pauperismus vernehmen 24. Peru 18.

wann, diesem fressenden Kreb e

eichthum des Wien, 19. Februar.

M 57.

gkeit bezweckt wurde, ist es nur mög⸗ den Plan des Werkes und die Aus—⸗ An die Spitze seiner Betrachtun⸗ auf welche Weise die Ver⸗ ob durch die häusern oder durch die tscheidet sich unbedingt Recht der Meinung, daß die ch im Uebrigen eingerichtet seyn ZJamilien⸗Erziehung zu ersetzen, und um häuslichen Leben m erfahren, die besonders

daß keine systematische Vollständi 211060 lich, einige Andeutungen über a'se führung im Einzelnen zu geben. gen hat der Verfasser die

sorgung der Waisen am zwe in besonderen Anstalten und Waisen n Famillen. Der Verf für die letztere Auskunft und ist wie vortrefflich sie au

do / Met. 10713.

zo o 80 / . Bank · Actien 176. .

A0 / 1002 K

rage gestellt, ckmäßigsten geschehen könne,

Königliche Schauspiele. Montag, 25. Febr. Im Opernhause. tuͤre. 2) Arie: Ombra adorata aspetta, von von Mistriß Ssoaw. 3) Fantasie fuͤr aber Themata aus; tragen von den Königl. Stahlknecht. 4 Arie: Mistriß Shaw. 3) Zweites Konzer

M. von Weber, v ich. 65 Cavatine:

striß Shaw. Hierauf: Fröhlich,

Die Gouvernante, Lustspiel in um erstenmale: Marie von bth., von C. P. Berger.

Konzert: 1) Duver⸗ Dam. 2) Fan⸗ Puritanern, fuͤr das chroma⸗ 9gjährigen Richard Lewy. fuͤr die Pedal⸗

Unierbringung i

1) Ouver⸗ Se. Majestaͤt der König haben dem Stadtgerichts,

Waisenhãuser, von Guretz ki⸗

mögen, nie im Stande seyen, di am allerwenigsten Mädchen die geben. Den Einwänden gegen ein solches aus den Schwierigkeiten einer schicklichen Unterbringung entnommen

werden können, wird durch eine ausführlichere Hinweisung auf das im Hier wurde

Violine und komponirt und vorge⸗ ern Herren Gebruͤder Laddio, von Mozart, gesungen von t (erster Satz), fur die Kla⸗

orgetragen von dem Königl. Cruda sorte,

Die weiße Dame, Kammermusik

m Weimar befolgte Verfahren begegnet. Walsenhaus im Jahre 1784 aufgehoben und die vor— theils ibren Mattern, theils anderen Famllten ge⸗ mmte Unterstützung übergeben. Nach einer dreiundfunf⸗ rfahrung kann diese Art der Waisen⸗ ahrt betrachtet werden Im zweiten Abschnitte alten übergegan⸗

Großherzogthu das bestehende handenen Waisen, gen eine besii zigjährigen E als vollkommen bew wird zu einer speziellen Betrachtung einzelner An at sich der Verfasser ausführlicher verbreitet. t den verschledenartigsten Zwecken und Einrichtungen d eine Uebersicht ihrer Statuten und thres bisherigen Obgleich dieselbe keinen Anspruch auf Vollständigkeit doch auch so schon geeignet die Ueberzeugung zu d jedem Bedürfnisse eine Abhülfe zur Seite steht. Einer be⸗ dient vielleicht die Einrichtung des vom Ver⸗ Potsdam, schon aus dem Waisenhäusern gerügte

rinette, von C. Kammermusikus Herrn Nehrl von Rossini, gesungen von Mi musikalisches Quodlibet in 2 Im Schauspielhause:

1 At, von T. Körner. Hierauf, Medicis, Original Dienstag, 26. Febr.

tuͤre zur Oper: tasie über Thema's aus Bellini s tische Waldhorn, 3) Variationen ü harfe, komponirt von Lewy. 4) Das Muͤh Herrn Boͤtticher, beg vom Professor Lewy un certant fuͤr zwei Waldhoͤrner, en von der Familie Lewy. rauf Flucht nach der Schweiz, Singspiel in

kusik von F. Kücken.

Im Schauspielhause:

1) Les Memoires d'un colonel, mière représenfation de: drame en 1 acte, par Seribe. en 1 acte, par Scribe. remplira le roͤle de Rodolphe et Ma lane la troisisme piece, Mad. Paul remplira le role d'

Angekommen:

Versorgung wohl

ustspiel in Im Opernhause. Eola Rienzi, von Herrmann

den Anstalten mi aufgeführt un Wirkens gegeben. macht, so ist sie fast jeder Roth un sondern Erwähnung ver fasser gegründeten Civil⸗Waisenhauses in Grunde, weil die sonst mit Recht an den ntfremdung der Zöglinge vom Leben hier dadurch daß die Zöglinge den Unterricht halten, sondern, je nach ihren Fähigkeiten und die verschledenen Unterrichts-Anstalten der Verfasffer nächstdem über das Schicksal der r bemerkt, ist wahr und beherzigungswerth, nur den er für die Versorgung der Knaben heantragt, onsligen Vorschläge zu

vorgetragen vom ber ein Italiänisches Thema, Parish Alvars, vorgetragen von von K. Kreutzer, gesungen von Pianoforte, 5) Cuatuor con- arfe und Pianoforte, vorgetra⸗

Hierauf, zum erstenmale: ij Akt, von C. Blum.

lrad, Lied leitet auf dem Waldhorn und d seinem Sohne Karl.

Abschließung und E vermieden worden zu seyn scheint, nicht in der Anstalt selbst er ihrem künftigen Berufe, Stadt besuchen. Was der unehelichen Kinde scheint der Plan, : r weniger praktisch und ausführbar, als seine sons seyn. In dem dritten Abschnitte werden die Klein⸗Kinder⸗ bie Armen Speisungs⸗Anstalten u wahrlofete Kinder einer näheren B Abschnitt wendet sich w stützung der Armen vo de la eharitè lègale' den sich noch interessa kenpflege in den 33 Armen⸗ und Kr ereins und des Männer

Pour le troisièùme début de Mad. Paul: vaudeville en 1 acte. 2) La pre- Le frère et la soeur, 3) Les premières amours, vaudeville Mr. Saint. Aubin d. Paul celui de Therese; et Emmeline.)

nd die Anstalten für sittlich-ver⸗ etrachtung unterworfen. rage zu, der Unter

Rodolphe, ou:

ieder einer allgemeinen Seiten des Staates, wobei Raville's Schrift gelegt ist. In dem Anhange fin⸗ nie Mittheilungen über die Armen⸗ und Kran⸗ nach den Berichten des weiblichen Vereins Krankenpflege zu Hamburg, des Frauen-Kranken—⸗ Kranken-Vereins zu Berlin. Das wären die in dem verdienstlichen und wohl en ein en mn

zu Grunde (Dans la zeconde piece

sC stàdtisches Theater. Zum erstenmale wiederholt: frei bearbeitet nach

die Hauptpunkte,

zur Sprache kommen. Montag, 25.

Seeräuber. Vaudeville⸗Posse in 2 Akten

Die Musik ist arran⸗

Dennery und Cormon, von A. Cosmar. Vorher: Das Haäͤus⸗

irt vom Musik⸗Direktor Herrn Kugler.

ahrten am 23. Februar. Au. Lustspiel in 1 Akt, nach dem Franzssischen von

Dauer der Eisenb ah n⸗

chen in der Herzens kron.

Abgang Abgang

Die Familien Capuleti und Mon⸗

Dienstag, 26. Febr. ec Musik von Bellini.

techi. Oper in A Akten.

von um Uhr

1. erlin Potsdam

1 9 12

6 Abds.

Ju Vertretung des Redacteurs: Wentzel.

mm m mee,

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Auswärtige Börsen. Gedruckt bei A. W. Sayn.

Amsterdam, 19. Februar.

chuld 34** /. 50 s do. 10012, 9. Passive Ausg

Poln. —. Oeagterr. Met. 1085/6.

Mederl. wirkl. S Fo / Span. 177116. Preuas. Präm.-Sch. —.

Kanz Bill. 2611/16 . Zinal.

ö

———

laden, daß die Ansprüchen ausge verwiesen werden sollen. Peer. Detmold, den 17. Januar 1839.

Fürstlich Lippesche Ju stiz⸗Kanzlet.

Bekanntmachungen. Verkauf.

niglichen Kammergericht höbenschen Sequestratious⸗

Brennhol Auf Beranlassung des sollen in der Kemnitz⸗

Allgemeiner Anzeiger

alsdann nicht Erschelnenden mit ihren schl᷑ossen und zum Stillschweigen

fuͤr die Preußischen Staaten.

Literarische Anzeigen.

Kunst- Anzeige. Im Verlage der Unterzeiehneten ersehien 30 eben

das sehr ähnliche Portrait

Dr. Adalbert von Chamisso's.

en und, nicht gewohnt, in seinen ehen, auch sein Moralspstem auf t zu erhalten gesucht.

scriptions⸗Prels von 8 Thlr., m. für das vollsiändige Werk og.) besteht aus Rücksicht für die. Vollendun

Auswahl nachgetra Ansichten still der Höhe der Der höchst billige Su 7 Fl. C. M., 9 Fl. in 3 Bänden (9 B welche größere Werke vor

lafter Kiefern⸗Kloben- und r Licitation öffentlich verkauft f in ein Licitations⸗ Termin auf er, Vormittags 9 Kemnitzer Dberheide anberaumt, ommissarius Kauflustige Der Förster Letz wird vor d Verlangen vorzeigen. Die Be⸗ bekanni gemacht und Amimann Wolff beim Förster Letz tten einzusehen, auch durch firte Gesuche und gegen Erstattung der en. Die Ablage bei ow⸗See der Havel ist er Oberheide entfernt.

13. Februar 1839. Vigore commissionis.

Rath und Dom⸗Syndikus dem Knesebeck.

Sache mindesteng 1009

Rnittelhol; im Wege de

werden. Zu diesem Behn den 9. Mär)

im Forsthause der

wozn . , terdurch det. in das Sols auf

ad deim inter

sts Kurator,

Breslau Hrn. Stahe Börner und München Hrn. Herrmann, rn. Sofm ann, Buchhdl., un alih er sche Hofbuchhandlung. Dresden, am 29.

eren auf fran n n . 2 8 3 eile von d un randenburg, den

iftlich zu erlan . am Schwie

Der Justlj⸗

ed an, 28

Kronprinz von

stich-Auction zu Dresden.

Donnerstag den 13. März d. J. Unterzeichneien die Ver des verstorbene K. S Bauschu Kupferstiche,

Un

n Hrn. G.

. 1

Dampfschifffahrt zwischen Magdeburg und

Hamburg.

Die Dampfschiffe der Magdeburger Compagnie: Preußen mit . Pferdekraft,

6 . assagiere aufs bequemste und elegante ste 6 regelmäßig f ö

tedrich

nd,

Nach der Nat. gez. v. E. Weifs, lith. v. E. Mexyer und ist in allen Kunsthandlungen, das Exempl. aut d tritt alsdann ein

Franz. Velinpap. ]! Thlr., auf Chin. Papier à ᷣIThlr.

nur noch kurze Zeit, un bedeutend erhöhter Ladenpreis ein.

beginnt durch eginnt durch Leipzig, im Februar 1839.

steigerung der zum Wagner, Lehrer an cer le zu Dresden, gehörigen riginal⸗Handzeichnungen d sonstigen Werke. . Der systematisch bearbestete Katalog ist auf porto⸗ frese Veriangzettel zu haben in Au Kunsihdlr. F. Ebener, Berlin Schulz & Comp., Buchhdl., Leipzig Hrn. Maler Hrn. Kunsthdlt, Rud. Kunsthdl,. Weimar d zu Dresden durch die

Joachim Göschen.

C. G. Lüderitzsche Kunst- Verlagshandlung, unter den Linden No. 36.

Auf dem hiesigen Königl. Theater sind folgenche eren Preis à 8 10 3gr.), vor kur- ten Beifall aufgeführt worden:

Gatre frangais à Berlin.

la camaraderie.

un bonheur ignorè. r, ami Grandet. Bayard. Le päre de la dèbutanie, la leetrice.

La comtesse du tonneau. Clermont,

neuere Stücke ( zem mit dem gröls Repertoire du th Seribe. Salvoisz, Los, LGone e. Un position dèlicate, Vouloir, e' est

In allen Buchhandlungen, in Berlin bei E. S. Mittler ,, . * 3), ist zu haben: tz

S9 Rezepte zu Lacken und F auf alle Metalle, Leder, Pappe, Papier, Möbeln u. . w. und die sich auch mit allen so wie zu vorzüglich schönen und Messing, zu Kitien, im Feuer und Wasser halt⸗ bar. Nebst verschiedenen Anweisungen zur Bereitung von gutem Leim und Belehrungen über Gyps, Mar⸗ mor und Färbung desselben. Na rungen bearbeitet. Quedlinburg, Geheftet. Preis 10 sgr.

shurg bei Hrn. rn. A. Asher,

Ancelot.

rben verbinden lassen,

oldfirnissen auf Siber Théaulon,

Les indeépendants,

L Epée de mon pere, la vengean ce. ne femme raisonnable.

FhEtaulon, Sans nom]! Jean. n de Paris,

Januar 1839. Cari Ernst Heinrich, Königl., auch Stadt- und Raths-Aucttonator.

Desnoxye igen Erfah⸗

asse. Svo. deux ma-

des Répertoire No. 1— 198 gratis. er sche Buch. und Musi khandlung in Berlin, unter den Linden No. 32.

In unterzeichneter Buchhandlung wird Subscription angenommen auf

J. G. Seume! s saͤmmtliche Werke.

Nene wohlfelle Taschen-LAusgabe in 8 Bände Format wie Schiller's Werke, estochenen Bildniß Senme's.

usgabe. Leipzig, bei Sartknoch. Prels für je 2 Bände

A. Eyssenhgrdt, unter den

in Zullichau nud Mese ritt.

Das Verzeichniss

Bei mir ist vor kurzem erschienen und Schlesin

solide , , zu

5 buch der christlichen Sittenlehre

von Dr. Christoph Friedr. e verb. l 9

beziehen, in Ber Linden Nr. 19:

von Ammon. and. Gr. Svo. song⸗Preis 15 Thlr.

großem Beifall aufgenommene mit dem in

Vierte Gesammt⸗ inumerations⸗

ser Dampf⸗ e , uden Rr. As,

ehen: im 6. der Magdebur 8 e. ,, * r. 8.

ö ch 1 abi 6 agnie urg m Her CG. Helling, 57

Amtliche Nachrichten. Kronit des Tages.

Zeitungs⸗Rachrichten. Aus lan d. Frankreich.

Paris, 19. Febr. Vermittelst einer Köni

; Koͤniglichen Ordon⸗

, , 6 , bisheriger Präfekt des Nord⸗De⸗

an die Stelle des Herrn Persil

der ien f ernant n ,, Ein Hollaͤndischer diplomatischer Agent ist gestern Abend

mit Depeschen fuͤr die Regierung hier ö Er wird

vor seiner Ruͤckreise nach dem Haag eine Audienz beim Könige

Herr Lacave-Laplagne hat gestern ein großes Diner gegeben dem mehrere Wähler des ersten dir ol f lt. w / Man beschäͤftigt sich in diesem Augenblick im Kriegs-Mi—⸗ nisterium sehr viel mit einer allgemeinen Truppen⸗ Bewegung; fast alle Regimenter werden ihre Garnisonen wechseln. 4 2 ö. wer,. Praͤsident des Handels⸗Tribunals, a es Ate ; Bezi 24 . n Pariser Wahl⸗Bezirks vorgeschla⸗ Wir erfahren so eben aus Saint Valery (Departement der inneren Seine), daß der constitutionnelle , ö Mallet daselbst, troz der Intriguen der Coalition, die größte Hoffnung hat, gewahlt zu werden. Ledru Rollin.

mpfangen Sie ꝛc. (gez) Löwe Weim ars.“

Ein legitimistisches Journal zeigt an, daß in L und Bordeaux am Todestage des Herzogs v . 283 , 66 ed, ü . as Linienschiff „Diademe“ ist am 12ten d.

Befehlen des Capitain Longueville von deu en n , rl * en. ie Brigg „Dunois“, befehligt von dem Gueydon, ist am löten d. von Mexiko in Brest . e. Schiff soll neuere Nachrichten fuͤr die Regierung mit⸗· ngen.

Wir haben bereits gemeldet, daß das Linienschi nereur“ auf der Rhede von Cherburg aus n , , r. um Truppen nach Mexiko uͤberzufuͤhren. Neueren Nachrichten zufolge, soll aber dies Schiff nur auf den Kriegs fuß gestellt werden, und es ist zu diesem Zwecke nach Brest a elt

Der Franzoͤsische Konsul in Barcelona hat de ̃ Kammer zu Marseille eine Verordnung der Span Regie⸗ . 6 worin dieselbe die Stadt Melilla sowe

ais fuͤr erklärt, bis diese Stadt wieder unter die Herrschast der Könt⸗

Dandels⸗

einheimische Schiffe in den Hin ede n fur

bella II. zurückgekehrt seyn wird.

.

Berlin, Dienstag den 26st Februar

Das Journal du Comm erce ent mente folgendes Schreiben aus St. P : anuar: „Diesen Morgen um 52, 191 en, ,, beinahe zwei

Ein Viertheil der Sta s e nn dt ist beschaͤdigt, n, .

oyal zur Halfte Stadt ist zusammen Truͤmmern desselben begraben. auf dem halben Wege lich vernichtet.

i erre au

Kon Rath Cornitz hierselbst den St. Johanniter—

dem emeritirten Superintendenten, Prediger V ,, gelstedt, die Schleife zum Rothen Adler; so wie den Schullehrern Tischler zu Bezirk Königsberg,

Orden dritter Klasse, ,, und Arndts zu Gen s g. 1 8 (. * 1 zirk Duͤsseldorf, das Allgemeine Ehrenzeichen zu 3 von hier nach Fort ve Wir schweben in bestand daß sich das Erdbeben erneuern möchte. ei Sekunden laͤnger angehalten, so * St. Pierre eine n einem zweiten Schreibe ben Tage heißt es; n r! aus . e ,, Mittag hier in St. Pierre eingetroffen. Die Böte, welche en, waren um 8 Uhr von dort abgegangen. user liegen dort in Trummer, man hatte be— fgefunden, und auf dem dortigen oͤf⸗ gelegt. Nachschrift: „Es eben von Fort Rohal kommt, Verwundete aufge⸗

Der Köͤnigl. Großbritanische auß dentliche Gesandte und bevollmaͤchtigte Mini ĩ . dee m, e, , ; , , gereist: e. Excellenz der Wirkliche Geheime Rat und Ober⸗Präsident der Provinz? * ö ö 3 Provinz Preußen, von Schon, nach Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Ober⸗ . Provinz Schlesien, Pe. von nn, nach 3 8 e. Excellenz der Kaiserl. Russische General Lieutenant und eneral⸗Adjutant, von Shilder, nach St. Petersburg.

uine gewesen.“ IJ

dieselben uüberbrin Alle steinernen reits gegen 500 fentlichen Platze, die Savanna, aus Ein Boot, das so meldet, daß schon mehr als 800 Todte und funden worden sind. Die Nachsuchungen d ournal du vatschreiben aus Veracruz vom In diesem Augenblicke ankert lisches Geschwader von 141 Schiff findet sich der

sitz nehmen. Dessenun kaner Dam , ie ungluͤcklichen Franzosen, welche aus Mexik wurden, sind in drei verschiedenen Kolonnen rf e, , , Die beiden ersten befanden sich groͤßtentheils ging zu Fuß. Am 10ten und an demselben wurden Pöbel und einigen zuruͤckgebliebenen mehrere Haͤuser Franzoͤsischer Kauf⸗

Das Sinken der Franzoͤ— oder weniger beunruhigen⸗

rigirt worden. zu Pferde oder auf Karren, die dritte hatten sie die Hauptstadt verlassen, Veracruz von dem Mexikanischen Soldaten leute völlig gepluͤndert. Börse vom 19. Februar. y, ,. 63 den mehr en Nachrichten aus Belgien fort. Man sagte, daß i . sel gestern Unruhen stattgefunden haͤtten . daft 41 Bela erungszustand erklärt worden sey. Man wollte in dem Briefe Dumortier's ernsten Widerstand gegen die Londoner Kon⸗ fer enz ⸗Beschluͤsse wahrnehmen. Das Irrthuͤmliche 4 43 n, ö. späteren Nachrichten aus Bruͤ Rente . fiel von 78. 60 auf

Sein Gegner ist Herr

Im Journal des Debats findet sich eine ausfuͤhr Beleuchtung der politischen Lehren und e. , em, Charte, welche Herr von Cormenin bei der gegenwartigen poli⸗ tischen Krisis geglaubt hat, als ein Mitglied der Coalition, be⸗ kannt machen zu muͤssen. Er geht ganz einfach auf sein Ziel los, die Monarchie verhaßt oder lächerlich zu machen. Unter der Herrschaft der Charte duͤrfe der Koͤnig durchaus nichts seyn und nichts thun; es wäre dann auch ganz gleichguͤltig, ob er ein Kind, ein hinfaͤlliger Greis, eine Frau oder ein Wahnsinniger sey. Verantwortlich ist dann der König nicht, weil er uberall nichts zu thun und nur blindlings zu unterzeichnen habe, was die Minister ihm vorlegen. Diese aber seyen verantwortlich, aber auch nur der Kammer der Deputirten, die der Pairs ha⸗ ben sie nicht zur Rechenschaft zu ziehen. In diesem Geiste wer— den dann noch die anderweiten Verhaͤltnisse durchgegangen, und Herr von Cormenin überbietet Alles, was nur immer die re— publikanischen Grundsaäͤtze irgend aufgestell, haben, und jenem Journale dann nicht schwer fallt, in seiner ganzen Bloͤße und Sinnlosigkeit nachzuweisen.

Das Journal gäöneral und einige andere Blaͤtter ha— ben angezeigt, daß der bekannte Schriftsteller Lgo we Weim ars zwei Broschuͤren herausgegeben habe, deren eine gegen Herrn BGuizot, die andere gegen Herrn Thiers gerichtet sey. Herr Lowe Weimars findet sich, in Bezug auf diese Meldung, ver⸗ anlaßt, folgendes Schreiben durch den Moniteur parisien zu veröffentlichen: Das Journal genéral zeigt heute Morgen . 1, ich zwei ö, das eine gegen He

as andere gegen Herrn ers gerichtet, veroͤffentl

soll. Ich habe nichts mit den Kämpfen der . schaffen, und schreibe nie Pamphlete. Ich uaͤberlasse dies ergnuͤgen Herrn Duvergier von Hauranne und seinen Freun

stuͤcke in Bezug auf die Blaͤttern har nel Sto die Folgen, welche diese Verd soͤnlichkeiten in sich schließt, wird jedenfalls einen schweren Stand im Oberh er diesen ganzen legislativen Korper in einigen Glenelg gerichteten Depeschen wegen der Schwi ihm durch denselben in seiner Amisfuͤhrung in d wurden, hart mitgenommen und ihm die Schuld neue gung in jener Kolonie beigemessen hat. schwert er sich uͤber den He Brougham, die er in den wie uber das Schweigen Lord Melbourne welche jene Staatsmänner gegen ihn, des Britischen Nord⸗Amerlka, gerichtet. In B Brougham sagt er unter Anderem, es gehöre mehr als niß des gemeinen Rechts dazu, ches Verfahren in einer rebell und es läßt sich wohl

epeschen mit

errn Guizot,

stellt habe,

Korresponden gelegenheiten dem

angen, denen der

haͤlt in seinem Supple⸗ f Martinique A Uhr hatten wir ae,. gedauert und viele Haͤ rstoͤrt. Mehrere * getödtet, 3 auch die Stadt zerstoͤrt worden ist. Das Hospital 62 gestuͤrzt und mehrere Kranke sind unter den Das Dorf Case⸗Pilote, welches Royal liegt, ist gänz⸗ iger Unruhe darüber, Haͤtte dasselbe nur

auern fort.“

Commerce mitgetheiltes Pri⸗ 3. Januar enthalt Folgendes: auf k Rhede ein Eng— Am Bord desselben b Minister Packenham. Ich , , daß die Englaͤnder darauf rechneten, des Forts Theil zu nehmen, sehr e,, zu gezogenen Nachrichten wollen die Englaͤnder die Mexikaner Frieden mit Frankreich auffordern, ünd wenn Bier e, ie , Garantieen fuͤr die Englischen Interessen im Fall eines rieges verlangen. , . zu dem Ende Yucatan in Be— geachtet wird es schwer ie Mexi , . sch halten, die Mexi⸗

Großbritanien und Irland.

London, 18. Febr. Ueber die Veraͤnderungen i i

. m sterium erfaͤhrt man noch immer nichts Gear n, J, geben die dem Parlamente vorgelegten Depeschen und Akten⸗ Kanadischen Angelegenheiten den . ö uber ntlichung, die so vielerlei Per noch haben durfte. ö.

en Weg

um beurtheilen zu konnen, wel— en lin lr n n n fr . er reizbare Ex⸗Kanzler eine solche ironische Aeu erung

n g ahr t . g uͤber ihn nicht ungeahn⸗ wird besonders vorgeruͤckt, daß hauptung au ner anderen

c er oe von 6 ganz unrichtige Be⸗ Lord Durham sey durchaus ö kei⸗ ollmacht bekleidet, als jeder andere Gouverneur vor ihm, ausgenommen, daß er ermächtigt worden zu einer neuen Verfassung fuͤr Kanada j zog soll hieruͤber um daß er sich in dieser den Ministern sicht auf ihn, Durham und Lord ih, y, e. haͤtten estanden, eine Auswahl je . se es ja in n rehm n ,, Head und

einige Exemplare davon mitgetheilt hatte

* ö se. getheilt hatte, jetzt den meisten Glau⸗ err O Connell hat im Unterhause angezeigt, daß er in

einer Motion foͤrmlich auf Trennung der 1 Union

zwischen Großbritanien und Irland antragen werde.

Die Diskussion im Unterhause uber den Britisch⸗-Oester⸗ reichischen Handels⸗-Traktat, welche den Grafen von Aberdeen bewog, seine Frage an Lors Melbourne in Betreff des vierten Artikels jenes Traktats noch einmal zu wiederholen, woraus sich im Oberhause eine neue (gestern mitgetheilte) Erörterung die⸗ ses Punktes entspann, war dadurch veranlaßt worden, daß Sir . taats⸗Secretair fuͤr die auswärtigen An⸗

, e ,. 2 nicht eine Aufforderung an die ' aktate beizutreten, nothwen eyn wuͤr was Lord Palm erston r indem 1 e, n. Vertrag mit Oesterreich von 1829 bezog sich n ten und bestimmte die Aufnahme der beiderfeitigen Schiffe in den bei⸗ derseitigen Haͤfen in Bezug auf den direkten Handel beider Nationen mit einander, d. h. er setzte fest, daß Oesterreichische Schiffe, aus einem Oesterreichischen Hafen kommend, in einem B schen Hafen wie Britische Schiffe behandelt werden sollten, und erweitert sich dahin: ein chiff, das aus einem Tuͤr⸗

Robert Peel den

te: „Unser iden Staa⸗

Aber der neue Vertra Oesterreichisches oder ein Britisches kischen Donau⸗ Hafen kommt, soll in den Hafen des anderen Landes eben so zugelassen werden, als käme es aus einem Ha⸗ fen seines eigenen Landes; mit anderen Worten, ein Britisches Schiff, aus einem Tuͤrkischen Donau⸗Hafen kom;mend, wird unter diesem Vertrage in einem Oesterreichischen Hafen, und vice versa ein Oesterreichisches Schiff, aus einem solchen Hafen kommend, in einem Britischen Hafen gleicherweise aufgenom⸗ men. So sieht der sehr ehrenwerthe Barenet, daß diese Ver⸗ pflichtung hinsichtlich der Aufnahme von Fahrzeugen, die aus Tuͤrkischen Donau⸗Haͤfen kommen, rein zwischen England und Desterreich besteht, und daß hierbei keine Zustimmung der Tuͤr⸗ kei noͤthig ist.“ Sir R. Peel: „Stuͤnde es nicht in der Macht u genei . Schiffen, 6 von Tuͤr⸗ estrictionen aufzulegen, wel

2 en mr , =. unser er e, mit ar in 2

. i ollidiren wurden, we i

. , * r, unn die Tuͤrkei nicht ein glaube, nein. err Herries: „Der edle Lord hat gesa

ein Oesterreichisches Schiff duͤrfe von irgend einem . schen Hafen Waaren aus Asien und Afrika nach irgend einem Unter den alten Navigations⸗ a. ea. 2 der l glieder wenig mehr auf di

gaͤnge im Parlament Acht gaben, 2 in . tar. eine Klausel eingeschoben, welche die alte Navigations-Satzung in Das war ein wichtiger Schritt, der des Hauses verdient haͤtte.“ Präsident der Handels- Kammer: ehrenwerthe Mitglied hat hier einen der wichtigsten Punkte unseres Vertrages mit Oesterreich beruͤhrt. Die Akte unterschied jederzeit zwischen Waaren, die aus Asien und Afrika, und solchen, die aus Europaäischen Häfen des Mittelmeeres kamen. Britische Schiffe durften kraft jener Ge⸗ setze, ehe die fragliche Aenderung gemacht wurde, die Produkte Asiens und Afrika's aus Häfen des Mittelmeeres nach Europaͤi⸗ hl ihnen dies aus Haͤfen außerhalb Nun, um fuͤr ähnliche

umgekehrt.

aus guter ) an der Einnahme und zugleich gekommen sind, um Nach den von mir ein

der Tuͤrkei, wenn sie da kischen Donauhaäfen aus

Lord Palmerston: „Ich

Englischen Hafen ausfuͤhren. Gesetzen durfte das nicht Session, wo die meisten

jeder Hinsicht abänderte. enauere Erwaͤ P. Thompson,

. Nach⸗ ti Bruͤssel hervor.) 78. 40, hob sich aber wieder

avigations⸗

schen Hafen verfahren, obwo 34 e e,, me, nicht gestat källe wie der jetzige vorzusehen, fuͤhrte ich in der letzten Sessi eine, indeß nicht so ganz unbeachtet gebliebene = durch welche die Krone, um dem Britischen Handel einen Vor— theil zuzuwenden, ermächtigt ward, den Schiffen irgend eines an das Mittelmeer anstoßenden Landes die Verfuͤhrung Asiati⸗ scher und Afrikanischer Produkte aus Hafen des wie unseren eigenen Fahrzeugen, aber die Gewaͤhrung irgend eines schen Handel geknuͤpft. So i mit Nesterreich geschehen.“ Die hier versammelten Abgeordneten der Chartisten haben en Mitglieder des Unterhauses, die en geneigt glauben, zu Dis⸗ ersammlungen einzuladen.

Lord Durham ause haben, da seiner an Lord erigkeiten, die

ittelme eres, e Daran ward lequivalents fuͤr den Engli⸗ st es in gegenwartigem Vertrage

u gestatten.

r Aufre⸗ Vorzuͤglich aber be⸗ g von Wellington ünd uͤber Lord . Namen anfuͤhrt, so s zu den Angriffen, als General⸗ Gouverneur ezug auf Lord

nun beschlossen, diejeni sie einigermaßen ihren kussionen uͤber dieselben in ihre Fuͤrst Esterhazy wird, der Morning

Ostern auf seinem diplomatischen Posten in Londo 2

n zuruck er⸗

Man will in London eine Kommission bilden, welche die gemachten Anstalten zur Einrichtung einer . zwischen London und Köln durch entgegen⸗ ommende Bemuhungen unterstuͤtzen soll, da sich die hiestgen Kaufleute von einer solchen Verbindung mit Oesterreich abgeschlossenen Handels theile versprechen und so dische Post auf diesem am schnellsten na Der Beschlu

in Köln bereits Dampsschifffahrt

besonders seit dem aktate, große Vor⸗ daß inskunftige die In⸗ enedig und Alexandrien, England zu besoͤrdern seyn ouͤrfte. der Direktoren der London Birmingham Eisenbahn, vom Parlamente die Erlaubniß auszuwirken, ein Pfd. Sterl. mittelst neuer Actien sich ehen gemacht. . l, wurden durch die Direktoren ein erhielten. Ein neues Kapi⸗ e von 25, 09090

ar glauben

. achen. r empfindlicher seyn, als er ein. ö nsicht allerdings geirrt, und er so sehr uͤbel genommen haben, daß sie, ohne Ruͤck⸗ anze , e , Grafen

e n so r während es doch h n .

Kapital von 1 Million u verschaffen, hat auf dem Geldmarkte uf die ersten 25, 000 Actien, jede zu 90 Pfd. Sterl. fuͤr je Kapital von 2, 236, 0600 Psd tal wurde gewonnen durch eine zweite Actien, jede zu 25 sammtliche Actien 128, gab das Direktorium aus, zu 1 M mand findet diese bedeutend, aber man wun d zweite Actienreih hat, ehe man zur a

fd. Ster, worau . 6 , en

9 und 500 sittel far das

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nem anderen Falle, in der ane 67 a Glenelg gepflogenen Nach allem diesen ist vorauszusehen, daß die isterium noch viele U verursachen und daß die Debatten darüber Altercationen ausarten werden.

r een. Durham s a

gethan. Kanadischen An⸗ nannehmlichkeiten o . än nliche tes in der „Times“ anbelangt, * . dieselbe von einem der Letztere nachst

die erste un

den Ministern