1839 / 65 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

anntmachung dle⸗ Die Anführer, die jisirt, ihn als Ber⸗ lich stellt, um vor

einen Berräther und mit ihm Alle, die nach Bek ser Erklärnug n unterstützen und ihm gehorchen. Beborden jeden Ranges und Ihr Alle sevd auto deln, wenn er sich nicht unverzüg ber fein Berfabren zu geben. welche die Umstände erfordern, luifon zu vereiteln, die, en, diesen letzten Handstreich v Befehle zähle ich auf den Hereismus ner geliebten Unterthanen und ich daß nicht Einer ven Euch, sobald er sich des Landes und nwürdig zeigen wird, und ich der Erste in Euren Reihen zu fe Gottes den Thron gegen seine Feinde zu nöthig seyn sollte, in Eurer Mitte zu lier Bergara, den 21. Febrnar 18309.

rä. her zu behan dem Gesetze Rechenschaft ü die Maßtezeln angeordnet, r.eue An irenguna der Reoo ig und im Beariff, zu unterlieg Bei der Aueführung meiner meiner Armee und die hege die inni ze lleber zeugung, meine Stimme bört und meinen unserer gerechten und heiligen Sache n werde mir es stets zur, seyn, um, mit der Si vertheldigen,

ersucht hat.

en Willen kennt, Ehre rechnen,

oder, wenn es

am 18. Februar erschossenen Offizieren (der t von Guipuzcoa, Iturriza, General Pablo Kommandant von Navarra, General Guergue und Intendant Uchoa) eben andere Offiziere er—

Außer den General Kommandan Intendant Uriz, General“ Francisco Garcia, wurden am folgenden Tage noch si unter denen sich der Oberst Oger, Cousin des ebenfalls erichteten Generals Garcia, Don Almosenier des Generalstabes der Armee, der Kommandant ommandanten der Forts Puy und Santa

Ramon Dallo, ehemali—

Übago und die K Barbara bei Estella befanden.

Ueber die eigentlichen Beweggruͤnde zu diesen Hinrichtungen herrscht noch immer große sich bis jetzt mit Sicherheit, daß zwei Parteien unter den Kar— listen sich mit der groͤßten Heftigkeit bekämpfen. Die eine der⸗ selben zeichnete sich im Jahre 1837 durch den Zug bis vor die Thore von Madrid aus, wahrend die andere in den Provinzen iniriguirte und den Operationen Wahrscheinlich wird in Folge der Ereignisse in Estella jene Par⸗ tei wieder auf dem Kampfplatze erscheinen und ma Gedanken zurückkommen; hmen, der im Jahre 1837 so nahe daran en und der jetzt durch die Lage

Ungewißheit. Nur so viel ergiebt

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indernisse in den Weg legte.

n durfte dann wohl wieder auf den einen Angriff auf Madrid zu unterne war, mit Erfolg gekroͤnt zu werd

der Gegner noch mehr beguͤnstigt wird, als damals.

. Konstantinopel, 7. Febr.

Am 28sten v. M. fand in

(Journ. de Smyrne) Fanaraki, einem Dorfe in der Nähe des Bosporus, eine große Raths-Versammlung statt. andere wurden im Pforten-Gebaäude, dem (hemaligen Defter— dariat, am Aten d. M. und gestern abgehalten. und alle Mitglieder des Conseils waren zugegen. lichen Beweggruͤnde, welche diese h anlassen, sind nicht bekannt, indeß weiß man, daß selbst mehrere Fragen zur Berathung vorgelegt hat. Die Arbeiten im Arsenal werden sehr eifrig fortgesetzt. Zwar wird die Flotte noch nicht ausgeruͤstet, indeß trifft der Pascha alle moglichen Vorkehrungen, um auf den er⸗ sten Wink die Ausruͤstung derselben vo eine starke Abtheilung der Flotte unter dem Pascha bei Annäherung der schoͤnen Jahres— Meere und dem Archi—

Die Minister

Die eigent⸗ aͤufigen Vei sammlungen ver— der Sultan

rnehmen zu koͤnnen. Wie es heißt, wird fehl des Kapudan— zeit auslaufen, um im Mittellandischen pel zu kreuzen.

Die Nachrichten von der Armee in Kurdistan lauten gün— Pascha fordert schon seit einiger Zeit keine Verstaͤr⸗ da seine Armee durch das Zustroͤmen mehrerer e und unditziplinirter Horden einen be— Nur an Munition und Be— Pascha Mangel. die Regierung viel Pulver

stig. Hafiz zungen mehr, unterworfener Stamm deutenden Zuwachs erhalten hat. kleidungs Gegenstanden leidet Hafiz sem Giunde läßt, wie es scheint, aus England kommen.

Die Kommissarien, welche von

Seiten der verschiedenen mit dem Entwurfe des Gesundheits-Reglements haben sich jetzt uͤber alle Punkte verstaͤndigt. sselben ist der Regierung uͤbergeben wor— wurden die Kommissarien in den um die Bemerkungen, zu denen der hmen. Der Pforten Raih d einige Erklärungen verlangt. Ausschuß hat einige unbedeutende Verände— Naächstens wird eine neue Ver— lcher mit Zuziehung der Deuischen it definitiv festgesetzt werden soll. vielfache Schiffbruͤche zur Folge sind zehn Griechische Schiffe von wei Englische Briggs und eine Bie Mannschaft wurde groͤßtentheils gerettet.

Gesandischaften beauftragt waren, Die Ausarbeitung de den, und am 6ten d. M. Palast der Pforte berufen, Entwurf Anlaß gegeben, hat alle Punkte a Der Gesundheits⸗ rungen im Tarif beantragt. sammlung statifinden, zu we te das Reglemer Die letzten Stuͤrme haben gehabt. In den Dardanellen verschiedener Größe, sische untergegangen.

entgegenzune ngenommen un

gekommene Nummer der Tuͤrki⸗ kaji vom 21sten Silkaadeh (5ten Gutachten der drei hohen Reichs— Pforten Conseil,

Die neueste nach Berlin schen Zeitung Takwimi Wa ist groͤßtentheils mit (Kollegium des oͤffentlichen Nutzens, zustiz-Kollegium) angefuͤllt, welche die Verbes⸗ und denen der Sul— Da eine vollstaͤndige Gutachten und Berichte zu Wiederholungen nothwen⸗ Bestimmungen fuͤr so begnuͤgen

und Oberstes serung des Veolks-Schulwesens betreffen, tan seine Genehmigung Uebertragung des Inhalts dieser vielen Raum einnehmen, und öͤftere A g machen wurde, auch ein Theil dieser Europaͤische Leser ganz ohne Interesse seyn durfte, wir uns mit einem Resumé derselben.

Nach einleitenden Hinweisungen auf den aus Gruͤnden der ug einleuchtenden unberechenbaren N welche eine Quelle des Ruh— nd der Glückseligkeit aller Nationen serem Zeitalter zu Tage gesoͤrder⸗ 6 menschlichen Erfindungsgeist's gedacht wird), daß auch im Osmanischen Reiche einst so viel Pflege der verschiedenen ß dieses Reich mit vollem geheißen habe. In der Wissens lange Zeit verabsäumt Mahmud sie wieder zu Ehren rmen einen neuen kräftigen Hoheit sich's eifrig angelegen len zu unterhalten und u rufen, so ist doch der Augenblick sehr unvoll— aͤßt sehr viel Schreiben und Fertigkeit er⸗

eriheilt hat.

Vernunft und Erfahru zen der Kuͤnste und Wissenschaften, mes, des Wohlstandes u (wobei nament ten Wunder de heißt es weiter, faͤr Unterrichts⸗ Gebiete des W Rechte eine Fundgrube der wurden die Gebiete des und geringgeschaͤtzt, brachte und ihnen Impuls gab. Obgleich seyn lassen, die schon neue Lehr Institute jeder Zustand dieser Institute, und die Methode des Noch ehe di en Muttersp

e e ee, e,,

lich der in un

1 . . ö. issens geschehen sey, da ger a isseischaft

bis Sultan durch seine Refo

bestehenden Schu Art ins Daseyn bis auf diesen Unterrichts ]

e Schuler im rache eine gewisse nen Arabisch, Persisch, nderen Zweiges der Wissen beibringen.

len große Ver⸗

wuͤnschen übri sen ihrer Tur worben haben, will man i und die Elemente des be welcher in der Schule heerscht in den für junge wirrung und Planiosigkeit,

elehrt wird, inder bestimmten Schu so daß der junge Muselmann, der

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vermöge seiner angeborenen Fähigkeiten in kurzer Zeit schäne Kenntnisse erwerben könnte, mit seltenen Ausnahmen so gut als ganz unwissend bleibt. Außerdem hat man häufige Bei⸗ spiele, daß Aeltern ihre Kinder sehr jung in die Schule schicken, und sie, ehe sie noch eiwas gelernt, wieder nach Hause nehmen und in irgend ein Geschaͤft, oder Gewerbe thun. Gesetzt nun auch, ein solcher Knabe lernte das Geschäst, wozu man ihn be— stimmt hat, aus dem Grunde, so wird er doch, da es ihm an Schulbüdung fehlt, bei dem Erlernten stehen bleiben und nie weiter fortschreiten.

Um diese beklagenswerthen Uebelstaͤnde zu heben, ist nun Folgendes gutachtlich vorgeschlagen und genehmigt worden; I) Jeder Lehrer an jedweder Schule und Unterrichts- Anstalt soll hinführo hinsichtlich seiner Kenntnisse und Fähigkeiten ge— prüft werden. 2) Die Zöglinge jeder Lehranstalt sollen in Klas— sen vertheilt werden, und jede Klasse besonderen Unterricht empfangen, so daß alle Schuͤler, die zu einer bestimmten Klasse gehören, gemeinschaftlich an demselben Theil nehmen, da der Spezial⸗Unterricht jedes Einzelnen den Schülern zu viele Muße läßt, und den Lehrer zu sehr beschaäͤftigt, Ausgenommen von dieser Regel sind nür Kinder, welche die Form der Buchstaben noch nicht kennen, weil diese aus bloßer mündlicher Unterweisung, wobei der Lehrer den versammelten Schuͤlern gegenuber sitzt, keinen Vortheil zu ziehen im Stande sind. 3) Alle Aeltern ohne Ausnahme haben die Verpflichtung, ihre Kinder vom Aten oder Ften Lebensjahr an in die Schule zu schicken. ) Fur arme ver waiste oder verlassene Kinder, de— ren sich Niemand annimmt, sollen vorläufig in der Hauptstadt zwei besondere Schulen errichtet werden, in denen sie nicht bloß Unterricht, sondern auch Nahrung und Wohnung finden.

Dieselbe Tuͤrkische Zeitung berichtet noch uͤber den bekann— ten Bland, der, in der Laten Morgenstunde des Sten Silkaadeh in einem Stalle der Hohen Pforte ausbrechend, wegen des voluminoͤsen Gebäudes und der Heftigkeit des Windes, und endlich auch, weil Allah es nun einmal so beschlossen gehabt habe, den ganzen Palast einaͤscherte.

Aegypten.

Alexandrien, 6. Febr. (A. 3.) Der Pascha ist jenseits Kartum, denkt aber noch nicht an die Ruͤckreise. Man vermu— thet sogar, er wuͤrde bis zum Eintritt der Regenzeit daselbst ver= bleiben, und dann werde seine Ruͤckkunft nicht eher als Ende Juni statifinden. Die Regierung hat einen Theil eines Briefes des Herrn Tositza, Griechischen General-Konsuls, drucken und verbrtiten lassen, worin viel von der Administration des Pascha's im Sennaar und den Reichthuͤmern, die man dort entdecken werde, und schon entdeckt habe, gesprochen wird. Unter Anderem sind dort 80d Ctr. Gummi zusammengerafft worden, und wer— den nach Aegypten geschickt, und man giebt sich der Heffaung hin, daß bald eine ähnliche Quantitat zu derselben Bestimmung abgehen werde. An den Bergwerken des Fasokel arbeiten unter Leitung der Herren Boreani, Lambert und Lefepre die angewor— benen Arbeiter und Soldaten. Man hat auch Silber gefunden, und verspricht sich eine reiche Ausbeute. Der Pascha selbst befin— det sich wohl, und soll sehr thätig Ryn. Man hatte ausgespfnengt, daß der Krieg gegen Abyssinien begonnen habe, und die Aegyp— tischen Truppen schon die Gränze uͤberschritten haͤitten. So wenig unwahrscheinlich dies auch ware, ist doch noch keine wei— tere Bestaͤtigung daruber eingelaufen Daß Gondar schon in der Gewalt des Pascha's sey, wie Briefe aus Ober-Aegypten besagen, ist sehr zu bezweifeln, da in solchem Fall das Gouver— nement es laut proklamirt hätte. Eine andere wichtige Nach richt, die in Europa widerhallen wird, ist die, daß Mehmed Ali erklaͤrt hat, nun wirklich den Skle venhandel coschaffen zu wollen. Wir glauben jedoch, daß dies sich vorerst nur auf die Sklaven⸗Jaaden, Gasoals genannt, beziehen wird, da die gaͤnz— liche Abschaffung alles Sklavenhandels eine gaͤnzliche Reformi— rung der Turkischen Politik voraussetzt eder noihwendiger Weise bedingt, wohin es, unserer Ansicht nach, noch lange nicht ge— kommen ist. Wir werden diesen wichtigen Gegenstand in einem eigenen Artikel näher abhandeln.

Alexandrien, 16. Febr. (Journ. de Smyrne.) Der Gang der Angelegenheiten hierseidst wird wohl erst nach der Ruͤckkehr des Pascha einen neuen Schwung erhalten. Man sieht derselben mit Ungeduld entgegen und ward auch dann erst über die Stellung, die er der Pforte gegenüber einzunehmen gedenkt, besonders in Bezug auf den Handels ⸗Traktat, uriheilen konnen. Boghos-Bei darüber etwas zu entlocken, halt sehr schwer. Nie ist er verschlossener gewesen und selbst seine Ver⸗ trauten haben ihn nie zugeknöpfter gesehen. Nur die Furcht von den großen Maͤchten wird den Vice König zur Haltung des Traktats bewegen. Von Seiten der Regierung giebt sich indeß nur eine sehr geringe Bereitwilligkeit zur Aenderung des bisherigen Systems zu erkennen, und das Monopol und die willtuͤhrlichen Erpressungen haben vielleicht nie drüͤckender auf dem Lande gelastet. Die Regierung befindet sich fortwährend in großer Geldnoth, und die Bezahlung des Gehalts an die Marine⸗Beamten mußte wieder eingestellt werden. Boghos Bei wollte im Laufe diefes Monats einen Theil der Baumwolle verkaufen, hat indeß diesen Plan wieder aufgegeben. Die Nach— richten aus Syrien gehen hier sehr sparsam ein, und die Re— gierung veroͤffentlicht nichts uber den Zustand dieses Landes.

Beyrut, 19. Jan. Mit dem Englischen Dampfschiff, das von hier über Alexandrien nach Malta geht, melde ich Ihnen, daß wieder ein Aufstand in Syrien unter den Völkern aus ge— hrochen ist, die nördlich vom Horan wohnen. Ibrahim Pascha hat sich zum zweitenmal an den alten Emir Beschir gewandt der, wie Sie wissen, an der Spitze der Drusen des Libanon steht um die Staͤmme zu unterwerfen und hat geschworen, Alles, was sich von neuem empoͤrt, uͤber die Klinge springen zu lassen. Es ist gewiß, daß 3000 Mann Insurgenten unter den Waffen stehen, wo sie diese aber herbekommen, ist Jedem ein Raͤthsel, da Ibrahim Pascha sie seit der letzten Empoͤrung alle entwaffnete. Man glaubt, daß sie aus Konstantinopel eder Bagdad kommen, nur ist es unbegreiflich, wie sie in solcher An⸗ zahl eingeführt berden konnen, da die Graͤnzen alle besetzt sind und von den Spähern des Pascha's genau bewacht werden. Ibrahim Pascha ist von Aleppo nach Homs gereist, um dort eine , von Truppen zu bewerkstelligen und ge—⸗ gen Damaskus geruͤstet zu seyn, wenn diese Stadt vielleicht einen Aufstand versuchen wollte, woran ich aber zweifle, da die Einwohner von all' dem Unheil, das der Pascha über sie brachte, ganzlich darnleder geschlagen sind. In Alexandrette hat Ibra— him den Gouverneur wegen der Mißhandlung des Englischen Konsuls abgesetzt.

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Veilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung M 66.

tional ⸗Gefuͤhl der Spanischen Ab stete den schwachen Regierungen, den Vorschub.

Inland.

Der Wasserstand in der oberen verandert 12 Fuß 3 Zoll geblieben, in der 2 Zoll, also auf 9 Fuß 8 Zoll, gestiegen.

Eiberfeld, 2. März. Die Emission von 2000 Stück Elberfelder Stadt⸗-Obligationen zu 100 r. Nachdem die Stadt Elberfeld mittelst Allerhoͤchsten Privilegiums vom 3. August v. J. autorisirt worden, zur gulirung des staädtischen Schuldenwesens und zur Bestreitung mehrerer gemeinnützigen Anlagen ein Darlehn von 250, 006 Rihlr. Cour, gegen AÄusstellung auf den Inhaber lautender zu A pCt. verzinslichen Obligationen, au des zur Ausfuhrung jenes Privilegiu stellten Reglements die Ausgabe der Stuͤck Elberfelder Stadt Obligationen d. J. statifinden. Nach der hierüber von der staäͤdtischen Schul— den Tilgungs-Kommißssion erlassenen Bekanntmachung, sellen Anerbietungen zur Uebernahme mit Angabe der Zahl und des der hiesigen Stadt-Kanzlei versiegelt eingereicht werden. ner sollen diese Anerbietungen in einem besonders dazu best mm⸗ ten Termin, und zwar ain 3. April d. J., durch die Mitglie⸗ der der städtischen Schulden-Tilgungs Kommission ersͤffnet und welche zugleich als zuverlässig aner⸗ Unter gleichen Bedingun—⸗ kirchlichen und wohl— heimischen Bewerber vor Das Resultat der hierüber stait⸗ findenden Entscheidung soll entweder in dem ebigen eder einem späͤteren Termine bekannt gemacht werden. Zu den beabsichtia⸗ ten gemeinnuͤtzigen Anlagen, wozu tözeilweise dieses Darlehn verwendet werden soll, gehören unter Anderem die Erbauung einiger neuen Schulhaͤuser und die Pflasterung des neuen

Dieser letztere Gegenstand üegt unstreitig in den ten Wuͤnschen aller Einwohner, da bei anhaltend nas— Marktes eine solche Beschaffen⸗ daß er kaum zu passiren ist. Außerdem wird t dadurch eine größere Zierde erhalten.

nge erwachte und lei⸗ tatt sie zu starzen, wenigstens eracruz, wie an den Rio de la Plata hatte man geglaubt, werde die iffe hinreichen, die widerspenstigen Paaren zu treiben; mit dem Aus sall wurden sie auchden Muth und die aber die erwartete Zustim⸗ te weder in Mexiko noch in Staaten die Schifffahrt ge— offentlichen Kassen erschopst elle beraubt waren. Beide Waffenthat eingeschüchtert die Oppositions⸗ Parteien monstration ermuntert ülloa und die Insel Martin garcia Blutvergießen, und erst nach dem obgleich sie vernuͤnftigerweise chlagen, mit greßer stand geleistet hat⸗ schluß Busta⸗

Berlin, 6. Marz. Spree ist gestern un unteren Spree aber

um dem Himmel zu danken, daß er dem Statthalter be, Frankreichs Drohungen zu de in feierlichem Umzuge durch tragen, die Haͤuser waren mit Lorbeerkraͤnzen schmuͤckt, ber den Kirchthören las man den Namen des Generals: „!!! Rosas, Ilustre!!“‘ „Réestaurador de las Leyes en 1820 Y i829, Heroe ge la Indepen lencia Naci- Mitten während dieser Festlich keiten traf die Nachricht von der Einnahme der Insel Martin Garcia, an der Muͤndung des Uraguai in den La Plata, ein u die allgemeine Aufregung, statt zu bestuͤrzen.

auch die Wichtigkeit dieser ubrigens von den Franz truppen auch gleich wieder verlassenen Insel weit unbedeuten⸗ als die Franzoͤsischen und Englischen Bläͤttec behauptet haben. Am wenigsten durfte man diesen von den beiden Ufern sehr entfernten Punkt mit dem Fort von San Juan de Ulloa ver— Diese Waffenthat fand am 11. Ottober statt, noch bevor Rosas auf das Franzoͤsische Utimatum geantwortet hatte. Die Franzoͤsische Expedition war von dem seither dafür gleich zeitig mit dem Prinzen Joinville zum Schiffs-Lieutenant be— förderten Korvetten-Lieutenant Daguenet, Insel von dem Obersten Costa befehligt. fen hatten sich an 180 Leute des Fructuoso Rivera gesellt, zer— lumptes Gesindel, worunter einige Polen und mehrere Italiaä—⸗ ner. Als nach kurzer, aber tapserer Gegenwehr das Fort ge⸗ nommen war, zog sich die Franzoͤsische Mannschaft zuruͤck und ließ letzteres im Besitz der Riveristen. talischen Rebellen ist die wichtigste Seite des A Einnahme der Insel Martin Garcia, welche ubrigen cher Feindseligkeit mit Buenos oralische Ruͤckwirkung dieses Ereignis⸗— doch in beiden Freistaaten sehr verschieden. evolkerung, wo sie noch schwankte, Als Costa nach kurzer Gefangen— schen Offizieren begleitet, an dem Landung Ayres das Ufer betrat, ward er von dem den Bewohnern mit Freuden— wird berichtet, nah⸗ um ihm ihre Aner—⸗ Gerade die entgegen— Montevideo. und selbst tariern bedroht, ließ, als er

Großbritanien und Irland.

London, 26. Febr. Rio Janeiro reichen bis zum ! Erhedliches über die dortigen 3 Aranjo Lima, ein ruhiger, Mann, definitiv zur Regenis hat sich dies weite und ausgede weiligen Ruhe zu erfreuen, wobe gen im Norden und der offenen Emporung Grande im Suden hier vorläufig abgesehen und verwickelter gestalten sich da nachbarten Republiken an den Plata. Die letzten Briefe und Journale aus Buenos“ November und enthalten eine vollständigere ad? Amerikanischen Wirren an den Ostkuͤsten als die Englischen Zeitungs-Berichte zu ge— wie in Mexiko, mehrere Residenten

sas) den Muth verliehen ha

Sein Bildniß wur voruͤbergehen

dungen des Erscheinung einiger Kriegssch Häupter jener Regierungen zu des Zoll⸗Erträgnisses hoffte man, Mittel zum

mung zu den

Die neuesten Nachrichten aus 5. Dezember und bringen nichts Seit Dom Pedro de

leidenschaftsleser und rechtlicher chast gelangt ist (Cam 7. Oktober), hnte Reich einer wenig ü allerdings von den Gaährun— der Provinz Rio Weit ernster Verhaͤltnisse der be— beiden Ufern des Rio de la

widerstehen. die Straßen ge und Blumen ge

nal en 188!“ ande verlieren, Reclamationen ersolg Buene6-Ayres, obgleich in beiden der Handel erlahmt, die und durch die Blokade ih Regierungen sollte oder, was auf dasselbe in diesen Laͤndern hierdur

nd steigerte nech In der That ist

fzunehmen, soll in F oᷣsischen See⸗

ms hoheren Orts festge⸗ ersten Serie von 2000 zu loo Rihlr. am 1. Mai

rer Haupt qu n nun durch eine hinautlauft, ch zu einer De

gegen die

gehen bis zum 21. Schilderung der S jenes Kontinents,

währen vermögen. Bekanntlich gaben, Beeinträchtigungen und Kränkungen Franzssischer der Regierung Ludwig Philipp's Anlaß zu Beschwerden gegen die Argentinische Regierung, deren Sitz Buenos-Ayres und de— ren Oberhaupt General Rosas unter dem Titel eines Statihal— ters und obersten Befehlshabers der Truppen ist. rungen, welche der Franzoͤsische Konsul zu Buenos ⸗Ayres, Herr Aimé Roger, stellte, wurden als uͤberspannt und mit der eines unabhängigen Staates unvereinbar zuruͤckgewiesen; Herr Roger verließ hierauf am 10. März des vorigen Jahres das Gebiet der Argentinischen Republek und nahm seinen Sitz in dem benachbarten Montevideo.

La Plata unter den Befehlen des fort die Blokade, die am 21. November bereits 2 Betrachtet man die in dieser Zeit vor— gefallenen Kriegs-Ereignisse in ihrem Zusammenhange mit dem Gange der zwischen dem Franzoͤsis nz in der Eigenschast eines genten auftrat, und dem Araentinischen 5 wärtigen, Don Fel pe Arana, gepflogenen Verhandlungen, bringt man diese Verwickelung mit den ? schen Freistaate ') in Verbindung, so kann man nicht umhin, in der Stellung, welche die Franzssischen Agenten an den Ufern des La Plata eingenommen haben, mehr als eine gewohnliche Reclamalionssache, wie deren zwischen sonst befreundeten Re⸗ gietungen immer vorkommen mögen, zu erkennen. dere Frage ist, ob jene Agenten Frankreichs, der Konsul Roger und der Admiral Leblanc, sich genau an ihre Instructionen halten, oder ob sie mehr, als ihr Hof billigen duͤrste, vor— Die Haltung des Generals Rosas ist im ganzen Streithandels ruhig, mäßig und entschlossen gewesen, on den oͤffentlichen Organen der bei jeder Gele⸗ aͤwt sich schon

wurden erstuͤrmt, nicht ohne die Vertheidiger dieser nicht hoffen durften, die Fran Tapferkeit und bis auf das Aber auch diese mente's in Veracruz verwirft, Die Feindseligkeiten währen also fort, Verfuche keine Wirkung gethan, wenigstens in Buenos-Ayres und Mon Admiral Leblanc zu einem Angriff auf d während Admiral Ba Veracruz uͤbernimmt. Nachricht hiervon die Franzoͤsische die Bewohner seiner Ufer noch,

auf Buenos Ayres unternahm, erreichen, kung hervorbringen, Verwickelungen geben werde, hieher ist die Parallele zwischen den tinischen Zerwuͤrf auf die von beiden der gegenüber befolgte P daß, da in

Mexiko die Centralist

edachter Stadt⸗ Ob igationen, ourses der Uebernahme, auf

zosen zuruͤckzus fälle bringen den Ent

der den Vertrag des Befehlshabers von Ayres nicht zum wanken. und da jene Einschuͤchte— so ruͤstet sich, (wie dies tevideo geglaubt wird), en Sitz der Regierung, felten Handstreich auf

die Besatzung der Sta Zu den Franzo— die guͤnstigsten Offerten, Die Ferde⸗ und Rosas in Buenos⸗ kannt werden, den Vorzug erhalten. gen haben jedoch zunäch thätigen Stistungen, den anderen den Vorzug.

st die staͤdtischen,

sodann die ein Diese Allianz mit den orien—

ngriffes und der s auch noch

udin einen verzwei Der Erfolg desselben ist bekannt; Eccadre im La Plata und. bevor Leblanc einen Angriff was sie fuͤr eine Wir“ sie den dortigen muß die Zukunft lehren. Mexikanischen und Argen— ese Parallele läßt sich noch Admirälen den innern Parteien jener olitik ausdehnen; freilich mit dem Un— Buenos-⸗Ayres die Foöͤderalistische, in t, die Franzoͤsischen io de la Plata mit Mexiko mit der zu verbunden, und indem die Hand bieten einem dritten,

Verstarkung Paris bisher teres wirklich, wie die Franzoͤsischen Op⸗ aus Fahrlaässigkeit oder übel an⸗ oder ob hierin nicht vielmehr aggressive Politik, weiche m Spanischen Amerika den F nicht in den Absichten des Franzoö— liege und die Minister daher auch nicht für Durchfuͤhrung Sorge trugen, muß dahin— ewiß ist übrigens, daß die meisten, ja alle r wiederkehrenden Umwälzungen, welche der an sie be⸗ e Hispano⸗ Amerikaner, mit dem euphenistischen chnet, nur die Resultate ehrsuchti⸗ und sammt und sonders in das Dennoch läßt sich nicht

Die Franzoösische Ee cadre im Admirals Leblanc begann so« als der erste Akt thaͤtli Bedeutung hat. ses war je not⸗Ayres stimmte es die B vollends zum Wid schaft, von Franzoͤsi platz von Buenos⸗ Hafen-Capitain umarmt und von geschrei empfangen; die vornehmsten Leute, men vor dem jungen Mann die Huͤte ab, kennung seiner Tapferkeit zu bezeugen gesetzten Folgen hatte die Wegnahme Gatcia's in Dribe, bereits gedrängt von den Truppen Fructuoso's im Innern der Stadt von den Uni von der offenen Allianz seines Gegners mit den Franzosen den Muth vollends sinken und erklaͤrte am 23. Oktober in einer an den Senat, daß er bereit sey, zu a nahm der Senat die seinen Einzug hielt. seinen Anhaͤngern nach Buenos⸗-Ayres. einer Proclamation, die Constitution aufrecht zu inderte, vor der Hand eine benbei zu erklaren, daß vollstͤndige Preß— freiheit herrsche, und man selbst seine Person angreifen ber vorlaͤufig die gesetzgebenden Staate koͤrper z Während dieser Umsturz der Verhältnisse von Rosas eines treuen Verbuͤndeten beraubte, der— id vollfuͤhrt wurde, unternahm es der Statt⸗ Ayres noch einmal, den Weg der friedlichen Schon unmittelbar nach der Ueber— Ultimatums hatte Oribe, in den letz vertraulichen

Unterbrechung waͤhrte.

und welche chen Konsul Roger, der hier bevollmächtigten diplomatischen

ser Wüterung der Boden des . dinister des Aus—

heit annimmt,

aber auch die Stad Vorfällen in dem Orientali—

Das Lateinische und das Deutsche Verzeichniß der Vor le⸗ sungen der hiesigen Universitaͤt im Sommer welche am 23. April d. J. werden angefangen werden, ist von heute an bei dem Pedell Hepling im Universitäts-Gebaude, er— steres fuͤr 2“, letzteres fr 2 Sgr. zu haben.

Berlin, am 5. März 1839.

Der Rektor der Universität.

die Regierung fuͤ keinen Anstand nehmen, sich am stischen gegen die söͤderalist soͤderalistischen gegen die centralistische in beiden Staaten den Empöͤrern

Semester 1839, der centrali

sich hierin

tevideo, geschah inisterium

ihnen das gewährt hat. Ob letz positions⸗Journgle behaupten, gebrachter Sparsamkeit geschehen, der Beweis zu sinden sey,

die Franzoͤsischen Agenten i staaten gegenuber sischen Kabinets

die Mittel zu deren gestellt ble jener imme reits gewohnt Namen Pronunciamiento bezei Einzelner sind, Gebiet der Militair⸗Emeuten gehsöͤren. daß die beiden in allen Spanisch-Amerikanischen Frei— 1 Haupt-Parteien der Föoͤderalisten und Uni— Glaubenssaͤtze vertreten, deren Ursprung f den auch bei uns noch nicht zu End« positiven, historischen chen Axiemen des acht—

bdiziren; am folgenden Tage Abdication an, worauf Fructüoso Ribera Ein Britisches Schiff brachte Oribe mit Fructueso versprach in erhalten, was Militair⸗Die⸗

Das zeitungslesende Publikum wird benachrichtigt, daß der Zeitungs-Preis? Courant fuͤr das laufende Jahr an jäͤmmtliche Post-Anstalten der Monarchie versandt worden ist und aller Or— ten, hier in Berlin in der Zeitungs-Ausgabe⸗Expeditien, Span⸗ dauer Straße Nr. 20 zu ebener Erde, den Interessenten auf Verlangen zur Einsicht vorgelegt werden muß.

Berlin, den 5. Maͤrz 1838. Zeitung s⸗Comtoir. Dauer der Eisenbahn⸗-Fahrten am Zeitdauer

um uhr St. M.

wenn sie gleich, namentlich v Brasilianischen Regierung, häufig getadelt und it in ein uͤbles Licht gesetzt ward. Brasilten und den beiden Häuptern der foöͤde— von Buenos Ayres und Montevideo, Ge— Beide eng verbuͤndet waren, beste— essen Gränzen nach al—

Dies erkl ihn jedoch nicht verh

aus der zwischen tatur einzufuͤhren, ne ralistischen Freistaaten neral Rosas und Oeibe, die a Spannung. Brasilien nämlich, d eiten hin, wo das Meer nicht als solche gilt, unbestimmt von jeher, bei aller inneren Zerfallenheit, nach Er wei⸗ und namentlich auf Montevi— Verbindungen mit den Empoͤ—

tevideo, welcher gestalt vorbereitet un halter von Buenos— llebereinkunft zu versuchen. reichung des Franzoͤsischen ten Tagen Septembers, angeboten und den Franzssischen Konsul Roger Modificationen seines Ultimatums bewogen, nach darin bestanden, daß die Indemnitaͤts— denen uͤbrigens nichts nachgelassen wurde, a beibehalten, dagegen in die der Oeffentlichkeit die Bestimmung aufgenommen wurde, daß die Fran Unterthanen von Seiten der Argentinischen Regierung, bis zum Traktates mit Frankreich, gleich denen der pri— u behandeln seyen, ein Ansinnen, wel— ch steht und g uͤberflaͤssig

terung seines Gebietes gestrebt, deo, dem es schon wegen seiner rern in Rio Grande do Sul abhold war, sein Augenmerk ge— Denn wie die modernen Staatskuͤnstler in Europa auf chen Gränzen mehr als auf die inneren tlichen Verbandes sehen, wie z. B. die ich noch immer bei Vielen als ein Glau— ereinigen sich alle Staatsmänner der Ansicht, daß Montevideo dem Kaiser— da der La Plata dessen natur— sey. In dem Maße, als diese Ansicht in Bra— schende ward und im Kongreß und durch die zu groͤßerer Aufnahme gebracht wurde, fuͤhl⸗ s-⸗Häupter von Buenos Ayres und Monte—⸗ durch festes Aneinanderhalten den ffen Brasillens die Stirn zu bieten. Rosas und zrten Beide der föoͤderalistischen Partei an, die da— über die entgegengesetzte der Als daher die Franzoͤ—

Abgang Zeitdauer

um uhr St

Abgang

ger Entwuͤrfe

Vermittler zu gewissen dem Wesen Forderungen, von ls geheime Artikel bestimmten Punkte

die sogenannten natuͤrli Bedingungen eines staa Rheingränze in Frankre bene satz festgehalten u Rio⸗Janeiro in reich inkorporirt liche Suͤdgraäͤnze silien die vorherr Peesse gelegentlich ten die Regierung video die Nothwendigkeit,

staaten zu findender tarier gewisse politische uns nach Europa und au gekämpften Streit zwischen dem alten Rechtsglauben und den pseudophilosophils zehnten Jahrhunderts zuruͤckfuͤhrt.

.

merkantilischen Verhältnisse des Jahres 1838, insbesondere Stettins.

terung, durch welche die Amertkanische künsiliche Gebäude des Welthandels bis aufgeregt und Vertrauen wie Uu—

oden gedrückt hatte, ließ den durch die Rach⸗ sses betroffenen, beunruhigten und von umfassen— bgeschreckten Handelsstand das verflossene Jahr Die reichen Quellen Amerika's, die aus— d Umsicht seiner Kaufleute und Behörden g bineingezegenen Kapttalisten und doch allmälig den Stand der Ruhe ener Krisis auf den Euro— daß nicht nur wenige der gefürchteten ß das vorjährige Resultat der kommer⸗ s, von lebbaftem Fortschrüte Der Cbarafter des bis die durch

Potsdam i172 Mig. In der Woche vom 26. Februar bis incl. 4. Maͤrz sind auf der Eisenbahn 6265 Personen gefahren. Meteorologische Beovachtung. Nach einmaliger Beobachtung.

wird, so v

werden muͤsse,

Abschlusse eines vilegirtesten Nationen z ches so sehr mit allem Herkommen in Widerspru seiner Natur nach aͤberhaupt jeden ferneren Vertra macht, daß es, wie dies auch später in der Antwort auf das auf das Bestimmteste zuruͤckgewiesen wer— sich Rosas an den Bri— Vaudeville, mit⸗ Herrn Arana,

Quellwärme 670 R. Flußwärme O00 R. Bodenwarme 2 7E. Aus dünstung O, az Rh. Nieder sa lag O. Warmewen sel 4 07*

339 sa“ Par. Tustwärme. ... 30 R.

339.62“ Par. 9980 R.

339 35“ Par. 76 R. . 99 R.

Ultimatum geschah,

ĩ ĩ üt den mußte. Die gewaltige Erschi

Krisis im Jahre 1837 das in feine kleinsten Ver ternehmung sgeist zu wehen jenes Ereignl den Speculationen a mit einiger Scheu betreten Rechtlichkeit un und der in die allgemeine Bewegun Banfen Großbritaniens führten je zurück und bemmten auch d päischen Handel dermaßen, ten, sondern da bsamkeit segar ein gesegneie eitetes genannt werden kann. llgemeinen ein ruhiger zu nennen, tch unzureichende Aerndter reich ünd Holland, erzeugte heden— starke und bis zum Schlusse des orbrachte, daß alle übrigen San uctuationen in den Hintergrund ohlihättger Einslu eizen und Rogge die Steigerung Nachfrage mit de d beim Rogge

Oribe geh mals noch in beiden Freistaaten Unitarier das Uebergewicht behauptete. Eskadre im La Plata eine drohende Stellung annahm Aussicht einer friedlichen Ausgleichung, d. h. einer blin⸗ den Unterwerfung der Argentinischen Regierung, immer un— ward, suchte sich Admiral Leblanc durch die in ken bestehende unitarische Partei zu verstärken. Foͤderalisten, d. h. Rosas, Montevideo von

Dunstsattigung

Dessenungeachtet wandte tischen Gesandten zu Buenos ⸗Ayres, Herrn telst einer von dem Minister des Auswärtigen, unterzeichneten Note vom 1. Oktober, welche die Vermittelung ritischen Kabinets in der Streitfrage mit Frankreich nach— sucht: „Entschlossen“, heißt es daselbst, „jedwedes Mittel zu erschopfen, um Frankreich und die ubrigen Natignen von den friedliebenden Gesinnungen der Argen überzeugen, wuͤrde Se. Exceller die schwebenden Streitfragen m des Koͤnigs der Franzosen dem des Kabinets Ihrer Britischen Majestät unterziehen, wenn der König der Fraͤnzosen gleichfalls bereit waͤre, Punkte des Ultimatums einem so ehrwuͤrdigen Urth lle antwortete unterm 11. Okto—⸗ Abschrist der Note Arana's an Herrn Roger dieser aber die Vermittelung Englands abgelehnt Antwort des Franzoͤsischen Konsuls an den Briti— vom H. Oktober datirt; es heißt daselbst: „Niemand kann aufrichtiger als ich den Frieden wuͤnschen, aber ich kann nicht den Weg verlassen, welchen mir die In, structionen meiner Regierung vorgezeichnet haben;“ doch erbietet sich Herr Roger, noch einmal auf seine durch Oribe der Argentinischen Regierung mitgetheilten Vorschläge zuruͤckzu— Hierauf erfolgte nun endlich am 18. Oktober die lange Erwiederung von Rosas, welche alle Forderungen des Ultmatums auf das Bestimmteste zur lichen Ausgleichung sofort den Weg vertritt. miral Leblanc sich auf die Blokade und. Wegnahme einzelner Bote, die dieselbe zu durchbrechen ver e man beim Abgange des ß die Unthaͤtigkeit des Admirals bald durch einen Ayres unterbrochen elungen am Rio de la Plata bi mit den Mexikanischen mehrfache Vergleichungspunkte dar. res, legten die Franzoͤsischen Recla— mationen den Regierungen eine Verantwortlich keit auf, der bekannten Schwache derselben, gegenuͤber der stets zum Aus⸗ e im Innern dvilligerweise nicht gefordert In beiden Lindern brachten aber Franzoͤsischen Repräsentanten geradez verhofften entgegengesetzte Wirkung hervor; das verletzte

weigungen

339 0 Par.. 190 R.. A690 R.. 7) vt. O.

A uĩs wart iK e A izt -r Ma. Niederl. wirkl. Schuli od! /.. 5* /, Span. 17359 kreuss. Präm.- Sch. —.

Fagcesmitftel:

16 9 TY Ge u. wahrscheinlicher beiden Republi Ein Versuch, in Buenos Ayres die zu stuͤrzen, mißlang.

statten, wo Oribe, der den empörten General der orientalischen Unitarier Montevideo und

do /g do. 10116. Ausg. Sci. —. ¶asterr. det. 103) /. Ant werpeu, 28 Februar. Neue Anl. 17. IInmburg, A März. kngl. 1 1107 */, 1.

wan · Bill. 2.1. tinischen Regierung zu z (der Statthalter) am liel it der Regierung Sr. Majestaͤt schiedsrichterlichen Ausspruche

Gluͤcklicher ging dies in Li ̃ Freund und Verbuͤndete Rosas', durch . Fructuoso Rivera, der sich an die Spitze gestellt und durch mehrere Monate Paisandü belagert hatte, wirklich ver Dies geschah hauptsaͤchlich in Folge des offenen lches Admiral Lehlane mit Fructuoso getreten ch die Forderungen Roger's zuruͤckgewiesen und üuͤbersandte Roger matum vom tenstuͤck, voll von Klagen und Beschwer— zum Jahre 1833 zurückgehen; die Forde— Absetzung eines Argentinischen Offiziers, ntschapigungen von 20,0900 und 10,9000 e Unterthanen, endlich die Aner— Despouy. Sie sind uͤber⸗ Sprache abgefaßt, die uberhaupt die diplomatische Kon⸗ setzte, in dem Munde eines Konsuls aber, einem Mi⸗ Angelegenheiten gegenüber, ganz unerhoͤrt ist. daß der Franzoͤsische Kensul, indem Charakter der Regierung, mehr als seine Note richtete, beruͤcksichtigte, daß er mehr auf die Schwache des Gene— f das National-Gefähl jener Abkömmlinge Der Unwille in Bue— mein, die Entruͤstung sprach sich laut aus, Franzoͤsischer Seite mit Bestimmiheit ge—⸗ die Bewegung der Unitarier, unterblieb. Dagegen an offentlichen Freuden⸗-Bezeugungen; in mehre— Kirchen wurde Gottesdienst gehalten und das Tedeum ge—

Folgen eintra ziellen Betrie des Geschäfis begl Jahres war im

Mißwachs in Norwegen und du brilanien, dem nördlichen Frank tende Geiralde Konjunktur eine so Jahres ausdauernde Bewegung her sbren geingeren F

kank - Actien 199. 1185. einen jeden der

trieben wurde. eilsspruche

Buͤndniss: s, Als nämli bie Blokade bereits im vollen Gang war, von Montevideo aus sein bekanntes Ultir tember, ein langes Al den, deren einige bis rungen betreffen die hlunz von Entschaͤ— lastern an Franzoͤsisch Anspruͤche eines Herrn

Cons. 30/9 931. Ausg. Sch SsSig. 22 Iloll. Sosa. 8s 1035, Enel. Russ. —.

elg. 1463 5. Næane Anl. Oäs4. Passive A7. 6 6 Hurt. 335 *.

Mex. 24 Ma

zu unterlegen.“ Herr Vaudevi ber, daß er eine mitgetheilt, habe. Die schen Gesandten ist

lo. 39M 22. Columb. 29! /a. l'eru 18. Chili 28.

dels Artikel mit traten, wenngleich anch auf d wurde. Namentlich stiegen W und es ist anzunehmen, daß des Preises vor eingetretener hres beim Weizen 169 und eis des Spiritus verbesserte sich um

Einfuhr in die Ausfuhr um

den erhöhten

Paris, 1. Märæ. zug sin cour. ? 9. 10 539 Nean. fin eour. S9. 30. Zo /g Span. Rente 191so. Passive Ml. Zu hortug. 22.

2 s. 9 19.

bemerfbar d im Preise, bei einer Vergleichung mjen igen am n 35 pCt. betrug. lleberbanpt ls in den Jah⸗ dem letzteren um circa 7, pEt. höher ge⸗ ungefähren Veran⸗ Gelraidepreisen man die kurz⸗ im Druck berausgcgebene,

Fos, Rente sin our. III. 15.

40, 1007ss. Hank. Actien 1377 /,

Koöͤniglüche Schauslpi ele. J. Marz. Sm Schauspielha in ecelesia, Tragikomödie in 3 Akten, auf: Michel Perrin, der Spion wider Willen, Lustspiel in von L. Schneider.

Freitag, 8. Maͤrz. Oper in 3 Akten.

z*s9 Sa /. Nene Anl. —.

kennung der Seehande

dies in einer venienz bei Seite nister der auswärtigen Man darf kaum bezweifeln, er diese Form waͤhlte, den der Nation, mit andern Worten, rals Rosas, der Spanischen nos⸗Ayres war allge und ,. ahlt hatte, ( * es nicht

Donnerstag, 9 . nr.

iup ich. Hi er⸗ uüͤckweist und einer fried⸗ Im Opernhause. Der Postillon von Seither hat Ad— Musik von Adam.

Keine Feanzoͤsische Vorstellung.

Lonjumeau, Im Schauspielhause:

Königsstädtisches Th Donnerstag, J. März.

sucht hatten, beschrankt;

an welche er letzten Packetbootes all⸗

doch glaubt gemein, da Angriff auf Buenos Man sieht, die Verwick

sonstige zuverlaͤss del Sietrins fe beladene und Schiffe meb 1837. Von 23 Preuische.

139, 1839, 1939. Phantastische , ,. werden konnte Zeitaemaäͤlde mit Gesang in 3 Abth, von C. Meisl. Zum erstenmale wiederholt: er: Die Pest in Florenz. nach dem Franzoͤsischen des Scribe. Munk von Halevy.

Freitag, 8. März.

und Ginevra, oder: Mexiko, wie in Buenos—

Oper in 5 Iltten,

bruche reifen Anarchi erwartet werden kann. die Ultimata der

r insschen.

) JL. banda Griental mit dem Haupterte Men evideo, das zst⸗ men liesen 10097

1schste Glied de: Staatenbundes dei litazuay, dahrr er auch d. r öst⸗ liche (0riental) heißt.

In Vertretung des Redacteurs: Wentzel.

Gedruckt bei A. W. Hayn. Beilage