der Natur und dem ihren Grund ha nisation in eine 3 ibliothek jetzt fuͤr das ankreich, sondern in ge⸗ den ist, noch gar keine Erst Erfahrung mu Organisation
urchgreifenden mit einzelnen eben so na⸗
um Theil in Anstalt selbst rste definitive s die Königliche cht nur von Fr
teutenden Mängeln, welche unermeßlichen Umfange der Ueberdies gehört ihre e wo man von D wissenschaftliche Leben ni wissem Sinne von ganz Europa ge Ahnung halte und haben konnte.
Schattenseiten und Man machen; und d Reform, beinahe ein Verbesserungen türlich als verzei Reform versucht, ministeriellen Stan
sichten in B
gel der er aß man sich daher, anstatt einer d halbes Ja odificationen Salvandhy hat nun aber, inde dpunkt gestellt hat, gezogen. welch literarischen Publikums Vorläufig geh fort; die in Folge Aenderungen sind, riums entgegensteht, indessen laßt sich na stern in dies⸗ Ministers n
olfen hat, ist mit einemmale sich zu sehr auf den nicht gehörig Erfahrung un uberhaupt zu erheischen in seinem alten Gleise Ordonnanz vorzunehmenden rotestation des Konservato⸗ Ausführung gekommen; welche der Moniteur ge— der Nachgiebigkeit des Auf der andern Seite das Konservatorium nicht gerade da es schwer seyn wurde, Manner, Erfahrung mit der Natur und den traut geworden sind, durch andere rade diese Erfahrung ent— usstellung im Louvre eroͤff⸗ habe ich mich durch das n allgemeinen Ueber⸗ diesmal wieder st immer mehr zur Industrie welcher zugleich den Kunstkri⸗ at bereits gestern ausgerechnet, daß in n nicht weniger als 12,000 fuͤhrt dies als einen s und des Kor, Leider spielt nur
hlich; Herr d das In⸗
nun Alles inisteriellen da ihnen die P
noch nicht zur ch der Sprache, gefuͤhrt hat, von icht eben viel kann man aber auch gegen Gewaltmaßregeln anwen welche nur durch lange hres Berufe
Pflichten i — denen im be
zu ersetzen, gehen wurde. net worden. durchgewunden, um innen. Wie jedes Jahr, Masse, welche hier die Ein Feuilletonist,
sten Falle — Gestern ist die Mit großer Muͤhe einen erste imponirt au
her abwurdigt tiker macht, h den letzten n fuß Lein wan Beweis der pers in der Hauptstadt der der Geist dabei meist eine was Einem dieses Ja die Augen springt, sind e Konstantine von ir jetzt noch kein Urthei tern Bildern gehören jedenfa in von Orleans von Winterhalter, Tuilerieen beschaͤftigt ist, s wird jedoch von
eun Monate d bemalt worden sind, und ungeheuern Thätigkeit des Geiste Civilisation an.
iemlich untergeordnete Rolle. ntritt in den Louvre in achtgemalde uber die Ein⸗ uͤber deren kuͤnstlerischen erlaube. Zu den ausgezeichne⸗ ch die Portraits des Königs und welcher schon seit lan⸗ um nach und nach die ganze mehreren Seiten stler durch dergleichen Arbei⸗ ngen entzogen wird, Die Zahl der ausge— anzen auf 2404; also bei⸗ wo man nur 2031 zählte. 130 Statuen und an⸗ 17 architektonische Zeichnungen, Bald werde ich Ihnen et—
hr beim Ei inige kolossale Schl nahme von Horace Vernet,
Werth ich m
der Herzog gerer Zeit in den Koͤnigliche bedauert, daß ten immer me
Familie zu malen. dieser ausgezeichnete Kàn hr eigenthümlichen Schoͤpft wozu er ein entschiedenes Talent be stellten Kunstwerkke beläuft sich im
mehr alt im letzten Jahre, ch 2141 Gemälde,
Darunter befinden si dere Bildhauerarbeiten, und 28 Lithographien. aber diese Ausstellung mittheilen.
Großbritanien und Irland.
Auch im Unterhause sind die An— der Ernennung Lord Ebring— rland nicht ausgeblieben. Die Irlaͤndische Munizipal-Bill in der vor⸗ gaben dazu Anlaß, ja, sie wur— Thema verdraͤngt, da die Oppo— um sich noch auf die und zuletzt den Mi— Bill und die
Kupfer stiche was mehr
London, 2. Marz. Ministerium wegen
griffe auf das Lord ⸗Lieutenant von
ton's zum Verhandlungen uͤber die gestrigen Sitzung dieses Hauses ch ganz durch jenes on zu spaͤt am Abend fand, liegende Frage einzulassen, bewog, die zweite Lesung der en Freitage auszusetzen. es Marquis von Londonderry, Jackson und Si sche uber die Ernennung Lord einen neuen in Irland finden bei, eben so wie Lord Lyndhurst die Rede, welche Lord Ebrington ebatten uber die Irläaͤndische Zehn— icher derselbe erklärt hatte, daß er weil er glaube, daß sie in Irland noch furcht— Lord John Russell übernahm die Ver— erzigen Charakter und elobte, und mit dessen inschrankung der er sich vollkommen einverstanden Worte jenes Staatsmannes, als nicht acceptiren wollte, vielmehr die Zehnten ⸗ Vill nicht zum Frieden en Kirche in Irland gereichen, nicht noch hef— Als einige die ganze unizipal⸗Bill in Frage stellen chritt als eine neue Aufmunterung der man nun nicht noch eine freie r Berstar zung des papistischen und agi⸗ ufügen könne, wurden sie von Lord hiel an die Verpflichtungen erin⸗ der Herzog von Wellington und Sir ene Maßregel schon in der vori— indem Beide eingeräumt hätten, des Grundsatzes derselben nun⸗— und daß sie nur gegen die inwendungen zu machen hatten. ob die Konservativen diese Frage er ob es den ehren— den Mausen, wenn Robert Peel war nämlich riffen in Bezug rn gehalten, wie
den eigentli sition es sch eigentlich vor nister des Innern Debatte daruber bis zum nächst Tories Lord Castlertagh, Sir Robzrt Inglis, teson waren es vorzüglich, we Ebrington's Beschwerde fuhrten und darin des Protestantismus
r Robert Ba⸗
zur Unterdruͤckung Sie beriefen sich da im Oberhause es gethan, auf en Jahre bei den D ten, und in we äͤglich des halb unterstuͤtze,
diese Bill vorz errschende Kirche
den Krieg gegen die h barer machen wurde. ord Ebrington's, dessen hoch nnungen er außerordentlich Ansichten über die Nothwend herrschenden Kirche in Irland erklärte, wiewohl er doch die die Tories ihm diese vorhielten, die Ueberzeugu der protestanti r tigere Angriffe gegen dieselbe herbeiführen wurde. der Tories aber gar so weit gingen, daß sie messenheit des Prinzips der Irländischen M
dige der vorgenommenen Ernennung wieder in en, weil ihnen dieser S für den Papismus erschi Munizipal⸗Verfassung zu tatorischen Uebergewichts hin John Russell und H die ihre Fuhrer, cel, in Bezug auf j sion eingegangen, daß ihnen die mehr unumgaàn Art seiner Aus Herr Shiel fragte eiwa auch als eine
igkeit einer E
aussprach, daß
lich erscheine,
offene betrachteten, od n Herren gegenüber etwa ergin die Katze nicht zu Hause sey. nicht gegenwärtig; er h
die Ernenn
sich vor den A d Ebrington's eben so Oberhause.
gh so auf, daß enne kein Mi
ellington im d Castlere
t daher fast,
erhob und un⸗ s Hauses als erzeugung verantworten als warde es bei der ipal / Bill noch zu
Konstituente
290
Herr Waghorn ist gestern in zehn Tagen von Malta hier
angekommen.
Bei der Wahl in Carlow hat der Tory⸗Kandidat Herr Stimmen uber Herrn Gisborne den Sieg davon getragen, und bei der durch die Ernennung Lord Ebrington's zum Pair nöͤthig gewordenen neuen Wahl für Rord? Devon werden Herr J. Buller als Kandidat der liberalen ünd Herr L. M. Buck als Kandidat
Bruen mit einer Majorität von drei
der konservativen Partei auftreten.
Es hat zwischen Lerd Powerscourt und Herrn Roebuck ein Duell stattgefunden. Die Veranlassung dazu war eine von dem Letzteren in Bath gehaltene Rede, worin er dem Lord vorwarf, derselbe habe hauptsaͤchlich dazu beigetragen, daß bei den Wah— len in Bath ein foͤrmliches Bestechungs⸗System organisirt wor⸗ den sey, er habe ihn (Roebuck) der Irreligiositaͤt beschuldigt und zu Verleumdungen gegen ihn ermuntert. Lord Powers— court' verlangte nun die Zurücknahme dieser Beschuldigungen, und als dies von Herrn Roebuck verweigert wurde, forderte er ihn. Der Zweikampf fand am 28. Februar in Combewood, sieben Englische Meilen von London, statt. Sekundant des Lord Po— werscourt war Herr H. Fitzroy, der des Herrn Roebuck Herr Trelawney Lord Powers court schoß zuerst und fehlte, worauf Herr Roebuck sein Pistol in die Luft schoß und zu seinem G ner sagte: „Jetzt, Molord, bin ich bereit, Ihnen jede Erklaäͤ— rung zu geben, die Sie verlangen; denn in meiner zu Bath
gehaltenen Nede war es keinesweges meine Absicht, irgend Je— mand persönlich beleidigen zu wo en“ Diese Erklärung befrie⸗ digte den Lord vollkommen, und die Parteien kehrten nach Lon⸗
don zuruͤck.
er Bankerott der Herren Ashley und Sohn in Regent street, Agenten der Armee, hat einiges Aufsehen in der Tit v gemacht, doch sollen die Pafsiva desselben nicht uber 30, 000 Pfd.
betragen.
Der Staats ⸗Secretair des Innern hat dem Lord ⸗ Kanzler die Ernennung neuer Friedensrichter fuͤr den Flecken Newport und die Ausschließung des Herrn Frost aus dieser Körperschaft empfohlen, weil dieser sich, als Abgeordneter des .
t hat.
Der besagte Konvent will auch Abgeordnete nach Irland schicken, um das dortige Volk uͤber seine Interessen aufzuklaͤren und von O'Connell's Zwangherrschaft zu befeeien, Sie sollen sich na—⸗ mentlich an den Dubliner ,, , halten, mit wel⸗ Zeit bekanntlich etwas brouillirt war.
Lord Brougham hat im Oberhause eine Bill eingebracht, welche den Zweck hat, Lokal⸗Gerichtshoöͤfe zur Einklagung kleiner Schulden ins Leben zu rufen; er gab als Zweck derselben an, dem Armen mit geringen Kosten und auf bequeme Weise Recht zu verschaffen, ein Gegenstand, den auch der verstorbene Konig Wilheim JV. oftmals als einen seiner eifrigsten Waͤnsche bezeich⸗ net habe. Der Lord⸗Kanzler und einige andere Lords unterstuͤtz⸗ ten die Bill, während Lord Abinger sich derselben aus dem Grunde widersetzte, daß von einem einzelnen Richter, den die Krone ernannt habe, kein unparteiisches Recht 3 erwarten sey.
ericht erstattet
National ⸗ Konvents, sehr anarchische Aeußerungen erlau
chem O Connell vor einiger
Naäͤchsten Donnerstag wird über diese Bill werden.
Am Mittwoch wurde dem Admirgl Sir E. Codrington in Anerkennung der Dienste, die er im Parlament dem Interesse der Seemacht geleistet hat, bei einem 86 ein prächtig
gearbeiteter silberner Präsentirteller im Namen von 599 Offizieren von dem Capitain Pechell übergeben.
den durch fremde Mitbewerbung vertrieben.
tungen getroffen wurden.
Anzeige sey ganz der letzten im
zu konnen, muͤsse zu Speculationen einladen.
In England ist so eben die achte Uebersegzung von Goethe's Faust erschlenen; der Verfasser derselben ist Herr Birch, der den Versuch gemacht hat, die Versmaße des Originals genau
beizubehalten.
Im Toventgarden⸗-Theater wird in der nächsten Woche Bulwer's neues Schauspiel „Richelleu oder die Verschwoͤrung“
aufgeführt werden; Macready wird den Richelieu spielen.
Bekanntlich wurde im Jahre 1814 das Anrecht der Schrift, steller an ihre Werke von vierzehn auf acht und zwanzig Jahre erhöht und wenn dieselben länger lebten, ihnen zugleich das Eigenthumsrecht fuͤr h. anze Lebenszeit zugestanden. Dage⸗
ö s. welcher die Ausdehnung des schriftstellerischen Eigenthumtzrechts auf sechzig Jahre, und war erst vom Tode des Schriftstellers an gerechnet, beantragte. m zu zeigen, wie ungenügend die bestehenden Bestimmungen seyen, fuhrte er bei der diessährigen Erneuerung seines Antra⸗ ges mehrere Fälle an. „Herr Alion,“ sagte er, „beabsichtigte, eine Geschichte Europa's während der Franzoͤsischen Revolution
gen erhob sich Herr
zu schreiben, und diesem Plan zu Liebe gab er glänzende Hoff⸗ f und nahm die Stelle ein eriffs von Lanark⸗ shire an, welche ihm die noͤthige Muße zur Ausfuͤhrung seines
nungen au
Material zu sammeln, hat Europas besucht, seine 2600 Pfd. r Beendigung des enn das Werk den Jahre erforderlich, um Jahren wird die Hälfte hätte durch ephemere Ein anderes Beispiel beweist das⸗ oral⸗Philosophie und Schottland und der
en und Katholiken waren unserer Sache Was Frankreich betrifft, einen ausgezeichneten zugestehen h
Um das noͤthige bedeutendsten Staͤdte s. w. haben bereits ch bis zu
denn Protestant dort auf gleiche Weise entgegen. so will Ludwig Philipp, Verstand und allerdings unsere reich dagegen, und nicht begreift,
sich gern vergrößern. n Mächten Besorgnisse ein, Frankreich fuͤr uns hegt, wird von ihnen un Protensionen ausgelegt. Rede vertheidigte sich der Er suchte zu zeigen, deren Weg habe befolgen können, die Ueberzeugung hatte, halten seyn wurden.
Werks gewährte. er mehrmals die Ausgaben fuͤr Buͤcher, Reisen u. Sterl. aͤberstiegen und werden si Werks leicht auf das Doppelte belaufen. gewohnlichen Erfelg hat, uslagen zu decken.
er, wenn der Absatz in demselben Verh von dem gewonnen haben, tionen verdienen koͤnnen. hr. Cook, Professor der M Reformation in hat auf die Abfassung die Jahre seines Lebens ve
dem man enischiedene¶Rechtlichkeit Nationalitat ch bei seiner Unthaͤtigkeit langweilt, daß das Gluͤck im Frieden besteht, moͤchte
Diese Vergroͤßerungssucht floͤßt den uͤbri⸗ und das Interesse selbst, welches uͤnstig für unsere Ibtheilung
sind vierzehn — welches si Nach acht und zwanzig altnisse bleibt,
was er leichter
In der zweiten Minister gegen eben vernommene daß die Regierung keinen an— auch wenn sie fruher bereits ebietstheile nicht
Geschichte
der Geschichte der ser und an⸗
der Schottischen Kirche, derer Werke dreißig i das Eigenthumsrecht wohl gesichert, Von diesen Werken des Studiums, lichen Auslagen verbun Dichters übergehen, desse nannt worden ist. benzigstes Jahr fentlichte er sein erstes Fur einen beträͤchtli t nun an se
cht seiner Familie.
die zugleich mit person⸗ wollen wir zu denen eines en Name in diesen Ersrterungen oft ge— Wordsworth wird n vor sechsund vierzig Werk und ist bis zum chen Theil dieser
daß die streitigen G Nur dadurch allein habe die Regie— Modification in den uͤbrigen Theilen des In der dritten Abtheilun etzt einzuschlagen sey. Er vertheidigte die als die einzig richtige und geeignete, um lfahrt zuruͤckzugeben, und selbst als sten nachtheilige fuͤr die abzutretenden Provinzen. ng endlich schilderte er in großen Zuͤ— Annahme des Vertrages, nämlich die der Belgischen Nationalitaͤt, die Anerken⸗ Seiten des Königs Wilhelm, die Befesti der Friede von Europa, und die Beendi— Revolution von 1830.
sprach in der Kammer zuerst der Kriegs⸗Minister, Unmöglichkeit nach, einen erfolgreichen Wider⸗ Die Ehre fordere nicht, sich blindlings zu ch Belgien Alles daran setzen wollte, so wurde es nur verlieren, nichts gewinnen koͤnnen. eme der Opposition durch, und bewies ihre Un— Nach ihm sprach der Repraͤsentant von Tour⸗ mit vielem Nachdruck gegen das Ministe— Er behauptete, die Kammer sey nicht machte indeß hieruͤber keine beson— Merode sprach dann lange uͤber gte sich bitter uͤber Frank— man Belgien im Rede ging indeß dahin, daß
den waren, erlangen koͤnnen. g behandelte er die Frage, welcher Weg j Partei des Friedens, Belgien seine die am wenig In der vierten Abtheilur Resultate der
definitive Herstellung nung derselben von gung der Dynastie,
aͤchstens sein sie⸗ Jahren veroͤf— Sd thaͤtig Werke ist das in wenigen Jah⸗ chicksale unter⸗ ursion“ wird ch vier Jahre cht auf einen schnellen haben sich nur langsam Verbreitung gefunden. de Thatsache an, daß n letzten vier Jahren einen als in der ganzen uͤbrigen thwendig beschränkt wer⸗ ren gestorben wäre,
erreichen; innere Woh
in Leben gebunden; Theil diesem S Werk „The Exc wenn er no
Eigenthumsrech ren wird der bei wertem seyn, und sein groͤßtes ebenfalls in diese Kategorie am Leben bleibt. Effekt hinge gebrochen un Der Dichter
Autor hat ni arbeitet, seine Werke d nur allmaͤlig allgemeine fuͤhrt als eine seine Productionen ihm in de gebracht haben, Tod muß derselbe no er schon vor vier Ja
und wies die stand zu leisten. opfern; wenn au
entscheiden
ßern Gewinn Durch seinen Er ging die ver— schiedenen Syst zulaͤnglichkeit.
nay, Hr. Doignon, rium und den Traktat. kompetent, zu entscheiden,
dere Motion.
Die Morning-Chroniele ar mit den Vorschlägen des Her cht sie darin von ihm a den Ruhm der Schrifist ganz in die H vielen Fallen M sagt sie, „haben ihre Werke s ihre unsterblichen Schöpfungen haften Laune zu verdraͤngen! nert zu werden.
einverstanden, ß sie nicht die Sorge fuͤr on über ihre Werke, weil daraus in ie viele Autoren,“ haben gewuͤnscht, durch Eingebungen einer krank⸗ Es braucht nur an Tasso erin⸗ Ansichten hatten sich ebenfalls sehr bling des Publ ner Werke nahm er jen Theil des Publikums klin's Sohn war ein ei⸗ den größten Theil der in. Den Autoren dem Ver⸗
in Tailfourd
Graf Felix v. die Verhaältnisse zu den Mächten, bekla reich und England, und Stiche gelassen. Unterwerfung allein uͤbrig bleibe.
Es herrscht uͤbera
CTomité's legen will, Dißbrauch entstehen koͤnne. „W elbst entstellt,
uͤber die Art, wie Seine ganze
ll die größte Ruhe in der Stadt. Der Politique sagt: „Ein Bruͤsseler Blatt m ein Komplott zu Luͤttich entdeckt worden, und der Vermalter offentlichen Sicherheit in dieser Stadt angekommen sey. konnen versichern, daß dieses Blatt wahrhaft mystifizirt wor⸗ den ist, und daß zu Louͤttich Niemand die geringste K Es ist ebenfalls salsch, daß Herr Hody Nie war die Stadt ruhiger und
. eldete, daß anfing, ein Lie n der letzten Ausgabe seir welche von einem grob Benjamin Fran d gab sich alle seines Vaters zu vernichten. kommen soll der Vortheil, der aus
nicht verkuͤmmert werden, . willkürliche Verstuͤmmelung seiner
ikums zu wer⸗ den, und i herungen vor, nicht goutirt wurden, friger Tory un Selbstbio graphie und ihren Nach kauf der Werke entspringt, Publikum muß auch gegen Lieblings werke geschaͤtzt werden.“
Nieder lande.
Aus dem Haag, 5. Maͤrz. der zweiten Kammer der auswaͤrtigen Angelegenheiten die Regierung seit ihrer letzten politische Frage erhalten hat. it einem Bericht,
enntniß von diesem Komplott hat. zu Luͤttich angekommen ist. feiedlich er.
Im Belge geheimer Haft. ihm verboten, Beisein einer
Herr Thomas Steele n angefochten zu werden.
liest man: „Herr Bartels ist fortwährend in Die Zeitungen kommen ihm zu, aber es ist Die Briefe werden ihm nur in
zu schreiben. son eingehaͤndigt.“
instruirenden Magistrats⸗Per ist noch hier, ohne von der Gegen Herrn Bartels
im mindeste von Kats ist weniger
dauern die Untersuchungen fort; Rede. Bartels sitzt fortwährend in geheimer
Die Deputirten, die dem ' ben, befanden sich nach d stande großer Ni sionen daruber, guͤnstig seyn wird.
In der gestrigen Sitzung lstaaten erschien der Minister Aktenstuͤcke vorzule⸗ Mittheilung in Be— Der Minister beglei⸗ uber die Verhandlun— e uͤber die Vorfaͤlle in den letzten lich bereits auf anderem Wege be—
der Genera , um die Widerstands⸗ S er gestrigen Si
ystem treu blei— tzung in einem Zu— Sie machen sich keine daß der Ausgang der Debatten ihnen nicht Man sah einige, denen Thraͤnen das Auge
gen, welche zug auf die tete diese Vorlegung m gen mit der Konferenz, Monaten, was jedoch saͤmmt kannt geworden ist.
Der Ausschuß der Abgeordneten der Vergine gegen die Korngesetze hat einige Mittheilungen uͤber die Wirkungen die—⸗ ser Gesetze auf den Britischen Handel mit Afrika und uͤber das allmaͤlige Eindringen auslaͤndischer Metall Waaren und Ame⸗ rikanischer Kattune auf die Maͤrkte in den Negerlaͤndern erhal⸗ ten. Bor 15 Jahren versorgten die Britischen Fabriken Afrika fast ausschließlich; jetzt aber werden sie selbst aus jenen Gegen⸗
edergeschlagenheit.
um baldigen Friedens— daß dieses hauptsaͤchlich ie hiesige alte Bank oder denen Société de com- le industrielle Unternehmungen gegrun—
Es gehen immer noch Petitionen Abschluß ein, indessen bemerkt man, von solchen Seiten der Fall ist, wo d Socisis générale und die merce und Société nationa det haben.
Belgien
Wir geben noch Einiges aus der Tammer, und zwar Derselbe sagte Minister am Ru⸗ ssenhaften Ueber⸗ as Kabinet nicht darum nicht gethan, weil den t haäͤtte, daß sie be⸗ hwendigkeit des ge⸗ Der Minister ging ckelung uͤber, um darzu⸗ Er sagte, die ch entstanden, daß man Belgier behandelt habe, che Bund besteht, immer in dieser Beziehung auf das, Rednerbuͤhne 1830 gesagt. merklich gemacht, daß ein Luxembur
Bruͤssel, 3. Marz. gestrigen Sitzung der aus dem Vortrage des unter Anderem, daß, wenn die gegenwartigen sie darin nur ihrer gewi und daß, wenn sie d
Uebermorgen soll der Grundstein zu dem neuen Parla—
ments Gebäude gelegt werden, wozu schon gestern Vorberei⸗ mit ihr verbun
Repräsentanten⸗Kam Ministers Nothomb.
Die Bank hat vorgestern bekannt gemacht, daß sie vom 28. Februar an Gesuche um Anleihen gegen Einlegung von Wech⸗ seln, die nicht uͤber sechs Monate zu laufen haben, Schatzkam— mer Scheine und andere gute Sicherheiten annehme, daß aber solche Anleihen bis zum 28. April d. J mit 315, pCt. Zinsen urückbezahlt werden mußten und nicht unter 2006 Pfd. Sterl. . könnten. Die Times bemerkt, man habe neulich behaup⸗ tet, die Bank sey willens, jene periodische Bekanntmachung diesmal fruͤher als gewohnlich zu erlassen, sie scheine aber nach näherer Erwägung ihre Absicht geändert zu haben, und die
g? e be gleich. Man habe darhatz den Gruͤndsatz der Maßregel selbst sehr getadelt, und Alles, was sich seither auf dem Geidmarkte ereignet habe, gebe jetzt noch mehr Grund zum Tadel als fruͤher. Es sey seitbem ri'e Summe von wenigstens 2 Millionen Pfd. Ster, in Bar, ren aus dem Lande gegangen; die Handels ⸗Verhaͤltnisse in Frankreich und Belgien seyen in einer bedenklichen Krisis, un— zeheure Summen fur ausländisches Getrgide noch nicht bezahlt, und bei den abermals steigenden Korn-Preisen werde weitere Einfuhr unvermeidlich seyn. Unter solchen Umständen sey es die wahre Politik der Englischen Bank, ihre Geldmittel aus— schließlich zur Unterstuͤtzung von Handels⸗Interessen aufzusparen und sich aller Maßregeln zu enthalten, welche nur dazu bei, tragen koͤnnten, Speculationen mittelbar oder unmittelbar zu begünstigen. Es sey bekannt, daß jene zeitweiligen Anleihen immer mehr das Hulfsmittel zu Speculattonen aller Art ge⸗ worden seyen, und schon die Leichtigkeit, auf kurze Zeit borgen
der geblieben seyen, zeugung gefolgt waͤren, tomplettirt hatten, neuen Mitgliedern die reits im Amte gewesen seyen, genwaͤrtigen Vorschlages eingetreten w einer ausfuͤhrlichen Entwi Traktat beitreten muͤsse,
Schweden und Norwegen.
Am 17ten d. erhielt eine De— bestehend aus dem Stifts⸗Amtmann hardt und Heyendahl, Audienz beim t es unter Anderem: welche der lorbeergekroͤnte Held erz beim Anblick unseres großen wie Sie, Sire, gesagt haben, der der Bertheidi—
Christiania⸗ tion aus Christiansand, Sem und den Konsuln ; Könige. In ihrer Anrede heiß nicht allein die Bewunderu immer einfloͤßt, die unser Königs schlag „der Ruhm
ger der Voͤlkerfrei äbergeht;“ noch i sten und der Weisheit Gedanken von einem annehmen wollen, seinem Gluͤck
Eigenschaften verbunde eines Königs, g mit seinem Herzen seyn muͤsse, zur Huͤlfe zu kommen, dem seine Kinder ihre volle Freude sein so kostbares Leben durch die schlimmen Folgen Dem Koöͤnige
sie es nur Rechtfertigung gefehl bevor die Not
demnaͤchst zu legen, daß man dem llision für Belgien sey dadur burger 15 Jahre lang als während sie doch, seitdein der D Deutsche waren. was Bignon au err Bignon ha eim zum Kriege in den Ansprüchen, darum handelte,
schließlich zu Deut nets, zu weichem Herr Bigno estanden und Minister der aus Marschall Maison gewesen. Ministerium damals wie j burgische als eine von ten sey, und in diesem Sinne seyen dama Talleyrand die Instructionen ertheilt wo fügte Herr Nothomb hin kommen recht gehabt, sich der ßen, und Europa beginge eine zwei Provinz Theile von Belgien trenne; und die Belgier seyen zu schwach, um vereinigten Europa's
en macht, obgleich, der Eroberer schwinden kann, eit aber von Jahrhundert auf Jahrhundert es allein die Erinnerung der Kraft des Fuͤr⸗ des Staatsmannes, der sich an unseren Monarchen knuͤpft, welcher die Krone um sich genauer
beschaͤftigen,
größte Ko die Luxem
Er beruft sich f der Franzoͤsischen be damals bereits be Anspruͤchen Belgiens auf
welches aus⸗ An der Spitze des Kabi—⸗ habe Herr Lafitte legenheiten wäre hl habe das Franzöͤ⸗ daß das Luxem⸗ inz zu betrach⸗ ls auch dem Fuͤrsten Inzwischen, so Luxemburger doch voll⸗ Revolution anzuschlie⸗ erechtigkeit, indem es aber die Luxemburger der Entscheidung des Wenn im Jahre 1830, die Franzöͤsische Re⸗ ch befand, anders ge— vielleicht die Vereinigung Deñnitive jedoch damals unterblieben, und das Ministerium habe dadurch einen Fehler begangen, ich wegleugnen konnen. ortrag in 4 Theile.
sind diese Wehlthaͤtigkeit Pflicht stets wenn davon die Rede ist, es ist der Vater des Volks, daruͤber bezeugen, Gnade der Vorseh einer großen Gefahr, wird dann weiter Na ie Verleihung der Gemeinbe— Anstalten, und fuͤr einer Wegeverbindung mit dem dlich auch der Wunsch, Se. Maj in ihrer Stadt Folgendes ist die Antwort des
ein Gebiet erwerben schland gehöre. n damals gehoͤrte,
wärtigen Ange
in Uebereinstimmun Ungluͤcklichen
etzt geglaubt Belgien g , n n z ung gerettet sehen 3 den . der es ausgesetzt war. mens der Stadt Christiansand Dank ge— Gesetzgebung, fuͤr seine
sagt fuͤr d die Veran⸗
Beiträge zur Stiftung milder Entwurfes zu
zu, hätten die Belgischen große Ung staltung eines Saͤters dal; en zu sehen, aus gedruͤckt. — zu widerstehen. als Herr Lafitte Minister war, gierung, die Umstaͤnde, in
1! Es ist eine Befriedigung für Mein Herz gewe⸗ en, seinen Gesetzen und seinem Könige sehen zu können. Die Siege und der nach seinem Tode nur traurige Spu— ck; die Männer hingegen, welche für ich mit der Frei⸗
„Meine Herrer sen, das seinen Institution treue Rorwegischè Volk wieder roberers lassen oft ren feiner Lebeng⸗Laufbahn zurü die Rechte der Völker heit des Volkes, griffen, die nicht der Vorsehung
denen man si
beiden Provinzen Ruhm des
den seyn; ckaͤmpft haben, vereinigen
Vorsehung durch Bewahrung vor den Miß— selten die Menschen irre leiten, beschützt. Diese von eleiteten Männer müssen, indem sie ins Grab nieder cklich bei dem Gedanken fühlen, nur das Wohl der chen zum Ziel gehabt zu haben. ein wichtiges und dabei wahrlich schwieriges Geschäft auf. it dem Beistande des Himmels hoffe Ich doch für die beiden verei⸗ nigtin Nordischen Rationen, ihr tionalität bewahren zu können.
Güter werden jedoch nicht stets so ge schliche Schwachhelt veranlaßt oft berungen an die Versehnng. daß Gie eine Ausnahme von dieser fast allgemeinen
den seine Freunde unmsͤ theilte demnächst seinen erklärte er den Sinn der Territorial⸗Bestimmungen, wobei er an seine eigenen Ansichten erinnerte, die er bereits im Jahre . Er meinte, daß Deutschland um so mehr
Ursache habe, auf die Integrität seines Gebietes eifersuͤchtig zu seyn, als sich Frankreich bereits mehreremale auf Kosten dessel⸗ Unsere enischiedensten Gegner, sagte er,
waren gerade die kleineren Staaten Deutschlands, und wenn Sympathie gesprochen, i
schen Katholiken fuͤr uns haben, so irrt man sich ungemein,
Der Redner In dem ersten sz aug sprochen!. Nebenmens. Die Welibegebenheiten
e Rechte, ihre
reiheit und ihre Na⸗ Diese für die bür .
erliche Gesellschaft
übertriebene For⸗ hnen Glück dazu, Regel machen
ben bereichert habe. so wichtigen
man von der
ch wuͤnsche
291
und empfange mit wahrer Zufriedenbeit und Erkenntlich kein die Ver⸗ sicherung von Ihrer und Ihrer Mitbürger Dankbarkeit. — Das Vormannschafts. ( Muntzipantäts⸗) Gesetz fnüpft den Staatsbürger och inniger an sein Heimathsland, indem es ihn lehrt, seine Pflich⸗ ten zu kennen, in demselben Verhältnisse, wie sich seine Fähigkeiten entwickeln und die Religion ibn erlenchtet. Ich hege in diesen Hin⸗ sichten die besten Hoffnungen für die Zukunft und bin überzeugt, daß die Erziebung hierzu beitragen wird. Sie baben, meine Herren, Meine Gefühle richtig beuribeilt, allein Sie setzen ju behen Werth auf das, was Ich für die Stadt Christiansand habe thun können. Ich mußte in diser Bezichung mehr auf Meine Hülfsquellen, als auf das Perlangen Meines Herzens rechnen. Versichern Sie Ihre Mit⸗ bürger Meines bleibenden Wunsches, Ihre Stadt besuchen zu kön— nen, und seven Sie Meiner Könizlichen Gnade und GSeneigtheit ver⸗ gewissert.“ Deut schland ö
Nürnberg, 3. Maͤrz. Die Berliner Allgemeine Kirchen-Zeitüng enthaͤlt das nachstehende Schreiben, und die Redackon derselben erklart sich zugleich bereit, Beitraͤge fuͤr den unten angegebenen Zweck in Empfang zu nehmen, so wie über dieselben jederzeit oͤffentlich Rechenschaft abzulegen: 5 beeile mich, Ihnen Nachricht zu geben von einem Unternehmen, das wieder den echt evangelischen Geist unserer lieben Stadt beurkundet; ich meine nämlich die Entstehung des Vereins zur Unterstuͤtzung der evangelischen Gemeinden in Altbayern, Be— hufs ihrer gottes dienstlichen Einrichtungen. Es ist bekannt, daß unsere Glaubensbrüder an der Donau und jenseits der sel⸗ ben schon seit Jahren aller der Wohlthaten entbehren, welche so viele Millionen Christen in reichem Maße genießen; zerstreut unter die Gemeinden der Roͤmischen Kirche haben viele von ihnen keinen Seelsorger, viele kein Gotteshaus, worin sie sich gemeinschaftlich versammeln könnten, um belehret und erbauet zu werden aus dem heiligen Worte Gottes und zu empfangen die gnadenreichen Sakramente. Dieses Segens unseres Glau⸗ bens theilhaftig zu werden, reichen die Mittel dieser Verlasse⸗ nen gar wenig hin, und an den Orten, wo es ja dazu gekommen ist, nur einen Geistlichen in ihrer Mitte zu haben, sind sie gensthigt, die Feier des Gottes dienstes in einem gewohnlichen , . zu begehen. Zwar ha— ben Manche die Hoffnung auf Unterstuͤtzung von Seiten unserer erleuchteten Regierung nicht aufgegeben und bauen immerhin noch auf hoͤhere Huͤlfe, allein nach der Antwort zu urtheilen, die schon einigen solcher Gemeinden in der Zerstreuung von daher zu Theil geworden, laͤßt sich kaum mehr erwarten, daß sie von Seiten des Staates unterstuͤtzt werden moͤchten, denn selbst die Erlaubniß zur Veranstaltung einer allgemeinen Kol⸗ lekte, die doch sonst (wie z. B. fuͤr die Otto⸗Kapelle, fuͤr die Mönche in Jerusalem u. s. w.) so bereitwillig ertheilt wird, soll, wie man hort, fuͤr diesen Zweck nicht gewährt worden seyn. Notorisch ist das, daß viele dieser armen Gemeinden keine Kirchen haben, und auch keine Aussicht, solche aus eigenen Mitteln zu erbauen. In Beruͤcksichtigung dieser Noth, worin die Glaubensbruͤder im eigenen Vaterlande sich befinden, haben daher in unserer Stadt sich christliche Herzen zusammengethan, um freiwillige Gaben zu sammeln und so auf diesem Wege allmaͤlig das möglich zu machen, was so lange schon ein Ge⸗ genstand der Sehnsucht frommer Gemuͤther war. Nach den Statuten kann Jedermann ein Mitglied dieses apostoli⸗ schen Vereines werden, der sich auf ein Jahr verpflichtet, wöͤ⸗ chentlich 1 Kreuzer (4 Pfennige) beizusteuern; was jeder noch mehr geben will, wird mit Dank angenommen eben so jeder anderé freiwillige Beitrag. Ist nun auf diese Weise im Ver⸗ lauf der Zeit eine ansehnliche Summe zusammengebracht, so wird sie jedesmal der beduͤrftigsten Gemeinde zur Unterstuͤtzung fuͤr einen Kirchenbau uͤberschickt werden u. s. w. Welch' eine lebendige Theilnahme dieses segensreiche Unternehmen sogleich von dem ersten Tage an unter unsern Mitbürgern gefunden, laßt sich nicht beschreiben, und es bleibt nichts weiter zu wuͤn⸗ schen uͤbrig, als daß dieser Eifer am guten Werke sich nicht allein auf den Umfang unserer alt-evangelischen Stadt beschrän⸗ ken, sondern auch daruͤber hinaus sich verbreiten und in der Nähe und Ferne die Herzen der Glaubensgenossen entz nden möchte zur Darreichung ihres Scherfleins im Geiste der bruͤ⸗ derlichen Liebe, eingedenk der Worte Gal. 6, 10): g „Als wir denn nun Zeit haben, so lasset uns Gutes thun an Jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen.““
Braunschweig, 6. Marz. (Magdeb. 3) Se. Durch⸗ laucht, Herzog Wilhelm, hat juͤngst das Ungluͤck gehabt, durch
einen Fall auf der Schloßtreppe sich eine bedeutende Kniever⸗ letzung zuzuziehen, die ihn an das Bett fesselt. — In Wol—⸗ fenbuͤitel werden mit Näͤchstem durch Franzoͤsische Arbeiter kleine
Versuche mit Asphalt-⸗Pflasterung vorgenommen werden Wol⸗ fenbuͤttels Straßenpflaster bedurfte vor Allem eine solche Ver— besserung; vielleicht erhalt gleichzeitig diese Stadt auch Stra⸗ ßen-Beleuchtung, die ihr noch immer fehlt.
S eserre i ch
Wien, 2. Marz. (Nuͤrnb. K. Die Vermehrung des Kapitalfonds der hiesigen Hrn , Cc ifffer rte, g nl bis u drei Millionen Gulden geschah, außer dem Beduͤrfnisse der Ausbreitung ihrer Geschaͤfte, auch deshalb, weil anderweitige Gefuche bei der Staats-Verwaltung eingegangen waren, eine aͤhnliche konkurrirende Gesellschaft in Ungarn bilden zu durfen, wobei nun aber der Grund wegfallt, da die erste privilegirte Gesellschaft die Ausbreitung ihres Geschaͤftsbetriebs nach Be⸗ duarfniß zu gestalten beschlossen hat. Im Jahre 1838 stieg die Zahl der Passagiere auf 73584 Personen, 27,148 mehr als im vorhergegangenen. Die Waaren / Listen wiesen 211,919 Kolli mit 320,614 Etr. Gewicht, und zwar um 246,625 Ctr. mehr aus als 1837. Eben so verhaͤlt es sich mit den zollamtlichen Registern von Orsowa und der Einfuhr aus Serbien, der Wal⸗ lachei und den Tuͤrkischen Provinzen. Der Ertrag des ganzen Jahres belief sich auf 186,4 7 Fl. C. M., wovon nach Abzug der allgemeinen Ünkosten von 233,677 Fl. C. M. und der . teressen' von 9,918 Fl. ein reiner Gewinn von 170, so2 Fl. E. M. abrig bleibt. Fur das kommende Jahr, wo zwei Schiffe, das eiserne Dampfboot „Sophia“ und der „Seri, Pervias“, um Dienste hinzukommen, auch die ubrigen regelmäßiger die ihr werden mitmachen können, verspricht man sich mit Recht noch guͤnstigere Resultate.
— — Wien, 5. Febr. Vorgestern nach 11 Uhr Morgens traf der Russische Thronfolger mit zahlreichem Gefolge hier ein. Er hatte die letzte Nacht in Wienerisch Meustadt zugebracht, wo ihn der Russische Botschafter und Graf Orloff erwarteten. Tags darauf fuhren die Erzherzoge Franz und Johann dem Prinzen entgegen. Inzwischen hatte sich auf dem Bur pia; vor dem großen Thore der Reichskanzlei und auf allen 8 — gen eine große Menschenmenge eingefunden. Der Sonntag and das heiterste Wetter begünstigten die Erfuͤllung des Wun⸗
sches der Wiener Buͤrger, den Sohn des Fü der durch seinen Besuch bei hn des Fürsten zu sehen,
dem Grab sich die Herzen der hi 4
esigen Bevölkerung gewonne erlauchter gönn . 3 8 in der Erinnerung Aller fortlebt. Theater war der Zudrang des Publikums unge⸗ groß fuͤr den beschraͤnkten Raum. Bereits üm Stunden vor Beginn des Schauspiels, sah man n Thoren des Schauspielhauses absteigen. m Thronfolger und dem eigens hierher Sachsen⸗Weimar kurz na ra glaͤnzenden Versammlung dreimal die reichen und geschmackvollen Toi⸗ von welchen mehrere die seit einiger s und der Bestimmung in den (Borna) trugen. We⸗ viel zu eng und einfach leuchtung der Logenreihen ward Nach dem het im Salon des Fuͤr⸗ nicht sehr zahlreichen
Abends im heuer, viel zu 4 Uhr, also drei geputzte Damen an de Der Hof erschien mit de eilten Erbprinzen von heater und wurde von de Man bewunderte letten der Damen, mit Aenderung des Geschlecht Salon uͤbergegangene, niger befriedigte das Theater, Versammlung; durch den Brillantschmuck d Theater erschien der Großfuͤrst unvermut sten von Metternich, wo sich außer einer auch die jungen Erzherzoge, Sohne des Sohn des Palatins, der den Söhne des Herzogs von Gestern war große Tafel beim Russischen Prinzen das diplomatische Konzert, bei welchem un—⸗ ers Klara Heinefet⸗ Nach dem Kon⸗ Besuch in der Staats⸗ serl. Hoheit die Sommitaäͤten Ungezwungenheit und H ber auseriesenen Kreise. bei dem schöͤnsten die Revue
7 Uhr im
Baskische Muͤtze
auch die Be er Damen verdunkelt.
Gesellschaft, Karl, und Erzherzog Stephan, prinz von Weimar Nassau, einfanden. — Botschafter; nach Tische wurde dem Abends war Hof— sere ersten Kuͤnstler mitwirkten, und besond ter den Beifall der Versammlung einärn zert stattete der Großfuürst abermal Hier lernte Se. Kai unserer Gesellschaft kennen. herrschte in diesem kleinen a Morgens war die hiesige Garnison um vor dem Prinze Man sah bei dieser Gelegenheit Großfurst trug die des Kosake seine edle Haltung aus. — die Suite Sr. Kaiserl. Hoheit dem Fuͤrsten Dolgoruki, Herrn von ratinsti und dem Staatsrath Ihnen schloß sich der e eingetroffene Russische Offizier, Es ist dies ein Sohn des beruͤ mens, gegenwartigen Gesandten Badens am hiesigen H
Ofen, 20. Febr. (Presb. 3.) Eine de aber interessantesten Tanz Unterhaltungen im die duͤrfte hier wohl jene gewesen seyn, Blinden Instituts, Herr Dolezalek, Vater der blinden Kinder nennen Allen eine liebende Mutter ist, i montage bereiteten. gnuͤgen dieser Kinde nig Theilnah von der innig
Corps vorgestellt.
kanzlei ab.
zu passiren. le Russische Uniformen; der etmans und zeichnete si Außer dem Grafen Orl aus dem General Tolstot, dem Fuͤrsten Ba⸗ Erzieher des Prin ben als Courier aus Peters Alexander von Tettenborn hmten Generals dieses Na⸗
ausgeruͤckt,
Jankowski,
r anspruchlosesten, sjahrigen Fasching der Direktor des den man mit Recht den und dessen Gattin, die hren Zöoͤglingen am Fasching⸗ cher Anblick, das Ver—⸗ Ihr Anilitz, welches sonst we⸗ den Freuden der Welt zeigen kann, den Blinden des Instituts beliebtesten fremden, theils Prazision und F Fuͤredy, war das be⸗ tanzte mit bewun de⸗ den gesammten Blin— höhten noch das allge—
Es war ein ergoͤtzli r zu sehen.
sten Lust. Das aus gebildete Orchester spielte theils die ene Compositionen mit seltener Professor des Instituts, Herr von lebende Prinzip dieser Unterhaltung und rungswerther Gewandtheit. den' meisterhaft vorgetragene Chöre er meine Vergnuͤgen.
Einige von
— — Triest, 26 Febr. Unser Karneval war dieses Jahr Vom schoͤnsten Fruͤhlingswetter beguͤnstigt, orso und den angräͤnzenden Stra— ch lange Zeit den Stoff der ĩ Es herrschte erschleudern der Confetti eine wahre Wuth, und daß die Zuckerbaͤcker circa fuͤr 15, 9000 Miß Kemble, unsere diesjah—⸗ Meinung des Publikums. Benefiz / Vorstel⸗ Geinma Vergy“ Ein neues Bal⸗
ungewöhnlich belebt. feierte die Menge auf dem C ßen und Plaͤtzen ein Fest, das no Unterhaltung bei Groß und Klein abgeben wird. diesmal im V man will wissen, solcher Waare abgesetzt haben. e Prima Donna, steigt in der 21. Februar fand im Teatro grande ihre lung statt, in welcher sie in der Oper, telrolle sang und großen Ent let „I Collegiali in Vaganza? onal war Dlle. Polin vom Koͤnigl. welche sich aus dem Schiffbruch mit änzerin ist uͤb
husiasmus erregte. machte völltg siasko; von dem Per- of⸗ Theater zu Berlin die hren rettete. erhaupt der Liebling des hie⸗ da sie einige Tage unpäßlich war, mußte ario das Theater schließen, weil unser Publikum Dlle. Polin giebt in diesen man verspricht ihr schon Kraänzen und Gedichten Seiten unseres lebhaften
Diese anmuthige T sigen Publi der Impress bloß feinen Liebling sehen will. Tagen die Sylphide zu ihrem Benefiz; im voraus eine goldene Aerndte. wird es bei dieser Gelegenheit von Publikums nicht fehlen.
Soanie n. Madrid, 24. Febr. Die verwittwete Königin ist von ih⸗ ollkommen wieder hergestellt. tzt beschlossen, weil sie befürchten, daß bei neuen ltras einen zu großen Einfluß auf
rem neulichen Unwohlsein v
Dem Vernehmen nach haben die Minister je die Cortes nicht aufzulosen, allgemeinen Wahlen die U die Wähler ausuͤben moͤchten.
Es heißt, der Finanz⸗Minister habe mit hause Gaviria Unterhandlungen wegen einer Millionen Realen angeknuͤpft.
Die Hof-Zeitung enthaͤlt die Anzeige, von dem Departement des assen aufgehoben und mit der Finanz ⸗Ministeriums vereinigt
em General Rodil ist da des TEentrums Übertragen worden, und der geht nach Cataloni
Herr Aniceto zum Unter⸗Staatssecretair
dem Handlungs⸗ Anleihe von vier
daß von jetzt an Innern oder Posten
alle besondere Hauptkasse des
abhängenden
Ober ⸗ Kommando der Armee General van Halen ber des „Castillano“, ist
im Departement des Innern ernannt
Die France meldet, daß etwa Muñagorri's Corps gehört in Bayonne angekommen nach Valcarlos erhalten, um un⸗ orris aufgenommen zu werden,
Spanische &ränze⸗ 100 Soldaten, die fruͤher zu ter Eskorte von Einige derselben ter die dortigen wurden nach San igen / Corps zu treten. n die Erlaubniß, in
atten Paͤsse
um in das dortige Frei⸗ Diejenigen, die es cer! Frankreich zu bleiben.
astian gesandt,