1839 / 87 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

und es kam nichts von Bedeutung vor. Frage erklaͤrten diese,

nister ge von land nichts zu ändern

ner * Kolonie 2 su 32. en beab Herrn 96 eingebrachte zur 8 esetzes ang . er

esung. Es sollen dadurch die

daß sie in der und die Rechte der Bewoh⸗

22

eb

en bedeut

ö. äuder? Garantien von den Licenz Inhebzrn

gefordert werden, weil man gefunden hat, . nachtheilige Folgen

Gesetz sehr

fuͤr

daß das]

die Sittlichkeit

x gehabt, indem dadurch die Anlegung von Bierschenken

kömmt, in we wein geschenkt wird. Sas Laster

. ingeführt, wo in einem Jahre von d gegenwaͤrti während der drei 6 na vor Gericht gestellt worden.

den Lor

um gegen die . Vor 83 wort:

ice erfordern Meine

egierung. In dieser Absicht habe mente Maßregeln . . welche, demselben in ernste verlasse Mich vollkommen auf den Eif fahrt Meines Volkes und auf seine

eue, von den

machen. Die Koni

immer

2

er de

ien e . der Trunkenheit und andere

enommen, und es wird rikte während der drei

zer en hatten in Felge dieser Vermehrung der Wirthshaͤu⸗ 35 ie m ein Fall al

Bierschants ⸗Gesetze nur 639, demselben aber 2022 Individuen

e 'atte eine Deputation des Magistrats von London, 8 . an der 8. eine Audienz bei der Königin, dinistern eingebtachte Hauptstadts⸗

heil dieselbe die Rechte der Stadt beeintraͤchtige, gin ertheilte folgende Ant⸗

wie Ich nicht zweifle, von

und Privilegien aller Meiner Unterthanen.“ wurde darauf zum Handkusse zugelassen und entfernte sich.

Erwägung werden gezogen werden. Ich lben fuͤr die Wohl⸗ n, g, . der Rechte

e Deputation

Der Eoukter berichtigt Lin in der City im Umlauf ge⸗

wesenes Geruͤcht, daß die rung des

: inister heute Abend die Vermeh⸗ Heeres um 20, 000 Mann beantragen wurden, dahin,

daß die Vermehrung nur 6 bis 7000 Mann betragen werde. Vor einigen Tagen fand in London eine Versammlung des

sogenannten Eh einige sehr aufregende Reden gehalten erklaͤrt, r man bereit sey,

und der ; begegnen, wenn die dem Parlamente um Benehmigung der Volkscharte

nahme finde, was eben nicht erwartet wurd

ysischen Gewait mit gleicher

hartistischen National⸗Konvents statt, in welcher

wurden. Es ward darin

uͤberreichende Petition cht die gewuͤnschte Auf⸗

e. Ein paar

Red⸗

uer führten an es seyen Piken und andere Waffen in Bereit⸗

schaft, und es

man bemerkt, daß in der letzten

eduͤrfe nur der Losung,

Inhaber derselben kampffertig zu sehen. Zeit viele

In

um im Augenblick die.

der That hat

Piken, Hellebarden

und Feuergetbehre in den Fabrit. Drten auf öffentlichem Markte gekauft worden sind, und die ministerielle Morning Ch ro⸗

niese fängt schon an, die Sache sehr bedenklich zu zu glauben, daß es ohne . nicht ebung etwas zur

wenn nicht von der Gese der arbeitenden Klassen geschähe—

Kürzlich sind wieder gg, ohh Flinten in En worden, um für den Dienst der Christinischen Arm ae bracht Die Einschiffung wurde von dem

t zu werden.

inden und

abgehen duͤrste ger ernte lutz land eingeschifft rmee nach Spa⸗

chen Autillerie Capitain, Herrn Fano, beaufsichtigt.

rchschnittspreis des Weizen

sind, wenn anders, n was 6 an der Ne- Yorker a

s wahrend der letzten welches das Mini⸗

drigsten Zoll ein⸗

werden scheint,

i n w ) jeder AR n entheälien,

der Nuhe und

an den Markt

Auf eine an die Mi⸗ Verfassung

lt die zweite

riebe und die Sicherheit der Bewohner Meiner Sorgfalt und Beachtung Meiner Ich befohlen, dem Parla⸗

die moralischen Mittel aufzugeben physischen Gewalt zur

1

262

len durch nichts, was diesem Memorandum alten ist, sar einen von beiden Theilen destärkt oder beeinträchtigt wer⸗ den.“ Auf die Mittheilung dieses Dokumentes folgte im Se⸗ nate eine sehr lebhafte Diskussion, er durch die Senatoren für Maine, welche die Rechte ihres stes durch jene Ueber, einkun r glaubten. Offen sprach man davon, daß chwerdt zu ziehen, daß der ere gie f.

bringen konne, daß aber jedenfalls

u als die Ver . ch en 2 deren tadelte

sehr entsch

rach si

muͤsse der

Staaten wuͤrden am 4. IJ

ö. von pfen. . teren nach einer we⸗

e Sache an den stehenden ö . Dieser ang des

eht, sei⸗

hl den der

ft Entlassung eingereicht.

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dietion des avoui Praͤsidenten se

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daß d

lars behu

neur 10,3

fengattunge abgesandte

sich auf

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1290 Contos von der 3780 Contos ausgege Die Blo Geschwader , . 9 6. Gegenden, noch fort, , boot, Rosa! erlag zweimal dee und Bueno s⸗ res 8 2 von

M

k 8 . . 31

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. 23 . 8 . 9 . 2 ** Bel g 1 , 0

.

bdoren 15. Jan. 183

1 J , ö ö . 4. 66 z i melt, um 9 Ber ich r g 6 en rr ,,

Der Graf von Hane war mit Vorlesung er die Annahme des Traktates , . enat hat den Druck dieses Berichtes be— auf heute Nachmittag

hauptsächlich hervor,

tat zu vernehmen. des Berichtes, wel beauftragt. Der schlossen und die Dis kussion daruͤber Berichte selbst ge

feige setzt. Aus dem z daß die e den Traktat vom 25. Jan. zwar nicht ver⸗

theidigen wolle, aber die Annahme desselben, als von der Noth⸗ wendigkeit vorgeschrieben, erachte. Mit einer ausfuͤhrlichen r , der einzelnen Bestimmungen hat sie sich nicht beschaͤftigt, indem von Aenderungen doch keine Rede seyn könne. Belgien muß entweder annehmen oder verweigern. Die praͤ⸗ judizielle Frage, ob die gegenwaͤrtigen Kammern uͤberhaupt be⸗ rechitgt seyen, das Gesetz anzunehmen, ward vom Senate nicht wei⸗ ter erwogen, da dieselbe bereits von der anderen Kammer entschie⸗ den worden? Die Kommission sagt ferner, daß alle Widerstands⸗ Mittel, von welchen man anderswo gesprochen, sich als unge⸗ nuͤgend erwiesen hatten; man duͤrfe also dabei weder seinem Patriotismus noch seiner Eigenliebe folgen. Durch einen er⸗ solglosen Widerstand könne das Schicksal der Luxemburger und Eimburger nur gefährdet werden, und da man sich einmal von ihnen trennen muͤsse, so duͤrfe man lediglich sein Bestreben da⸗ hin richten, daß sie unter ihrer neuen Regierung alle moͤgli⸗ chen Buͤrgschaften fuͤr ihr moralisches und materielles Wohl⸗ sein finden mögen. Der Senat habe die Pflicht, diesen Wunsch besonders auszusprechen, wie beruhigend auch die in dieser Be⸗ ziehung von dem Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten anderwäͤrts gegebene Versicherung erscheint. Die Kommission hat diesen ihren Bericht mit Stimmen gegen Eine geneh⸗ migt. Letztere gehort dem Herrn von Vauthier, welcher im Limburgischen zu Hause ist.

Die Repraͤsentanten⸗ammer war gestern ebenfalls versam⸗ melt und hat den Gesetz⸗Entwurf uͤber die wieder zu gestattende Ausfuhr des Getraides angenommen. Die Kammer vertagte sich fodann auf unbestimmte Zeit. Es heißt, daß ihre Sitzun— gen vom 20. April ganzlich geschlossen werden wurden, da be⸗ reits im Juni die Halfte aller Repraͤsentanten neu gewahlt und wieder einberufen seyn muͤssen.

Herr Gendebien hat nicht bloß als Mitglied der Repraͤsen⸗ tanten Kammer, sondern auch als Mitglied des hiesigen Ge⸗ meinde⸗Raths und als Vorsteher des Advokaten⸗Standes seine

Vorgestern und gestern haben hier einige Verhaftungen

stattgefunden, doch sollen diefelben keinen politischen Grund haben.

Neuerdings hat ein Duell stattgesunden, und zwar zwi— schen dem Direktor der Bank Herrn Brouckere und dem Ober⸗ sten Bir.

Der Buͤrgermeister von Venloo hat an den Inde pendant ein Schreiben gerichtet, in welchen er dem Geruͤchten von pa—⸗ triotischen Versammlungen, die hier statigefunden haben, von Adressen, die dabei angenommen senn, und von Frei⸗ Corps, die errichtet werden sollen, auf das bestimmteste widerspricht. In Venlo sieht man dem Ausgang der politischen Frage ruhig

entgegen. ggf cht weit von hier, in der Gemeinde Ucele, ist der Ty⸗ 6 ausgebrochen und hat bereits 115 Personen ergriffen. er Provinzial⸗ Gouverneur hat mehrere Aerzte sowohl zum Beistande des Ortes als zur Begutachtung der Mittel, wie der ferneren Verbreitung der Krankheit ein Ziel zu setzen sey, dort⸗ hin geschickt. . D än em ar k. Kopenhagen, 19. März. (Alt. M. Se. Majest at der Konig haben den um das Museum der Nordischen Alterthuͤ⸗ mer fo verdienten Justizrath, Ritter Thomsen, zum Direktor des Königl. Kunst⸗Museums und der Bildergallerie ernannt, in welcher letzteren Beziehung ihm der Professor Hoyen beigeord⸗

net ist.

Oehlenschlaͤger ist zum Etatsrath ernannt; das Geruͤcht, als wolle er zu schreiben aufhören, hat sich als vollig grundlos erwiesen, bei jeder Veranlassung folgt er noch den Eingebungen feiner Muse, und sein neuestes größeres Gedicht „Knut der Große“ wirb jetzt fur die hiesige Buͤhne einstudirt.

Der Schade, der durch die letzte Sturmfluth in Juͤtland angerichtet worden, wird nach glaubhaften Berichten jetzt. nach⸗ dem er immer mehr und mehr ermittelt worden, auf 2 Tonnen Goldes angeschlagen. Kopenhagen allein hat schon gegenwartig 20, 000 Rbihlr. für die Verungiuͤckten zusammengebracht, und von vielen Seiten stroömen die mildthaͤtigen Gaben aus dem Koͤnigreich herbei.

Deut schland.

Karlsruhe, 23. Marz. Se, Kaiserl. Hoheit der Groß⸗ fuͤrst Thronfolger von Rußland ist gestern Abend um 5 Uhr in Besuch bei der Großherzoglichen Familie in der hiesigen sesidenz eingetroffen und än dem Großherzoglichen Schloß ab⸗ estiegen. ut Luxemburg, 20. Marz. Bei der am 1Jten d. M. statt⸗ gefundenen Versammlung ist die bereits erwahnte Petition an ken König mit vielen neuen Unterschriften versehen worden. Auch viele Bewohner des platten Landes haben sich den Unter⸗

zeichnern angeschlossen. Oe st er re ich.

Wien, 19. März. (A. 3) Vorgestern ist das neue eiserne Donau⸗ Dampfboot, welches den Namen der Frau Erz⸗ herzogin 3 erhalten soll, mit nahe an 300 Passagieren . einer außerst schnellen und luͤcklichen Fahrt von Linz hter angelangt und bei Nußdorf vor Anker gegangen. 6

Wien, 22. Marz. (Wien. 3) Se. Falter P eit Etz⸗ te , , ,,

rzogs e⸗K 1 l = m * ö 3. am 16ten d. . Nachmittags, an den

r us * x . J 9 * r . Masern, mit Tode abgegangen. Ge⸗

Wien, 22. Marg. Der Erbprinz von Weimar ist ige nach Fin i Pesth, . er den jun⸗ bg Brephan begleitet hatte, vor ein gen 23 at nd benutzt seinen Aufenthalt zur Wesich ver en Anstalten, denen er ein großes hrte der Prinz das hiesige polhtechnische t esuche und nahm die , . am mungen 2 industriellen Kusbiidung bestimmten An⸗ Hat fein erstes Konzert im großen Nedonten,

6 J

g ö. ö be,. hahn

, eifalle grttönt. n nicht 1112 en mit fo wie man Liszt, als er hler im voligen e

Manne gereicht,

ren duͤrften.

fcresse wid mer.

Brelse war der Sal m 6

6 n höoͤrten, bezauberte, mit Thalberg zusammenstellte.

u se indrücke zu einem Gesammtbilde zu vereinen, be⸗ darf der menschliche Geist der Vergleichung, obgleich diese mei⸗ steng hinkend ist. Ist nun Ole Bull neben eder über Paga— nini zu stellen? jedenfalls hat sich ot gleich bei seinem ersten Auftreten die Gunst unseres musikkundigen Publikums zuge— wandt. . Auch die gefeierte Tänzerin Taglioni ist hier einge⸗ troffen. Sie wird aber erst nach Fern aüftreten. Dekannt, lich bleiben hier, wie in allen Städten der Monarchie, die Schauspielhäufer während der Charwoche geschlossen.

Graf Kuefstein, bisheriger Kaiserl. Sesandter in Hanno⸗ ver, neuerlich in gleicher igenschaft nach Kassel bestimmt, wird die 6. dahin im naächsten Monate antreten. Der fruͤhere K. K. Geschäftstrager am Kurhessischen Hofe, Baron von Er— berg, in den letzten Jahren bei der Oesterreichischen Gesandt⸗ schaft in der Schweiz angestellt, ist jezt hier anwesend und sieht elner neuen Bestimmung entgegen, eben so auch Graf Allegri, welcher durch langere Zeit den Kaiserl. Hof im Haag vertre— ten hat. = Graf Sambuy, Sardinischer Gesandter, hat einen Urlaub von einigen Monaten erhalten, den er im kommenden Frühling anzutreten gedenkt. Wahrend seiner Abwesenheit wird Marchese Rieci, fruͤher als Geschäftsträger in Mabriz beglau— bigt, die Geschaͤfte der Gesandtschaft fuͤhren. Auch Herr von Acunha, der Brasilianische Minister-Resident, schickt sich an, Wien auf langere Zeit zu verlassen. Er wird mittlerweile durch den Legations / Secretair, Herrn von Sodré, ersetzt werden. Baron Kreß, bisher K. K. Minister in Hamburg, wird, in den nächsten Tagen hier eintreffen und nach kurzem Aufenthalt die Reise nach Hannover, seinem neuen Posten, fortsetzen. Herr von Raumer, dessen Ankunft ich Ihnen in meinem letzten Schrei⸗ ben anzeigte, ist nach kurzem Aufenthalte weiter gereist.

Pesth, 16. Mäaͤrz. Der neue Primas von Ungarn, Herr von Kopätsy, wurde diese Woche bei den hoͤchsten ungarischen Landesstellen, bei denen er nebst dem Palatin das Praͤsidium fuͤhrt, feierlich installirt. Einem Geruͤchte zufolge soll der Pri—⸗ mas sein ganzes enormes Einkommen als Erzbischof von Gran zum Ausbau der dortigen grandiosen Kathedrale verwenden und seinen eigenen Unterhalt bloß von den Revenuen des ihm noch auf drei Jahre uͤberlassenen Bisthums Vesprim bestreiten wollen. Seit drei Tagen werden in den hiesigen Kirchen aller Konfessionen Dankgebete für die Rettung bei der vorjaͤh⸗ . Ueberschwemmung (am 13, 14, 15 und 16 Maͤrz) abge⸗

alten.

Schweiz.

Zuͤrich, 19. Maͤrz. (A. 3.) Heute hat der Regierungs⸗ rath beschlossen, dem Hr. Strauß eine jaͤhrliche Pension von 1000 Fr lebenslaäͤnglich zuzusichern. Dies der Schluß der gan— zen Komoͤdie eben so auffallend als ihr Anfang. In einem Lande, wo kein Staatsbeamter fuͤr die laͤngsten und treuesten Dienste Anspruch auf eine Pension hat, wird eine solche einem welcher nicht das mindeste Verdienst um das Land hai, das sie ihm bietet!

Zurich, 26. Marz. In der heutigen Nachmittagssitzung roßen Raths ward nach 9stuͤndiger heftiger Diskussion der Antrag wegen Aufhebung unserer Hochschule mit 144 gegen 51 Stimmen fur erheblich erklärt und einer Kommission zur Berichterstattung überwiesen, und in der heu— tigen Sitzung wurde eine zweite Motion, welche bezweckt, die Schule wieder staͤrker unter die Vormundschaft der Kirche zu stellen, einmaͤthig fuͤr erheblich erklart und ebenfalls eine Kom— mission daruͤber niedergesetzt. ;

Zurich, 21. Maͤrz. Die Kommission, welche uͤber die Fragè wegen Aufhebung der Hochschule niedergesetzt ist und bis zu dem etwa in 4 Wochen wieder zusammen kommenden großen Rath Bericht erstatten soll, besteht aus 9 Gliedern, von welchen sich drei bestimmt fur, drei gegen Aufhebung erklaͤ⸗ Die drei ubrigen Stimmen sind schwankend. Furrer praäͤsidirt. Auch bei der andern Frage wegen groͤßerer BVormundschaft der Kirche uͤber die Schule (Motien des Herrn Ferd. Meier) duͤrfte sich ziemliche Stimmengleichheit bei den j0 Kommissionsgliedern zeigen.

Spanien.

Spanische Graͤnze. Man schreibt aus dem Haupt⸗ quartier des Don arlos vom 12. Marz, daß man sich daselbst mit der Bildung eines neuen Ministeriums beschaͤftige, als dessen Mitglieder man den Erzbischof von Cuba, den Mar— quis von Valdespina, den General-Lieutenant Graf von Casa Eguig und die Herren Erro und Otal nennt. Der Erzbischof von Cuba soll, außer der Praͤsidentschaft des Konseils, nech das Ministerium der Justiz und der Gnaden erhalten. Dies Ministerium wird, sobald es definitv constituirt ist, ein Mani— fest erlassen, das Aufschluͤsse uͤber die Vorfaͤlle der letzten Zeit geben und zugleich den Gang darlegen wird, den es zu befol— gen beabsichtigt.

Die Besertion nimmt unter den Christinos so zu, daß aus den (a, . bereits ein eigenes Bataillon, das vierte Ca— stilische, gebildet worden ist.

Den letzten Nachrichten aus dem Hauptquartier Cabrera's zufolge sind Balmaseda und Merine daselbst angekommen. Sie wurden auf ihtem Marsche durch ein von den Truppen der Königin besetztes Land nicht im Mindesten beunruhigt.

Mehrere der von Maroto Exilirten haben Bgyonne ver— lassen. Bon Joss nach Salzburg, Andere nach Labanders, Vater und Sohn nach Teulouse. Der Erzbischof von Leon, Arias Tejeiro und einige Andere sind noch immer

in Sarre. .

Der Sentinell des Pyrénges zufolge haben Arias TLejeiro, der Bischof von Leon, Lamos Pardo, Sanz, Rivero, Salgado und Labandero mit Wissen der Franzoöͤsischen Regie⸗ rung in Sarre eine apostolische Junta gebildet, die den Zweck hat, Makoto zu sturzen. Zwei Mitglieder derselben sollen sich beständig an der Gränze aufhalten.

Phare de Baybnne wird aus Durango vom eschrieben, daß nach der Auswechselung von Gefan⸗

Dem 10. Nin genen in Gamarra bei Vitoria die National Gardisten und

des

die Karlistischen Soldaten mit einander fraternisirten und auf.

die baldige Herstellung des Friedens in Spanien tranken.

In Land.

Neuß, 21. März. Das hiesige Intelligenz⸗ S

enthalt folgende Bekanntmachung: Des e i a ehr lz ben in einer an den Buͤrgermeister und Stadirath gerichteten Allerhöchsten Kabinets- Ordre vom 13sten d.

digst zu aͤußern geruht:

Tejeiro und der Pater Larraga begeben sich Paris und Turin und die beiden

Art ö.

Mis, in Vezug auf den Vorfall vom 17. Februar e, Nachste endes .

2 Der

der dortigen Einwohner weifel Sie diefelben daher vbllig beruhigen

Eine große Freude gewährt es mir, dise huldvolle Aeuße⸗ in . 6 zu mechen, welche darin Allerhöchsten Wchlwollens erkennen,

rung meinen einen neuen Beweis des und mit dankbarem Herzen verehre

Neuß, 20. Maͤrz 1839. Fuͤr den

ren werden.

Der Beigeordnge, A. Stettin, 283. Marz. Sch i fffah rt ·˖ =

in Ihrer Eingabe vom 2ästen . Me. erwaähntt

7 ist in der angezeigten Art aug von der e

zu er Kenntniß gebracht worden und hat hn

keine Veranlassung geben 8 die zuten Re g, in mn, m,,

4 .

Bir germeister. reuer.

Dieselbe

ist seit etwa 8 Tagen nach und von dem Innern, dagegen noch

nicht nach und von der See

, . muͤnde sind in der verflossenen Wo

e zvar m

Schiff seewärts eingegangen, auch wi noch Eis in der See gesehen haben, gaͤnzlich davon befreit ist.

Er furt, 24. Maͤrz.

Von S

wine⸗

ehrere Schiffe, namentlich nach Ostsee⸗Häfen ausgelaufen, indeß ist bisher kein

ll nan durch Fernrohre während der Hafen selbst

Geschenkte Orgel.

Wir berichteten fruͤher den Einsturz der hicsigen Barfuͤßer Kirche,

ein Ereigniß, das nicht jenes große und schöone Tempel frommer Andacht gewesen, merkwuͤrdig war, daß manches hart

bloß deshalb Theilnahme erweckte, weil Vauwerk so manches Jahrhundert ein

sondern auch dadurch bedrohte Leben dabei so

gluͤcklich am Abgrunde des Todes voruͤber gefuͤhrt wurde. Der durch jenen Einsturz verschont gebliebene hohe Chor wurde

nothdürftig zum Gottesdienste eingerichtet und kam in demselben wieder zufammen, indem sie schraͤnkten Raum schickte, so gut es tung des Gesanges diente theils des

die

Gemeinde

sich in den be⸗

ehen wollte.

Zur Beglei⸗ farrers Aeolodikon, theils

eine, freilich sehr unvollkommene kleine Orgel, die ein wackerer

Burger dazu hergegeben hatte.

Vor kurzem hat aber ein eben

so kenntnißreicher ais kunstfertiger Offizier der hiesigen Garni⸗ son der Gemeinde eine Orgel geschenkt, die dem Orte voͤllig an⸗ , ist und deren voller und reiner Ton der dankbaren

ersammlung um so schoͤner klingt, daß der Geber das Kunstwerk mit eigener Thaͤtigkeit gefertigt hat.

Lan dtags-Abschied

als er sie daran erinnert, Hand in rastloser

für die Sächsischen Provinzial-Staäͤnde. (Schluß.

Beilagen.

Pr oOomemoria die von dem fünften Sächsischen Provinz gegen den ihm mitgethetlten Verwaltung des Magdeburger stellten Bedenken betreffend.

tial

Rechnungs⸗-Auszug, Freitisch⸗ Fonds aufge⸗

Landtage die

Die Abgeordneten aus dem ebemaligen Serzogihum Magdeburg Landtages gegen den ihnen mitgetheilten Auszug aus der Rechnung über die Verwal⸗ tung des Magdeburger Freitisch⸗Fonds bei der Universitdt Halle er⸗

haben während des fünften Sächsischen Provinzial

innert: 15 daß die auf den Zeitraum vom 1. 1832 verausgabten 1224 Rihir. 21 Sgr.

Zeit verabreichte Portionenzabl, welche nur einen Geldaufwand von

F561 Rihlr.? Sgr. 6 Pf. erfordert haben würde,

Januar bis 25. Juli s Pf. durch die in dieser

nicht a .

scheinen; daß, da in 86 eit 23 um Gir n. von 16 RNihlr. welches weit rage,

Mag bis 18236,

not

des Kapttal⸗ habe. deburg pr 1825/99

21 Sgr. 1 Pf. in * als urfprünglicher Bestand zu betrachten

vom 265. J Wenn aber die Petition diesen Sz0?

nach Anzeige des außerordentlichen

Abgang gestellt worden, begri

In Auftrag Sr. Exzellenz:

Einrichtung des zogthum

ors Rthir. als neu belegte Kgapitalien hinzurechnet,

Irrtum, denn diefe oz73 Rthlr, bestehen in den Titel II. der Jabe des Extrakts verzeichneten Staats- Schuldscheinen, welche jedoch bereits unter den Titel j. der Einnahme aufgeführten Kapitalien von S7o? Rihlr. 21 Sgr. 1 Pf, insoweit sie nicht ffen sind. Berlin, den 10. Der Kinister der geislichen, Unterricht s⸗ un Medi zt⸗ nal⸗Angelegenheiten.

Portio⸗

e mn

life 1. renden ,, e g .

is jetzt ch der letzten in Mag⸗

eiegten Rechnung sind nämlich nur S366 NRihir. apifalien und baar nachgewie sen und ist diese Summe ü welcher sich laut Extract s. Juli 1832 auf Szo? Rihlr. 21 Sgr. 1 Pf. erhöht hatte und am Jahrcaschlusse 1836 unverändert vorbanden war. Ihlr. 21 Sgr. 1 Pf. noch

o beruht hierin,

Regierung s⸗ Bevollmächtigten ein

Aus⸗

eben daselbst wieder in anuar 1838.

(gez) Ricolovin s.

Nach weisung des nach den Bestimmungen des §. 9. E. Abgabe wesens vom 30. Mai 1829 dem Her⸗ Sachsen gewaͤhrten Steuer ⸗Erlasses.

des Gesetzes uͤber die

Gesammt⸗ Betrag.

Rtolr. Gr. Ye

Einzelner Betrag.

Rthlr. ar. vf

Die zu erlassende ganze im Jahre 1820 etatsmäßige Summe der Auatember⸗ Steuer betrug nach Berücksichtigung a später ermittelten Zu⸗ und Ab⸗ gänge: ;

I im Regierungs⸗Rezirk Merseburg .. 2 im Regterungs⸗Beisrt Erfurt... 3) im Regierungs⸗ esirk Potsdam.. 3j im Regierung s⸗Kessrk Frankfurt. 53) im Regierung s⸗Bejirk Liegnitz...

Von dieser Summe ist abzusetzen der Werth der Magazin⸗Metze:

I) im Regierungs⸗Pezrk Merseburg.. 2 im Regierungs⸗Bejirk Erfurt...

3 im Reglerungs⸗Besirk . ö 3 im Regierungs⸗Bezirk Potsdam..

7 7280275

12133 20 1990 9 s 1271 19 an Y is 16 23 9

ͤ

nicht gerechtfertigt 11. Von den Stats abgesetzt und erlassen sind

. zu erlassende Summe beträgt daher

R 55 .

Der Erlaß hat stattgefunden in den Regierungs⸗ Bezirken:

Merseburg.

Erfurt.

Potsdam. Frankfurt.

Liegnitz

Benennung der Abgaben.

in den Erblanden.

Rtlr. sgr. pf. .

in den Erblanden

gr. vl

in den Nebhen⸗ landen.

Rtlr. sgr. pf

in den Erblanden.

Rtlr sgr. pf

in den Erblanden

Rtlr. sgr. pf] Rtlr. sgr. pf

in den Neben⸗ landen.

Rtlr. gr. pf Rtlr. ar. Pt.

Summa.

1 An Personal⸗ und Gewerbs⸗Quatembern „Mahlgroschen⸗Surrogat von den Schok⸗ ken und Quatembern Duatember⸗ Steuer Accise⸗ Grund⸗Steuer u. Schock Steuer Gewerbs⸗Schocken u. Kavallerie Geldern Steuer im Querfurtschen „Kavallerie⸗Verpflegungs⸗Geldern ... Portion und Nations Geldern.. Die den Grafen Stolberg⸗Stolberg und Stolberg⸗-Rosla bewilligte Rente für Wegfall der Steuer⸗Antheile An Contribution der Nieder⸗-Lausitz und i bs den Erlassen im Amte Senftenberg... „Erlaß vom Kontingent der Qber⸗Lausitz . Nieder⸗Lausitz Rauch⸗ u. Mundgut⸗Steuer der Ober⸗Lansitz Kreis⸗Administrations⸗Beiträge Natural⸗Lieferungen

S810 1

13072 23 A022 23 3633 17

* 949

510 2111 23

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. Summa Das zu erlassende Quantum beträgt es bleiben daher disponibel! welche auf dem Verwaltungs⸗Etat von Erfurt in Ausgabe stehen und zu Er— lassen für die Grafschaft Henneberg ver⸗ wendet werden sollen.

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