Staats ⸗Secretair im heidigt und sich sehr osgesprochen hatte und rung von Seiten der der Letztere anzeigte, daß
Bill eine Pe
Sir George Grey, der bisherige Unter⸗ Kolonial⸗Departement, die Regierung scharf uͤber das Versammlungs hau nach neuen Angriffen gegen die Regie Gladstone und Godson, er vor der zwei die mit Jamai werde, nahm
bedeutend darzustellen. Erst
ten Verlesung der a in Verbindung staͤnden, geg Sir Robert Peel daß seiner Ansicht nach zwa sammlungshaus treffe, ein die aberdies noch jetzt
Mittel der Abhälfe ergriff Aasicht hegen, daß es ein ren diktatorischer Gewalt
Verwaltung schon aihe vermeh
en dieselbe einbringen zu erklären, Theil der Schuld das Ver⸗ il jedoch die Regierung, kehrtes und gefaͤhrliches Unmöglich koͤnne man die nach fünf Jah⸗
oͤßerer The
Leichtes seyn werde, eine volksihümliche Regierung wieder an nicht bedacht, wie sehr die ch die Anstellung der drei Ueberdies sey ein Emancipation in Westindien, daß an— Maßregel veranlaßt wurden. ten Staaten nicht daß der erste Eifolg der Emanei⸗ eihümlichen Verfassung sey. Ehe der Bill gebe, müsse er sich über— d Vorstellungen eischoͤpft daß die Regierung min⸗ Uebereilung nicht freigesprochen ton meinte, nachdem das Versamm⸗ alen sich geweigert habe, seine selbst das Recht des Parlaments rge zu tragen Lord Stan ⸗ Jamaika in
einzuführen, Kosten der
besoldeten R Hauptzweck de dere Staaten da Dazu aber wur leicht verstehen,
r seine Zustim ben, daß alle Warnungen un denn es sey gewiß,
den wurden.
durch zu einer den sich weni wenn sie sähen, hebung der volk
gstens die Vereinig Das Einfachste wäre, meint die „Times“, daß man dem An⸗
und nutzlos seyen; von der Schuld der
werden könne. Dr. Lush ing sangshaus zu wiederholten M aben, trete von tung der Kolonie So pfte das Verfahren der Regierung gegen nicht mehr Kolonial⸗Minister gewe⸗ dlich vertheidigte die Regierung und Absicht habe, als den Negern, mancipations- Akte, nicht bloß Freiheit zu verschaffen, wahrend diese Absicht der
Functionen autzu: e meint sie, es konne ein allgemeiner Tadel des Ministeriums den letzten Jahren,; seirdem er eder ein üntersuchungs-Ausschuß uͤber den Zustand der Nation . Lerd John Russell en wies nach, daß sie keine andere n Uebereinstimmung mit der sondern wirkliche nur dahin arbeite, arlaments so viel wie möglich zu verei⸗ hierauf ohne Abstimmung die Bill. Dann erhob sich Herr nderen Ausschusses zu gen Schiffbruͤche untersuchen und
des Ministeriums als ersprießlich fuͤr das Land betrachte⸗
nominell, das Versammlungs haus Regierung und des P Das Unterhaus ertheilte ur Einbringung der um die Einsetzung eines beso
welcher die Ürsachen der so haͤufi mit Bauholz beladen sind,
könnte auch eines nach dem anderen folgen lassen, erst
Eilaubniß z den Radikalen feeigestellt wuͤrde, ihre Mißbilligung gegen die Palmer,
beantragen, von Schiffen, die darüber berichten soll.
Werden die Radikalen das Ministe⸗ Unterhause verlangien Billi⸗ Weise, wie sterieller Gutheißung es die ernstliche diesem Augenblick tigen und haben sie zu diese m uses veranlaßt? Oder lag es der Sache diese Wendung zu geben, und
da Lord Melbourne jenen
erium ansah,
London, 9. April. rium am 15. April bei dem vom Votum in Bezug auf die Art und Normamby unter mini erstaͤtzen oder nicht? Is der Tories, sich in
vom Marquis von regiert worden, unt Absicht und der Wunsch des Staatsruders zu bemäch Zweck den Beschluß d nicht in ihrem Plan, ur durch die Umstände, Tadels⸗Votum gegen das Minist Moment ernster zu nehmen und den beiden Parteien solchen Verhaͤltnissen Nadikalen wenigstens für ohne deshalb weitere wollen sie das Ministerium stuͤr—
es Oberha
sind sie n Beschluß als ein dazu gedrängt wor es zu einer zu bringen zaran gelegen, die Unter den vorliegenden Fall,
Gemeinschaft
tentscheidung zwischen 7 Endlich, ist ih stuͤtzung der zu gewinnen,
nen unter
mit solcher Huͤlfe noch einige Frist gewähren, radikale Faction eine sind die Fragen, Ausmerksamkeit in Ansp Die Antwort darauf w Aus den Urtheilen und sich diesmal weniger selten hat sich eine solche Uneinig einer und der sem Augenblick, und so zoͤsischen zusammen deiden Landern à oben bezeichneten Fragen betrifft, nicht einig daruͤber zu seyn, stand gewähren und es sollen. Auch ist zwischen schied zu machen, der Auflösung
Macht erlangen sche jetzt hier die allgemeine men und alle Blatter beschaͤsti⸗ ird erst der entscheiden de * Muthmaßungen der Presse laͤßt ntes vorhersagen, denn arteimeinungen,
daß sonst die gefährliche
als je etwas Bestimt solche Verwirrung der P Widerspruch unter den land kundgegeben, als in die⸗ sterielle Krisis mit der Fran⸗ oͤffentliche Presse in Was die erste der die Radikalen selbst sie dem Ministerium ihren Bei⸗ Schutz nehmen
keit und solcher ? selben Partei in Eng wie die mini so bietet auch die nliche Erscheinungen dar. so scheinen
n die Tories in kalen und Chartisten noch ein Unter⸗ nur eine, allem Anschein nach, on der Etsteren bilden. „Globe“, sowie der wollen in der zu Edinburg llenen Demonstratlon nur ein dem kein großes Gewicht beizu⸗ gesetzte Manifesta⸗ stig gesinnten Re⸗ wie man jetzt erfahrt, Radikalen aus dem Felde geschlagen waren, des Lord⸗Profoß in ein anderes Lokal be⸗ Resolution im ministeriellen Sinne annah⸗ ereits einige tausend Unterschristen erhalten ha—⸗ Morning Chronicle“ dagegen, welche der V eine radikalere Tendenz aufdringen will und em Abfall eines bedeutenden findet es ihrem Inter esse Demonstration zu Edinburg fur u erklären und sie als den Ausfluß der G eformer jener Stadt, nicht bloß Andererseits haben sich die er— der hier versammelie Convent
Masjorität in diesem Fa
da die Letzteren entgegengehende Fracti Die ministeriellen Blatter, „Courie Whiggistisch radikale gegen das Ministerium vorge Thartistisches Mandper er legen sey, da noch dazu Seiten der dem former nicht ausge als sie von den
sich unter Anfuͤh
die auch b ben soll. Die „ waltung d sie durch Theils der Reform emäß, die erste ußerst gewichtig sinnungen aller der Chartisten, lärtesten Chartisten, derselben, gerade die Minister ausgesprochen und eine Motion, Tories als das Herr O onnar der widrigenfalls fen, die Whigs Vell sich fuͤr
veite Frage,
im Oberhause die Absicht zu scheidung über die Regierung verneint werden zu muͤss. Abend eine größere A gefunden und die Maj af Stimmen betrage
deshalb die entgegen
blieben, indem diese,
die Besorgniß vor d
er ein zuschuͤchtern sucht,
tschiedenen R u betrachten.
Gunsten der Feargus O Connor's stehenden Kampfe eher die rstatzen seyen, verworfen,
Macht verhel⸗ d das Irlän⸗ entfremden wurden.
Minister lum zu unte lung vorst Feind zur
ren erbittertsten ver feinden un
sich noch mehr
nzahl von Tory⸗ Die „Time m P
den war, und sie suchte anfangs die Sache als gar nicht so
Majoritàͤt rechnen konnten,
rathen und ohne die konservative Sache zu kompromittiren. Sie schlagt in dieser Hinsicht folgende verschiedene Wege vor:
trage des Ministeriums eine direkte Negative entgegensetzte;
lichen dann die Minister in der Minoritaäͤt oder hatten sie rüͤckkehren.
nur eine so geringe Majorität, daß sie sich nicht zu halten ver—
Blatt nicht glaubt, daß die Radikalen gegen die in Irland von Lord Normanby befolgte Politik wurden stimmen wollen, so
als Amendement vorgeschlagen werden, was den Vortheil haben wurde, daß Alle, die aus irgend einem Grunde die Entfernung
mit den Konservativen stimmen konnten; oder man
die Entscheidung uͤber die Irlaͤndische Verwaltung und dann die uͤber die allgemeine Politik des Ministeriums, wodurch es
Minister auszudrücken, ohne sich mit ihren Freunden in Irland zu brouilliren. Noch ein anderes Mittel findet die „Times“ in der Beantragung der vorlaͤufigen Frage, indem man näm. lich als Amendement zu der minisieriellen Motion vorschluͤge, dieselbe gar nicht in Erwägung zu ziehen, also gar keine An⸗ sicht weder fuͤr noch gegen das Ministerium in Bezug auf seine Irlaͤndische Politik auszusprechen, in welchem Falle die Radi⸗ kalen auch gegen den Antrag des Ministeriums stimmen und ihm ein Vertrauens⸗Votum verweigern konnten, ohne sich dadurch gegen
die Verwaltungsweise des Marquis von Normanby zu erklären. Prinz und die Prinzessin mehrere Mal das benach
neuem an den Tag gelegt, interessirten.
Heute ist zu E er Ball beim im Prinzen Friedrich seyn un der Russische Gesandte ein großes Fest.
s Handelsblad äußert Be⸗
der Unterzeichnung des T Der Londoner
daß sie es unterlassen terzeichnung geschehen
Einen von Anderen gemachten Vorschlag, daß man im Unter⸗ hause als Amendement einen ahnlichen ÜUntersuchungs⸗Ausschuß über die Verwaltung Irlands beantragen sollte, wie er im Oberhause beschlossen worden, will die „Times“ nicht ange— messen finden. Nach allem diesen kann man sich nun wohl auch die dritte der oben aufgestellten Fragen ungefahr beantwor⸗ ten, und zwar so, daß es den Tories, nachdem sie einmal zum Aeußersten gedrängt worden, allerdings wuͤnschenswerth scheint, die Enischeidung in einer solchen Form möglich zu machen, daß die Radikalen mit ihnen gegen das Ministerium stimmen konnten. Auch aus den Bemerkungen anderer Tory⸗ blätter, namentlich des „Standard“ geht hervor, daß diese arte es im gegenwartigen Falle nicht verschmaͤht, sich nach der Huͤlfe der Radikalen umzusehen, und daß sie wenigstens hofft, sie würden garnicht miistimmen und auf diese Weise in⸗ direkt zum Sturze des Ministeriums beitragen. Der „Speec⸗ tator“, ein Blatt, das unter radikalem Gewande den Tories in die Hände arbeitet, thut auch das Seinige, um den Radi⸗ kalen auf alle Weise ein solches Verfahren als allein in ihrem Interesse liegend darzustellen. Die ministerielle Presse halt es aber für unmöglich, daß die Radikalen sich durch so grobe Mittel sollten in die Falle treiben lassen. .
Ein hiesiges Sonnabendblatt veroͤffentlicht eine Reihe auf die Asiatischen Angelegenheiten bezuͤglichen Aktenstuͤcke, die an⸗ geblich dem Parlamente vorgelegt werden sollen. Es besinden sich darunter die in den Jahren 1809 und 1814 zwischen Eng⸗ land und Persien, so wie die mit Rundschit Singh, Schach Sundschach und den Emirs von Sind abgeschlossenen Verträge, die zwischen der Indischen Regierung und ihren diplomatischen Agenten gewechselten Korrespondenzen und die auf die Besetzung der Insel Karak im Persischen Meerbufen sich beziehenden Pa⸗ piere, ferner ein Schreiben des Russischen Gesandten am Per⸗ sischen Hofe, Grafen Simonitsch, an Dost Mohammed Chan,
tephens ist wegen aufruͤhreri⸗ einer am 14. November v. J. zu Schulden kommen lassen, vor orden. Die Akten der Unter⸗ früheren Anklagen, an die Queens⸗
Der agitatorische Pfarrer S als durch Lord John Russell 's scher Aeußerungen, die er sich in Gegen ⸗Antrag im Unterhause die Streitfrage eine ganz andere zu Hyde gehaltenen Rede hat Wendung nahm und die Tories genothigt wurden, ihr Terrain
hier anders zu wählen, weil sie,
die Assisen von Chester gela wenn es sich bloß um die suchung werden, wie bei den Entscheidung Über Irlands Verwaltung handeln sollte, im Bench uͤberwiesen werden. Unterhause schwerlich auf eine und es ihnen, selbst für den Fall, daß dies durch die Spaltung un! dem Landsitze des Herzogs von ter den Liberalen möglich wärde, nicht gerade gelegen seyn zog von konnte, durch ein gegen Irland gerichtetes Votum ans Ruder zu kommen, — erst dann, und da uͤberdies andere, leidenschaft⸗ ham, lichere Tory-⸗Blatter auf Verrath in den eigenen Reihen anzu⸗ und Wurden zu gelangen, spielen begannen, faßte auch die „Times, die Sache ernstlicher gegangen sey,
auf, und dieses Blatt, das zuerst den Beistand der Radikalen legenheit seine unter jeder Bedingung, weil sonst der Sieg der Konservativen mier ⸗/Minister von Frankre nur unvollständig Und vorzeitig seyn wuͤrde, entschieden zuruͤck⸗ gewiesen hatte, giebt jetzt schon Auskunftsmittel an die Hand, fehlt es an Mannschaften, vermöge deren es den Tories möglich werden koͤnnte, die Stim⸗ men der Radikalen am 15. April gegen das Ministerium zu kehren, ohne mit ihnen in nahere Gemeinschaft zu ge⸗
hnte neulich einem großen Feste auf Somerset bei, wo auch der H gegen waren.
daß Lord Broug⸗ milichem Rang cht nach Paris egenwaͤrtigen Ver⸗ onseils oder Pre⸗
Ludwig Napoleon wo
usser und der Prinz von Capua zu Courier macht den schlechten Witz, der es aufgäbe, in England wieder zu a vermuthlich in der Absi um Ludwig Philipp in seiner Dienste als Praͤsident des ich anzubieten.
Kriegsschiffe in Stand gesetzt; doch deren man uͤber 3000 bedarf. t den neuen Kommandanten der Harvey, auf seinen Po⸗ soll in aller Eile Truppen von
Es werden jetzt viele
Fregatte „Inconstant“ Westindischen Station,
Die Korvette „Kleopatra“ onport nach Neü⸗Vraunschweig bringe Malta vom 2äasten
Vice⸗ Admiral
v. M. zufolge, wollte e später am Bord des Linien⸗ nd Lissabon nach London zu⸗ hlin und die beiden Töchter
die sich auf Malta aufhielten, d die Erstere mit einer kostbaren Die neue Preß-Freiheit gab auf
Ü Urrea habe im Namen Texianern Frie⸗
Nachrichten aus die verwittwete Königin zwei Tag „Hastings“ uͤber Cadix u Sie hatte die Ge eines Tripolitanischen Bey's, möchten, so könnten sie wenigstens nicht beyaupten, daß sie durch förmlich zu sich eingeladen
ein Mandver der Tories gestuͤrzt waͤren; da aber das genannte Kette beschenkt.
Malta zu allerlei Miß
Man meldet aus der foͤderalistischen Mexikanischen den und Freundschaft angeboten, wohlbewaffnete Huͤlsstruppen li 3000 Soldaten in Tampico, un ostens haben sich fuͤr ihn erklaͤrt, selbst listisch gesinnt seyn.
elligkeiten Anla exas, Genera Regierung den venn sie ihm 1209 Dieser Chef hat d die meisten Staͤdte des Nord⸗ Mexiko soll ganz foͤdera—⸗ Hafen waren Amerika⸗ auf den Feieden
vom 20. Oktober
efern wollten.
In Texianischen hrzeuge angekommen, welche aͤß ihre Anstalten trafen. lustralien
dieser neuen Kolonie, hatte seinen feierlichen 200 Herren und Da⸗ Anreden an die Eingebornen rsoͤnlichen Zusammenleben er⸗ Zucker und Zwie⸗
rechneten und demgem
Nach Berichten aus Süd ⸗2 v. J. war der erste Gouverneur Gawler, in Holdfast⸗Bay gelandet und Einzug in Adelaide gehal men empfangen wurde. und die Weißen, Auch wurden die back bewirthet.
wo er von
die er zum pe Ersteren mit Thee,
Niederlande.
Aus dem Haag, 9. April. Albrecht von
Ihre Koͤnigl. Hoheiten der Preußen haben bereits barte Scheveningen besucht und von wie sehr sie sich fuͤr diesen Badeort
fuͤrsten Thronfolgers ein Am Donnerstage d am Freitage giebt
hren des Groß Prinzen von Oranien.
wird Ball be
Amsterdam, 10. April. Da ch des Aufschubes
sorgnisse hinsichtli Seitens der Belg. Regierung.
tates der 24 Art. Conferenz wir habe, einen fe muͤsse, anzugeben. dem juͤngsten Artikel des ludependant ( der St. Itg.) auf's deutlichste sehen das Spiel abwarten wolle, und ubrigen Hoͤfen E gegeben, dem Friedenstra erklaͤren wird, daß, mit weise sich veraͤndert und an sehr zum Nachtheil Hollands v
d der Vorwurf gemacht, sten Termin, in dem die Un asse der Aufschub, in Verbi Vergl. das vorgestr. Bl. ß das Bruͤsseler Kabinet lleicht, nachdem es erst den der Hand die erste Versicherung ktat mit Holland beizutreten, morgen
den Umstaͤnden, auch seine Ansichts⸗ keine Unterzeichnung des bereits so eraͤnderten Traktats zu denken sey.
Belgien. Gestern, am vierten Geburtstage große Parade und Abends
nfte Artikel des ng geben wird. Beiderseitig zu n Zeit von 14 Tagen in der um zu dem Transferiren der , womit zum Betrage von len belastei werden soll. Zu⸗
ndung mit
uropa's unter
Bruͤssel, 10. April. des Kronprinzen, war Vormittags ein Theil unserer Stadt
Man glaubt hier, Traktates zu vielen Sch Dieser lautet, wie man sich ernennende Kommissarien sollen i usammenkommen, denten zu schreiten 5 Millionen jährlicher Rente
daß namentlich der fuͤ wierigkeiten Veranlassur erinnern wird:
Stadt Utrecht Kapitale und
den Beherrscher der Afghanen, die Antwort des Letztern und
ein Brief ebendesselben an den Kaiser von Rußland. Dieser Brief lautet: „Es sind große Streitigkeiten wischen mir und dem
egierung ist geneigt, Indien wird von ih⸗ chaftlichen Verhaͤltnissen
Königl. Hause der Suddoseier. Die Engl. Sudscha⸗ ul Mulk zu unterstuͤtzen. . nen n,. und sie stehen in freund mit Ruündschit Singh, dem Heern des Pendschab, das in ihrer Nachbarschast liegt. Die Britische Regierung hegt keine guͤn⸗ stige Gesinnung gegen mich. Als Geschoͤpf Gottes, habe ich mi aller meiner Macht immer gegen die Sikh's gekämpft. Ew. Kaiserlichen Majestat Regierung hat Freundschaft mit den Persern geschlossen, und wenn Ew. Majestat huldvoll geneigt seyn will, die Verhaͤltnisse in Afghanistan zu ordnen und die⸗ sem Volke, das bis zwanzig Lak Familien stark ist, Beistand zu leisten, so werden Sie mich Ihnen sehr verpflichtet machen. Ich hoffe, Ew. Kaiserliche Masestaͤt werden mir die Gunst er⸗ zeigen, mir zu vergoͤnnen, gleich den Persern, unter den Schutz der Russischen Regierung unter Ew. Majestaͤt Koͤniglichen Schutz aufgenommen zu werden. Ich kann jederzeit mit mei— nen Afghanen verschiedene ehrenwerthe Dienste erzeigen. Alles, was Ew. Kaiserlichen Majestaͤt zu thun gefällt, wird hoͤchst an⸗ gemessen seyn.“ In dem Schreiben an den Grafen Simonitsch dankt Dost Mohammed Chan diesem fuͤr das Anerbieten, seine
Angelegenheiten zu ordnen, a 1 hat sich̊ fortwaͤhrend des Beifglls, der Ir. länder zu erfreuen. In Dublin sind verschiedeng Versammlun⸗
gen gehalten worden, um ihm Gluck wuͤnschunge / Adressen darzu,
bringen; sei ? oro Lieutenant war sehr gläͤn⸗ gen; sein erstes Lever als Lorz— e, le.
zend und hatte die Notabilitäten aller ,, mr.
. . . n Unter 2 ire, ne irche, die ihm ihre Aufwartung gemng n,
auch der Lord. * von 3 Wie 9 sich Lord Ebring⸗ ton aber auch feinerseits bestrebt, keinen An s zu geben, be⸗ weist der Unistand, daß er die Livree einer
und orange ist, um die Irländischen atholi
und braun verwandeit hat.
Karten, Plaͤne und andere Belgien gehören, o — Unter den angedeuteten
gleich sollen sie die Archive, mente uͤbernehmen, waltung betreffen.“ bezeichnet man bestimmt hat, kapitalisirt) die 5 an Holland aufgebra Die Ernennung siöres, zum Finanz⸗ dern einen sehr guͤn nung verbreitet ist, höheren Staais⸗-Aemtern, nament Göuverneurs-Stellen, die Wallonen me ar aus keinem ander
der dessen V Schwierigkeiten Konferenz nirgends u welchem Zinsfuße er Belgischer Rente
Herrn Des mai⸗ n den beiden weil dort die Mei⸗ bei der Beförderung zu aber zu Ministe hr beguͤnstige
denn die Letzteren, in vermögen. Das J t, es sey allerdings allonen und F sey; diese ch die Fla⸗
besonders diejenige, durch welches Kapstal (d. h. z Millionen Gulden jährlich cht werden sollen.
des Genter Deputirten, Minister hat besonders i stigen Eindruck gem daß die Regierung
erreichen, wenn au tanten⸗Kammer weniger erdurch würden die wah⸗
kommen und nur
ch die blinden Werkzeuge der klero⸗
der Interessen und ei Landesksrpers zu gewinnen. altene Nach⸗
e zufolge, die
findet hier
len zu äußern. Die Wahlen, welche die Veraniassung zu allen
amilie, die braun en nicht zu belei⸗
digen oder unangenehme Gefuͤhle bei ihnen zu erregen, in gelb
far den Generalstab der Armee bestimmt, sind zu Bruͤssel an ⸗
gekommen.
Einer unserer Korresy 2. :
/ ondenten“, schreibt der Co ** e, —— an uns die Frage, ob unsere Riez e nnn Ig . * —— w 8 — angeknuͤpft hat, we⸗ raktats, der schon von * 5 ** .
1 He nterzeichnet word
— aber das Ministerium, wegen der 3 . r nn, im Fall eines Krieges bezuͤgliche Stipulationen, . . wollte. Zwei Thatsachen, sagt unser Korre⸗ 16 . w 2 en mich zu dieser Anfrage: erstlich ist uns Hol— ye. J zer Abschließung eines Traktates zuvorgekommen, und . 1 der Frieden zwischen England und den Vereinigten en e n, Bricht, ö . nicht glaube, Krieg t en aus, so ware es wichtig fuͤr den Handel zu wissen, ob die Flagge die Waaren . 2. kon ⸗
zwischen beiden
nen auf diese Fragen keine genügende Auskunft geben.“
Schon seit einigen Jahren wird an der Einrichtu ine regelmäßigen Verbindung durch Dampfbste mr , und Hamburg gearbeitet. In diesem Jahre kömmt der Plan endlich zu Stande und das Dampfsschiff „Prinzessin Victoria“ wird am 390sten d. M. zum erstenmale nach Hamburg abgehen.
Vom 1 sten bis zum 31. März sind auf den Belgischen Eifen⸗
439 e
Se. Koͤnigl. Hoheit der G zum Pra — K hat den Abg. Mittermaler
Kassel, 11. April. (K. A. 3.) Ihre Könlgl
Kurfuͤrstin ist heute Abend unter jenem Einklang . den⸗Bezeugungen hier eingetroffen, worin die Liebe und Ver⸗ ehrung fuͤr die 81 Fürstin und die an die göttliche Vor⸗ sehung fuͤr ihre Genesung gerichteten Dankgefuͤhle ihren ge⸗ und sprechendsten Ausdruck suchten. Im 390k
elleyue, vor welchem eine Compagnie Leibgarde mit Fahne * Musik aufgestellt war, harrte Ihrer Königl. Hoheit Ihr
urchlauchtigster Sohn, des Kurprinzen und Hir e. Ho⸗ he mit saͤmmtlichen Oberhof⸗ und Hoschargen, Fluͤgel⸗Adjutan⸗ . und den Hof Cavalieren der Kurfuͤrstin. Innerhalb des dein gr Thores war der Commandeur und der Regimentsstab 3. uͤrgergarde mit der Musik, und außerhalb desselben der ; er⸗Burgermeister von Kassel mit dem Stadtrath zum Em—⸗ bfeng, hren Koͤnigl. Hoheit bereit. Höͤchstdieselben trafen kurz 3 26 n! am Thore ein. Unter dem freudigen Gedraͤng? be,, auten Zurufungen der versammelten Menge, trat der . ath an den Wagen, in welchem sich Ihre Königl. Ho⸗
it mit der Prinzessin Karoline befanden, und der Ober⸗Bür—
germeister Schomburg sprach die Gefuͤhle, welche in diesem Au⸗
bahnen 108,316 E . ö Personen gefahren, was einen Ertrag von genblicke alle Herzen bewegten, in folgenden Worten aus;
17, 824 Fr. S3 Cent. geliefert hat.
i r, 86 e , . Her eg nuf hr, n, sich glücklich, die ersten zu h 1 e . igen Creigni . . 2. sieben Jahren sind in den Kohlengruben . Birr *
ch durch ähnliche Ungluͤcksfaͤle 283 Menschen getadtet und
82 schwer verletzt worden. Deutschlan d.
„Königliche Hoheit! . 9 ,. der Stadt Kassel schätzen sic ich eyn, welchen gegönnt isi, dl
n, . ihrer Bewohner über die uh, . i . ö. ee nente und der hocherehrten Prinzessin auszudrücken. Gott at unsere Gebete erhört. Der lang verhaltene Kummer, jede Sorge
weicht der schönen Gewißbeit, der edlen Fürsii
1 de 1. ißbeit, de en Fürstin wie on 6 frohen iversscht, Sie wieder , . i ne nf 2 hohen und liebevollen Gesinnung. An vortreffliche Fürstinnen erin⸗
1 *. * 5 2 9 2 1 . 1 Leipzig, 12. April. Die Verwaltung der hiesigen homdo⸗ nert die Geschichte, auch die vaterländische; die spät
pathischen Heil⸗Anstalt hat ihren Jahres⸗Bericht über das ver—
Ihrer ẽ Nachwelt noch
hrt sie in Bild und Wort, ihr A ĩ heili ch. d und 1b ndenken ist uns heilig; . feierte Ramen reihet ihnen würdig die Gegenwart ö mn, n .d
flossene Jahr veroffentlicht. Nach d —
z emselben wurden während Si 3: keine ist ; :
6 s n während Sie uns: keine ist je von eine 6
n 446 * selbst 1909 Individuen behandelt, jemals mehr ien al? ,, a. zerrt, ene en 252. Von den ersteren wurden 63 gerheilt, erhalte die Kurfürfün!““ , .
II wesentlich gebessert, 12 mußten ungeheilt entlassen werde ö. 1 und 13 blieben am Schl fe des 6 1 ö. en, ,, Von den poliklinischen Kranken wurden heinz nahmen die aͤrztliche Hülfe nur einmal in An. . kamen nicht wieder; 65 blieben nach ersichtlicher 6 ,. bevor sie fuͤr geheilt erklärt werden konnten; Individuen war in , 6 7 Behandlung eselben blieben glei 10 starben und II blieben am Schlusse des n n nne.
keine Besserung zu sehen Behandlung. Die Zahl der an chronischen Uebeln Leidenden
war in der Anstalt bedeutend größer als die der acuten Kran⸗
ken. Die Anstalt empfing im ver Die gangenen Jahre zum —; * * im Staats⸗Budget dafuͤr bewilligte . thlr. Die uͤbrigen freiwilligen Beiträge, wodurch nebst
den Krankengeldern die Kosten der Unterhaltung der Anstalt
gedeckt werden mußten, betrugen uͤber 600 Rthlr.
Hannover, 12. April. Die hiesi ĩ — ; ge Zeitung meldet: „Seine Koͤnigliche Majestät haben allergnaͤdigst e, .
Eonsistorial, Director Joch mus hi ral⸗ Major 53 6 hieselbst den Rang von Gene⸗
Karlsruhe, 8. April. (K. 3) Die heutige Sitzung der
ersten Kammer eröffnete der Präsident derselben, Markgraf
Wilhelm, mit einer kurzen Anrede ; Arbeiten gesch inn n nr e Bei , n, e rern g. geordneten der Universitaͤt Freiburg erhob sich eine Debatte über das von der Kommission gestellte Bedenken, ob die pen— sionirten Professoren der Wahlordnung gemäß mitwaählen duͤr— fen oder nicht; die Anerkennung der Wahl von Seiten der Kammer erledigte die Frage in dem ersten Sinne. Am Schlusse der Sitzung wurde die mit Abfassung der Dank⸗Adresse beauftragte Kommission gewaͤhlt. —In der Sitzung der zweiten Kammer von diesem Tage fuhr dieselbe mit Prufung der Wahlen fort. Bei meh⸗ reren derselben griffen die Abgeordneten Welcker, v. Rotteck, Rinde⸗ schwender, Duttlinger, Mordes u. A. die Einmischung der Beamten in die Wahlen und den Einfluß an, den sie im Sinn der Regierung dar⸗ auf ausgeuͤbt. Als Vertheidiger der Ansicht, daß auch den Beamten der Regierung das Recht zustehe, den Waͤhlern mit tn Rath an die Seite zu gehen, traten hauptsaͤchlich der bgeordnete Schagff, der Ministerial⸗Praͤsident Herr Nebenius und der Finanz⸗Minister von Böckh auf. Der Letztere 4u— ßerte: Das Volk muͤsse seine Selbststandigkeit bei den Wahlen dadurch bekunden, daß es selbstständige Wahlmaͤnner ernenne wo dann jede Einwirkung von außen unmoͤglich werde, und die Regierung sich der Muͤhe uͤberhoben machen konne, guten Rath zu geben. Herr Nebenius erklaͤrte, ein Beamter sey als Staatsdiener verpflichtet, fuͤr die Regierung in gewissen Schran— ken auf die Wahlen Einfluß auszuuͤben, und in diesen Schran— ken werde das Ministerium die Handlungen desselben stets als von ihm ausgegangen anerkennen; uͤberhaupt mochten die Vertheidi⸗ * der entgegengesetzten Ansicht es nur offen heraussagen, daß es der egierung gelte, wenn sie die Beamten angriffen; aber die er⸗ stere muͤsse im Interesse des Landes Einfluß auf die Wahlen ausuͤben, sie werde dieses ihr Recht stets behaupten und scheue
ich nicht, dies zu erklaͤren. v. Rotteck behauptete, die Lokal.
eamten mußten sich nach der Verfassung von jeder Einmi
in die Wahlen fern in ja die ,,, der . wonach sie von der Wahl zu Abgeordneten ausgeschlossen sind,
deute darauf hin, daß sie selbst nicht Wahlmänner werden soll⸗ ten. Der Abgeordnete Rin deschwender, gleicher Ansicht wie der vorige Redner, äußerte, man Luͤrfe keinem Beamten mehr trauen, wenn dieselben auf diese Weise von der Regierung ihre Eingebungen empfangen, und es 93 hierin ein inconstitutionnelles Verfahren. Der Minister Frhr. v. Blitters dorf erklaͤrte hierauf, daß er, wenn von inconstitutionnellen Handlungen gesprochen werde, bevor er darauf antworten konne, einer foͤrmlichen Beschwerdẽ gegen die Minister entgegensehe; bis dahin muͤsse er jeden sol— chen Antrag von der Hand weisen. Der Grundsatz, daß ber Regierung das Recht und die Pflicht zusteht, im Interesse des Landes auf die Wahlen einzuwirken, sey ein natärlicher und tadelloser, so lange man keine unehrenhaften Mittel angewendet was noch nicht behauptet worden sey. Die Abgeordneten von tstein, Mohr und Sand er waren der entgegengesetzten An⸗ sicht und erklaͤrten, daß verfassungs mäßig der Regierung durch— aus das Recht nicht zustehe, irgend einen Einfluß auf die Wah—
d ne n Eroͤrterungen gegeben, wurden alle fur guͤltig
Karlsruhe, 10. April. (Bad. Blatt.) Die von der
gierung vier Millionen Realen vorgeschossen, die sogleich an die
= ̃ tigen Nummer dem allgemein verbreiteten Geruͤchte, daß ÜUn⸗
tirt aus Mal P . nahme der SGiec * ref la a, nen, , .
der Königin genommen ist (S. St . ̃ ; St. 3. Nr. 100.5). Der Platz h ö ulirte in Folge einer kräftigen Blokade, zu der ee f
Neptun“, „Vi
P “, „Virgen del Carmen“, „Balachero“ und“
i ne fen, 2 eie er wurden in ö
̃ nach Chafarinas eingeschifft; 250 Mann wurden an Bord der „Isabella II.“ und d er , ,
bracht. Die Franzdͤsischẽ Krie , ,,
e gs⸗Brigantine „le . digte dem Kommandanten der Sierrh⸗ an, e , .
Admiral zu Toulon den Befehl bieten. Der „Volage“ verließ, von T age sei 2 . 3 . ir. Sg. 1 . ick. einem kleinen Schiffe hatten 8 d s. 6 Offizieren sich nach Malaga 6 1. 2, er Autoritaͤt der Königin unterworfen.
befuͤrchtet man daselbst ernstliche Unruhen
sich zusammengerottet und auf nne . . ee fn
ung der Provinzial Deputation, die Biidung eines Freicorp⸗
I. andere Maßregeln verlangt. Die Behoͤrden hatten sich bei wird, und een der Post versammelt, um uͤber die unter diesen Um⸗ e
staͤnden zu ergreifenden n 3 en. sche Ereignisse seinem
ute ist ein Zu gen, von denen mehr als 209 mit Patronen 83 ug 83 .
2. Kammer durch Stimmenmehrheit erwähl ten K Praͤstdentenstele waren Mittermaier, v. . 2. 1
den waren, von hier nach Carifiena abgegan sich e, Kriegs ⸗ Munition, ker r n 9 3 den oo Legen rer
Husd: „Ich bin tief geruͤhrt: ich danke Ihnen herzlich!“ und
reichte dem Redner die Hand, welche diefer ĩ reicht. an seine drücken durfte. Unter dem Spiel der am a, eng:
Buͤrgergarde⸗Musik und den Honneurs der ĩ
r ĩ ve
theilungen derselben, wie unter den w,
gen des Volkeg und aus den dicht besetzten Fenstern, fuhren
Ihre Königl. Hoheit durch die Straßen der Stadt bis an den
,, , . wo die reitende Buͤrger⸗ Garde die Ehre hatte
8. Eskorte dem Wagen der Kurfurstin bis vor das Schloß ellevue anzureihen, wo eine Garde⸗ Compagnie die Honneurt
machte. Se. Hoheit der Kurprinz und Mitregent traten
mit saͤmmtlicher Suite der Durchlauchti J igsten Mutt Wagen entgegen und bewillkommneten gra lte fe ter a, 24
Liebevollste unter den wiederholten Ac ĩ
e ꝛ clamation , . Seiten in dichtem , , re , Die tiefste und zugleich freudigste Ruͤhrung be ö
. f , erhebenden Moment des Wiedersehens und der e ,,
ö ; ; 35 . Regenten und Seiner — urchlauchtigsten Mutter und on Seiten der Stadt werden eute dte Arm e H , ,,,, 7 ö verabreicht, 9 nr Rath am Meisten im Sinne der Fuͤrstin deren Ruͤckkehr und Genefsung feiern zu n,,
Spanien. Madrid, 2. April. Die St. Fernando⸗Bank hat der Re⸗
Der Men sagero del Pueblo widerspricht in seiner heu⸗
roßen Spanischen onstitution aufge⸗
egenstand der Nachtwachen
Ein Bälletin des Generals Antonio Maria Alvarez, da⸗ am Z2östen, die durch die Truppen
1. oberano“, „Isabella II.“, „Christina“, „Proserpina“,
habe, ihm ihre Dienste anzu—⸗
Einem Schreiben aus Valencta vom 30. Marz zufolge,
Sar ag ossa, 3. April.
diesen Tagen Val
* . alencia verlassen haben, um sich eben dorthin er General van Halen hat du
Courier den Befehl erhalten, * ,
in den Provinzen kundgiebt, die Aushebun
— Ueber die Kollidirun dels ⸗Interessen in Spanien b dent der Allg. Ztg. Finanz⸗Minister versi der Aufloͤsung der Cor terzeichnung, obgleich 12 n! Mr. Maßre
nd der Königin selbst findet. daß ihm die 6 E fer zur Stuͤtze dient; Gesicht, daß er ni seyn sollte; er m düe Schwierigkeiten Weg stellen, zu uͤberwaͤl Mann von Erfahrung, Einfluß entgegen arbeitete sind bereits an Herrn Onis, SBSeschmeidigkeit erwarten läßt, Uebernahme der ausw
herordentlichen andes, der sich g von Rekruten ein⸗
g Englischer und Franz de. * 5 83. . nu 232
erm 30. rz Nachstehendes: „Der chert täglich den . das . tes beduͤrfe nur noch der Königlichen Un— er sich im Stillen uͤber den Widerstand gel von Seiten des Minister⸗-Praͤsidenten st findet. Mit Schrecken fuͤhlt Herr Pita, die ihn ins Ministerium erhob, nicht langer die Morning Chronicle fagt ihm ins cht als ein Spielwerk der Englischen Politik cht daher die letzten Anstrengungen, um sich den Interessen Englands in den Der Minister⸗Praͤsident, ein nnn 1 i n. dem Englischen
erst verdraͤngt werden, u
dessen Vorliebe ' E e er.
nglandchroßere i e n ,, war enheiten zu bewegen. Di
* ufgabe des Finanz · Ministers bleibt ,, Fre ö gebung der Einfuhr Englischer Baumwollenwaagren Indessen ruͤcken die Arbeiten k . nicht vorwärts, nglischen Handel kaum ei
geheuren in Gibraltar den .
durchzusetzen. der von ihm deshalb ö, 6 bleibt daher Mittel uͤbrig, die un⸗ aufgehauften Wagren Vorräthe nach Spa⸗ nien einzufuͤhren, als die abermalige Errichtung ,,, . . Malaga und Cadix abzuwarten, welche bekannt ich 1835 ö die Einfuhr Englischer Waaren gegen geringe Abgaben
eren Betrag unter die Patrioten v ; ö — 6 . Anstalten, ichtbar ergriffen von diesen Beweisen w ĩ e ,, i rung, erwiederte Ihre Koͤnigl. Hoheit . 23 — r .
ertheilt wurde, gestalteten. den gewaltsamen Maßregeln n, 6, . als dieser l naͤmlich alle i ( ren, die ihm vorkommen, verbrennen. Noch . i, ,. n,, ,,,. Ha rg n , rn Fabrikanten gt, daß den Englischen Waaren i in S nien erschwer! werde. . einer Bilanz . , . 3 65 , . , ,, und „die von dem Spanischen Konsul in Bordeaux ent⸗ 6 wurde, ergiebt sich, daß Frankreich damals in Je. r ,. i n Baumwollen⸗ und 3 ganz verboten sind), fuͤr 7, 245, 000 Fr. und fuͤr S, db 2, 000 Fr. Deidẽnwaaren 6 Wilen g, auch an die Stelle des Grafen Mols treten mag, die erste dem hac igen Franzoͤsischen Botschafter zu ertheilende Vorschrift wird . dahin gerichtet seyn, sich nicht durch Englischen Einfluß in Ruͤcksicht auf Handels verhaͤltnisse überfluügeln zu lassen, und jedem Spanischen Ministerium entgegenzuarbeiten, das sich zum Werkzeuge der Politik Englands gebrauchen lassen möchte.
Spanische Gränze.
genseitigen paniens im
wirnwagren
Wer daher
: Espartero, der seit acht den großeren Theil seiner Str eitkrafte bei ag eiha 1 ist plögzlich im 1. April mit zwei Divisionen in der ; itoria aufgebrochen, um sich in die Provinz 3. u begeben und das Terrain wieder zu. gewinnen 1 elche . zwei Jahren von Rainal bis Balmaseda verlo⸗ en hat. aroto, . * ,. gesetzt, hat seine Trup⸗ e urch die Borunda einschlagen lasse 1 ,, wei . . Tage . ee. utreffen, als — Armee abgesandt worden sind. , ,, , .
er wolle Aufschluͤsse
ichtung von Santander
pen einen kürzeren We
; Er selbst hat wo er am 4. April mit einem Ba— m e egen ist. Man glaubt, über die Weigerung der Juntas terhandlunge C f . e, ü, e n , en e n . eroͤffnet worden seyen. Diese fuͤr das ch 33 im . e, d e,; wn n , ne , m, n,. h,, 1 bekannt zulegen. In Dicastillo hat Ma zahlt hat, neue Abgaben auf— ö. ⸗ ; 6 , , .. dieser . ir r an m nnn, g andt worden sey. Der Artikel lautet fol dermaßen: „Denen, die von Unterhandlu . nen, die uͤber diesen Gegenstand . r,, ann man ant , , . - on von und d
ten, =, . — 86 sein Banner ihn rs n,
. anner eingeschrieben und los⸗ sen sind, uͤber so theure und kostbare G 46 Feinde zu unterhandeln, daß ie .
! der neigt ist, alle diejenigen als Glieder Na, — 5 n m welche die in unserer — .. 2 rundsaͤtze ohne die mindeste Beschraͤnkung anerkennen . . . er, zur Befestigung des un e
brauchen, welches der eta e i , ,
und Au ⸗ a . . des kommandirenden Generals der Nord—
Maroto bei einer Revue folgende ehalten: ĩ . ine P
und meine Ehre en nn ö . ö . lichen Hauptquartier sehr auffallende Dinge vor ö. Sie wohl, was man dort sich an Allem Mangel leidet und weder S hat? Sechs Millionen Realen waren i
jwei Drittheile davon sind den Exilirten
Türkei.
Konstantinopel, 20. Marz. (A. 3) W . ; 3. er nopel mehrere Jahre lang nicht gesehen ö. muß . sich ihm in einer anderen Gestaltung der i , e. ganzen Treibens der ptsta arbietet d wi einem kurzen Aufenthalt e. 9 r , sr, e, . ein Geist des Strebens und for schreitens auf der Bahn der Lee. uͤber der . ; nverkennbar spricht . . fee Dr, n, . n,, 2 2 wn, en, dur ĩ bräuche und durch 6 ,, eine Stufe moralischen Anlagen fe dung von seinen Vorfa
hnen zu sagen,
erlaubt hat, wähsend die Armee e noch Kleidungsstücke oͤniglichen Schatz und uͤbersandt worden!“
ches erstaunen, das Sitten, Gebrauche, Bewohner dieser vol
daß ein höherer Geist,
dieses Landes walten muß.
; Europaͤische Bildung au zu erhöhen, zu der ihm weder die geistigen 164 61 . . n, eie, und Aut bil⸗ nlaͤnglich gewuͤrdigt worden
So hat sich der Großherr schon vor e, ,, Jahren . 3 . in, zu sen⸗ ischen Sprachen zu erlernen und
sich die Kenntnisse zu erwerben, die ste einst . hei machen ur Reform und Civilisation ihrer Mitbürger, mitzu⸗ ie freundschaftlichen Verhaͤltnisse mig dem Nachbar⸗ staate des Osmanischen Reiches haben diese tert, und seit einigen Jahren schon halten sich mehrere jener ungen Tuͤrkischen Offiziere in Wien auf, wo ihnen von der Desterreichischen Regierung jede Art Erleichterung dargeboten ist, und wo ste unter Aufsicht des Tuͤrkischen Botschasters in allen militairischen Wissenschaften unterrichtet werden. Da diese Maßregel bisher die befrledigendsten Resultate err neuerdings mehrere junge die theils in Wien, theils in Berlin er⸗ Zeit nicht me
veranlaßt gefunden, ju den, um daselbst die
aßregel erleich⸗
eliefert hat, so ute aus o
at der Groß antinpel abg ;
e, , , e. wo auch im Orien ropaͤische Bildung festen Sultan Mahmud hätte bei seinem unermuͤdeten Ei⸗ ruͤchte gearndtet, wenn nicht politi⸗ treben zeitweilig hinderlich gewesen
fer gewiß schon reichere Mexiko.
Veracruz, 10. Marz. ungsstuͤcken soll auch in hier sehr . daß 23 We n, ,,,,