1839 / 116 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ĩ tell d * ö . 85 Zweck hatte, keinesweges aber von der Ueberzeugung unseres seine Stelle wahrscheinlich der Buͤrgermeister, Herr Huͤbler, ein⸗ Inland. sich auf die Landesthelle westwärts des Rheins und das vormalige

stimmungen des Reglements vom 3. Januar 1836 nicht 2 hal⸗· denkt, von dort sey das Meer zu erblicken, auch habe Aegtug, als er die

rechts durch eine besondere Koemmissson Unseres Stag

—ᷣ —v 2 daß damit noch eine in , j, zi chalet. oder Seriog hun Berg nebst dessen Enkigren beziehen, nach vorhergegan, ten d die Beschwerden ein zelner K en ĩ erden nne. er neuen Vereinsminze n eithaler⸗ oder ö ĩ z il. f ĩ . . ? * en können, und die Beschwerden einze ommunai⸗ Burch * 6 Konferenz r nr, ,. i , ane ,,,, . *. ** ee 27 eng, 9 April. Nach dem Men gesb lat: fur die . gener Revision in Unferem Jußij⸗WMinisterio dem nächsten Prorin⸗ so wie deren auf den §. 6 der H, vom 4 2 r schwarzen Segel des Theseus sab durch Serabsturz von jener dit in unseren Kam . 238 irt iesige men-Ver waltung belief sich zu Ende des Jahres liale Landtage aochmals vorßelegt werden follen. S it aber d mar z d beslandenen Ze 6, Tod gegeben. Zeichnungen des Tempels wurden eder! d Folge derselben sich kundgebende öffentliche Meinung war es zu gegen wird schon fleißig nach em 14⸗Thalerfuße ausgeprägt, 37 der Bestand, der in saͤmmtlichen Medizinal-⸗Bezirken be⸗ Sammlungen den Regierungz-Bezirt Koblen . * ben er 1 f s nn er eie, ** enen, nech von anderen gleichzeitigen Misenden angese in! 8 Tage gekommen, daß die Regierung das allgemeine Vertrauen und Thalerstuͤcke rouliren schon. Gang von der Große der Preu⸗ handelten kranken Stadt⸗Armen 976; Zugang war vom 1. Ja— die Kreise Reeg und He. betreffen, müssen Wir Uns dieserhald! der Ren m, mn, 2 vermocht hat, nn en, well keiner später war er in eine Türfische Batterie verwandelt, 8 nicht mehr in dem Maße besaß, wie man es ihr seit mehreren Gßischen Thaler, zeigen sie auf dem Avers das zwar ahnliche, nuar bis 31. Dezember 1838 21,670, zusammen also 25,616. die nährre Beschlußnahme * well iu Ersterem die Uusicher, nen Gebibren zu sei⸗nen wirklichen Ämis-Sintünften 8 77 Jahfzehnde soätgr waren Alterthum =sforscher, it S Jahren, namentlich seitdem die Industrie des Landes sich so aber um zehn Jahre aͤlter ersceinende Brustbils des Königs, Als geheilt wurden 19,984 entlassen, 1799 nach der Eharits be— n, e hit verk inis, in Letzterem die Beibindung mit ande- und daß ibm eln wohlbegründeies Recht auf Entschädigun 2 . bereits im Irrthum über die vormalige Stelle augenscheinlich emporgeschwungen, geschenkt hatte. Es schien noth⸗ mit Namen und Titel umgeben Auf der anderen ist das Säch« fordert, 1381 sind aus der Kur weggeblieben und 1373 gestor— e , Famm eine beschleu⸗ Die Cinztehung der Feuer⸗Secieiärs-Belträge durch ö. Ein ach⸗ g Wiederaufsindung dieses ehrwürdi wendi e . zu thun, 2 diefen r n, , n nr, 1 . ö .. ö 2 ben / usammen also abgegangen 24,528; es blieben also Ende i . ier, , * 1 ist lediglich der größeren Sicherheit wegen darauf erfolgte KW en gr r e, 1 e gn, 1 . zu rechtfertigen, und darum nahm g . art. uf dem Rande feht: Gott segne Sachsen Vom des Jahres 1838 im Bestand 1118, so daß auf 100 Kranke ten in Betreff der in ö ie der Ri,, ĩ en 3 ; größere Erzebniß der im ö iel seine Zuflucht, eine neue Gesandtschaft nach London abgehen 1. Januar 184 an werden alle Besoldungen, statt in Sächsi⸗ J7, o geheilt, 6, zuu Charité 6 5, 20, . Kur weg⸗ geltenden e iar g r n w. W wr nern led zul gh . iir n n bf rn, 4 3 ,, . die 3e er, e, len, zu lassen und in den ministeriellen Blattern die Meinung gel⸗ schem Conventionsgelde wie bisher (dergleichen nun gar nicht beblieben, 5,33 gestorben und 4,30 in Bestand geblieben sind. nicht, welche mit dem Gebrauche, in einer, dem Boste fremden Sprache, west der Kommunal- Empfang nicht schon mit dem en,. daß o. gehörte Mn den angenchmsten Gaben, die der Kunstgeschichte zu 6 tend zu machen, daß man, selbst der Gewalt der Umstände ge⸗ mehr geprägt wird) in diesem 11. Thalergelde, oder wie man Königsberg, 22. April. (König sb. 335 Feier abgefaßter Gesetzbücher und mit einem lang fortdauernden Prorisorio Staats-Stenern verbunden it, die Einziehung der gene e gene,. * kannten. Die Türken hatten den alten Eempel mähr sen⸗ gen Widerstand zu leisten vermoöͤge. Obwohl nun aber zu solches bis jetzt nannte, in Prétßischem Courant gezahlt, mit zum Andenken Kant's. Heute vor 34 Jahren traten perbunden sind. Wir haben daher, um diese ebelstände mözlichst zu KReiträge durch den Ster Präsidenten, weichem deer War w ischen 6 66 kermiauert, als zerstört; so fanden S⸗äulem und Gesims. diefer Gesandtsch aft Herr Nothomb gewaͤhlt wurde, ein Mann, Zulegung von 8 Pf Igio pro Thaler. Dies ist ss gerecht als zufolge einer Aufforderung unsercc noch Jetzt lebenden gesch ta en , . be nach dem von Uns wohlge fällig , n,, Seener⸗ und Lemmungl- Ein nehmern in jedem einzelnen Falle über⸗ rn 23 2 . und die vier Platten des Frieses, die Lord der sich in der letzten Zeit sowohl durch sein Administrations« billig, damit bei dem Muͤnzwecksel Niemand verliere Mitbuͤrgers Hrn. Dr. Motherby d. Aelt, die ehemaligen Tisch— * . , , , , , 963 , Gunz nmer oder dem Kommunal, genden Wirk , 2. inden sich wenigsteng im vorlle⸗= , Kachel nehn. TSHann oder, 23. pril. Se Königs Noesttt haben Sc. feännöt uber, nsfes h ice, dente esrb, den del is, Ehren kJ, , k erworben hatte, . ; / c n . 56 8 44 est. den 12. Febr. 180 sammen, um das Anden diese ö. lich herbeigeführten Modiicati in aufnehmen, zugleich auch on ihnen gem äbl ö ; it dem der Ausgrab; ; Mirgliedern der Konferenz durch diese Mission h'ur einiger, Kaiserlichen Hoheit dem Erzhetzsge Fzanz Karl on Oesterreich Ihr el e e. err, r , . . ,, , , , alf e ns g n gn dne maßen zu imponiren. Benn nicht bloß die Gesandten der das, Großkreuz und dem Kaserl. DOesterreichischen Hofrath! Dis Versammlung fand in dem Hause Kant's statt' und die müngen der atteren Fran sößscken Gesethebhng, mohlh kamenssich der dem beigeschfsffehen Gehlen keen Hin ssels nb dens 6 een lum fährt s, Pref. Nes f nn . fi 6. drei g . . =. Lord Palmersten ,, . zu Wen das Commandeurkreuz des SGeselsschaft bestand aus denselben Freunden, welche Kant in 1 . 1 ,n 3 . anbei hnln Grisnden die fern re nr fan rr 6 , Es sey uns . und Graf Sebastiani, gaben unverholen ihr Erstaunen 8 wer hen. ; sseinen letzten Lebensjahren zu einem frohen Male bei sich zu ich zusammen sien us Urnis ff., m n ohh jene Geseß bücher, ändischen AÄusschusses nicht für angemeffen halten, und daher die vor Augen lam n all ä T den gueti ete Ke, noch nia t ber zu erkennen da unter den nichtigsten Vor— Zur Vorfeier des Geburtefestes Ihrer Majestaͤt der Koͤni⸗ ö? . 3 1 e,, n, als diese Sam mlt ng 1 r u gisch ** beinisches, Recht zu publteiren. vorzenemmene Wahl nicht bestätigen. ö ö lam, in aller Kür zur manhsfach! an ; h r rr. 9. Voll iehun . Traktates l eschoben gin wurde gestern Abend Höchstderselben von saͤmmtlichen Mu— vereinen pflegte. Seitdem sind alhahrlich am * * 1 , g , ,. des en. en schig denheit in den n,. , (Gr undstener-Gesetze.) 5. Das von Unsern getreuen Stän⸗ . nal aden. An gemein aue enn fen, 2 z ng . 9 6.6 ; 31 : ; Freunde und Verehrer Kant's zusammengekommen, um das Anden zelnen Th r Mengrchie zn den erheblichsten Mängeln der Rechtg⸗ den abgegebene Gwtachten n Verrect de, ; . 3 gesübrte Titelkupfer, welches den n! werde, zu welchem beide Belgische Kammern, nachdem die si Corps 875 Garnison eine Serenade gebracht. Heute frůh ken ihres geliebten Lehrers und vaͤterlichen Freundes zu feiern. verwaltung gehört, haben Wir bereits elne Rerssson des im 26sten n , n * erg der ihnen vorgelegten Entwtirfe pel mit dem Fernblick seinet Umgebrnng nm g g fger iet Tem⸗ Regierung darauf angetragen, ihre Zustimmung erthellt haͤtten. verkuͤndigte Musik von den Thürmen den Anbruch des festlichen Mit jedem Jahre ist aber die Zahl der urspruͤnglichen Mitglieder Titel, Zten Theils des Klllgemeinen Landrechts, enthaltentn Straf. n ben ln chen hre dn n n gn, , Erkzbund Hrundslener Pian, Auftit und Eluzeiheiten bes Fempess in n,, . fegen In London . . Erscheinung des n , n 8 ĩ 1 zen und einer Anwelsung über das bei der tonischer Zeichnungen, deren unverkennbarer Elnsicht 3 um so mehr die Aufmerksamkeit der diplomatischen Zirkel, als . man dort sehr wohl wußte, daß zwischen dem Minister und dem Belgischen Gesandten, Herrn van de Weyer, schon seit Jahren eine große Spannung herrsche, ja, daß Herr Nothomb, welcher feüher General⸗Secretair der auswärtigen 3 gewe⸗ sen, nur , nicht . . 66 . ernannt worden, weil man befuͤrchtete, hierdurch dem Herrn van de Weyer, der die volle Gunst der Lords Palmerston und Melbourne besaß, zu nahe zu treten und diesen geschickten Unterhändler, der inzwischen durch eine reiche Heirath zum un— abhängigen Manne . war, zu einer . sei⸗ ner Functionen zu bewegen. Inzwischen wußte Herr Nothomb auch diese Ruͤcksicht mit großem Takte wahrzunehmen, und beide Belgische Staatsmänner sind jetzt, dem Anscheine nach, die be⸗ sten Freunde. Andererseits hat unser Minister der offentlichen Arbeiten auch den Gesandten der übrigen Maͤchte die beruhi⸗ gendsten Zusicherungen uͤber Belgiens kuͤnftige Intentionen er⸗ theilt. Demnach wird unser Heer nachstens so ansehnlich redu⸗ zirt werden, daß die Kavallerie-Regimenter statt 10600 nur 100 Mann jedes zahlen und auch die Infanterie in glei⸗ chem Verhaäͤltnisse entlassen wird. Inzwischen soll diese Entlas— sung nur die Gemeinen treffen, während hinsichtlich der Offi— ziere die Stamme provisorisch beibehalten werden. Was die Artillerie und das Ingenieur-Corps betrifft, so hat der Konig er— klärt, daß alle Offiziere derselben ihren Grad und ihr Trakta— ment behalten sollen. Dasselbe Versprechen ist dem Generalstab und den Adjutanten des Koͤnigs ertheilt worden. Es fragt sich nur, ob sich alles das mit unserm Friedens-Budget wird ver⸗ einigen lassen. Morgen oder übermorgen sieht man hier dem Courier entgegen, welcher die Nachricht von der geschehenen Un— terzeichnung des Vertrages aͤberbringt. . Der General Skrzynecki hat sich, a n Blatter mel⸗ den, das Haus gemiethet, welches Herr Nothomb bewohnte, bevor er Minister wurde. ; Schweden und Norwegen. Stockholm, 16. April. CH. N. 3) Unter den von dem Könige sanctionirten Beschluͤssen des Norwegischen Storthings befinden sich zwei, die von großem Belang fuͤr die Hauptstadt Christiania sind, erstens die Ausdehnung des Bezirkes der Stadt, in dem der Kleinhandel erlaubt ist, und zweitens die Uebertragung der Einquartierungs - Kosten auf die Staats kasse betreffend. Durch letzteres Gesetz ist die Hauptstadt einer jaͤhr⸗ lichen Ausgabe von 13, 000 Species uͤberhoben. Ein Todesfall hat 3 große Aufmerksamkeit erregt. Graf Hans von Fersen, ein Neffe des durch seine Anhaͤnglichkeit an

das Franzoͤsische Königshaus zur Zeit der ersten Revolution und seine Ermordung am 20. Juni 1810 bekannten Grafen Axel von Fersen, ist gestern, nach einer kurzen Fieber, Krankheit, in der Bluͤthe seines Alters hier gestorben. Graf Hans von Fer⸗ sen war nur einige und dreißig Jahre alt. Er hatte vor kur⸗ zem das schoͤne Fräulein Bonde geheirathet, und von seinem im letztverflossenen Jahre verstorbenen älteren Bruder die großen Fideicommiß⸗Guͤter dieser beruͤhmten Familie geerbt, von der er selbst der letzte maͤnnliche Sprößling war. Graf von Fersen hatte fruͤher in der Garde gedient. Bei den Reichstagen und bei anderen oͤffentlichen Angelegenheiten hat er sich durch Eifer fuͤr das Allgemeine und einen nicht gewoͤhnlichen Fleiß vortheil⸗ haft ausgezeichnet.

Von den Städten werden fortwährend Petitionen gegen den Sundzoll eingereicht. Die Kaufleute in Istadt haben. sich neulich mit den ubrigen Petitionairs in dieser wichtigen Frage vereinigt.

Deutsch land.

Manchen, 21. April. Nach dem letzten Bevölkerungs⸗ Konspekt des , Bayern weisen sich folgende Einwoöh⸗— nerzahlen aus. Ober- Bayern 684, 108 Nieder⸗Bayern 5i5,ii7 Pfalz 565,356 Oberpfalz und Regensburg 49, 608 Ober⸗Franken 480,230 Mittel⸗Franken 507, 604 Unter-Franken und Aschaffenburg 59,173 Schwaben und Neuburg 535,687 im Ganzen 315,169 Seelen; unter die⸗ sen zählt das Militair mit Weibern und Kindern 66,691 Indi— piduen. Das weibliche Geschlecht ist ͤber das männliche um die Zahl 100, ah vorherrschend. Bemerkenswerth ist noch, daß im Tivilstande mehr Kinder des weiblichen, im Militair aber mehr Kinder des mannlichen Geschlechts sich ergeben.

Bamberg, 22. April. Der Prinz Eduard von Sachsen— Altenburg ist heute früh nach Bayreuth abgereist, um daselbst mit seiner n . oͤnigin Therese Majestaͤt, welche estern Mittag von Munchen abgereist ist, und heute vom ersten . ser zu Ingolstadt in Bahreuth ankommen wird, zusam— mentreffen, und von da die Neise nach Altenburg fortzusetzen. Auch die Prinzessin Paul von Wuͤrttemberg wird von Hildburg⸗ haufen jetzt nach Altenburg kommen, und so die ganze Herzogl. ,

aften einige Tage auf dem Lustschlosse 466 ö. 6 e 6. ** Majestät der rn. nach Munchen

ird zu Ende Mai, bis wohin auch der König aus Italten

Tages. Mittags war vor dem Könige, welcher von dem Her⸗

son, wobei die Kanonen geloͤt wurden, während von allen

hen den Vasallen die Befugniß ertheilt wird, die Allodification

18 April, (Hanne v. Stg.) Es heißt, da f e n , ,,

.

zoge von Braunschweig und den Prinzen von Solms begleitet war, auf dem Waterloo-Platze Parade der gesammten Garni—

Kirchthuͤrmen das Glockengeläͤute erscholl. Bei Hofe ist große Tafel und Abends Cour und Ball im Schlosse. Des Koͤnigs Majestaͤt haben dem Ober⸗Hofmeister Grafen

von Hardenberg die nachgesuchte Dienstentlassung, unter huld— reicher Anerkennung seiner treuen und langjährigen Dienste und unter Beilegung von Pension ertheilt.

Stuttgart, 22. April. Die Landes⸗Deputation von Ho⸗ henzollern⸗Hechingen ist auf den 235. d. nach Hechingen einberufen.

Darm stadt, 24. April. (Großh. H. 3) In ihrer 54sten Sitzung schritt die zweite Kammer der Stande zur Be— rathung über den Antrag des Abgeordneten Grafen Lehrbach auf das Ersuchen an die hohe Staats-Regierung um Vorlage eines Gesetz-Entwurfes uͤber die Art und Weise, wie die Allo⸗ difications⸗ Summen der dem Lehns-Nexus unterliegenden Guͤ⸗ ter und Gefaͤlle bestimmt und regulirt werden koͤnnten. Graf Lehrbach hatte auf dem Landtage 1836 denselben Antrag ge— stellt. Die zweite Kammer trat ihm nach zweimaliger Bera⸗ thung einstimmig bei und brachte ihn, da die erste Kammer den Beitritt versagte, in einseitiger Adresse an die Staats⸗Negie⸗ rung. Der Antragsteller erneuerte dann spaͤter seinen Antrag. Aus den desfallsigen Mittheilungen des Regierungs⸗Commissairs Dr. Breidenbach ersieht man, daß noch zu bezweifeln stehe, ob die Großherzogliche Staats-Regierung auf den vorliegenden Antrag eingehen werde, insoweit er auch die nicht fiskalischen Lehen betreffe. Hinsichtlich der fiskalischen Lehen aber werde der Proposition eines Gesetz⸗Entwurfes, selbst noch auf diesem Landtage, nichts entgegenstehen, wenn nur fuͤr das Recht Sr.

Koͤnigl. Hoheit des Großherzogs, heimgefallene Lehen wieder zu verleihen, welches dadurch unpraktisch werden mußte, etwas Aehnliches substituirt werde ꝛc. ꝛc. Der Ausschuß⸗Bericht be⸗ leuchtet dann, unter Beziehung auf die desfallsigen Verhand⸗ lungen auf dem vorigen Landtage, die Sache nochmals kurz naher, mit besonderer Ruͤcksicht auf das seitdem ins Leben ge— tretene Grund⸗-Renten-Abloͤsungs⸗Gesetz vom 27. Juni 1836 und die eben erwaͤhnten Mittheilungen des Regierungs-Com— missairs. Der Ausschluß schloß mit dem Kollektiv⸗Antrage, wo⸗ mit nur ein Mitglied nicht einverstanden war: „es wolle der verehrlichen Kammer gefallen, die Staats⸗Regierung zu ersu⸗ chen, den Entwurf eines Gesetzes , wodurch in Be⸗ iehung auf nicht fiskalische und fiskalische, in Grundeigenthum, enten, Zinsen oder Gefaͤllen bestehende Lehen, den Vasallen die Befugniß ertheilt werde, die Allodification dieser Lehen nach billigen im Gesetz bestimmten Bedingungen verlangen zu loͤnnen, zugleich ein Aequivalent fuͤr das in Folge des er⸗— betenen Gesetzes untergehende landesherrliche Recht der Wie⸗ derverleihung der kuͤnftig heimfallenden fiskalischen Lehen sub—⸗ missest anzubieten.“ 9 Nach laͤngerer 2 beschloß die Kammer in ihrer o7sten Sitzung mit 36 gegen s Stimmen, „die Staats-Regie⸗ rung zu ersuchen, den Entwurf eines Gesetzes vorzulegen, wo—⸗ durch in Beziehung auf nicht fiskalische und auf fiskalische in Grundeigenthum, Renten, Zinsen oder Gefaͤllen bestehende Le⸗

dieser Lehen nach billigen, im Gesetz bestimmten Bedingungen verlangen zu koͤnnen;“ sodann mit 34 gegen 7 Stimmen, „das von dem Ausschusse vorgeschlagene Aequivalent fuͤr das in Folge des erbetenen Gesetzes untergehende landesherrliche Recht der Wiederverleihung heimfallender fiskalischer Lehen Sr. Königl. Hoheit dem Großherzoge anzubieten.“

Hamburg, 25. April. Der erste Arzt des hiesigen all— gemeinen Krankenhauses, hr. Joh. Sandtmann, ist nach kur— zer Krankheit gestern gestorben.

Spanien.

Madrid, 13. April. Die Nachricht, daß der General van Halen so unerwartet die Belagerung von Segura wieher aufgehoben hat, unter dem Vorwande, daß es ihm an Lebens— mitteln fehle, und die Witterung zu ungunstig sey, hat hier große Unzufriedenheit, ja, man kann wohl ) sagen, Erbitterung gegen diesen Offizier erregt. Auch wundert man sich nicht we— nig, daß er in seinen Berichten und Briefen den von Don Carlos dem Eabrera verliehenen Titel eines Grafen von Mo— rella so bereitwillig anerkennt. .

Die Verbindung mit Unter⸗Aragonien war in den letzten Tagen durch die Karlisten unterbrochen. Der gestern hier ein⸗ getroffene, für den Botschafter bestimmte Courier war genͤͤthigt, in Huerta zu warten, bis die feindlichen Truppen voruͤberge⸗ zogen waren. t 8

Der Brigadier Infante, zweiter Kommandant von Valen⸗ cia, hat den Belagerungszustand dieser Provinz aufgehoben.

Man erwartet hler bald Nachrichten von wichtigen Opera, tionen aus Navarra, da Espartero, wie es heißt, die Orte Namales BGurieo und Guagrdanin S, auf der Linie von Santander nach Bigcaha, anzugreifen beabsichtigt, um Maroto zu einer Schlacht

inige tter, besonders das „Eco del

dieses Vereines kleiner geworden, und gegenwaͤrtig leben von der Gesellschaft des 22. April 1805 nur noch vier Manner, nämlich die Herren Dr. W. Motherby, Wirkl. Geh.-Rath von Staͤgemann in Berlin, Banquier Gaͤdecke und Geh. Reg. Rath Reusch. Da es nicht ohne Interesse ist, die Namen derjenigen Maͤnner kennen zu lernen, welche, der Freundschaft unseres Kant gewuͤrdigt, diesen seit so vielen Jahren noch jetzt bestehen— den Verein konstituirt haben, so theilen wir dieselben hier mit; es waren die Herren Dr. W. Motherby, Prof. Kraus, Prof.

Poͤrschke, Kriegsrath Scheffner, Reg. Rath Vigilantius, Kon— sistorial⸗ Kath Hasse, Reg. Rath Schreiber, Mediz⸗Rath Hagen, Prof. Gensichen, Stadtrath (spaͤter Buͤrgermeister) Buck, Dia—

konus (spaͤter Pfarrer am Tragheim) Wasianski, Pfarrer Som⸗

mer, Dr. Jachmann, Ober⸗Stadt⸗Inspektor Brahl, Buchhändler

Nikolowius, Kaufmann Jacobi, Kaufmann Gaͤdecke, Dr. Laub— meyer, Dr. Reusch, Kriminal⸗Rath Fjetzt Wirkl. Geh. Rath in Berlin) Stäaͤgemann, J. Motherby, Rektor Hamann und Reg. Assessor (jetzt Geh. Reg.Rath) Reusch.

Koͤnigsberg, 22. April. Der Pregel und das Elbinger Haff sind vom Eise frei, dagegen steht das Koͤnigs— berger und das Kurische Haff noch unter Eis und die Memel wurde gestern noch mit Wagen befahren.

Landtags-A1Abschied füuͤr die zum fünften Rheinischen Landtage ver— sammelt gewesenen Provinzialstände.

Wir Frtedrich Wilhelm ꝛc. Enttieten Unsern zum fünften Rheinischen Provinzial⸗-Landtage versammelt gewesenen getreuen Stän⸗ den Unsern gnädigen Gruß. ; .

Aus ihren Verhandlungen haben Wir gern entnommen, daß die getreuen Stände sich den ihnen von Uns aufgetragenen 6, . mit Eifer unterzogen und einen löblichen Sinn treuer Anhängl keit au Unsere Person und ein lebendiges Vertrauen zu Unsern lau⸗ des väterlichen Absichten bewiesen haben. Wir erkennen hierin mit Wohlgefallen den Ausdruck der schon früher bewährten Gesinnungen der von den getreuen Ständen vertretenen Proviuz.

Wenn seitdem böswilliger Einfluß, besonders von Außen her, be⸗ müht gewesen ist, dieses Vertrauen zu schwächen, den Samen der Zwietracht in die Herzen Unserer getreuen Unterthanen zu streuen, und selbst das Heiligste, was dem Menschen gegeben ist, zu diesem Zwecke zu mißbrauchen, so hat Uns dies zwar tlef betrübt, keineswe⸗ e aber Unsere Zuversicht auf die Fortdauer jener Gesinnung er⸗

ttert.

Fest entschlossen, die Uns von Gott verliehenen landesherrlichen Rechte gegen Anmaßungen jeder Art mit Nachdruck zu behaupten und das Ansehen der Gesetze kräftig zu schirmen, haben alle diejeni⸗ gen, welche es wagen sollten, jene anzutasten oder diese zu verletzen, die Strenge der Gerechtigkeit zu fürchten, Unseren getreuen Unter⸗ thanen aber, weß Standes und Glaubens sie seyn mögen, erneuern Wir gern die bei der Besitz-Ergreifung der Rhein Provinz ertheilten Zusicherungen; mögen sie vertrauen, daß die Rechte jedes Einzelnen geschützt, am wenigsten Eingriffe in die religiösen Freiheiten gedul⸗ dei werden, und mit Uns vereint dahin wirken, daß der Geist echt christlicher Duldung, in welcher die verschledenen Konfessions-Ver⸗ wandten seit Jahrhunderten brüderlich neben einander gewohnt haben ferner unter ihnen walte!

Gegenseitiges Vertrauen und Eintracht werden dann die Fort dauer der innern Wohlfahrt sichern. 3.

Auf die vom Landtage abgegebenen Erklärungen und angebrach⸗ ten Bitten, ertheilen Wir folgende Resolutionen.

A. Die den Ständen 6 Propositio nen be⸗ treffend. ö .

Auf die sländischen Erklärungen über die Entwürfe

(Gewerbe⸗Poltzef⸗Gesetz.) 1. Eines allgemeinen Gewerbe⸗ Polizei⸗Gesetzes; .

(Aufhebung der Zwangs- und Bann⸗Rechte.) 2. Eines Gesetzes wegen Aufhebung der Zwangs- und Bann⸗Rechte in einigen Landegstheilen. ;

(Entschädigung für Exklusiv⸗Berechtigung en.) 3. und einer Entschädigungs-Srdnung für veräußerliche und vererbliche Ex= klustv⸗Berechtigungen ist bei der inmsttelst stattgefundenen weiteren Beraihung Rücksicht genommen worden, auch wird bei der definitiven Fesistellung ferner darauf Rücksicht genommen werden. .

(Wollmarkt.) I. Dem Antrage Unserer getreuen Stände, daß in der Stadt Coblen ein jährlicher Wollmarlt an den Tagen des 15ten, 16ten und 17. Juli, mit Ucbergehung der Feiertage, abge⸗ halten und für denselben die Vaderbornsche Woilmarh s On dur ng mit Berücksichtigung der in der Dertllchkeit etwa begründeten Abänderun⸗ gen ier n., werd sst durch ÜUnfere Ordre vom 4. März v. J.

ereits entsprochen worden.

, n, wegen Schließung der Ehe) 3. Indem Wir Unsern getreuen Ständen einen Gesetz Entwurf wegen Abschaf⸗ fung der Civil-Ehe vorlegten, geschah dies in der, Voraus setzung, daß badurch den Wünschen und deni relfgiösen Bedürfnisse der Provinz begegnet werde. Aenderungen der bessehenden Gesetzgebung binsicht⸗ lich der Ehehindernisse herbeizuführen, lag nicht in Uinserer Absicht.

Wir haben daher nicht erwarten können, daß Unsere getreuen Stände die ,, des Gesetz⸗Entwurfs erst alsdann, wenn die lun Ansehung der Ehehlndernisse zwischen dem kanonsschen und dem Civil⸗Recht siattfindenden Verschiedenheiten ausgeglichen worden, für möglich halten, und deshalb ihren Antrag zunächst y. Einleitung von hierauf bezüglichen Verhandlungen mit dem Römischen Stuhle üéebrigens finden Wir Uns bewogen, Unsere Aller⸗ ber den den Ständen vorgelegten Entwurf.

2 2

richten würden. höchsie Entschließung weiterer Erwägung vorzubehalten. ((Pro vinztgl- Gesetze) 6— 9. Da die Kürze der Zeit Un⸗ eren getreuen Ständen nicht eng. hat, die ihnen vorgelegten Sammlungen der älteren Provinzial Gesetze einer hn en, Be⸗

u i gen. ie 6 51 ö setzen ane im in ihre Angriffe gegen Espar⸗ tero fort. 1354 .

tathung er o wollen Wir nach dem ch derselben 24 gu rere f giiol ien be E. G menen so welt fie

net und sehen der baldigen Vollendung ihrer Arbeit entgegen, um dit

ses revidirte Strafrecht, wenn es nach erfelgter Prüfung und nach Vernehmung des Gutachtens Unserer getreuen

Stände als jweckmäßsg von Uns aguerkaunt worden, siatt des Soqe pänal in die

werden soll

Die Ausführung obiger Anordnung zur Uebersetzung und Reyi⸗ sion der Französischen Gesetzbücher wird unter Beaufsichtigung des Justiz⸗Ministers Mübler, eint Kommissien, zu welcher ' auch der Direktor des Justij⸗Mintsteriums, der wirkliche Geheim— Ober Justiz⸗

. Rbein⸗-Provin; einzu führen.

Richt minder müssen Wir Üns Unsere nicht ohne siäudische Mit, wirkung zu fassenden Beschlüsse darüber vorbehalten, und unter welchen näheren Bestimmungen nach völliger Beendi sion des Allgemeinen Landrechts dirten Gesetzbüchern auch für die Rhein-Proost

Rath Ruppenthal zugezogen werden wird, anvertraut werden.

(Hypothekenwesen.) 10.

Abgeordneten zur Theilnahme au der Bearbeitung der Hppotheken—

Ordnung ertheslen Wir hierdurch Unsere Genehmigung. Dem Wunsche

Unserer getreuen Stände gemäß haben Wir Ünsere Minssser der Justiz und der Finanzen beauftragt, den gedachten Deputirten die

Motive und Materialien zu dieser Sypotheken-Ordnung im Voraus

mitthellen zu lassen, und werden dem Antrage, daß der unter Zuzte⸗

hung der ständischen

Deputirten ausgtarbeisete Eniwurf demn

dem Plenum des Landtags vorgelegt werde, gern willfahren.

(Gesinde⸗ Ordnung.) 11. Bei der weiteren Berathun die Gesinde⸗ Ordnung für die ier g, werden die . getreuen Stände nach Möglich

über . nserer eit Berücksichtigung finden.

(Ständische Verhältnisse von St“ Wendel) 12. Da von UÜlnseren getreuen Ständen die vorldufige Anordnung, welche Wir wegen Theilnahme des Kreises St. Wendel an den Wahlen der Abgeord⸗

neten zum Provinzial⸗Landtage getroffen hatten, als der Sache vbl. lig entsprechend anerkannt, und demgemäß um desinitive Bestimmung gebeten worden ist, so haben Wir dem

die Gesetz- Sammlung zu publizirende Verordnung vollzogen.

(Befugnisse der Kreisstände.)

13. Die von Unseren ge—⸗

treuen Ständen zu dem ihnen vorgelegten Gesetz⸗ Entwurf, über die

Befugniß der Kreisstände, Namens der Krels-Corporation Ausgaben

zu beschließen, gemachten Bemerkungen werden bei der define; Redaction des Gesetzes in reifliche Erwägung genommen ,. Was die gleichzritig beantragten Modtficglienen der bisherigen Zusammensetz ung der Krese stände in dortiger Provinz betrifft, so ha⸗ ben Wir in einer unterm heutigen Dato erlassenen Verordnung dem

Borschlage, die Vertretung des größeren Grundbesstzes in denjenigen

Kreisen, wo sich nicht wenigstens fünf landtagsfähige Ritterguts-Be—

sitzer befinden Krelatag z. Abgeo

u verstärken,

beigelegten S

durch Zuziehung einer verhältnißmäßtgen Zahl von rdͤneten aus den meistbegüterten ländlichen Grundbesitzern Folge gegeben, auch die den größeren Städten bisher schon timmen in angemessener Weise vermehrt. Die Festfez—

zung einer bestimmten Dauer für den im Stande der Städe und Landgemeinden zur Wählbarkeit qualifizirenden Grunbesitz haben Wir ebenfalls für augemessen erachtet; dagegen aber Bedenken getragen,

die Wählbarkeit hängig zu machen.

von Entrichtung einer bestimmten Steuer-Quote ab-

Wenn Unsere getreuen Stände überhaupt die Ansicht ausge— sprochen hahen, daß nach der bisherigen Verfassung für ic fn fe; keit solcher Kreis-Eingesessenen, die in Folge ihrer Verhältnisse von

den Interessen des Kreises zunächst berührt werden,

zu enge Grän⸗

zen gejogen seyen, so machen Wir sie noch daranf aufmerf nach den Bestimmungen der §§. 12 und iz. i nn, , e.. 1 , . der i fh ne Gemein de⸗Räthe, sofern rigen vorgeschriebenen enschaften haben, war , en r. 3 fin . . 1 eu er-Societäts⸗Angelegenheiten.) 14. Auf die Erklä— rungen über die Einrichtung der Provinzsal-Feuer Societät d ; provinz genehmigen Wir e nr ga .

ad a. daß der dur

) S. 34. des Reglements vom 5. Januar 1836

vorschrifte mäßiger

zung der Revi⸗ und der Gerichts ordnung den revl— 3 Güilltigkeit ertheilt willigt.

achst

** x . gemäß die erforderliche durch zu befreienden Waldungen behält es bei der Bestin mung Unseres

e , der gaht der Arbelten für beide Provinzen in eine Fand gelegt, das Resultat der⸗

Berwendung des Grundstener⸗Deckung s⸗Fonds zu beobachtende Ver= fahren ist hei der weiteren Berathung in Erwägung gezogen, und ha— ben Wir die unter Berllasichtigung desselben abgeänderten Gesetze rvollzogen und bekannt mäöchen lassen. Auch die begutachteten Beslim⸗ mungen wegen der, Ausgleichung der KRataster⸗Kosten sind mit den in. ,, . Modisicationen von Uns genehmigt theils jene größere Sorgfalt zu Statten, der man schöne Eelebrn Hein den cer anf Tre lzurch die Vermessnng und Schätzung d e ,. r ., , . fn ,,,, nnn mn n a. der die eigenthümliche Lage nnd Bauart des Nile Tempels un sere ga B nn, , , ,,, . n Kosten haben Wir einen achtung in Aufpruch. Die Eründung desselben 6 4nßemessenen Zuschuß zu den Gesammtkésten aus Staats, Kaffen be- hen Uuterbanes, welcher als Endstück der i 1 . e dit Freiheit des Archttelten beschränkte, ui ö nun nr, . ,, . archtiefionischen Masfe zum dr , hö, fies, td saltelblkchätungei; der Gebäude und Ländereien, haben machten die funftgerechte dluffůühru mnes gef ö Wir Unseren Finanz⸗Mintster beauftragt, die nöthtgen Einiei : kae, J 26. Rinister ragt, othig inleitungen Stelle schwer, und geben der in Rich . , , Wir den Antyagen aserer getrenen Stände vels enthaltenen Lösung dieses rr . * * e hren, daß die Leitung und Beaussichtigung der Riersssons— Endlich ist auch der plastische Inhalt dieser lleberreste 8 beten für beide eine ; Wichtigkeit. Die an drei Senn des T ie helden gps s, nin u gte ung, fe ndischtt Dez nil ien geprüft und so⸗ zwischen Griechen und Barbaren, ,, 2 , , ng und Festsetzung des Finanz-Minssters unter, den Scharfsinn der Herausgeber ihren vormaligen a e n,. in eh Toll . wiedergefunden haben, sind, ber all ür e,. 6 , , , rn siändischen 2 . Studlum ihrer . 2. sari ff auge aussetzen, dis auch Grade würdig, während die von der Br 9 d n, ,, Pon imn a le an draes zur Wahl solchtr gebllebenen Siegesgbttinnen als ee . 8 ile r, , reter , . ist. , Kunst auch ein minder funstgenbtes Aug zu fisseln vermßgen nen ua. r , ir iger Erwägung der Verhältnisse, nicht minder reichen Stoff wird der aner thells im pan , , n 1a ö schen Zusammenhang des ganzen Gebäudes, thells in defsen Bild⸗ nach welchen pin ute, die ich if e, ,,, * , bin ing ae. y Seger r ge, . ch h i 5 Un ü ? ungen . velche die Vorderseite des Frieses schmückte. dessin e e ere e theilweise aus Unseren Forst⸗Rerenslen un⸗ , , und a . en,. ,,,, . terha i, n,. wänschte Beigabe dieses Werks bildet, schef ! 9e ; ,, , es von Uns vollzogen worden, bf— . , Bildes uicht richtig . , ,, ich kelannt gemacht n. . rung der slügellosen Stegesgöttin, die zt, ist bis jetz . a die seran z e hung Unserer zur Zeit mit Grunde nicht begründet? genug, 2m . är ein . . yl ; Folge des neuen Grundsteuer-Gesetzes aber davon Anwendung bringen zu dürfen. Indeß ist die Ordnung 6 ü leberresten jenes östlichen Frieses anweist, unzweifelhaft und in ihrer Zusammenstellung leitend genug, um ein genügenderes Verstandn derselben zuversichtlich verhoffen zu dürfen: dieses um so mehr, wenn, wie unseres Erachtens sich erweisen lätt, die segenaunte ung flügelte Siegesgöttin keine eigentliche Siegegöttin wan. . Eine Ausdehnung dieses Werks auf andere Theile der Athentsaen Burg, wie auch das Titelblatt sie verheißt, kann nicht anders als für höchst wünschenswerth gelten, zumal auch die dußert Ausstattung des⸗ selben, welche bei Deulschen Unternehmungen dieser Art imest fehz— mangelhaft ist, alle Anerkennung verdient. 1.

wenig ähniiche Arbeiten zur Seite gesielst werk-n! d

lich auztzh: n wird, diese Sergfaln urch ö nenen Rike Tempels mit dem durch Stuart gezeichneten r,

rerschwundenen Jonischen Tempel am Alissus. Bei großer . stimmung kommi dem Nike, Tempel theils ein? gĩũcklichere .

Landtags-Abschiedes vom 3. März 1835. B. Rr. 3. sein Bewenden . I6. Was Unsere getreuen Stände ui der den ihnen zur Begutachtung vorgelegten Entwurf einer allgemelnen Wege⸗Ordnung sowohl als die zu derfelben zu erlassenden provinziel⸗ len Bestimmungen bemerkt haben, wird gleichfalls bei der westeren Berathung diestẽ Gesetzes in sorgfältige Erwägung gezogen werden, n l, 6 i. über diejenigen Straßen Entscheidung er⸗ gehen soll, deren Aufnahme unter die Staats Str ü Stände beantragt haben. j Ueber die lünftige Verwaltung der Bezirks-Straßen des linken

Rhein Ufers wird aber schon früher eine Perordn ung ergehen, in wel⸗ . Uns vorgetragenen Wünsche wegen inf e nh [. Ih ure, 6. a diesen Straßen und Vertheilung der Stener, Zuschläge für ö ,

ö andiss arien Fest n. , finden n. G er zu diesem Behufe getro ĩ len r fh , . ffenen Wahl der Abgeordneten erthei (Schluß in der Beilage.)

ö W fen s that. Kunst und Literatur.

2 rltn. Bor der gestrigen Ballet-Vorstellung im Könialich

8 pern ause trug Herr Drouet zwei Kenzertstiicke . . und erregte eine ähnliche Bewunderung, wie vor kurzem Sigismund Thalberg durch sein Klavierspsel. Eben so, wie bei diesem, vergißt / man über der Vollendung der Form fast den Inhalt, und selbst Com

Dauer der Eisenbah ne⸗Fahrten am 25. April. Zeitdauer Abgang Zeitdauer St. M. von um Uhr St. M.

Berlin . 38 . 56 Mrg. 1 M

von

Berlin 39 Potsdam 99 0 G38 Potsdam 12 Nm. 239 Berlin 359 Potsdam . Berlin 10 Abds.. 1 42 Potsdam 8 Abds. 33 Die letzte Fahrt von Berlin und die erste von Pottdam mit Pferd n.

Berlin 2 ͤ 40

Meteorologische Bes bachtung. Morgens Nachmitiag Abends Rach einnmeltge⸗ 6 Uhr. 2 Uhr. 19 Uhr. Beobach ming.

positionen von untergeordnetem geisti ĩ e , 1 gen Werth gewinnen, auf solche Wetse vorgetragen, ene Bedentunz gleich dem r nen 8. P

1539. werk. Auch die ruhige, gemessene Hastung des Spiels und die feln

25. April.

bestiminte Tarif der Beltragssätze in alen Pesitlonen auf die Hälfte herabgesetzt werde, mit Vorbehalt des den Ständen nach z d . Reglements ertheilten Rechtes zur Mstwirkung bei künftiger westerer Fesistellung der Beitragssätze.

ad b., Die Angelegenheit wegen der Wahl des Rendanten der Provinzsal-Feuer- Socletät hat durch die inmsttelst Sestens des Mie

nisters des

chst die in der Denkschrist vom 22. Juli 1837 außer Wunsche Unserer getreuen Stände betrifft,

so kann . Antrag: zu gestatten, das der Propiuzial-Feuer-Secietät auch die Be⸗ fugniß zur Versicherung von Mohslsar. Stgenständen genseltigkelt beigelegt werde, ö. . .

lien gehlldeten fraglichen Societät um so weniger eingegangen wer⸗

den, als einer solchen Verbindung gan verschiedenartiger Bersicherun—

gen mehrere andere erhebliche Hindernisse entgegenstehen. ö. Auch sinden Wir Bedenken, dem ferneren Antrage der Stände,

die von ihnen entwon Provinz an die Stell

ftne Polszel⸗Verordaung hinsichts der Rhein“ e des allgemelnen Gesetzes vom 8. Mat v. J.

treten zu lassen, zu willfahren. Was jedoch diesenigen Paragraphen des vorgelegten Entwurfs

betrifft, welche als

nnern und der Poltzei ersolgte Bestäti 53

ihre Erledigüng erhalten. Poltjei ersolgte Bestätigung der Wahl Was dem

dem noch vorget

heffen. ihn noch bster zu hören. 10.

eclarationen und Ergänzungen des Provinzsal⸗—

Feuer⸗Societäts Reglements vom 5. Jan dar 1859 und des Gesetzez

vom 8. Mai v.

* 6 ö.

ere ahrung a Das Ge .

tãts⸗Beitrage

wegen der Mobiliar⸗-Persicherungen zu betrachten filr angemessen, dieserhalb jedenfass hoch die wei⸗ uwarten.

such der Stände wegen der Rezeptur der Feuer-Secte— t anlangend, das Reglement vom 5.

so ist die Einziehung dieser Beiträge durch

Januar 1836 den Elementar? Stener“

, , . n ; a nun dtese Bezeichnung nur auf die Einnehmer der Staats“ Steuern paßt, well es bel der Kommunal- Einnahme kenen Gegen—

satz von

Elementar⸗ und General⸗E J Behörden sich bisher zu der von den een . n ,, .

nden befürworteten Ausle⸗

gung der die Erhebung der Feuer⸗· Soc ier is Beitr s he betreffenden Be⸗

2 2

. *

otonie iu vermeiden, welche der Flöte eigen zu sehn pflegt, wenn sie

ervorzubringen, wie es schon mlt der ersten Variation geschab. Das B

. iriunge es Tons n di 1c ö . ö In den großen Umfange der nur fllr die Versichtrung von Imme bi⸗ zin gen des Tons und bie durch din sch nellen Stimmen wechsel be⸗

berechnete Steigerung des Effekts haben beide Virtuosen mit einan— , wöeuet bis zierst ein Lidagie nid Hande, in Susdage= a a a0 Cor. Zan l. per. 2335 36 * Par. Qucgwarime 790 . e. a ,. eine außererden liche Reinheit und Elastizttät des Lu stnärme * 370 R. - 9.10 R. 4 30 R. Fiugwwärrat 3.3 3. den hh geh kiahze . 23 weiche Verbindung der Paffagen und haupunktert . e R. - 1837 R. 4. 60 R. Beden wanne n e X. . , us drud ent wir elle, aber noch nicht ahnen ließ, welche dd Ct. I3 pCt. o3 vst. Ausdite ung el. Re. den Mittel ihm zu Gebote sicuden, un die ermüdenbe Bio. 2 halbheiter. halb helter. trübe. Niedersch la. G2 2 * als Konzert⸗Instenment behandelt wird d als S . ang... 6 9 R. Wärmewer fel 6 8357 bekannte, nach so häufigem . . i . k * 6 . Zz n . 6. . WVebersche Thema intonirte, konnte n,, ö fast trivial flingende age smittel: 331,4“ Par.. 6,1 6 R.. 26 R.. 77 pCt. Dab. ö. * hem te, on an kaum glauben, daß er im ö R Ktande sepn nütdz, durch Bahiitung desselbzn eine feiche Ls6kung .

6 ᷣreᷣ ,,, Den 26. April 1839. m (icg er Fan de er, m , Ge, ,, g e, ms, Te, e.

Fr. Uour. 8 Fr. Gonr. Brier Can. & re, r dra. St. Se hulil- Sen. 19315 102*/, spbomm. Ffandhr. . 191 161 2 Pe. Eugl. GSI. 83090. 23, 1017s, cur. u. Neun. do. B 192, 1918

. ö 12 ö 41 13 . s 1 1555 Schles icli. do. * 163

rm Sch. i]. Sceh. e ,. 2191 4 ö Ricke t. C. und J. Geh. d. K. i. 9 J

Staunen der Zuhörer wuchs mit jeder folgenden über die Leichtigk it und Energie, wemit Herr Drouet die schweöersgssen Läufe in den obe ren Oltaven ausführte, während in der unteren das hema fiat 8 und mächtig durchklang, über die reiche Mannigfaltigleit von Nüan. E

wir lle Täuschung, welche den Hörer glauben ließ, daß er ein Zu sam⸗ , . bon zwei, ji drei Flöten verneh me. Rauschender Applaus rulde dem ausgezeichneten Birtuosen zu Theil, und wir dürfen wohl

8 ä Ni. Int. Seh. do. 834 109

erl. Stadt - Hv. Königb. do. 4 Kihluger do. 13 . Danz. do., iu Th. -= 48 Westpr. ERfundhr. 33 109! , 2 1085 Groseh. os. do. 1035*, q 3 Ostpr. Pfandhr. 5M 101 109:

Cold al mares Vene PDucaten Frit dried or And. Goldm in- zeu à 7 TzI.

IDiscouto

Die Akropolis von Athen nach st ĩ

then h den neuesten Aus—

gr 3 bung en. Erste Abtheilung. Der Tempel der Nike

Apteros. Von Dr. L. Roß, ord. Professor der Archdo⸗

sogie an der Königl. Otto s-Universitaͤt in Athen, Ed.

Ich aub ert, Königl. Griechischem Ober⸗A Architekten und Ministerialrath, und Ehr. Hansen, Königl. Griechi—

schem Architekten. Berlin, bei Schenk und Ger stacker.

. 6. (l9 und 14 Rthlr.)

Jahre 1672 die bekannten Reisenden Spon und Wheler

. besuchten und ven der Türkischen Besatzung d,,

i, zam Wöstch der Atrobolls erbeten, eilten sie den Propplden he. 5 Parthenen zu, siesen jedoch einen ileinen Tempel nicht un⸗ emerft, welcher rechis vor dem Eingang der Propyläen auf erbabe⸗ nem Grundplan mit aufgerichtelen Säulen und Reliefs ihren Blicken eulgegentrat. Es war der, von den Reifenden nicht verfan nt Tem- bel der unge slügelten Siegesgkhntin, Nite Apteros; 1 Tei nel, dessen

Pausantas, wo er denselben Llufgang beschreibt, int din Worten ge lose ru 00

us wüäictig e B är s o n. Amsterdam, 21 April.

Nie serl. wirkl. Schuld 337... 30M, do. —. Nene Anl. 161

kKnana Bill. 282.6.

Ant werpen, 29 April. zinsl. Neue Anl. 16 * ½ 6.

5 i,, n. n. ., 23. e.

Cesterr. 30o Mt. 1063, CG. 4½9 161, G6. 2110, 38 891,

10M, hl e, 2d . ank. Actien 1897. 1863. aral chi. 188. 6

. 1351/6 145. Loose uu 190 FI. 283 8. Hfedes.

.

*