1839 / 140 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ellington, wie es gewiß stets fangen habe.

ahrscheinlich, daß das Gestalt am Ruder bleiben aller Radikalen erhalten sollte. Ministerium einen liberaleren Lords Normanby und Durham, inister, die ministeriellen Fuͤhrer die Lord,s Morpeth und Howick aber ill sie eben so wenig Glauben

das Volk auch den Herzog von W der Fall seyn werde, sehr freundlich emp

Die Times halt es fuͤr sehr alte Ministerium in un und die unbedingte Unterstuͤtzung Einem anderen Geruͤcht, daß da Aufguß bekommen und daß die und Kolonial⸗M

noch andere gesetzliche Mittel auffinden sollte, um manchen Mißbräuchen der Presse Einhalt zu thun.

Börse vom 16. V indem aus den zunächst liegenden Departe tende Verkaufs⸗-Ordres eingegangen sind. es zuzuschreiben, daß die Renten heute st Course sinkend waren.

ken noch nach, ments nicht unbedeu— Diesem Umstande ist ark ausgeboten und die

Die Emeuten wir Die Emeute veränderter

als Premier des Oberhauses werden, das Unterhaus leiten sollten, w schenken, weil ein so radikales Ministerium nirgends ein Einem dritten Geruͤcht, daß der constitu— unte Theil des Melbour— olland, die Unmoͤglich⸗

Großbritanien

Parlaments⸗Verhan vom 14. Mai.

Dis kussion in Bezug au on Irland statt, ang

schem dem S

haus. Sitzung and eine kurze rsuchung des tungs⸗Ar⸗

18d lungen Oberh g dieser Sitzung f Aus schuß zur Unter eregt durch einen Zet des Lord-Lieutenants von Ir— daß er auf Betrieb dem Aueschusse Dokumente vor— sschluͤsse uͤber eine in Irland vermu— erschwoͤrung zu finden geglaubt, eine Beschul⸗ erichtlichen Verhandlung Anlaß gege— reisprechung des Marquis von rklaͤrte nun auch der Tory-Lord, Graf welcher Mitglied jenes Ausschusses ist, der dem seinem ehemaligen Seccetair gemachten Ver— ungegruͤndet, benutzte diese Gelegenheit, um Aeußerungen sagte er, niemals behaupte nt in Irland existire, sondern Verschwoͤrung dort vorhand uͤberzeugt halte. Ausschusse seine daß demselben findlichen Dokum wie er (der M

jorität finden wuͤrde. tionneller, das heißt konservativer gesinn neschen Ministeriums, darunter Lord keit eines Nachgebens Sir R. Peel's in der Hofstaats-Ange— Letzterem keine weitere Hindernisse das genannte Blatt gern glau— So viel indeß, meint dasselbe, elbourne die Zuͤ—

Zu Anfan

Zustandes v tikel, in we land, Herrn Drum des Marquis von enthalten habe, in den dmaͤnner⸗Verse schon zu einer g i vollkommene F

vorgeworfen war, legenheit einräͤumten und entgegenstellen wollten, mochte ben, zweifelt aber auch daran. scheine gewiß zu seyn, daß, wenn auch Lord M gel der Regierung wieder übernommen habe, doch Lord John Russell nur so lange noch Mitglied des Ministeriums bleiben wolle, bis man einen passenden Nachfolger f

Normanby en man Au

thete Ban digung, die auch ben, dẽren Resultat Normanby war. Wharneliffe, Marquis und

ar ihn gefunden w ; r . aus Wir haben geglaubt, daß, da die Niederlaͤndische Regierung Lord und die—

Ministerium nd ausscheiden,

jenigen Mitglieder des Kabinets die gleich ihm der Meinung sind, daß die Zeit gekommen sey, schen Umwaͤl,ungen widersetzen muͤsse, und daß England nicht alle Jahre eine Revolution aus— Werft Ihr diese hinaus, protestirt gegen ihre ntschlossene Bursche, so wird dacht unterstuͤtzen, aber was nit Lord John Russell fuͤr Ei nun, während Eure Seite hereinspazieren, id Eure Verwal— Vorgängerin. Was Lord Mel— mit dem vornehmen und gs, nicht auszufuͤhren vermochten, das seser Macht gegenuͤber, schwerlich er⸗ Irläͤndischen Schweif noch das Zuchthaͤuser von England, Genug, der ganze Gewinn in Verlust. Doch vielleicht ver— uth; vielleicht koͤnnen sie immer n, wenngleich ihre letzte Ma⸗ en Radikalen vermuthlich die Minister wuͤrden ihnen lieber und da sich das

und Lord Nor manby s. nd Lord Nor me y aus demselben

ö J . v a eite rgar wollen. daß gar keine Verschwöͤrung wo man sich weiteren organi

daß keine allgemeine politische en sey, wovon er sich auch jetzt noch Uebrigens sprach er den Wunsch aus, daß dem Arbeiten auf alle moͤgliche Weise erleichtert und alle irgend im ente mitgetheilt werden möchten, damit man arquis) es als Lord Lieutenant von Ir— keiner Anstrengung habe fehlen lassen, um allen gesetz— trieben auf die Spur zu kommen.

halten konne? Tory-Lehren und ersetzet sie durch e Euch allerdings die ganze radikale M wird dann aus denen werden, die Abgeschlossenheit der Reformen sind? irregulairen Hulfstruppen auf der einen ziehen Eure Veteranen auf der a tung wirdnoch schwaͤcher, als ihre bourne und Lord John, im Bunde beguͤterten Theile der Whi wird Lord Normanby, d reichen, und sollte er auch dem Auskehricht aller Gefaͤngnisse und Schottland und Wales anhängen. des aufgefrischten Kabinets ist e loren die Whigs zu fruͤh den M noch die Radikalen um sich sammel joritaͤt nur fuͤnf betrug? nicht Ernst; ein wenig nachgeben, a Gegentheil gezeigt hat, eher nachgeben, lassen. Unmoͤglich ist dies keinesw sogar eine unbedingte Unterw

stellen, so gie sich die Abgeschlossenheits⸗ M

von Dublin

nderen ab, ur

Hierauf folg⸗ Melbourne und dem Her— ton gegebenen Aufschluͤsse uͤber die Unterhand— ng eines konservativen Ministeriums, aus de—⸗ Neues ergab, da der Gegenstand schon am Abend Unterhause von Lord John Russell und Sir Robert Peel d die beiderseitigen Erklärungen vollkom—⸗ Lord Mel⸗

widrigen Um ten die schon erwähnten, von Lord zoge von Welling lungen zur Bildu

erschoͤpft worden war un men mit denen dieser Staatsmaͤnner uͤbereinstimmten. bourne bestätigte die Aussage Lord J. Russell' Sir R. Peel verlange

sowohl saͤmmtlicher Kammer- und Gar⸗ er niedrigeren weiblichen Bedienung, den späteren Erklärungen (Hoͤrt, hoͤrt! von Der Minister wies dann wie sie in offentlichen Blattern mehrfach vernom— als ware bei dieser Sache irgend eine Intrigue e man die Opposition gegen die abt, um jeden

nigin geglaubt habe, die Entfernung

aller ihrer Hofdamen, deroben⸗ Damen, als d eine Vermuthung, die allerdings nach Sir R. Peel s irrig gewesen zu seyn scheine. Seiten der Opposition.)

sie glaubten, ls sich zuruͤckziehen; werden' die Radikalen vielleicht selbst Melbournesche Ministerium eges. Es laͤßt sich von ihnen erfung erwarten. Sollten sie aber bt es auch noch einen Ausweg. aͤnner gegen die ge— irth⸗Wahlrecht und gegen sie wollen nicht dafuͤr daraus machte? Sobald jene ge⸗

Insinuation men worden, mit im Spiel gewesen, als hab Veränderung des Hofstaate Versuch zur Bildung eines burt zu machen, mit großer Entr fuͤgte er hinzu, eit an meiner Stelle festhielte,

Bedingungen Zwar haben heime Abstimmung, gegen das Hausw jährliche Parlamente erklärt, das heißt, stimmen; aber wie, wenn man offene Fragen und Alles bleibt wie es war.

en von den Radikalen gestellt werden, muͤssen en, und bei allen anderen Fragen alen gegen die Tories.

s im voraus beschlossen geh konservativen Kabinets zu einer Fehlge⸗ aͤstung zuruͤck. „Es kuͤmmeet mich ob man mich beschuldigt, daß ich aber dem wollte ich man mich beschuldigen koͤnnte, ich hatte e gelassen, und ich erklaͤre jetzt halb wieder uͤbernommen habe, so schwierigen und traurigen Forderungen an sie stellte, in die die sich mit ihrer persoͤn⸗ und die, wenn man ihnen nach— welches sie fuͤr ihre ganze Gefahr ausgesetzt hatte, ganz der Ehöͤrt, hoͤrt! vom Herzoge von Sussex), en Leben von fortwährenden Unannehm Aus der Rede des Herzogs ers folgende Stelle bemerkenswerth:

Mylords“, sagte der Herzog, „daß die Bezug auf die Hofdamen einer regie⸗ lugen, nicht die richtigen seyen. daß die Königin

zwar wenig mit Zaͤhigk r mich nicht aussetzen, daß meine Souverainin feig im Stich offen, daß ich mein Amt nur des weil ich Ihre Majestaͤt in einer Lage nicht verlassen wollte, da man sie nicht willigen konnte, For lichen Ehre nicht vertrugen, ein Beispiel gegeben hatten, brige Regierung der Politik anheimzufallen und in ihrem haͤuslich lichkeiten gepeinigt von Wellington ist besond

„Ich kann nscht glauben, fen, nach denen wir ir Königin zu handeln vorsch Das Publikum will nicht glauben, Damen nicht über politische Gegenstände unterrede, keinen politischen Einflüß hätten, namentlich wenn Damen sind, die jene Aemter bekleiden. ngland's bietet eine Menge von Beispielen eigneter Einfluß durch solche Unter⸗ eine ziemlich entschiedene Ich habe das Amt, welches t so würdig ausfüllt, unwürdig, verwaltet, ß ich den Rachtheil eines ungehörigen Ein⸗ der vielleicht nicht von Damen ausging, aber d durch bloße Unterredungen ausgeübt versichere dem edlen Viscount, daß das Land in die⸗ einigermaßen den Nachtheil jenes sehr geheimen Ich glaube, Mylords, ich bin in Bezug auf als es vielleicht dem edlen Vis— ir die Kontrolle

Dies gethan,

fährlichen Frag die Tories den Whigs beisteh ch die Whigs und die Radik Radikalen durch einen solchen Vergleich nichts organischen Reformen von den wurden geschlagen werden; aber Abschlags⸗

hinzuhalten sind, Da liegt aber noch Stein des Anstoßes, ie darüber hinaus oder darum herum it den Radikalen nichts Wohlfahrt

vereinigen si Zwar wuͤrden die gewinnen, weil sie bei allen Whigs und Tories zusammen nehmen die Zahlung hin,

Vorwande so ist doch Frist für die Whigs gewonnen. ein schlimmes Ding im die Jamaika⸗Bill. kommen? Denn hier wenigstens wird en anzufangen seyn. einer kleinen Kolonie mit kaum einer h ner dem großen Nationalzweck h Ruder fern zu halten? Man op Altar der allgemeinen Versoͤhnung, Hat man doch d ben, hinsichtlich deren man tungen hatte, und die Ab Irlaͤndischen

derungen, Taͤuschung

wenn sie

Wege, ein arger

zu werden.“ wird man sagen, soll die alben Million Einwoh— inderlich seyn, die Tories vom fert die Jamaika-Bill auf dem

der Einigkeit unter allen ropriations / Klausel aufgege⸗ viel langere und sestere Verpflich⸗ schaffung der Kirchensteuer

unerläßlichen Anhang der großen Es kommt bloß darauf an, ein paar Niederlage gesprochene daß die Maß⸗

(Hört! hört ij

sic

und daß dieselber t, wer die e Geschichte E dar, daß ein geheimer und unge redungen ausgeübt wurde. Meinung über diesen Gegenstand. der edle Biscount jetz und ich muß sagen, da flusses empfunden habe, offenbar dieser wurde, und sem Augenblick selbst Einflusses empfindet. diesen Gegenstand weiter gegangen, count lieb seyn mag; allein ich muß sagen, daß, als w x aber den Königlichen Hofbali veriangien, wobei wir, gewiß baben würden, der Ihrer Majestät unangenehm ich es zugleich für durchaus unmöglich Bielt, unter diesen Beweis des Vertrauens

des Landes Theil zu nehmen.“ Herzoge nahm kein Mitglied weiter das Wort, ertagte sich um 7 Uhr.

Gestern wurde die Tochter Lord John lich verstorbenen Gemahlin im Bucking⸗ rer Majestaͤt der Königin, welche bernommen hatte,

Reformen!

Eisenbahnen ben, also fort mit jenem Emancipations⸗Maßregel. in der ersten Aufwal Worte zuruͤckzunehmer regel, die fruher sey, und daß das entschluͤpft glaubte, plötzlich wi zu Euch zurückgekehrt sey. auf die Ursache, um ganz dasselbe, was J durch die Ihr ans Ruder gekommen. Alternative gestellt, Melbourne Russellschen Kabinet Weile seine Existenz zu fristen, oder es mit neuen, liberaleren Experimenten zu versuchen, tioͤstet sie sich damit, daß das Land in keiner von beiden Formen ein aus Whigistischen und radi— kalen Elementen bestehendes Ministerium noch lange dulden und daß eine neue allgemeine Parlamentswahl eine bedeutende konservative Majoritaͤt liefern werde. Dies muͤssen jedoch wohl die Whigs nicht glauben, wenn es wahr ist, daß sie, wie das Geruͤcht sagt und worauf auch die an mehreren Orten schon zu neuen Wahlen hindeuten, in hatten, das Parlament baldigst aufzuloöͤsen des Landes zu appelliren. Der Standard mtheit wissen, daß die betreffende Proclamation Woche erscheinen werde. Eben dieses Blatt „Lors Melbourne soll am Sonnabend dem Amt des Praäsidenten des Geheimen Raths ber auf der Stelle eine unumwunden abschlaͤgliche Lyndhurst und Lord Brounham der Ausschuß⸗Zimmer des Ober⸗— elegentlich mit einander. m Umlauf. Das eine besagt, Sir eine ziemlich lange Unterredung anz ungegrundet.

lung nach einer mund dem Volke zu sagen, ; chaus nothwendig schien, ganz unndͤthig Vertrauen des Unterhauses, welches man sich eder, wie ein reuiger Suͤnder, hr thut dann nur mit Hinsicht len Ihr Eure Aemter verloren, hr mit Hinsicht auf die Ursache gethan, “Nachdem die „Times“ entweder durch solche Ma—

Vorschlag gemacht hätte seyn k den gegenw

Nach dem und das Haus v

London, 15. Mai. Russell's und se am⸗Pallast, in ei dem Kinde von Kent

den Whigs diese

ärtigen Umständen ohne noͤver dem alten

ät an der Verwaltung

Gegenwart J Pathen telle

von Lansdowne,

der Herzogin des Grafen Spencer von Lord Wriothesley Russell

getroffenen Vorbereitungen sedem Fall beschlossen und an die Meinung will sogar mit Bestim noch im Laufe dieser enthalt Folgendes:

Lord Brough angeboten, a Antwort erhalten haben. Lord sprachen am Montag in einem hauses lange Zeit sehr ang eine Menge von Geruͤchten i R. Peel habe am Montag mit Ihrer Majestaͤt gehabt. Dies in aber Ein anderes, die Radikalen, ten, seyen uͤbereingekommen, diefer Bill aus dem Hause fern zu bleiben, rium wolle ungeachtet dessen, was Lord Jo Dienstag im Unterhause gesagt, bei dieser

„der Marquise Koͤniglichen Hofstaats,

rst Thronfolger von Rußland und der Prinz Niederlande besuchten gestern die Ge— erland⸗House.

ware Sir Ro

etauft. gtauß. Ce ef

maͤlde⸗ Ga

einrich der rie in Suth

Der Times zu gestern aus dem au Hause versammelten Meng und mit dem leb ö

utz suchen muͤssen . ntwortet darauf bloß, R. Pöbel so freu

bert Peel, als er vor⸗ luse na ause ging, von der vor dem enge . seiner Wohnung begleitet Jubelruf begruͤßt wo d Normanby bei der well der Pöbel sie ausge er könne nich udig empfangen w tter unter dem Pöbelhau e doch sehr z

Gewißheit bericht au et. 1. Personen enthusiastisch begruͤ

rden, wogegen Polizei hätten ischt habe. Der wissen, ob S da sich kei⸗ n befunden habe, so viel aber

welche sich der Ja ll auf den kuͤnftigen Stationen und das Ministe⸗ n Russell vorigen aßregel beharren.

einer Berichte belhause u bezweifeln; se daß Lord Melbou ch Hause von viel. worden, und

So viel ist gewiß, daß die Jamaika-Bill sich noch unter den auf der Tagesordnung stehenden Maßregeln befindet. Das Ge⸗ ruͤcht, daß die Englischen Radikalen von dem Ministerium ge⸗

wonnen worden, soll aber ebenfalls ungegruͤndet seyn, und die Mi⸗

nister werden dem Parlamente äußerlich in derselben Lage wieder gegenuͤbertreten, in welcher sie es vertagt haben. Aber, wie verlautet, hat sich ein Element innerer Zwietracht entwickelt. Lord Melbourne hat entdeckt, daß er von Lord Normanby Aber— hot worden. Er hat den weiblichen Einfluß der Lady Nor⸗ manby etwas zu stark fur sich gefunden, und die letzten Kabi⸗ nets-Versammlungen sind sehr sluͤrmisch gewesen. Die Mehr⸗ heit des Kabinets soll sich als nur noch provisorisch im Amte befindlich betrachten.“

Belgien.

Bruͤssel, 16. Mai. In der Repräsentanten⸗ Kammer ward auch gestern die Diskussion uͤber den Gesetz⸗Entwurf hin⸗ sichtlich des Schelde-Zolls fortgesetzt und die allgemeine Dis kujsston daruber geschlossen Der Minister des Innern sagte un⸗ ter Anderem: „Die Ausnehmung der Niederlaͤndischen Schiffe von der Räckvergütung des Zolles hat nichts feindseliges fuͤr dieselben; sie beruht vielmehr auf dem Prinzipe der Billigkeit.

es ist, die den Schelde— Zoll erhebt, die Hollandischen Schiffe um so weniger von Belgien eine Ruͤckverguͤ⸗ tung verlangen koͤnnen, als es ja von dem jenseitigen Gouvernement einzig und allein abhängt, seine Schiffe von dem Zoll zu befreien. Man hat eingewandt, Holland würde es lieber sehen, wenn seine Schiffe gar nicht nach der Schelde gingen und dafuͤr in Rotterdam anliefen. Der Han⸗ del jedoch, den Holland sich weigerte, mit Antwerpen zu be⸗ treiben, würde von anderen Nationen betrieben werden; es hat also ein Interesse dabei, daß seine Schiffe auf der Schelde dieselben Vortheile genießen, wie andere Schiffe. Uebrigens haben wir auch vorgeschlagen, die Regierung zu ermächtigen, sene Ausnahme wegfallen zu lassen, und diele Bestimmung wird uns bei dem? Abschlusse anderer Unterhandlungen sehr nuͤtzlich seyn koͤnnen“. In ihrer naͤchsten Sitzung wird sich die Kammer mit der Diskussion der einzelnen Artikel be—⸗ schaͤftigen. ;

Burch Königl. Verfuͤgung vom gestrigen Tage wird eine Kommission von 14 Mitgliedern ernannt, welche sich mit den vorbereitenden Arbeiten zu der im Friedens-Traktate festgesetzten Liquidation beschaftigen soll. Zu den Mitgliedern dieser Kom— mission gehören die Herren Fallon, Dujardin, Faider, Vande— kerkhofen und van Caillie. . .

Man findet es allgemein sehr auffallend, daß bei dem Di⸗ ner, welches die Studenten der Genter Universitat den Mata⸗ doren der Widerstands- Partei, Dumortier und Gendebien, am

soten d. M. gaben, die erledigte Frage uͤber Krieg oder Frie⸗ den wieder aufgewärmt und gehässig vorgetragen wurde, wie z. B. Herr Dumertier in seiner Rede behauptete, daß die bei⸗ den bekuͤchtigten Minister der Herzogin Maria von Burgund, Hugonet und Imbecourt, welche durch die Genter wegen Hoch— verraths enthauptet worden, weniger strafbar gewesen waͤren, als die Herren de Theux, Will mar und Nothomb. Den Ex⸗ Ministern Ernst und Huart wurden dagegen Toast und Vivats gebracht; vom Koͤnige aber war gar die Rede nicht. Anderer⸗ seits war man nicht weniger befremdet, in dem Tages befehle des Franzoͤsischen Generals Magnan, als er die Belgische Armee verließ, um wieder in Frankreich Dienst zu nehmen, zu lesen, wie er sehr bedaure, daß man nicht zu den Waffen gegriffen, da man eines Sieges sicher gewesen waͤre, und daß, wenn es einmal zu einem Kriege kommen sollte, er, General Magnan, sich wieder an die Spitze der Belgischen Truppen, die er kom⸗ mandirt habe, stellen werde u. s. w. Koͤnig Leopold soll uͤber diese Sprache sehr unzufrieden gewesen seyn, und der Kriegs⸗ Minister Willmar hat seinen Tadel nicht undeutlich geäußert. Es sind in Allem noch 38 fremde Offiziere bei der Belgischen Armee, worunter etwa 16 bis 17 Polnische.

Der definitive Eintritt des Franzoͤsischen Generals Hurel in Belgische Dienste ist noch nicht im Moniteur mitgetheilt, weil der König seine Einwilligung noch nicht gegeben hat.

Man ist beschäftigt, einen Ausschuß zu bllden, zu welchem mehrere Hauptbeamte der Ministerial-Fächer und Mitglieder der Kammern genommen werden sollen, um ein Gutachten einzulie—⸗ fern uber die Grundlagen, wonach später die Comitéès zu han⸗ deln haben, welche damit beauftragt werden, die abgetretenen Landestheile zu uͤberliefern und die Liquidation zu betreiben.

Der Belge behauptet, mehrere Belgische Handwerker, die in Paris in Arbeit gewesen, haͤtten diese und die Franzoͤsische Hauptstadt verlassen, weil man dort jetzt gegen die Belgier, wegen ihres passiven Benehmens bei den letzten Ereignissen, sehr eingenommen sey.

Einem hiesigen Blatte zufolge, zählt Belgien jetzt 142 konstituirte Möonchs- und Nonnen-Kloͤster aller Orden.

Schweden und Norwegen.

Stockholm, J Mai. (2. 3) Es kann nicht geleugnet werden, daß die ͤffentlichen Blaͤtter der Hauptstadt noch Jetzt eine allzu große Gewalt uͤber die Gemuͤther des gemeinen Vol⸗ kes ausüben. Die Einwerfung einer Anzahl Fensterscheiben in der Nacht vom 1. Mai wird nicht ohne Grund dem Ein⸗ fluß einiger Bemerkungen in den liberalen Zeitungen vom vor hergehenden Tage zugeschrieben. Die Sache haͤngt nämlich so

zusammen. Der Staatsrath Graf Löwenhjelm hatte eine

Schrift uber die Kommunal- Verwaltung und das Poͤniten, tiar-System in Druck ausgegeben, und seinen Namen auf dem Titelblatt genannt. Diese Schrift, die von liberalen Grunbdsaͤtzen ausging, enthielt viele nützliche Vorschlaͤge, unter anderen die Abschaffung der sogenannten Hauszucht, oder willtürlichen Bestrafung der Dienstboten, da. der Herr in Einer Person Klaͤger, Richter und Vollzteher sey. Statt die⸗ ser hausväaͤterlichen Gewalt wurde vom Verfasser vorgeschlagen, daß in jedem Kirchspiel eine Kommunal⸗Verwaltung die Macht haben solle, die Dienstboten und andere Personen nach Prufung der gegen sie vorkommenden Anklagen zu strafen, für welchen Zweck ein Profoß in jedem Kirchspiel angestellt werden solle. Den letzten Vorschlag hatten nun die hiesigen Zeitungen aufge⸗ nommen und bitter getadelt, ohne die eigentliche Absicht des Verfassers, nämlich die Abschaffung der Hauszucht, zu erwaͤh⸗ nen. Das Aftonblad besonders stellte die ganze Sache als einen Versuch dar, ein allgemeines Pruͤgelungssystem, gegen die geringeren Klassen gerichtet, einzuführen; es machte sich zugleich sustig über das Heer von Profoßen, das in Schweden auf diese Klee entstehen wurde. Die Folge dieser Bemerkungen war, daß die Fenster des Grafen Löwenhjelm in der m . Nacht, d. h. am 1. Mai, eingeworfen wurden. Der Graf hat seiidem um einen viermohatlichen Urlaub angesucht, und wird mit sei⸗ ner Gemahlin in diesem Sommer eine Reise nach dem Aus⸗

vor kurzem zi 1464 die fuͤr die ö der Koͤnigin bestimmt waren. r, , e. 221 sondern auch de 13. Mai: „Briefe aus San Sehastian vom 11. bestãti hne Zweit beitreten w gen ltnisse der Regierung geben also in diesem Augenblick zu in Summe eine Ei

lande vornehmen. Der bekannte Professor Ling, Stifter der her des hiesigen gymnasti⸗

Gymnastik in Schweden, und Vorste schen Central ⸗Instituts, sst am 3. Mal gestorben.

Der Oberst und Chef der Expedition des Generalstabes von Peyron, hat ein Tableau uͤber die von der Armee in den . 3. , offentlichen Arbeiten

; mehreren interessa Al dasselbe, daß während dieser Zeit ee gm, e. Arbeiten verwendet worden, welche etwas ber 5 Millionen. Tage gearbeitet haben. Ohne die Huͤlfsmittel, welche die Ein 252 n. fe, , g, , wie

erlich mit verhältnißmäßi ö. ringen Kosten zu Stande gebracht werden oi, . 332 . 6 neuen Trollhaͤtta⸗Kanals, welcher so großen merkan⸗ 2 s. utzen bringen soll, haben ebensalls Soldaten bei

ö orjahrigen Arbeiten verwendet und werden auch Die des während der kuͤnftigen drei bis vier Arbeitsjahre damit fort⸗—

theilung unseres Heeres der Göͤtha⸗Canal u. s. w.

fahren.

Deut schlan d.

Stuttgart, 16. Mai. (Sch w. M.) IJ e stri Sitzung der Kammer der . , w des Berichts der Finanz-Kommission uͤber den Haupt- Finanz⸗ Etat von 1839 1842 eröffnet. Der Geheime Rath von Her⸗ degen bemerkte, aus den sehr genau abgefaßten Berichten der Finanz-Kommission ergebe sich ein Streben der Kommission die Ausgaben herunterzudrücken, die Einnahmen dagegen sehr u erhoͤhen. Indessen sey nach seinem Erachten in keinen ig 16 Vorsicht noͤthig, als in Haushaltungs⸗Plaͤnen Diese

orsicht scheine die Kommission nicht gehoͤrig beachtet zu ha⸗ ben; sie habe zu sehr die jetzigen günstigen Verhaͤltnisse im Auge behalten und nicht an die Möglich keit gedacht, dag sich Falle seyn, gegen verschiedene vorgeschlagene e hin , 6. 2 Sinsnr machen, und muͤsse dies zum Voraus erklären ,. 6 von der Finanz Kommission berechnete Ersparniß als m, Gegebenes betrachtet werde. Der Abgeordnete von Zwergern er ser t in der Finanz-Kommission, allei gie nb, daß dieselbe in ihren Ermäßigungen i 63 . . 4 sich ö.. der Berathung der ein— ats-Positienen ergeben. Die Kommission hab Zweifel die großen Ueberschuͤsse im A . letzten Etats Periode ergeben haben ue e g * . f gen Etat größere Esmaäͤßigungen en,, . großen Ueberschuͤsse, die jetzt vorhanden, in dem Beutel der

diese in der Folge auch aͤndern koͤnnten. Er werde d

Einnahmen und Ermaͤßigungen der Ausgaben

erwiederte, er sey nicht in d

, , geblieben seyn. Nach einigen weiteren Eroͤr— * ö 933 man zu den einzelnen Etats⸗Saͤtzen uͤber. Zuerst zur 33 83 , , , Fl. berechnet. Da diese Summe im

182 ich Verabschiedung auf die jetzige Regie⸗ rungszeit festgeste lt worden ist, o wa nn, n, nern, und dieselbe wurde sogleich angenommen. Hierauf kamen die ve , n. das Witthum an der Reihe. Nach dem Etat betraͤgt , auf die nachsten drei Jahre, einschließlich jährlicher 16] gl Donagtiv Gelder, 16, 26 Fl. 28 Kr. im Durchschnitt jaͤhr⸗ lich 2 18, 775 Fl. 29 Kr. Die Kommission stellte den Antrag, diese e,

gesetzliche Bestimmungen gerechtfertigten Ausgaben zu verwilligen.

Damit war die Kammer einverstanden. J Fi Kom⸗ mission war der Antrag e,, . ,, . Kammer in den Jahren 1833 und 1836 beschlossenen . an die Regierung um Einleitung einer Revision des Hausge— setzes zu erneuern. Der Finanz Kommission erschien jedoch der Antrag nicht gerechtfertigt. Camerer erneuerte nun denselben in

der Kammer; v. Zwergern unterstüt ssi gern itzt denselben; Ve

dazu gaben ihm h auptsaͤchlich die Donativ⸗ Gelder, e mm.

fuͤr den katholischen Theil des Volkes schmerzlich, diese Ausgabe

im Etat zu sehen. Damit diese Ausgabe uͤber

Etat entfernt, und die stets en, , h, i. beseitigt wurden, stellte von Gmelin den Antrag, die Re ‚. zu bitten, sie moͤge in Erwägung ziehen, ob nicht i 14 Vertraͤge gegruͤndeten Donativ-Gelder aus den Mitteln 14 Grundstocks abgelöst werden sollten, was mit 26 gegen 36 Stimmen genehmigt ward. In Vetracht dieses wegen der Do⸗ nativ Gelder gefaßten Beschlusses zog nun Camerer? seinen An— trag auf eine Bitte um Revision des Hausgesetzes zuriick

ai e Catania, 23. April. (Oesterr. Lloyd.) In diesen T gen erhielten wir mittelst der General— 3, . . eilien ein Königliches Reskript vom 6. Februar d. J . J ö haltes: „Es sey der Wille des Koͤnigs, daß die gate faz wischen den Häfen des Konigreiches gesetzlich frei ie ert nser Monarch, in der Absicht, dem Handel neue Be ansti⸗ gungen und Erleichterungen zu gewaͤhren, hat ö nachstehende, unserem Intendanten miigetheilte Dekret erlassen Königliches Secretariat und Staats- Ministerium der . nn Se. Majsstaͤt unser Herr, erwaͤgend, daß die KR. K. sterreichische Regierung die Verordnung zurücknehmen wolle welche den Neapolitanischen Schiffen seit dem Jahre 1833 n.

auflegte, geruhten zu befehlen, daß die Maßregel der Doppel 2 Königreiche Neapel auf Waaren und , , , e Ursprunges aufgehoben werde. Ich theile Ihnen ene . Enischließung im Auftrage Sr. Majestaͤt mit . 6. ie auffordere, zu deren genauer Vollziehung di geeignete Maßnahme zu treffen. Neapel, den 11. April 1839.“

Spanien. Bayonne, II. Mai.

schanzungen zu

sucht, auf 8 gr males gegenuͤber, das Flinten und dert; am Jten er Entfernun

haben die

Muth der Sol, Un geachtet der ĩ . ch müßi

Mann In n deren eintreten Burgos und 5 Kn, r, e , , ner

wei Compagnieen Rekruten gefangen

Spanische Gränze. Man schreibt aus Bayonne vom

es, daß die Karlisten in

Kolonne Cabrera's habe ragossa besetzt und die ve werde mit 15,900 Menn Carlos aus den Haͤnden vier Dekrete erlassen. wanderten Spaniern die fallsigen Petition Prüfung uͤberwiesen we 3 i . zurückgenommen, es epressalien ̃ ö

ar n er hen die von Espartero anbefohlene Kon- wandte in den Re Das dritte De denen die Aust wieder fortzusetzen. eine Amnestie, die Anspruͤche, Personen zu m

stinos kurz hinter einand einmal in eine

. m Gefechte mit den Tr bei der E ech it den Tru

rstuͤrmung Molleu's Theil der Garnison uͤber die

Niederlage wird fuͤr

a zu demselben ika's, naͤml Der Ba

Sid Amer

00 bis 4000

Der Herzo Prasd n, 36 de denten des Senats e

Der Daͤnische ventlow wird in d Danemark zuruͤckke

f hat ihm eine Ehren Esk ments mitgegeben.

Nachrichten sehr friedlich lauten. Der 8 mec che Internuntius in Konstantinopel hatte J. mehrere Konferenzen mit dem inter imisti⸗ 6 er auswaͤrtigen Angelegenheiten, Nuri Efendi; n dieselben auf den Handels / Traktat Bezug gehabt haben. ö. zufolge, ist Mehmed Ali erkrankt

ch Alexandrien hat dadurch eine Verzoͤge⸗

von der Arm

in den letzten schen Minister

Nachrichten aus Ka und seine Abreise na rung erlitten.

Das Journal de letzten Briefe aus Kon nee welche an den einige Bew

gekommen. letzen. Schon lange

. . 7 ĩ nkei 491 5 . Mehrgebühr der Tonnengelder in den Desterreichischen Hafen i te. ir

Beziehungen der Pforte zu de n be Maͤchten haben nie einen jr dun ef er. I,. 8 2 großere Verwandt—⸗ : nie sind die iti gen der Völker mit einander haufiger a derselben durch einen so versohnli⸗

deutendsten Europäͤischen harakter gehabt Interessen statt

licheren C

schaft der

( Verbindun

nf n, nie ist die Daue

chen Geist und dur

trauen verbuͤrgt gewesen.

dieses mäßigen Declamationen mancher

eerzsgerungen desselben nicht den .

die gewöhnlich beim UÜebergange von einem System

en n hier fremde Einflisse erblicken

uns wohl erlaubt seyn, die Auf ichtig⸗/

gleit nicht nur auf Seiten der kontrahirenden

Die

ben haben

385

vorden sind.“

Velozo da Cruz nach Porto abgereist,

do des dritten Militair-Distrikts wie—

„do Tajal auf die Tafel des worin die Handels-Gesellschaft in

ars der Vereinigten Staaten Werthe, wie die Muͤnzen der

ich den Dollar zu 1006 Reis, ron do Tajal unterstuͤtzte diese

Vertrag

Pipen Wein von Ma ˖⸗

Mai zum

agen mit seiner Familie nach

in ne . Smyrna, 24. April. ist gestern von hier zu Lande

25 ö

Fuͤrst ist von dem hiesigen Gou . 1 vern

habern der auf unserer erneur, so wie

nach Konstantinopel abgereist. Der

Rhede liegenden Krieg eit behandelt worden.

riegsgeruͤchte zeigen sich jetzt als ungegruͤndet; die ee des Taurus sollen im Gegentheile

Smyrne enthaͤlt Fo . ĩ 3mr haͤlt Folgendes: „Die stantin opel melden, daß die beiden Ar⸗ ! Graͤnzen Syriens gelagert sind, schon , . gungen gemacht haben. Ibrahim Pascha's Trup— ind vorgeruͤckt und den Ottomanischen Vorposten näher

Uns wuͤrde diese Thatsache nicht i * J e nicht in Verwi sind wir una ö erwunderung

blaͤssig bemuͤht, die Aufmerk, atie auf die gegenwärtige Lage ie Hartnaͤckigkeit des Pascha's er wird, hinzulenken. Ohne

pete stoßen zu wollen, scheint uns do kei in einem solchen Grade an die 26 as geknuͤpft zu seyn, daß es uns

auf diesen Gegenstand zuruͤckzu⸗ so gluͤcklich begonnenen ö. von ab; denn wenn dieselben in chgefuͤhrt werden sollen, so ist Si— he im Innern erforderlich, so daß ser einen Aufgabe verwendet wer, mit Ausnahme der Aegyptischen

sich dieser so wichtigen

so großes wechselseitiges Ver . des endet guten Ein verstaäͤndnisses

zu bezeugen. Die auswärtigen

der Nacht vom SJ. au Fort von Ramales verlassen haben. In 3 . 8

General Diego Leon in das Barmida⸗T eit dem Jahre 1831 keine Truppen der k 38 Gelingt es ihm, sich dort festzusetzen, so ware ger, als die Einnahme von Ramales rekte Verbindung zwischen Vitoria un wird und saͤmmtliche Engpaͤsse, die in die Gewalt der Christinos fallen. Es heißt, ein starke die Straße zwischen Madrid und Sa⸗ rbannten Karlisten behaupten, Cabrera nach Durango marschiren, um Don Maroto's zu befreien. Don Carlos hat Durch das erste ertheilt er allen aus ge⸗ Erlaubniß, zur Ruckkehr nachzusuchen. en sollen einer eigenen Kommission zur rden. In dem zweiten Dekret werden

keiner Besorgniß ätzer die Unterbre

Beziehungen zu den . den freund

chien Anlaß.

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Die Bestimmu bei Berlin 183

Europaischen Ma shattuichen gin gewesen sind. dies noch wichti⸗ indem dadurch die di— d Pampelona hergestellt

ngen über nach den Amer coas fuuhren, .

9 sind: den 21 e ; n in Berlin, e

2 1 Cerps⸗ n, (die wir mor Ruͤckmarsch der Persbe⸗

nd wo das Feld⸗Mandver

Zeit erfolgen.

96936 n, am

. r ings⸗Wollmarkt

Pfd. Mittel⸗Wolle zu den Prei

fuͤr den , 23 .

ach der Bekanntmachung der Köͤ—

30. April sind, behufs der durch die

re vom 24. April 1824 angeordneten

ligen Freistaats Danzig,

Rthlr. 12 Sgr. 3 Pf. in

deren Einlöͤsung

Frühjahrs- uebungen Mai Einrücken der Potsdamer Garnison 22sten Ruhetag; den 2ästen große Parade; mansver nach der unten folgenden Dis positi gen nachliefern werden), den 23sten, mer Garnison. Der Befehl, wann u spaͤter stattfinden soll, wird zu seiner Spremberg, nd 17ten d. M. sind 233 Ctr. 32! .

die im Dezember vorigen Jah⸗ bis 65 Rihlr.

abgehaltenen F

Danzig, 15. Mai. Regierung vom hoͤchste Kabinets⸗Ord Amortisation der Schulde am 2Z2ö5sten d. M.

hums derjenigen Personen, deren Ver— fle ne

eihen der Karlisten dienen, kret . Notarien g ihres Amtes untersagt war, ihre G fte 8 Ar eschaͤ Das vierte Dekret gewaͤ . 3 deren Vergehen dies gestatten welche Privat Personen und achen haben, zuvor erledigt er Franefort zufolge, haben die Chri⸗ er drei Niederlagen erlitten, namlich Truppen Maroto's, dann . Graf d' España einen ; r inge springen ließ, weil diese , , , , hatte, und endlich . i. em Grafen d España total geschlagen wurden. Diese letzte sehr wichtig gehalten.

n g a J. Lissabon, 96. Mai. in Begleitung des Herrn um daselbst das Komman der zu uͤbernehmen.

Am Freitag legte der Baron do Ta e, . 4 Petition nieder, ö; auf Madei z e 5 die frei lirung der , . ö von Nord⸗Amerik Republiken gr, . mochte Petition in einer trefflichen Re Handels⸗Vortheile ö * dadurch erwachsen wur zwischen den Vereini Franzoͤsische Weine in

angeordent wurden.

und Sachwaltern, n des ehemali

7 316,934 nerkenntnissen . aus den Beitragen des Staates mit aus den Beitraͤgen der Stabt, Danzig und des vormaligen freistädtischen Gebiets fuͤr 1838 36 h . zusammen. bewirkt ist, oͤffenilich durch F dem Gesammt⸗Betrage der an Schuld von 12 chlusse des Jahres 18 5 Sgr. 2 Pf. getilgt, 3 am Anfange des gTimes.) Der Graf das Antas ist 19 Sgr. J. * betragen. arienburg, 16. Mai. am Durchbruch des No g at welche nach dem Bette der chen angesangen waren, vierzehn Tagen mit viel mehrmals durch das gestern Abend so Arbeiten an der S von 16,000 Thlrn. werden mußten. neuen Fang⸗Dammes an der ander Werder hinein begonnen worden. die Aussicht zur E

h Obligati hrt allen denen gationen und

vorausgesetzt, daß

der Schatz an solche 252,503 Rthlr. 29 Sgr.

515,931 Rihir. IT Sgr. X F euer vernichtet worden. Von erkannten Danziger freistädtischen Rthlr. 21 Sgr. 3 Pf. ꝛ̃ 38 die Summe von ö, 64 und demnach hat die wirkliche Schuld Jahres noch 3, 636, 627 Rthlr.

280, Sas Rthlr. ist bis zum

4, 21 8 Rihlr.

Die Fang⸗Arbeiten Dammes bei Schönau, u, vor mehr als vier Wo— un deren Vollendung man schon vor ieler Sicherheit erwartet hatte, wurden eindringende Wasser zerstoͤrt, und sind nun nzlich vernichtet worden, daß die ferneren telle, welche schon einen Kosten“ Aufwand verursacht haben sollen,

Es? itari heute eingestellt

mit Anlegung eines ganz en Seite des Bruchs in den Unter diesen Umständen ist ch sehr fern, und und deren

worin er besonders auf die ; achte, die der Insel Madeira den, namentlich da der Handels, . . und Frankreich, wonach

; = rika nur ie ͤ len, als Weine anderer Länder, mit ,,, . gehen und jährlich an 36 3 ö deira nach Nord-Amerika versandt wurden. on Palmella ist fuͤr den Mo

r Visconde de Semod 1 rwählt worden. Gesandte am en naͤchsten T

bis 6 des zur Herstellung der C

nutzung zwischen hier g der Chaussee 2 zu Ende 9

Werders no und Dirschau

Stettin,. 17. Mai. In der S 6 n ge 3 befanden si angene; eingeli und entlassen 419, es ar 1 . noch 8*7 Sträflinge in der Anstalt hiesigen Hofe Graf von Re. Detinirten wurde ein reiner Verdien zielt, die Unterhaltungs- und Admini gen jedoch 24,283 2 ; zugeschossen werden mußten. en, öl, 12. Mai. plaͤtze des hiesige Monat 9 . gegen gingen 28 Schiffe und 2 Werth der verschifften Waaren be 1147 Rthlr., nach dem inlaͤndischen Häfen 65,017 R Fischerei. Kußerst ergiebig gewesen, len, als dies seit vielen J Liegnitz, 18. Mai. Nachstehendes durch das hie ist eine Armen⸗Freischule zu ihr trat gleichzeitig ein Ber der verschiedenen Staͤnde dase die Wahrnehmung und Erle nisse der aͤrmeren Jugend waͤ auch nach dem Austritte der Kinder aus weitern Unterkommens derselben si lichsten Wirksamkeit gesteckt hatte. gesinnte Theilnehmerinnen haben si ten Beiträgen, theils zu unbestimm abreichung von Kleidungssti macht., Fünf mit dem Vertrauen der Gesam steherinnen führen unter leitendem Be intendenten Nehmitz die Gott gefaͤllig arge r r nn Wirkens 1 rfreulich, daß eine Maͤdchen unter Au . . werden konnte und Beklleidungs / Gegenstaͤnden, als 35 Paar Strümpfen

traf- und Besserungs—⸗ ch bei Beginn des Jahn? urden in jenem Jahre äsl, aher am Ende de Durch Beschaͤft st von 11,195 Rthlr. er— strations - Kosten der An— so daß noch 12, 788 Rthlr.

Schifffahrt und Handel. n Regierungs- Bezilks sind und 3 Bote eingegangen, da⸗ h Bote . aus. rug vom In- und Auslande 30, Si Rthlr. und nach

der Ostseekuͤste ist eise niedriger stel⸗

ages zum Vice-Praͤsi⸗ Praͤsi⸗ s Jahres

igung der

stalt betru

Der Fuͤrst von Puͤckler-Muskau In die Hafen im verflossenen

Der Lachsfang an weshalb sich die Pr ren der Fall war. ie Königl. Re sige Amtsblatt . k word von Frauen und Jungfrau

lbst ins Daseyn, . ö 2 dringendsten Bedurf— ihrer Bildungszeit, sondern der Schule die Förderung des um Ziele der menschenfreund⸗ fuͤnf und vierzig edel⸗ gleich theils zu bestimm-⸗ ten Geldgeschenken, theils rc. verbindlich ge⸗ mtheit beehrte Vor⸗ istande des Herrn Super— e Absicht naͤher aus. Der var schon im ersten J und Strickschule fuͤr : eeigneten Lehrerin eröffnet 6. e , rern mit 266 aar uhen, 36

2ꝛc. ꝛc. betheilt worden ien, .

gierung veroͤffentlicht Jahre 1830

digung der

undert fuͤn

fsicht einer ganz g 112 arme K

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Salberstadt. Nach den „Nachrichten über den Kunst⸗—

zu Halberstadt, 35 Hest, 1837 und 38“, ist die Zahl der y des Vereins seit 1835 von 255 auf 289 gestiegen. inn er . ellung hat im Gansen 700 Kunstwerke dargeboten. ieser neunten Ausstellung' kamen 68 Kunstwerke, 9 später noch, zur Gemälde der Geschschte oder der Religlon enttehnt, waren von Berlin 4, von Düsseldorf 15, von München 5, von Rom 2 und von Kassel 2; romantische Gegenstände und Genrebslder aus Berlin 76, aus Dusseldorf 2, aus München A0, aus Holland 14, aus ranzösisschen Künstlern 5, von zerstreut Wohnenden 40; an Landschaften von Berlin A9, von Düsseldorf 70, von München 50, von Holland 26, aus Frankreich 6, von zerstrent wehnenden Deutschen 66; Architefturbilder waren im G Frucht- und Blumenstiscke, ingleichen Stitteben 16, und die vor lichsten der jüngst erschienenen Stiche und Lithographfeen, außer Medaille von Vogt, aber nichts Plasttsches vorhanden. Die Zahl mittel- m ßiger Bilder war nicht gering, doch die wahrhar guter Ku . hälinsßicß ig größer als früher am geringsten aber die storten. Gem al be. = Der Abschluß der Ausstellun weist an Einnahmen nach zo0 Rtbir. e unbetheiligten, welche dem Trabtate . Personal. Gratisfcatio

Anschauung.

Rom A, aus Wien 2, von

. Abl bedeutender Si⸗ ngs⸗Kass⸗ an,, und an Au ggaben für erpackungskosten und einen Rorschuß von KLunst⸗Verein gs weist Sar. und eine Aug,

11 Sgr. 6 P etbe n Fracht, tesporto 689 Rthlr 23 Sgr. 6 Pf.

Rihlr. 9 Sgr. Der Abschluß der nnahme von 1306 Rihlr. 18