1839 / 167 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

verfassungsmäßigste gewesen, die vielleicht jemals im Parlamente gehalten worden.

Dr. Mac Hale, der sich katholischer E nennt, hat sich nebst der Geistlichkeit seines von aller Verbindung von der Irlaͤndischen Volks- Unterrichis— Behöͤrde losgesagt, weil dieselbe die von ihm aufgestellten Be⸗ dingungen nicht annehmen wollte. an das Unterhaus gerichteten Vorstellung, daß er, um den ka⸗ tholischen Glauben vor drohender Gefahr zu schuͤtzen, jener Be— oͤrde alle Geld-Unterstuͤtzung entziehen und durch den Einfluß ines Amtes alle in den National-Schulen unterrichtete katho⸗ lische Kinder daraus zu entfernen suchen muͤsse.

Ein von den Katholiken Großbritaniens gegruͤndeter Ver⸗ ein zur Verbreitung des Roͤmischen Glaubensbekenntnisses, das sogenannte katholische Institut, hielt am oSten d. M. seine erste

Es wurde darin auf einen anderen aͤhn— lichen Verein hingewiesen, welchen der Konvertit, Pfarrer Spen⸗ cer, Bruder des Grafen Spencer, waͤhrend seiner letzten Reise auf dem Kontinent gestiftet habe, und in Folge dessen nun an jedem Donnerstage fast in jeder katholischen Kirche Europa's fuͤr die Bekeh⸗ rung des Englischen Volkes gebetet werde. O Connell, der auch an dieser Versammlung Theil nahm, behauptete, daß man in Groß— Millionen Katholiken zähle; in Liver— pool gebe es deren 100,090, in Glasgow eben so viel, und in Edinburg, wo vor 25 Jahren hoͤchstens 10 katholische Familien sich die kaiholische Bevolkerung eelen; rechne man dazu die 7 Millionen Katholiken Ic—⸗ lands, so betrage die gesammte katholische Volksmenge auf den Briti⸗ schen Inseln ein Drittheil der ganzen Einwohnerzahl, ungefaͤhr eben so viel, wie die Volksmenge der Anglikanischen Kirche. Auf eine Frage In Großbritanien, fuͤgte der Redner hinzu, gebe es 12,000

Gotteshaͤuser der bischoͤflich - protestantischen Kirche und 10,000

der Katholiken und protestantischen Dissenters gehoͤrende; dabei

muͤsse man aber nicht vergessen, daß zu jedem der letzteren Got— teshaͤuser auch eine Gemeinde gehöre, wahrend dies bei den ersteren nicht immer der Fall sey. warf O'Connell vor, daß sie stets gut genug fuͤr alle diejenigen gewesen sey, die gar keinen Glauben hätten, und die katholische Kirche vertheidigte er gegen den Vorwurf, daß sie den Gebrauch der Bibel verwehre, indem er versicherte, daß durch die Bemuͤ— hungen mehrerer katholischer Bischoͤfe in Irland in den letzten 6 Jahren an 60,000 Bibeln unter ihre Pfarrkinder vertheilt worden seyen; auch zeigte O' Connell an, daß in kurzem zu London eine eigene Zeitung zur Beförderung der Interessen der katholischen Kirche unter der Leitung eines in der katholi— schen Lehr-Anstalt zu Maynooth gebildeten jungen Mannes er— scheinen werde.

Der Globe veroffentlicht jetzt den Handels-Vertrag, wel— cher vor einiger Zeit zwischen England und der Pforte abge— schlossen worden ist, nebst drei dazu gehörigen Erlaͤuterungen.

Nach dem neuen Vertrage, welcher mit Frankreich uͤber die Beförderung der Ostindischen Briefe abgeschlossen worden ist, werden die Briefe von einem Englischen Courier in versie⸗ gelten Packeten von Calais nach Marseille durch jenes Land

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jede Art von Schlechtigkeit und Grausamkeit ausüben.““ Nun frage ich den edlen Lord, ob diese Sprache etwa mehr zu billigen ist, als das, was Herr Grattan gesagt hat? Und was die Erwähnung einer erlanchten Person betrifft, die nicht hier anwesend ist ich meine den König von Hannover —, so halte ich es für meine Pflicht, nach meiner in⸗ nigsten Ueberzeugung zu erklären, daß Ihre Majestät in ihrem Reiche feinen getreüeren Unterthan hat und keinen, der bereitwilliger wäre, seinen letzten Blutstropfen zur Vertheidigung ibrer Würde hinzuge⸗ ben, als eben jene erlauchte Person, und dennoch fand jene Aeußerung in einer öffentlichen Versammlung von Irländern, dem reizbarsien BVolke auf der ganzen Erde, statt. Und in demselben Augenblick war, wenn das Gerücht nicht lügt, der edle Marquis gegenüber (Rormanby) mit Hülfe jenes ehrenwerthen Herrn bemüht, den edlen Viscount neben mir (Lord Melbourne aus dem Amte zu verdrängen. (Hört! und Gelächter) Großer Gott! ich möcht, wohl ein solches Ministerium seben! Wenn der edle Viscount gesonnen ist, sein Scepter dem edlen Marquis zu über⸗ lassen, so möge er es thun, ich werde ihm auf eine entschiedene Weise entgegentreten, und das Land wird bald sehen, ob eine so jämmerliche Jahresversammlung. Association wohl Bestand baben kann.“ ;

Die Antwort des Marquis von Normanby, daß er nicht die Absicht habe, dem Marquis von Londonderry den Ge⸗ fwallen zu thun und die Zuͤgel der Regierung zu ubernehmen, ist schon mitgetheilt worden.

ssen an die Kammer ergiebt sich, daß von den vier im Jahre 1835 angestellten Versuchen drei um 13, 15 und 30 Prozent höher zu stehen gekommen sind, als es bei gewöhnlichen Arbei⸗ tern der Fall gewesen seyn wurde. Der Vierte allein ergab eine

Von den funf im Jahre 1836 an— hung der Ausgabe

eben so theuer zu

ischof von Tuam prengels förmlich

Ersparniß von 5 Prozent. gestellten Versuchen ergaben drei eine Er von 10 bis 25 Prozent. en stehen, und nur einer war um 1 Prozent billiger. Das ist auch sehr naturlich; die Armee ist aus Leuten aus allerlei Stän⸗ B. Erdarbeiten weniger Sasch und billig die eigends hierauf an⸗ ann wird der Soldat auch nicht, wie der Ar— n Stachel der Nothwendigkeit getrieben. Diese ; othwendigerweise dem Resultate, welches man sich von der Anwendung der Truppen versprochen

Obgleich die Grundlosigkeit der Unruhen zu Lyon heute erwiesen war, so fielen die Papiere Die zproc. Rente sank auf 79. 70, die

Einer kam fa Er sagt in einer dieserhalb

den gemischt, welche z ausführen muͤssen, gewiesen sind.

beiter, durch den e und andere Gruͤnde muͤssen n

als andere Arbeiter,

hatte, Eintrag thu

Börse vom 12. Juni.

nichts desto weniger. Sproc. auf 111. 25.

Großbritanien und Irland.

Parlaments⸗Verhandlungen. vom 11. Juni.

ee, e e, ; , . ö

/ Sitzung vom 11. Juni. Herr O Con- britanien jetzt gegen nell nahm die fuͤr diesen Abend von ihm angekündigte Bill in Bezug auf die Befähigung der Katholiken zum Lord-Kanzler— Amte und zu Richterstellen an den geistlichen Tribunalen Ir— uruͤck und verschob sie auf vierzehn Tage, um agte, dem Hause die Gruͤnde auseinanderzusetzen, auf welche er seinen Antrag basire, wozu ihm einige in dem anderen Parlamentshause gemachte unsinnige Bemerkungen (s. Gelaͤchter.)

Oberhaus. Unterhaus.

Lord Brougham kuͤndigte an, daß er reitag uͤber acht Tage auf die zweite Verlesung seiner Bill uber den Volks-Unterricht antragen werde, die er im vo— rigen Jahre zuruͤckgelegt hatte, die er aber fuͤr viel wichtiger und umfassender erklaͤrte, als den aufgegebenen ministeriellen Un⸗ terrichts⸗Plan, der sich auf nichts weiter als auf die Bildung von Schullehrern erstreckt habe. herruͤhrende Bill, durch welche das Gesetz uͤber den Bierschank abgeändert werden soll, wurde hierauf der Ausschuß⸗-Bericht er⸗ stattet, und die dritte Lesung, wegen Abwesenheit eines beson /, ders fuͤr die Sache sich interessirenden Pairs, des Marquis von Salisbury, von Lord Brougham bis zum Montage aus— Da Lord Ellenborough sich hierdurch veranlaßt fand, die Hoffnung auszusprechen, daß eine so oft schon aufge⸗ schobene Bill nicht weiter werde verzoͤgert werden, so bemerkte Lord Brougham, er wolle keinesweges irgend eine seiner Maßregeln ad calendas Graccas oder, was jetzt hiermit syno— nym sey, bis zum Jahre 1842 verschieben. (Gelächter) In der bereits erwähnten Diskussion uber die den Lord⸗-Lieutenants der Grafschaften von dem Ministerium ertheilten Autorisation stattfindenden Chartistischen ihigenfalls Vereine, die sich zum Schutze von Leben und Eigen⸗ mit Waffen zu versehen, Herzogen von Beaufort und von Wellington auf das Gefährliche einer solchen Maßregel aufmerksam gemacht, da man dadurch bewaffnete Massen ohne militairische Disziplin erhalten und zu Buͤrgerfehden Anlaß geben wuͤrde; Lord Mel— bourne aber sprach die Hoffung aus, daß die Papiere, welche er dem Hause in dieser Hinsicht vorzulegen gedenke, die edlen Lords vollkommen beruhigen wuͤrden, indem die Lord Lieutenants die Verantwortlichkeit fuͤr jede folche Bewaffnung zu uͤberneh— men hätten und nur im äußersten Nothfall, und wenn sie von der Zuverlassigkeit und Loyalitaͤt der organisirten Vereine uͤber—⸗ zeugt wären, von der ihnen ertheilten Befugniß Gebrauch ma— chen sollten.

Oberhaus. Sitzunng vom 10. Juni. Die Frage, welche Lord Strang ford, wie schon erwähnt, in dieser Sitzung an den Premier ⸗Minister richtete, bezog sich auf den im Unter⸗ hause von O'Connell angekuͤndigten Antrag, ken zur Bekleidung des Lord Kanzler⸗Postens von Irlan richterlicher Aemter an den geistlichen Gerichtshoͤfen jenes Lan des befähigt seyn sollten. „Diese Anzeige., sagte der Lord, „hat in den Gemüͤihern der protestantischen Unterthanen Ihrer Ma—⸗ jestaͤt nicht geringe Besorgnisse erregt. Ich habe gehört, daß unerhörte Vorschlag von Seiten derjenigen, deren Beistand der edle Viscount (Melbourne) hauptsaͤchlich die Maßjoritaͤten im andern Hause verdankt, genommen worden sey, und daß derselbe keinen Ausdruck von Meinungs-Verschiedenheit oder gerechtem Unwillen von Sei⸗ des edlen Viscount sondern daß sie die protestantischen Diener einer protestan⸗ tischen Regierung derselben mit einer Art von beifalligem Ich wuͤnsche nun zu wissen, ob

lands wieder dann, wie er

Ueber die von demselben Lord oben) noch mehr Anlaß gäben. Sir James Graham's, wie die Regierung fur ferneren richtigen Druck der Bibel in Schottland zu sorgen gedenke, nachdem das desfallsige Patent des Königlichen Druckers abge— laufen sey, erwiederte Lord John Russell, das Ministerium beabsichtige, keine legislative Maßregel in dieser Beziehung ein⸗ ibringen, sondern unter Autorität der Krone die erforderlichen Anordnungen zu treffen und diese in einigen Tagen dem Par— lamente vorzulegen.

Der Anglikanischen Kirche

Das Geruͤcht, daß Lord Melbourne seine Entlassung eingereicht hätte, wird jetzt auch von dem mi— nisteriellen „Globe“ fuͤr durchaus ungegruͤndet erklaͤrt. nun aber eigentlich geschehen wird, daruͤber hoͤrt man alle moöͤg— lichen Vermuthungen aͤußern, denn allgemein glaubt man, daß die Dinge nicht lange mehr in diesem Zustande bleiben können, da das Ministerium eine Maßregel nach der anderen wieder Bald heißt es, es werde uͤber kurz oder lang zu einem Coalitions-Ministerium kommen, so sehr auch von Blaͤttern beider Parteien gegen einen solchen Versuch pro— testirt wird; bald wird einem Theil der Minister von Seiten liberalen Partei darauf hin, chen, weil sie einsaͤhen,

London, 12. Juni.

Umtrieben nöo⸗

zuruͤcknehmen muß.

vorgeworfen, Tory-Verwaltung unvermeidlich Herrschaft

eifrigeren Reformern die uͤberlassen wollten; wird denn namentlich der erwarteten baldigen Parlaments-Auf— loͤsung untergelegt, weil, so sagt man, Lord Melbourne voraus— sehe, daß neue Wahlen den Tories die Majoritäͤt geben wuͤr— den und der Koͤnigin dann nichts Anderes uͤbrig bleiben werde, als sich wieder an den Herzog von Wellington und Sir R.

Aus Prinece-Edward-Insel reichen die Nachrichten Es herrschte daselbst viele Unzufriedenheit daruber, daß Grundbesitzer von Kronlaͤndereien vertrieben wor— den waren, weil sie keinen Erwerbstitel nachweisen konnten. Das Haus der Repraͤsentanten hatte seinen Sprecher, W. Coo— per, beauftragt, sich deswegen nach London selbst zu begeben. Die Peel zu wenden und am Ende in der Hofhaltungs⸗-Frage doch Kolonie war mit Noten von Neu-Braunschweigschen Privat— Banken, die nur zu Halifax in Geld umgesetzt werden kannten, so sehr uͤberschwemmt, daß das Haus ein weiteres Ausgeben aller Privat-⸗Banknoten auf der Insel verboten hatte.

kl 13. Juni.

der Regierung Kammer konformen Adres

bis zum 7. Mai.

Andere, die an eine so enischiedene Beguͤnstigung d und des Konservatismus abseiten des Premier⸗Ministers nicht glauben wollen, sind der Meinung, daß man eine Aufloͤsung des Par— laments deshalb beabsichtige, weil man vor der nächsten Regi— strirung noch mehr Stimmen zu Gunsten der Whigs zu erlan— gen hoffe, als nach derselben. Wieder Andere halten das ver— breitete Geruͤcht von einer Parlaments⸗Aufloͤsung nur far eine List, um durch diese leere Drohung die liberale Partei in Furcht zu setzen und in Eintracht zu erhalten. In dieselbe Kategorie wollen Einige auch die zuerst von der „Morning Chronicle“ gegebene Nach— richt stellen, daß das Ministerium sich entschlossen habe, der Be⸗ wegungspartei nachzugeben und zuvörderst die geheime Abstim— Diese meinen, man

daß auch Katheli nachzugeben. gliedern angenommen, womit denn die weitere nn.

, schluß dahin mitgetheilt, „daß die Adresse durch ei eier lichkeiten der

er Prinz Fried—⸗

Aus dem Haag, ist heute nach Stuttgart abgereist, um den Vermählung seines Sohnes beizuwohnen. rich wird heute Abend eine kurze Reise nach den Rheingegenden

nige, nach dazu eingeholter Erlaubniß, zu überrei se oe,

und daß durch den Schluß Antrag K . P . der Stande fuͤr gegenwärtige Diaͤt auf die Fortbhewilligung des Bu gets zu beschränken) so wenig die Pruͤfung der Wollna te als die eventuell nothwendige Wahl staäͤndischer Kommisfarien zweiter Kammer behufs des Schulden wesens ausgeschlossen seyn

mit Beifall auf

Den Befehls habern unserer Graͤnzfestungen ist der Bef'hl zugegangen, den bisherigen Kriegs-Zustand derselben sofort auf— hoͤren zu lassen.

Herr Stifft, geheimer Referendar fuͤr die Luxemburgischen Angelegenheiten, ist vorgestern nach Luxemburg abgereist. mit der obersten Civil⸗Gewalt im Limburgischen bekleidete Koͤ—⸗

nigl. Kommissarius, Herr Gericke van Herwynen, wird sich in einigen Tagen von hier nach Mastricht begeben.

kN

Der Kriegs-Minister hat dem Ge⸗— neral Daine den Befehl zugesandt, das Kommando uber die Festung Venloo dem aͤltesten Offizier der Garnison zu überge— ben, und mit seinem ganzen Stabe nach Bruͤssel zuruͤckzutehren.

Es ist jetzt bekannt, daß die Verzögerung der Ratification des Friedens? Vertrages von Belgischer Seite keiner anderen Ursache beizumessen war, als daß das große Staats- Insiegel in dem Augenblicke, als man es auf die Ratificationsakte drucken wollte, zerbrach, und ganz neu verfertigt werden mußte. Indem alle Zeitungen diese einfache Begebenheit mittheilten, konnte der Belge, der immer einen Schritt weiter gehen muß, nicht umhin, zu bemerken, daß Alles, was auf diese ungluͤck= liche Geschichte der 21 Artikel Bezug habe, mit einer außeror— dentlichen Fatalitaͤt gepaart ginge, Tod des Deputirten Beckaert und das Zerbrechen an, indem er hinzufuͤgt, daß bei den Alten so boͤses Omen betrachtet worden ware.

Ueber die (gestern mitgetheilte) toren fuͤr Bruͤssel liest man: Engler, ist der einzige, dessen W t nur von den Liberalen,

hervorgerufen habe, mung fuͤr eine offene Frage zu erklären. wolle die Radikalen damit nur mystifiziren, um, im Unterhause wenigstens, über die Jamalka- und Kanagische Bill glücklich hin weg— zukommen. Daß es mit jenen liberalen Zugeständnissen den jetzigen Ministern Ernst seyn sollte, wird auch von der „Times“ sehr bezweifelt; dieses Blatt fordert sie aber dringend auf, dem Par— lamente uͤber ihre Absichten gehoͤrigen Aufschluß zu geben, da— mit man wisse, woran man mit ihnen sey, und ob man ihren Erklärungen künftig noch eine Stunde lang glauben duͤrfe, denn wäre es wirklich ihr Plan, in Bezug auf die geheime Abstimmung in der angedeuteten Weise zu verfahren, nachdem Lord John Russell noch vor kurzem sich gegen jede Veranderung ausgesprechen habe, die uͤber das Pri hinausginge, so wurde es ein offenbarer R man nün zu einem so hinterlistigen Auskunftsmittel seine Zuflucht nehmen wollte. Endlich ist noch eine andere, auch fruͤher schon nte, im Publikum verbreitete Meinung anzufuͤhren, welche die Artikel der „Morning Chronicle“, in denen auf die unum— gaͤngliche Nothwendigkeit weiterer Reformen hingewiesen und die Annahme einiger derselben von Seiten des Ministeriums schon in Aussicht gestellt wird, von derjenigen Partei im Kabi— nette herruͤhrten, welche sich Lord Melbourne's zu entledigen und den Marquis von Normanby oder den Grafen Durham an dessen Stelle gesetzt zu sehen, Lord John Russell aber sich zu erhalten wuͤnsche, so daß die Ankuͤndigungen der „Chro“ nicle“ nur fuͤr den Fall gaͤlten, wenn diese Partei ihren Plan durchsetzte. Sollte Lord John Russell sich nicht dazu bewe— gen lassen, in ein solches Kabinet einzutreten, so glaubt man, daß um Repraͤsentanten von Edinburg achsolger ausersehen sey.

ten der Kollegen „behuf des Schuldenwesens“ „oder auch sonsttae Dri

Stillschweigen aufgenommen. ; noih vendi e Angelegenheiten“, beigetreten, ö ö nr , man jenen Antrag theilweise oder ganz eine Regierungs-Maß— Dalo beliebt, weil es denn doch indalicher Weife noch y Um, dasjenige, was Wer zu wicherhelien Malen regel nennen darf?“ Auf die Erwiederung Lord Melbourne's, daß keines von beiden der Fall sey, indem die Maßregel keines⸗ weges die Genehmigung der Regierung habe, bemerkte der Strangford, daß er sehr erfreut sey, dies zu hören. Ganze sey von geringer Wich⸗ Maßregel sey

Dinge geben konne, die ihrer Dringlichkeit wegen noch zu er⸗ Heliliafeit Se

ledigen ven, wie ja zweite Kammer wen asten , . eh ge ber en, e, fie sich entschieden habe, daß die Dis position uͤber die Ueberscheesse duch alle Unsere Regierung zan dlun in zu z

der Generalkasse mit dem Wunsche, die dies malige Thaͤtigkeit Feiteuen Stände zu diesem rec r een fn . der Staäͤnde auf das dringend Nothwendige zu beschraͤnken e nn ier nicht im Widerspruche stehe— .

Lord Brougham meinte, das Bruͤssel, 13 Juni. tigkeit, denn eine harmlosere und abgeschmacktere ihm niemals vorgekommen. Der Marquis von Londonderry sagte hierauf, er konne nicht umhin, zu bemerken, wie auffal— jend es sey, daß der edle Viscount stets eine andere Meinung kundgebe, als das genannte ehrenwerthe Mitglied (O Connell), und daß er doch stets von demselben hinsichtlich der Unter— statzung abhänge. „Ohne Zweifel“, suhr er fort, „hat der edle Viscount die Reden gelesen, welche das ehrenwerthe und gelehrte Mitglied fuͤr Dublin in Irland gehalten und worin dasselbe sich die niedrigsten, unschicklichsten und schändlichsten Beschuldi— gungen gegen die Partei seiner Gegner erlaubt. fehe, welchen Einfluß jenes gelehrte nisterium ausuͤbt, so fällt mir immer die Gewalt ein, die van Amburgh uber seine Lwen ausübt.“ (Gelächter. Nach ei⸗ Dis kussion uͤber die Tagesordnung sagte Lord Broug— Wenn Jemand behauptet, es habe ein Anderer etwas daß dies nicht der Fall ist, so halte ich es diesen Irrthum zu verbessern. Ich wuͤnsche nament— Folge einer vor kurzem stattgehabten Korrespon⸗ Es ist nicht gegruͤndet, daß n sich derselben zuͤgellosen Herr O Lonnell hat viel— als Andere, die dort Hierauf erhob sich der Marquis von Lon⸗ ch einmal und sagte:

keiten die Aus In der Rede

schritten. Dieselbe fil auf. die Herten Hefrath hr. ,

ip der Reform-Bill und Regierungsrath Heinichen, welche die Wahl annahmen. gen, welche dem ilugarischen R

reubruch seyn, wenn

mer der Abgeordneten vom 11. Juni. Tagesordnung: Bera, sst vorzüglich einer thung des Finanz⸗Etats. Deckungsmittel. Steuern von Ka—

Wenn ich Privaibesoldungen und das Einkommen aus gelehrten Berufs, vorziüglichste S

Individuum auf das Mi— zweigen, wissenschafilichen Arbeiten und der Ausübung einer Wir baben somach beschlosse

shrt als Beispiel den R , , ,, , . lber die;, wl 1 und fuͤhrt a e, G eg ele Kunst betrifft) Diese Steuern betragen nach den, seit der letz, wichtige Sache mit den getreuen Si dier wie am Tage liegt., bach si

41 ten Finanz Ve chie . X ; ,, n, 2. iwas als ein 1 Finanz Verabschiedung nur noch von 100 Fl. Kapital eine fest vertrauend auf ibre ireue Anhäuglick it

Abgabe von 6 Kr., u Besolounden ( 3 daß dasjeni enn ner kuren Abga an 6 Kr, und von Besoldungen (uber 360 Fl.) eine daß dasjenige, was Wir zu den vs Ilichsten * mir der Höhe des Einkommens von 30 Kr. bis auf 2M Fl. öniglichen Ates, und Unserer eon fl l n g in den G 1 1 1 ) Her

Erwählung Rer drei Sent, pro Hundert steigende Abgabe. Der Ertrag dieser Steuern

stretende Senator, Herr aͤhlung unbestritten war, ö auch von 3 z, da er Pretestant ist, noch wunderbarer unn m * unterstuͤtzt wird. Letztere Par⸗ Baron von Stassart, ehemaligen des Senats, als Meister vom Stuhl des Freimau⸗— in Belgien, und auch das Ministerlum wunde ihm nicht sehr geneigt gewesen seyn, wenn er nicht Gouverneur der Provinz Brabant und sehr populair waͤre. gewählt worden.) Jene beiden Parteien unterstuͤtzten die aus— tretenden Senatoren, de Merode und d'Arschot; Letzterer ist nicht nur in Bruͤssel, sondern auch in Lowen als Kandidat auf— getreten, und hat man uͤberdies die Wahlen in Ostende eigends deshalb um acht Tage vertagt, damit, im Falle Herr d Arschot weder hier noch in Loͤwen gewaͤhlt wuͤrde, er dort noch Aus sicht haben moͤchte. Als Kandidaten fuͤr die Belgische Gesandtschaft im Haag werden der Herzog von Ursel (feuͤher Wilhelm), Herr du Bus de Ghisignies, ehemaliger General—

und ich weiß, . 963 l lich, daß in denz kein M das ehrenwerthe M Sprache b . mehr seine Sprach gesprochen hab donderry no „Ich werde Ew. Herrlich vertr. ali att, lehrten Mitgliedes für Dublin daß die Königin nicht m Ereigniß startfünde e Könige u

Herr Macaulay, der kürzlich da er nich

gewählt worden, zu seinem (ind dies Alles auch nur Gerüchte, die hauptsaͤchlich von Tory-Blaͤttern in Umlauf gebracht worden, und der Marquis ) von Normanby hat seinerseits dem auf ihn bezuͤglichen Theil Präsidenten dieser Geruͤchte vorgestern im Oberhause schon widersprochen. Als Lord Brougham neulich im Oberhause daruber Be⸗ der „Observer“, ein Regierungs-Blatt, wie er gereizt hinzufuͤgte, mehrere Stellen aus seiner Re 31. Mai gänzlich entstellt und ihm vorgeworfen habe, sich zum Republikanismus hinneige und die Monarchie er möchte sich kuͤnftig wenigstens auf 2 Prinzips beschraͤnken und sich nicht Königin erlauben, entgeg—

ißverstaͤndniß herrsche. . . Dubli edient habe, wie Andere; e weit mehr verhuͤllt,

Gruͤnde und Ge i e ses . gengruͤnde, welche gegen diese Steuern sprechen, umgehen zu mussen und stellt den Antrag, das 8 /

scheint, auch von der Geistl

tei war natuͤrlich gegen den dieser Steüer-Quellen als gerechtfertigt und wuͤnschenswerth zu

erklären. Sie will jedoch auf den Grund des D sün sten Wunsche Unferes väterlichen Derzens daß Fb, .

. . , Fintaistttr a on lch, Plehn nch die auf demsel, halten hat, am 20sten des Monats Muharrem iin Beiseyn des e ,. k 2 ere fi er get,. ; des ehrenwerthen und ge— Gratian hat gesazt, leben würde, wenn jenes daß in früheren Zeiten aeschafft worden sind. n Reffen getödtet, und ben so abscheuliche That könnte mit etwas gewürst werden, dürfte, noch läuger ju leben. ngton oder Sir Robert ber ihre niedrigen Auhänger würden, auf den Thron zu bringen,

schwerde fuͤhrte, da (Er ist bekanntlich

Rußland besuchte vorgestern di tgstraß n roß erer Kaif⸗ oni ; ; f ge die Bergstraße, wo der Großher, gesammt Unserer Kaiferlschen Königlichen Lild' und Gnade.“ . hen enn cler e, get nt ger n , .

n 6 991 un, nd Prinzen über die cklnghain hat seine die Torles,

mit dem Hinzufuͤgen, feindung des monarchischen auch Augsaäͤlle gegen die Person der nere der Marquis von Londonderry troͤstend, der edle und ge— it, d Ham 1j uber solche setzen, da das ganze Land aner über die letzte Minister⸗Krisis die glaͤnzendste, schlagendste und 1

können eine e

ͤ und wo sie von dem C ini eapel vern ö , n r, Jubel des zahlreich versammelten Publikums . . el Capaccini nach Neapel vernsimmt man, er dort als außer mußte; so hat Seine Hoheit den Mar ktvogt der hz

wonach sie ene Rede desselben

sage nicht, einer solchen in ihrem Eifer,

Minister unter König

kenne, daß fang der naͤchsten Woche hier verweilen.

ig siad, a den König ven Hannover

Gouverneur von Niederländisch⸗Indie 6h? U Indien und Hr. de la Cosie, ei . 14 9 vor der Revolution von 1830 NM st⸗ ; ; 9 ö nen glänzenden Thè Jdansant, welchen der . , ellen Sinne; die Kandidaten der x ; . hatte. Spa er and im Palais des Groß ĩ s »izzt ist gestern auf seinen Poste Monsignore r , m , . Opposition iragen nur an sehr tafel im Familienk eise statt. okherzogs Abend , ,, daselbst, en e ven ne ; un . ö ö ald

Schwerin, 14. Juni ; pur hbekleid Juni eines außerordentli r dr in der Eigenschaft von S. Gi i erm 'strigen Prozesi ga F, n. ,. 23 ar e . . . n r r n aher alien e ei n, Umgang m. in , rh g., * err '. ͤ in hw das Dampfboot „Gylfe“, an Russische wirklichen, glaubigt gewesene Kaiserl i ö! ronprinz von Bay— zessen Bord sich'die Herzogin von Draganza' enn det, ber irtlihe Geheimerath und wirthi r ern von dem Kirchen-Oberh : 6h. ,. eee . virkliche Kammer . berhaupt eingeladen

Landsort und Dalars . sey, w ch , . , . 3 Ribeaupierre hat heute in feierlicher er . 33 eigens dazu errichteten Eile, a , . und die Kronprinzessin, nebst ihren beiden oltesten Söhnen, auf ben zu 2321 gabelt zem Großherzog das Kaiserliche Schrei⸗ 26 u sesevn. linter den vielen Fremden, welche bie einem Dampfboczh nac 2öarhen nen n' n dil inuchs' gf ies! n Eat keichen die Ehre gehabt, wodurch derselbe von Tie. Säançhisation nach Rem gezogen hatte, bemerkte man au nh laugh ndtschafts/ Posten abberufen wurde . e. ,, Gouverneur von Modena und . er Polizei des Herzogthums ĩ ;

ö z 2 . R. . S Derzogthums, welcher durch di ** nem art. gehe n . Sn lter, glg atin zen. 1I. Juni. (4. 3) Der 6 n die er in Handhabung der Polizei , .

Kopenhagen, 13. Juni. Gestern Nachmittag um 6 uhr tung nr = fen der im Noxem ber v. J. die Lei⸗ 6 ,,, hat, daß sein Vaterland in der Mel, h 19 egterung und des DYofgerichts überno ralianer Jetzt weit besser als fruͤher steht, indem die

Schweden und Norwegen.

reisten Se. Maj. der König mit dem Dampsschiffe „Kiel“, Ca. ö x ö 9 * =. * 2 6 2 ver la 3t Um die r T * 2G ' 5 mmen Ioner 7 27. .

badin Seöenhesf, c Kick ar, ne iner h c e selße ne nich ., der n. dieser Tage, um als Civil-⸗ Gouverneur an die ren, e ationen der Reisenden in Modena ganz aufgehört haben übermorgen aushalten werden. J. Maj“ die Kön gin gngen . 1 lung des neu zu organisirenden Groß herzogthums . das Gute, das von der Regierung ausgeht, mehr 16 unmittelbar nach' der Abreife des Königs nach ieder eben 6 ,, * 2 , . fuͤr Deutschland bedr uhsam⸗ w kann. Ohne, wie in andern d Sia geen, 3 ans z ; 84 (Un der König der Niederlande berufen b- e e n, ie zu publiziren d . 16 ß , m d. VWiderspruch die Anstellung diefes ir, g, mr, e. So viel tischen Staat ef. etle n Irn derne mon Döedenz al;. . 2 schien, so darf doch der Wahrhe Vannes anfangs zu finden digt. Es befindet , 9 , , , . e e, . . 7 l gegenwärtig nur noch ein politischer Ge—

ö heit gemaͤß gesagt werde 3 7 )s . * 5 ein Ab at v . ' J 1. . . 91 werden daß fangener 2 B zessin Albeecht von Preußen, welche verflossene Nacht im Fran- . Abgang von hier bei allen Rechtlichen und Besonnenen' angener in leichtem Verwahrsam rr: kischen Hofe übernachtete, besah heute Morgen 65 , ,. niges Bedauern erregt. ; 1d Vesonnenen in, selöst gesteilt hat, nun ,, n sich e, e,, lurn ic digkeiten der Stadt, unter nahin hierauf auf dem Maine auf Oe st 9 das auf 20 Jahre Gaseerenstrafe . C. einem eigends hierzu dekorirten Schiffe eine Lustfahrt nach in . D ele i . oder vielmehr sich schenken zu lassen. Die Tharß⸗ zu bestehen, Königl. Schloßgarte Veitshoͤchhejim;, und * . Len o n, TD 2 . politischen Verurtheil z ie Thatsache jener alle nig. garten zu Veitshoͤchheim, und setzte hierauf Ihre Nachrich az n Zuni. Die neuesten eben eingetroffenen res Sed erurtheilten umfassenden Begnad! , . Reise weiter fort. ? —91*e ich richten aus Konstantinopel vom 28. Mai enthalten . ö en res Wissens noch nirgends öffentlich be , igungen ist Unse⸗ ) . ö 2 halten nichts von beweist wis . 1 gen l Si 4 3 . U, 353 m hiesigen Stein in den aͤrarialischen doch großenteils die n Syrien, besta ngen 1 c f. . einigen Jahren die . 6 eindergen die erste Traubenbluͤche an einem Traminersteck . eils die vor einigen Tagen mitgetheilten Keri, (leltigt anzusehen ist. ; n as der J 1 Traminerstecke u Nieren nr, Sr nigen Tagen mitgetheilten Bericht st aus Alexandrien. Daß es noch imme h hte ö

Wurzourg, 12. Juni. Ihre Koͤnigl. Hoheit die Prin⸗

Bedeutung uber die Lage der Dinge

gefunden. , n. e zu keinem Ausbruch 5 der . gekommen war, ist , , , , Spanie n. 8 s 28 ; Ir I inn ; Seidih 6 Ine 3M adrk . e änder, ß. uh. C Hgnn gg ae Zi, Henstantinopel hatte man belm Abgang? der Post Brüel. Amed Edräd, J. Juni. De ̃ 8 z ST2ann. 32 In der Sitzung aus Aleppo bi 3 ae Wange der Post Seiefe Am He Pänt, „Der General Quiroga ist sei nes zweiter Kammer vom 11. Juni ward zuvorderst vom rm eum Aleppo bis zum zien, also um 3 Tage altere? ö mtes als Heneral⸗Tapitain von Dir g, in, sel ge

als die uns National Garde Madrid und Inspecteur der

der Eingang weier rote stationer 62. n z * ö uͤber Alexandrien zu ekon mene Me; 1 . wer er Protestationen eir ) , i, gekommenen. Wie letztere melden auch si Talien e entsetzt m An der ent, re; Hretgfatzznen“ die eine die Verfassunge, daß Jorahim Pasch? seönnehen, big leztere melden auch sie, Francisco Rarraezle'ht grorden und het den Wengral Don 9 eit, die andere die Wahl zweier Deputirten des drit— . scha seine ganze Heeresniacht um Aleppo kon? Garde ißt ar vaez zum Nachfolger erhalten. Di Nati ö zentrire; sehr geraͤhmt wird die kricgerische Halt , Garde ist mit dieser Veraͤnderung sehr an aft eben!? . 8 1 / ** -. 5 P

ten Ostfriesischen Standes betreffe ĩ s t 'etresfend, angezeigt, und kam sodann keaelte 8m . bie von erster Kammer beschloffene Adresse an des Krk 3 , ,. Ven tn

se Ber 6 * Iestãr zur Berathung. (Siehe dieses im Aktenstuͤck gestrigen Blatte) Der Herr Proponent des in zweiter Kammer schon be⸗

—11n 19 f 1 ig Und die ge⸗ Die allgemeinen 9 : schen Truppen, die jedoch den Tür, s Cal le allgemeinen Wahlen begi 2 ö ö lischen an Zahl weit nachstehen, indem bei ende ch den Tür, Kollegien und am 3. Augast ne nnen nnd in den Wahl. mentern kin Brtren Jar , , , ; ei den meisten Regi Haupistädten der Provlnaln 1 die Haupt⸗Abstimmung in den rathenen Antrags aͤhnlicher Tendenz äußerte zunächst seine nu. schan fruher einmal bemerkt, i , n . 3 A Spanische Genn . n., wenn, was er beantragen wolle, unter Aufgebung des j „durste, Analogie biete, mit der Ausnah e , Gee , die greßte dei Ordufia, welches er hefestigen nh“ on seines Heeres . unter? 1g des hier gefaßten Be , dn. ausnahme jedoch, daß Ibrahim Pasch eue Versch hes er befestigen laͤßt. Maroto'l iners schlusses der von erster Kam mer votirten Adresse bei gelaßten We, sich damals in Feindes Land befand! un ' Dorn d ünbalcha neue Verschanzunge der Linie! . o legt seinzrsenis ü Adresse beigetreten werde ĩ 3 es Land befand und nach Homs vordran— Der schanzungen auf der Linie von A ĩ 9. dem solche im Allgemeinen e g. n de, in / wahrend er noch di a . ems vordrang, an. Graf de Neari . ] murrio nach Lodio t me auch den hier aus gesprechene 50 ) e von Abdullah Pascha heidenmzthi ö oe ANegri wird mit der Vertheidi ; = ; . ge jenen theidigte Festur . heidenmüthig ver⸗ das fortwähr 1 ertheidigung Balmaseda's Zvecken vollkommen entspreche; wiewohl“ 3gelp ö idigte Festung von St. J 2 6 J. fortwährend mit starken maseda s ö 9. z wiewohl ihm einige we n . 4 St. Jean d Acre im Rücken ließ: P ; t starken Festungswerken Umaeb ; Abänderungen nothwendig oder knzhintge wenige scheint in der That, daß Dieser Felöh r' n br, es Pell beauftragt wer ĩ mgeben wird, spe⸗ ĩ er doch zweckmaͤßig erschiene 9 That, daß dieser Feldherr diese , , 4ustragt werden und Simon La Torre * K e en ne see. hi ienen. e Feldherr diese Analogie fuͤh Vertheidsait on La Torre uͤb zer Die einzelnen vorgeschlagenen und diskutirten Abänderungen und seinen Plan darnach berechne“ So wie damỹls 5 . Her de d ung des Platzes wachen. In ne ,, 9 Homs, Haupt 8 l istischen

ͤ 4 ne hm er gegen waͤr i ö ) ĩ si 1 h 2

Majoritaͤt verworfen, inder ) tan, ; d m einerseits die Cor age , n, em mit Ausnahme einiger weni y . e ommunication mit dem 857 si . . 2 e nn ö 9 'enigen Mit« andererseit— s c 9 m Meere sichert, und nische Divisso ö. glieder die Ansicht allgemein ausgesprochen war . ,, seus gestattet, sich zwischen die Arm it Bwasid che Division der Ribera ; e j vorliegenden Umstaͤnden nach hen . er, ö. . und des Paschas vön an dn n e , win g Karga, und Pwente de lg n. . ere n. 6 * F 2 J J nne e ini . ö 0 . . 10 te e ne Ver B ar 4 M 5 3 81; . Sar das definitive , . An. sich den Wunschen . nn, nn , . Wie damals, im Domme 36 . Monera. General Elio hat ich **! 6 e durch Beschließung einzelne e, ,. hlacht, die von Homs da . 6 dfresn, . e, e . ,,, . w zus K, . die Großherrliche k oder gar zweifelhaft zu machen . zumal da j 25 roßer Muͤhe reor. , n,, 1m Ioste, welch sesse i. nur, wenn Winter wa gzanisit werden mußte, was bis Die ,, ,, , g über iefen schon um⸗ im 21. S32), so will Ibrahim Pasch ; Zeitung T imi Wakaji vom 3. Rebe . Tn rt ständlich erotterten Gegenstand abzukom men st h mal dem ersten Zusamm Diäahln Hascha auch dies- erwähnt der kri is Ken S Rebilewwel (17. Ma) ; . en stehe. Nach Ver⸗ . mentreffen einen enische en G . / 3 r kriegerischen Bewegun her 8354 ze ö 4 * ; ( ö ö r. zu ver ö 8; ischeidenden Char kter ö 23 eg gen des Gro err Ddee⸗ el le n n, , . , ward die Adresse ö, . . beweist / Een k , . bringt nur die , . ; e einigem issens von zwei Mit * k * z n der eberlege 9 3 8 . ezug auf die Flotte. Es ist n 6. i , . Ire D, (hm feine ganz Curotsch Enhest haelt; welche dig, weicher stmil das , , . 1 em ice⸗

1 d 386 K . fr ah 2 J A Un 9 6 ch 2 O * 4 9 2 ganisirten Ti Uppe be h 1 ĩ V ĩ ĩ 0 6 eg en in er 0 fi De tung fa t ga 5 1 80 er i . ; ? ; . ͤ s hen zi ei eg nisati je haltlos schwant . n . J die 3. In Konig von A eghypte 2 d . of irie len .

; * 1 de Gro sherrliche ga ignortt t mird Nu 366 enn der g ß te ĩ 6 6 ö. i.

h 9 De l v 4 s onen ) en z ) ) 1 2110. 2 . v 1 z ere einen ri . sent t

061,

T wegfi⸗l. Die erste Kammer hatte neb een Renn Armee verleihen. Er we 3 Ein Si ö en der Adresse einen Be' Meihen, Er weiß, daß Ein Sieg nber d;

1 3 er die 1 z 1 643 E* schaftliche D . ne gemein⸗ . 3. alten G6 gantsation entledigen Eat , hd ss, Cingangs mit wenigen Worten gidacht; zun lch, schaftliche Deputation beider Kammern Sr. Maßjestät dem Kö, f icht ganze Armee zu zerstreuen, während ihn. nl hein, aher wird dasjenige, was nicht zu andern ist, stilsch ue; ; einer Schlappe, immer M m, im Falle uͤbergangen, nicht aber dur „u andern ist, stillsch weigen) ? ? ? auch

abermals die Spitze zu b z noch so gleichguͤltig se 5 r . . teten. Uebrigens so dier zs ieichgultig seyn mag, sanctionir hstehen des s Hänegn uppen wegen der uͤntlgeln igen Auszahlung! 1 nnter die erwahnten Müuͤrheilungen ?? t. Nachstehen des sind

des Mißvergnuͤgen herrschen. g die een Da die Schiffe der Großherrlichen Flotte und die M Ma ag⸗

rine-Truppen steis sich mehren.“ . ) Preßhura ; , al ch mehren, so war es i 1, daß ; Redeh re karr V, lor unt. Cest B) Nichstehendes i6 die Kirn Köleinini tation der ben fan , 84 . ĩ J! J 11 . Se. * . ö ze stehendes die üärdentr? s mt 3 e . 1derer m rischer solle.“ Auch diesem Beschluff: wurde, mit derm n, en, , ö. n . der Katser am 9. Junt, bi! . ,,, gewaͤhlt würde und im , ug er Königl. Prepositionen n brenn h, d, n ,, 3 Großt . r z v] 7e vom zone * , 1 , m . 868 2 apudan des Großher j J die ver sammeiten Stnndè e rn en. Throne herab an Schiffes, Mustafa/ Bei, ein Osfizieñ ,, Admin al⸗ 6 K Und militairischen Kennini er von erprobten nauti chen

tian n e r r ei n n, J mn. Kenninifen. C. d. den felt wa ö. 18e alt die erwäh zte A 5 , r Wurde eines Ferik das 2 den Gebrauck ven ük'wahnt? Amt erhalten. Als Sin l,, das Institutiosen an frecht nn, , , m, in der Moschee am rad eher ant m , , nem n, haben Wir die . ihm der neue Ferit a r der , eb tete , Uns selbst in diren Mitle ö. Ia, Wir befinden bei welcher Gele Mustaka das AM nom tra] vorgestellt 6s sell tren Mitie, und wie es hänvisächstiß m,. *! ,, . egenheit Mustafa das 2 ichen sei 856 i if rich bie n nn n n ,, ö, ist, in / empfing.“ staf as Abzeichen seiner Wurde

8 , = ͤ en Nation, Uase , , , zu der edelmüihi⸗ Obgleich di n der Sitzung vom 12. Juni wurd ier Seh, dtghnton, Unseren Vorfahren, ihenerzen ÄAndentänd* eh . , . ntten des Groß

stinddꝰ K ut 9. . Dunn wurde zur Wahl zweier Leben Wir auch genenseitig fe ebenen Rhntenkens, gleich zu fin, senals im Ganz 5 ee G oßhers lichen See An n ichen Lomi esfar ien vehufs T Kanbi chu d se n ' git , n, 4 , m bite Naum daß die getreuen Bataillone d ö geordnet sind, und die Regimenter und h. b orgfalt, ind ihre Ben ühungen' dahin Kaim ar j 9. FSäarine, Truppen durch wackere Miralam's un ihrer Ahnen zu bezei, ? ame befehligt werden, so hat dennoch bis jetzt folgender llsegler haben

Türkei.

(

rich en werden, sich als würd a. Abtänn 1 6 5 d ge Ablönmlivge 4. amen dei unvergänglichen R? nen Mangel bestand ie Groß edelmütbigen Volkes erworbe; in vergänglichen Raf eines garn bestanden. Die Großherrlichen S Stuttgart 13. uns. C S ? SGi ,, rworben haben. Unter den Gegensiänden, Jeder nur einen Capitai einigen gn , 13. Juni. (Sch w. M.) Sitzung d worüber Wir dermalen init d enen ee n Gezgensäanden, g. nen Lapitgin als einzigen Com . tzung der Kam— ) en geirenen Ständen verhandeln werden, Wenn nun ein solcher Capitain , , .

o he sie ö ö. . . s schasien, daß er indem er auf die Erfül—⸗ eignet, das seine per soönliche Thaͤtig keit *

lang der öffentlich gem 3 f 19. achten Zusage, so rie auch d f ĩ . d ; . ten Zu o ri h darauf Bezug nm mt, ke es ĩ pitalien und Be ze et ter 6 daß die ligarischen Re imenter in jener Ve erh a n, nen, nder n ; ; Besoldungen (welche letztere auch die Pensionen, dem Rähm ih er Sir ren enn ihrn , g ung erhaizeh . . der Zoͤgerung . ,, k . r, idtee Hel'znmuthes entspricht, seine ealer 3 im ; lütze in dem edlen Charaktr der Ration finden Lr. Son sseg ern ö. Luron ichen Macht ö , . n Schiffes mehrere Lieutenants und an dere or ianten heigegeb ändern zu verbandeln, wobei Wir, damit (ie, im Falle der Noth den Chef de en ieee. ü Fals gewiß aunnebmmen, ö , . wünschenswerth geworden, daß auf der, im Scee⸗ fgaben Unf. res ena] jetzt ausgeruͤstet n 5 seder Capscasn 39 werdenden Flotte jeder Capitai sinnungen de Stände ei 1 ö . nn, 56 . 6 einen gleichen Platz einnehmn! Vor steilu nn Men i n n. , . l 2 r. ur , a, ; ĩ apudan⸗Pascha's i Sai ) * lichen Wohlfahrt bestinmt, und ö an he orte ffnt, migt worden. n , ,. .

I

it folgenden Summen in Voranschlag gebracht: Kapital er jäͤhrlich 135,060 Fl., Besoldungs⸗Steuer jahrlich 45, 600

n, 2 3 gen fesigesetzt wi . gesetzliche Vorkehrun⸗ Dasselb⸗ S1 ; ; Die Kommission glaubte, eine neue Erörterung der vielen „Rsigesetzt wissen wollen, haben or Dasselbe Blatt der Tuͤrkischen Zeitung berichtet ferner, daß

ten Propesfijonen dergestalt faßt in é lnseren gnädig⸗ die Gall⸗ öꝛ !

zu diesem Eade fahr ben n, , übereies auch die 6. en ne . Mahmudije , die schon zwei Jahre lang im gro⸗ Eingang inden werden. gad nt eh n e etch uns willfährigen 6 , . zweckmaͤßiger und dauerhafter restaurirt wurde, und mit gnädigst übergeben, erdff ae 3M rde fe hr obosittonen hier⸗ namentlich auch was bis jetzt im See⸗Arsenale von Konstan? neck az mst dem innig« kinopel etwas Unerhoͤrtes ver Batterfeen Kanonen er,

ben zu erlassenden Geskctze das der bine dati 2 de er vielgeltelen Ration en ö ; ; 9 . di e e ig nn . zum Fürsten und ute ngh ien än iche U 83 schnell und leicht aus dem Basssn hinautgefßͤrdert wor 1 e üffentlisg . 1 z ö 2 . tie dem ö ffcrnm niche Zohle geleisteten ersprießl! / Es gehort zu den Obliegenheiten der Beamten des neu ein—

Darmstadt, 13 ; . chen Diegste stets beglestet, mit ei Juni. er Großf. T ö . einem nuen Denkmal äfti ; = J D ßfarst Thronfolger von werden mögen. Uebrigens versichern Wir e geirenen idr gra sutzt gerichteten Quarantainewesens, daß Alles, was die Luft verder⸗

zog auf dem Alsbacher S n . enn . k , , D. Diner vergnstaltet rein gehalten werde. Da nün in den Buden der Hühner V.!

Gestern erschienen die hohen r ,n e n. Italien. laͤufer 99 Konstantinopel der faulende Wust der h , . Roetefobert dir Zeüfel, gegeben wurde, e. Rom, . Juni. (. 3) Ueber diheise des Monsignore 3 9 I. 4 en w n ffn, unc n . gen waängern

ordentlicher Minister auftreten wird, un ̃ 96 r au un daß er, sobald seine gefordert, die Buden der Hühner j Mission am Neapolitanischen Hof beendetist, er sich als Päpst menden Ort bei dem kel , err gl r gern,

; licher Geschaͤftet is b . lzten gegen Abend beehrte der Großfarst Thronfolger 1j e , n. ie n n , (bens, Seine rie mand, gen won gesä lachteien Hähhtern jar igel der en,

Se. Kaiserl. Hoheit wird, wie es heißt, noch bis zu An⸗

;