1839 / 188 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

befrelt, noch ein zweltes Werk unternehme, und daß er dieses neben dim Sriginal ausstelle. Für jetzt können wir ihm nur das Zeugniß geben, daß er unsere Erwartungen allerdings übertroffen, und daß er schon jetzt Produkte liefere, welche sich zur Decoration recht wohl empfehlen; denn wer wüßte nicht, daß Oelbilder mit ihrem Farhen⸗ glanz und ihrer Farbentiefe ein Prachtzimmer ungleich mehr schmücken, als Steindrücke, radirte Blätter und Kupferstiche wenn diese an künst⸗ lerischem Gehalt auch höher siehen und, in der Nähe betrachtet, durch den Geist der Behandlung das Kennerauge auch noch so sehr entzücken. Richt unwesenilich ist übrigens noch die Wohlfeilheit der Ab⸗ drücke, denn fär 1 Frd'or. kann man Besitzer eines Exemplars des ersten Abdrucks der neuen Erfindung werden. Wir vert eisen die hiesigen Kunsifreunde an den Künffier selbst, wohnhaft? lexander⸗ straße Nr. 27. . Dauer der en bahn Fahrten am C.

Abgang

Abgang

;. von um Uhr)

von

Potsdam Potsdam Berlin ö Potsdam Berlin k Potsdam Berlin J . 3 Potsdam Berlin 6 Q 439 Potsdam Berlin [101 Abds. l

ie letzte Fahrt von Berlin mit Pferden.

Berlin Berlin

O 2

ö A mster ld Jul. Niederl. wirkl. Schuld 547 g. 50s 9 do. . Kanz - Bill Passive . us. Sch. —. Linsl.

Span. 1834. 1 s 2661 . 4 52 Poln. Oesterr. Met. 103* /

bräm. Sch. 127* / 4.

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Forsten der Herrschaft Krojanke sollen auf

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Länge und Stärke pro Kubikfuß 11 xf.

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ö J ; Literarische Anzeigen. Der Berliner Figaro P Der 96 . ͤ ü Eine Fahrt nach Helgo Anstatt der so beliebten und die Sagen der Nieder“ Elbe, 11.

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J Deutsche Literatur besitzt noch kein Werk, das

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den christlichen Geist lichen und ihre Folgen. Ein Beitrag zur Kirchengeschichte von Dr. Joh. Anton und Augustin Theiner. 2 Theile. Gr. Svo. 108 Bogen, Sonst 5 Thlr. 74 sgr., jetzt 5 Thlr. Die Unterzeichnete hält es für Pflicht gegen ihre Zeit, die Wichtigkeit dieses Werkes noch jetzt und gerade jetzt aufs neue geltend zu machen, obgleich

& Comp.

ene ie dort ge- z J. ** denen, die dort ge- demselben seine frühere auszeichnende Anerkennung im

natürlich ungeschmälert geblieben ist. Rur das weitere Publikum erlaubt sie sich auf den bedeutsamen Zusammenhang des Werks mit den Be⸗

N6 . Dh. Ecl 3 J ö Dorotl eeslstralse. 12 8 18 . se der Dorotheenstrasse. wegungen der Gegenwart im katholisch protesiantischen

Kreise aufmertsam zu machen. Nur eine so urku nd⸗ lich belegte und ins Einzelleben eingehende Dar⸗ stellung des katholischen geistlichen Standes in einer der tiefeingreifendsten seiner bürgerlichen Beziehungen,

Natur wissenschasten wie das Theinersche Werk anerkannterweise ist, vermag

oder

3 werden portofrer eingesendet an die . . bei dem unterzeichneten Forst⸗Amte einzusehen und die Redachon, , . ge logie und Mineralogie für

W.

eheftet.

Bei G. Bethge, Spittelbrücke Ne.

handlung zu bekommen:

v. Schlicht, E., ausführliche Darstellung der Lu— pinen⸗-Düngung, nebst Andeutung ihres Erfolges fördern, hat man sich ents

mit Kartoffelbrennerei.

so daß das W

Bei L. Fernbach jun., Spand Ausstattung sein Bestes gethan. Die stehen felgende sehr wohlfeile und g Schlachipläne, welche nach den besten au Ort und nale zum Verkguf: mmenen Originalen gezeichnet und aufs Jahrbücher für

Ein Landgut, in einer der schönsten Gegenden und Schönste ausgeführt sind, werden die gründliche Ge- 12291. Jenaische nahe bei einer der bedeutendsten Fabrikstädte des Kö⸗ diegenheit des

wissenschaftliche Kritik, , . Lueraturzeit. mit Ergänz., 1833 38, Zwei Bände.

15 Thlr. Literarische Zeitung von Büchner, 1834 38, h Thlr. Planet, 1833 38, dafür wissen, sie mit dem Verfasser bekannt gemacht

Botanik zrudirende der des katholischen Klerus zum Leben und zur sittlichen Bernhard. 3 n Bechtohd C Hartze,

Jägerstraße Nr. 49.

2, ist erschienen protestantische Aufregung,

kleinen Schrift in

erkchen gewiß jedem

i!!

Nr. 8: Räuber- und Kri⸗ 7 3gr. l. Band: Lips Tullian. der kühne Springer. 10 Bände, 16 Druckbogen stark t ein geschlossenes Werk.

auerstraße Rr. 33, ut erhaltene Jour⸗

ein geschichtlich begründetes Bild. und so den ge⸗ oo - rechten Maßstab für ein Urtheil über die Stellung

zogen. Bestimmung aller Konfessionen zu geben; gegen über den nur von Zeit-Ansicht oder abstraktem Dogma be⸗ stimmten einscitigen Uribeilen, Der Streit der Zeit über die gemischten Ehen hängt aufs innigste zu üäannmen mit dem vor einigen Jahren gleich lebendig geführten über die Priester⸗Ehe. Die katholisch⸗ und nicht in Deutschland allein, ist das verknüpfende Band für beide Gegenstände. Um die Verbreitung dieses gediegenen Werkes zu schlossen, den ursprünglichen Preis Preis zu ermäßigen. In Berlin zu haben bei Wilh. Loge; Friedrichstraße Nr. 161. Altenburg, im Juni 1839. Hof⸗Buchdru ckerei daselbst.

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ævotis ehe Pflanzen. Walzer für Pfte, 1095 Werk, 15 Sgr. Für Pfte. zu A Händen, 20 Sgr.; Für Viol. und Pte, 15 sgr. Für 3 Viglinen und Bass, 20 sgr. Für Guitarre, so sgr. Für Flöte, 5 sgr. Für Or- eben erschienen Chester, 1 Thlr. 20 8gr.

Johann

1083 Werk, za A IHäuden, 10 sgr. Für Violine und Pfte,

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1831 38, 7 Thlr. Zeitung für zu haben, dessen Frische und Lebendigkeit der Erzäh⸗

Ihn J. f. lit. Unterhaltung, 1820 86, Verknüpfung der Situatiouen, in England allgemein Bl. d. Börsenballe, 1832 38. anerkannt, ihn zu einem der Lieblings⸗Roman⸗Schrift⸗ Ristronomische Jahrblicher von Bode, 1796 steller des Tages machten.

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Thlr. gut gebun⸗

2

——

Obersten und Fin ) BI 1

den Rothen Adl

dehren

rruͤckziehen, we g hier zu gefährlich fuͤr sie sey, man

den Verwundeten Sorge tragen. Ein anderer Zeuge

aus, er einen kleinen Y ; ; l bekleidet gewesen, als den

. 8E 5* . Von mehreren anderer

der mit einer Sammet— 8 1 22 Ro ezeichnen

26.

41ngeg 11

die er an diesem Tage get

erklärten die Zeugen die

Cottin, Goldschmied in der Rue aux Ours

surgenten r ine Barrikade aus einem Fiaker und

Wasserto ne. pat ver lie 1 si Nis elbe Da mein mit einer E . 1 . iz ipal

nglüuckliche

wird Einen

bezeichnet erkenne ihn

. . Menschen wieder

wieder

ö einen

antwortete

ver we n. elel

troffen. schossen haben würd

habt haͤtte.“ ?

der Zeuge da

es oͤglich ; '

den man aus der zweiten Etage gesehen hat. Aber er ist Wenn er geht, muß er etwas mit dem rechten Fuße hinken, und seine Sammetjacke muß auf der Schulter abgetragen seyn und einen weißen Fleck haben. Ein anderer Zeuge erkannte den An— geklagten Mialon besonders an dem Auve gnetischen Accente wieder, mit dem er die Worte „Ich will doch sehen, ob ich keinen herunterschießen kann!“ gesprochen hatte. Mialon leug nete, diese Worte gesagt zu haben. Mehrere Zeugen erklärten, daß Mialon im Rufe der Bloͤdst ehe In der heu' tigen Sitzung wurde zuerst Delsade verhoͤrt Derselbe leug nete durchaus, daß er geschossen habe. Befragt, wo er wahrend der Zeit der Unruhen gewesen, er „Nirgends!“ obgleich er unter den Insurgenten bemerkt worden war. Der Zeuge Gomont sagte aus, am 12. Mai sey er Delsade begeg net und habe ihn gefragt, was es gebe? Dieser habe ihm die Flinte auf die Brust gesetzt und ihn zu erschießen gedroht. Ma— dame Champagne erzählte: Am 12 Mai zwischen 4 und 5 Uhr sey Delsade zu ihr gekommen 3 Flinten gebracht und sie ihr zur Aufbewahrung gegeben. Der Millet sagte, als er die verhafteten Ins

besucht, habe ein National-Gardist

fen, daß ein solcher Angriff eine Fei— Darauf habe sich einer zu ihm gewendet und zu ihm gesag: Ich bin kein Feiger, das beweist diese Wunde eig ne Bauchwunde. Hierauf wurde der Angeklagte re nommen. Derselbe stellte in Abrede, zu den geheimen Gesell schaften gehort zu haben. Als man ihm entgegenhielt, daß er sich geruͤhmt habe, National- Gardisten entwaffnet zu haben sagte er, es sey nur im Scherze geschehen. Der Angẽtlagte Austen, Schuhmacher aus Dänzig, leugnete ebenfalls, zu den geheimen Gefellschaften gehoͤrt zu haben so ie bei de lu erung des Magäzln , , , ö sepn. a, . gazins der Gebruͤder Lepage zugegen gewesen zu wungen ie,. habe er freilich vertheilt, aher dazu sey er ge⸗ J 198 zorde ö . 2 8 5 r diner der , 6 ihm eingewendet wurde, daß er als 34h n k bezeichnet worden, antwortete er: , Verwundeten zu Huͤlfe gekommen. Das hat h genannt, ich nenne es aber nicht so. Ich habe

mich nicht geschlagen und beschaͤftige mich auch nicht mit Poli Harfe , 2 man mir vorwerfen kann, ist, daß ich die a. hien er singe, aber ich habe sie in den Tuilerieen . Gelächter) Noch wurden die Zeugen uͤber Lemière 3. Austen vernommen.

Sitzung vom 3. Juli. Der Angek W behauptete er sey, wider Willen, 6 . , 5 fegen worden, und eben so habe ihm ein Individuum in einem Weinhause Patronen in die Tasche gesteckt Gezwungen habe er eine Flinte genommen und dieselbe geladen, aber nicht ge—

. ö 3 . n. In dem fruͤhern Verhoͤr hatte der Angeklagte gesta drei Mal abgeschossen zu haben. A if die meisten Fragen, gab der Angeklagte ausweichende gestand er ein, daß Philippet ihm täglich ihn für die Insurgenten anzuwe Angeklagte Lebe ommen, den

18e

begann

wirt war

Devutirten⸗ Kammer. Sitz Nacht . G pA . 4 5 3 Nie tachtrag Erörterung über die Levante Nachdem Emphase versichert, Ansichten halten werd

ung vom J. Verstär Geschwaders in der ryer zuerst mit vieler f von allen Partei Die beiden Hauptpunkte, Aegypten und Konstantinopel, zeigen sich uns in der Zukunft als neue Wege für den großen Welthandel. Hier finden wir zwei Mächte, welche sich ruͤsten, und sich auf die Wechselfälle der Zukunft vorbereiten namlich England und Rußland. Von diesen hat die eine Macht das Interesse, den Weg des Welthandels zu besitzen, die andere unheschränkte es

8

Herrin des Schwarzen Meeres zu seyn, und der Dardanellen zu halten. Wir j Orientalischen Frage haben haben, wenn wir Flotte leihen, Nan hat nun von gesprochen,

und von und 71

in bel

7 2 Lrhaltur Stabilitat Turkei soll erhalten werden. Das hoͤre schon 15 Jahre wiederholen. Alle Traktate enthalter in denen diese Bestimmung ausgesprochen

der Turkei wird immer gewaͤhrleistet, Tuͤrkei mit m Traktate und rückt ihrem Ende immer *

wischen wem will man dent j 231 h f 11 e in Du nan denn Ubds 1 eine BGacis w

8 . 1 ! 211

. 65y5* ) 3 R J z J 2 4 Stande bringen? Zwischen der Turkei und Aegyten Aber die Unabhängigkeit Aegyptens ist der r Stalus duo zwingt den Sultan, immer

Tru

Todesstoß fuͤr den Sultan. Eue in geruͤstet zu seyn, ppen bestaändig

stehen auch

Niemand das

uͤrkei zuerkennt, daß, w Ihr derselben Euren ganzen politik ist seit 15 Jahren aufgegeben einzig wahrhaft konservative. Haltet moglich, den Sultan zu schuͤtzen, so wend ͤ Augen nach einer anderen Seite. Die gegenwartigen Besitzungen des Pa scha'ss sind ihm im Jahre 1833 durch Euren Gesaͤndten verschasst worden. Was er hat, was er behalten will, sind die Besitzun gen, in welche Ihr ihn durch Eure Interventien gleichsam ein gesetzt habt. Alsfo vertheidigt Euer Werk, haltet den Pascha im Besitz seiner Provinzen aufrecht und schuͤtzt eines der Thore des Orients gegen Rußland. Gebet aber die ungluͤckselige Pe iti auf, in welcher ihr bis jetzt befangen wart; sagt nicht, wie Herr Guizot, daß Ihr mit Vergnuͤgen die einzelnen Theile des Gebäudes auseinanderfallen sehen werdet, eine solche freudige Ergebenheit ist die Politik der Schwachen. Man muß fassen und dann dabei beharren. Interesse thatkräftig auftreten. Unter dieser B sch die 10 Millionen und würde mit F bewilligen, wenn ich sahe, daß ihr ein festes System hätte Herr Dupin sagte: „Die Lage Frankreichs sey die edeiste, weil sie die uneigennůutzigste sey. was die Kam— mer zu thun habe, sey, der Regierung die Geider zu bewilligen, und das Uebrige ihrer Weisheit anheimzustellen.“ Hierauf nahm Herr Odilon Barrot das Wort: „Ungluͤcklicherweise“, „ist es leichter, 19 Millionen zu votiren,

.

2 . 2 = 9

rinen Entschluß

6 . 1 * = hr mu n in zosischen

Das Einzige

sagte er, gierung Großartigkeit und Thatkraft zu geben. der Redner zu erweisen, daß die Frage schlecht gestellt sey, wenn

sie als eine Aegyptisch⸗Tsurkische betrachte Aegypten sey nur Neben⸗ sache; das Wahre aber die bewaffnete Intervention Rußlands diese zu ver hindern, muͤßten nicht allein die moöralischen K Frankreichs, sondern die des ganzen westlichen Europa ar boten werden. Weder England noch Oesterreich hätten ein I teresse an der Zerstoͤrung des Tuͤrkischen Reichs Frankreich muͤsse die Initiative ergreifen, weil es kein direktes Interesse habe. Der Redner schloß mit den Worten: „We in ich die zolgewichtigkeit der Ereignisse bedenke, welche Regierung zu dieser Kreditforderung veranlaßt haben, so moͤchte ich die Ant

wort wiederholen, welche ein einsichtsvoller Ke ifmann dem er— sten Konsul ertheilte, als sich dieser wegen einer Anleihe an ihn wendete. Er fagte: „„Was Sie fordern, gebe ich Ihnen nicht, weil es Sie nicht retten wuͤrde, aber ich gebe Ihnen fuͤnf Mal mehr, weil ich so der Wiederbezahlung sicher bin.““

Sitzung vom 3. Juli Fortsetzung der Berathung uber die Verstärkung des Geschwa— ders in der Levante. Herr Jouffroy, Bericht— erstatter der Kommission, sagte: „Die gemessenen Worte, welche

das Kabinet ausgesprochen hat, scheinen eine Beistimmung zu P

den Ansichten, welche im Berichte der Kommission niedergelegt sind, zu enthalten, andererseits kann man das Resumèé der geslern gehaltenen Reden fast auf dieselbe Weise deuten. Die Redner, welche sich haben gestern vernehmen lassen, haben das von der Kommission angerathene System nur vertheidigt, oder ent— wickelt. So bleibt mir nur noch uͤbrig, auf einige Wahrheiten hinzudeuten, welche sich aus diesen Erörterungen ergeben. Im

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aus derselben zieht, es von a einander gefolgt sind, dassenige ten Verdienste um's

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seyn wird, welches sich die grüͤ 9 1 1 * a 1 Vaterland erworben hat.“ Hiermit wurde die allgemeine Erörterung geschlossen, und beide Artikel, durch welche dem Marine-Minister ein außer ordentlicher Kredit von 19 Millionen zur rstärkung des Geschwaders in der Le vante bewilligt wird ne Eroͤt etz Stimme

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Nerpignan zu wander Morgen wurden u gene nach der Coneiergerie dieselben die ur zweiten Abtheilung der Mai-⸗-A Zahl der wegen der Unruhen am Verhafteten soll sich auf 600 belaufen Die Presse aͤußert sich folge Guizet in der gestrigen Sitzung der vertheidigten Ansichten „Herr Guizot hat den fertigen Thatsachen vertheidigt, Herr Gu Thatsachen den Prinzipien hintenanstellt und vorgeworfen hat, daß er sich nicht genug zum Wirklichen h Guizot sieht in der Orientalischen Frage nur Thatsachen, die zu sammeln und zu befestigen find, und zu aus keinem anderen Grunde, als weil sie existiren. Er will da ; halten, denn es existirt und er zewicht Mh en t erhalten, zum A ren, allmaligen nen, welchevon Jahr zu Jahr, dem Scepter des fragt sich

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Glieder-Abloͤsungen anerkennt immer konservativauf diese Weise gegen de irgend eine Provinz durch Empoͤrung vom Tuͤrkischen Reiche ab hatte, so hat Europa nie etwas gethan, um sie dem Tuͤrkischen Reiche wieder zu verschaffen, sondern es ist immer intervenirt, um die Abtrennung zu sanctioniren. Zu Navarin hat man wahrscheinlich auch die Turkei geschüzt, und wenn man jetzt Mehmed Ali's Versuche aufmuntert, so ist das wahrscheinlich die Fortsetzung dieser Protection gegen die Pforte. Ein solches Sypstem mag feine Verdienste haben, aber konservativ kann man es doch in keinem Falle in Bezug auf die Turkei nennen Die Regierung publizirt nachstehende, auf telegraphischem Wege ihr zugegangenen Nachticht?⸗ Das Englische Packer— boot „Homer“, von Malta kommend, am die Rachricht von einem leichten Gefechte in Konstantinopel an— gekommen sey, in Folge dessen sick D

d, meldet, daß am 14. Juni „die Tuͤrken einiger Dorfer in dem Beylik von Amn-⸗Tab bemächtigt hatten. Dieses Ereig⸗ niß haͤtte den Ausschlag gegeben, und es seh im Divan ausge macht werden, Hafi Pascha Befehle zum Vorruͤcken zu erthei— len. Die erste Abtheilung der Turkischen Flotte ist am 18ten in den Dardanellen gesehen worden.“ Der Franzdͤsische Konsul in Alexandrien hat an den Conseils-Praͤsidenten eine telegraphische Depesche solgenden Inhalts gesendet: „Mehmed Rääshat' an Ibrahim Pascha den Besehl ergehen lassen, Halt ju machen, wo er sich eben Lefinde, wenn, der Capitain Callier hei ihm anlange, und den Ausgang der Beschluͤsse der großen