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zu Gunsten der Wohlhabenderen eingeführt und 2 — der großeren Masse der Lorresponden; gf fahr det werden lee. e:
Ein Artikel des „Journal des Dbates uber die 2 talischen Angelegenheiten veranlaßt zie Merning , . zu folgender Entgegnung: „Dieses Blatt, welches da ̃ er. trauen des Franzoͤsischen Hofes genießt, stellt eine 8 der Tuͤrkischen Streitfrage dadurch in Aussicht, daß . Ali, zwar nicht persoöͤnlich, aber doch durch seinen 961 uß. und sein Protektorat in Konstantinopel herrschen solle. Er soll der wirkliche Sultan seyn, der arme Aobdel Medschid dagegen, von einem durch den „Konig“ von Aegypten ernannten Divan um⸗ geben, sich, wie die letzten Kalifen, mit dem bloßen Namen be⸗ gnuͤgen. Und die Tuͤrken sollen damit zufrieden seyn; sie sollen don“ dem Russischen Protektorat be reit und dafür mit dem Aegyptischen begluͤckt werden, und dies soll die Tuͤrken nicht nur zufriedenstellen, sondern selbst ihr Verfasser des Artikels scheint kuͤmmern sich d —
Meding und Jerusalem sind
Arabischen Pro n den während Anatolie
8 CI 4 —53** —51* * Soiche Irthuͤmer, wie
abgeschworen, die Religions Gebrauche der Christen ngen zn men haben und an den Ruin des Islam arbeiten. en, , e. ser von Marokko sey die einzige Hoffnung aller . 3 bigen, vor ihm seyen die Christen vollig nr w . lein sey der Beschuͤtzer 27 23 r Kenntniß Ich weiß nicht, ob unser . NMuley don diesen Umtrieben hat, Abdel Kader's ist Abd Errhaman Mitschuld ger der um sich der aber man sieht, daß der Emit dies ᷣ
83 . Marokko zu vergewissern.· ; nl n e r nene ei. Angabe der Europaischen Bevoͤl⸗
ier i ĩ : r dieses Jah⸗ f Algier im zweiten Trimeste 8 . , n der selben 21,526 Europaͤer, werun, e 1 geen esen. Am 30. Juni war die Zahl auf 22, 607 , er. en Zuwachs von 1081 Individuen ergiebt. gestiegen, was eine . n , , . Die Bevölkerung bestand aus gos Franzosen, 2533 Engländern, 36969 Spaniern, 230 Italiaͤnern. 093 Deutschen, Russen u. w darunter zaͤhlte man II, Sl5 Maͤnner, 1535 Frauen und 6257 Kinder ertheilt ist die Europäische Bevölkerung der Kolonie * ier in folgender Weise: In Algier selbst 14,18 Individuen, ug ran z695, in Bona 3185, in Bugia 301 und in Mosta⸗ anem 246. . . s Nachrichten aus Guadeloupe, welche das e ,, . Havre“ mittheilt, stellen das Mißbehagen, welches . Ko⸗ sonie herrscht, als außerordentlich groß dar. „In, Felge . Verfugung, welche die Ausfuhr ins Ausland gestattet.· het. in diesem Berichte, „sind die Zucker⸗Preise, welche sehr a. t standen, wieder etwas in die Hohe gegangen , Mehrere ng lische und Amerikanische Fahrzeuge machten Ein kaufe. Indeß un diese Maßregel, welche nur fuͤr den Augenblick be ech et ist, die Kolonie nicht retten.“ Bekannllich ist dieselbe bereits zurückgenommen. Großbritanien und Irland. nge üs unabhängige Existenz , : enn 1nd nabhängige Sriseel London, 31. Juli. Gestern hatte der außerordentliche Ge⸗ den 6 . , n,. ö sandte und bevollmächtigte Minister des Königs von Griechen⸗ werden, und z . 16 ,,,, . land, Fürst Maurokordate, bei der Köͤnigin Audienz und über, Europaischen m , n , n nn . reichte Ihrer Masjestaͤt sein Beglaubigungs⸗-Schreiben. Der Sultan , . gn h med Au les Mexikanische Gesandte, Herr Garro, und der Saͤch sische Ba⸗ 31 h e g, . . 9 Mehmed A ini i der Königin wir ch die Feindschaft aller Welt ron e hrs, haben sich auf einige Zeit ba der Köntzin Ciba e dra ein n 19 t. ; ö 8 4 2n in ge Co / 1 beur Der Antrag des Herrn Hume auf Vorlegung von Nach⸗ Konstgntit opel ,, teilen Auszuͤge aus der kuͤrzlich ers⸗ weisen über die Einnahmen und Ausgaben der Königlichen . 9 ĩ 6 5 der trigen nenen Schr on Napoleon LTudw Buonapart⸗ Akademie ist, wie man erwartete, am Schluß de eilteigen ner Unter haus⸗Sitzung verworfen worden, jedoch nur mit 38 aher z3 Stimmen. Herr Hume behauptete, es gebe kein Institut,
Der zu kennen. sagt er. weiter al nichts gel heiliges — * der historische der Argumente hohl, genheit
r ist. Wir fürchten sehr Türken scher von Konsta Vortheile seiner lichen Geburt ur — ᷣ e 8 schwier is i d muß, in Alexandrien zu gebieten. Pascha oder „K von Aegypten ist es aber unmdg e schen, wenn er nicht eine ih! ; stehende Armee dort hat. Wenn er wie), mirt man ihn nicht sogleich zum Sultan? in, we, ten mit dem Osmanischen Reiche in Frieden leben so
dem letzteren eine ehr
or Wel Der Oe
zuzuziehen, den 9 49 7 2 * .
die Folge von seinem Ei
1
napoléoniennes? Bestreben des Kaisers
sey. Spaniens ihm ganz Im Jahre 1829 h Gazette in einem größere nur 's dem Staate zugehorige . Kriegszwecken gebaut war, die anderen aber, in 361 Tonnen haltenden „Columbia“, Tonnen Gehalt wie jetzt noch, zum Im Jahre 1839
V
aber besitzt der Sta
im Ganzen 71,
weite bewaffnet, u D
dem Kontinent
Die
⸗ bestandi sersten Theil seines Kaͤfi land. Er schwebt beständig am obersten Theil seines Käfigs, abwaͤrts geneigt; die Augen sirahlen mit dem lebha
54
76
26. 2
Zettelmasse der Bank auf 2316 Millio
war die umlaufende 9 . baare Silber⸗Fonds auf e
vermindert worden, aber auch der, 5, 700, 000 Species Thaler, oder 15
nem ark? (Alt. M.) Es hat sich hier
Verein zu stiften, dessen
Wohlfahrt Deutschland ö s a zie die Naäval- und Militar! Pfd. von der Nation empfange, und doch nuͤtze es, selbst nach atte, wie die N . fd. zu t Ausnahn 5 Architekten mit einem ostenaufwand von kaum 4000 Pfd. zu . R a1 t s schlich akademischen Diners ausgegeben, und doch gebe es sich fuͤr den und hauptsaͤchlich, eben so wenig ermächtigt, von der Koͤnigl. Akademie Rechen— die gemietheten nicht eingerechner), ; ; e , D h) Streitmacht, terhaus seine Wurde nur kompromittiren; wenn letzteres die es mit jeder Art von Streitm ht, ᷣ Weltmweer, jeden Augenblick, wo es pie Akademie nicht weniger als 300,000 Pfd. zu Nationalzwek⸗ BVeltmeer, jeden gen J dem Staate und Privatleuten in 1 f amtliche nie es wohl bei anderen solchen Instituten oft zu und 63,250 Pferdekraft haben. Akademie nicht; der reichste Staat Europa's steure nicht so viel t ein fand, wurde von Neugierigen nicht leer. Dieser hergebe. Die Britische Rkademie' werde durch den schwer er, 6 t das erste lebende Exemplar in für die Aufnahme von Gemälden deren 660 ausgestellt worden. Der Vorwurf, daß die Stockholm Juli. Nach der Uebersicht der bei der letzten Ausstellung habe uͤberzeugen koͤnnen; ja, Barren im Der Kanzler der Schatzkammer war auch der Meinung, daß ter e, gn Antrag, daß schafts⸗ Ablegung zu fordern. S doch wo en. 5 die Gebaͤude der ihre Zettel mit baaren seyen; liegenden Falle die Ausühune ehtenwerth und, genuͤgend fand. Er hoffte auch, daß das Land er komme und die hiesigen Kunst-Unstalten mit denen von Da für die Kuͤnste thun konne. im Herzogthum Schleswig gebildet. Es sind nämlich 169 und senseg hh gern ch mn, ri be ssthen hh ,,, teresse für die Aufklärung des Daͤnischen gemeinen Mannes ĩ ie Verwendun : ꝛ laden wird, so daß dem Geuverneut nicht einmal die Ver 86 kn ern dee bn. ᷣ it die liberalen genden? G n,, lter s Verbande vorzunehmen, — eine Klausel, womit die liber , i g re e n irksamkeit der Gehei luͤsse durch eine ; folle, die Wirksamkeit der Gehrimeraths⸗ Besch ůss ö ln shasfen. r dri der Bill ö. zusammen zustehen sollte, Vor der dritten Verlesung ö i i iesporto⸗Bill wurde am Freitag t ᷣ a , erhob sich noch eine Deu tsch Perl wollte in Erfahrung gebracht haben, daß die
wit. Der Verfasser sucht nach zuweisen, die Besoͤrderung der Freiheit gew . . 9 ? . aß die ? ĩ ichli icher chmaͤ er⸗ Auch behauptet er, daß die W . chli , , n , . h , . , g. 6 bespnders am Herzen gelegen habe, waltet werde; man konne annehmen, daß es jaͤhrlich —— 3 / . * 85 . ö 3 18 Artikel aufzahlt, Gr ber Meinung Sir Martin Shee 's, den Kuͤnsten, gar n , m, im Lauf von 70 Jahren ö. es 5 Maler, 5 Bildhauer und i ĩ „3 609 Pfd. an Gehalten fuͤr des ; gebildet, in derselben Zeit aber 3.6 Pf ö , Akademiker, 12, 000 Pfd. an Pensionen und 19, 00 d. 7 . . der Kuͤnste in England aus. meer gebraucht wurden, Im Jah n n. Biebörderer n 6 9. Unterhaus sey 33 Keiegs-Dampfschiffe und 38 u Sir R. Inglis behauptete jedoch, da erh g ̃ h ion; di nehr aͤber 0 Tonnen Gehalt und ,, , hee, ber on nne enn, dnn feel e e enge, eier 1 . ; d das Un- mit schweren Geschuͤtzen von großer Schuß Akabernie wuͤrde der Aufforderung keine Folge leisten und das Un ö sch ͤ ie di it Gelds e istu re es et- findet, aufzunehmen im Stande sind. D , , ,,, ,, in . . . kann 10h00 Mann Truppen nach was Anderes, dies sey aber nicht der Fern u Hzat 1 5 das G e forderlich werden sollte, trans portiten. ken verausgabt, und es sey nicht wahr, . n forderlich werden syollte, trans n 2 ö s . 1 e e ze lv e rivg El . 6 sie eingenommen, in die Taschen der Atg er g chen Kolonteen gehörigen Damof Fahrzeuge ist, geschehen pflege Jedes andere Institut dieser Art in gaben zufolge, 819, welche zusammen 157, — J. erf ir die Britische . . Europa werde vom Staat unterstuͤtzt, nur d sche Kürzlich erregte bie Ankunft eines lebenden Bamhz 2 . . cx. 0. * —23n4a1Ia . 65 9 se ken: das C ch auf welchem er si ) zu seiner Koͤniglichen Akademie bei, wie ein einziger Furst, der England großes Aufsehenz das f, auf c e ĩ — Foͤrder er K in seinem Lande d 3 h Din König von Bayern, zur Forderung der Kunst in sei us Sumatra, von der Gattung, die na d bin; . ĩ ; i ctrum genan zird. und er verdient diesen Namen du j ñ en Mi eder und durch die Bei⸗ spectrum genaun: ird, U! . ; ä e, wh K w. ler unterstuͤtzt sein grausenhaftes Ansehen; es it träge der sich ihnen zugesellenden : unstler unterstuͤtzt. g Wände ihres Gebäudes seyen . w mn der Kuͤnstler aller Laͤnder offen; im vorigen Jahre seyen . . stet Schweden und Norwegen. Mitglieder der Akademie fuͤr ihre Sachen ö. e Schweden ur d Plätze aussuchten, sey ganz ungegruͤndet, wovon sich Jede n gin gd er z ür 1838 betrug die Masse der unn ende err Lealie und Sir M. Shee, Mitglieder des Aufhänge« ionen Rihlr. Schwed. Banko. Die ba Eomitéz, hatten sogar ihre Werke gar nicht mit ausgestellt, welche in Münze und ö. Ran, Schwed : a . z men auf ungefaͤhr 8 Millionen. Rthlr. Schwed. das Haus nicht besugt sey, ven der Akademie eine Nechen⸗ n gor tegischen Odelsthing ii . Urs, bah, . dir R. Peel jedoch wollte dem hei den Filialen der naar m egisch n Bank J U e dies Necht nicht ab streiten assen, da z ; 1 Silber so en einge le 191 Verben! , n ,. auf Staatskosten errichte nur hielt er im vor⸗ worfen worden. diefes Rechts fuͤr durchaus un— angemessen, indem er die Verwaltung der Akademie volltommen mehr, als bisher, zur Unterstuͤtzung der Kuͤnste thun werde, denn ies sey eine Schmach fuͤr England, wenn ein Fremder hier⸗ R anchen vergl icht; 3 [, c ni, hin nn . Kopenhagen, J. Aug. habe erst ein wohlfeileres Vriesporto be urst, ehe man etwas rein . 58 1 * * 9 ! ; Die Amendements, welche Ker ,, . rene Schkeswiger, wovon die meisten in Kopenhagen leben, ba . , ,n. , sammengetreten und haben ihre Landsleute und andere, die ĩ J 1 1 96 1 ie Gemeinde und ihre Vorstaͤnde erhoben werden ) , , e n,. Regierungs⸗Beamten ausdrücklich untersagt die Ausbildung der Daͤnischen , m dn 5 f lande haben, eingeladen, einen solcher un mn zustehl, , 6 , , , fuͤr den gemeinen Mann und ahnliche Einrichtungen in den ,, n. , , . c schiedenen Gegenden Schleswigs zu begruͤnden und zu unterstu Blätter hoͤchst unzufrieden sind. Auch a, , ä rr 3 ger e n, de engen, genehmigt, nach welchem es jedem von bei aun he Tan hee Grissen, . iren, obgleich Lord Melbourne ischaslen, . n,, , Her alt nur beiden Haͤusern Der hiesigen Han ö i. bemer tuch mahte, r ,,, f n Koͤnigreichs die erfreulich sten Nachrichten uͤbe sollen aber noch einige formelle Modificationen mit ihr vorge— . men werden. . . im Unterhause zum drittenmal verlesen und ging durch. Zuvor . kurze Debatte über die Sicherheit von Sr bfen gen Ce s. ; , ] “ dieselben gegen eine geringe Porto⸗Zulage garantiren wolle. E warnte gegen dieses Verfahren, wodurch ein privilegirtes Porto
tischen Detenten dergestalt vermehrt hat,
y⸗ aus dem zroßbritanien berichtet, derselde ser ug
nur eine
nur kleinere Fahrzeuge t und je 1099 Pferdekraft waren Pa kerdienst im Mittel ˖⸗ *
zum Paketdienst verwendete wovon
A099 Pferdekraft habe ß nd die sich auf den Wogen be— Diese prachtvolle Dampf⸗ o der
. 53 ; s 5 . Die Gesammtzahl aller
R ,, ser Vampyr is rch nicht durch Nachrichten aus na⸗
38, den Kopf
lebhaftesten Glanze.
Bank
Banko aus.
selb st ⸗ ver- sich Baumgartner auf
Nach einem spaäteren Abschluß bis zum Ende Junim dn
r ca „ Millionen Schwed. Banco.
ervätion und Verbreitung der Dänischen Sprache
Volkssprache in unserm Vater, Wir k⸗ 1 Lesegesellschaften, Bibliotheken
Weg zu eroͤffnen, unsern Lands; welche sie wuͤnschen moͤchten,
els-Zeitung sind von allen Seiten des ; 3 ; den reichen Er—
diesem Jahre Hoff—
Munchen, 31. Juli. (Nuͤrnb. Kor.) Nachdem sich in
Arbeits Kais eim die Zahl der protestan⸗ der Zwangs⸗Arbeits Anstalt zu Ka h pes fuͤr einen eigenen
Goitesdienst und Religions Unterricht derselben gesorgt werden
und Fonds aber hierzu die Mit⸗ Ministerial⸗Restript vom 19. Juli verfügt worden, daß alle in Kaisheim befindlichen Zwangs An, beiter protestantischer Konfession, deren Straszeit . ö 83 zes Jahr dauert in die Zwangs- Arbeits Anstalt nach 4 . burg geliefert werden, wo Mittel und Gelegenheit 4 . testantischen Kultus und Unterricht vorhanden sin 23 3 sind von nun an uberhaupt alle Zwangs⸗Arbeiter aus den . nierungs-Sezirken Ober⸗ und Nieder ⸗Bayern, Oberz fali und Regensburg, Mitelfranken, dann Schwaben und Neuburg ein—
zuschaffei zusc assen.
muß, die dortigen Lokalitäten tel nicht bieten, so ist durch
— 40 ö . . . * . r Hannover, 3. Aug. Se. Königliche Hoheit der. rin Auqust von Preußen sind unter dem Namen eines Geafen von
ins eingetroffen und im British Hotel abge⸗
Manefeld gestern hier
ergeburt bewirken! sehr gut
um Syrien,
8 2 K S aRo M., 2. Aug. Se. Königl. Hoheit
TZrankfurt a. M., *. 2 isl. 8 ? . von Preüßen (Bruder St. Majestot des Le in den letzten Tagen an dem Landgraäslichen fre aber berelts wieder nach Mainz zu⸗ Gouverneur dieser Bundes— ur Feier des hohen Geburtstages Sr „Lon Preußen daselbst ein solennes Fest zu welchem auch der Königl. Preußische Bundestag? 3 sandtè, General der Infanterie von Schoͤler, und andere z5here Königl. Preußische diplomatische Beamte eingeladen. . r⸗ . Der Königl. Preußische Resident hierselbst, Herr von Sy— dow, ist aus Gotha seit kurzem zuruͤcrg e kehrt. Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm von (Sohn Sr. Majestaͤt des Koͤnigs) war vorgestern n bestem Wohlseyn hier eingetroffen und stattete an ige noch einen Besuch zu Homburg ab. Gestern A Hrinz von hier die Reise uͤber Wilhelmsbad bei Hanau, woselbst in diesem Augenblick, zur großen Freue der Bewoh⸗ Ihre Königl. Hoheit die Frau Kurfuͤrsätin von 6 . Hoheit verweilt, nach Wei—
2369 . j Der erlauchte zur c
eben,
Cee s, Ker setzte der .
ner Hanau's, z h . ĩ Saerglir der Prinzessin Karoline
Hessen mit der
Nor 61 8
ssau hat sich, wie man soll aber
Das Ge—⸗
in diesem Sommer den Kreis der auf dem nahen
im verweilenden hohen Personen nicht erweitern werde,
inas bestatigen.
Niede andi
zon Scherff,
aͤckerwartet.
sche Geschaͤftsträger bei hiesiger 1 wurde bereits gestern Abend Aus dem Haag selbst wurde g auf die, nun bei der Bundes⸗
freien Stadt, Herr H ö
she . e
3 Versammlung mit des Koͤnigs Großherzog von Luxemburg ein⸗
e utr n Verhandlungen, wegen der durch den Vollzug des
Territorial-Veraͤnderungen,
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& 24 — 5 52 aktats n
dorihin berufen worden
* d ossene von dem Das am verstossenen von der
ᷣ an., erk e das vor— at 19* . z ' ü 1 op ö. — ist t in heiterer
8 3977 Viele
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te 1 n, der in A . er 1 In unserer Stadt ist der Fr
setzt so stark, daß unsere vielen sie nicht alle aufnehmen konnen. . nö unserem Haupt⸗Sollamts Ge⸗
1
Ranges
Dem Mangel an Raum
ird nun durch einen
ziemlich vorgeruͤckt ist, vollendet werden konnen.
Zeit meinem letzten Schreiben . ; .
. ö
ansehnlichen Neubau abgeholfen, 5 j 396 O rv
welcher schon aber in diesem Jahre nicht
11 b
war der Effekten⸗-Umsatz an e sihr bedeutungslos. Die Boͤrsen⸗ Spe ulation i noch unentschledenen Stand der die ernste Zwischenfaälle noch nicht ausschließen, ni gehalten und auch nicht durch die Berichte von den andern Böͤrsen aufgemuntert. Heute nahm indessen die seitherige Flauheit der Boͤrse einen guͤnstigern Umschwung, aber : dem Orient, sondern durch die ge— aritz eingetroffenen höheren Franzoͤsischen Renten. ftem Handel erfuhren heute fast alle Fonds eine , da ste wurde wie immer in Hollaͤndischen Inte⸗
gralen gethan. Den hiesigen Handelestand hat aber die Nach— Franzoͤsische Bank wirklich der Englischen einen
j uͤberrascht.
durch den
j rhältnisse,
9
, daß die
M LCK ISB 1a Vor schuß von
56 Millionen Fr. bewilligt,
5 123 5 1 Noten 2853/4 Mil Schweiz Millionen Species, 5 ö
Besitz der Bank sind, kom—
29. Juli. (Schw. Bl.) Wohlunterrichtete Per— 8 in wissen, daß die Oberwalliser an der Landsgemeinde eschlossen haben, sich nicht zu fuͤgen. — Bei der Behandlung des St Gallischen Zollgesetzes benahm f eine so unkluge und unparlamentarische und begehrte die Genehmigung dieses Gesetzes berucksichtigung der Einwendungen von, Glarus nen und Appenzel auf eine so drohende und unschickliche Art, daß len Unwillen erregt?. Druey erklaͤrte, daß ihm diese
ie Sache verdächtig mache, und daß Waadt nun
ir eine solche unbedingte Genehmigung stimmen
desto weniger wurde das Gesetz mit,. 11 Stim—
men, denen sich endlich Zuͤrich noch anschloß, genehmigt. 6 das arrogante Benehmen des St. Gallischen Gesandten * — Stimmen gehabt. Die Sitzung währte bi
—1a22Aa2sFOn6 4 es wenigstens 14
316 Uhr.
0 h heutigen
, .
Wei e, * .. j Meng * nd d eich! — 19
ein
ebo⸗ zu⸗ 8 n⸗
; X i e n. und ö
Venedig, 18. Juli. Se. Majestaͤt 9 . , , Geheimen Nath Baron Galvagna zum Praͤsidenten der ste in Venedig zu ernennen geruht.
demie der schoͤnen Kuͤnste ver⸗ tzen; ilen;
Aus Rio Janeiro ist unter 8
z J. Mai die offizielle Nachricht eingegangen, daß. ie knie Sardihische zel sirt⸗ „Reging“ am 27. April daselbs Anker geworfen hat. Der Prinz von Savoyen Carignan empfing am Morgen des folgenden Tages den Minister des Aus waͤrti⸗ gen, de Oliveira, und ließ sich durch ihn dem Kaiser anmel⸗ den! Am 30. April gingen Se. Durchlaucht in Begleinung des auswärtigen Ministers von Brasilien, eines Kaiserl. Kammer⸗ herrn, des Ritters Aldini u. s. w. in Hofkutschen nach dem Palaste S. Cristoforo ab, und wurden mit großer 6 keit und Auszeichnung empfangen. Am 1. Mai gab der Kaner Sr. Durchlaucht ein Diner von 32 Gedecken, zu welchem der Ritter Aldini, dessen Generalstab und der Konsul fur 1 nien eingeladen waren. Wenige Tage darauf sollte ein zweite
Diner nebst Ball bei Hofe stattfinden.
Turin, 27. Juli.
Spanien.
Madrid, 21. Juli. Heute fruͤh der Wahl-Buͤreaus unter einem großen Zudrang von Waͤhlern statt. Von zehn Wahl-Kollegien ernannte nur ein einziges ein aus Gemäßigten zusammengesetztes Bureau. Die uͤbrigen Buͤ⸗ reaus bestehen aus Exaltados. Es heißt, Cadix werde exaltirte Deputirte wahlen.
In allen Zirkeln spricht man davon, der Herzog von Vito⸗ ria habe bei der Regierung Vorstellungen gegen die Zuͤgellosig⸗ keit der Presse erhoben, und dringe auf das strengste Verfah— ren gegen eine Presse, die nichts respektire. Gleicher Meinung soll auch der Kriegs⸗Minister seyn.
Der Baron de los Valles ist zum General⸗Major ernannt worden. Das Memorial des Pßrrènses, ein im Christinischen Sinne redigirtes Blatt, soricht seinen Unwillen uͤber die auf Befehl der Offiziere der Koͤnigin uberall veruͤbten nutzlosen Grausamkeiten aus und fuͤhrt unter Anderem folgendes in das „Echo de Aragon“ aufgenommene Schreiben aus Los Arcos vom 16. Juli an: „Gestern unternahmen wir eine Rekognos— zirung in die Solana, um die Aerndte und die Haͤuser anzuzünden; beides ist geschehen, und es ist den Einwohnern nicht das Mindeste geblieben, denn der Ober-Befehlshaber hat befohlen, daß Alles verwuüͤstet werde. Wir haben daher die Einwohner auf vier Monate aller Huͤlfsmittel beraubt
und ih nen nicht ein Korn Weizen, nicht einmal ein Korn Hafer
atte hier die Bildung
Syanische Grän ze, Man schreibt aus Oñate vom . „Am 22sten zeigte Don Carlos seinem Kriegs-Mi— nister Montenegro an, daß er sein Hauptquartier von Oñate nach Estella in Navarra verlegen wolle. Montenegro suchte dies zu verhindern, unter dem Vorwande, Estella sey nicht sicher genug; da aber Don Carlos auf seinen Willen bestand so erklaͤrte der Minister förmlich, die von Maroto getroffen en Anordnungen erforderten es, daß das Hauptquartier in Oñate sey und Don Carlos daher diesen Ort nicht verlassen koͤnne. Montenegro befahl außerdem noch, daß Niemand ohne eine von den Ministern unterzeichnete Erlaubniß weder in die Stadt Oñgte hinein, noch aus ihr hinaus duͤrfe. Der naͤmliche Be— fehl ist fuͤr die gegeben, die den Palast betreten oder verlassen wollen so daß Don Carlos als ein Gefangener in demselben zu betrachten ist. Man ist in den Provinzen allgemein der Meinung, daß
25 ni;
Maroto, in Schrecken uͤber die furchtbare Verantwortlichkeit, ⸗
die er auf sein Haupt geladen, auf Verrath an Don Carlos sinne und insgeheim einen Abfall von dessen Sache vorbereite; er unterhandle mit den Christinos und werde jeden Vergleich eingehen, wie auch die Bedingungen seyen, wenn er nur irgend seine Rechnung dabei sinde. Ihn verfolgen uͤbrigens Furcht und Gewissensbisse; schon seit mehreren Monaten hat er nicht mehr in seinem Bett geschlafen; er schlaͤft sitzend, die Arme auf einen Tisch gestatzt, auf dem stets ein paar Pistolen in Bereitschaft liegen. Man hat jedoch allen Grund zu glauben, daß Maroto und seine Anhaͤnger sich in ihren Plänen getaͤuscht und von der Partei der exilirten Karlisten, die Cabrera unterstuͤtzt, uͤberfluͤ— gelt sehen werden, und daß dann der Buͤrgerkrieg vielleicht ent. setzlicher , . fortwuͤthen werde.“ . . ö 9 ö 2istes ten Röhren e mem üs n Semmel set, Gen . . . ,, mit Depeschen desselben fuͤr Lord , n, n posten vor Bilbao angekommen sey. Die Depeschen wurden dem Englichen Konsul uͤbergeben, der sich beeilte, sie dem Kommodore zu überbringen. 6 . 9 Maroto frage an, ob der Gouverneur von Bilbao, züel u. den Elliotschen Traktat respektiren wolle oder nicht ö Portugal.
Lissabon, 22. Juli. Die Koͤnigl. Familie nebst dem Her— zog Ferdinand von Sachsen-Coburg und seiner Tochter haben sich nach Eintrag begeben, wo Letztere bis zum Namenstage der Koͤnigin (15. Aug.) bleiben, worauf sie uͤber England nach Hau zuruͤckkehren werden. Vor dem gestern erfolgten Schluß der Cortes uͤberreichte Herr Silva Carvalho auch . Si sch i des rt . dels Bereins, um sich uͤber das Brasilianische Dekret vom 6 Mai zu beschweren, wodurch eine Mehr-Abgabe von 30 Milreis fur die Pipe auf Portugiesische und Spanische Weine gelegt ist Der Conseils Praͤsident behauptete, der am 29. August 1825 mit Brasilien abgeschlossene Vertrag bestehe noch immer in Kraft folglich koͤnne jenes Dekret auf Potugiesische Weine keinen Ein⸗ Ruß haben. Die Opposition war indessen der Ansicht, daß die Brasilianische Regierung durch die in Portugal erhöhten? Ab⸗ gaben auf Brasilianische Produkte wegen ihrer Repressalien ge⸗ egi iin sey. Der Deputir te Gomez de Castro wies nach . Ausfuhr von Portwein nach Brasilien sehr abgenonnnen
— — L isfaß on, 19 Jült. Oi iver sitaͤ Loi . 9. Juli. Die Universitäͤt von Coim— 14 k in Portugal und seinen Kolonieen, war, wenn 334 ö n ,. Beziehung den Deutschen weit nachstehend n i en bis zum Tode Johann's 1V. in moralischer Ve⸗ . 98060, ziemlich gleich. Allein gegen Ende des Jahres 1826 . k Ehaves das Banner fuͤr Dom Miguel Isab ella Ying 3 Regierung der Infantin- Regentin Donna . 6. Fehler, politische Parteisucht unter den 3 * ga, , , n. ein Bataillon,
. ora⸗Monte im Jahre 1834 ,, der Akademiker“ . ich au nete. Zum Ungluͤck fuͤr diese ju L i . r Familien uͤbten die geheimen Ges . die ge Gesellschaften einen Einfluß ö ln [, . u der , ,. Hier nen, 8 on neun bis zwoͤlf Stud i Trauer versetzte, indem Letzter ö .
— setz e durch das Loos d ᷓ wurden, die Deputation d , ĩ— 838 es Senats der Uni ĩ Ja , . niversitaͤt 3 den Infanten Dom Miguel bei . ng, , , darbrachte, zu ermorden. In Folge dieses han, , 3 . Attentats wurden elf Studenten ver— 3 . in Lissabon gehaͤngt. Ob alle in enn, nie Ii, ö noch heute nicht erwiesen, Verhrechen nicht fehr ins Spe ö ,,,
pezielle ein. Die Regierung er—
reichte jedoch ihren ᷓ sellschaften in , . denn dez, Einfluß, der geheimen Ge,
n gf hörte auf. Mit der Wi ᷣ r , , s kamen auch die che , , n 9 . u , 14 wieder hervor, wo die Polizei . ie. ,. [. fuͤr Portugal, nicht hatte auffinden 6 , Hader tin n O nn auf die verschiedenen Stud in ra aus. ĩ ̃ r aus Parteigeist dies m ) verhindern ,
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immer größer. Als unter diesen geheimen Gesellschasten eine yaltung eintrat, welche die Rexolution vom 9. September 1826 herbeifuͤhrte, behielten die Chamorros oder Chartisten in Coimbra die Oberhand, denn die Mehrzahl der Studenlen ge⸗ hörte zu dieser Fraction. Seitdem wurden naturlich die Pro fessuren vorzugsweise mit Septembristen besetzt. Die Etre tig⸗ leiten zwischen den Studenten und Einwohnern hatten ö Jahre 1834 sehr zugenommen, und die Zügellosigkeit d r Erste
1 . * ö
e. mehr mit Sicherheit seine Wohnung verlassen ko Da aber seit den letzten Cortes-Wahlen die Ehartisten vo: neuem ihr Haupt erhoben, so machten es die kleinen Ehamor⸗ ros in Coimbra gegen ihre Professoren eben so. Sie sin gen damit an, daß sie den Prorektor zwangen, die . zeichneten Tage fuͤr Ruhetage zu erklären. — 1828 wiederholten sich. 2 er Tod des Professors der Kunst⸗ schule Namens Sarafim, wurde in den , e,, . Dre ! em Kluh
sie die ganze Stadt in Folge eines Privat mene Anarchie, es floß Blut. Die Civil-Beamten
einige ermordet waren, mußten sich verborgen
von dene in c alten. Ein n Coimbra gesandtes Truppen - Corps ward wieder abberusen, als die gerichtliche Untersuchung eröffne ite ; keinen einzigen Schuldigen auffinden!“
nen endigten mit der Ermordung des
an der dortigen Universitaͤt, Namens Cezario, in desse
drei Kugeln gefunden wurden. Dies verhniaßte den Prorektor die Universität bis auf weitere Entscheidung der Reg! rung zů schließen. Aehnliche Scenen wurden von den Land uten? der Umgegend von Coimbra gegen die Studenten verübt. Dies Alles beweist nur zu deutlich, in welcher Anarchie sich o befindet, die nur eine Folge der Schwäche der Regi.
eine Schwaͤche, die ihrerseits wieder durch den Einfluß
gefuhrt wird, den die Klubs auf die Regierung ausüben.
erstaunt mit Recht, daß ein Theil der Chartistischen Presse das Benehmen der Studenten in Coimbra zu vertheidigen sucht Es beweist dies nur, daß die Chartistischen Klubs welche Ein⸗ fluß auf jene Presse haben, eben so anarchistisch sind wie — Klubs der Septembristen. J
Dem neuesten uns zugegangenen Jourt dessen Berichte aus Kon stantinop el bis zu . entnehmen wir noch solgende Nachrichten ö tan, Mahmud's sind entlassen worden, mit
Griechen, eines Armeniers, eines Katholiken und lingen, der mit dem Nischam Istichar dekorir außerdem eine mit Brillanten besetzte Tabatiere zum Lohn fuͤr den Eifer und das Talen die e Augenblicken des Sultans an q saͤmmtliche einheimische Musiker, die zum . nen Sultans gehoͤrten, sind verabschiedet ten Tage nach dem Tode des Sultans ist an Reichs der Befehl gesandt worden, nach . men, um dem neuen Herrscher ihren Huldigungseid; — Man erfaͤhrt durch den letzten Courier, daß ? — Paris verlassen wird, um sich in Marse ile einzuschiffer
(
in London wird nicht Herr Maurojeni Ali Efendi, bei dem Herr Maur Man schreibt aus Galatz, daß
zeggt genannten Hafens um 1 Uhr des ? heits-Wachen riefen ihn an, und, obgleich zu antworten, schossen sie zweimal scharf auf ihn, und einer von seinen Matrosen ward schwer verwundet. Als man des halb Beschwerden erhob, erwies es sich, daß der verneur von Brailow, dem die Gesi noheits⸗ Auff J
5376 . * ' 2 Als man des⸗ Militair
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ist, so eben erst eine Maßregel ergriffen, die
si [ 1 edem Fahrzeug
den nächtlichen Eintritt des Hafens untersagte, aber den frem—
den Konsuln noch nicht mitgetheilt worden war
uln noch l Nachdem her der Sardinische Konsul die erf
N dem da—⸗
Schritte gethan, w sogleich nach des bekam, dem verwundeten Matrosen als Summe von 100 Dukaten zu geben,
geschah.
Königsberg, 3. Aug.
nach 6 Uhr brach in der Altstädtischen Hinterwaage aus, das so rasch um sich griff, daß berelts bis 9 Ühr die tische Hinter- und Mittel⸗Waage, das Krahngeb ande m Privat-Speicher, zwei Koͤnigl. Magazin⸗Sy her unt ' di tische Herings-Niederlage eingeaͤschert war ᷣ
moͤglichsten Anstrengung vereinter Kräfte g
Oe ö 6(Köniasß 2 Y 2 91 ( Kboüutg Soho. Y. Gestern Abend 4 .
in 91 ö e eiülnl veel
Speicher ⸗ Reihen den Flammen zu entreißen Feuersbrunst unseren Mitbürgern, und zumal de schaft, gewordene Schaden ist hoͤchst bedeutend, da nur ger Theil der vielen Wagren- und Getraide⸗ Vorraͤthe Feuers. Gefahr versichert seyn soll, die saͤmmtlichen durch die Feuersbrunst zerstorten Raͤume aber sehr gefuͤllt und wegen der gewaltigen Hitze und raschen Umsichgreifung des ners nur wenig gerettet werden konnte. ö .
2 2 Terme Seners
2
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die neu begründete Fabrikschule in der Ihlauer Vor hier sclbst feierlich eroͤffnet. Es werden hier gegenwartig 290 Kinder von WLehrern (einem katholischen und einem evan— gelischen) außer Sonnabend jeden Tag in der Woche Abends von 6— 8, Sonntags dagegen fruͤh von 8 — 11 Uhr in den nothwendigsten Elementar⸗Gegenstaͤnden unterrichtet. Noch sol len bei weitem nicht alle Kinder, welche in den Fabriken be
Breslau, 2. Aug. Mit dem Anfange dieses Monats n
nicht bloß das gegenwärtige Lokal mit einem geräumi ; ? tige . ĩ geräumigeren ver— wechselt, sondern auch ein dritter Lehrer angestellt wee den. ö
Bottrop, 29. Juli. Gestern fand in unserer Nähe das
schaͤftigt sind, aufgenommen seyn, und es durfte fuͤr die Zukunst
ren hatte einen solchen Grad erreicht, daß in der Nacht Nie.
die von ihnen be⸗
k . Die Scenen von
g, , , w., beschlossen und der nglůckliche in einer Nacht auf dem Wege nach seiner Wohnung ermordet. Um einen Beweis von ihrer, Allmacht“ zu gehen, stützten
s 11101 5414 reit, munten
in vollkom⸗
1m J Die Gesund⸗
r, fe none 18 ** er sich beeilte, ihnen
gegen Sar peure
Rennen, das unmittelbar nachher fol it gte, waren 3 stellt; es rannten dieselben in 7 Sechionen. 1
Beschreibung der auf Befehl Sr. Majestäͤ d
hl Sr. Majestät des Kö⸗n
nigs im Zeughause zu Berlin aufgestellten fortifi— katorischen Modelle.
. ö
Diese Modelle sind in den Jahren 1838 und 1839 auf der Haupt⸗
S (rt uri - Gon-, 727 11 s⸗ / . Artillerie⸗-Werkslätte zu Berlin unter spezieller Leitung des Premier⸗
dien tenants Sonthein vom Ingenieur⸗Corps und nuter thätiger Mit⸗
wirkung des Vorstehers der Werkstätte, Hauptmann Blume der Artil—
lerie, g. fertigt. Sie wurden nach ihrer Vollendung vier Wochen lang
zur Ansicht, des Publikums aufatsiellt, und haben jetzt auf Befebl
Str. Majestät des Königs einen Platz in den Sälen des Königlichen Zeughanses zu Berlin erhalten.
18 Nodell des förmlichen Angriffs gegen eine
Der Hauptzweck dleses Modells geht dahin, die bei cinem
1Festungs⸗Angriffvorkommenden Laufgräben und Batteriten, so
enden Heschütz⸗Aufstellungen und Vertheidigungs⸗
f Festung darzußellen. Die zu belagernde
nach einem einfachen bastionirten Tracè mit revetirten
ockenen Gräben konstruirt. Man sieht auf dem Modell
mit den anliegenden Courtinen, der vorliegenden
Grabenschteren und gedecktem Wege; eins die⸗
agen srbaunng der Festung angeleg⸗
ad der Belagerung angeleg⸗
des Hauptwalles und der
tegen die Einsicht von außen
hen Vertheieizungs⸗
wie sie nach
aus der
georg Es sind nämlich
isch armirt und auf ihnen und
assenden Geschüz⸗Gattungen,
25pfünd. Haubitzen, 20 schwe⸗
Mortieren, 390 Mortieren mitt⸗
ien 19 Kanonen auf hohen
ĩ Haupt⸗
28 z Das
—1alten der ari ** lten der angegriffenen
msich in eine der bigen Geschttz⸗Aufstellun⸗ angefer: git 9 Kollateralwerken sind riff, in den Werken der
zen Angr ff angebracht. Auch BVerbrauchs⸗Magazine,
nd was sonst zur Subsau;
is umliegende Terrain ist bis mtheiis als kultivirter Boden, ngen und abgeholzten Glacis⸗
der im Gesichtsfelde der irgestellt. Auf der i das Terrain tiefer, einge⸗ uf demselben die durch eichungen von den Ror⸗ igegeben werden
nit der ersten Pa⸗
Flacis der Festung;
le des Angriffs
e 25 Schritt
sten Parallele rück⸗ rapital-Linien Cem⸗ riffsfeldes angenomme⸗ liegen auf den
ze A Communica⸗
sind die Zickzacks
d g und auf die Commuünicationen von der 3ten Paral⸗
: ; tgesetzt. Auf linken Flü⸗
Deckung der ier durch⸗
ke lügelredoute, während auf
mist, ein Kavallerie⸗Epaule⸗
n thtils vor, theils hin⸗
zresch⸗ und zwei Con⸗
6 24 Pfüuder, 18 25 pfün⸗
, , é bfünder zn ere 12 Pfünder, 12 7pfünd. . een, 8 30pfünd. hr orttere,; ortiere mittleren und leichten an set, n ie rön d T mit unterirdischem Ga⸗ leriebau bis zrabensohle geführt. Die vo dem Angreifenden in werke n Grese ingegriffenen Bastion
rfolgt, jedoch von dem
a hinter denselben ge—
glich gemacht, in dem
ton ist bereits erstiegen
Fortsetzung des Angriffs
1636 der na⸗
Preuß. Das
ne S von 15 Fuß.
eim Transport zerle⸗
25 einzelnen Tafeln, welche
ien der Festung und 2 mit dem Poly⸗ nfen abgetheilt sind. Das Ge⸗
nen Säulenfüßen, 3 Fuß hoch,
2 . 6
nittelst Schraubengewinden zur hori⸗
8 — *
2X2
De
6. 11 3 liegt der Wälz⸗ le Unter⸗GSappenre sind mit Krö⸗ arbeiter der Infanterie mit Her⸗ stensilion und Waffen der dem Revers der Sappe be modellsrt. b) Modelle mode llirte Würfelsappe liegt c Vor der Sappe liegen zwei, dicht aneinanderschließende W Es wird der Moment dargestellt, wo auf beiden S der doppelten Saphe oleichzeitig ein neuer 3schanzkorb gesetzt werden soll. Die besden Wälkörbe werden so eben mittelsit der Sappengabeln, Sappenhaken und des Wuchtbaums vor⸗— gebracht. Der in Mitt? stehrnde Deckschirm wird vorgesioßen. Wehr räckwärts ist der Würfel auf der einen Seite ganz vollendet, auf der anderen Seite aher list eine naue Sappeur⸗Brigade angesetzt, um dieselbe durch Rilcka drtsfapplren zu vollenden. ) Modeln der bedeckten Sappe. Ditse bricht aus der Krönung des Glacis dicht unterhalb einer Traverse aus und ist bis zu den Pallisaden des gedeckten Weges, die so eben untergraben werden sellen, vorgeschritten. Zur Anfertigung der Decke sind theils kurze, auf den beiden Bermen fichende Becke, bells beweglich. auf der Sohle der Sappe aufstehende Binden ange render. Dle Krönung ist init Sandsgckscharten und und mst Jägern besetzt. Um dle Wälzkörbe an der Tete der Sappe sind die Leinen zum Herunterlassen umgeschlagen; die Sohle der Sappe har, als zu einer Grabendescente gehörig, eine Neigung gegen den
der
dies jaͤhrige Preis⸗Rennen von Land⸗Pferden statt, mit welche
eine Schau und Preis-Vertheilung an die 1 drei vorzuͤglichsten Land-Pferde verbunden war. Es wurde das— selbe mit der Schau, zu welcher 23 Pferde vorgefuͤhrt worden waren, eroͤffnet und von der erwaäͤhlten Schau Kommission fuͤr den besten Hengst, fuͤr die beste Stute und fuͤr das beste Foh⸗
29 Haß der Einwohner von Eoimhra gegen die ganze Universitaͤt
Fesungegraben.
III. Mo delle verschiedener Hohlbauten. a) Ein Thurm⸗ redust. Dasselbe hat einen hufeisenförmigen Grundriß und einen Sofraum, der durch eine vertheidigungsfähige Kehlmauer geschlossen sst. Tie äußere Façgade ist von den Gewehrscharten einer Sonterain⸗ gallerie durchbrochen. Ueber diesen liegen die Scharten der Geschütz⸗ Etage und über dieser liegt die Platteforme nebst Brustwehr. Der
len die Praͤmien von 25, 20 und 10 Rthlr. zuerkannt. — Zum
innere Ausbau nebst allen Details der Gewölbe, Treppen, Thüren,