Lerds Brougham und Lyndhurst mehrere Amendements zu derselben angenommen.
Unterhaus. Sitzung vom 12. August. Es wurden zuerst verschledene Bittschriften vorgelegt und angenommen, eine dom Cobbett-Klub in London ward aber wegen ihrer unghrerbieli— gen Sprache abgewiesen. Unter anderen . . . vor, „daß, wenn die in der Petion r , nen n , . ; geführt warden, die Gesetzgebung des Landes nicht langer urch arrogante Buben und uͤbermithige Schulknaben verwaltet wer⸗ den würde?“ — Auf eine Frage des Lords G. Somerset erwi— derte Sir J. Hobhouse, daß die Regierung noch keine offi— ziell? Bestätigung der in Bezug auf Ching zirkaltrenden Ge⸗ küchte erhalten habe, nur die Anzeige von dem vor tur zem be kannt gemachten Edikt sey der Regierung ag eam gen. Als Lor d John Russell sodann darauf antrug, die im Oherhause zur Irlandischen Munizipal⸗ Bill gemachten Amen dements in Er. Dägung zu ziehen fragte Herr O Connell, ob es wahr sey, daß noch mehr Truppen aus Irland abberufen werden sollten. Lord John Russell bejahte dies und fuͤgte hinzu, der Kriegs— Minister habe auf seine desfallsige Anfrage von dem Ober⸗BVe⸗ fehlshaber der Truppen in Irland die Antwort erhalten, daß „nsch mehr Truppen enthehren könne; es sey deshalb der Be— fehl gegeben worden, noch ein Regiment nach England zu sen— den. (Lauter Beifall von der ministerillen Seite). Lord John Russell fuhr sodann fort:
„Als ich darauf antrug, die Erörterung der im Oberhanse zur JI(ländischen Munizipal⸗-Bill gemachten Amend
9 dements bis heute zu dertagen, bemerkte ich zugleich, das es nicht rathsam sey, wegen Privilegien⸗Frage sich der Bill zu widersetzen und sie deshalb noch einmal an das Oberhaus zu senden. Das Einzige, was uns übrig bleibt, ist, entweder jetzt oder zu Anfang der nächsten Session eint neue Bill einzubringen. Ich glaube, es lassen sich sehr starke Gründe für das Aufschieben bis zur nächsten Sessson anführen. Die Bill ist
und umfangreiches Werk, und das Oberhaus zrere Klauseln hinzugefügt, deren Wirksamkeit mir nicht recht Außerdem ist es auch schon deshalb nicht mehr rathsam, noch eine neue Bill einzubringen, weil bereits auf beiden Seiten des H ses viele Mitglieder fehlen, die lebhaften Antheil an den Del genommen haben, und da ich nicht vorschlagen will, dieser Session eine nene Bill einzubringen, so würde es höchst nnbe— quem seyn, die besonderen Klauseln oder Bestimmungen der Bill die man später in dieselbe aufzunehmen für angemessen halten möchte, jetzt zu diskutiren. Ich glaube nicht, daß die Privilegien Frage in dieser Hinsicht von solcher Wichtigkeit ist, oder sich auf so wesentliche Klauseln bezieht, daß sie nothwendig zerstörend für die Bill seyn müßte; auch kann man jedenfalls in einer neuen Bill darauf Rücksicht nehmen. Was einen Theil der vom anderen Hause gemach- ten Amendements betrifft, so glaube ich, daß es wohl zu einer Ver⸗ ständigung darüber kommen dürste, während in Betreff anderer nock immer ein Zwiespalt statifinden möchte. Im Ganzen hege ich jedoch die feste Hoffnung, daß wir, noch ehe ein großer Theil der nächsten Session verflossen seyn wird, eine Maßregel zu entwerfen im Stande seyn werden, welche die Anomalieen und die Rachtheile des jetzigen Mu nijipalwesens in Irland aufheben wird.“ .
Schließlich trug der Redner darauf an, die Amendements erst über drei Mnnate in Erwaͤgung zu ziehen. Herr Shaw stimmte mit Lord John Russell darin überein, daß es unpo— litisch sey, sich noch jetzt in die Diskussion des Gegenstandes einzulassen. Er hätte allerdings lieber gewuͤnscht, daß die jetzi⸗
gen Irlaändischen Corporationen ganz abgeschafft und keine an-
dere an ihre Stelle gesetzt wurden, denn er halte es fuͤr un— moglich, daß die Stäbte in Irland durch solche Institutionen gut regiert werden koͤnnten, wahrend der Parteigeist in solcher Ausdehnung daselbst herrsche, wie sich dies erst noch neuer— dings bei der Wahl von Armen“ Aufsehern gezeigt habe Da er jedoch glaube, daß die konservativen Mitglieder in beiden Haͤusern uber die Bedingungen der Erledigung bieser Frage einverstanden seyen, so wolle er lieber seine eigenen Gesinnungen bei Seite setzen, als den Gegenstand noch laͤnger in seinem gegenwartigen Zustande lassen. O Conn ell hielt wieder eine jener heftigen Reden über sein tausendfach variirtes Thema, Irland's Beschwerden, jene Reden, die weniger fuͤr das Haus, wo die Parteien sich einmal entschieden haben, als fuͤr die Irlaͤnder gehalten werden, die sie im Parlaments ⸗ Be⸗ richte lesen. Er schloß mit folgenden Worten: „Ich habe mich erhoben, um gegen die Behandlung zu protestiren, die Irland noch immer von dem Englischen Parlamente erfährt, und im Namen Irland's zu erklären, daß meine Landsleute nichts als die ganze Maßregel der Munizipal-Reform, wie sie England zu Theil geworden, annehmen werden. Ich bekiage mich nicht über diesen oder jenen Tory, uͤber diesen oder jenen Aristokraten; ich sage es zu Allen, zu allen Parteien; „„Machet die Gesetze fuͤr England und Irland gleich.“ Und ich glaube, der edle Lord ist verpflichtet, in der nächsten Session eine solche Maßregel einzubringen, welche die Frage erledigt. Nur eine Maßregel, die beiden Landern gleiche Rechte giebt, keine andere genuͤgt; wird dieselbe von dem an— deren Hause verworfen, so falle die Thorheit und das Ver— brechen auf sein Haupt. Irland verlangt das Englische Wahl— recht und ist mit nichts Anderem zufrieden.“ (Hoͤrt! hoöͤrt!) Lord John Russell's Antrag wurde darauf ohne Abstimmung angenommen.
Unterhaus. Sitzung vom 13. August. Die dritte Verlesung der Birminghamer Polizei-Bill ging, ungeachtet der Opposition des Herrn Scholefield, mit einer Majorität von 38 gegen 8 Stimmen durch. Auch ward von Lord J. Russel!l auf die dritte Verlesung der Manchesterschen Polizei-Bill an— getragen, woruͤber die Verhandlungen beim Abgange der Post noch fortdauerten.
London, 13. Aug. Nachdem die Erledigung der hedeu— tendsten politischen Parteifrage, der Irlaͤndischen Munizipal⸗ Bill, abermals auf die Zukunft verschoben ist, glaubt man, daß nun auch das Parlament seine Session sehr bald schließen werde Im Oberhause wollte man heute Abend sogar schon mit Be⸗ stimmtheit wissen, daß die Prorogation am Donnerstag, den z2sten d. M., erfolgen solle. Die immer mehr lunehmende Schwierigkeit, das Land bei dem gegen waͤrtigen Stande der beiden großen politischen Parteien, die sich gegen w f im Gleichgewicht befinden, zu regieren, veranlaßt den halbmi nisteriellen, Courier“ heute zu der emphatischen Er klaͤrung, daß bald ein starkes Kabinet zur Rettung des Landes unum— gaͤnglich nothwendig seyn werde. Diese Starke sucht das ge⸗ nannte Blatt aber natuͤrlich nicht bei den Tories, sondern es will, daß die Whigs die Macht des Oberhauses brechen und sich dadurch, so wie durch neue Enthusiasmirung der Reformer scische Kräfte einimpfen sollten. Auf welche Weise übrigens sene Macht gebrochen werden soll, ob durch eine zahlreiche Pairs Treirung oder wie sonst, giebt der „Courier nicht an; indeß scheint wenigstens aus der Nachgiebigkeit, welche Lord John Russell in Bezug auf die Irlaͤndische Munizipal-Bill dem Un⸗
zuͤglich in Begleitung
. a C 37 und eines Herrn il
m. 95 * terhause angerathen hat, daß dieser Minister und also auch ge—
wiß die Mehrheit des jetzigen Kabinets nicht geneigt seyn durf— ten, zu dem Vorschlage jenes Blattes die Hand zu bieten. Sollte sich also das gegenwärtige Ministerium wirzlich nicht laͤnger stark oder geschickt genug fuͤhlen, den sich kreuzenden Stürmen, die es umbrausen, die Stirn zu bieten und zwischen den Klippen zu beiden Seiten hindurchzusteuern, so würde wohl
= r 3c * 6 RN RI 5sehäseenner Ne nur die Wahl zwischen den Tories und den entschiedeneren Re
eiben.
der Königin in Betreff des Sklavenhandels Majestaͤt nehme ihren Kreuzern d r * fremden Hofe Mittheilungen ergehen lassen, handel von Brasilien und Portugal auf
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Bill uber die Herabsetzung im Ausschusse des ? worden. Die Mor!
Quelle, daß Lord Brougham eine Einladung
z CG R 11. 9 ver ichtet ing Chroniele berichtet,
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eine betraͤch ?. l Steuer Adresse an die Koͤnigin beschlosse Strafe anträgt. durch den National ⸗ Konvent seyn, man befuͤrchtete daher Stillsteh aber keines von beiden fand st beitet wurde, so war der rennens die Ursache. Nach des Stadtrathes Alles gegen Bewegung. Gesetz erhoben werden sollte, resigniren, als eine Obligation der Regierung vorgeschossenen len. In Maonchester hat man dagegen J macht, die Arbeiten in den Fabriken zum Stillstan Zu diesem Zwecke zirkulirten große Zettel mit dem Be susse des National-Konvents uber die Einstellung der Arl ri sei vorigen Woche in der Stadt, die daß Chartisten⸗Banden gestern fruͤh di Fabrik⸗ Mühlen, die im Gange ware )
. ; gelang indessen der Polizei, eine Ban
gestrige
* 2 66 Bill in Der Mayo 2 was l Rückzahlung 10,9099 Pfund zeichnen
wirkliche Versuche
ten schon
vertreiben suchten. . die ungefähr aus 1000 Menschen bestehen mochte, mit Hulf. der Garnifon augeinander zu treiben, wobei ein Ehartist, der sich mit einem Dolche vertheidigte, und einen Polizeibeamten verwundet hatte, arretirt wurde. Eine andere Bande Charti— sten, die in der nämlichen Absicht ausgezogen war, ward eben⸗ falls zerstreut; doch zogen um 9 Uhr Abends noch mehrere Haufen von Arbeitern durch die Straßen Manchesters. Eben so wenig ist die Hauptstadt gestern von n en, n,, strationen verschont geblieben. Auf, dem Kenningtoner Ge— meindeplatze versammelten sich eine Anzahl derselben, en,, mit Einschluß der Weiber und Kinder wohl 10,000 Seelen . tragen mochte, indessen nicht um den heiligen Monat 3 hen, sondern nur um eine Adresse an die Königin zi . ßen, auf die Milderung des vorige Woche Über die Tumut 4 anten zu Birmingham gefaͤllten Urtheils antragend, Hoe . O Eonnor, O Brien, Dr. Taylor, Dr. Johnson und Andere hie ͤ ten bei dieser Gelegenheit Reden, und außer jener Adresse wur—
den noch eine Menge anderer Resolutionen angenommen, worun—
auch eine zweite Adresse an die Königin, welche auf die Entfer⸗ nung derjenigen Kabinets⸗Mitglieder anträgt, die sich den con⸗ sonnellen Rechten des Volks feindlich bewiesen hätten. Heute Herr Bronterre O'Brien durch den Konstabler von New— Castle am Tyne vor das Gericht von Bow-Street gebracht, in⸗ dessen, nachdem er Bürgschaft gestellt hatte, wieder freigelassen. Nach dem Dubliner Freeman's Journal sind die Abgeord— neten des Konvents beschaͤftigt, ihre Lehren auch unter der ar— beitenden Klasse der Haupstadt Irlands zu verbreiten. Me von dem Radikalen, Herr Th. Duncombe, am Frei⸗ n Unterhause vorgeschlagenen, aber mit großer Majoritaͤt Resolutionen lauteten folgendermaßen: . „Das Haus, nachdem es die Geldmittel zur Vermehrung der Trup⸗ n JIbrer Majestät zu einer so ungewöhnlichen Zeit und unter so ungewöhnlichen Umständen bewilligt hat, hält es für seine Pflicht, zu
stitu
Ü ward wart
II daß der unrubige Zustand des Landes aus Ursachen her⸗ ort welche die Anwendung von Repressiv⸗Maßregeln gegen zahl⸗ he PMassen der Unterthanen Ihrer Majestät nicht heseitigen wird;
die herrschende Unzufriedenheit zum großen Theile der Nach⸗ des Parlaments zuzuschreiben ist, welches keine Maßregeln d seden und den politischen Zustand des Volkes zu besondere in der gegenwärtigen Session das Par⸗ rt hat, die Beschräukungen aufzuheben, welche auf Auslande lasten, namentlich auf dem Getraide⸗ . der Begehr nach Arbeitern in England vermindert, während zu gleicher Zeit ; Mittel erhöht wird; wobei banptsächlich auf der Tendenz bernkt ich auf feine eigenen Hülfsmittel verlasse, ben Legislatur aufrecht erhalten wird, welche de ihre Arbeit gegen die wohlfeileren Nah— fremden Ländern geliefert werden, auszu⸗ nfang diefer Session verheißenen Maßre— seil und Allen zugänglich zu machen, gufge⸗ eich die Gehalte der Richter und Magistrate Die Beschwerde wegen der Kirchensteuer uner⸗ e fehr kleine und ungenügende Summe für tist, während die Kosten für die Land- und vermeh den sind;?7) daß jede Nothwendig⸗ a des Heeres unr durch die Unruhen in Kanada din ist, und daß man keine Verminderung der das Heer vor Erledigung der Angelegenheiten jener Ko⸗ darf, deffennngeachtekt aber die Session vorübergegangen man den Versuch zu einer solchen Erledigung gemacht Füren des Volkes um fernere Reformen keine Be⸗— daß dem Wähler Schutz zur freien Ausübung gert ist, durch die Verwerfung des Antra⸗ in „ gcheimen Abstimmung; 10 daß dieses Haus Rhnung der Wahlrechte verweigert, sondern es auch Heittionen von mehr als einer Million der Unter— sche um Berücksichtigung ihrer Ansprüche selbst nur in Erwägung zu ziehen; 11) ür dargeboten ist, daß das Parlament in spä⸗ politischen Beschwerden gewähren bevor nick und das Verfahren hei Ausübung den Gewalt sm Parlamente verändert und der Wohl⸗ Sünfa ganzen Volkes gebührende Beachtung ssen prädominirender Klassen, keine
r Unruhen, wegen welcher jetzt
ihülfe angeht, vernünftigerweise
VI
Abhilfe der socialen und
18 zt der Geist rle
—
tieen Englischen Wei⸗ ige, worunter etwas t der Muller 5 niedriger als vor acht Tagen. 9, 909 Quarter, wovon mehr fen, angekommen, weshalb
ils vor
1e Woche
Telegraph enthält genaue Berichte
r Turkischen Flotte auf ihrer Fahrt Alexandrien. Capitain Walker, der inkundig, soll gar keinen Verdacht geschoͤpft zudan Pascha mit verrätherischen Plänen zin seiner naͤchsten Umgebung gewesen
g Chroniche macht abermals mit Be— ernstlichen Differenzen aufmerksam, welche in
Meinung der Englaͤnder und der Franzosen in
Aegyptische Frage sich kundgaͤben. „Wir be—
is sagt dies Blatt, „aufs tiefste den Ver—
Admirals und seiner Offiziere, da derselbe
. cht nicht nur fuͤr den Augenblick be—
immer mit diesem Verluste bedroht,
Stande ist, diese Flotte drei Mo
Hafe behalten, muß die Mannschaft dersel—
ihr Gebieter nicht in Konstantinopel, sondern
Der Sultan kann die leeren Schiffe in
wieder zurückhekommen, aber die Mannschasft
ihn ver wenn man dem Orient nicht zeigt, daß der
von Aegypten nicht thun kann, was er will, und daß er nicht
in Händen hat. Ein anderer Grund, warum wir uͤber den
Verrath der Flotte so erbittert sind, ist der, daß Mehmed Ali setzt Anspruche machen wird, die mit dem Bestehen des Tüurki⸗ der des Europäischen Friedens durchaus unver—
Franzoͤsische Presse aber, die doctringire wie zppositions-Presse, beide freuen sich gleich sehr uͤber den es Kapudan Pascha. „Der Kampf ist nun zu Enden ; „Mehmnied Ali wird dadurch nicht ö. auch in Konstantinopel Herr. segen die
„Halt“, sagt der kluͤgere und gerechtere , mern. Mehmed Ali kann uͤber Aegypten herrschen, aber
“
zt in Kofnstantinopel.“ Nun haben wir aber, eben um die
a, schen Reiche D
träglich sind
*
Jetz tere zu verhinbern, den Vorschlag gemacht, dah . . zoͤsische und die Englische Flotte in Alexandrien dem Pascha ö. klären sollen, was sie zugeben wuͤrden, Und, was nicht, mi
klaͤre
einem Wort, daß sie zusammen die Friedens⸗ Bedingungen diktiren 6 , ian, die Französische Presse, selbst der Theil derselben, welcher nicht alle Anspruͤche Mehmed Ali's zugeben, der sein Uebergewicht in Konstant inopel verhindern will, und wirft uns eine gewaltsame, ungerechte Politik vor. Was das
Journal des Debats“, das doctrinaire Organ, betrifft, wel⸗ ches wunscht, daß Mehmed Ali im Triumph nach Konstan⸗ tinopel ziehe, um die innern Angelegenheiten der Tuͤrkei zu ordnen, so haben wir nur so viel zu sagen, daß, wenn diese Ansichten des doctrinairen Organs von einem Franzoͤsischen Kabinet angenommen werden, ipso facto die Englisch-Franzoͤ⸗ sische Allianz aufgeloͤst ist und Frankreich, als der Vertheidiger Mehmed Ali's und der Feind des Osmanischen Reichs, sich auf einen isolirten Kampf mit Rußland gefaßt machen kann, welches nicht ermangeln wird, die Tuͤrkei in seinen S6 ng zu nehmen. Das ist das Resultat, wohin die Empfeh ih gen des „Journal des Dehats“ und seines Freundes,
z Herrn Guizot, fuͤhren. npfe 8 6 . wir nur als wahnsinnig bezeichnen. Auch in einer seiner neuesten Nummern giebt unser doctri⸗ hnairer Kollege einen Beweis von dieser Verstandes-Verirrung, indem er fürchtet, Admiral Stopford möcht; mit seinen O Schif— fen nach Alexandrien segeln, um dort die Aegyptische und Tur⸗ kische Flotte zu zerstoͤren, und Frankreich auffordert, dies ja nicht zu dulden. Sind je solche mondsuͤchtige Ideen und Be— fürchtungen von einem ernsten Blatt ausgesprochen worden!
Alles, was in Frankrrich liberal ist, zittert fuͤr das Schicksal ; die von Mehmed Ali zuruͤckgehal— tene Flotte nicht vertheidigt werden kann. Das „Journal des x rt sich nur fuͤr seinen siegreichen Hel—
—
Konstantinopels, das durch
/. 5sir
dagegen interessi! 3. e, nene, ,. nichts gaͤbde, was uns aufforderte,
Mehmed Ali's zu widersetzen,
Dehats den. Wenn es weiter ins dem weiteren Umsichgreifen hatten wir
oitrt eine
rregen muß.
ie Gent wird setzt ein neues mini—
7 ö. 11 enthalt
andres, erscheinen.
50 rt 891 nnd wegen
2
p fünf akrem““ ö 26 3st ⸗! bon fönsf Jahren, fag er, ist die
Kammer festgesetzt worden. Oben an
die im Antwerpener Entrepot ver—
1830 waren: Summe
steßen die
zaren. Allerdings fragt sich's erst, wem die Initia— dseliakeiten zuzuschreiben ist, Belgien oder Holland, ; st zu tragen hat, aber ein Dritter darf nicht darunter Großentheils sind es fremde Kaufleute, welche ihre Regierungen um Schutz deshalb angegangen haben. Die
brannten?
diese Reclamationen befriedigen, ohne deshalb mit Holland daruber aufzugeben. Das 2 r nehmen keine Noten der Belgischen Dienstag wird in Luͤttich ein Prozeß des Hypotheken— die Verwaltungs-Kommission der ö itschieden. Herr Cockerill hatte früher Hypothek aufgenommen, mit der Verpflichtung, jähr—
ich davon abzutragen. Da dies im letzten Jahr nicht gesche das Amt e
300,000 hen ist, na ͤ den Verkauf des hypothezirten Nie Kommission behauptet aber, das Amt muͤsse sich dieselben Bedingungen gefallen lassen, wie die uͤbrigen
Glaͤubiger.
Se si Ru tBhIitme Destßnthume
w neues schönes Post⸗Dampf ist in Karlskronga erbaut und von esegelt, um die Maschine einzunehmen. hat den Namen Soerige bekommen, und ist Bauart. Zu welchen Fahrten es benutzt werden
noch nicht bestimmt zu seyn. * 3
ch Nyköping
9 M '
von
nahme verwahrloseter Kinder wird etzt hier eine und zwar nach dem Muster des rauhen Hau— ei Hamhurg. n , 2 ; ĩ f̃ lichst N i . Provinzen gehen die erfreulichsten Nachrichten ein, und man ist allgemein daruͤber einig, daß , 2 . . ist i d so fruchtbares Jahr gewesen ist, wie das
. t sch
Mainz, 14. Aug. Nachdem Sonntag den 11ten d. M. mit dem D n pfmage . eine Prohefahrt auf der Eisen bahn von Ke Wiesbaden und zuruck gemacht worden war, erfolgten heute früh zwei Fahrten mit angehängten Per⸗ sonen⸗ Wagen Strecke, welche zur allgemeinen Zu friedenheit der Theilnehmer ausfielen. Die Fahrt zwischen iesbaden, auf einer Laͤnge von Stunden, fand
R 2 Norsicß t wongor . ** *. Vorsicht wegen noch mangelnder
und J Anwendung besonderer den Wege-Uebergaͤöngen in 17 Minuten statt.
der Bahn und an den Stationsplätzen sind
gediehen, daß der baldigen Eroͤffnung der
dastel nach Wiesbaden entgegengesehen werden
ö begann die Schweizerische naturfor tzungen im Tagsatzungssaale unter Lei— tung des Hrn. Prof. B. Studer. Anwesend sind ungefahr 100 Gaäͤste d darunter etwa 19 ausländische Gelehrte. Am 7. wurde ne Andern auch Derwisch-Esendi aus Konstantinopel als Mit—
941 B Zum nächsten Versammlungs-Orte wurde
946 * ür n
; 1 7 en Ef glied aufgenommen.
85 61 . *. 519 zestimmt.
Rom, 6. Aug. (A. 3.) Se. Masjestaͤt der Konig von Wuͤr temberg scheint mit seinem Aufenthalt hier sehr zufrieden zu eyn, und mit vieler Aufmerksamkeit nimmt er sowohl die Al⸗ die Schätze der neuern Kunst in Augenschein. ZJegen Mittag machte der Koͤnig Sr. Heil. dem Papst men Vesuch im Palast des Quirinals, eingefuͤhrt durch den K. Desterreichischen Botschafter Grafen von Luͤtzöw. Der hapst unterhielt sich langere Zeit mit dem Deutschen Monar— chen. Auch die Herren seines Gefolges wurden dem Papst vorgestellt. Vorgestern besuchte der Koͤnig Se. Konigl. Hoheit den Prinzen Heinrich von Preußen, der hier seit Jahren von der Welt zuruͤckgezogen, ganz den Wissenschaften und den schoö— nen Künsten lebt. Ueber des Koͤnigs Abreise erfaäͤhrt man, daß sie auf Mitte dieses Monats festgesetzt seyn soll, doch wird er nicht, wie es fruͤher hieß, Neapel besuchen, sondern von hier aus über Florenz direkt nach Wuͤrttemberg zuruͤckkehren. n gur lich vor gelommene Fall, daß eine Franzoͤsische Fa— n, . pontinischen Sümpfen von Naͤubern angefallen in nicht nat, die Fremden, welche von und nach Neapel reisen, lrast gerngen Schrecken versetzt, da die erhitzte Ein bildungs“ Fulch ald hinter jeder Hecke Wegelagerer erblickt haͤtte. Diese ‚. er m te aber schnell weichen, denn bie herbeigeeilte bewaff— er g echh hatte die vier Missethäͤter wenige Stunden nach ihr . in ihre Gewalt bekommen, und den Beraubten zrarsrd'enthum zurückerstattet. — Die Hitze, wenn auch nicht so groß als fruͤher, haͤlt noch immer an.
den
Spanien. R . 2 h = . * 8 Ihn einem von der Morning Chroniele mitgetheilten
Solche Empfehlungen und
5 o Grund dazu, in dem Verdacht, den
einen langen Artikel über die die von verschiedenen Nationen erhoben worden Ve die eine Folge der Ereignisse von
es Vertrauen zu Belgien gewinnen.“
reiben ihres Korrespondenten in Madrid vom 3. August
XR
ö liest man: „Ich kann Ihnen zwar noch nichts Genaues die Wahlen melden, ha erst morgen der gesetzliche Termin
15
an dem die Berichte aus den Provinzen eingesandt werden muß
sen, indeß will ich Ihnen doch einige merkwürdige Umst mittheilen, weil sie dazu dienen koͤnnen, uber die r
der Parteien im Lande Licht zu verbreiten. Ich weiß aus au—
ter Quelle, daß Herr Olozaga in Logrößso und wahrscheinlich
auch in Madrid, Sevilla und einigen ander
werden wird, obgleich der Herz g un die Herzogin
ria und das Ministerium Alles aufboten,!
Wahl in Logroño zu verhindern. Herr
nigstens an drei bedeutenden Orten gewaͤl berühmtesten Name aßig
während Herr
die
igt
duͤrfte, die erforderliche Zahl reno's Namen finde ich n unbedeutenden Ortschaften in sind genoͤthigt gewesen, in als Kandidaten aufzutreten kaum moͤglich seyn, durch
Wahl zu sichern. Brigadier Roncali, der im Militairs in Aravaca bei Madri an O Donnell's Stelle zum Chef ernannt worden. — Gestern erhielt Clarendon im Oberhause Angelegenheiten und heute bring Uebersetzung derselhen und die
selbe morgen mitzutheilen.
sehen zu haben, daß ei
den Spaniern gelesen und
sich heute in Jedermanns Hä Gegenstand aller Unterhaltung Französischer Botschafts /S
sigen Hofe, ist hier angekomme
in wenigen Tagen erwartet.“
Spanische Grär respondenz folgende
von Wohlnnterrichteten n Zusammenhang Franzüsischen Regierung vor 4t. Der Abgeordnete Mare in Paris, und hat sich was sehr auffiel, da man wußte, daß er und mit einem wichtigen Kommando in idet worden war. Ob idrazo hat gedient und in d en Ehrenlegion erlangt,
nste getreten und bei dem König Ferdinand und
Shrgeiz von der Partei der Königinzn diesen wurde er anfangs, we
schlecht augenommen;
schaft Zariategui's; als dieser gestürzt wurde, gerieth er in
fängnisse zu Estella, aus denen Maroto ihn befreite,
é́ früheren
— 1e * 191 7 päter gewann
gelungen war, sich an die Spitze der Karlistischen Angelegenh— stellen. Maroto benutzte die Gewandtheit Ma ö sc nach Bavonne, um die verbannten Karlisten zu heokb diese Stadt zum Mittelpunkte ihrer Umtriebe gewählt hatten. ro's Einfluß aber wußte es bei den Französischen Behördem d bringen, daß Madrazo aus Bayonne nach Tours Als er hier von dem Präfekten auf seine desfalls Antwort erhielt, er sey darum an ayonne entferi Ort der Spanischen Gränze zu nahe liege, erwied
da hin ich noch 60 Meilen
In Paris angekommen,
eine Korrespendenz mit Maroto, welcher nach Em gleich mit Espartero in Unterhandlung un ein Ende zu machen. Der Karlistische Gener die Privilegien der Baskischen Proplmen aufrecht erhalten würden. ö dieser Bedingung von seiner Regierung Maroto vorgeschlagene Bedingung wa und Wiederherstellung einer dem Rosa ähnliche Rerfassung nigin habe die Constitutton nicht in Aufhebung Vermählung der Dosia Don Carlos, sondern tem Sohn des Don Carlos e an nie auf de Spanischen Thron gesetzt würde. .. tero erwiederte, eine solch Vermählung werde die nothwendige Folg seyn, weigerte sich aber, erkennen. Nachdem so waren, schrieb Maroto dem . Kabinet vorzulegen. Madrazo unterhielt sich darüber mit quis von Miraflores, Spanischen Gesandten in Paris, mit fen Rumigny, dem neuen nach Madrid bestimmten Gesandten?; reichs, und mit anderen hochgestellten Perfonen, welcht ᷣ
Zustimmung der Regierung in Aussicht stellten. Es daß Maroto durch seinen Agenten ssch anheischig gem
bachten,
trat 1 at
th Anssöhnung die sel be 8 B gung sine g on anzu die Grund
w
Gewalt oder andere Mittel Don Carlos und seine Gemahlin aus S zu entfernen und der Französischen Regierung auszulfefern, auch da thigenfalls die Einwilligung Cabrera's und Espasia's zu erl
er (Maroto) von Frankreich 16, 000, 9000 Realen (166,000 Pfd.
1 1
Dienste ausgezahlt erhalten sollte. Die Französische Regierung wi
Alles, und der Vertrag sollte eben abgeschlossen werden, als Espartero unzufrieden darüber, in der Sache nur eine untergeordnete Rolle zu spielen, Schwierigkeiten erhob, die Alles wieder umwarfen, so daß die Sache aufgegeben werden mußte. Madrazo ist seitdem nach Spanien zurückgekehrt, von der Französischen Regierung mit einem regelmäßigen Passe und mit 25090 Fr. Reisegeld versehen. Dou Car— los, dem man weisgemacht hatte, er sey wegen sijnanzieller Angelegen— heiten in Paris gewesen, empfing ihn in Düate mit offenen Armen und sagte ihm, ihn bei Seite ziehend: „Gehen Sie nach Estellg; dort
finden Ste etwas, das Ihnen Freude machen wird.“ Madrazo reisie
351 Vr 22 2BgI* n Orten gewählt
als es diesem
gung, und sordert das Portugiesische Volk auf, seine Unabhän— gigkeit zu behaupten, indem es England den Handschuh hin— werfe, und, wenn dieses ihn aufnahme, in Masse aufzustehen und seine Rechte und liberalen Institutionen durch die Gewalt der Waffen zu vertheidigen. Ein anderes Blatt, der „Procurador dos Pobres“, gt, das große Hinderniß der Abschließung eines befriedigenden Traktats sey die natuͤrliche Beschränkthesit des von Lord Pal— merston an diesem Hofe bestellten Unterhaͤndlers und fuͤhrt als Beispiel des redlichen Verfahrens der Portugiesischen Regie— ung die bereits gem 6 Wegnahme des am 31sten v. M. hier ü ᷣ schiffes „Virginia“, durch den Kriegs—
wie die fernere Wegnahme der Brasilia—
„Leoa“, von Rio-Janeiro nach Loando be—
mit einer ähnlichen Ladung, wie die der „Virginia“
9 C ngHEbSOfe 591 gS8⸗KRorvet Izadbel
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3 emlich ruhig gewe— ito am 29sten v. M. sich nach der
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ause des Herrn ⸗. und Türkischen General⸗Konsuls —
uch statt, und es wurden Ju—
welches die if Portugal
s w 2 3 ene Tuͤrkische Zeitung . — 54
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velche durch den Chef der
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r — roberers bewegte d, uͤber den 1⸗Straße nach dachbarschaft des d Baschi (Brunnenkopf) Gesandten der Europaischen Zelten eingefunden, wo sie, Teffik Bei im Namen seines Die Gesandten hieruͤber hoch d dem Minister des Auswaͤr— ils durch den Mund ihrer und, und erklaͤrten zugleich,
auf Abdul Medschid alle Freund⸗
agen er die sie seinem hochseligen Vater be⸗ 3 laufenden Monats (16. Juli) r die eilf höchsten Würdenträger einfanden und mit kostbaren Dosen wieder entlassen wur—
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war große Audienz
Tage erging, wie die vorliegende n jerichtet, ein Großherrlicher Fe
estechungen und Erpressungen
ra mmt. Es ist, wie dieser Ferman besag
Wu e Unterthanen,
ͤ e auch seyn moͤgen, auf keine Weise
und uͤbervortheilt zu wissen. Wer ein Gesuch bei Hofe
zt, von dem soll in keinem Falle ein Geschenk angenom— den, und auch die hoheren und niederen Beamten al—
) nachdruͤcklich ermahnt, weder oͤffentlich, noch
Sprache ko
91 3
hochselige Mahmud sammeln und welches dergleichen Handlungen schwer
nokRrTroO NO 1 21 5 Mae 7 2 . zunehmen oder zu erpressen, eingedenk des 1
398 Rory 1
Pforte meldet uns ichts. Wir nebst dem Di der Gerichtsbarkeit eu ernannten Ferike, rgehen worden seyen.
die ihm als Muschir von Siwas zu ö 69
29. Juli. (A. 3 e Flotte drohend vor dem Eingang der Darda vor einigen Tagen ist Nachricht eingegangen, daß
2
Noch immer stehr
en Kuͤsten Syriens aus dieselbe Richtung tte Herr von Buteniefsf unlaͤngst der die Ertheilung eines Fermans
einen Bruch des Vertrags
sehen wurde n o r Pforte in dieser Hin zeruhigende Erwiederung erhalten; man konnte sich ich vor Anwendung gewaltsamer Mittel nicht ge—
8 Fall haͤtte führen herechnen. Morgen geht
von hier nach Alexan—
im gegenwärtigen Moment
n, da sie ohne das
funf Machte fernerhin keinen Schritt zu
nnen sey, und nur unter dem Schutze und
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unternehmen so : dem Mitwirken dieser hohen Machte die ersehnte Ausgleichung zu Stande kommen konne. Zur Beruhigung aller der jeni⸗ gen, die Theil an dem Schicksal der bei der Osmanischen Ar— mee angestellten Preußischen Ossfiziere nehmen, ann ich ver⸗ sichern, daß vom Hauptqitartier in Malatia die Nachricht ein⸗ gegangen, daß endlich alle diese Offiziere, also auch Muͤhlbach,
nach Estella und fand dort ein Patent vor, welches ihn zum Brigade‘ wohlbehalten daselbst eingetroffen sind. Man wußte bei Abgang
General und Chef des Generalstabes der Navarresischen Armer er— nennt.“
Portugal
Lissabon, 5. Aug. (Engl. Bl. Die Bill Lord Pal— merston's uͤber den Sklaven⸗-Handel beschaͤftigt hier fortwaͤhrend / die Tages-Presse, und alle Blätter, mit Ausnahme des „Cor— reio de Lisboa“, bedienen sich der beschimpfendsten Ausdrncke, sowohl gegen die Lords Palmerston, Minto und J. Russell, einst ihre Idole, als im Allgemeinen gegen England und Alles, was Englisch ist. Der „Nacional“ behauptet, der Eingang zur Bill sey nicht nur eine Lüge, sondern eine abgeschmackte Ausle—
Seriasker, der Chef des Justiz⸗Kollegiums, der Sandels, Mĩinister Finanz. Minister, der Direktor der Münze, der Haushofmeister Walideh, der Chef des Psorten⸗-Conseils and die Musteschare der nern und äußeren Angelegenheiten. !
dieser Nachricht im Hauptquartier noch nichts von der Ab— setzung Hafiz Paschas.
Konstantinopel, 31. Juli. (Oesterr. B.) Seit der
Rückkehr des nach den Tode des Sultans Mahmud mit Auf— tragen an Mehmed Ali nach Alexandrien abgeschickten Akif
0 ese n ĩ Ne 3 J . s Diese Eilf waren der Groß⸗Wesir, der Scheich-ul⸗Jgslam,
der der der in⸗