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— a6 3 . Nor ** 3 ] Einfluß dem gesunden Theil der Belgischen Nation i
Adressen und Beschluͤsse an den Secretair des Konvents einzu⸗
schicken. Der Veschluß ist unterzeichnet: W. G. Burns, Praͤ⸗
Der Standard will wissen, daß die Verhandlungen zwi⸗ nlich zu einem Ver⸗ Karlistischen Truppen
den am 9. August nach Spanien abgegangenen Obersten Sir
eine freiwillige Zu doch gern jede Gelegenheit
zu einem Vergleich ergreifen, führen könnte.
Aus Canton ist ein Brief vom 10. April hier eingegan gen, worin gemeldet wird, daß die beiden angesehensten Hong Kaufleute, vermittelst welcher die Europäer ihren Handel mit China treiben, gefesselt an allen fremden Faktoreien voruͤberge führt worden.
Niederlande
Das „Handelsblad“ enthält einen Artikel uber die künfti gen Verhaältnisse zwischen Niederland und Belgien, worin es nachzuweisen sucht, wie jetzt das Interesse beider Staaten ist, sest an einander zu halten. inser Königreich“, sagt es, „ha
O Niederlande
44 2 2 En eHKon 1 Ter ros Mil Mi 1 durch die Trennung der ehemaligen Oesterreichischen Niederl ur s seine Sc Frankreich verloren,
8d Holland ö 9olan
* 1 82 8 ** . * 2 14 21 ing unsere Vorfahren Jahrhunderte hin—
nen von Gulden und
che Graänze ist die akeit Hollands enden faht Es ist
zie Trennung vollbracht ist, daß Jeder sen Verlust wieder gut machen kann. „wie die unsrige, konnte die Beantwortung die cht lange zweifelhaft seyn. Belgien muß dem Fran ifluß entzogen werden; Frankreich selbst thut das sei ieses Resultat herbeizuführen. Je mehr die Prinzi
der Irreligiositât, der Unsittlichkeit und Unordnung in die—
— 1de um sich greifen, desto verhaßter muß Frankreich und
mer ßen
2
as so viel ist als 277, 99 derselben. Doch das ist nicht genug: eigier seibst muüssen ein hen, 0M keine ütgn 3 1. 2 91 — 5
„und daß sie b
e ist, als die Hollaäͤndische
eo * * CS*BIIE * Snn*a hoi nn G5 . 2* 39 nseitigen Schutz der Unabhaäaͤngigkeit beider Lander der Ge
f ah eng hen konnen, früh o! pat hinterein and 8 2 ichtiger Nachbaren zu werden. Belgien selbst muß aß er Interesse ist, Holland zur Schutz wehr zu dienen. nun di Belgier Holland nicht mehr als einen feindliche a chten, welcher ihre Unabhängigkeit und das Königreich, das e 190 sie
haben, mit mißguͤnstigen Augen an arauf ausgeht, die hende Ordnung de ntergraben und bei der ersten besten Gelegenheit umzustt Holland muß den Belgiern Vertrauen einfloßen, : wie gute Nachbarn behandeln, auf deren Huͤlfe es zur Noth echnen kann und die ihrerseits bereit sind, es in der Stunde der Gefahr kräftig zu unterstuͤtzen. Darum muͤssen
Belgien die freundschaftlichsten Verbindungen eroͤffnen.
1
fffenheit und guten Willen. Wenn diese Aufgabe so wird, muß sie in kurzem die gluͤcklichsten Früchte tragen, nicht bloß fuͤr Holland und Belgien, sondern fuͤr die Ruhe und das Gleichgewicht Europa's. — Daß unsere Regierung dieses Prin— zip zur Basis ihrer kuͤnftigen Verhaͤltnisse zu Belg
— —
asi gien angenvm— nen, dafür buͤrgt uns schon die Wahl des Staatsmannes, d
1s der Repraäͤsentant des Königs Wilhelm in Bruͤssel h
net wird. Die Ernennung des Herrn Falk wird den
iller Niederlaͤnder finden; sie werden darin einen neuen Beweis von der Sorgfalt des Koͤnigs fuͤr das Wohl des Staats sehen
* g. ö , . 3 8 ; ᷓ 1c und ihr Vertrauen auf die Zukunft des Vaterlandes ich
Bruͤsse
Dres de
nig haben prinzen von n Höͤchstihre zu verleihen geruhet.
— — Weimar, 15. Aug. Gestern Nachmittag sind S Königl. Hoheit der Großherzog nach beendigter glücklicher Kur aus Martenbad, so wie gestern Abend die Prinzessin Katl von — . ö 2 1 9 8 si
Preußen Königl. Hoheit aus Kissingen, in der Sommer-Re denz Belvedere angekommen.
Neueren direkten Nachrichten aus Baden zufolge, ist das Befinden des Prinzen Wilhelm von Preußen insofern sehr er— . 3 * 3 sc . 5er
54. 1*
S e ster reid
9 * S. ( O 6 st. X 7.97
*
* 8
Wien, 15. Aug. d Heflager akkreditirte Otto manische Botschafter ?
an 11Iten d. M. Sr. Kaiserl. Königl. Majestär glaubigungs-Schreiben in einer Privat-Audienz zu überreidh die Ehre gehabt. Gexachter Botschafter hat bei dieser Gelegen— heit von Sr. Majestät die erneuerte Versicherung der unverän— derten Fortdauer jener srenndschastlichen Gesinnungen erhalten, welche seit einer langen Reihe von Jahren zwischen beiden Höͤ—
sen bestanden haben.
— — Karls bad, 4. Aug. Zur Feier des Allerhoͤchsten
Geburtstages Sr. Majestaͤt des Königs hatten sich die Preußi— schen Kurgäste auch hier gestern im Preußischen Saale vereinigt. Die Tafel von etwa 126 Couverts, so wie der Saal, waren einfach, aber geschmackvoll geschmuͤckt und letzterer mit der lor— beerbekränzten Königlichen Buͤste geziert. Mach einleitenden Worten brachte der Herr Ober⸗Apellationegerichts Chef⸗Pra [dent von Franckenberg aus Posen den Toast auf Sr Majestaͤ— es Königs Wohlergehen und lange so hoͤchst segensceiche Re— zierung, so wie auf das Wohl des ganzen Königlichen Hauses, ius; das Preußische Volkslied ward darauf von der ganzen Hesellschaft mit innigstem Gefuͤhle und ehrerbietigst stehend, aagestimmt und hier nächst folgte der Toast auf die Gesundheit Sr. Majestät des Kalsers von Heslerreich, von dem Herrn Oberst -Lieute—
nant von Schwanenfeld ausgebracht. Heitere Gesänge von Berliner Tonkuͤnstlern wurden bereitwillig angestimmt und wechselten mit ) — l Fest-⸗-Gedicht fe
J liche Sp
** . ,. . J NRem J scherzhaftem Vertrage; auch ein Mte dem Tage
nicht, und der Armen ward durch eine reie
5
dacht. — 8— endete in ! die Preußischen Kurgäste, auch fern vom Vaterl
sten Vereine mit demselben erhi
Seiter Ek ei T8 Kitt Heiterkeit und 5 oh f
1
1 8 ę den — lich e 11 8 wi 16 390ErYRAIITCA Ra est * Ka Swar ng II A* n H de zekiönte Königliche Namenszug n 206 ᷓ 12 ; — 598 v9rna s 85 * 8 1 9* dorr 19 S, fe BhSNRN& Höhe herab allen Kurgäͤs und Bewohnern Karls bads frenndklichen Gislanz at 6 freundlichen Glanze entgegen 9 1* 1 14 ug. b 8 6 ö Ri * 5 9 ; 8 satzung tam te Y 1 X dern trag Oi ; 9 Hor ö . 3 des . J 2 welche 1 Ka * ens des ons J J J 29 Meni n 21 a Unste 1 new! 11 hr, de ] 9 ii n * * Deschluß . inton e 8Sati ' — nal vollzogen n * een 1 l * sicl Die A 3 nz derjen : 4 Fi die C . R nissie 1 m m ner Y zurn Waad 5 1b urg . 10 and . R . and 11 * s (at nnn G , een ö ö 6 dlothurn, Scha tsen, ! aa gau, ; J J 2 3 1 J zern, l argall Il — Ständ ‚. F — ath nn St 8 — 1 1 6 18 1 2 a a ö gau, 1 . 5 ich und X 22 ö 2 ö 2 zür Revision durch e ö. 30 J ö. 91 * - dlarg ) U, l In, 1 9 . . 5 5 1 ö Und 2 elland tat 1 1 er 61 * 1209 en stan? a1 D echter ande 22 * 221 f J 10 zwyn 5 1a dt z * 26 1111 * hz, 1 11d * Ralß 8 8 6 ganze 1 vei halbe Stan Fun l cv 1495 39 7 ö. Revi — ag. auf e unbestimmte (at 18, Aug. . 1 2 91534 . 8 8 . 1 J angstliche Spannung dem 1. Septen 1 chem Tag e neue rt Versan Inet w * 7 =. 1 2 1 Foöortischtrittes he en hle! t nehn de d eraltirt rät n J 3 8 1 jekte a ufüh na . ) 2 z s 83 ö. . — zwei J In . . n en? ! rt . 1 9 e] 189 . / ' er wähl der 7 1 07 1 N ; . 9 O ig p bei 35ni R in 01 1 0 f * 1 . J . n er] t werden ö or z * to n 1 . . ? ö. 8 de eine n f 1 ausgedehnt . dlunge; ttedetrtsengens n * n — 11 1 l * 3 rafe allein die aus ent stokon . 6 bestehende Gar 19 = Truppen des fe P X. ö 14 14 [ dDaaen in Me warf Tageß in Be 9 den in eit J / 1 1 . Ravarra 65 i 111 9 * 9 9 wie 9 Ile, O ö . 15 — ( ö ö . Uze pes die f ) 13 U . ö n ) erent 1 365 9 ] 1 Pè* J 1 T 9 ; J 1 4 56624 5 , 9 * 33 heiten leiteten, beschui igen, 9 ö 18e1 5 Garlgs . aorz ü Nis (5 sokjiͤ * . * arlos zu zwing i, Iii Die Cihsetzung en 1 3 Eur ] . R 6. ligen und sie f ) Basken ; ⸗ ö. 1 6. z 1 ) der 28ñ 26 ᷓ— ,. ** * w h den Der Pf J . he ria uf Maroto's rt Fvygr (55 1 1105 — 6 Senera 16 8 æpeekint a 2 j it di narschirt, U hat ' . 8 9
In den letzten Ta
Ibrahim Pascha ih erschienen und in
z 5 5 ie groͤßte Be
ffen. T
keine offizielle N
gelangt war, so wurden doch die fremde en dringend zu einer Berathung eingeladen, was regeln zu ergreisen wären, um dem weiteren Borderingen der
einen Courier an der .
sich zum Einlaufen in die Dardanellen und zur Ausschiffung
seiner Truppen bereit zu halten, sobald er hierzu einen Wink
aus Konstantinopel erhalten oder auf einem anderen sicheren
Wege die Nachricht bestäͤtigt finden sollte, daß die feindliche
Armee ihre Richtung gegen Koͤnstantinopel genommen habe. J
*
er solle dann die weiteren Befehle gewärtigen, ohne etwas Entscheidendes zu unternehmen, und indessen fuͤr alle von ihm zu ergreifenden Maßregeln zur Richtschnur nehmen, daß der
ausschließliche Zweck aller Bewegungen, sowehl der Flotte als er gelandeten Truppen, kein anderer als die Deckung de Dauptstadt seyn duͤrfe Glücklicherweise bestaͤtigte si 5 60 ücht nicht:; man b t jedoch, daß das rasche V rsahren
1 1 1559 2 * 1 7 1 . 6 — 4 1 1e r 1 z ö . r i 1 ö J a — n 1 Mase ( 18 5 11 —1 ) 23 . s DVlaäͤr U fol ? ** d 1 71 — 1 ( 6 ; 5 ; ) 6 1 — 10 l y 2 J ; 3 ] 1 n z J ur ö ö Le aft — . ; 3 ĩ * R 9 J f 2. 21 9 ß 3 * . f ( ö zus ö f 1 . 1 . . 1 7 e fa t 2 1 l l J * . 1 ͤ 1 F n ] 1 Ne 1 5 . * 7* * 11 7 7 J . 8 ; s 1 ! * ! J w et — . — J 4 1 e J 2. ö ] e ; i 3 9 l z Di 9 10), ( * f / n 7 1 7 1 N 5 * * * 1 1 1 * l e v ; * 1 ö . J 8 . * * ] ! 1 i g ; 3 7 die ) z . e Vo 9 1 — ö Da 2 66 d ö s . 1 n8 viel 1115 j z r s 1 n D ] ) 3. 8er 5e 1 1 e ; 9 1 1 191 261 om 1 t . * 1 * 1 d 6 7 1 n 1 — 21 I 1 1 i 1 5 D ö 383 . Y . = R 4 18 *. ) 9 aher en ö e wi . ke . J s * 1 5 p d . U he ; g ) 61 inn ö 19 nomme ( 1 . * 2 * * i en 951 ] 9 9 3 7 . 1 . 5 11 1c 1 2 4 19110 / 0 J 9 ] 1061 nn . * . ö 1 ö l f s 1 ö 1 116 ; j s 8 . 7 21 d J j rar r ! ten — 141 ] er D ( 11 bel z 8 v 1591 10 z Ir f5 ö . ĩ racht ö B * . z ? h 95 f ö leut — J nöoe 1 2 59 * 6 J n el 1 1 1 1 [ 1 mi 111 7 1 1 1 Um z iI nme i rst Un ge 66 in ö. Nor D 1491 den ĩ 96 ĩ 31 J ) ; 2 R Hhöw gyn 8 ß . 7 ) , 6 9tel 1 1 / . . . ö . 9. 94 ‚ j ader bet aue 1 l l ö ö j R . ) vl — z 1 s 6. 236 5 3 . ( tra f ) 20 ! t schon . 1 —58* e miert a 159 f te . 1 —m— 11 — 81 111 1 8. 1 . 11 0 5 5 8 its sich t effr J Ohst n schon früh ie Aussichten 5 9 21 J 28 nun ) etslen 1 J n nun — 394 — . 1 . 1 1 9 115 20st 1 V 1 J n t velterh — 6 . 9) 1 ( 1 ; * . C cn ö Vl nd zern d lor . J ⸗ 2110 r6é5rTun t ö I 1 L 3 ö! . * 93 z 211 j 2 ettun J wit ? — und r 2 11 ) ; n nitta —⸗ l 1 — 1911 . ( —Hiittag — ) 7) ö 7 en 8 n nil g 9 s z 2 * eüy wygs * dem un enachbarten Se 5 Du nne e J ö ö ö ? * ö anz ig ) 1ne f 12Stunde hunt er 1 . en Le f * 6 2118 stant Und e h ni 8 V el
sitzungen auf
Ländereien besch
ausbrach.
durch den N
Flamme Ei
Leage des
Seiten hin
glaublicher Schnelle
trötzte den kuͤl nsten Anstrengungen braver Menschel fremdes Gut und Leben zu
griff. Die unaus
Verachtung eigener Lebensgefahr, retten suchten. Ich habe Maͤnner gesehen, die ihre von der Flamme schon ergriffenen Kleidungsstücke von sich warfen und wieder dahin eilten, wo man ihres Beistandes bedurfte. Da aber die Hülfe von den entfernteren Orten zu spät kam, bei
218 11118 der großen Dürre alle Quellen versiecht waren, und auch die
Mosel ziemlich entfernt vom Orte vorbeifließt, gelang es nur, etwa 29 bis 22 Haͤuser zu reiten. Ebenso blieben nur wenige
1
lerräume verschont, wahrend in den meisten die Wein ⸗Vor⸗
Anstrengung geworden; Beide sind heute Morgen in
Zell und Bremm werden vermißt und haben wahrscheinlich in
den Flammen ihren Tod gefunden.
ist über alle Beschreibung elend. Die Kirche, die nur mit rößten he von dem Feuer, das sie schon ergriffen hatte, gerertet wurde, und jetzt den Obdachlosen zur Zufluchtstaͤtte dient,
ietet einen rreißenden Anblick dar. — Die abgebrannten 44 1 26 3 é nnz 3 5 2 . Gebäude waren großentheils in der Rheinischen Provinzial
— — 4 = FY. . 126 tät, die beweglichen Gegenstaͤnde aber gar nicht ver— sichert, mit Au Möoöͤbel und Waaren des — 1 2 * 6 — 2. . 17 mn r B 6 4 w. * 1 kaufmam 66 Aachen⸗Muͤnchener ersiche rung? ren.“ 9 . Ritters ve R Gerstne aus Nord Amerika * 2685 *. 5 * 1 v in tr 41 dia 16 den 1 11 1839 . / j Vereinigten meinem zweiten ichte habe ich e rzen Aus 1 8 4 ö ov * 1 8 6 9 e 2 le geliefert, welches der Staat— ĩ Finanzen unter dem 13. Dezember 1838 dem Kongresse — 5381 9ir s D vf s. ; böt omotiven und Dampfinaschinen in den ereinigten Staat R Seit jener Zeit bin auf melnen 2 J Selk jener Seit 7 alf meinen Leisen in den esitz vieler und wichtiger Daten kommen, welche — w 298 2 ͤ98N iF n ö d 1 C Wicht Vervollkommnung der hiesigen Dampf nd der l Jahre nachwel Nachstehendes ist ur; 16zug hieraus: 1. 2 21 3 2 * — v Y * 5 1556 l. Seschichte und ÄAusdehnung der Dampfschifffahrt 4 565 T* N vIF r P J Y 5 . 2 1 ö Amerifaner, der Ersinder der T Aampfschiff fahrt, baute
erste Dampfbogt auf dem Hudson-Flusse, um re ischen New⸗York und Albany zu machen. Di z ) damals 3 Stunden. T e seit jener Zeit immer mehr
daut wurden.
uf den * ink SneYec es auLl dem Bhio und ississjppi d Stangen; von Cincinna ) ging eine sol Barke in ! agen h erforderte 22 Man; . . 2 tanil stre ö —
ilton gebaute sing im De Rew⸗Orleanz re
n. . e für die 300 Meilen ugbwärts und 7 bis s Tage stromaufwärts. m Jabre nur 13 Reisen hinauf :
apel 9 zwischen Ratch
M *. * Man bi
2 J 11 lische Meilen jährlich. Ein Reisender zahlte und stromaufwärts 25 Dollars ; ⸗
och mehrere alldere Vampfschiffe in den Vereinsig
in, an und ging nach Cäropa, um seine wichtige Erfindung uch dert ausjuführen. Er wurde in England nirgends unterstützt, und als er die Dampfschifffahrt in Paris vorschlug, wurde er von den Fran zosen ausgelacht, und von Napoleon als einen Abenteurer e t. So groß die vorgefaßte Meinung des Publifums in e in Curohg, gegen eine Amerikanische Erfindung, ol h blo neue Anwendung der Dampftraft, daß fünf
zur Ueberwindung dileses Vorurtheils erfordert wurden; 1 Jahre 1812 baute Bell zu Glasgow in Schottland das nofschi f. Run. kam die Dampfschifffahrt zwar nach und urcpa in Aufschwung, sie hat aber bis zur Stunde noch
. —̃
ö J
eine solche Ansdest J x
ine solche üusdehnung erlang ; J er W All kfhnung erlangt, wie in den Bereinigten
ai 1 7 w . . , . Mai 1817 ging das erste Dampfschiff „Entreprise“ von 1 4115 den s ce n 2 ö ö. 2 . 2E ä g di' dem. Mississippi und Ohio stromaufwärts bis
*
, .. daselbst nach 28 Tagen am z0. Mai an. Da Ter Barken his dahin beinahe 3 Monate gedauert hatten, Louisville so entzückt, daß fie den Capitain
in der Stadt herumführten, und shm ein Die Vampfschiffe auf den westlichen und
i Gewãssern wurden nun immer mehr und mehr vermehrt, und hre . helte sich im Jahre 1834 bereits auf 23, sie stieg aber im e 1838 auf 400. Im Jahre 1831 gingen durch den Loni
lie und Portland⸗Kanal im Staate Kentuckw gegenüber Rem. Al⸗
any 3106 D ampfschiffe und 421 flache Böte zusammen mit 76. 323 donnen Gehalt; im Fahre 1837 ae ,n ,,, . 1m Jahre 837 gingen durch denselben Kanal i361
Dampfschiffe und nur noch 165 slack- Bz
— i , 10 nur noch 165 flach: Böte, zusammen mst 242, 87* hre 1818 da« v. 1 77 233 ' J 11 e . ö * . — . has 23 j * ampfschiff auf den amp hun- ken eim Jahre 1833 waren daselbst m n ,,,, auge; mn Fahre 1838 betrug ihre Zahl bereits , . Fiore 1834 wurden 8s neue Dampfböte in den Vereinigten Sigaten gebaut; im Jahre 1837 oder 3 Jahre später wurden 13 neue Dampfschiffe verfertigt. Die größten Wersten fin ind engls nd in New⸗-Nork, Pilabelpb Hen fer lten für Dgmpfschiffe 1 Fels wlladelphia und Baltimore, dann in Loutswill= ö . Wie . 1 bIIT 18, 11nd Pitts Urh.
ten im Sommer 18338 gegen S800 Dampfbhöte
verhältnißmäßig die größt
2. 2 ⸗ MUM 31 1e großte
Staat New-Rork, nämlich JA60.
ampfschiffen längs der Seeküste haben zwar * Rd. 81d 1
sch meinen früheren &
sch . meinen früheren Berichten bemerkte, durch Anlag⸗
151 1m 2 re rry . . ; ( . J 2111 Jgd
. ö in Innern des Landes in einer zu diesen Küsten
rallelen Richtung gtoßentheils aufgehört, und Eisenbahn- Netzes wohl beinahe ganz ind mehr kommt die Dampfschifffahrt „„slilschwung; ihre Vervollkommnung in den . Fahren ging so west, und verminderte die . deuder⸗ und, Segelböten so sehr, daß gegenwärtig Propisio len. n , , ohne Ausnahme, sondern beinahe alle wärts al r nnch Getraide, Mais, Mehl, Fleisch: «, sowohl stromauf⸗ i r o abwärts auf Dampfschiffen zeführt mer en; die Fracht⸗
naht dasselbe wie auf den Ruder- und Segel Böten
„men viel schneller an, sind also dem Verderben din viel langsamer gehenden Böten ausgefetzt. noch äociter. Am Shio werden gegenwärtig äinnati, 230 Engl. Meilen weit mit Dampfkraft ert, oder eigentlich die Koblen-Böte von Dar ip. bbtau genommen, den Fluß herabgeführt und ,, . uit Dampftraft zurtlckgebracht, . iu, giesem Wege bill ger zu stehen kommt. Al— g nisker n dun. 36, auffallenden Resultate der hohe Tagelohn einem Damp fschiff . bei, allein das Personale kostet auf und eg fn und, g ; ch später zeigen werde, ebenfalls sehr viel, der Schisst, nnn dias. , ,., allein die Vervollkommnung im Baue pfes, din! be, . der Maschinen und der Anwendung des Dam— ble uren, . 6j erte Einrichtung der Dampfschifffahrt überhaupt Engignd noch rf, in lmerikg ju Resultaten kam, die weder in
8 , irgendwo in Europa bestehen.
ein sesches Ehn en er lhnen sich, daß kein Land unseres Erdballes den sicltchen vnn tan schiffbaren Flüssen besitzt, wie es sich hier in daß bie Teen, ädwestlichen Staaten vorfindet; sie behaupten, derm n *g wh , di sstfsihbi mit Einschluß des Ohto und allen an— far nn ,, ississippi einmündenden Flüssen eine für Dampfschiffe whördare Strecke von 100, 000 Englischen Meilen, oder über 20,090 würde diese Zahl gerade nicht ver⸗—
7
6 8 1 ie fF§racht
. rn he Meilen betrage! — är eln gällein bloß der Mississsßpl wird von Hen Snlenn sz nner dem
1
18* . z a
Schreiben zugehen klaffen: inter
Ep5ö. Mahl aaf z ö 9. Ew. Wohlgeboren, auf ĩ er ge
* M rw * s .
b. M. ausge sprochenen sch, sehr 1
( 1 9 54 2 ) H sten Briitengrade bis D den Fällen von St. Anthony unter dem
963
Isten Breisengrade in einer Länge von 2109 Englischen Meilen mi e m hsschiffen befahren. und die Zahl der in den Mississiyp⸗ 6 mut enden, ebenfalls mit Dampfschiffen befahrenen Fiüse i wirt nun gie, daß ein Europäer, welcher an unfere kurzen Ta cet, n n n ist, hier nur durch den Augenschein n er den Mn s⸗ 66 e e e fr g i. anfgeliärn werden kann. zune ch . an's 3 Vampfschiffe vn New-Orleans nach Were tèg n
hif New w. nach Piltsbury
denso viele Schiffe von
. 0h Meilen weit ab, und kommen e iel ire *, 6 n solche Reise von mehr als 400 Deutschen Mellen be— wird sie als zine aan. . r eis ü, Sn fil , e n. ) CEonstruction der Dampfböte ü nd der hierauf gebranck
ten Maschinen.
so 2 / des M 1 ? J * 12 des Weges vor vnaland 17 1 * 9 von England nac New Vork und doch
zu Niemand
Die Damn er ⸗ ; * — . 2 1e T ampss hiffe in Amer 5a 1 K . Maschinen sind von! dan nmerika, und di elben gebrauchten * 11 Lol dreier ej ganz verschirede 2. auf den östlicher Gem ĩ J z verschieden t 0 1ssern, wohin ma
nor . 8 Sharleston und alle da
665 bst einmündend Cendensations⸗Maschine! t einmünde
Froßen aufrechtste
1 — langem die * 91 4 * * . . 12 * * 795 1 ö. 399 1 9 ( en ein 2 schivi 2 ' ( 9 81 V 1 5* * 1 22 4 ö 63 on 145 12 b] 5 ter d teéemabwärts ; 96 te an 138 6 6 — 7 x P ss re . 9 zen 31 d d assagtiere Uw sind z = . ⸗ ; ; 2 — IL vr 1 1 * 121 1 9 161 en * erden 1 siroma D 8 2 1 Cr 1 u TDampsboote h⸗A na ) ne . nachsten 1 . ĩ * . 1 e ) l l . am fola der 571 . ö n l 1 l am folgenden Morgen um ; 2. am 2 16421 z n 4 8 h chlor * . ( Hö 161 — 1üschluß aller Aufenthalte über 19 Enali 9 stroma f wäͤrts z11*ↄI. ö 2 ö 1 141n der roman fwärts ju ruckge Die nge z seine ark ß 4 , *. . 65 . S8 4 11 2 l feine großte Breite 26 J t N 2 115 . fe Jon . z auf welchem die Masckh eden : 9 1644 inz nher . J * Uk Uber dem 1sserspiene! lie at m obern Verdecke ist de ö * 57 55 . . — W111 p e . , 26 e S 1 . un ge orachten ? ltten fi 1 k r z . . 3 j ; er al t 8e j 391 e ( f 6 1 1 1 ö N J n ; f . 64 1 el 1 e l 1 l . n * ) 11 —18* ; - ; 1 . ö . X 1
, . Amersice
Vassagier⸗Böte ar Ladung nur 214
sich bewegen. Die Dampfsch durchaus sehr wöhnlich 5 Fuß, manche aber au 309 Zoll oder weniger Wafferticfe vor!
Hine und das Brennholz nebst Kasi Dampfboote angebracht, und dann 2 laden an Tauen angehängt. Die — BVerdecke, wovon das obere für die Cabin den eleganten Schiffen ist ein großer mit gerichteter Speisesaal mit eine men. Rings um diesen Salon
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lers“ sind
1uch
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sind kleine Zimmer (State roon außen geht sowehl um den Speis lerie, zu welcher au—. 8ta ches Schiff bietet für Eurt Anblick dar. Alle Dampfsch
ckk⸗Maschinen mit einer Pfund auf den Quadrat-Zoll. Gewö den, deren jede ein Wasserrad für sich betreibt. Tie Cylinder d
schinen liegen hortjontal, ihr Kel enzu
f ĩ
der Dampf wird schnitten, worauf Der entweichende Dampf pvumpten Wassers
Die dritte Gattin Seen im Rorden gehen gewöhnlich piel auf denselben theils
braucht.
Berlin. Die Liepmann, von
St. Dt dle Rede 2 Si. Zig. die Rede gewesen ist, unter dem
m afademischen Senat mhrandt's iin hiesigen Kön
Ihnen de Bilde Rr Versuchen sich dadurch auszeichnet, ausgeführtes wirkliches Oesbild zu seh mie wünschen muß, daß Ew. Wohlgeborer den möchten, diese bereits mit so Bedeutend würdigen Versuche auf eine für Sie oon bilden.“
e 19h nd . 6. e lohnende Art fortzufübren und
allszu
J Meryl; 8396 ö 7 Berli . Sehr erfreulich ist es, daß in die biesigen Theatern die Deutsche Musif vorzugsweis — vo Niro s⸗ 5 5 fi s — ö den.. Dỹei dieser hier aufgeführten neuen? Sp
Blättern bereits die verdiente Erwähnung gefünd— geblhrendermaßen auch über eine vferit, die am 3. Au nun dem Königsstädtischen Theater gegeben und sestdem i t Beifall wiederholte Turandot von J. Hoven, einem Wiener Kom ponisten, der sich unter angenommenem Namen verbirgt, noch zu be richten. Im Allgemeinen wäre zunaͤchst darüber 11 sagen, daß sie in dieser Oper ein: recht tüchtige technische Gewandthei 1e geschickte Benutzung der modernen musikallschen Formen besonderg der Weberschen und neu Italiäntschen zeigt, und daß im Kolorit des Ganzen das Sentfmentale überwiegt, was besonders in der An ffassun J des Charakters der Turandot hervortritt, die am wenigsten gilungen ist⸗ so wie auch in der Behandlung der komsschen Partnicen. dir zu keinem rechten frischen Humor haben gedeihen wollen. Esnen sebr wobl— gefälligen Eindruck machen dagegen alle die Stellen, wo der Kompo— nist seine Empfindung in sanften, weichen Melodien und in wohl⸗ klingenden Harmonieen ausströmen konnte. Den Glanipuntt bil. den in dieser Hinsicht die Räthsel der Turandot ünßhlrs't die. auf von Kalaf gegebenen Lösungen; die Melodie des ersten besonders schmiegt sich dem Inhalte fehr schön und rührend an; und ein guter Gedanke ist es, daß Kalaf in dersel ben Melodte, nur in an⸗ derer Tonart, die Lösung giebt; in den beiden folgenden ist die Bewe⸗ gung angemessen gesteigert; schade, daß nicht auch der melodssche Ein⸗ druck in gleichem Grade fortschreitet; für die musikalische Behandlung wäre es überhaupt günsiiger gewesen, die Ordnung der Raäthsel zu än⸗
zuerst ar
rmals mit
dern, mit dem Pfluge zu be innen, de 8 ö das Auge folgen zu lassen; 8 1 — . lugt ers das am schwierigsten scheinende den Eipfel bilden; in r err r eg Schwierige der Verstandes⸗ beration nicht auszudrücken vermag in . enige das letzte sepn sollen, in welches sich die innigsie Empfin bung legen und aus welchem sich der besie Uebergang zum Ausdrnc der Gefüble Kalaf's entnehmen ließ. Vertrefflich ist auch das leidenschafiiiche Duett jwischen Turandot und ihrem Vater im zweiten Akte der Oper; der Charakter des biederen, wohlwollenden Königs ist dem Keompon j sen am besten geglückt; ihm zunächst stebt der des treuen Titners Barak, dem jwei hübsche Arien zugetheilt sind; auch Kalaf, der Held der per ist mit lebhaften Farben gemalt, doch hätte bier wobl das Abeutenerliche und Heroische gegen das Hingebende noch mehr ber‘ dorgebeben werden können, etwa in der Art, wie in Weber's Hüon. Fon sehr schöner musikalischer Wirkung ist Kalaf's Arle: „O lind? den Ibligater Violin-Begleitung. Im Charakter der Turandot
Kummer“
J der erm 26k I5ü47r* S 21 11 * . 11 11 det em weiblichen Stolz und der verhaltenen 19 . Ei 39 . 1 Eluihb, die bejeichnen; hier hätte dem Komponisten 18 16 . ev 311 . 214 ö 9 * 23 * . ; 2 nen können. Auch für Adelma wären 298 3 . P etwe nten zu wünschen gewesen. Doch un⸗— macht 8 =. 14. 1 ö ; ö it welche an Einzelnem zu machen seyn l 1 nafür! TIluß R Inis y s⸗ ö natürliche Fluß der ganzen Arbeit rü ö 1tann von dem Kompontsten gewiß in 111 *Im 8 * f 90 ae X . irien. Die Darstellung dieser . bv; ausgezeichnet vor Allen ragte 2 1 f ö 1. 2 1 6 * 14 7 t. in iographieen. Von J ö Hötti * j 2 y * . 1 ; ; 18 Dan erlin, Duncker und Jumblot 9 len uns 1 per 69 nr nner * 1 5 gallen Une, in der rasch vorrückenden Fortsetzung des ge Wertes tüm die Zahl verständia nrYd 1* schrie be . ö. : : ; 1 Lell di 19 126 gut geschrlebene ! ; 41 ( en welche bei den Zeitge 2 ermwe Und im edeln Sinne des ĩ r un wahrend auf der einen Seste das x 66 1 1 1e ne Anzahl der ß ün en ö Sch ; ? 1 Wo ) 6 2 * 1Ul 1 der ver s liter e 8 1gesckh * 17 Veltge j 91 d —— 9 1 ' ᷓ— 11 1 7 ! 925801 ( V alt ( e ) t star ten ö . 1 R — . v9 P 131 1 1
Der nhalt des Bandes umfaßt, wie schon gesagt ist, die als erüe und zweite enthält der erste
J M 658 vIIleran 28 Re J der Machsolger Alexander's des Gro
Griechen Phile
edonien; die Begeben
n den Großen, seine Nachfol— . Einen hbesonderen Abschnitt bilden Fabricius 18Sprafus bietet den Anknüpfn igspunkt für d
* 2 * 7 . J ers n Ir Ne 1 ö rieg nd 1 3ersten es, für den zweiten Krieg sind es Hanniba ö . . . — ha S Dann folgen die Gracchen mit — — 897 15 2 1 8 5 — Mi und Sulla. Hierauf Pom⸗ 2 18 p . * 6 96 5 . 5 und nach 1verschiedenen Perioden ihrer Eine 15 1* 1st * 98Sverr * * ö und Zwietracht, abe zt in getrennten Biographiee ond F 1san 21 ven der v AhIu ny 6 noern in zusammenhängender Erzählung, wag wir um so mehr bil 11aen je imm ent 1e belnᷓnuꝰd 1 . 3 9III. 7 ligen, je mehr Uebelstände ein solches Auseinanderhalten beider n 1raphieen nefrer 1919 m Wer * 1phteer . r gelehrtem Werke hervorge Ye 9*.s z 166 se im ö 2 Den Beschluß mit seinen berühmten Zeitge— 215 Nor 1 — 2 4 besonde dim Mäcenas gewidmet und Relss⸗ v Gew . 3 r Weis der Römischen Literatur im aust⸗ 168 6 929 ,, 1 1 Das vierte uch eröffnet d 1 1 X, J ö h iber Je zweiter — nicht minder gelun⸗ ö 115 3* Tohanneä f D Zesch en 8 J ) Fobannes folgt Die Geschichten Ra vent schem knen A 1a r = d Deutschen Cherusker angereiht. Unter den R 8 0
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l 2 — socletianus, Constantin uns
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pasi ; Theod n Kaiser Censtantin gebührt nach Herrn es Großen, seine Biographie, in de or Allem an Constantin's Thaten halte und die Fürsten nd zu wollen erklärt (S. 18) ist daher abweichend von ande neueren und älteren Schriftsteller. Denn er
mer vorzüglscher als den Menschen ird die Geschichte des Orients in den Biographieen des Artaxerres Sassan und der König in Zenobia sort
d. tm üg em Abschnitte
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5 . . . Rien ten,, . Meben diesen Kaiser-T
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Entwickelung des Christenthums in 1e c 6 y; 91 18 1Bber Antonfus un Pachomius, 1 ĩ den tärtvrer, und über Amntomüs und die Väter des Mönchthums, dargestellt. . . Die Schreibart des Herrn Bötttiger t fetsch, e bendig / kräftig, (. Man sieht es lber⸗
und eingeschachtelte Perioden. M. zeßer seine eigene Persönlichkeit nicht vergessen um ein Wort des würdigen Heeren (histor. Werk. ehranchen, „seine Ansichten nicht als Oralelsprüche,
3 * 165 1
; S. X.) zu g na . * sondern en als Aunsichten, als Steff jum eigenen Nachdenken mit 2 Der Verfasfer ist überall fest, leidenschaftslos und billig,
e, nd, Wärme, welche große Charaktere seinem Vortrage verleihen, gleicht auch dem steigenden Lichte in der Malcrei und der aum achsen⸗ ben Fülle der Harmonie in der Tonkunst. Der Untergang Caliha⸗ go's, die Schlachten im Teutoburger Walde, Cäsar s Macht und Fall, Fheodossus und Trajanus Regierung, die Aufstände der Gracchen, das christliche Leben der ersten Jahrhunderte, mögen hier nur als ein— jelne Belege, die wir ohne langes Suchen herausgegriffen haben, ge⸗ nannt seyn, die Mittheilung längerer Stellen verbietet der Raum. Alles dies ist in einer edlen, gebildeten Sprache vorgetragen und wir sind nur sehr selten durch ein nicht ganz passendes Bild, durch Aus⸗
) Magazin für die Literatur des Auslandes. 1839. Nr. 63. 68.
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