1839 / 247 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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für Toasts zum mitgebrachten Thee zu haben war, und die vornehme, abgeschlossene Manieren hatten, während ihr Besitz an Heerden und Land im Vergleiche mit ihren Hollän— dischen Nachbarn gering war. Die Englischen Ansiedler kamen bald in solche Neth, daß in der Kapstadt eine Subscription fuͤr sie eroͤffnet werden mußte, um sie vom Untergange zu retten. Besser schickten sich die Schotten in ihre Lage, die jetzt ganz erträglich seyn soll. Jedoch wurden auch sie mitunter das Stich blatt fuͤr die unschuldigen Witze der Boers. Unter solchen Um— ständen ist an Beugen der alten Hollaͤndischen Kolonisten unter die Britische Nationalitaͤt durch moralischen Einfluß nicht zu denken, und noch weniger ist es zu erwarten, daß man sie durch gewaltsame Mittel dahin bringen könnte. Die Englaͤnder wissen die Boers nicht zu wuͤrdigen; sie betrachten sie nicht als einen einfach rohen, sondern als einen gemeinen und bescheänk— ten Schlag Menschen. Man darf in dieser Beziehung nur die ergoöͤtzlichen Betrachtungen lesen, welche manche Englische Reisende am Cap, wie Alexander und Andere, in ihren Berichten uͤber die dortigen Sitten und Gebräuche anstel— . len. Selbst der sonst sehr humane Schotte Pringle in seinem ! Potsdam Bericht uͤber seinen Aufenthalt am Kap ist von jener Einseitig— . [Potsdam keit nicht frei. Das Kap wird ziemlich häusig von Britischen die erste Fabrt ven Potsdam im Xferden. Reisenden besucht, deren Geschmack nur etwas unfeiner ist als der der kontinentalen in Italien oder Deutschland, und die es vorziehen, einmal von einem Felsen herab nach einem Lwen zu schießen oder aus der Ferne eine Elephantenheerde zu belau— schen. Solche Besucher finden dann die große Neugierde der Boers gar auffallend, während dieselbe doch aus einer guchmuthigen Theilnahme fuͤr die Lebensverhaältnisse des Gastes leicht erklärbar ist; oder die an sie gerichteteten Fra— gen kommen ihnen wenigstens sehr simpel und laͤcherlich vor, da sie beschränkterer Natur sind, als man sie sich in Londo ner Drawing Rems und Klubs vorstellt; oder sie koͤnnen nicht tagesmiite! begreifen, daß ein Boer, der sich nach seinem Besitzthume Nam. 4 lit: verhältnißmäßig reich nennen kann, selbst die Peitsche er— 2 u greist, obgleich es ihm an Hottentottischer Dienerschaft nicht gebricht, um die Ochsen anzutreiben, mit denen er seinen Gast weiter schafft, vielleicht aus keinem anderen Grund, als um dem Gaste seine Achtung auf seine Art zu be— zeigen; oder es ist gar einer geneigt, uͤber Religion und Mo— ralität der Leute Bedenklichkeiten zu hegen, weil er mit Per—

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chen Heerden ven vielen tausend Stück (die Heerden mancher Familie belaufen sich allein auf mehrere tausend Thiere), die ausziehen, um sich unter fortwöhrendem Kampfe mit der Wild heit der Natur, den Eingeborenen und reißenden Thieren nach unbekannten, weit entfernten Gegenden durchzuschlagen und sich ein selbstständiges Gemeinibesen zu gründen. Wo sie Halt ma— chen, errichten sie aus ihren zahlreichen großen Wagen, von ee. jeder durch vier bis sechs Paar Ochsen gezogen . 21 Wagenburg zu ihrem Schütz, ihre Nahrung betet w . der Wanderung ausschließend aus Fleisch und e. 9 einem Beiefe, den einer ihrer zuhrer an, einen. nr . f. seinem früheren Wohnorte geschrieben, und der 2. . dan „Times“ aufgenommen war, haßen sie bei einem feindseligen Fusammentreffen mit den wisden Zula s zehntausend der selben erschlagen. Die Boers scheinen zu schlicht, um 82 Aussch nei⸗ der seyn zu sönnen, und der Gouverneur Sir S, Napier charat⸗ teristrt in einer Pöoclamatlen, ven, l6. oe smbee , J ihren Zug als einen Vertilgungs krieg. Sie haben wahrend ihres acht monatlichen Zuges 243 wen erlegt; diese Angabe ist einer guten Quelle entnommen. Nachdem sie sich in der Nähe von Natal sestgesetzt hatten, glaubten die Englaͤnder, sie wieder zum Umkehren bestimmen zu können, und es wurde zu diesem Zweck auch der Hafen von Natal militairisch besetzt und ein Fort errichtet. Die Ausëgewanderten erklärten aber, nachdem sie sich von Seiten der Zulas Ruhe geschafft hatten, auf das bestimmteste, daß sie sich durch nichts von ihrer Absicht, in unabhängiger Gemeinschaft bleiben zu wollen, wuͤrden abbringen lassen. Weiter als bis zu mändlichen Aufforderungen zu gehen, hat man nicht faͤr räͤth— lich gefunden. Da die kleine Volkswanderung bis dahin von Erfolg begleitet gewesen, so war eine erklaäͤrliche Folge, daß sich neue Nachzüge auf den Weg gemacht haben, die sich auf 69956 Köpfe belaufen sollen. Es ist begreiflich, daß diese Sreignisse die unguͤnstigste Wirkung auf die Kolonie haben koͤnnen. Ah— gesehen davon, daß dieselbe entvöoͤlkert und in ihrer Entwickelung gestoͤrt wird, so duldet auch Englands Interesse nicht, daß sich aus der Bevölkerung seiner Provinz ein unabhängiges Gemein— wesen solcher kraftvollen Menschen im suͤdlichen Afrika hildet. Welches sind nun aber die Veranlassungen zu jenen Wande— rungen der Boers, die sie unternehmen, um sich der Engli— schen Hereschaft zu entziehen, zum Theil ohne auch nur zu— vorerst ihr unbewegliches Gut veräußert zu haben? Die Boers

Allgemeine

Le Staats

ber selbstständiger Sinn nicht zu fuͤgen verstand. So kann sie zu dem Entschlusse, durch Auswanderung ihre Lage zu verän— dern. Die Frage ist nun fuͤr die Englische Regierung: was ist zu thun, um den Zwiespalt auszugleichen, den Auswanderungen Einhalt zu thun und den möglichen Folgen vorzubeugen. Ein Auskunftsmittel ist nicht leicht eingegeben, und eben des wegen hat man den Capitain Stockenstrom zur Berathung nach Lon— D Dauer der Eisenb ahn- Fahrten am September. . . , Ab gang. Zeit auer ¶eitdaue⸗ um Uhr St M ;

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Der Kriegs-Minister hat sich auf kurze Zeit, vom Schlosse don Eu aus, nach Havre begeben. Obgleich sein Besuch keinen offiziellen Charakter hatte, so besichtigte er doch die in dem Hafen unternommenen Arbeiten.

Herr von Argeut, Gouverneur der Bank von Frankreich, ist von der Reise, die er nach England, Schottland und Irland unternommen hatte, wieder zuruͤckgekehrt.

Von den Ministern befinden sich gegenwärtig der Admiral Duperré, der General Schneider und Herr Cunin - Gridaine im Schlosse zu Eu beim Könige. Der Marschall Soult, die Herren Teste, Passy, Duchätel, Villemain und Dufaure verwei⸗ len in Paris.

Herr Legrand, Unter-Staats-Secretair im Ministerium der offentlichen Arbeiten, ist in diesen Tagen von hier abgereist, um die Kanäle im Innern Frankreichs und die Haͤfen des Mit⸗ tellàndischen Meeres zu besichtigtn. Seine Reise soll 5 Wochen dauern.

Dem Vernehmen nach hat Herr Dolfuß, dessen Ernennung zum Persischen General- Konsul in Frankreich kuͤrzlich angezeigt wurde, den Auftrag erhalten, 30,690 Flinten fuͤr Rechnung des Schach 's anzukaufen.

Der Messager meldet, Herr Maurice Duval, Präfekt des Departements der untern Loire, der mit dem General⸗Con⸗ seil seines Departements in Konflikt gerathen, solle einen Nach⸗

folger erhalten, doch werde vorher das General⸗-Conseil durch

mert, Alles tuhte von dem furchtbaren blutigen Wer ke. Nicht einen Schuß mehr konnten wir mit den Bergvölkern wechseln. Nur am Margen noch sandten Tschertessische Nach zugler aus der Entfernung unschädliche Kugeln ins Lager. Nach einigen Tagen brauchten die Tscherkessen die in ihrem Besitze befindlichen Falkonets und eine Kanone, doch ihre Schuͤsse wa— ren schlecht gezielt; nur ein Hund, der einzige im Lager, wurde von einer Kanone getoöͤdtet, und das viellsicht nur daher, weil ßischbach, im Regierungs-Bezirk Koblenz, das Allgemeine Eh, er schlief. Nach einigen Tagen legte General R. im Thal renzeichen zu verleihen geruht. Subaschi den Grundstein zu einer Festung, unter den hei sol— a ,, . chen Gelegenheiten uͤblichen Ceremonien. In dem Fort und

Der Notar Huͤsgen zu Neuß ist zum Notar fuͤr den Frie⸗ um dasselbe herum wird man so viel als möglich alle Bäume densgerichts Bezirk Dormagen, im Landgerichts Bezirke Duͤssel⸗ stehen lassen. Der General begreift vollständig die Bedeu⸗

ve. 3 Nun Ry. dorf, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Dormagen, bestellt tung des Kaukasus, und ist ausnehmend fuͤr die Er— , worden. haltung aller Schoͤnheiten desselben besorgt. Fur ihn a , hat Alles hier Werth. Ich bin überzeugt, daß in kurzem, Dank der Vorsorge des Generals R, der, selbst Betaniker, mit der Natur umzugehen versteht und sie begreift, das Ge— stade des Kaukasus der bezauberndste, interessanteste und anzie— hendste Landstrich Rußlands seyn wird. Und auch das Volk versteht den General, es vtrtraut ihm unbedingt, fuͤrchtet und liebt ihn. Wahrscheinlich werden die Einwohner der Umgegend von Subaschi, die zu dem Stamme der Ubichen gehoͤren, fried liche Bergvölker werden, und unseren Schutz annehmen. Der General versteht es sehr gut, ihnen die Ruhe des Burgers und

Amtliche Nachrichten.

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Se. Majestät der König haben dem Kaiserl. Russischen

Capitain Chyle w sdi, Kommandanten in Kalisch, den Rothen Adler-Orden dritter Klasse zu verleihen geruht.

Se. Majestät der König haben dem Schoͤffen Pagnia zu

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Angekommen: Der Wirkliche Geheime Legations-Rath und Direkior im Ministerium der auswärtigen Angelegenhai— ten, Eichhorn, von Dresden.

Lm stercam, 31. Ar Schuld. 543! 4 590 9 da. Span. 203 /, Passiv Ausg. Sch. Seh. bDoln. Gesterr. Met. ni werßen, 33. Augusi. Nene Anl. 20! Br. 3 36G.

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sind kein zuͤgelloser Haufen ohne Sinn fär dauernde Familien— Wohnsitze, und in der Kolonie ist noch Raum genug zur Aus,

sonen verschiedenen Geschlechts dieselbe Schlafkammer angewie— sen bekommt, ohne daß man etwas Schlimmes dabei zu befuͤrch

kK rank furt a. Septeniher o Hlell 8 . ink etien 1. , .

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Rußlan n nd . n

und die Vortheile, die sie von einem friedlichen Leben erwarten koͤnnen, zu verdeutlichen. Den Stamm der Ubichen zu friedlichen Ge⸗ birgs völkern zu machen ist fuͤr uns sehr wichtig, weil er reich,

eine Ordonnanz aufgelost werden.

Bei der Beerdigung Lafont's, welche am 25sten d. M. zu Tarbes stattfand, schossen die Husaren, welche bei diesem An—

breitung. Die Franzosen in Kanada empoͤrten sich, die Hollaͤn der am Kap wandern aus, beides aus dem gleichen Grunde, weil sich die entgegenstehenden Nationalitäten nicht verstehen und man die Englische Herrschaft unerträglich findet. Die Boers gehoren zwar zum Germanischen Stamme wie die Engländer, und insofern sollte man denken, beide wuͤrden sich leichter verständigen und ihre Eigenthuͤmlichkeiten in einander uͤbergehen, als dies bei Franzofen und Engländern der Fall seyn kann; dem ist aber nicht so; die Boers stehen ihren Vorältern noch näher, während die Engländer dem Geist ihrer urspruͤnglichen Volksart entftemdet worden sind. Die Boers halten, so zu sagen, eine Mitte zwischen krästigen Hollän— dischen und Deutschen Bauern, deren Sinn sich in eiger wilden Natur kernig entwickelt hat. Ihr Dialekt ist nicht rein Hol— ländisch, sondern viel mit Deutschen Worten untermischt, was

ten scheint. Genug, die Engländer betrachten die Boers als eine sonderbare Race Menschen, die geistesarm sind und oft tief unter ihnen stehen. Nach dieser Ansicht sind sie auch von der Regierung rücksichtlos behandelt worden, besonders bei Gese— ns. 30 genheit der Sklaven Emancipation, welche die nächste Veran— K lassung zur Unzusriedenheit wurde. Da man sie fur eine nie— ö . driger stehende Klasse als die Pflanzer in Westindien ansieht J und daher glaubte, daß man sie auch geringer behandeln dürfte, 50 so ließ man ihnen hoͤchst parteiisch und ungerecht nicht die volle Entschaͤdigung zukommen, zu der sie herechtigt waren. Hiernber beschwerten sich die Boers, nicht uͤber das F eiwer— den der Sklaven an und fuͤr sich. Neulich horte ich von einem Mitgliede der Gesellschaft zum Schutze der farbigen Einge— n. vi 6. . borenen die Aeußerung: „Dic Boers sind schändlich von der von den ersten Ansiedlern aus dem Mutterlande herstammt, die] Regierung behandelt worden.“ Das ist alse eine Englische von der Gränze und mit Deutschen Familien vermischt gewesen ! Stimme ünd eine solche, bei der sich voraussetzen laßt, daß sie eher seyn muͤssen. Es finden sich bei ihnen auch viele reindeutsche gegen als fät die feühern Sklaven Eigenthůmer Partei ergreift.

laß ein Peloton-Feuer vollfuͤhrten, in horizontaler Richtung statt in die Luft, wodurch vier Personen ins Gesicht getroffen wurden.

Der Nord de Lille meldet vom 30sten d. M.: „Die Runkelrübenzucker, Fabrikanten des Arrondissements von Lille traten gestern zu einer General-Versammlung zusammen, um sich über die Maßregeln zu verständigen, die unter den gegen⸗ wärtigen Umstaͤnden zu ergreifen wären. In der Ueberzeu— gung, daß die Ordonnanz ihnen die fernere Ausuͤbung ihrer Industrie unmoglich mache, haben sie 3 Abgeordnete ernannt, welche bei dem Ministerium und den Kammern eine Entschädi⸗ gung nachsuchen und gegen die Gesetzlichkeit der Ordonnanz pro— testiren sollen.“

Dem Vernehmen nach, beläuft sich der Reserve⸗Fonds der Bank von Frankreich nach Abzug der 50 Millionen, deren Aus— zahlung sie fuͤr die Bank von England begonnen hat, noch auf mehr als 250 Millionen.

Das Eigenthum des Journals „la Presse“ ist von Herrn Dujarrier übernommen worden; Herr Emise von Girardin be— hält jedoch die obere Leitung des Blattes und die ausschließliche Wahl der Mitarbeiter. Der „Messager“ versichert, die „Presse“ welche mit einem Kapital von 800,060 Fr. gestiftet wurde, sey fuͤr 100 Fr. verkauft worden; dagegen giebt die „Presse“ selbst den Verkaufspreis auf 127,361 Fr. an.

Es ist von Errichtung dreier neuen Journale die Rede, nämlich „la Democratie“, „lñOpinion“ und ein drittes, im Format der Englischen Blatter und mit einem Namen, den das „Dictionnaire der Académie“ noch nicht aufgenommen hat: es soll namlich „l'Examineur“ heißen.

Herr von Lamartine ist mit einer Tragoͤdie beschaͤftigt, in welcher die Hauptrolle fuͤr Dlle. Rachel bestimmt ist.

Der Moniteur enthalt folgenden Artikel: „Ein Blatt hat der Regierung vorgeworfen, daß sie nicht die vermeintliche Zu⸗ satz Convention, welche mit Mexiko in Folge des Traktats vom 9. Maͤrz abgeschlossen worden seyn soll, publizirt habe. Wenn die Regierung es nicht gethan hat, so ist der Grund der, daß in der That keine eigentliche Convention existirt, sondern bloße Erklärungen, welche zwischen den Bevollmächtigten ausge— tauscht wurden. Uebrigens hat auch der Admiral Baudin, als er den Franzoͤsischen Konsuln in den Vereinigten Staaten

den Abschluß des Traktats vom 9. Marz ankuͤndigte, zugleich die Punkte bekannt gemacht, auf welche in diesen Erklaͤrungen Der Prinz Albrecht von Preußen Ruͤcksicht genommen wurde. Nichts ist leichter als sie aufzuzäh⸗ len. Dieselben beziehen sich auf folgende Gegenstäͤnde: Auf Bestrafung der Urheber mehrerer Mordversuche gegen Franzo— sen, und auf die, den Familien der Ermordeten zu bewilligen den Entschädigungen; auf Abschaffung der gezwungenen Anlei— hen, welche die Mexikanische Regierung erhob; auf die Ab— setzung mehrerer Beamten, in Bezug auf welche die Mexikani⸗ sche Regierung die Verpflichtungen erneuert hat, welche sie schon bei den Konferenzen von Chalapa eingegangen war; auf die Wahl der schiedsrichterlichen Macht, welche uͤber mehrere im Traktat unent⸗ die Erscheinung eines Nordlichts, die bis um 8 Uhr 9 Minu- schieden gelassene Fragen entscheiden sollte; auf die Zusammen⸗ ten dauerte. setzung der gemischten Kommission, welche die Entschädigungen

Ham khurg, 2. Seßtember. 1517. Hngl. Russ. 106* /. 1 ondon, 30. Angust. 91 Be lg. 163. Neue Anl. 22. Passive 5. ö 6 . 69 hort. 297. 1132. kras. 78. 321.

St. Petersburg, 29. Aug. Ueber die im Mai d. J. erfolgte Besiegung eines Tscherkessen Stammes (der Ubichen) im Thal Subaschi und uͤber die daselbst geschehene Anlegung eines neuen Forts enthalten die Russischen Blaͤtter einen nach— träglichen Bericht, der auch zur näheren Kenntniß der dortigen . Verhaͤlinisse von großem Interesse . In diesem Berichte Bergyoͤlker ihren Muth, ihte Festigkeit, Enischlossen heit und Kraft ö , heißt 96 Still ind ruhig naherte sich 6 . , ,,, bewahrt. Die Ubichen ind seit lange jenseit des Kuban und an an— sin ue IGI. ES. Fo/s. Span. Rente 22. Passi ve 5. 3 bort. IB) des 3 15) Mai dem Thal Subaschi. Um 1 Uhr nahmen deren Orten durch ihre Tapferkeit, Verwegenheit und immer gluͤck—

eien, 30. August. ö. . alle Sch ifi läꝛgs der Kuste die ihnen angewiesenen Plätze ein, liche Ueberfaͤlle bekannt. Nach der Menge der Aecker, die auf den

o/, Met. —. 10,0, ions. . und ein prächtiges, wahrhast poetisches Gemälde entfaltete sich Bergabhängen sowohl als an der Kuͤste selbst zerstreut liegen, sollte

„Rank Actien 15381“, Anl. de 18: . de 1835 vor unseren Blicken. Kein Pinsel vermag diese wunderbare, man glauben, daß nicht Raubzuͤge allein das Gewerbe dieser Berg— Königliche Schaufpiele. . malerische, üppige Natur des . Kaukasus zu schidern. em volker sind, und daß auch der Ackerbau bei ihnen geachtet wird. Die 2. Se , Meere an beginnt dieses flache Thal, von hundertjährigen Bäu, Uubichen verachten auch die Viehzucht nicht, dafür sprechen ihre . , ? , n. : men beschattet; nach dem Gebirge zu verliert es sich in eine guten Pferde und uͤppigen Weiden. General R. hatte einen JJ Abih, zen Schall. Schlucht, der das ziemlich breite und tiefe Fluͤßchen Schache schoͤnen Plan zu dem Fort entworfen; es wird ein uͤppiger an, , . . . . entstromt. Die Vegetation ist hier, wie überall im Kaukasus, reicher Garten werden, der wider Willen den Seeman anlockt, Familiennamen, und der gegenwärtige Aaführer der Ausge- ÜUcberdies hat man die Borrs einem ganz verkehrten Philoanttopis. m ‚, D mne kN 6. . von unermeßlicher allt. m sich eine Vorstellung , wahrend der drückenden Sommerhitze im Schatten hoher reben— wanderten führt einen solchen. Manche ißrer häuslichen Sit⸗ mus preisgegeben. Damit soll nichts gegen die Vertheidiger on ö ne n rn, n, , Bell 3. ee . . denke man sich einen Weinstock von beinahe 1 Werschot 2 umschlungener Pappeln auszuruhen. Die Einrichtung der Ka⸗ ten, so weit sie nicht von der Afelkanischen Natur gegeben wur, der Menschenrechte der Farbigen geäußert werden;, allein es Sarst' defünkgen von Hahn! M ö . Durchmesser, der sich um eine Pappel, bis zu deren WBinsel sernen in dem Fort, die Straßen, welche mit Kieseln Jepsiastert den, sind solche, man sie auch in Deutschland noch auf s giebt unter den Englischen Philantropen Manche, rein . u n . n , . 6. 6 schlingt, von dort seine Ranken nach einem benachbarten . sind, die an der Kuͤste gesammelt werden und Bestandtheile von großen Bauernhoͤfen findet. Di 5 66 d Boers wird Mäaß und Ziel ö , , ,,, ,, Der Ehe fte e , . , ausstreckt und sich mit dem Wein stycke desselben umrankt. . Marmor, Porphyr, Jaspis u. . w. enthalten, werden unwill⸗ hinlänglich durch ihre unternommene g bezeichnet. Die ü ni Hier ee. 5m Miesch. Und , Ali . . , Akte lkt, ganze Thal ist dicht mit solchen Bäumen besetzt, ein entzücken. kürlich die halbwilden Tscherkessen anlocken und vielleicht den In den Kolonieen leben sie in patriarchalischer Derbheit, unge⸗ die Stla za en ] . R . . , ,, ,. . . der bezaubernder Anblick! Dies war der reichste und nnpigste Wunsch bei ihnen beschleunigen, uns wohlgesinnte tapfere Bruͤ— sehrig fur die industrielle Civilifation ihrer Beherrscher. Es ist W . . in ; . ziemlich pa , 8 e ö von 5. Meyerveer, gesungen von Garten des Taukasus. Das Thal wird von beiden Deiten der zu werden.“ nicht zu verwundern, wenn die Engländer ein soisches Geschlecht nicht tri Virginlen besser daran sind als Sonn durch Bergabhänge geschuͤtz, die mit verschiedenen Vaumarten entsprechend zu behandeln verstehen, und Reibungen konnen in den r Ein Beleg dafuͤr ist, daß den bewachsen sind; weiterhin erheben sich uͤber einander terrassenar⸗ nicht ausbleiben. Das faͤhlten sie auch; daher kam man auf Boers die meisten ihrer ehemaligen Sklaven bei der lige Berge und verlieren sich in nebliger Ferne. . leberall auf den Gedanken, Britische Elemente in die Kolonie einzuführen. derung gefolgt sind. Am Kap kann zwischen der Lage der feuͤ— diesen Bergen schimmert ein angenehmes frisches Gruͤn, und Zu diesem Zwecke wurde mit zwei Ansiedelungen in den Ost- heren Sklaven und derjenigen der Freigewordenen, mit Ausnahme Köniastädtisches nur die entfernten Gipfel sind, gleichsam mit dem Himmel und Distrikten ein Versuch gemacht. Die eine bestand aus Engli⸗ der ertangten Selbstständigkeit ihrer Persoͤnlichkeit, im Ganzen 3, or,. 5 5 . . den Wolken sympathisirend, mit ewigem Schnee bedeckt. Zeh n . 8 6 . ö; . - ,, Tft ; . , 1 . ) ö ! 8 Sept. into, der Stadtschultheißen⸗ Sohn J ö f 13 Ror s e Kuͤste und begannen auf das schen Familien, denen man Ländereien in dem Distrikt anwies, der Natur der Verhältnisse nach nur wenig Unterschied seyn, weil Schauspiel in 5 Akten mit einem Vorspiel Linienschiffe näherten sich der üste ur 9 . welcher jetzt Albany heißt; die andere waren Schotten, die an das Leben einen pat iarchalischen Charakter hat. Wo dies der Fall Bar üännered Sohn, mit freler Benutzung des . Thal und Lie dasselbe umschließenden Berge ein moͤrderisches den Vaboenfluß geführt wurden. Die Ansiedler gehörten der it und wo der naächste Richter a6. 69 Englische Meilen entfernt Ré!na! ö“ on Thertötes Bilch, Pfiff. , Feuer, Schon dauert Sie Kanenaße. pranzig Minz, gebildeten Klasse an und waren meistens solche, die durch widrige ist, muß das Familien-Regiment etwas gelten. Nicht bloß beach w ü ent fate n K. nn z/ 4 ten; das Thal ist von Rauch bedecht; dahin war alle Vermögens⸗Umstände zur Auswanderung bestimmt wurden. Sie Ftete man aber diese nothwendige Voraussetzung fuͤr eine gute . ö J Sept. ra ö ö ö 4 ear hosh . seine Schoͤnheit,; entschwunden der Zauber der Natur, hatten die Bedünfnisse und Ansprüche auf die Bequemlichkeiten Hausordnung bei dem Uebergangs - Verhaͤltnisse gar nicht, pon— , ,. W ,, . und an er Stelle des früheren Rizückenden Gemäldes ] ,, herrschte jetzt der Tod mit allen seinen Schrecknissen. Endlich

maͤchtig und zahlreich ist und einen der besten Landstriche des Kaukasus inne hat. Die Einwohner sind meist huͤbsch und ge— sund; ihre Weiber sind durch ihre Schönheit langs dem gan— zen Gestade des Kaukasus beruͤhmt und bilden die auserlesenste Zier des Ottomanischen Harems. Im letzten Kampfe haben die

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,, . Odessa, 23. Aug. Der Russische Erzbischof Gabriel hat kurzlich bei einer Rundreise durch die Krimm auch das alte Bachtschisarai besucht, wo er den Palast der Chane besichtigte und demnaͤchst auch mit seinem ganzen Gefolge in die große Moschee sich begab. Hier wurde er von zahlreichen Muham— medanern und deren Priestern empfangen, die den Wunsch aus— sprachen, daß das Gefolge des Erzbischofs einige Gesänge der Griechisch⸗Russischen Kirche anstimmen möchte. Der Erzbischof gewährte ihnen den Wunsch, und so ward zum erstenmale seit der Eroberung der Krimm ein christlicher Gesang in der großen Moschee vernommen. Die erhebenden und feierlichen Tone desselben schienen einen gewaltigen Eindruck auf die Moslemin zu machen.

Vom 1. Januar bis zum 1. August d. J. von Odessa die Einfuhr 12, 662, 162 Rub. 89 Ausfuhr 24,842,693 Rubel betragen.

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Donnerstag, von Nürnberg.

des civilisirten Mutterlandes, ohne die Mittel für Besriedigun dern man ging auch noch weiter und kam dahin, daß der Boer i n, n, s R De sterbesektfche . 4 ö derselben zu besitzen. Dlese Leute waren naturlich nicht . entweder ten d nme gegen zuͤgellose Diener sinden . oder . ,, verstummte Alles und der General R., gefolgt von seinen Re— als Landbauer unter den derben Boers so zu gedeihen Um einen wenn er das Familien-Recht uͤbte, sich dafuͤr gestraft sah, inden . Doni ö k gimentern, betrat zuerst die Kuͤste. Man hoͤrt das ununter— Einflaß auf sie zu gewinnen. Diese belächelten im Gegentheile! man nur zu oft die Ansicht praktisch in Ausübung brachte, daß k . k . brochene Knattern des Gewehrfeuers; ein Lauffeuer ist von bei⸗— Kolonisten, die das nächtliche Heulen der Hyänen in Schrecken J der Farbige immer Recht haben müsse. Daraus entstanden die Verantwortlicher Redacteur Arnold den Seiten eröffnet. Doch ist es, als waren die Kugeln der setzte, die sich ungluͤcklich᷑ fuͤhlten, weil nicht immer Weizenbrot ! unangenehmsten Plackereien fuͤr die Boers, denen sich ihr der,! ö t5edrückt bei A Tscherkessen unsicher und nicht tödtlich; sie hielten den Angriff ; l ö . . ö. unserer Soldaten nicht aus, und konnten ihren siegreichen Schritt

vorwärts und immer vorwärts nicht hemmen. Nachdem die

Bergvoͤlder die Unwirksamkeit ihrer Kugeln gesehen, warfen sie

verzweifelnd ihre Gewehre weg, griffen zu den Saͤbeln und stuͤrjten mit wuͤthendem Ungestuͤm von verschiedenen Seiten und an verschiedenen Stellen in zahlreichen Haufen auf un— sere Truppen los. Entschlossen und stolz, zogen sie Bajonetten und Kartaͤtschen entgegen. Aber diese letzte ver— zweifelte Anstrengung war nur der letzte Kampf des Lebens mit

hat im Hafen Kop. und die

W. Hann . Warschau, 1. Sept. kehrte vorgestern von Neu-Georgiewsk in Begleitung des Ge— neral⸗Adjutanten Schipoff hierher zuruͤck, speiste dann im Palast Lazienki, besuchte Abends das Theater der Mannigfaltigkeiten und setzte heute seine Reise uͤber Brzesc nach Rußland fort.

Die Bruͤcken, welche durch die Ueberschwemmung beschaͤdigt worden, sind nun wieder ausgebessert und die Communication ist uͤberall wieder hergestellt; gestern fruͤh war der Stand des Wassers in der Weichsel noch 17 Fuß 13oll.

Vorgestern Abend um 8 Uhr 56 Minuten hatte man hier

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8 1 ; 88 J 3 * 7 5 z 6 X * 3 8 88 9 2 ** , 8 5 Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten. Königl. Ban! Möllers Allgemeines

(yo pi . 4 . f , n

, , ; . Haus-Vieharzeneibuch

Svpothekenschein sind in der Registratur einzusehen. .

ben, in Berlin hei George und schule

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Wo vember 1839, Vormittags 11 Uhr, Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe

Bekanntmachungen.

. er BRerkauf.

. ie Aubole können auf die ganze Sammlung, een Jen, Rähm . . 6 Ober⸗Laudesgericht zu Marienwerder, Zugleich werden die unbekannten Real-Prätendenten auf ein zelne Seetione . ne Mie , , ren . n ,, . JJ, e ttergut tel untet der Warnung der Prättusten vorgeladen. er zulammen, oter auch auf ein ze!ne«: k ,,. , dem Tode. Das Bajonnet und die Kartaͤtschen uͤberwaͤltigten . . . , . geslelit werden. dnn, gar ginn,, . sie. Die Tscherkessen wandten alle ihre Kunst, alle ihre Kräfte hlt d. f. zufolze der nebst Hypothekenschein! ; JJ, Rn ige n ,,, , k . 64 5 1 . eme, und den J ö. der , . Wi ch 161 g e Ve da ö den ö h,, ; „zr verbüten und zu beilen, nebst Augabke der sichersten an. Zum ersten male kämpften sie so tapfer, 0 verzweifelt und ; . ; ö . ö ? ) einzusehenden Tare, sell ö ̃ J Bibliotheken, Kunstsammluüungen und k d , Mittel und erforderlichen Rezepte und Belehrungen in fast Europaäischer Ordnung, und zum erstenmale hatten sie Auf den letzten hiesigen Märkten zahlte man fuͤr den Korzez zu bestimmen haͤtte, und endlich auf die Abscha tung der mit am 15. Februar 1810, Vorm. um 10 Uhr, Kun st liebhaber. Wijen, m Aug s . rrarig S Comp., über die rihtige Zucht, Wartung und zütterung die nach dem Militair Ausdruck unserer alten Kaukasier eine so reine Roggen 117, Fl., Weizen 2221/0 Fl., Gerste 1121 30 Fl. und Sequester belegten Schiffe und Ladungen, . Falle Frankreich an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Kupferstich-Auction in Koblnartt Mr. 1151. ser Thiere. 23 beile. Dritie Auflage. Sache, nicht hinter Gebuͤsch und Baͤumen hervor, sondern auf Hafer 6 Fl. sie zuruͤckerstatten mußte. Dies sind die Erglaͤrungen, welche Rothwend iz er Berkauf Am. 1. November, d. J. Und elende Tage sin⸗ —— . . . ibi. 12 g. offenem Felde; sie stellten sich uns Stirn gegen Stirn entgegen, . . . man uͤber die mit Unrecht so genannte Zu laß, Eahwent ion gefor⸗ , , ö det in Wien die freiwillige öffeniliche Bersteigernng Verkauf von Original-Oel Tiese Schrift, welche den Viehbesitzer über die Krank. sie schossen auf uns nicht von hinten, nicht auf die Weichenden, son⸗ Frankrtich. dert hat. Was die zuerst vom Admiral DVaudin gefor— ber- rYandesgericht Brom herg— Ficognuaraschen Kunst? Kadi gefälligen Ansicht“eincs fünn enktisbeiten des Biehes, nach den in neunester Zeit in der 6 5 6 F Schl ; J . ö . . ö 28 M s ĩ ai gt ĩ faegebenen Kriegskosten be⸗— daa e Gar e we rt, Cie gn tn len Kante gti gesäthtlen Ansicht eines kunn kätg Thierheilfunde gemachten Erfahrungen und Rortschrüt der auf die Vorruͤckenden. In Getümmel der Schlacht kuͤmmerten Paris, 31. Aug. Am 28sten d. M stattete die Herzogin derten und spaͤter von ihm aufgegeben. 9. 2X2. Odrowa] gerichtlich abgeschätzt anf S624 hlr. 3 sar., J JJ k ö ver cglichtr ät ien, grütndtich bliehtt. hben m rn baten Mölten, sie sich wenig um ihre Toödten und Verwundeten, ein jeder sann von Leuchtenberg und ihre Tochter, die Prinzessin Thesdolinde, trifft, so hat die Regierung, welche ihm ö,. den ö. * 2 ö. nelber mel 6 rer ö e nerer QOelne älde Beh nsßraße Nr. 2! ar= 64 . Ueldi . re 51 ð . ) ? 5 2 ö 7 24 2 9. . . 3 1 . 21472 . . j s5* 1 6 Im & Janna. 4 G6. * rm iti gs um 10 Uhr, hi GJ . . elgem lde Wehren taße d har ten, die feit kursein erschlenen sind. nur darauf, uns so viel als moglich Schaden zuzufüͤgen und so von Dieppe aus, der Königlichen Familie im Schlosse zu Eu fehl gegeben hatte, Kriegskesten zu ,. &i d ostin 9. an erdenti her Gerichte stelle subbast rt warden. sstichen aus deim ersten Jabrbunder der Küpfer G. tapfer als moglich mit uns zu kampfen. Doch Alles war einen Besuch ab. Die Allerhoͤchsten Personen begaben sich hier⸗ ihn zu tadeln. Eine Entsch digung 3 . 9 i. Sn dolbetenf chen e fen und Tare föanen in ziechetkunst in Italten nnd Deutschland; vergeblich! Weder die Starke, noch die Tapferkeit, der Ver, auf nach Träport, und um A Uhr kehrten die Herzogin von nicht durchaus nothwendig. Die Unter an den 5 e, . der Registr 6 16e 211 ele be rrde . ; 1 . ö . ]; z ̃ .; ; z z t 5 X ö , , Prei verschiedeng Auflagen der derühmien Ta zweiflungsmuth, noch die Mehrzahl des Feindes konnte unse⸗ Leuchtenberg und ihre Tochter wieder nach Dieppe zuruck Der nach den Umstaäͤnden und nach der , Einf. . Alle Undekannten Real-⸗Prätendenten werden aufge rof Karren, welche unter dem Ramen der Karten rem Bajonnet, unseren Kartaͤtschen widerstehen. Die Tscher⸗ General Sebastiani reiste an demselben Tage von Eu ab, um welche sie allein, besonders 80 ö. li . 3 kessen mußten weichen, doch auch weichend bewahrten sie ihre seine Reise nach England fortzusetzen. richtig beurtheilen koͤnnen. g i 3 n hufsse noch . Besonnenheit; sie flohen nicht wie Feiglinge vor uns, sondern Am zoösten d. M. sind der Herzog und die Herzogin von Wort hinzusetzen. , . . 4 ö. nan , 26. welche zogen sich, wie schlachtgewohnte Krieger, in Reih und Glied, in Orleans von Bayonne nach Pau abgereist. man dem gran zoschen Ain erz n 6 , vollstaͤndiger Ordnung zuruck, indem sie ein fortwaährendes Der Herzog von Orleans ist zu Agens mit seinem Wagen Vorwurf macht, bezweckle man, großen

cinzelne Mei

werden von den

n n.

emälden.

des weil. Gräfl. Zur ebenden

Kunsthändler aus Dessau. =

ar m, n.

6. 3 ö . . ö 28 Literarische Anzeigen. Als Manöver Karten empfiehlt Carl Hevmann

in Berlin, heil. Geiststraße Nr. 7: 1) Karte des Kreises Zauch-Belig, à 10 sgr.

Von der in Leipzig erscheinenden allerliebsten Miniatur⸗Bibltothek der neuesien Deutschen Klassiker mit schönen großen Bildnissen, Lebens-OBeschrei— bungen und einer Literatur Geschichte für die ersten

4 ih Ne ing er Wräflust späteste ns! . d .

,,, ü, Hräfllusion spätestens von Mantegmna bekannt sind;

J —csen erm den. F§ine Tolae ve! 38 Mie 1 1 S Er (ria De dem kufenthhlte nich unbekannte Besitzer Peter nf sse6ge ben! 135 Rillen in Silber (Hrigi—

von Rokessomsfi oder dessen Erben 3 nal-latten), welche mit den Byzantinischen beginnt

, gn, ,, dee ,, ; ind bis ju den letzten in Italien verfertigien reicht.

der Mexikanischen Eigenliebe

eben das

. werden h erzu, öffentlich vorgeladen. . ö.

1 Rothwendiger erkauf. Stadtzericht zu Berlin, den 20. März 1839.

Tas an Platze belle Alliance Nr. 21 belegene Grund- erschsenenen Wertes, selbst angefertigt wurde, int be⸗ silck Ter Erden des Fabrikanten Haensch, tarirt zu den Unterzrichnelen gra lis und in den voczüglichsien Kunsthandiungen des In

dis Thir. 12 sgr. A pf., sost

Auctions Alerander Zanetti, Versasser des unter dem Titel: Premier Siècle de la Caläéographie“ (Venise, 1837) . * Für Landwirthe und jeden BViehbesitzer. In allen Bächhandlangen ist zu baben, in Berlin Mittler:

Katalog, welcher von Herrn

und Auslandes zu hae l(Stechbahn Nr. 3) bei E. S.

2 Karte des Kreises Ost-Havelland, à 16 sar. Beide vem Hauptm. v. Witzleben im gr. Generalstabe.

50,0900 Snbskribenten, isi so siebente

Bändchen hier eingetroffen. Das erste Bändchen er—

lebte jeden Monat eigne neue Auflage, jetzt bereits

die sechste. Jeder Band nur 23 igr.

Stuhrsche Buchhandlung in Potsdam u. Berlin.

Feuer unterhielten. Gegen Abend war das Thal Subaschi mit den an dasselbe stoßenden Bergen vom Feinde gesaäubert, und von den Russen besetzt; rund umher wurde ein Verhau gemacht, Piquets ausgestellt, und in der Mitte ein Lager aufgeschlagen. ine stille lautlose Nacht lagerte sich auf dem Kaukasischen Gestade. Alles war entschlum⸗

umgeworfen, jedoch ohne beschaͤdigt zu werden. Gluͤcklicher⸗

weise befand sich die Herzogin von Orleans nicht im Wagen. Die Koͤnigin der Franzosen und die Prinzessin Clementine

werden in Ostende erwartet, wo sie einige Tage verweilen wol—

len. Die Abreise des Königs und der Königin der Belgier ist deswegen um einige Tage verschoben worden. .

teressen gewährleistet waren, . ee ,. zu geben, welche die Einnahme von San

Juan de Ulloa und die Entwaffnung von Veracruz, ohne Nach— cheil faͤr die Ehre des Franzdͤsischen Mamens zu gewähren, er laubten. Das Blatt, dessen Angriffe wir hier erwiedern, hat

nur cines vergessen, namlich zu beweisen, daß der Zweck der

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