1839 / 257 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

freuend; flellen wir uns dlesen Elüdlichen vor der Literaiur widmend, die Wissenschaft pflegend, eben wir ihm ein ungetrübtes Daseyn, verbracht

ücherschätzen, in Gallerieen, auf Re ten Zeitgenossen; was vermag sel sammeln, wenn man, was er er Masse alles dessen, mit der möglichen Einsicht der Gesellschaft tet, snd wir alle nur seichte Salbwisse ner voersuchen sollte, von dem Urquell und abzuhalien, die nicht nef schörf heit doch nur wie der Tropfen res⸗Ufer ist; daß Einer sich ju sagen: „Ich weiß viel Dalbwissen bringen; iheilen der Wissenschaft“; muth beschränkter seyn, wollte etwa Alfred nicht lesen worden wäre sehr wenig vo er war in der

ang mit de

häuft bat, mit der werden mag,

So betrach⸗ ch irgend Ei⸗ der Kenutniß Alle wäbrend seine eigene Weis⸗ und das Sandkorn am Mer⸗ te, zu seinem Nebenmenschen ihr aber könnt es nur ich euch abhalten von den Bor⸗ mir stets als widersinniger Ueber⸗ n. Würde es nicht böchst albern hätte König

langt und aufge in der Welt

Moral vergleicht! r! Und daß

vorgekomme

Jemand sagen können, weil

„es wäre gut gewesen, er ja doch nur ein Halbwisser ge⸗ wenig Geographie, wenig Geschichte,

Ich bin der fessen Ueber— wird immer mehr und mehr jwischen der Liebe jur Freiheit und wenn ich nicht diese Ider von len intellektueller Bolks Erzichung hegte, würde ich dennoch sutr Theilnahme auf Anstälten, wie diese, hinschen. Wie iges Bergnügen haben nicht die siebentausend Bände aus der Gammlung des Vereins dargeboten? Verdrossenheit und Müßi ster bewahrt, sind nicht gl

Er kannte nur z je der Wissenschaft, hat nur ein Halbwisser! Berbreften geistiger Bildung fsöslichen Bunde führen, ur Ordnung. Aber selbst,

den Vorthei

b Wie viele Stunden, von befreit, wie viele, vor Uomäßigkeit und La⸗ ̃ klicherwese beim Lesen hingegangen? Und ist denn die Masse der Beranügungen in dicse Welt, besonders bei den ar⸗ beitenden Ständen, so groß, daß wir den Wißbegterigen irgend einen reinen Geuuß schmälern oder mißgönnen sollten? Wie viele Kümmernisse, wie viel Sorgen wurden üicht vergessen über dem emsigen Forschen nach Belehrung, ja in dem Streben nach geistiger Zerstteuung? Ich fühle dies vielleicht stärker als Andere; se weit ich jurüddenke, waren mir Bücher die besten Freunde; sie waren mir Trost im Unglück und Genossenschaft in der Elnsamkelt, ersetzten mir in der Dürftigkeit den Reichthum, in der Verbannung das Baterland, erhielten mir inmit⸗ ten politischer Kämpfe die Heiterkeit des Gemüths. Macht, noch Rang, würde ich tauschen für den Genuß, den mir meine Bücher dadurch gewähren, daß sie mir den Umgang sichern mit den größten Genieen entschwundener Zeiten, mir leuchten auf der Bahn zum Wahren und Schönen und mir das Vorrecht ge— ernen und Unwesentlichen, mit dem Ver⸗ ̃ as aber mich selbst beseligt, das will ich wahrlich keinem von denen erschweren, die mit ehrenhaftem Eifer glei— chem Genusse sich zudrängen.“

Mit Hinsicht auf die letzten Berichte, welche die Mor⸗ ning Chronicle von ihren Korrespondenten an der S schen Gränze erhalten hat, bemerkt dieses Blatt: „In Bilbao ist der zwischen Espartero und Maroto abgeschlossene Waffen⸗ stillstand bereits proklamirt worden. statter theilt uns eine Abschrift von einem Tagesbefehl mit, welchen Maroto's Stabs Chef an die verschiedenen CTommandeure zu Bermeo, Guernica und in den Kuͤstenstaͤdten gerichtet hat, und worin er dieselben auffordert, die dortigen Forts zu raͤu—⸗ men und sich nach Zumarkaga zu begeben, damit die Christi⸗ nische und die Karlistische Armee sich vereinigen und der Friede erklärt werden koͤnne. gesteen sagten, daß, wenn die Karlistischen Bataillone und Elio, die sich in Tolosa befanden, fuͤr Don Carlos gestimmt waren, dieser sich in ihrer Mitte, nicht zu Lecumberri oder Lanz, be— finden wurde. In unserer Korrespondenz wird einer Zusammen— kunft der Karlistischen Chefs zu Tolosa erwähnt, aber keines“ weges gesagt, daß sie sich zu Gunsten des Don Carlos erklärt hätten. In Tolosa und Andoain waren Befehle von Maroto eingetroffen, daß die Truppen sich in Zumarraga versam meln sollten, und wie es heißt, sind die Offiziere, welche sich der Ausfuͤhrung dieser Befehle widersetzten, unter ihnen angeblich auch Guibelalde, getoͤdtet worden. In der That, wir finden die Angabe des Franzoͤsi—⸗ schen Telegraphen, daß die Navarresen dem Don Carlos treu verblieben, durch nichts gerechtfertigt. Was die Unterwerfung der Biscaher und Guipuzcoaner betrifft, so kann uͤber diese kein j Eine Abtheilung von Espartero s Armee ist am 30. August in Oñate, der Koöͤnigl. Karlistischen Residenz, eingeruͤckt und hat die Stadt, Miliz entwaffnet. Lanz, wo der Franzðͤsische Telegraph Don Carlos seyn laͤßt, liegt im Ulzama— Thale, zwischen Pampelona und Elisondo, folglich weit oͤstlich o i. Die fruͤhere Depesche, welcher zufolge saͤmmt⸗ liche Navarresen oder doch Soh90 Mann dem Don Carlos an— haͤngen sollten, wird dadurch hinlaͤnglich widerlegt, daß Espartero Tolosa besetzt und Carlos sich in das Bastan-Thal zuruͤckgezo— wir vermuthlich bald seine erfahren werden. Korrespondenten an der Spanischen Gränze, welche aus An⸗ doain bis zum 2ten und aus San Sebastian bis zum 3. Sep— tember reichen, versichern, daß nur einige Offiziere dem Don Alles Landvolk hat ihn verlassen

Weder Vermö—⸗

ben, zu verkehren mlt dem gangenen und Künftigen.

Einer unserer Berichter—

Wir wiederholen, was wir schon

Zweifel mehr obwalten.

von Lecumberei.

gen hat, nach Frankreich

Carlos treu geblieben sind. und die Friedens tunde mit Entzuͤcken bewillkommt. tel des Franzoͤsischen „Siecle“, aus einer mit den Spanischen Angelegenheiten sehr vertrauten Feder herruͤhrend, empfiehlt, daß man bei der bevorstehenden Uebereinkunft lieber das Na⸗ varresische als das Biscayische Fueros⸗System annehmen moͤchte. Der Unterschied zwischen beiden ist der, daß Navarra ein be— sonderes Vice⸗Köͤnigthum mit einer Art von eigenem, wenn auch untergeordnetem Parlament bildet, während die Biscayi— sche Freiheit wesentlich und allein eine Munizipal„ Freiheit Wir wundern uns gar nicht daruͤber, sich zu Hause in Spanien einem Foderativ, System den Vorzug geben. Bit cayischen Fueros koͤnnen sehr wohl mit den Gesetzen einer constitutionnellen Monarchie in Uebereinstimmung gebracht wer⸗ den; aber das Vice⸗Koͤnigthum von Navarra und seine Lokal⸗ Cortes wurden ganz und kann die Bewilligung der

Ein Arti⸗

daß die Fran— Centralisirer

r nicht dazu passen. . iscayischen Fueros in Catalonien und Aragonien wenig oder gar keine Eifersucht erregen; wuͤrde aber Navarra zu einer unabhängigen Provinz erhoben, so Aragonien gewiß etwas Aehnliches fordern. Zum Glück fuͤr die Lösung der Frage haben sich die Navarresen, wenigstens diejenigen unter ihnen, die sich gegen die Constitution empört, durch ihre Anhänglichkeit bei Don Carlos von der Unterhandlung ausgeschlossen.“

Dem Courier wird von seinem Pariser Korrespondenten unterm 5ten d. M. in Bezug auf die Spanischen Angelegen⸗ heiten unter Anderem Folgendes geschrieben: e .; keit, an welche Einige glauben, daß nämlich Don Carlos, ins⸗ besondere mit Hülfe Cabrera's, den Buͤrgerkrieg noch manches Jahr werde fortsetzen Können, beruht auf unrichtigen Hypothe— te Morgen den Brief ein chrieben an eine wird, daß der

würden Catalonien und

es Adjutanten des rson von Einfluß uͤrfel gefallen sey, on Carlos ubriggebliebene Rettung s⸗

in Paris, in wel und daß das einzige dem

1066 *

mittel in der Flucht auf Franzoͤsisches Gebiet destehe. Ich melde : Gefechte zwischen den Indianern in Florida und der Miliz der

Ihnen dies als eine Thatsache, welcher Sie Glauben schenken Dünen. Sie beweist, daß es mit den Karlisten, wenigstens fuͤr jetzt, verloren ist. Nichtsdestoweniger glaube ich nicht, daß das Ende des Kampfes so nahe bevorsteht, wie Einige glauben. Eine Intervention ist jetzt noch eben so nothwendig, wie jemals; zunächst um den Ausschweifungen vorzubeugen, die sonst wahr⸗ scheinlich aus dem Siege der Christinos hervorgehen werden, zweitens um zu verhindern, daß die Karlisten zu Athem kommen, was sonst wahrscheinlich der Fall seyn würde.“

Ueber die Orientalischen Angelegenheiten liest man im

Courier Folgendes: „Es scheint sowohl zu Konstantingpel wie

unter den Franzoͤsischen und Englischen Offizieren zu Tenedos das Geruͤcht umzulaufen, daß Admiral Stopford von der Tur— kischen Regierung verlangt habe, sie solle dem vereinigten Ge— schwader im Marmor-⸗Meer zu überwintern gestatten. Auf dies Gesuch soll eine guͤnstige Antwort erfolgt seyn. Einem anderen Bericht zufolge, hätte der ganze Divan, nur der Groß-Wesir nicht, fuͤr die unverzügliche Gewährung des Gesuchs gestimmt. Alle Briefe aus Konstantinopel schildern übereinstimmend den Empfang des Admiral Stepford in jener Stadt als uͤberaus herzlich. Er erhielt Fermane, die ihm den Besuch des Serails und der Moscheen gestatteten, die er am 23sten v. M., in Begleitung eines zahlreichen Stabes von Offizieren, in Augenschein nahm. Dem Groß⸗Wesir, Chosrew Pascha, wird in den meisten Briefen, die uns zu Gesicht gekommen, vorgeworfen, daß er die groͤßte Eisersucht auf den Franzoͤsischen und Englischen Einfluß in den Rath s⸗ versammlungen des Greoßherrn zeige, doch soll durch die allge⸗ meine Stimmung unter allen Klassen der Turten die Macht des Premter⸗Ministers sehr neutralisirt werden. Das Einlaufen des vereinigten Franzoͤsischen und Engläschen Geschwaders in

die Dardanellen wurde sogar in gewisser Hinsicht zur Beruhi⸗

gung der Einwohner von Konstantinopel fur noͤthig gehalten. Die Tuͤrkische Regierung war unterdessen unermüdlich in ihren Anstrengungen, den Verlust ihrer Flotte zu ersetzen; sie ließ eine ungeheure Masse von Materialien zur Reorganisirung der Marine zusammenbringen. Im Arsenal, in der praͤchti— gen Gießerei von Topchana und auf den verschiedenen Werften herrschte die groöͤßte Thätigkeit. Es ging das Geruͤcht und fand ziemlich allgemeinen Glauben, daß die frem—

den Gesandten und die Pforte sich entschlossen hatten, Mehmed

Ali den erblichen Besitz der bereits unter seiner Herrschaft

stehenden Gebietstheile unter der Bedingung der unverzuͤglichen

Zuruͤckgabe der Flotte zu bewilligen. Auch hieß es, daß der Entwurf a einem Offensio- und Defensiv⸗ Buͤndniß zwischen der Tuͤrkek und Aegypten, welches unter die Garantie der fuͤnf Maͤchte gestellt werden solle, aufgesetzt worden sey.“

Die über Alexandrien eingegangenen Briefe aus Bombay vom 4. Juli enthalten, außer dem daraus schon Mitgetheilten, noch folgende Nachrichten aus Afghanistan, QOstindien und China: „Her Mac Naghten bleibt als Minister“ Resident bei Schach Südscha angestellt. Der Bazar von Kandahar war gut verpro— viantirt, aber Alles sehr theuer.

Grad Fahrenh., die Rachte hingegen waren kalt. Die Armee

wird wahrscheinlich bis nach der Aerndte in Kandahar sich von Muͤhseligkeiten erholen und das Bengalische Armee-Corps alsdann nach Kabul aufbrechen, um von da aus, punkte aus, die Durchfuhrung der Emancipation der Neger nur wuͤnschen kann und muß, so läßt sich doch nicht verkennen,

ihren erduldeten

wenn es teinen Widerstand findet, uber Attok und Ludigna nach Bengalen zurückzukehren, das Bombaysche Corps aber uͤber

Ghijni und auf dem Indus nach Bombay seinen Ruͤckweg neh

men. Dost Mohammed soll Willens seyn, in Kabul die Armee

zu erwarten; Andere sagen, daß er schon viele seiner Anhänger w 541 . England gemacht hat, politisch nicht unbedenklich seyn moͤchte.

selbst Willens zu fluͤchten;

durch Desertion verloren habe und waͤre,

sich zu Morad Bey nach Kundoz ohne Widerstand zu finden, uͤberschritten.

ders um den Bolanpaß. Der

Artillerie- und Kavallerie⸗Pferden seit ihrem Eintritt ins Reich

der Afghanen belaͤuft sich auf mehr als 500. Rundschit Singh

lebte noch immer, indessen ist an sein Auftommen nicht mehr zu

denken. Major Todd war auf dem Punkte, mit einigen 8u⸗ j bahn zwischen den gedachten Staͤdten zu motiwiren und zu un—

terstuͤtzen.

genieurs und Kanonen nach Herat abzugehen, man will diese

Festung so stark als nur immer moglich machen; Lieutenant Pottinger war daselbst allmaächtig seit dem Vorruͤcken der Eng—

sischen Armee; Schach Kamram unternahm nichts, ohne sich mit Major Todd bringt Geschenke fuͤr Schach den Statuͤten mehrere Actien-Vereine von einer Verzinsung der

ihm zu berathschlagen. Kamtam mit? Man wußte nichts bestimmtes uͤber die Persische Armee, die sich um Teheran zusammenzog, Ende Mai ins Feld rücken; wenn man das Einruͤcken der Englaͤnder in Kandahar kennt, Berichte aus Rangun und bald soll Tharawaddi drei seiner Sohne an die Spitze von drei verschiedenen Armeen gestellt haben, fangen, bald soll er den Gedanken, mit einer Macht wie Eng— land Krieg zu fuͤhren, . werden die verschiedenen Häupter, die in der Nähe der Com— pagnie noch unabhängig sind, fur die den Englaͤndern unter diesen kritischen Umständen verursachten Unruhen theuer bezah— len muͤssen. Ueber Manilla will man wissen, sische Commissair Lin den Englischen Handels-Intendanten wolle hinrichten lassen, wenn er nicht das ganze Quantum Opium von 23,0090 Kisten abliefere; man hoffte dasselbe zusammenzu⸗ bringen. In Siam faͤngt man auch an, den Opiumhandel auf Anrathen der Chinesen zu verfolgen; am Ausfluß des Menam wurde ein Boot mit 19 Kisten weggenommen?‘

Das Dampfschiff „Liverpool“, welches New⸗ York am 24. August verließ, hat die Herreise in 13, die Hinreise in 18 Tagen zuruͤckgelegt. In Folge der in New York eingegangenen Nachrichten uͤber den Stand der Aerndte in England, war Sort viel Mehl, an Soo Faͤsser, zur Verschiffung aufgekauft worden. Die Nei Yorker Zeitungen sind hauptsaͤchlich mit Berichten aͤber den Besuch angefuͤllt, welchen Herr Clay, Senator fuͤr Kentucky, in New-Yort geimacht hat. Sein Empfang hat selbst den des Praͤsidenten van Bueren noch uͤbertroffen; fast saͤmmt— liche Bewohner waren ihm entgegengegangen. Im Theater und an öffentlichen Orten wurde er enthusiastisch empfangen. Er ist der Gegner des Herrn van Bueren bei der bevorstehen« den Praͤsidenten⸗Wahl, und da die Handels welt die Politik des jetzigen Präsidenten so findet, so ist es natuͤrlich, daß die Be⸗ wohner von New-York einen Mann unterstuͤtzen, dessen Ansich⸗ ten mit den ihrigen vollkommen uͤbereinstimmen. In New⸗Or⸗ leans herrscht das gelbe Fieber, jedoch ist es weniger gefährlich, als gewöhnlich. In Kan adaà war Alles ruhig. Die Zeitun— gen beschäftigten sich damit, wer der Nachfolger des Lord Dur“ ham seyn werde, und nannten als solchen den Grafen Charen— bon und Herrn Abereromby, da die Ernennung des Herrn P. Thomson dort natuͤrlich noch nicht bekannt seyn konnte. Bas Transportschiff „Buffalo“ war in Quebek angekommen,

wird sie wohl zu Hause bleiben.

823 um einige Insurgenten nach Neu⸗Suüb⸗Wales zu bringzn. Die

Vereinigten Staaten waͤhrten noch immer fort. Eine Anzahl Indianer, die an der letzien Ermordung der Regierungs-Tiut— pen Theil genommen haben sollen, sind gefangen worden. Zwi⸗ schen den Tschippewas und den Sioux hat ein Gefecht stattg= funden, worin ven den Ersteren 170 und von den Letzteren o getoͤdtet wurden. Die Stadt St. Johns in Neu Braunschweig

der Hauptstadt zuruͤckgekehrt,

arbeitet, zahlen keinen

Das Thermometer zeigte 104 h. Verwaltung thunlich sind.

Unter dessen hat die Armee Rundschit Singhs die Paͤsse von Khyber, Die Beludschis ma⸗ chen den Rücken der Armee noch immer sehr unsicher, beson⸗

Verlust der Englischen Armee an . vorlaͤufig nicht wieder besetzt werden.

auf jeden Fall sollte sie nicht vor ting ö Justiz und des Innern bei der gegenwärtigen Vermehrung Die Maulmain sind sehr widersprechend; t . der Actien-Vereine zusanmmenhaͤngende Grundsäͤtze festzustellen, um den Krieg anzu⸗,

laͤcherlich finden; fruͤher oder späater

daß der Chine⸗ stattfinden,

zufahren, zugleich aber

ist abermals von einer Feuersbrunst heimgesucht worden. Es

sind etwa 1006 Hauser abgebrannt, und man schätzt den Verlust auf 800, 000 Dallars.

Das letzte große Feuer vor zwei Jah⸗ ren und sieben Monaten zerstoͤrte 115 Haäuser und Magazine.

Die letzten uͤber New-⸗York eingegangenen Nachrichten aus Mexiko lauten erfreulich. Der Prasident Bustamente ist nach und Santana hat sich aufs Land zurückgezogen. Es herrschte uͤberall Ruhe, der Handel war be— sebc, Uns in Tampico war eine große Summe in baarem Gelde, wie es hieß fuͤr England, angekommen.

Aus Bogota sind Briefe bis zum 24. Juni eingegangen. Der Kongreß hat am 31. Mai ein Dekret erlassen, wodurch den Haͤfen von Panama gewisse Privilegien als Freihafen be⸗ willigt werden. Einheimische Schiffe, so wie die der befreun— deren und neutralen Nationen, werden danach, ohne irgend eine der bisher erhobenen Abgaben, wie Anker- oder Tonnengeld, zu zahlen, in jenen Haͤfen zugelassen. Erzeugnisse des Land— baues, aus Aequator, Peru, Mexiko und Centeal⸗Amerika, deren Einfuhr in Neu-Granada erlaubt ist und gewohnlich in Panama stattfindet, zahlen keine Abgaben. Gold, als Staub, in Barren oder verarbeitet, und Süber in Barren, oder ver— Ausfuhrzoll, vorausgesetzt, daß sie Erzeugnisse der Provinzen des Isthmus oder Neu⸗Granada's sind. Auslaͤndische und fremde Schiffe, die in den Hafen von n, . einlaufen, konnen auf der Insel Taboza Wasser und ebens mittel einnehmen. Der Hafen von Portobello ist zu ei— nem Niederlags-Hafen fuͤr alle Arten fremder und inlaͤndischer Waaren und der Hafen von Buenaventura am Stillen Ocean auf 40 Jahre zu einem Freihafen fuͤr einheimische und fremde Fahrzeuge erklärt worden. Hiervon sind nur die Schiffe der im Kriege mit Neu-Granada begriffenen Nationen ausgenom— men. Diese Konzession bezieht sich jedoch nur auf den Hafen

und die Bewohner von Buenaventura; Waaren, die von dort,

zur See oder zu Lande, nach anderen Theilen der Republik ausgeführt werden, sind den gewohnlichen Abgaben unterworfen.

Dänemark.

Kopenhagen, 10. Sept. (A. M.) Die vor einigen Monaten niedergesetzte Kommission zur Erwaͤgung der Ver⸗

haͤltnisse der Westindischen Kolonieen besteht aus dem Kammer— herrn von Lowzow, Kommerz-⸗Kollegiums, dem schen Kolonieen, ten und Oersted, den ning. Im Allgemeinen wird die Kommisston es zu eroͤrtern

Direktor des General-Zoll- Kammer- und General-Gouverneur der Westindi⸗ General Scholten, den Konferenz Raͤthen Hol— Etatsraͤthen Lange, Johnsen und Thon—

haben, vb Veränderungen und Er sparungen in der Kolonial— Eine der Hauptaufgaben ber Kom— mission ist, dem Vernehmen nach, die Frage, wegen Emancipa— tion der Neger in den Kolonieen, in nähere Erwägung zu neh— men. Wenn man gleich, von den allgemein menschlichen Stand

daß die Sache, mit Ruͤcksicht auf die den Plantagen Besitzern dafuͤr zu gewährende Entsch digung große Schwierigkeiten hat, wir denn‘ auch die Sache selbst nach den Erfahrungen, die

So viel sscheint jedenfalls gewiß, daß eine Emanceipation der Neger auf den Daͤnisch-Westindischen Inseln, selbst bei voll— kommener Entschaͤdigung der Plantagen-Besitzer, hoͤchst nach⸗ theilig auf den dortigen Handel einwirken wird.

Der Posten des Gouverneurs auf der Kuͤste Guinea soll

Mit dem letzten Kieler Dampfboote ist hier eine Deputation aus den Staͤdten Flensburg, Husum und Toͤnning angelangt, um ein fruͤher eingegebenes Gesuch wegen Anlage einer Eisen⸗

n t f n . Leipzig, 11. Sept. (L. A. 3.) Der Umstand, daß in

eingeschlossenen Gelder die Rede ist, hat den Ministerien der

der Actien⸗Vereine fur gewerbliche Unternehmungen die Noth— wendigkeit fuͤhlbar gemacht, gewisse mit der rechtlichen Natur

welche bei Beurtheilung der zur Bestaͤtigung eingereichten Sta⸗ tuten zur Richtschnur genommen werden sollen. Ein solcher Grundsatz ist, daß die Zusicherung einer Verzinsung der von den einzelnen Actionairs eingeschossenen Gelder, d. h. ein un— bedingtes Versprechen der Gewährung von Zinsen nach voraus— bestimmten Prozenten, ohne Ruͤcksicht darauf, ob das gemein⸗ same Unternehmen so viel abwerfe oder nicht, durchaus nicht sondern die Uebereinkunft der Actionairs in Betreff des von dem gemeinsamen Unternehmen erwarteten Gewinns nur auf Vertheilung dieses Gewinnes unter Alle, nach gleichem Verhältnisse, gehen kann, da eine Verzinsung im rechtlichen Sinne sich nicht anders als im Verhaͤltnisse zwischen Glaͤubiger und Schuldner denken laßt, Actionairs aber in Ansehung dessen, was ein jeder zu dem Actien-Kapital beigetragen, nicht wie Darleiher, sondern vielmehr als Eigenthuͤmer des damit unter— nommenen Geschaͤfts anzusehen sind.

Um mit Einziehung der im 20⸗Guldenfuße ausgeprägten Säͤchsischen Muünzsorten, in Gemaͤßheit der mit den Staͤnden vor 1837 getroffenen Vereinigung, in angemessener Weise fort⸗ fuͤr den kuͤnftigen Uebergang zum 14-Thalermuünzfuße, die Ausgleichung im kleinen Zahlungs⸗ verehre zu erieichtern, sollen zufolge einer Verordnung des Finanz-Ministeriums die Groschen von jetzt an bei allen an Staatskassen zu leistenden Zahlungen in unbeschraͤnkten Sum⸗ men als Währung im 20⸗Guldenfuß angenommen und vom 1. bis 31. Dezember des jetzigen Jahres gegen andere Conven⸗ tions muͤnze eingelöͤst, vom J. Januar 1840 ab aber auf den Nenn⸗ werth von Scheidemuͤnze im 14⸗Thalerfuße herabgesetzt werden. Wahrscheinlich werden die Groschen von letzterm Termin an sogleich wieder als Scheidemuͤnze im 14⸗Thalerfuß in Umlauf gesetzt, da das Einschmelzen derselben zu große Verluste mit sich fuͤhren wurde.

Schweiz. Zuͤrich, 8. Sept. Unsere Zeitung berichtet: Die Ereig⸗ nisse, die feit dem Erscheinen unseres letzten Blattes die Lage

der in Frage zu stellen, damit sich so eine Gelegen Sache einer neuen SDistufsion zu unter * gan oll —— oder wenig * rt und Ausdehnung genauer zu men, und uͤbertriebenen Ideen —⸗ , m. durch die K

von Siguenza, Orihuela und Mando—⸗

Zurich umgestaltet haben, sind schon durch zwei irt haben, der vom Frieden oder

ÜUgemeinen Kunde gelangt. Einige Stunden nach ersammlung, auf den beiden Plätzen in Zuͤrich, vom „genannt, hatte sich Alles, was nur mit aus der Stadt gezogen. Die Wache Händen der Buͤrgergarde mit einiger Verstärkung ch bewaffneten Landleuten Noch an demselben Abend von der Mannschaft Die seltsamsten Geruͤchte von überwundenen Partei auf die Stadt, von Zuͤ⸗ von Baden, von Winterthur ꝛc. zu Nacht, und sollen oͤrde zugekommen seyn, daß Einzelne Schuͤsse, die wäh⸗ Stadt, theils in der naͤchsten Um— die meisten aus Unvorsichtigkeit, einige unterhielten die Spannung, mender Landleute von

finden sich drei Bischoͤfe, vo nedo, die Jeden exkommuniz von Unterhandlungen spricht.

enat und die Depu

der Dinge in

der Volks⸗ Volke „La Stocken bew blieb in der von ordentli rückten etliche hundert tenen Bataillon

das chreiten

tirten⸗ Kammer versammelten sich 8 um die Kommissionen zur Prüfung der Vollmachten zu die Kommission ernannt, welche zur Beantwortung der Thron⸗ aus den Herren Andevilla, Ga⸗

ndsgemeinde

affnet gewesen u modifiziren. Die

nheit, mit welcher folgt, andererseits auch durch die Langsamkeit, Machte verfahren, erschreckt, eine Hülfe zu er⸗ vielleicht noch nie so nöthig erschien, als en Augenblick. Denn es giebt keinen e König nicht anwendet, um die Treue tmaäßigen Souverain wankend zu cht spielen laßt, um die mäch— staͤrken, und wenn auch dem Sultan unzweideu⸗ nd doch seine Bemuͤhun⸗ nicht ohne Resultat geblieben. n bei den Milizen, bei den bei den Suͤd⸗Albanesen in die Regierung aufs höͤchste tstadt fuͤhlt man sich un⸗

.

ernennen. Heute hat der Senat mit der Entwersung der Adresse Rede beauftragt ist; sie besteht

rely, Ruiz de la Vega, dem Herzog von Rivas und dem fen von Pinofiel.

Es sind vor einigen Tagen zwei Couriere abgesandt wor— den, der Eine mit fuͤnf Millionen Nealen zur Nord -Armee, der Andere mit drei Millionen Realen Diese acht Millionen sind von der schossen worden. Die Freude uͤber die Ereignisse in den N Provinzen ist so groß, daß man glaubt, die Regierung werde ohne Schwierigkeiten die zur Bestreitung der dringendsten B Summen von den hiesigen Kapitalisten

mit der die fuͤnf langen sucht, die ihr gerade im Kunstgriff, ; der Osmanen gegen i ; ; machen, keine Intrigue, die er m die ihm anhängt, zu ver die er sich gewendet,

des aufgebo⸗ s Daͤniker ein. gegenwaͤrti

Regensberg, den der Vie

gen, die von ; ; higten die kommende

waren, beunru auschend der Militair⸗Beh auf Abwehr gefaßt der Nacht theils in der

r Armee des Centrums. ank von Madrid vorge⸗ tige Partei, die Pascha's, an tige Beweise von Treue gegeben, gen, auf das Volk einzuwirken, Es zeigen sich Symptome davo Saims und den Timars in Asien, Europa, die allerdings geeignet sind, Selbst in der Haup bedeutenden Militair / Macht, emerkt die Bevölkerung doch die Aengst—⸗ ch den Gutgesinnten

ebung fielen, bis man sich aus der

der voͤlligen Stille

Das fernere Geruͤcht, daß der Praͤ⸗ r. Furrer, von Baden aus die Mit⸗ Behörde abgemahnt haͤtte, sich am Montag ein laßte das untenstehende Cirkular des provisori— es uns nicht gelungen, uns von rrn Furrers Schreiben zu uͤberzeugen. thes, bei denen wir Nachfrage Bas Befinden des Staatsrath es ch bis heute Nachmittag etwas ge— bedenklich. Heute Abend 4 Uhr neun der am 6ten Gefallenen unter zahlreichem Be⸗ d der Vorsteher der Kirche von Militairs Tief beküͤmmert folgten den Särgen die

Herr Helfer Pestalozzi hielt denselben Morgen den 9ten der Großmuͤnsterkirche

ar an die Mitglieder des Großen Rathes:

Da ein Gerücht herumgeht, daß eine aus hirte Protestation des Groß⸗Raths⸗Präsidenten Verfammlung des Großen Rathes herumge⸗ unterzeichnete Kanzlet b daß Sie keiner Abmahnung, welche an ürde, Gehör schenken, sondern in E

aͤhlung herein kom därfnisse erforderlichen Landstraßen überzeugte. sident des gr. Nathes, D

glieder seiner In dem hiesigen Eco del Ara—

ds und die Straßen, sind mit Menschen angefuͤllt, die, in der begruͤßen und Gluͤck wuͤn⸗

zu beunruhigen. und trotz der hier vereinigt hat, b lichkeit der Regierung, die si des Vice Königs aber neuen den die zahllosen Aegyp Mehmed Ali's hier und ander⸗ ganz dem von Alexandrien aus so wie der rastlosen Ruͤhrigkeit de ebt keinen alten Janitscharen, keinen Unzufriedenen, üͤßten. Anfachung des Fanatis Mittel der Aufregu eine allgemeine Volksbewegung Vice, König die Wachsamkeit des Phrasen Orientalischer Unter⸗ on Ergebenheit, Regenera⸗ schläfern ein Bestreben, e der aufgereizte, tief ge⸗ Geschaͤfte bleibt. schließlich auf die Kunst⸗ er deshalb die ultima lärkt vielmehr seine Armee eine Verfassung.

Saragossa, 1. Sept. gon liest man: namentlich der Cosso, Freude ihres Herzens, sich gegenseitig schen und sich unter die froͤhliche Jugend mischen, welche f: „„Es lebe der Friede!““ wiederholt. llig erleuchtet und das Lauten der Glocken erhoͤht Nirgends sieht man trau⸗ en Karlisten, die sich welche den Enthusiasmus der ffentliche Lustbarkeiten angeordnet, Auch soll ein Tedeum in der hie—

Es ist zehn Uhr Aben schen Staatsraths. Noch ist f 5

der Existenz von He nes der Mitglieder des gr. Ra hat dasselbe erhalten. Hegetschweilers hat si blieb aber immerfort

der Partei Der Eifer, und die besoldeten Spione warts entwickeln, entspricht gegebenen Impulse, higen Vasallen.

nicht aufzufinden, Schlingen zu locken w sprechungen, Gold und jedes andere Verfuͤhrung wird versucht, um zu bewirken. Zugleich sucht der Divans durch die demuͤthigen wuͤrfigkeit, durch Betheuerungen v tions / Plaͤne, Heiraths⸗Projekte einzu das ihm nicht gelingen wird, so lang kraͤnkte Groß⸗Wesir an der Spitze der beschraͤnkt sich Mehmed Ali nicht so aus griffe der List und der Verfuͤhrung, ratio außer Acht lassen sollte. Er vers am Euphrat und am Taurus, und setzt sie in was seiner List mißlingen sollte, jeden Waffen auszuführen im Stande

28. Aug. (O. B.) Der Praͤsident des Pascha, ist an die Stelle des wegen et Mehmed Pascha zum ufseher der hiesigen Qua⸗ zum Gouverneur von n Folge dieser letzteren tainen dem Kiaja Emin iesjährigen Sure⸗Emini (An⸗ ch Mekka) erwählt worden.

au ist am 26sten d. M. nach auf der Donau nach Wien zu

höͤrlich den Ru tischen Agenten

Stadt ist freiwi noch den allgemeinen Enthusias mus. rige Gesichter, außer etwa bei einig verborgen halten. Die Behörden, Bevoͤlkerung theilen, haben 8 die drei Tage waͤhren sollen.

gleite des Volkes un zu Grabe getragen. naͤchsten Verwandten. in der Predigerkirche eine Trauerrede. wird sich der abtretende gr. Rath in versammeln.

den sie nicht in ihre mus, Ver⸗

sigen Kathedrale gesungen werden.“

Bayonne, 7. Sept. spartero uͤbergegangenen statt die Waffen

Spanische Gränze. hier das Geruͤcht, daß von den zu E Karlistischen Truppen niederzulegen, sich in ten Punkten wieder versammelt hatte, Stabs⸗Offiziere Guibelalde, Nicht mehr als Don Car

eine gewisse Anzahl, kleinen Haufen entfernt und an bestimm— wo die Karlistischen Andechaga sie

Hochgeachteter Herr! Baden datirte lithograp Herrn Furrer gegen die

boten werde, so findet sich eauftragt, Sie ein⸗

Sie gelangt wäre, rfüllung Ibrer Präsidenten und Vice⸗ ß auf den 9ten d. M. Zürich, den 7. September 1830. des Zürich. Der erste Staatsschreiber: Hot

Diese Nach auf das Geruͤcht, daß si thales mit den Luzernern vereir Zuͤrich beabsichtigten. zum Abmarsch beordert, doppelter Wachtposten heimgekehrt. Stadt sind Ruhestoͤrer verhaf St. Gallen, 7. Sept. ersammelt und von un

Ituriza und Castor 6000 bis 7006 Mann sollen sich los hat den Infanten Don Se— Befehlshaber und den Grafen Eguig zum es ernannt; auch hat er befohlen, alle die— ührung der Waffen untauglich sind, zu umberry abgereist, um sich mit 11 Ba— in das Innere

erwarteten. unterworfen haben. bastian zum Ober; Chef des Generalstab jenigen, welche zur F entlassen. Er ist von Lec taillonen, unter denen von Navarra zubegeben. sich mit den Trup gegen Don Diego Der Morning vom 3. September geschrieben: Espartero den Baskischen Truppen schlage nicht angenommen haben, zufriedenen Fueristen, die t passiren, nach Frankreich. Lezama in Irun gest Befehlshabeer und Möoöͤnche ankamen. so wie von Reteria, Lez welche bisher in den stuͤndlich hier an und begeben nur im Mindesten beunruhigt zu werden. des Krieges ihnen eine Gelegenheit darbietet, Ihre Waffen, so wie Tusruͤstung gehört, mußten sie an die fern und sie haben dies mit Freuden wohner von Tolosa, die sich i kompromittirt haben tero und Maroto a wendung finden,

oder noch gelangen w amtlichen Pflichten zu der in Abwesenheit des

Prässdenten durch den Herrn Bürger ammlung erscheinen.

meister He angesetzten Vers Kanzlei des Stan daß sie das t wurde die Ruhe neuerdings durch die Gewalt der seyn wird ch die Bewohner des Wehn⸗ einen Zug gegen ataillon Brunner wurde sogleich ist jedoch bereits mit Zuruͤcklassung Auf mehreren Seiten der tet worden.

Diesen Morgen um 8 Uhr wurde serem ersten Gesandten uͤber berichtet; in Folge dessen wurde ein Schreiben an die die provisorische Regierung vorsrtliche Behörde anerkannt und daß man hierorts gewaͤrtige, es werde die obhabender Bundespflicht, fuͤr Wiederherstel⸗ Schritte thun, zu wel— den von ihr ver— es Schreiben saͤmmtlichen Aufgebote sind hierorts

6 Bataillone Alavesen, Man glaubt, daß diese Streitkraͤfte lio's vereinigen wuͤrden und vielleicht Leon zu operiren bestimmt seyen. Chronicle wird aus San Sebastian „Die Offiziere, welche die von Maroto's gemachten Vor— begeben sich jetzt mit den un— in ganzen Haufen die Gränze Einige haben sich bei dem Obersten woselbst heute früh zwei Karlistische 17 andere Offiziere nebst einer Diejenigen von den hiesigen Einwohnern, o, Oyarzun, Irun und Fuentarabia, arlistischen Reihen dienten, kommen sich in ihre Haäͤuser, ohne auch Sie sind in der und freuen die Waffen niederzulegen. uͤberhaupt Alles, was zur militairischen Militair⸗Behoͤrden ablie⸗ ethan. Diejenigen Be⸗ ache des Don Carlos so Wohlthaten des zwischen Espar⸗

Nachschrift. Konstantinopel, Pforten⸗Conseils, Daud eingelaufenen Klagen abgesetzten 1 Statthalter von Angora, und der ifzi Mustapha Pascha olu ernannt worden. Oberaufsicht uͤber die Quaran Minister Said Pascha Pascha's von Adrianopel ist zu Pilger⸗Karavane na arst von Puͤckler⸗Must Gallacz abgereist, von wo er sich begeben gedenkt. 27sten d. Commandeur Quaglia, Urlaub nach Florenz zu verfuͤgen. Regierung ausgedruͤckten Wunsche gemaͤß, Internuntius Freiherr von Stuͤrmer die L der Toskanischen Gesandtschaft uͤbernommen. Adjutant Sr. Majestät des Kaisers von die Ruͤckreise nach Odessa

igt hatten und

schaili und wurde die

der kl. Rath v bertragen.

die Vorfaͤlle in Zuͤrich muͤndlich von der diesseitigen Regierun Tagsatzung zu erlassen, in Zurich nich werden dur fe Tagsatzung, wng der ver hein Endzweck St. Gallen der langten Beistand anerbietet und dies Ständen mittheilen wird. nicht beschlossen worden. Nachstehendes welche der kleine R volution im Kanton Zuͤrich „Ereignisse, welche sich gegen gegen lautere Begriffe siteßen, haben die verfassungsm zunächst geschwächt, dann gehem ergießen aufgelöst.

g beschlossen, führer der

M. hat der Toskanische Geschaͤftsträger, diese Hauptstadt verlassen, um sich auf Dem von der Großherzogl. hat der Osterreichische eitung der Geschaͤfte

fassungsmäßigen Ordnung, Tagsatzung je

Inhalt der Protestation, ath von St. Gallen in Bezug auf die

die Gefühle der Menschlichkeit, wie eiheit und Ordnung laut ver— 1g Gewalten im Kanton Zürich dlich unter Aufstand und Blut— ch die bedenklichen Folgen dieser Um gen, wir treten darüber bei Um so weniger aber haben nn es sich um die durch jene Kantons Zürich als wirkli⸗

Heute hat der

ist der vollstaͤndige Graf Adam Rzewusky,

Rußland, angetreten.

n Diensten der hohen Pforte verwendete Oesterr. Bergrath Gustav Pauliny hat den Ottomanischen Verdienst⸗

Smyrna erscheinende Echo de l Orient enthalt Konstantinopel vom 20. August; „Ich letzten Briefe die Ankunft sechs Aegyp⸗ in Salonichi

daß die bgeschlossenen Vertrages auf sie keine verlassen Tolosa mit Hab und Gut. va ist gestern auf dem Wege nach Frankreich von einigen mit Stoͤt⸗ angefallen und beraubt pen haben mehrere Fluͤchtlinge

gesetzlicher Fr Orden erhalten.“

Das in folgendes Schreiben aus Ihnen in meinem Commissaire am Bord eines Kriegsbriggs Diese Commissaire waren Ueberbringer eines langen die verschiedenen Statthalter des Reichs, worin Betheuerung seiner Ergeben⸗ Medschid, eine den Groß-⸗Wesir (Chosrew Pascha) allein den Sultan ufgereizt zu haben. b des ehemaligen Kapudan⸗ Dies wird genügen, der ge⸗ Mehmed Alis den Stab zu Anhaͤnglichkeit an den Sultan und der ihn feigerweise verrathen hat; er legt dem ren von den Geschaͤften entfernt war, das⸗ Ahmed Pascha selbst beschuldigen daß diefer es war, der in der m thaͤtigsten zum Kriege Mustapha Nuri Pascha bei diesem Anlasse einen Monarchen gegeben. der Aegyptischen ohne auf Befehle aus ire sogleich verhaften England, welche dieses voͤlkerrechtswidrig und erachten, weil es durch NMinisters die Praͤrogati⸗ esultat durch predigen offe⸗ Kriegsschiff zur Verfugung sich der Aegyptischen Brigg chmen Mehmed Ali faͤhig ist, und wird die ver⸗ energische Mittel anzuwenden, um n zu maͤßigen und seinen Intri⸗

Welches au ür den Kanton Zürich seyn rilgem Aulaß nicht näher ein.

sich eidgenössische Kantone Ereignisse mitbetroffenen

Naͤhe der Franzoͤsischen Graänze ken bewaffneten Landleuten Auch die Navarresischen Trup ausgepluͤndert.“

u scheuen, we erhältnisse des erachten nun,

verfassungsmäßigen hervorgegangen durch die äußern Umstände und durch ei⸗ hre dermaligen Stellen gebracht worden sind, welche zur Ausübung irgend wel⸗ ch sind. Eine solche Behörde ist orische Regierung von Zürich. hinwegzugleiten, hieße dem ohne—⸗ Organismus der Vororte jede Ein Stillschwei⸗

LTirculars an Mehmed Ali, unter wiederholter heit fuͤr die Person des von Beschwerden gegen und ihn namentlich beschuldigt Mahmud zu dein letzten Kriege a dem“ ergießt er sich in großes Lo Pascha, Ahmed Fewzi Pascha,

rühmten Treue und Redlichke brechen; er bruͤstet si lobt sodann denjenigen, Groß⸗Wesir, der seit drei Jah jenige zur Last, dessen er sollte; denn Jedermann weiß, Zeit den Sultan Mahmud a Dem sey wie ihm wolle, uverneur von Salonichi) hat en Beweis der Treue fuͤr seinen den treulosen Einfluͤst Commissaire Gehoͤr zu schenken, Konstantinopel zu warten, lassen. Ihrerseits haben Fran Mehmed Ali's als durchaus Gerechtigkeit verletzend

Portugal. Lissabon, 2. Sept. (Times). baldigen Ministerwechsel entgegen, Art fuͤr die Bildung

Kollegium, kompetenten Mitglieder vielmehr bloß geuwillige Einsetzung in i Eigenschaften nicht besitze, cher vorörilicher Functionen die am 6ten d. M. eingesetzte Ueber dieses Verhältniß geschmeidig hin vielseitig unbefriedigt befundenen eidgenbssische Würde und Kraft vollen ferner gleichsam eine Billigu

sich schließen, Einsprache e Tagsatzung die Erö isorlschen Regierung anerkennen und dieser E

Landesbehörde Man sieht taglich einem Sultans Abdul d es sind bereits Intri—⸗ eines neuen Kabinets nter den Personen, die man als Kandidaten nennt, von Palmella, der Graf von V onte Pedral, die Herren Rodrigo Fon⸗ lhaens, Leabra, Figueiras, Joaquim Gomez de Castro, wie den Baron von Lagos, der Andrerseits will man wissen, daß ig des gegenwartigen Ministeriums Minister Passos eten wuͤrden, sobald lio Gomez da Silva

guen aller

befinden sich der Herzog Baron von M seca Mage Florida Rodriguez Ferraz, so gegenwartig hier anwesend it. in kurzem eine Rekonstruirur stattfinden werde, und Manoel und Vieira de Castro wieder eintr der gegenwartige Minister des Innern, Ju Souches, seine E

Die radikalen England und Alles,

Man glaubt, d von Lavradio zur Abschließung eines Handels“, Brasilien nach Rio de Janeirs gesandt wuͤrde, nichts entschieden.

Mit dem Rest der Anleihe vo sehr langsam; viele Personen, deren Gebote angenom⸗ men worden sind, stellen si

Der Prozeß gegen das Sklavenschiff hat noch nicht begonnen; sich in dem Buͤreau des General⸗

n reeß,

(A. Z.) Die Pforte hat der fuͤnf Mächte zur Wiederher⸗ im Orient mittelst einer foͤrmlichen Note sich der Divan zu diesem daß die Groß⸗

ds rauben. ch mit seiner

gen würde gegen die wenigstens entschiedenste sinden uns daher bewogen, der daß wir das Personal der prov als vorörtliche Behörde vorkommenden Fällen handeln werden. der wärmsten Theilnahme an dem Wohl demjenigen des nachbarlt Tagsatzung di verfassungsmäßige und unbedingt zu handhaben. hülfe für Erreichung dieses vaterländis Aarau, 7. Sept. Die 3 sich nicht auf diesen Kanton Glaubens⸗Komités durchzogen au Sympathieen fuͤr ihre heili der Noth sich des Beistan versichern, und uͤber kennen zu lernen.

ffnung zu machen, daß die ehemaligen

von Zürich nicht

Wir würden übrigens mit der Eidgenossenschaft wie an Zürich vernehmen, daß die Mittci nicht versͤumen werde, Ruhe u wieder herzustellen u jeglicher Mit⸗

ntlassung nahme. anspornte. Journale setzen ihre heftigen Angriffe gegen was Englisch ist, fort.

der Graf von Villareal oder der Graf Traktats mit

doch ist noch n 1400 Contos de Neis

chen Standes e geeigneten Ordnung im Kanton Zürich

Wir sind unserseits chen Zweckes

üͤricher Religions⸗

Weit entfernt,

Bewegung scheint kreich und

aͤnken zu sollen. Emissaire des ch einzelne unserer Bezirke, um zu wecken, auf den Fall esinnten Aargauer zu hrer Graäͤnznachbarn

Verfahren alle Gesetze der das Begehren der Entfernung ven der Krone antastet und dieses. erzielen will, jede ein

ch jetzt nicht ein.

Maria Virginia“ okumente befinden Prokurators der Koͤnigin.

des der gleichg

haupt die Stimmung i nen Aufruhrs

der Tuͤrkischen Regierung ge zu bemächtigen. Maßstab an die mittelnden Maͤchte vermögen, seine uͤberspannten Forderunge guen ein Ziel zu setzen. Griechenland.

Der Universitäts⸗Bau schreitet rasch chen aus Aegypten sind bis jetzt etliche an Beiträgen eingegangen, wo⸗ Konsul Anastasy allein 20, 090 Der Konig hat diesem patriotisch nung das goldene Ritterkreuz des

des Staats ⸗Prokurators ist das

die erforderlichen D

Dieses Ben s giebt den

Spanien. Hand, wesse

Madrid, 3. Sept. Es ist heute hi fen, daß Maroto, Urbistondo, Ituria mit 18 Bataillonen nebst der zuge Compagnie Sappeurs dem Herzog haben. Sobald die Deputirten dies ren, beschlossen sie, dasselbe durch Die Freude ist allgemein unzufrieden, denn sie sehen ein, nach der sie strebten, entgeht. daß mit dieser Unterwerfung Kampf noch keinesweges beendigt sey, Carlos noch die Truppen unter den Forcadell, Elio und dem Grafen d' Españg.

Konstantinopel, neuerdings die J stellung des Fr angesprochen. Schritte durch die Beso maͤchte der von i Note nicht das

er die Nachricht eingetrof⸗ nd Simon de la Torre sich hoͤrigen Artillerie und einer von Vitoria unterworfen erfreuliche Ereigniß erfuh⸗ ein patriotisches Diner zu und nur die Exaltirten sind ß ihnen dadurch die Gewalt,

Man verhehlt sich indeß nicht, der mißvergnuͤgten Bataillone der denn es bleiben dem Don Befehlen von Cabrera, Bei Cabrera be⸗

nter vention

Man glaubt, es habe niß veranlaßt gefunden, epraͤsentanten unterzeichneten Kollektiv⸗ n, das ihr nach dem kommen scheint. Nach ntrieb sich dazu bestimmt nen Bedenken, als sey ihr ngt worden, zu begegnen. habe die Pforte zu dieser ntion wie⸗

Athen, 27. Aug. vorwärts; von

ewicht beilegen moͤchte 83 und dreißig tau

Wortlaute und dem Zusammenhange Anderen soll die Pforte auf äußeren um dem vielfach ausgesproche er Maͤchte aufgedraͤ behauptet, man um die Beistimmung zur Interve

send Drachmen dische Genera zeichnet hat.

Drachmen unter zur Anerken

innten Manne clöser⸗Ordens verliehen. Durch die Wachsamkeit

die Protection d Endlich wird noch Maßregel bewogen,