icht zu ver⸗
leiche Verlegenheit n . erth der in
ugust angegebene W is, o00 Pfd. betrug, Goldes aber nur waren also im Wenn der Be—
während der
vorjährige, so durfte doch eine meiden seyn, da der am 21. der Bank befindlichen Barren 9, angegebene Werth des vorräthigen Pfd. ausmachte. Die Zahlungt mittel 1838 dreimal größer, als im August nach Barren
ne Suspension der gewöhnlichen Mittel, d versucht und wahrscheinlich lem Erfolge. zoten worden, bis Betraͤchtliche Markt gebracht wor⸗ Der Dis konto ⸗ Fuß
Eine sehr
und Frühjahr seyn sollte, zahlungen unvermeidlich seyn. Bant zu zie erschöpft worden, merscheine sind so lange ste kaum einen Käufer Quantitäten Staats papier den und haben
t sehr partie zum Verk mehr gefunden e sind an den herabgedruͤckt. nt gesteigert worden. st ergriffen worden, um Barren aus der Aber aller dieser außerordent— behält die Bank mit Muͤhe einer Circulation von 18 Millionen Auch vergesse
die Preise
wöhnliche Maßregel i Franzoͤsischen lichen Anstrengungen ung z Millionen vorräthig, um und Depositen von 8 Millionen zu begegnen, — denn dies ist ein wichtiger Umstand, — daß die der Bank das Resultat fruͤherer Geschaͤfte ist, der des vorigen Win— Die Folgen
Bank zu erhalten.
man nicht, Verlegenheit Sarren⸗ Ausfuhr, womit die Weizen⸗-Einfu ters und Frühjahrs bezahlt werden soll. Operationen während der naäͤchsten sechs Monate sollen nun noch mit bedeutend verminderten Huͤlfgquellen beseitigt werden. ? muß die staͤrksten keine Vorkehrungen Vollmacht das Land zusammen⸗
Legit latur
befriedigt ist?“ ĩ am durger tember geschrieben:
Börsenhalle wird „Die todte Saison ist jetzt einge eten, und sollte sich nichts Besonderes und Unerwar⸗ tetes ereignen, so wirs es wohl bis am Ende Oktobers in un— ziemlich leble? bleiben. Für heute will ich Ihnen kleine Neuigkeit berichten, die Ihnen wohl unerwartet Im Anfange dieses Jahres starb t enthu der hiesigen Feitn 1g „Courier.“ Jamiiic entschloß sich, die Actien zu verkaufen, onnte sie aber lange nicht zu einem eordenllichen Preise los werden. wurden die Minister darauf aufmerksam gemacht, diese Actien könnten in feindliche
wn pr 5 Veeibonrne
Don vom 13.
p, mm en r 8 Eüommen werd.
vochanden sen,
7) 1 * 2 übergehen;
einzulassen, onate lang
Rom croft,
erwähnten Nun aber ist plistz= Redactenr
ausge osttn. vor maliger seildem aber Secretair des konservativen Vereins austzetreten, hat bie Actier gekauft, nicht allein des „ebenen, sondern auch die einiger lebenden Acttonagire, wer auf diese Weise die Mehrzahl derselben an sich gͤ— eine Versammlung der Acrionaire, laßt sich zum Redactesr wählen, nend mit nächster Woche, in fein- Regierung anfängt, werden Sit das Vergnügen haben, dis her minister cken „Louriet“ endtis, einmal unter Oppo⸗ Ins- Flagge fahren zu stetzen. . terung werden natürlich aufhören, unt der, Courier“ wird der Zeit an dem langt genessenen Vortheil ganz entsagen die Halbamtiichen Nachrichten aus den Regierungs- B Den Ministern soll dieses Ereigniß viel Verden . Es bleiben ihnen ̃ NMorgenteitung. and zwei Abenoblaͤttee, die „Morning Chro— mice de 18 der Die amtlichen Mit— theilungen werden daher künftig diesen Zeitungen allein zukommen.““
Alle Mittheilungen von
zu empfangen. vernrsacht haben.
der „Globe“ und der „Sun.“
Brussel, 13. Sept. Der Herzog Ferdinand von Sach— sen⸗Koburg ist gestern mit seiner Familie wieber von hier abge—
aud zwal auf der Eisenbahn zunäͤchst nach Luͤttich und da nach Deutschlando.
Schweden Stockholm, 13
und Nerwegen.
Dem Aftonblad zufolge, wuͤnscht t die Königin einen Theil des Winters in einem o gedenkt Höͤchstdieselbe, darum ; anzutreten töchweden eine neue Wahl au die Das Konsistortum
ine JᷓIerfe na gitje Rernse nach
ver storbenen Er Stercholm hat zu diesem Behufe Hedren, vorgeschla ;
er Hischof von Mexioͤ, 8 , 14 ; Rr Grfmn s Esajas Tegneér, hatte hier nn hren Stimme. f
Wie die Kj ben,
h ä on. spost
der driegirt,
Verhbinoungen Behuf weiteter auzutnnpfeii angeführte R Delegaten hier angelangt, und haben bereits
dem Könige und dem Prinzen Christiau die erbetene Audienz
Nachdem die Dampfschiffe der Londoner George Compag⸗
10982
nie auf ihren Reisen nach Petersburg, Christiansand in Nor— wegen nicht mehr anlaufen, wird von diesem Hafen aus eine eigene Dampfschifffahrt nach London eingerichtet. Die Preise der Plätze sind zu resp. 30 und 135 Species bestimmt.
Aus Drontheim wird geschrieben, daß der König Ludwig Philipp, der 1793 eine Zeitlang in Drontheim unter dem Na—⸗ men Müller bei einer Frau Holmberg lebte, der 75 jährigen al—⸗ ten, noch lebenden Frau eine große Tafeluhr durch die Franzo— sische Gesandtschaft habe schenken lassen.
Deutschland.
Munchen, 14. Sept. Das Postament zum Dentmale Max des Ersten ist nunmehr vollendet, und in wenigen Tagen wird das kolossale Standbild mittelst einfacher Vorrichtung aus den Hallen der Erzgießerei nach dem Wittelsbacher Piatze, zu dessen großartiger Zlerde es bestümmt ist, abgeführt.
Dresden, 13. Sept. Diesen Morgen um 8 Uhr der Leichnam eines im In- und Auslande hochgerhrten nes, des Kammer-Raths uns Direktors des statistischen Vereins, Wilhelm Ernst August von Schlieben, auf den Annen Kirchhofe zu seiner Ruhestätte gebracht. Er starb am Ilten d M. nach
dreiwöchentlicher Krankheit im 66sten Jahre seines Alters.
— — Leipzig, 17. Seyt. Die mit dem 1. September d. J. begonnene Kunst⸗ Gemaͤlde⸗Ausstellung im Lokale der Deutschen Buchhaͤndler-Boͤrse t tet, wie die im Jahre 1837 veranstaltete, obschon no— Sendungen auswärtiger Kuünstler erwartet werden. Allg werden solche Werke wie damals, wo Lessing und Bendemann hier befindlich waren und Aller Aufmerksamkeit auf sich lenkten, vermißt, doch die Saͤle zahlreich genug besucht.
Seit kurzem hat sich die Witterung, die noch vor wenigen Tagen so sommerlich war, daß w des Abends um 10 Uhr einigemal I7* hatten, mehr herbstlich gestaltet, ohne daß durch diesen plötzlichen Wechsel der Gesundheits⸗-Zustand gefährdet wor— den wäre. In der letzten Woche sind hier 39 Menschen beer digt worden, was bei einer Bevoͤlkerung von nahe an 18,000 nicht bedeutend ist.
Das Verzeichniß der akademischen Vorlesungen fuͤr das kommende Winterhalbjahr ist kurzlich ausgegeben und als an fang der ersteren der 21. Oktober bestimmt worden. Unter An— deren werden von den 16 Theologen Winer über Paulus, Win— zer uber das Evangelium Johannes, Illgen uͤber christliche Kir— chengeschichte nach Schmidts Lehrbuch, Niedner uber Dogmen —⸗ geschichte, Großmann über Pastoral Theologie und Lindner uͤber Pädagogik, von der juristischen Fakultat unter 19 Lehrern Puchta und Bruno Schilling uͤber Pandekten, Marezoll uͤber Institäͤ— tionen, Ado ph Schilling über Ulpian s Fragmente und, wie Steinacker, Sächsisches Privatrecht, Schellweak über Sächsisches Staatsrecht, von den 26 Medizinern Weber uͤůber Myologie und Splanchnologie, so wie uber Angiologie und Neurologie, Jorg über Hebammenkunst, Heinroth äber Anthropologie, Kunze über Morphologie der kryptogamischen Pflanzen, endlich in der losophie von ben 39 Docenten Hermann über Homer, Keschr lus und Horaz, Krug ub. Dikaͤo ik, Wachsmuth über neuere Geschichte vom Konsulgte Buengt n tes an, Hasse uͤber Ge— schichte des Deutschen Reichs, Westermann über Plutarch's Le— ben des Solon und Lycurg, Klotz über Cicero und Horaz, Reds lob über Grammatik der Arabischen Spr Marbach übet Goethe's Faust u. s. w. lesen
Neueroings liegt dem hiesigen Ausschust ö dener Eisenbahn⸗-Gesellschaft ein Anspruch des Riterguts Mea chern bei Leipzig, wo sich ein bedeutende Ducchstich befindet, zur Begutachtung vor, der wegen angeblich verstdrter Srunnen— wasser gegen 19,660 Rihlr. betragen soll Nan ist allgemein auf den Ausspruch in dieser Entschadigungs ach gespannt. Die Actien der SGesellschaft stehen heute nicht hoͤher als 91 pt; die Personen- Frequenz vom 8. bis 1*. September betrug 19,575, „ie Einnahme 7312 Rihlr. 2⁊9 Gr. in 32 Fahrten.
)
Un 83 —
ache,
Leipzig, 17. Sept Der Ausschuß 8 Buchhändler— Gremiums zur Feier der Erfindung der Buchoruckerkunst har ein Cirenlat erlassen, in welchem die Buchhändler aufgefordert werden, zur wardigen Begehung der vierten Säcularfeie del SBuchdruckerkunst, weiche am 24., 25. und 26 Jun! 1841 statt⸗ finden wird, monatiiche Beiträge zu leisten In dem Circular vird auf den Vorgang der hiesigen Huchdtücker, und Schr ißi⸗ gießer⸗ Innung hingewtesen, welche bereits seit vier Jahren zu
diesem Behuse sammelt und 606060 Rihlr. zum Feste zusammen— zubtingen gedenkt.
Karlsruhe, 14. Sept. Se. Königliche Hoheir der Sroß— herzog haben heute dem agußerordentichen Abgesandten Sr. * . 8 * v CS,. f —ͤ Majestät des Königs der Belgier, Baron O Sullivan de Si aß, Majes Konig gier, Nudienz ertheist und aus dessen Hänben ein Schreiven seines Souverains entgegengenommen. Nach der Audienz wurde Va—
ron O Sulltvan zur Großherzoglichen Tafel gezogen.
Cothen, 18. Sept. Se. Herzogl sen Regierung und das ganze Herzagthum M. einen schmerzlichen Verlust erlitten. . n Morgen dieses Tages verschied nach kurzem Krankenlager der Regierungs—
begonnenen 61sten
und Konsistorial-Präsident C. von Albert im Lehent jahre.
Frankfurt a. M., 16 Sept. Se. Durchlaucht der Fuͤrst und die Frau Fuͤrstin von Merternich sind heute nebst Familie . 6 ö X 89 ö * . 5 hier angekommen und im Ga sthof zu ln Römischen Kaiser ab⸗
gestiegen.
— — Wien, 14. Sept. Der Herzogl. Nassauische Ober⸗ Fammerherr, Freiherr von Winzingerode, hier eingetroffen,
um unserem Höfe den Hintritt des Herzogs Wilhelm von Nas⸗— sau und den Regierungs-Antritt des Herzogs Adolph zu noti—
fsiziren. Der Erzherzog Rainer ist mit Familte nach Mailand
zuͤruckgercist. Die Herzogin von Parma wird hier erwartet Der Ungarische Laubtag beruhigt sich immer mehr; in ver Sitzung vom 12ten ist beschlossen worden, die Koͤnigl. Proposi⸗ tionen anbedingt zu berathen, wogegen die Magnatentafel die unverzügliche Berathung der Gravamina beschlossen hat. Das Gravamen wegen der Redesreiheit hat man fallen lassen, ein zweites wegen des Grafen Raday ohne Präajudiz ad depesitun zu nehmen beschlossen. Die Königl. Proposition wegen der Trup⸗ pen-Verpflegung ist am 17ten von der Ständetafel erledigt und an die Magnaten verwiesen; eine sehr loyale Adresse an Se. Majestat in Ungarischer Sprache soll noch überreicht werden. Die interimistische Regentschaft Serbiens ist vom Sul—⸗ tan bestätigt worden; ob und wann Fuͤrst Michael eintreffen
Die §§. 1 und 6 wollen während der ner neuen Verfassung das Recht und In den §§. 2 und 4 geben die ehr— Bergbewohner ihre Ehrfurcht vor dem Rechte dafür halten, daß sie dem Frieden und wohl einen Theil ihrer eigenen, nicht Artikel 3 und 5 vin⸗ Rechte und Freiheiten der Ge— eigentlich gleichwie Graubuünd—⸗ Von der Beibehal—⸗ ber das Unter-Wallis ist, in diesen Grund-Bedingnissen keine jeder Unbefangene zu der Ueberzeugung Umstaͤnden eine Versoͤhnung der zwei Wallis leicht hatte bewerkstelligt wer—⸗ vom Herrn Staatsrath Cham zebenden Rathe von Neuchatel dargethan worden eidgendͤssischen sogenannten Vermittler wollten n von keinen aufzustellenden Vorbedingnissen et— orort und Kommissarien bestanden mit krampf— der starren Forderung, Wallis sich einem nach der Kopfzahl s⸗Rath blindlings zu unterwerfen habe. alle Vermittelung von vorn wie uͤbrigens vorauszusehen w der regenerirten Staͤnde Platz gefunder Tagsatzung an das Walliser Volk hl einer Reconstitution nach der Kopfzahl er⸗ ausgesehen, si Das Ober-⸗Wallis cht gefuͤgt. Schon zwei— hat das kernhafte Berg—
unehmen, ist noch ungewiß. In Ser— Albanien ist alles ruhig. ist in Belgrad eingetroffen und — Sehr beruhigend ist die hebung der Quarantainen in der Turkei hr thut der neue Seriasker Halil Medizinalwesen.
nihalten ist. Periode zu ei
werde, um den Thron einz bien wie in Bosnien und lische Konsul, Oberst Hodges, hat seine Functionen Nachricht, daß die Auft durchaus erdichtet ist, Pascha sehr viel fuͤr da
unbilliges e
anger eten. 2 * aꝛzu erkennen, Ter Eintracht her fremde Rechte aufgeben durfen Die die bisher besessenen
Denn das Wallis ist Vereinigung freier einer Supre
Sch we iz.
Zurich, 12. Sept. (3. 3.) Dr. Hegetschweiler s Verewigten, unmittelbar glied er gewesen, sorische Staats⸗Rath, d soren der Hochschule un Gesellschaft,
zirks⸗Comites,
Kleidung, und
Diesen Abend ist die Leiche Gemeinden. Die Verwandten des elbar nach ihnen die hiesigen Freimaurer, seine ärztlichen Kollegen, der provi— Stadt ⸗Rath von Zuͤrich, die Profes⸗ d der Kantons-Schule, die physikalische Gesandten, die Studirenden, die die Buͤrger⸗-Garde von Zurich, alle in schwar⸗ ausende von Stadt und Land begleiteten dem Postgebäͤude, wo Hegetschweiler gefallen und begaben sich von dort Helfer Faͤsi den Gefuͤhlen Das in der Stadt be—
beigesetzt worden. ang irgend muß daher jed daß unter diesen Parteien im was auch seiner Zeit
bissentirenden den konnen, brier im gesek
Tagsatzungs⸗
. von Anfang a gestorben war, zum Kirchhofe, ss in die St. Peters kirche, trauernden Burger Worte verlieh. de Milltair erwies den Ueberresten des Verblichenen mi— tairische Ehren.
Beharrlichkeit auf Beroͤlkerung des zu waͤhlenden Ver Diese einseitige,
de Ansicht hat, Versammlungen hahen 14 Kant itorischen Befe Was aber die Diktatoren nicht vor gehalten hatten, ist erfolgt.
zefehl der Tagsatzung ni Juli und am 18. August,
en rechtmäßigen Behörden befragt, in allen Ge⸗ dahin ausgesprochen, daß es an der 1 Antheil nehmen werde, und
herein ausschlie⸗ r, auch in den
Zeptember in der Muͤnsterkirche versammelt rde nachstehendes Dimissionsschrei⸗ großen Rath des Kantons Zuͤrich. Hochgeachtete Herren! Die Ereignisse, welche ag trauriger Weise mit sich gebracht, verpflichten in ihren Schooß niederzulegen: 1) die eines Buͤrger⸗
gewesenen großen Rathe wu ben eingereicht: r Praͤsident!
one auf der
folgende Stellen eines Mitgliedes des Regierungsrathes; meisters, 3 die eines Erziehungsrathes; 4 die eines Praͤsiden⸗ endlich die Stelle eines Mitgliedes des großen Allmächtige unserem
Schutz und Schirm verleihen und es segnen. M. Hirzel.“
Die provisorische Regierung hat folgenden Beschluß ge⸗ daß sich aus eingezogenen Berichten d Artillerie- Inspektor Hirzel in dilitair und Zeughaus-Direktor bei den ungluͤcklichen Ereignissen, in Folge er— nach der auf ihm ruhenden Verantwort— eughauses, pflichtgemäͤß gehan⸗ tellung nicht
fuͤr unmoͤglich hat sich dem X mal, Ende volk, von Jein meinden sich einstimmig anbefohlenen Reconstitution keiner September wurde in der Tagsatzung eine neue er Ober-Walliser verlesen, die an Energie die fruͤheren Eine nahe Zukunft muß nun entscheidende Er⸗ Entweder giebt die Tagsatzung ihren Beschluß
Maßregeln Folge, oder sie anerkennt still g des Kantons.“
ten desselben; aterlande seinen Freitag Abends
Herbstmonat
Ubertreffen soll. eignisse bringen. militairische schweigend die f
„In Erwägung: a, wie Herr Oberst un seiner Eigenschaft als M l stattgefundenen häaltener Aufträge und lichkeit fuͤr die Sicherung des 3 delt habe; ) daß Herrn Oberst Hirzel in dieser nur keine Schuld beigemessen werden kann, sondern d rasch drangenden Begebenheiten alle Mit— großeren Ungluͤcks anwandte; () des Regierungs-⸗Rathes, namentlich unter liegt, die Leitung der militai— Offlziere zu uͤber⸗
aktisch bestehende Trennun
.
Gestern Vormittags fand in dirigirten Kollegium Romanum die der Theologie und Unter den ersteren erkannten wir mehrere narbenvolles Antlitz uns zeigte, daß astischen Kampf bestanden. 3 Schotten und
vielmehr bei den sich Baccalaureen und Dottoren tel zur Verhinderung eensten Pflicht den gegenwärtigen Verhaͤltnissen, rischen Maßregeln tragen, beschließt: nandanten sämmtlicher aufgebotenen Trup Regierungs-Raih erwartet mit Zuversicht, werde als Mann“ von Ehre und ausgezeichneter M dem Kanton Zuͤrich seine in jeder Beziehung wichtigen 2) Hiervon wird dem Kriegs“ Heren Oberst Hirzel Mittheilung gemacht. l. September 1839.“
Zu Grimisuat im K
Creirung zu Philosophie statt. Polnische Flüchtlinge, deren on einen schwerern als den schol den Doktoren zählte einen Schweizer Ignatius d die Zoͤglinge des waͤhlten, von denen se Orchesters be Neben dem Kardinal s des Königs von Neapel, erzogen wird. Ruäbiein erschienen,
wies sie der
man 35 Deutsche, gs folgte in der Kirche des heiligen Vertheilung der Preise an Kollegiums. Ein Kardinal uͤberreichte den Auser— der Einzelne mit lautem Tusch eines zahlreichen erne Medaille an buntem Bande. Graf Conte von Trapani, Bruder ch im besagten Kollegium das Ende kleine und immer kleinere ich den glaäͤnzenden Verdienst- Orden Kardinal an den fuͤrstlichen Schulkamera— diesem mußten sie denn auch niederknieen und ihm Medaille so gut, wie Sr. Eminenz, die wurden 102 Medaillen vertheilt viele Hunderte des oͤffentlichen Lobes wurdig er— Monsignor Capaccini, ist
einem der sachkundigsten
Herr Oberst Hirzel ist zum Ober pen ernannt. Herr Oberst Hirzel ilitair fort⸗
Nach mitta ie alljährliche öͤffentliche
gruͤßt wurde, die silb aß der junge
Rathe und der bekanntli
Dienste zu widmen. Beschlossen Als gegen anton Wallis sisd Unruhen ausge— Das Volk dort widersetzte sich der neuen Ver durch Gendarmen proklamirt werden sollte, hrend mehrere andere Per nach Enigfang der hand kuͤssen. und außerdem Der Unter-Staatssecretair, heute von Neapel hier eingetroffen.
wurde Einer derselben gerödtet, wa vermunhernt den gegenwärtigen Stand der Walliser An⸗
zieht ein im Dester. Beob. enthaltenes Schrei— vom 5. September folgende Uebersicht: nd fuͤr die Schweiz zur Hrientalischen freilich nicht durch die Schwierigkeit Sachlage 5der die Verwickelung der Verhaͤltnisse, den Unverstand derjenigen, dieser Frage bis jetzt befaßt haben. diesem Fall eine feiedliche Bei
Im Ganzen
ie Walllser Zust ande si Angelegenheit geworden,
— Morgen wird im Garten-Saal des Banquet statifinden, zu dem des Senats und der Depu
Behoͤrden ei
Madrid, Königlichen Palastes ein großes die Deputationen so wie die Militair⸗ und Civil“ auch ist es jedem Minister gestattet, zw Departements
die sich mit Loͤsung Denn wenn je, so war in egung des Zwistes leicht gewe der Differenz zwischen Ober- und Unter daß an der alljährlich Tagsatzung des Wallis die eilf souverainen gleichmäßig, nicht aber nach Maßgabe ih⸗ n diesem uͤbrigens in der Natur er anderen Verhältniß sah das staäͤrker Unter,Wallis eine Rechts -Ungleichheit und ein Ueber⸗ f ren Unrerthanen⸗-Zustandes.
wiederholt gestelltes Begehren um eine an ĩ in der 5bersten Landesbehoͤrde. aben die Ober Wallirer dieses Prinzip der Vertretung nach d nach langem Widerstreben, sen Vorbedingnissen, vermit— alcen Freiheiten moͤglichst gesichert, und ver⸗ fruͤheren Herren des Landes, Unterthanen
die Minister, ten⸗Kammer, laden sind; mitzubringen.
dem Umstand, Regentin dem diplomatischen Corps ein Diner
sich versammelnden wird die Königin, Zehnen dieses Landes, jede treten waren. J
ativstaatss begi
alt sich hier allgemein überzeugt, daß die Pacifizi⸗ Nord- Provinzen die Reihen der wenig disziplinirten sehr lichten wird, da die Karlisten der Huerta Ein Krieg ohne
rer Bevölkerung ver
Armee Cabrer de Valencia schon lange den Frieden wuͤnschen. sie und sie werden bald die Waffen nieder— verlassenen Anfuͤhrern Cabrera, Graf d Espanñsa und Anderen, die sich durch aͤhnliche wurde dann nichts uͤbrig denn auf sie durfte wohl e es heißt,
Daher sein f die Volks⸗ Den von ihren Soldaten
ausgezeichnet haben, bleiben, als aus Spanien zu fliehen, schwerlich die Amnestie ausgedehnt werden, die, wi vom Ministerium beschlossen worden ist.
Es wird wird jetzt immer mehr uͤber der Unterhandlungen bekannt, die zu einem Es ergiebt sich, daß die trsten Hinrichtungen in Estella welcher damals schon alle che durch jenen Gewaltschritt fuͤr Maroto ch, ihm durch einen Vertrauten zu
Voltszahl, obwohl ungern un Grausamkeiter
ts zugegeben, aber unter gewis
welchen ihre zindert werden sollte, daß sie, die — Herrschaft unter wor⸗ anfanglich
den eigentlichen Her—
ehemaligen so gluͤcklichen
Vorbedingnisse, bestanden, zuletzt von
ihre möglichste Nachgiebigkeit
Resultate gefuhrt haben. bis zu der Zeit hinaufsteigen, wo die General Espartero,
und Ver⸗ Punkte be⸗ nicht mehr abgegangen sind. erstaͤndigung Ihrer Leser uͤher wenn ich dieselben hier mit— in einer von den fuͤnf oberen Zehnen an den 2WKallis erlassenen Zuschrift vom 26. Maͤrz 1839 i) Der Verfassungsrath wird die Zehnen werden im Ver— 10095 Seelen vertreten seyn. vier Stimmen demselben bei— Geistlichkeit wird in dem neuen ge— den Bischof repraͤsentirt seyn, der in Stimmen beibehalten soll. Militair⸗-Capitulationen, Finanz⸗Dekre⸗ e Raͤthe der Zehnen und Ge— I) Die Rechte und Immunitaͤten der en Corporationen sol— bühren auf die noth— konnen nicht vermehrt werden; Weine sollen im gegenwartigen Tarif ver, nur durch zwei Drittel eingefuͤhrt und muͤssen
Aktiv-Buͤrger sanctionnirt werden. einer neuen Verfassung durch die ige Ordnung der Unter Bedingung erden die oberen Zehnen Vertretung anerkennen.“ bedingnissen wahrlich nichts
Wallisern, soͤhnlichkeit hierdurch bezeugen schränkt, von den
stattfanden. Gefahren ahnte, wel entstehen wurden, beeilte sich wenn das
en sie aber seither Ich glaube, daß es zur besseren V Angelegenheit dienen wird, Gluͤck sich gegen ihn erkläre, er in Hauptquartier einen sicheren Zufl Maroto, geruͤhrt antwortete Anerbieten sehr dankbar schmerzlich, feindlich gegenuͤber stehen zu sehen. Maroto's eine gewisse Un— diese Stim⸗ daher eine beide Generale uͤber mit einander korrespondiren konn— auf an Espartero, daß er geson— fuͤhren und dem Lande einen llein er verlangte als Garan⸗ wie Pampelona oder iese Forderung, jedoch ihm Don Carlos aus— en durch die Umstaände mo⸗ Die Köͤnigin-Regentin ist spartero von dem Gange der und sie hat sehr viel zu
Espartero's) vor unverföͤhnlichen Feinden finden werde. Aufmerksamkeit, daß er ihm fuͤr sein
Staathsrath von allen, und lauten wie folgt: , rch den Staatsrath einberufen; sz von einem Deputirten Der Bischof wird mit Die ehrwuͤrdige setzßzebenden Korper demselben seine vier rendum aller Gesetze, und Naturalisationen an di meinden ist garantirt. igen Geistlichkeit und der geistlich Die Eintritts Ge
neral Espartero,
Waffenbruͤder sich der in diesem Schreiben oder vielmehr Reue erkannte, glaubte, zu muͤssen und uͤbersandte Maroto, vermittelst welcher
entschlossenheit mung benutzen heimschrift an die wichtigsten Gegenstaͤnde Maroto schrieb bald dar etwas Wichtiges auszu unermeßlichen Dienst zu leisten; a tie die Ueberlassung eines festen Platzes, Espartero willigte in d daß Maroto
2) Das Refe⸗
, de e, e , n=
len beibehalten seyn. wendigsten diejenigen auf die en. Neue direkte Abgaben konnen der Stimmen des gesetzge die Majoritaͤt der 6) Bis zur Annahme
Lebens beduͤrfnisse San Sebastian. nur unter der Bedingung, f Wie diese ersten Bedingung difizirt worden sind, ist bekannt. übrigens von Anfang an durch E Unterhandlungen unterrichtet worden, dem gluͤcklichen Resultate beigetragen. Ihm Corr eo national liest man nach hat ein gestern aus Paris angeko Französischen Regierung die Versicherun
benden Raths
gegenwart
„Dem Vernehmen mmener Courier von der g uͤberbracht, daß, wenn
ber Annahme dieser Grundlagen w proportionellen
Prinzip der — Man sieht, daß in diesen Vor
1083
Don Carlos, in Folge der Ereignisse in en Nord Provinzen,
nach Frankreich fluͤchten sollte, das Franzoͤsische Kabinet alle er⸗ forderlichen Maßregeln ergreifen werde, um ihn zu verhindern, abermals durch seine Gegenwart die Ruhe der Halbinsel zu stoͤren Die Nachricht von der Niederlage der Truppen der Koni gin bei Cuença bestaäͤtigt sich. Der Verlust ist auf beiden Sei⸗ ten bedeutend gewesen. Andererseits erfaͤhrt man, daß Chulilla, im Distrikt Valencia, den Karlisten entrissen worden ist. Der Castellano enthaͤlt Folgendes: „Als Espartero und Maroto wegen der Convention unterhandelten, erbot sich ein dabei anwesender Franzoͤsischer Commissair, über den ganzen Vor ⸗
gang an seine Regierung zu berichten, die dann gewiß den Traktat ga⸗
rantiren werde. Bei diesen Worten stand Espartero auf, reichte * j * . 8 Maroto die Hand und sagte: „„Ist mein Ehrenwort, das ich
ö
hiermit feierlich gebe, eine hinreichende Buͤrgschaft fuͤr Sie?
Wenn Sie damit zufrieden sind, so haben wir keine andere
Garantie noͤthig; wenn nicht, so msgen die Angelegenheiten
durch die Waffen entschieden werden.““ Maroto erwiederte: * X ö 1 1 ö. *
„„Ihr Ehrenwort als General ist fuͤr mich eine großere Ga
rantie als die Frankreichs; ich verlange keine andere.““ Und
der Traktat wurde unterzeichnet.“
Spanische Gränze. Die Sentinel meldet aus Ir un vom 8. September: „Die“ in Masse in San Sebastian und Tolosa an poͤrten sich fuͤnf Navarresische Bataillone und Frieden. Die Offiziere suchren sie dadurch sie ihnen das Versprechen gaben, es solle Friede den und einer von den Generalen begab sich sogl tero, um mit demselben zu unter handeln. Dem General Lardizabal ist das zweite puzcoa Aͤbertragen und Ibero zu nannt worden. Der Spanische . ayonne, der politische Chef von San Sehastian und Kommis⸗ sion der Provinzial-Deputation haben sich nach Tolosa zu Espartero begeben. — Die allgemeine Junta von Biscaya wird sich heute zum erstenmale wieder unter dem Baume von Guernica versammeln, um sich uͤber die Beibehaltun ros zu berathen. — Jaureguy ist von Esp berufen worden, um die Chapelgorris zu Kommando derselben zu übernehmen.“
8936 . Bar
P n 31
M
Berlin, 18. Sept. Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem
Maler Liepmann nach Ueberreichung eines Exemplare seines Oel bilderdrucks geruht, nachstehendes Allerhöchstes Kabinete Schrei
ben zu gehen zu lassen:
„Ich habe nicht allein von Ihrer Erfindung drucks schon seit langerer Zeit gehort, sondert
Augenschein des Rembrandschen Gemaͤldes Mich nunmehr von der Wichtigkeit Ihrer Erfindung uͤberzeugt Von dem Mini sterium des Unterrichts erwarte Ich einen ausführlichern Be— richt ber diese Angelegenheit, lass Ihnen aber schon jetzt zwei Hundert Thaler im Anerkenntnisse Ihres Verdienstes zugehen und werde die Mir eingereichte Kopie behalten. Berlin, den 10. September 1839. gez) Friedrich
Berlin, 19. Sept. Vorgestern Abend der Berlin- Potsdamer Eisenbahn das wärter jenseits Nowawes hart vor der Maschine des um 10! Uhr Abends v Wagenzuges uͤbergefahren und auf Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz gestern Liegnitz passirt
Breslau, 165. Sep
. , . Dreslau zuslam
ö Strehlen und
mengezogene Diviston des ten Armee-CLorps zu inspiziren
Muͤnster, 17 Sept. 3u Dorsten feierten am 1é18ten d die Schullehrer des hiesigen Regierungs-Bezirks ihr viertes Gesang,fest, wozu sich äber 130 Mitglieder des Vereins ver sammelt hatten.
Telegraphische Nachrichten. Köln, 18. Sept. Der Lommer ce vom 16ten aus dem Moniteur nachstehende telegraphische Depesche Bayonne vom l14ten d. um halb 12 Uhr Nachts mit: General der zwanzigsten Militair-Division an den Kriegs⸗Mi nister. Don Tarlos ist mit seiner Familie Abends um 4 Uhr in Frankreich angekommen. Er ist von dem Unter-Praͤfekten und unseren Truppen empfangen und nach St. Pé geleitet worden.“
*
Koln, 19. Sept. Der Nouvellist melder Das Mi nisterium hat den Behoͤrden der Graänze die bestimmtesten In structionen und die strengsten Befehle gegeben, daß Don Car— los, sobald er in Frankreich ankommt, sofort in Sicherheit ge— bracht und nicht eher freigelassen werden soll, bis er sich feier⸗ lich verpflichtet hat, den Frieden der Halbinsel nicht mehr zu stoͤren
Die Fanzösische Regierung ist, in Uebereinstimmung mit der Regierung zu Madrid, in den Stand gesetzt, Don Carlos und seiner Familie eine hinreichende Pension zu sichern.
Zehnter Bericht des Ritters von Gerstner aus Nord Amerika (Fortsetzung.) z. Eisenbahnen in Frankreich.
Die größte Eisenbahnlinie in Frankeeich ist jene von Lyon bis Roanne, welche von drei Compagniten erbaut wurde und 38 Lienes mißt; die Bahn von Epinac hat 6 Lieues, jene von Paris nach St, Germaln a,, Lieues und die gesammte übrige Länge der eröff⸗ neten Bahnen dürfte kaum 11 Lieues betragen; es besitzt also Frank— reich bisher nur 60 Lieues oder 150 Engl. Meilen Eisenbahnen im Betriche. Die theuerste Bahn hiervon ist jene von Parts nach St. Germain, welche 18,100 Metres, oder 111“ Eng⸗ lische Meilen mißt, und 11,860,000 Franck im Ganzen, oder 212.000 Doll. pro Engl. Meile kostet. Rechnet man die Strecke innerhalb Paris als die theuerste ab, so bleiben doch 165,009 Dollars für die Engl. Meile Bahn mit 2 Geleisen. Bei der Bahn von Lvon nach St. Etienne, welche ebenfalls 2 Geleise hat, kostete die Engl Melle gegen 70, 069 Doll. Auf der Bahn ven Paris uach St. Ger⸗ main wurden 1375, 396 Reisende vom 26. Aug 1837 bis 23. August 1838 befördert, und die Gesammt-Einnahme betrug 1B 550, 144 Fres. 35 Cent., sonach die Brutto-Einnahme für jede Engl. Meile Bahn⸗ e, 135,637 Frcs. oder 25,448 Dollars; diese Einnahme ist zwar 8 maß größer als auf den Amertkanischen Bahnen, wo sie im Durch schnitte nur 3078 Dollars beträgt, allein verglichen mit dem Bau⸗ Kapitale beträgt die Brutto-Einnahme in Amerika 15 pCt, bei der St. Germain Bahn aber nur 10 pét. Da die Französischen Bahnen
so wie alle Diligencen 10 pCt. der Brutto⸗Einagabme an den Staat üssen, so köͤuucu ihre Betriebskosien nicht weniger als“
Einnahme betragen, und es werden sich bei der St. Ger isen ergeben, wenn nicht der Verkehr ganz
abführen i der Brutto⸗ main Bahn kaum pCt. Zit außerordentlich zunimmt. Dies siud die Grü im Frühbjahre 1838 pro Havre, von Paris nach immern die Konze] jekte wahrscheinli in Frankreich in Belgischen Bahnen nur 3 pCt. für das schnitte in Frankre m Meile odtr 309,000 Francs für eine en, wenn sich das
warum das Publikum in Frankreich die Eisenbahnen von Paris nach Orleans und von Straßburg nach Basel, wozu die len, so wenig unterstützte, daß diese Pro⸗ rung kommen. Die große Bolksmasse als jene in Belgien; da nun die Meile kosten, en, so kann man O, 000 Dollars für die Engl Metres ausge⸗ z pCt. verzinsen sell s welche man bis⸗ des in Frankreich t drückenden Expropriatious Eisendahnen in Holland.
die Anlage der Eisenb ngen der neueren Zeit gehört merkwürdige L
jektirten großen
sionen ertbei cht zur Ausfüb bekanntlich ärmer, — 15 000 Dellars für die Engl. Bau⸗Kapital abwerf ich kaum mehr als 3 Lteue von A009
Bau⸗Kapital wieder mit Hierzu gebören aber ganz andere Baugrun „nnd dann eine Abänderung
zu den auffallen⸗ so sst es noch mehr bei and ist bekanntlich nirgends findet man dessere und sorg⸗ Dessenungeachtet wurde vor hn von Am sterdam uach Var⸗ als ich im Mai ug der großen Entwässerungs⸗Arbeiteu diefer Bahn ist desto merkwürdiger, der mit Passagier⸗
ahnen in Belgien
fältiger unterhaltene Straßen der Bau einer Eisenb Vollendung
ind Haarlem ein Kanal, eiue dicht an demselben angelegte S se Eisenbabu gebaut wird. die Englische Geleiseweite von daß bei der und bei der Geleiseweite von auf Befehl der Königlichen 1 Metres oder 6 Fuß 62. Zoll dolland angeordnet bu von Amsterdam nach Aruh eim e is35 von Sr. Majestät dem Kö⸗ in dieser Art bisher noch n; der König erklärte nämlich in mit Allerhöchst sei⸗ lirß für eine Dividende von A1sa pt. daß das ganze
Amsterdam
C Geleiseweite
Bristol sogar
patente, daß e zu werden,
1hnen in England. wie man behauptet, in den Beig⸗ t wu so gebührt doch den Inge⸗ England das Verdienst, . J perwendtt und Dampfkraft auf
ukosten der Eng⸗ die für die Ac⸗
für jeden Fall einen sehr 1 Europa verursachten
Resultate lieferten,
nämlich die don Manchester
laut Bericht
arsz Cents und 253 Cents für der ersten 317. Betriebsjahre oder um ein Biertel Außerdem werden auf dieser Bahn jährt
Sh. und 31 im Durchschnitte zahlte jeder Reisende 3*/ für die Meile, weniger als in Amerika. 250,000 Tonnen Kaufmannsgüter und über
fohlen befördert
Diese Einnahme ist zwar ri schen Bahnen chnit die Meile beträgt; gem Baukapitale von 20,000 und 213,228 Dollars für die Meile 9 des Bau kapttals, alf der Liverpoeol-Manchester Bahn nur ein Prozent mehr beträgt ralls warum das reine Einkommen dieser Bahn, ein größerer Verkehr als auf irgend einer anderen Bahn der ͤ vom Bankapitale betragen erhielten zwar 9 bis 10 pCt. Dividende, allein weil über 500,000 Pfd. St. als Darlehen zu also die Surplus⸗
226 000 Liv. oder 35,431 Doll. auf die größer als jene auf den z075 Dollars
allein verglichen
Finnahmte in
iufgenommer den Actien : Kapttals⸗Antheil zufallt
Die zweite größere Eisenbapn von don sirmingham, 95 000 Dollars die Meile. ben angeführten
112 Meilen Länge geht von 3,500, 000 Pfd Die anderen Bahnen in Eugland immer bei weitem Selbst in England fünf Bahnen über part, trotz dem dortigen niedrigen dem Rominalwerthe Im Ganzen sind ei gegenwärtig etwa sog Meilen Eisenbahnen im Betriebe, wo⸗ den Steinkohlentransport be⸗ Desterꝛ eich, 150 Meilen in Frankreich
14
übrigen Deutschland und 17 Meilen in Rußland, Meilen Eisenbahnen, die dermalen in dem dicht⸗ während schon
ische Meilen Eisenbahnen in den Bereinigte
150 Meilen
Meilen in Belgien, so erhält wan im
über 3000 En eröffnet waren. (Fortsetzung folgt.)
Kunst und Literatur
z des Coesfelder Kreises, Dr. Wie s⸗ hiesigen Königl. herrsche unden fgefunden eingesen⸗ ten Generation Aerzte des In⸗
, Reg. Bezirk Münster, ist dem ctnarions-⸗Institut Impfstoff aus Eisenhut zu Haltern au wünschtem Erfolge jetzt bis zur 14 Zur Mittheilung an nden möchten, stehenden Lymphe zu er⸗
hier mit er auf Kinder üdertragen w und Auslandes, kung dieser, proben, wirt
sich etwa bewogen ff
len Ursprunge näher] dieselbe nur noch bls Ende Institute fortgepflanzt werden.
ktobers in dem genannten
Unser Weltumsegler, Admiral Kru⸗ demie der Wissenschaften einen welche die Vereinigten Rord⸗ Jahre zum Behuf neuer na aller in den Seekarten bisher ange⸗ lichen Ozean, ausrüsteten, welche vollendet — für die Hodro⸗ Vereinigten Staaten gewiß welche künftig diese Region Fahrzeugen bestehend und unter enants Wilkes gestellt, hatte mehrere Ge namentlich die Raturforscher Couthong, irtner Brackenridge, den Mechanikus Browu, den all und den Dolmetscher Daven⸗ Krusenstern in sei⸗ r Befehlshaber erhielt, aber se wesentliche Bestimmung aller Theile des füdlichen Ozeans, in d Capitaine von Handels⸗Fahrzeugen dgl. entdeckt zu haben vorgeben.
— St. Petersburg. gab in dies interessanten Bericht 1 Amerikanischen Freistagten im Entdeckungen und Erf deuteten gefährlichen S in dieser Beziehung graphie sehr wichtig den Dank aller Seef Dle Expedition,
den Ober⸗Befehl lehrte am Bord, Dane, Peale, den G Zeichner Drapto
tagen der Ak iber dle Expedition, vergangenen
ztellen im süd sie ist noch nicht werden kann und den ahrer zuwenden
1” Philologen H kenne ich nicht“ die Instruction, die ih iber urtheilen kanr in einer genauen Untersuchung ere Seefahrer un Sandbänke, Untiefen u.
sagt Herr von
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nem Berichte, ihr B viel man dari , besteht ihre welchem früh neue Inseln,