A G Vit cYeigeßBsS r
Amsterdam, 11. October.
Niederl. wirkl. Schuld. 3212. 6. 3ον do. 10176. 3 — 3 2 nel. S i. PFreuaæa.
doso Zpan. 271,6. Passive S!. Ausg. Sch. — 2 — — PFoln. — . Oesterr. Sie 1031. Antwerpen, 10. Oetober.
Zinsl. 9. Neue Anl. 267.
Frankfurt a. M.. 12. Oetober. Met. 106. G. A0 100 6. 10, 281,5. Br. Bank- Actien 1828. 1826. Partial · Qbl. 180. Br. Lobaα zu 800 FI. I367. 126*i. Loose zu 100 FI. —. Preuss. G. do. 40, Anl. 1027, Br. Paln. Loose 68. 68.
216,06, Holl. 321
Cesterr. 30 /,
Pram. Sch. 602, ö 30,9 Span. Anl. 14/2. IA 7M .
o Efe, n, d rien. St. Germain 563 Br. Ufer 830 Br. Fordenaux- Teste — Sambre-Meuse —. Köln- Aachen Si Br. Cemp. - Centrale —.
Paris, 10. October.
30 Rente fin cour. 110. 80. 3 fin cour. SI. 30. o/ Neapl. sn our. 102. 830. 30υ Span. Rente 315 .. Paasive 8! .. 39 Port. 23.
Wien, 10. October. 30, Met. lo7? /.. A0 101. 39/9
9 1 2 . 159 = Bank- Actien 18381/.. Anl. de 1833 i381. de 1830 1083.6..
Bekanntmachungen.
Am 28. Dktober 1839
werden die Rittergüter Golejewko und Sworowo
do. linkes Ufer 310 Br. Strassburg - Basel 310 Br. Roland, vaude ville en 1 acte. Leipzig Dresden 921! /, Br.
ö . . . . 59 Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten. hier, welcher schon im Jahre 1810 für verschollen er. klärt wurde, bis jetz aber nichts von sich hat sehen ch zulässige oder hören lassen, red. dessen allenfallsige Erben hier⸗ der Be- mit aufgefordert, sich binnen drei Monaten, von heute an, um so gewisset dahter zu melzen, als außerdein, wir zunächst aufmerksam auf:
fanntschaft die Herren Justiz⸗-Kemmissarien Müller ., l i ä rksan J mnachdem er bereits in Jahre 1836 das soste Lebens, Geschichte der Ein fuͤhrung der Reformation
1184
1è6646.
Mittwoch, kt. Im
Kan. Bill. 2890 s 19.
Komponisten.
215.9 38 Br.
Versailles rechtes
Königsstädtisches Theater. Zum erstenmale: Don Juan von
Mittwoch, 16. Okt. DOesterreich, oder: Der Beruf.
81 211.0 38 — — 2 60 ö ) ĩ * Don Juan, als zweites Debut.
Kenigitche Schauspiele.
Eckhause, Lustspiel in Abth., aus dem Franzoͤsischen, nach der Idee des Calderon, von A. Cosmar. Liederspiel in 1 Akt, von L. Schneider.
Donnerstag, 17. Okt. Im Opernhause: Der Barbier von Sevilla, komische Oper in 2 Abth., Musik von Rossint. (Herr Cramolini: Graf Almaviva, als letzte Gastrolle.)
Freitag, 18. Okt. Im Opernhause: Die Hochzeit des Fi— garo, Oper in 2 Abth., Musik von Mozart.
Im Schauspielhause: Pour le tecond début de Mr. Baron. 52 1) Liami Grandet, ou: La coquette corrigée, comédie en-? actes, 9 par Mr. Ancelot. 2) La premiere représentation de: Le Capitaine Dans la premiere piece Mr. Baron remplira le râle de Grandet, et dans la secconde celui de Naudin.
ten, nach dem Franzoͤsischen des C Dele e Bärmann. (Herr Hessen, neu engagirtes Mitglied dieser Buͤhne:
Schauspielhause: Die Liebe im
Hierauf: Er requirirt! Musik von mehreren
Donnerstag, 17. Okt. Julerl, die Putzmacherin. Parob rende Posse — Gesang in 2 Akten, von C. Meisl. d
Freitag, 18. Ott. Zum erstenmale wieder holt: Marins Faliero. Gper in 3 Akten, nach dem Italiänischen des Bidern, von Cläpius. Musik von Donizetti. (Dlle. Ehnes, neu engagir, tes Mitglied dieser Buͤhne: Helene, als drittes Debut)
Zu Lande:
27 Sgr. 6 Pf.
Das Schock
Historisches Gemälde in 3 Ak, Der Centner Seu
asimir Delavigne, von Dr.
.
—— —— —— —
e
—
Markt⸗Preise vom Getraide.
Berlin, den 11. Oktober 1839. Weizen 3 Rthlr. 5 Sgr., auch 2 Rthlr. 22 Sat.
6 Pf; Roggen 1 Rihlr. 1 Sgr., auch 1 Rthlr. 11 Sgr. 3 Pf; kleine Gerste 1 Rthlr. 12 Sgr., auch 1 Rthlr. 3 Sgr. 9 Pf. ; Hafer
28 Sgr., auch 26 Sgr. 3 Pf.; Erbsen 1 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf., auch I Riölr. 20 Sgr.; Änsen 2 Riblr. 2 Sgr. 6 Pf. auch 1 Rthlr. 28 Sr.
Zu Wasfer: Weizen (weißer) 2 Rthlr. 27 Sgr. 6 Pf. auch 2 Rihlr. 28 Sgr. und 2 Rthlr. 23 Sgr. 9 Pf.; ⸗ 16 Sgr. 8 Pf., auch 1 Rthlr. 18 Sgr.; Hafer 28 Sgr. 9 Pf., auch
Roggen 1 Rihir.
Sonnabend, den 12. Oktober 1839. Stroh 6 Rthlr.?7? Sgr. 5 Pf. auch 3 Rthlr. 18 Sar. 1Rthlr., auch 20 Sgr.
Beran iwortlicher Redacteur Ärn old.
Gedruckt bei A. W. Hayn.
— — 2 '—
— r
gesetzt worden. Diese Gläubiger werden daher hier. durch aufgefordert, sich bis zum Termine schriftlich, in demselben aber persönlich oder durch gesetzli Bevollmächtigte, wozu ihnen beim Mange
nebst Zubehör, Kröbner Kreises, vor dem Köntelichen Hahn und Szarbinowski vorgeschlagen werden, zu mel Dber⸗-Landesgericht zu Posen sub hasta verkauft. Die den, ihre Forderungen, die Art und das Vorzugsrecht
Taxe ist auf 85,338 Thlr. festgesetzt.
.
Alle diejenigen, welche an das im Reinke nhaeger der NMasse n aus ; 1 halb Kirchfpiel belegene, dem Ludwig Lange bisher eigen- gegen die übrigen Gläubiger ein ewiges Stillschweigen
derselben anzugeben und die etwa vorhandenen schrift⸗
thümlich gehörende, unlängsi verkaufte Allodial-Gnt iwird auferlegt werden. FKi. Miltzow nebst Pertinenz Altenhagen und Büdue⸗ Breslau, den 2. August 1839.
rei Ren- Miltzow, so wie an die dortigen Saaten, Ak-
Königl. Stadtgericht. II. Abtheilung,
kerarbeiten und Inventarienstücke, Forderungen und ,,.
Unsprüche machen zu können glauben, werden mit Bea ziehung auf die den Stralsundischen Zeitungen in x. tens inserirten Proclamen vom heungen Tage, hier— enbüdner durch geladen, solche in einem der folgenden Termine, als zu Klein Katz werden alle diejenigen, welche aus irgend
Deffentliches Aufgebot.
lichen Beweismittel beizubringen, demnächst aber die verwandten ehne Cautiens- Leistung hinausgegeben weitere rechtliche Einleisung der Sache zu gewärtigen, werden wird. wogegen die Ausbleibenden mit ihren Anspruͤchen von (1. 8.)
j werden ausgeschlofsen und ibnen deshalb,
Auf Antrag des Hakenbüdner Ephraim Duesterwald
jahr erreicht gehabt, dessen in circa 00 Fl. bestehen es Bermögen den sich gehörig legitimirenden nächsten An—
v Kohlhagen, Direktor.
Bekanntmachung
Vor dem unterzeichneten Justizamte soll das den Erben des verstorbenen Herrn Ludwig Anton Bertoldy gehörige, suh Nr. 38 auf der Ostra-Allee allhier gele— gene, jur Makaroni⸗ und Nudel⸗Fabrication eingerich— tete Mühlengrundstück, welches durch die Amts-Bau— gewerke und Lokal-Gerichte auf 11,200 Thlr., ohne Berücksichtigung der darauf haftenden Oblasten, gericht— lich gewürdert worden ist, sammt dem dazu gehörigen,
Literarische Anzeigen.
Zur bevorstehenden dritten Säkulärfeier der Kirchen—
Reformation in den Marken und in Berlin machen
in die Mark Brandenburg.
Zur dritten Säkularfeier am 1. November 1839, von Christian Wilhelm Spieker, Dokter der Philosophie u. Theologie. Preis, geh., 28 sgr.
Es ist der Zweck dieses Buches, die Ursachen und Veranlassungen einer welthistorischen Begebenheit in besonderer Bejiehung auf unser Vaterland auseinander- zusetzen und die Vorgänge und Exreignisse bei der Ein— führung selbst treu und ausführlich in einer Weise zu schildern, wie sie allgemein ansprechen und belehren muß. Somit können wir dieses Buch für die Erwer— bung unserer Einsicht in die Verhältnisse der Kirche und des Staates jener Zeit, so wie zur lebendigen Vergegenwärtigung derselben wie der hohen Bedeutung unseres Festes, ganz besonders empfehlen.
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
8 inn n
Donnerstag den 17 ten
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestaͤt der König haben den Assessor Krzywdzins kt bei dem Land und Stadtgericht zu Stettin zum Land⸗ und Stadt gerichts⸗Rath zu ernennen geruht.
Bekanntmachung, die Zurückzahlung der nicht konvertirten Kurmaͤrk— schen Obligationen betreffend.
Mit dem 1. November d. J. tritt der Termin ein, an wel⸗
chem, nach unserem Publikandum vom 12. April d. J., die baare Auszahlung derjenigen Kurmaͤrkschen Obligationen stattfinden soll, welche nicht in drei und ein halbprozentige Kurmaͤrksche
Schuld⸗Verschreibungen umgetauscht worden sind.
da von dem gedachten Tage ab die fernere Verzinsung aufhört,
werden sie hierdurch wiederholt auf denselben aufmerksam ge⸗ macht und zugleich aufgefordert, den Betrag ihrer Kapitalien zur gehörigen Zeit bei der Kontrolle der Staats-Papiere hier in
Berlin, Tauben⸗Straße Nr. 30, in Empfang zu nehmen.
Berlin, den 8. Oktober 18359. ᷣ
Haupt-Verwaltung der Staats-Schulden. Rother. von Schutze. Beelitz. Deetz. von Berger. Bekanntmachung.
Bei der heute fortgesetzten Ziehung der Prämien von den fuͤr dieses Jahr zur Ausloosung bestimmten 9660 Seehandlungs— Praͤmien-Scheinen, fielen an Haupt -Praͤmien bis einschließlich 500 Rthlr., auf j
Nr. 15,219 ... 475 Rthlr. Nr. 20, 17 .. 5300 Rthlr. 2
Um die In, haber solcher Obligationen vor moͤglichem Zins Verlust zu schuͤtzen, v 2 ses Werk gleichzeitig in Englischer und Franzoöͤsischer Sprache er—
dem Unterschiede, daß * B. ein Pferd drei Eßloͤffel voll, statt
eines einzigen, erhalt. Das Mittel ist fruͤher von einem gewis⸗ sen Peters entdeckt worden, der daraus ein Geheimniß machte; ein Kavallerie. Offizier, Namens Passek, entdeckte jedoch unter
dem Pulver, das Fener anwandte, einige Saamenkörner, saͤete kel unter Anderem. „Die Wahl⸗Reform stoͤrt uns nicht im min—
dieselben aus und kam auf diese Weise zur Kenntniß der Pflanze, die dazu benutzt wird. Frankreich.
Paris, 11. Okt. Herr Saligny, Legations / Secretair in
Washington, ist zum Franzoͤsischen Gesandten bei der Republik
Texas ernannt worden. Der Franzoͤsische Konsul in Belgrad, Herr Duclos, ist ab—
berufen und durch Herrn Rodriga 6 worden.
—
Oktober
hatte, widmet heute diesem Gegenstande einen längeren Artikel,
der hauptsachlich durch die Bemerkung der „Gazette de France“
veranlaßt wird, daß die Debats durch die Reform-A1ngelegenheit in große Verlegenheit versetzt wuͤrden. Es heißt in diesem Arti—
desten in unserer Ruhe. Wir erwarten mit großer Gelassenheit die Eroffnung der Kammern, und sind uͤberzeugt, daß es mit der Reform in diesem Jahre ganz so gehen wird, wie in dem ver— gangenen; man sprach auch damals vor der Session viel davon, aber waͤh rend der Session herrschte tiefes Stillschweigen. Sollte aber auch eine Ersrterung in den Kammern stattfinden, so ist un⸗ ter den bis jetzt vorgeschlagenen Plaͤnen keiner, der eine ernstliche
Pruͤfung bestehen könnte.
Herr Guizot soll während seines Aufenthaltes in Fontaine!
bleau dem Koͤnige die jetzt vollendete Biographie Washington's
aeles 5 8 . * * 66 . 4. J 1 ö vorgelesen haben. Dem Vernehmen nach wird Herr Guizot die⸗ in einem Prögramm zu sagen! Jeder Rarion: heardist oll txCwahr 2 — * . — 1 *
scheinen lassen.
Das Ministerium hatte bekanntlich eine Kommission nieder— gesetzt, um den beständig wiederholten Vorschlag des Herrn von Tracy, in Betreff der Abschaffung der Sklaverei, zu pruͤ— fen. Diese Kommission hat jetzt ihren Bericht abgestattet, und trägt am Schlusse desselben darauf an: 19 daß in der Session von 1841 ein Gesetz vorgelegt werde, welches die Zeit der allge— meinen und gleichzeitigen Abschaffung der Sklaverei in den Fran— zösischen Kolonieen vorschlage; 2) daß dieser Gesetz-Entwurf die Entschaͤdigungen feststelle, die in Folge dieser Maßregel bewilligt werden muͤssen, und dem Staate die Ruͤckzahlung durch einen Abzug von dem Lohne der Freigelassenen sichere; 3) daß ein Reglement entwerfen werde, welches den Freigelassenen Arbeit sichere, ihre intellektuelle Bildung foͤrdere und sie auf den Gebrauch der Freiheit vorbereite.
en Die aäͤußerste Linke glaubt sicherlich elbst nicht, daß die Kammer so sehr den Verstand verlieren werde, um an die Stelle des jetzigen Wahlsystems das allgemeine Stimmrecht zu setzen. Es ist sehr leicht, in einer Bittschrift oder
ler und jeder Wähler wählbar seyn. Dies erfordert weder viel
Nachdenken, noch tiefe politische Kenntnisse. Es wäre sogar noch
einfacher, wenn man sagte: Alle Welt soll Wähler und alle Welt soll waͤhlbar seyn. Dies wuͤrde noch den Vortheil gewähren, mit
einem Federstrich alle Schwierigkeiten zu loͤsen, die einzige viel⸗
leicht ausgenommen, zu wissen, was in Frankreich aus der Freiheit und aus der Ordnung werden solle. Was liegt aber daran? Man halt sich stolz an seinen Grundsatz und überläßt es den kleinen Geistern, den
Staatsmaͤnnern untergeordneten Ranges, sich um die Folgen zu kuͤm⸗
mern. Man lese nur das von der äußersten Linken publizirte Programm und man sehe nur, ob sie sich im Geringsten Mühe gegeben hat, die Möglichkeit der Realisirung ihres Systems fest— zustellen oder zu ersrtern. Die Herren Arago und Laffitte haben mehr zu thun, als sich mit solchen Kleinigkeiten zu beschäftigen. Die aäͤußerste Linke weiß sehr gut, daß ihr Reform-Projekt nicht
1 —
Auch weisen wir ferner hin 2. . ie geringste Aussie in ein Gesetz ver elt zu werden; luch weisen . J 2 ; — 1. 2000 S701 ... 300 Der hiesige Cassationshof hat sich in seiner gestrigen Sitzung ar n n 3 . , , ,. ö der Teutschen Reformation. 119, 96 . 2609 3, 321] . 30h — mit dem Cassations . Gesuche 6 Tode verurtheilten Ado hat. Man sammelt Lobspruͤche ein, man glaubt sich popular, P 151,790 . 20600 105,799 ... 300 * katen Pey tel beschaftigt. Der Anwalt des Letzteren wollte sie! und man ist mit Fahigkeiten und Tugenden zufrieden, die 6
Philipp Marheineke. 17,88 . 216,029 ... 300 ben Fehler in der Form aufgefunden haben, und gruͤndete dar. wenig kosten. Das Programm des Herrn Sdilon Barrot ist
Zweite vermehrte und verbesserte Auflage. , . . auf das Cassations⸗Gesuch. Der General⸗-Advokat widerlegte aber anscheinend reiflicher überdacht. Bie linke Seite hat
v. Möller, Praeses. die sich Nichtmeldenden mit ihren dinglichen Ansprü⸗ gen sind dem im hiesigen Amthause und bei dem Herrn Thle. Preis 8 Thlr, 18 sgr. Berlin, den 16. Oktober 1839. mit großer Ausfuͤhrlichkeit die angezogenen Cassations⸗Mittel und sich bemuͤht, ihren Gedanken dem Publikum klar zu
chen auf diese gedachte Hakenbude präkludirt und ihnen Amtsrichter Beger an der Breitengasse aushängenden Deutsche Gesch ich te . General Direction der Seehandlungs / Societaͤt. der Gerichtshof erklärte nach einer mehrstuͤndigen Berathung, machen, und sich nicht darauf beschraͤnkt, den Leuten einen gan
J deshalb ein ewiges Stillschweigen auferlegt werden. Subhastations⸗-Patente beigefügt, auch auf Anmelden im Zeitalter der Reformation. Kayser. Wentzel. daß das Verfahren vollkommen regelmaͤßig gewesen sey und ver— unausführbaren Grundsatz an den Kopf zu werfen. Wer? * I . . warf mithin das Cassations-Gesuch. Wenn nun nicht eine Kö, indeß nicht auch nur bei oberflächlicher Pruͤfung jenes Entwurfes nigliche Begnadigung eintritt, so wird Peytel drei Tage nach all' die ihm inwohnenden Schwierigkeiten entdeckt? Derselbe ist
oder 23. Nevember é, einem Grunde einen dinglichen Anspruch an die dem wi zord . r Hakenbüdner Ephraim Duesterwald gehbrige von dem durch Sachverständige auf 2223 Thlr. 13 gr. 6 pf. ge— würderten Mühlenzeuge und Inventarium,
am 12. Oktober, am 2. ; ; ,, J .
Morgens 10 Uhr, : m D 1 ͤ bei Vermeidung der Präflusiou, womit am 13. Dezem- Ünterförster Pieper mittelst Kauf⸗Kontraks vom 19. März ber e. verfahren werden wird, vor dem Königl. Hof⸗ 1812 gekaufte Hakenbude nebst Zubehörung zu haben J . gericht gehörig anzumelden und zu bealaubigen. vermeinen, hierdurch aufgefordert, selchen innerhalb an hiesiger Amtsstelle, gleich nach 12 Uhr Mittags,
Datum Greifswald, den 15. September 1839. dreier Monate, spätestens aber in dem an der gewöhn⸗ freiwillig öffentlich versteigert werden. Königl. Preuß. Hofgericht von Pemmern lichen Gerxichtsstelle hierselbst auf den 17. Januar Genaue Beschreibung des Grundstücks die darauf und Rügen. 18A0 anberaumten Termine anzubringen, widrigenfalls haftenden Oblasten und die Versteigerungs-Bedingun—
Diejenigen, welche sich bei der Anmeldung eines an Amts-Erpeditionsstelle einzusehen. Von
Tres den. ,, , Leopold Ranke. Dem Runkelruͤben⸗Zucker⸗Fabrikanten Hofmann zu Protsch—
— — —
Von dem unterzeichneten Königl. Stadtgericht ist in Mandarars bedienen wollen, können sich an den Ju⸗ dem über das Vermögen des Kaufmanns Carl Julius stiz⸗Kommissarius Thiele in Cartha Springmühl eröffneten Konkurs-Prozesse ein Termin
zur Anmeldung und Rachweisung der Ansprüche aller derselben mit Vollmacht und Information versehen.
etwalgen unbekannten Gläubiger auf
den 7. Dejember d. J. Vorm. um 11 Uhr, vor dem Herrn Dber⸗Landesgerichts. Assessor Fitzau an⸗
zu gewärtigen haben, daß sie von der Forstversorgungs⸗ u e ĩ 5 sorg
r
Neustadt, den 23. September 1839.
Schueßler.
A. Die in der nachstehenden Nachweisung näher Liste werden gestrichen werden.
bezeichneten, zur Forstversorgung berechtigten „Jäger Gleichzeiti werden hierdurch aufgefordert, ihren gegenwärtigen benst ersucht:
Aufenthaltsort so bald als möglich, jedenfalls
nerhalb der nächsten drei Monate, der unterzeichneten ebenfalls hierher mitzutheilen. Inspection anzuzeigen, indem sie entgegengesetzten Falls Berlin, den 8. Oktober 1839.
NR 4 ch w
;
kö .
; us und den Justij— Kommissarius Siewert hierselbst wenden und einen
Das Patrimonial-Gericht Klein Katz.
ichzeitig werden die betreffenden Behörden erge⸗ den, unterscheiden sich die obigen m insbesondere falls ihnen über die gedachten Indipi aber in- duen etwas Näheres bekannt geworden seyn sollte, dies
Königliche Inspection der Jäger und Schützen.
Königl. Sächs. Justizamt erste Abtheilung. Pechmann.
Vorträge für Färber. Auch in dem bevorstehenden Winter wird eine Reihe von Vorträgen über die Anwendung der Chemie auf die verschiedenen Zweige der Färberei und Zeugdruk— kerei stattfinden. Von allen chemischen Vorlesungen, wie sie in Berlin für Gewerbtreibende gehalten wer—
darin, daß einem jeden einzelnen Theilnehmer derselben Gelegenheit gegeben wird, sich gleichzeitig die nöthige praktische Geschicklichkeit in den für seinen Beruf erforderlichen chemischen Arbeiten zu erwerben, damit er den von der Chemie gehofften Nutzen auch verwirk— licht sehe.
Die Vorträge finden Dienstag und Freitag Abends
Alter. Geburtsort. Jahr.
Namen.
X. J Datum des Eintritts Sruphentheil, Letzter bekannter
beim Militair. bei welchem sie Nufenthaltsort.
ggestanden. Rramscndorf.
von s bis halb 10 Uhr statt, die prattischen Versuche zu einer noch näher zu bestimmenden Zeit; der Anfang sst den 1. November. Nähere Auskunft täglich, auch
, gat; Krausendorf. , , 43 Kr. Landeshut.
Wilhelm Ludwig Heine.
Jeinicke bel Nören⸗
Reg. Bez. Stettin.
Reg. Bez. Liegnitz,
berg. 23. Dezember 1818.
ate Jäger ⸗Abthei⸗ (Ercusen
lung. Kr. Landeshut.
Garde⸗Jlger · Bataillon.
30. April 1813.
Zeinicke.
J j
. Buchelsdorf. Friedrich 21 Kr. Neustadt. müller Reg. Bez. Oppeln.
Schützendorf.
10. Januar 1819 Kr. Grottkau.
beim 1sten Garde— Regiment zu Fuß
daselbst.
Reg. Ves. Liegnit.
— Theaters in Potsdam Abends 10 Uhr eine Dampffahrt
Reg. Bez. Oppeln.
des Sonntags von 11 bis 1 Uhr in meinem Hause, Georgenstraße Nr. Az. Professor Dr. Lindes.
Bek enntmach ung. Am Mittwoch den 16ten d. M. findet wegen des
von Potsdam nach Berlin statt. Berlin, den 15. Oktober 1839. Der Spezial-Direftor Baron v. Puttkammer.
Friedrich August 38 /
ͤ ö Rothe. Sagan.
Wensowitte. Kr. Namslau.
. 1
26. Mai 1819. daselbst.
Reg. Be). Breslau.
Regelmälsige Dampfschiffsahrt
B. Sie invaliden Jäger Wilhelm Engel, Heinrich Stegmann, George Schlüßler, Heinrich Siederer, Frledrich Deege, riedrich Wilhelm Haupt, Johann Gottlieb Märker, Friedrich Täger, Vilhelm Ferdinand Scheunert, Garl Gottlieb Heinrich Püschel, und Friedrich Heinrich Demantomsfi,
welche früher simmtlich beim Garde- Jäger⸗Bataillon
fortzufahren.
Aufenthaltsorts ebenfalls entgegengesehen.
entspringenden Nachtheile selbst beizumessen. Berlin, den 8. Oktober 18335.
ge⸗
fordert, falls fie ren Aufenthaltsort noch nicht ver— ndert haben, ihre Wohnung und das Verhältniß, in dem sie sich befinden, im Büreau der diesseitigen In— spection (Potsdamer Chaussee Nr. A1 a entweder münd⸗ eleganteste eingerichteten, mit, Betten, Privat · Knbi- lich oder unter portofreier Rubrik schriftlich anzuzei⸗ netten und jeder Bhequemilicheit für Passagiere ver— gen, auch bei jeder Wohnungs-Veränderung dainit sehenen Dampfschisse der Magdeburger Compagnie
Sollte einer oder der andere derselben Berlin bereits verlassen haben, so wird einer Anzeige seines jetzigen je den Sonntag und Donnerstag Morgens
Im Unterlassungsfalle haben sie sich die daraus etwa
zwischen Magdeburg und Hamburg. Die anerkannt am schnellsten fahrenden, aufs
Kronprinz von Preussen und Faul Friedrieh fahren von Magdeburg nach Hamburg
53 Uhr, und von Hamburg nach Magdeburg je den Sonntag und Mittwoch Morgens früh. Anmeldungen geschehen in: Theerhof
No. 8,
Theil 1. 2. Preis 3 Thlr. 20 sge. Berlin, im Oktbr. 18389. Duncker & . lot
——
Für Leihbibliotheken!! So eben erschien und ist bei E. S. Mittler (Stechbahn Nr. 3) zu haben:
R mn 6 ö
lustige Streiche und tolle Schwanke.
Velinp. Svo. brosch. 15 sgr. Sämmtliche bis Anfang d. J. erschienene Ro—⸗ mane meines Verlages (25 Bände, welche A0 Thlr. 10 gr. kosten) gebe ich zusammen jetzt für s Thlt. und habe auch jeden Roman einzeln im Preise be⸗ deutend herabgesetzt. Verzeichnisse sind durch alle Buchhandlungen zu beziehen. Ludwig Schreck in Leipzig.
Bei Adolph Krabbe in Stuttgart ist so eben er⸗ schienen und in der Stuhr schen Buchhandlung zu Berlin und Potsdam, so wie in allen übrigen Kuh handlungen, zu haben:
Max Emanuel,
prinz von Württemberg, und sein Freund Karl XII., König von Schweden. Ein historisch⸗biographischer Versuch von Sigmund Schott. Mit dem Portrait von Max und Karl XII. Elegant broschirt. 1 Thlr.
Mar Emanuel, ein Bruder des Herzogs Karl Alexran⸗ der, focht seit seinem 11ten Lebensjahre an der Seite des großherzigen Karl des Zwölften. Ausgezeichnet durch verwegene Tapferkeit, durch feste Treue gegen den König, dessen und des Heeres Liebling, lebte er in Gefahren und Abenteuern, bis er, nachdem er bei Pultawa mit seinem ,, noch am Letzten Stand gehalten, im 20sten Jahre dahinstarb. Der Charakter Karl des Zwölften, dieses edlen, poetl⸗ schen, wahrhaft Königlichen Gemüths, zeigt sich hier in einer Menge bisher wenig bekannter Anekdoten.
— ——
Bei Ludwig Oehmigke in Berlin ist so eben
erschienen: . Berliner polvtech nische Monatsschrift. Eine Sammlung der neuesten Erfindungen und Ent—
kenhain ist unterm 11. Oktober 1839 ein Patent auf eine in ihrer ganzen Zusammensetzung fuͤr neu und eigenthuͤmlich erachtete Presse fuͤr Runkelruͤben auf acht nacheinan der folgende Jahre, von dem gedachten Termin an, fuͤr den Umfang des Staats ertheilt worden. Dem Fabriken-Kommissarius Hofmann zu Breslau ist unterm 11. Oktober 1839 ein Patent — auf eine durch Zeichnung und Beschreibung dargestellte Vorrichtung zum Formen gezahnter Raͤder aller Art ohne Huͤlfe eines vollständigen Modells des Zahnkranzes auf acht nach einander folgende Jahre, von dem gedachten Ter— mine an, fuͤr den Umfang des Staats ertheilt worden.
Zeit ungs-⸗Nachrichten. e nnz, a n d.
Rußland und Polen.
St. Petersburg, 11. Aug. Zum Andenken an den Ver— mählungstag der Großfürstin Maria Nikolajewna mit dem Her— zoge von Leuchtenberg haben die Moskauschen Fabrikanten und e n ng , Gebruͤder Alexejeff, ein Kapital von 50,000 Rubeln unter der Benennung „Leuchtenbergisches Stipendium“ ausgesetzt, von deren Zinsen die Erziehung dreier armen Moskauschen Wai⸗ sen im technologischen Institut bestritten werden soll. Der Kaiser 4 die genannten Ehrenbuͤrger, unter Bezeugung seines Wohlge— allens, zu Rittern des Stanislaus-Ordens vierter Klasse ernannt.
Der General-Lieutenant der Donischen Kosacken, Sissojeff, ist mit Tode abgegangen.
Der General-⸗Major Schramm J. ist zum Direktor der Ko— sacken- Schule der Sibirischen Graͤnzlinie ernannt worden.
In der Handels-Zeitung wird bekannt gemacht, daß das Finanz⸗-Ministerium regelmäßig in jedem Monat aus Paris, so wie von Zeit zu Zeit aus London, Berlin und Wien, Proben, Modelle, Zeichnungen und Plaͤne von neuen Erfindungen und Moden in allen Stoffen aus Seide, Wolle und Baumwolle, in Porzellan- und Glas-Waaren, so wie von Maschinen, Werkzeu⸗ gen ꝛc. erhalte; alle einheimischen Fabrikanten, die hiervon Ein— sicht nehmen und Nutzen ziehen wollen, werden demgemäß auf— gefordert, sich immer am 15ten des Monats, so wie zu anderen
den beiden Landern viel zu hoch anschlaͤgt.
Eingang dieses Urtheils hinge ichtet werden. — Ein Verwandter Peytel's ist gestern Abend gleich nach der Entscheidung des Cassationshofes nach Fontainebleau abgereist, um den König um eine Strafmilderung anzuflehen. ; ö Die Regierung publizirt heute nachstehende telegraphische De—
pesche aus Madrid voni 7. Oktober: „Die Fueros, Frage ist
heute von den Cortes mit Einhelligkeit der Stimmen in folgen— der Weise entschieden worden: Art. J. Die Fueros der Baski— schen Provinzen und Navarra's werden hierdurch bestätigt. Art. 2. Die Regierung wird sobald als möglich und nachdem sie die Bas— kischen Provinzen und Navarra angehoͤrt hat, den Cortes einen Gesetz⸗ Entwurf wegen Modification der Fueros vorlegen, durch welchen die Interessen jener Provinzen mit denen der Nation und der Verfassung der Monarchie in Einklang gebracht werden sollen. Die Regierung wird ermaͤchtigt, vorlaufig die Schwierig— keiten, die sich darbieten moͤchten, 9 beseitigen, und muß den Cortes daruber Bericht erstatten.“ (Dieses entspricht im Wesent— lichen der Fassung des Gesetz Entwurfes von Seiten der Mino— rität in der Kommission, s. St. 3. Nr. 281.)
Dit Aeußerung des Englischen Sun, daß es beklagenswerth sey, wie das Franzoͤsische Kabinet nicht begreife, daß seine Exi— stenz sovohl, als die der Dynastie von der innigen Freundschaft zwischen Frankreich und England abhänge, giebt der Presse zu folgender Entgegnung Anlaß: „Wir muͤssen dem Sun bemerklich machen, daß er den Einfluß jener innigen Freundschaft zwischen — Daß dieser Einfluß so weit reichen koͤnne, ein ohnehin nicht sehr fest begründetes Ministerium zu erschüttern, darüber wollen wir nicht streiten. Aber die Behauptung, daß das Heil unserer Dynastie davon abhänge, ist uns doch etwas zu stark. Das Heil der Dynastie von 1836 beruht por allen Dingen in ihrer Nationalitaͤt. Es wurde ein Ungluͤck fur sie seyn, wenn sie sich jemals genoͤthigt glaubte, eine Stuͤtze außer— . des Landes zu suchen. Wir haben schon erlebt, wie lange Dynastieen dauern, die auf einer solchen Grundlage ruhen. Die Juli-Dynastie begreift, dem Himmel sey Dank, ihre, Stellung besser. Innig mit unseren Interessen und mit unseren Sympa— thieen verbunden, legt sie auf die Gesinnungen der anderen Machte nur verhältnißmäßig Werth. Sie weiß, daß sie nicht fuͤr ihre Angelegenheiten, sondern fuͤr die unsrigen zu sorgen hat. Nun ist es aber unsere spezielle Angelegenheit im Orient, Meh— med Ali nicht durch England unterdruͤcken zu lassen. Das Ministerium hat also wohl daran gethan, sich zu dieser Politik zu bekennen; sein einziges Unrecht besteht darin, daß es so lange zögerte, ehe es sich dazu entschloß. Was
eine konfuse Mischung aller Systeme, und an Gegensaͤtzen und Widerspruͤchen fehlt es nicht. Eine ernstlichere Prufung desselben scheint uns fuͤr jetzt noch ganz unnuͤtz, aber wir sind Überzeugt, daß der Plan der linken Seite, eben so wenig wie das Pio— . der außersten Linken, vor einer gründlichen Debatte Stich alt.
Die Verwaltung der großen Oper hat mit der der Italia
nischen Oper einen Kontrakt abgeschlossen, durch welchen dem Tenoristen Mario (Herr von Candia) erlaubt wird, während des naͤchsten Monats in den Italiänischen Opern-Vorstellungen mit— zuwirken. Der Minister des Innern hat gestern diesen Kontrakt
genehmigt. Herr Combes der sich schon durch eine fruͤhere Reise nach Abyssinien einen Namen erworben hatte, unternimmt jetzt eine
zweite Reise nach jenen fernen Gegenden. Der Handels⸗Minister,
senden gestellt.
der Minister der auswärtigen Angelegenheiten und der König selbst haben alle Huͤlfsquellen zur Erleichterung eines solchen Un— ternehmens zur Verfugung des jungen und unerschrockenen Rei— Derselbe fuͤhrt auch mehrere Geschenke mit sich,
unter denen man ein schöͤnes Portrait Sr. Majestät bemerkt,
welches fuͤr den Koͤnig von Abyssinien bestimmt ist. Es ist eine Pnrämie von 36,000 Fr. fuͤr denjenigen ausgesetzt
worden, der das zweckmäßigste Mittel zur Verhinderung das
Betruges beim Stempel-Papiere angeben werde.
Man schaͤtzt
den Nachtheil, den der Fiskus durch das Waschen des Stempel— Papieres erleidet, auf 660,000 Fr. jährlich.
Der Moniteur parisien meldet, daß die Nachrichten
selbst aus den getraidearmsten Departements die Aerndte als hin— reichend fuͤr alle Beduͤrfnisse schilderten, und daß die Preise der Lebensmittel uberall im Sinken begriffen waͤren.
Die Temperatur ist hier wie mitten im Sommer. Gestern
und vorgestern Abend gewitterte es sehr stark, wodurch aber kein Wechsel in der Temperatur herbeigefuͤhrt wurde.
Böͤrse vom 11. Oktober. Die Nachricht von der An—
erkennung der Fueros, Seitens der Spanischen Cortes, Lat guͤnstig auf die Course der Spanischen Papiere Jgewirtt. Dee aktive Schuld ist auf 323, und die passtve auf ** gestiegen
Die Franzssischen Fonds waren dagegen
sehr flau, obgleich die ffenbahn⸗Actien ist im All—
Consols etwas hoͤher kommen. In Essen
gemeinen wenig Geschaͤft, die der Ufer) waren ausgeboten, wei
Versailler Bahn (rechtes les hieß, daß heute früh ein Wa— der Schienen, umgestuͤrzt sey.
genzug, in Folge des Sinkens i ö. Senn n , will wissen, daß Don Carlos sich auf
die Vorstellungen des hiesiger
Lin hiesiges Journa ? 4 y n , é Kabinets entschlossen habe, Agen—
ihm zu befehlen, den Kampf ein⸗
estanden und sich nach den letzten diesseitigen n. Königliche Inspectien der Jäger und Schützen. Hamburg beim Procurenr Helling. n Berlin aufgehalten haben, werden hierdurch au
deckungen ü. s. w. Für Gewerbtreibende aller Art herausgegeben von Professor Dr. LS indes. Ater Band in 6 Heften. gr. S7. Mit Kupfern. Preis 1Thlr. 20 sar. Bayerisch⸗Württembergische Don au⸗ Von dieser so billigen als nützlichen Zeitschrift, welcht Dampfschifffahrt. regelmäßig erscheint, sind auch noch die frilheren drei
K Magdeburg auf'm Comtoir der Compagnis, Holz- 4 hof No. S. — Bekanntmachung. den zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird, bemerkt
Wenngleich im §. 13 der Statuten bestimmt wor- das unterzeichnete Kuratorium zugleich, daß dasselbe, den, daß die über die gemachten Einlagen auszuferti⸗ sobald die Ausfertigung der Aufnahme⸗-Dokumente über
enden Renten⸗-Verschreibungen und Inkerims⸗Scheine die bis einschließlich den 2. September c. bei der Di— . . hi Interessenten innerhalb ? Mongten nach dem Bei⸗ ection und refp. bei den Agenturen gemachten Ein⸗ Dienst zwischen Regensburg, Linz, Wien ꝛc. wäh Bände zu gleichen Preisen zu haben.
tritt behändigt werden sollen, so läßt sich dies — da lagen vollendet seyn wird — was voraussichtlich in⸗ rend des Monats Oktober mit 2 Schiffen von 60 und die Mehrzahl der Intereffenten den Beitritt bis in nerhalb der nächsten 5. Wochen der Fall seyn dürfte — ?3 Pferdekraft. die letzten Fage des Monats August und resp. bis zum dieses ebenfalls öffentlich anzeigen wird. Abfahrt von Regensburg nach Linz:
2. September e. aufgeschoben, wodurch sich die Ge⸗ Berlin, den 11. Oktober 1839. am 2. 7. Id. 17, . 27. Ster chäfte mit einem Mal ganz ungewöhnlich angehäuft Einstweiliges Kuratorium der Preußischen Abfahrt von Linz nach Regensburg: Aeschiniz oratio in Timarehum. Regens. aben — bei dem eifrigsten Bestreben der Directien Renten⸗Versicherungs⸗-Anstalt. am X. 9. I. 19. 23. 20.“ Fr. Franke, Aceedunt scholia graeca auctiora— und ungeachtet der angenommenen Hülfe, doch nicht von Reiman. 11 Linz korrespendiren die Schiffe mit denen der Svo. 20 sgr. . J ausführen, weshalb daher diesmal die Aushändigung . Oesterr. ampfschifffahrts⸗ Gesellschaft. Zwischen Re⸗= Osann, Dr. Er., Beiträge zur Griechischen un ; eines 6 der n m mn. nur später i . den 21. Augusi 1839. , , . , e, ., und , , . 2r Band. gr. g des neuen Monds gegeben, wenn der Biß waͤhrend des als innerhalb der statutenmäßig festgesetzten zweimonat⸗ ö om . Jö esteht für die Hin- und Herreise eine tägliche 8vo. 13 r. w ollmonds stattgefunden und eben so umgekehrt; die Erfahr lichen Frist erfolgen kann. Königlich Baverischen Kreis, und Stadtgericht , n,, , Theobald, Dr. A.. Statistisches Sandtuck 16 soll e Tenn daß nie mehr . . . in nr, Indem dies hiermit zur Beruhigung der hetreffen N ld rn berg Regensburg, im August 1830. Deutschen Gymnasien. 2r Band. Für die Ja Auch gebissen? Thiere werden auf diese Weife behandelt, nur mit
den Intereffenten und zur Vermeidung von Beschwers wird der Buchhalterssohn Johann Ernst Schoen von Die Direction. 1837, 38 und z9. gr. Svo. 23 Thlr.
jedesmal in dem Manufaktur-Journal zu bezeichnenden Tagen, im Finanz⸗Ministerium einzufinden. ; Ein neues und, wie versichert wird, zuverlaͤssiges Mittel ge— en den Biß von tollen Hunden wird in der Agronomischen eitung bekannt gemacht. Es besteht aus dem Pulver einer getrockneten Pflanze, des Lotus ornithopadiordes, welche in Waͤl— dern und auf Wiesen vorkommt und zu jenem Behufe mit Sten— geln, Huͤlsen und Bluͤthen gesammelt und an einem schattigen Orte getrocknet, alsdann zu Pulver zerrieben, gesiebt und in wohl— verschlossenen Singen aufbewahrt wird. Bei der Anwendung wird zunaͤchst die Wunde mit frischem Wasser ausgewaschen und alsdann ein Eßloͤffel voll von dem Pulver, mit irgend einem Ge— tränke vermischt, eingegeben. Eine zweite Dosis wird beim Ein—
die Englische Allianz betrifft, fuͤr welche man jetzt unsere Zaͤrtlich⸗ keit wieder anzufachen sucht, so muß man gestehen, daß sie sich in diesem Augenblicke der Theilnahme Frankreichs schlecht em— pfiehlt. Dieselben Journale, welche die Lockerung unseres Freund— , n, , , . uͤber unsere Zwistig⸗ eiten mit Buenos-Ayres, worin sie sich uͤber die Intriguen freuen ö Die Di ie h. ich in einen durch welche der Englische Konsul, Herr e , . , Ver⸗ selbe lautet , g, H, . gleich zu hintertreiben weiß. Nach solchen Beweisen der guten so geheimnihvollen . , . e ö mit 9. Eng. Freundschaft steht es jenen Journalen schlecht an, sich uͤber unse⸗ was zu erfahren 8. ( 5 i, und laden sich gegenseitie ö. ren Undank zu beklagen. Unsere wuͤrdigen Nachbarn muͤssen in ländern. Die 5. 2 ** iel, aber im nn,, ist der That sehr daran gewoͤhnt seyn, auf unsere Gutmuͤthigkeit zu einige Offiziere fo J. 6h rn 34 . Russen in r Englonder rechnen, um zu glauben, daß wir uns durch einige heuchlerische man i, ,, ,. . en sich die Einwohnerschaften 3 Betheuerungen kirren laffen werden. Wir sind, dem Himmel sey haben überall 2 , dd auf Alles geruͤstet ; * Dank! darüber hinaus, und man würde uns selbst mit einem neigt zi n, , 2 c am Horizonte erscheint, sind wir listigeren Verfahren nicht mehr taͤuschen.“ bald ein Englis 93 amt ö. ir geheim 9 stru tionen far en.
Das Journal des Debats, das bis jetzt das von den Alle auf unserer Hut, wei . geheime . ü ctio fh hen. Journalen erneute Reform Geschrei nin im Aligemeinen beruͤhrt Unser Admiral erwartet Verstärkungen, un hofft noch immer,
zrern zu senden, um ihm zu befehlen, n, n,, Ce fh ele derjenigen seiner Anhänger, welche .
ĩ lassen hätten, zu folgen. mi. . panten perle s Ihten Pad Dampfschif, e Namierz, dessen
FJ n 6. J. . — 122 tWwurde, hat unter Anderem ein Schreiben
estern angezeig hat. e ,. . . vom 26. September mitgebracht. Das—⸗
———— —
— —
ei Theodor Fischer in Cassel ist erschienen and in allen Buchhandlungen zu haben (in herlin bei E. S. Mittler, Stechbabn No. 3):