1839 / 317 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Frenkfurt s. M.. 16. Rasemt er. * 21 a Lloll. SM.. Kank-Actien 1933. do, Span. Ant. II *. pin. Loode 62s. Taunuslkiäahn- Acrien London, S. November. . e, Cone. z0s9 Sor s.. Reg. 7. Nrue Ani, 27 /ig, . . 1 383 7 rt. 31 * 8. Ausg. Sch. 12. 2! *. Hall. d2l f. BDoso 8 4 5 9 90 2 Jo. Zos, 22. Eng Russ. 1113. Bras. 7578. Columb. 30 2. hiex. 231, Peru 18. Ctili ; 1IIamburg, II. November. . 2m dare . Rank- Actien 1617. Engl. sr. la 2. paris, s. dovember. ; 89M, Rente fin our. I1. 5. 39/5, fin conr. 81. 98. 50 Næœanl ? 46 rie n är, 21 rer,, au compt. 193. du / 9 Spam. Rente 26. hassiv⸗ ua. d' ort. * la. wien, 8. NoOveunher. oM, 1067/19. 3” So*/8. 2 Anl. de isaz 1A3. de 1839 1

* 217. 59/90 Mer. 167 8. J 17/9 Bank- Aetien 1645.

Dauer der Eisenbahn⸗Fahrren am 2. Novemder. Abgang Jeitdauer Abgang Zeitdauer von 2 R von J 1, Eten * St. Um ??7 Uhr Morgens .. 10 2 2

; hr Mergens . Mittags. Nachmitt. Abends

2

. RNachmitt... Abends ....

* Da , . e, , e, , e ——

z 5. sseiner Kinder, der Bekanntmachungen. Eilbcb nne, . . Mittelst Beziehung auf die den Stralsundischen 3. öh tungen jn erstens in serirten Proclam ats vom heutigen maligen Tage werden auf den Antrag des Masorg Carl Gott⸗ . rin den sieb von Platen auf Granskevitz Behufs Allodificatien schienen sind und dieses auf Rügen im Trenter Kirchspiele belegenen mittelt. Eehnguts c. P. Alle und Jede, welche als Agnaten, geschlo en Gesammthänder und Aunwärter und Überall aus irgend Zugleie bei der Allodificaten desselben zu einer lbfindung be⸗ hier, rechtigt zu seyn vermeinen, zu deren Anmeldung und Beglaubigung in einem der folgenden Termine, als am 2. und 23. De jemb er d. J. und 15. Ja— nur k. J., Morgens 10 Uhr, . vor dem Königl. Hofgericht bei Vermeidung der Prä⸗ flusien und der sonstigen ordnungsmäßigen Rechts⸗ nachiheile, wemjt durch den am 3. Februar k. . publizirenden Präklusip⸗A1bschied verfahren werden wird, hierdurch aufgefordert. Greifswald, den 21. Oltober 1839. ) img! Künigl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Rügen. dius v. Möller, Praeses.

digten Gläubiger

schlusses, Rechtsnachtheile, als hann vVoenns

Das in der Richistraße gelegene Vol. J Nr. 1 der Srpoib lenbuchs verzeis nete, dm abwelenden Brau (ian Carl Ludwig eine gehörige Haus, wel ves zu selze der nebst dim Hvrethesen heine in der Re isira— ur ei zusebenden are auf 7892 Zhlr. 6 gr. Apf. ab geschätzi werden, sel

am 16. März 1840, 109 Uhr, subhassirt werden.

Frankfurt a. d. S. den 21. Auqust 1839.

Königl. Laund⸗ aud Stiadigericht.

den

an die etwa

padiussche Erben

Edi rtr cl C6 o n. ͤ . Ven dem unterzeichneten a 5nigl. Stadigericht ist ir K ö5lnische Feue dem üder das zcégen dis Kansmanns Earl Juliu Ep einzmübl eröffneten Koekais Pe; sse ein erm jur Anmeldung und Nachmeisung der Ausprüche alle itwaigen nudekannten (G6lä biger auf denn?. Dejem der d. JZ. Perm. im 1 Uhr, vor dem Herrn Ther Landesgerichts, Assessor Fitzau an gesetzt worden. n se kurch aufgeferdert, sich bis zum Termine schtistlich i ausgeschlessen. demselben aber perfönlich oder durch gesetzlich zulässia ! Unterzeichneten, Ber oll mäch igt, weju ihnen be m Manne oer, Ke rungen bevollmä

. 54 R r 3 VI Fe * 1 9 tan tschaft d 3 Kemm ssarien A

ler Art gegen bill

ren J st Rüller 1. Hahn und Szachinowskl vorgeschlanen weren zu mel ken, ibre Terderungen, die Art und das Borguqgs;ech; derfelbtn anjuseben und die eiwa vorhandenen schr f S.

714 865 Berlin,

Allgemeiner Anzeiger fur

fend, sind die Erben des Verwalters Bart

Phijipp Meer, da sie zufolge Ediftal-Citation der Fürstlichen Justiz⸗Kanzlei vom 20. Mai 1262 j November solchen Jalrs nicht er-

ttols 6 Ce 966 64 91 Tarbor aus⸗ ö? , , ,, , Dekrets mit ihrer Forderung aus lerausgekeben, gez eichne . von den hünstlern Susemihl und sohn.

werden in dem obgedachten, vor etwa 86 n LCrnitk 10gen und

einem lehnrechtlichen Grunde Ansprüche z haben oder Jahren vor der ehemaligen Fürstlichen Justiz Kangtei Text nach Tem iin k undd under

2 sierselbst eröffneten Schulden- resp. Dehitwesen, bei er znr aer, Tn beräh'rten, Naturfors siern der Ulnvollstandigkeit der Akten und bei der Unbekannt enter 1 eee ms,, fn go ihonatlielimm J- iese: schaft der Erben der Gläubiger und der Lampadius⸗ ; . 0 D j schen Erben, die nicht bereits vräkludirten und befrie⸗

Erben des Kammer⸗Commissairs Siegmann, die Pro⸗

Witwe Regener, d Verwalters Marchwort, des Kantors Behrens, der rener ler bilsãis und s hlecht zin, Witwe des Fleischers Geller und des Drechslers Fercke, fer mn ehr ain . imgleichen die Erben des Kanzlei-Secretairs gänge n ann, m Hie seiner Witwe und Kinder, ; ö

die Gläubiger resp. eren Crben, bei Slrafe hai, Aus. Stüärter Hrnithlogie, durch die dec Name Su Lampadiusschen Erben nnter dem enen s h. ene er Vagel

Da jeses Werk hiklet iht nur ei dem SFislus überwiesen werden wird, er r r, r e ,,. die m cli vollen erlich 1 unt lit oO wie zu je ler wird.

und die

vorgeladen, sich in dem auf

Morgens 10 Uhr,

Wolfenbüttel, den 25. Herzogl. Braunschw. Lüneb. . Ges pus,

(

durch Allerhöchste Kabiners⸗ dre vom 5. März d. J.

Drei M lli

Die Gesellschaft

Diese G düpizer werden daher hier— eben so wenig als Ae

Ausknuft zu ertheilen.

n 135.

Der General-Agent für die Mark Brandenburg, S. Bleichrö der, Rosenthalerstraße Nr. M.

1

In der Woche vom 6. bis 11. November find auf der Berlin Potsdamer Eisenbahn gefahren; zwischen Berlin und Potsdam 6887, zwischen Berlin und Steglitz l, zusammen

also 7803 Personen. , Mete orologtsche Beobachtungen. Dꝛorgens ] Aammittagss. Avends Nach einmaliger z uhr. 2 ußr. 10 Unt. Bec bhachtuna.

1839.

vember.

1 ir. 33 M Sar. Quellwarme 729 R. Flutzwarmt A8 R.

R. 4 6316 R. Rodenwarme 79 N.

R. 4 20 R. 79 vCt. halb heiter. Nieder schlag C. SD. Wärmewechsel 4 8 890

nusdünstung Oo - R.

*** 72 oi. Ed.

Königliche Schausppie!le. Donnerstag, 14. Nov. Im Schauspielhause: ren: Die Schule des Lebens, Schauspiel in 3 einem Mährchen, von E. Raupach. Freitag, 153. Nov. Im Opernhause: Das Stelldichein, komische Oper in J Akt, Musik von N. Isouard. Hierauf: Don Quixote, komisches Ballet in ? Aken, von P. Taglieni. Im Schau pielhause: 1) ksesse? dir. Le père ef lu sills, ram en Tarte, par Serbe. 2) Paul et Jran, raudeville en 2 ac-

tes, par Mr. Ba) ard.

Abth., nach

Auf Begeh⸗

,., , . , .

Sonnabend, 16. Nod. Im Scherr vie hanse Cote Trauerspiel in 8 Abth., nach Shatespears, von ker Sonntag, 17. Im Opernhause: Armide, große herolsche Oper in 5 Abth. Müsik von Gluck. Ballets von Hoguet. Preise der Plätze: Ein Platz in den Logen des ersten Ran—⸗ ges Rthlr. 10 Sgr. ꝛc. Im Schauspielhause: Vertrrungen, burgerliches Schauspiel in 5 Abth., von E. Devrient.

——

Köonligsstädtisches Theater. Die verhaͤngnißvolle Faschingsnacht. Posse mit Gesang in 3 Akten, nach Holtei, von Johann Nestrohy. Freitag, 15. Nov Zum erstenmale wiederholt: Der Mi⸗ D.nd der Seidenhandler, oder; Die Kunst, Verschwöorun— ien. Tustspiel in 5 Akten, nach dem Franzoͤsischen des mibe, uͤberletzt von Karl Riemann, fuͤr die Koͤnigsstädtü nöne eingerichtet von A. Wolff. d Belisar.

Donnerstag, 14. Nov.

? Oper in 3 Abch.

Sonnabend, 16. Nov. von Donizetti.

Musit

.

Perantwortlicher Rrdacteur Arnold.

0 0 ——

Gedruck bei A. W. Sabn

m *

8 8

unverebelichten Sophie Philirpene es Hauptmanns Lampadins betref⸗- In der kal esch Barthold Julins s9 eln arschienen unæd in a

he- Kunsthandlungen zu haben: . ö

er J

sich Überall nicht gemeldet haben,

rungen, jede mit 3 emulten gen Texte, jede Talei kreis einer lieferung:

iart. Anuskabe 27)

resp. deren Erben, namentlich die

und zwar

kiorii hiermit, t. *

Ausführung gleich denen

ß die etwa übrig bleibende Masse

Tafeln desselben zu Temmink,

11. Mai 1840,

gehörig zu legitimiren. Oktober 1839. Kreisgericht daselbst Mittler (Siechbahn Re. 3); D ünmler

3e sser, Enslinsche Barhhdlg, Logier,

5 o ni ; . ae 9ehmikke kuchbkälg.

helg..

J en Thaler Preuß. Ceurant,

chert mobiliare Gegenstände al— Waarenlager sind j un hn 511 1 111111 .

versie ige fire Prämien. lerndte⸗Produkte und Vieh dannn

jon con pint.

e , l L e-KlIiß Bor Mersich zum sofortigen Abschluß der Versiche 9 1 2 . * 3 6 . erbielet sich, jederzeit nähere n ,, Enihält 21

September 1838.

hohen

lichen Beweiem tiel beizubringen, demwächst aher kie welere rechtliche Einleitung der Sacke zu gewärtigen wegegen die Ausblem enden init ihren Ansprüchen ven der Masse weden ausgeschl ssön und ionen deshalb gegen die üctigen Gläubiger ein ew ges Stellschweigen wird autertegt werden. tor Bres an, den 2. August 1839. Königl. Stadtgericht.

II. Abtheilung. hlr. Der Berliner

Außer dem Ka

und der Genealogie der fürstlichen Häuser, eu E

sindet hier, und gewiß mit Vergnügen, der Geschichts— Eãnthalt«nd A7 W hben Abbild un ern, vo:

Suahseriptiuns- reis 3. Thir. ez;

Diese Pracht-Ausgabe enthält 50 kerreft und sonders den praktis chen ausgeführte Wappen; der Freund der Heraldif, hab

er Historiker, der Maler, Graveur ꝛc. empfangen um assen.

Bekanntmachung.

* . ö CEsurse Verkauf eines Eisenhüttenwerks. e e ,

e . D te 8 j W . 4 ; . ö a Das unter unserer Verwaltung stehende, in der Graf⸗ und Vaͤteriandséfreund den ersten Theil einer Geschichte schaft Henneherg rn . belegene Kö- ker Mart Brandenburg aus der Feder des Professor

2 . ö o . . ö ? 11 2 1deiniblit'— J 2. . ; 36 . 18 nigliche Eisenhüttenm ert Neuwerk, soll mit zricdrrch Bu chh lz, in aus gezeichneter Weise dem

den dazu gehörigen Gebäuden, Gärten, sonstigen Län⸗ Wes Leben un

. 8 21 ] B t lebs vo 6. ö po; ö bereien? Wassergefällen und Betriebs votrichtungen, Res- Talent deffer beweisend, Dir ge r ö senstii im ,. „der rechte Erbe“ wird Keine iattete burten und Juveutarienstücken, im Wege der Licitation gen, dem der Name „Willibald Aleris“ bekannt und wird . de . .

ürfte Einer die durch diesen niß der Wappenschilder der sonverainen Regenten ge leicht n nge w . unbeftiedigt finden. legen seyn muß, Juteresse daran nehmen. der Teutschen Aufgaben auch richtig anzuwenden wi In jeder Buchhandlung sind Proben einzusehen und en wird,

gleichen mit sdmmtlichen vorhandenen Materialien, Pro- relle velle

veräußert werden. , .

Zu diesem Behufe haben wir einen Termin im Gast⸗ Rrünen hefe zur goldenen Kugel“ in Suhl, ame auf den 3. März 1830, Bormittags 10 Uhr, angesetzt, und fordern, indem wir diesen Verkauf zur

offentlichen Kenntniß bringen, die auf. die Acquisition einem Gemälde von Krüger gest., von Auguste Hüs⸗ ; . n men fin Die 12 Monatskupfer sind: ͤ . *. , , mn, mr, . earn, Stammburg Hohenzollern in Schwaben, 2) das Kö⸗ Breite Sirasse No. 8: en, äber di : 9 ] gen nigl. Zammiengut Paretz an der Havel, 3 Ansicht von Potsdam, 3) Ruppin,

des Werks reflektirenden Kaufliebhaber hierdurch auf, fen er.

den von uns zu ernennenden oberhergamtlichen Kom missarlus sich genügend ausjuweisen und demnächst H Freien ale

re Gebote abjugeben. hang die ere, Bedingungen betrifft, so werden

dieselben im kicitations. Termine bekannt gemacht, außer⸗ Map er in Nürnberg. Ferner ist erschienen und für 10 sgr. zu haben:

hei Nenwerker , g. 2 Kamsderf, bei der Renwerker Dar Stuis Kalender auf das Jahr 1839, ] mit 8 guten Kupfern von Auguste Hüssener nach R

der Kopialien, Abschriften da⸗ beliebten Delgemãlden lebender Meister i) der heim Jem h 25 . fehrende Krieger, Altenburgische Aerndte, 3) der kleine Co mpositignen aufgenummen werden. Fü6nzerin. . z ana ht igen

imm leichteren Style welche bei Gelegenheit der 30e 9 66 vem⸗

dem önnen dieselben aber auch in unserer Registratur,

bei dem Bergamte zu Ren

sitten⸗Kasse zu Suhl und auf dem zu ver äußernden Zerte selbsi, zu jeder Zeit eingesehen, auf Verlangen auch, gegen Erstattung von ertheilt werden. Halle, den 1, November 1839.

Ina Niedersächftsch⸗Ehüringsches Ober-Pergamt. Postillen, I angelnde Märchen, ) die Hunde Lectien, ; 3 . anf h . 6) badende Mdchen, 7) die wandernden Musikanten, Sammlung der sesönsten Walze

I der Kunnstbeförderer und erklärenden sehr gelun- Lund in feichten

n, das Schuldenwesen resp. Debitwesen genen Gedichten von Ferrand und von v. Gaudi. 4h. Stra usz. 24 53 7 ; Berlin, den v. Oktober 1839.

Edittal⸗Citation.

nd Kanzlei⸗Secretairs Lampadius hierselbst, dessen Witwe, Catharine Charlotte, geborene Bãͤhrens, und

Literarische Anzeigen.

So eben ist erschienen und im Haupt⸗Kalender⸗Kom-⸗senh—

Spittelmarkt 1 wie, lungen, in sauberem Einband mit goldenem zu 1 Thlr. 18 sgr- zu haben: . Kalender auf das Jahr 1846

werth ist, und schwerlich di erregten Augzgestattet ist dieser Kalender abermals mit 13 sau— beren Stahlstiche

erlauchte Großfürstin Siga von Rußland zeigt, nach

) Brandenburg, 16) Croffen, 11 und 13) zwei Scenen Von . 3 ge. ** . Violine und kiangsarre 18 gr. zür Novelle, ssmmtüichðgestochen von Fink hier und Bat. o , Für Guitarre ih sgr. Für das Grehester 2 Thi. nie ses veueste Erzeugnifs des herühmter dan Com ponisten ist nach gingegnangèe nun aehrichten van Wien daselbst mit grösse- all als irgend eine der früheren kellungen augenemmen:

3 f 81 r eil er arhen- iafei 16 hl r. us gabe, höchst sauber kälarirt,

1 . 3 = 1959 68 215 rr ne ö n e nk nr e Nr. 14, so wie in allen Buchhand und Freunden des Wappen h und 8 ; ö Schnitt empfehlen. 21. hlt. kerner erscheint ehrnlaseihst:

lender selbst, den vellständigen Post⸗ ; ler äus Son verginen Regenten

29

53 nal! 1L6he

. s d Juteresse abgewinnend und dieses d ei ler, als je. Die nachfolgende Ro- den senr billigen Preis eine

Erwartungen

n, von denen das Titelblatt uns die kann man substribiren.

2

Rei T. Haslinger in Wien ) die Ruine der und ist au haen e ,, , . Johann 53) Schwedt, C) Prenglau, gie Bergaeinter.

8 Märlische Schweiz bei Backe m, „. 13. 15 . gr.

Die june

Tanarten

Königl. Haupt⸗Kalender⸗Komtor. 10 etz. au haben,)

9rnuithologisches pracht werk. . B n kzuchhanidlung z Stuttgart is fen zoli6sen Buch- une

vVöõ GELEUROPAIS.

Faseln und dem nöthi- 1— * VSa cl. zikon Oktav 20 sgr.; 277 sg visoren der hiesigen Trinitatislirche, die Erben der a. gie bis jetz. erachse Cu cn r re ber dis Vd es Kaufmanns Burchardi des Bau⸗ 6 Euroba's entweder Verafte, nicht vollendet, Sehr ndunk ha es Umernelmmen hbildungen sind in chüner ders aher jun der bekannten Darm- srurgie

vor hlesigem Herzoglichen Kreisge⸗ er e , en,. e e. . tichtè anberaumten Termine zu melden ihre Anfprüche d i e, dle, , m, , . cc Thlr. betragende Masse zu liquidi⸗ ö . ren und sich als Erben der Gläubiger resp. als Lam: „Sun . n m 6 . n t ,. nd Kansiäundlunken eint eselen ward

„u este llunę en emtiehlen sich i ; ; farntr Hirsechiwwald

Nicolaische Bäarh- lau dhäüchern ider Chirurg ul. , Rorfierunas-Gesellschaft (Jul. Bi ; * * ersicherun 6⸗Gesellsch 15t, a husrhe uchhillg., Sereeder, die Stäuhrsehe huchbdlg,, die Vofsæche Buchha lg. u. s. We

Bei Julius Wunder in Leihzig ist in Kammi-

ar erschienen uni dureh die Stührs— ue

in Berlin und Patsdam zu hihen: n r . en

Mecklenhurgisches Wappenbuch,“ herausgegeben von

. a2 n

Waßnpen der jetzt lebenden Jgeeklenburgischen ing ehbnurezten

ipirten adeligen Fanriklien—

Bei kKorr: kKrer und let er A: führung dür 3 Tu ]

Wapbßen aut feinem starken geleimten Veiim! z eder

pupier in h. h Ato- Harmat karte dus Lian ⸗/ 1

1

ber ade gestätter, einem hahe Adel, HKih

vie Preußischen Staaten.

Bei Dito Wigand, Buchhändler in Leipzig, ist ben erschienen und durch jede selide Buchhandlunz ben (Berlin bei Alexander Dun cter, Franz Straße Nr. 21): . Beitrag zur Belehrung meiner Mitbürger und Laudestente über die Sanne versche Verfassungs⸗— Angelegenheit. Ven“ 1859. 71 sgr.

gr. Va.

stall Bestoc

Rei F. A. Herbig, unter den Linden No. 57 ar. iii ersrhirnen: ö . . Chirurgische l'alhologie in Ahbildungen ; von Dr. Fr. *. Amman, f Suh erihi ions. ei har: Sr. Majestät des Königs van Sachsen ete. I. Aih.: „Hie angssebärenen (hirir . Kranknniren des Menschen.“ 18e Lief. 236 Abbilil, in Kupferstich mit erlä téerndem Text. Imp. FHulio 31 hlr.

in eimer kinzlieh e folgten kKerensin wird dieses beginBßende Wers als ein für die Lies amum =

so glauben die hiermit Medizin höclist erfrenle hes. besun-

egon- Wissenselast der als ein für das hessere Ttuldium der Chi. wichtiges Unternehmen bezrüsst, durch wel. Semikhl! ches die RKemitniss der harz enie der hirurz. Rralek. 1e Dag nos geschärft, dir Ein. n tür sieh beste- sielt in das Wegen, sa wie das S ndium deraelben kehandiug beriehriBt zwerüen läden dieses Werk inn lIaupt · bi hęeiluigin mit Erfolg die gesammte hirurg- utholos ir . A1 nahnie der z Want. Lu ei rai.kl, cite. tfieils iter äusseren Rrsecheintn, lle ls iliren Wee Lit h, in dinizr wahrhuft prakti- erste Lie. hen, im eh tz ook achtung genrif en sySteniat isch n Buch. jn einer demi jerzien 1löhe kiunkte der Cbi rürzie als Kunzt unh Wissenschaft enispre henden ju Berlin: E. S Weise biliilih arzusféilen lEeahsi(h iEt, gewährt es siülfsunttek, ces tägils ls Selbst stèndiges iheils als Remmentar zu allen e die Form und dus kKcarkheilen deim Forschen,-

begründet hat. heifen bersichert,

A. 1IHancker, Werk an vici,

e,, ; .

Bülow. Wesen der chirurgischen den zur Anschaäauuiig hre

kehre von den wichtigsten in

und Chirurgie Eetränei lichen

L. * und Maäasciinen 9

ꝓYNledizin

gebs? ne r cure bing er onders ;

prakt. Aræt. lit 353 Kunif rst ieh. Preis 22 hlt. Reue Italienische Sprachlehre. Bei Th. Ehr. Fr. Enstlin in Berlin ist so eben unc re-erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben:

Pratt ische

f

11

5 ; * en 4. eichtfaßlicher Unterricht in der Itglienischen Sprach ; rnht, nach den einfachsten, durch viele Beispiele erläuterten bst Drutfchen und Italienischen Uebungen. . und Privatgebrauch

eh unt (i6ll ut d! sz, ,, n at like Regeln. ne n like geln 3 ch Zum Schul⸗

Can⸗ be sidurs M von

Wappen- Almanach

werthvolle und sehr elt

über sprin- gant ausgestaitete Sammlung von, Wappen. . ben dur em doch an einer genauen Kennt— staben so deutlich bezei

bei T. Trautwein in kerlin

Strauls,

Walzer für das zu vier Iländen 25 sar. Fi rür 3 Vialinen un-

für das PFianosorte vor- 17tes Left. Pa 10 gr. (Die Ilefte der Mark Brandenburg am iz ir tn sta it gt⸗

11 Lind beständig vorrämhig, uud einzeln jedes

Dr. A ugust Jf e .

Lehrer der Italienischen und Franzüsischen Sprach Fund Literatur in Be(lin. 20 Bogen im größten 8 tavformat. brosch. 261 spt. en Titel entsprechend hat der durch seine übrigen iterarischen Arbeiten rühmlichst bekannte Herr Verfas⸗ ser der hier angezeigten Italienischen Sprach!lenre be⸗ chen Theil derselben vor Augen ge⸗ habt, ehne jedoch dabei den thegretischen unbea hiet zu Die eben so bestimmt als flar vorg tragenen Regeln sind von muster li tigen B j pi len begleitet und jede derselben durch an den Rand gedeuckle Buch, chnet, daß der Lernende sie nichl e bei Uebersetzung

Euro a' s.

Eben so bloß leicht auffassen, sondern selbig Sehr zweckmßig hat der Verfasser in h Italienischen Uebungen auf die wichtigsten Regeln de yntar hingewiesen und hierdurch, ; mgehängtes Namen- und Sach⸗Register, seinem , buch gewiß einen wesentlichen Vorzug ver den mein andern Italienischen Sprachle ren gegeben. Da ö. nun diese Grammatik auch durch schk nen und kort ö ten Druck fehr empfiehlt, so dürste sie wohl bald . echte Anerkennung und hoffentlich anch den, ach vünschenden Eingang in Schulen und Er iehut 9 , , n. Anstalten finden, für welche die Verlagshandlung tür Flöte ? gr. zem ohnebin hächst mäßigen Preise, noch n. desondere Vortheile zu gewähren sich bereit erllärt.

; ; . int in lur⸗ Bei George Gropius in Begin erschein . em und werden darauf in allen Buchhandlungen

erschien so ohet

piangforte

Beschreibung der Festlichk iten, belfeser der Einfübrung der Reform gin

nnd

g in andau 1 ber 1839 in Sy Mit Abbildungen.

funden haben.

so wie durch ein

tenßische

ll nein r

Nachrichten. Kront t des Tages.

Bel der am 121en und Len d. M. sortgesetzten Ziehung der fuͤnften Klasse Soͤster Koͤnigl. Klassen-Lotterie siel ein Hauptgewinn von 50, 000 Rthlr. auf Nr. 104,121 nach Crefeld bei Meyer; ein Gewinn von do Rthlr. auf Nr. 42,1! nach Halle bei Leh— mann; 7 Gewinne zu 20g Rihlr. sielen auf Nr. 28,329. 3h, 99! 32a, 16i. 89, 93. 63. 139. 89,67 und 9, iz nach Breslau bei Hölschau, bei Leubuscher nd bei Schteiber, Esln bei Krauß, klegnitz bei Leitgebel, Posen bei Bielefeld und nach bei Scholz; 32 Gewinne zu 166d Rthlr,. auf Jj97. 10,z 59. 12,858. 13, 158. 13,7 ö zi 31. 3,511. 1, 9i8. 37,0 5,062. a5, 936. 7a, 577. 75 ; lin bei B nach Brandenburg bei Laz

mal bei Schr

5,9 or mal

or 181,

Pr. Liegnitz 2mal bei Leitgebel, rienwerder bei Schroder bei Lohn, Neisse bei tenberg bei Haberland; 3 3596. 1830. 6116. ) 25,910. . 7,277. 75, 117. Sz, 5 .

102,489. 103, 156. 7, O83. 107,126. 108, 366. 108,517. 1069,98 110, 160. 110,17 16,9890 in Berlin bei Alevin, mal bel Burg, bei M bei Seeger, nach Barmen 2mal bei . Bethke, h bei Holschau, smal FSmal bei Schreiber,

,

bei Moser und Breslau bei Leubuscher, 2mal bei Imal bei Reimbold, f Bruͤning, Halberstadt bei Alexander,

bei Büchting und bei

„Minden 2mal bei Wo

nach,

bei Schuͤtzenhofer und nach Zeitz bei 3 93 zu Rthlr. auf Nr. 470. 891. 1285. 2554. 36613. ö

fz, 1063. 13, 933. 14, 195. 19,14. 19,551. 19,718. 19,

2, 323. 2 30. 24,613. 351. 26,713. 28,140. 28,

zJ, 163. 9175

41,273.

S3, 340.

6 236.

13, 461.

. 9. 9,019. d

103,046. 2831 H'

Ziehung wird fortgesetzt.

Berlin, den 14. Movember Koͤnigl. Preußische General«—

18239 9 25 H. eeYeFißs w, 2

Zeit un

. 1 * Rußland

St. Petersburg, 7. Nov. Se. ben den General-Lieutenant, Prinzen Peter von Oldenburg, zum ö 5 i *. z z 2 Ri 25 92 4 7 or '. Ehren-Mitgliede des St. Petersburger Vormundsac afts⸗ Raths ernannt.

In der Gegend von r ger entdeckt, welche bei der Abnahme des Brennholzes in jener Gegend ein vortreffliches wohlfeiles Brennmateriai liefert das nicht nur von den Unbemittelten, sondern auch bei den D mpf⸗ maschinen als solches vortheilhaft benutzt wird

89 e , , Majestät der Kaiser ha—

Moskau hat man reichhaltige Torfla⸗

Frankreich.

Nov. Dey

Paris, 9. Artikel des „Courrier francais“ über den Zustand der Afrikanischen Armee, den wirklich von einem Augenzeugen, Herrn Blanqui dem Aelteren herruͤhren soll, hat einen allgemeinen und tiefen Eindruck hervorgebracht. Es ließ sich voraussehen, daß das Ministerium denselben nicht unbeant wortet lassen wurde, und wirklich enthält auch schon der heutige Moniteur eine Erwiedernng, die das Publikum beruhigen soll; aber schwerlich diese Wirkung in ihrem ganzen Umfange hervor bringen wird. Der Artikel des Monteur lautet folgender— maßen: „Die Sorglichkeit der Kriegs-Verwaltung, wie die des andes ist durch die ungewohnte Anzahl von Kranken, welche die Afrikanische Armee selt wenigen Monaten gehabt hat, und über die Entbehrungen und Verluste, die aus dieser Anhäufung hervorgegangen seyn konnen, schon in einem so hohen Grade an— geregt, als daß es noͤthig wäre das Uebel zu uͤbertreiben, wie es mehrere Journale thun. Niemand zwelfelt daran, daß der gesund gebliebene Theil der Regimenter, die am meisten von den Krankheiten heimgesucht worden sind, aus Soldaten von athletischer Natur, und von eiserner

rganisation besteht; aber dem Himmel sey Dank, die Zahl der— selben ist groß, Und das Land hat nicht den Verlust des fuͤnften

heiles der Armee wahrend eines Zeitraumes von 15 Monaten zu beklagen. Wie sehr auch die Zahl der Kranken gestiegen seyn

Staats-Zeitung.

Freitag den 15 ten

November

mag, die Zahl der Betten mit Matratzen war immer noch be— deutender; die Vorräthe an Lebensmitteln und Medikamenten sind in demselben Verhaͤltnisse in Afrika vorhanden; ein bedeu— tendes Hospital-Personal, uͤber 200 Gesundheits Offiziere, und 00 Krankenwaͤrter, auf allen Punkten vertheilt, widmen den Kranken ihre Sorgfalt. Man muß indeß allerdings eingestehen, daß sich, trotz aller dieser Voraussicht, neue Beduͤrfnisse kund ge— geben haben; aber dies lag augenscheinlich an der Unzulaͤnglich— keit der Gebäude, die man weder gleich im Augenblick errichten noch auf einer großen Menge von Punkten vervielfaltigen fann. Um den ruhigen Besitz der umfangreichen Provinz Kon— stantine zu sichern, mußten die Truppen häufig auf dem Marsch seyn, und es mußten zahlreiche temporaire Stationen aufgeschlagen werden. Selbst in Philippeville und Kon stantine konnte man nicht die hinreichende Anzahl wohlverwahrter Zufluchtssrter erbauen: die Zeit, Material und die Hände *

fehlten. Es ist daher ungerecht, di erwaltung der Lauheit und

zorglosigkeit zu beschuldigen, sie Alles gethan üften stand, um den Uebel beugen Es könnte ihr daß sie ? Eindringen von Krankheiten ergriffen Monats August der Gesundheitszustand lend als möglich war. Uebrigens wird zierigen⸗ Aufgabe entmuthigen; und so t und die Unreinlichkeit n veranlaßte, und wo jetzt der organisirt ist, hofft sie uberall, wo ichtsorter für die Gesunden nd die Kranken zu errichten.“

2 Moniteur zeigt an, daß auf Befehl Ministers in der Provinz Algier versuchsweise feinem gebeutelten Mehl gebacken werden solt, durch ein nahrhafteres und weniger unangenehm Brod zu erzielen hoffe.

Der Franzoͤsische Gesandte am Berliner H

und der Baron von Bourqueney, erster Secretair der osischen Botschaft in London, befinden sich in diesem Augenblicke in Paris.

Die Pairs-Ernennungen werden heute von saämmtlichen hiesigen Journalen besprochen. Das Journal des Deébats denselben nach der gegen das jetzige Kabinet angenom— ;

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nene Weise ein spoͤttisches und in mancher Beziehung verletzen⸗ zes Lob. Es jagt unter Anderem: „Der wahrhaft gouvernemen— le Geist ist in unseren Zeiten etwas so Seltenes und so Kost— bares, daß man es den Staatsmäannern, die durch die Coalition ans Ruder gekommen sind, schon Dank wissen muß, wenn ste vorgängige Beispiele studiren, und es sich angeles en seyn lassen, ihre Vorgaͤnger nachzuahmen, selbst wenn sie dieselben früher wegen solcher Handlungen getadelt haben. Wir loben daher das Kabinet vom 12. Mai, daß es, da es fuͤr die Beduͤrf— nisse der nächsten Session Pairs zu (reiren hatte, die Declamationen einiger seiner Mitglieder gegen ähnliche H. gen von Seiten des Grafen Mols vergessen hat sich, daß die letzte Pairs-Creirung von den Herren Coalisirten eine monströse, verfassungswidrige, antiparlamentarische Creirung genannt ward. Dem war aber nicht so; sie war eben so unschul— ig, wie die jetzige; nur hatten diejenigen, die sie unterzelchneten, den Fehler, daß sie Minister waren. Ein großes Verbrechen, welches man selbst dann nicht immer verzeiht, wenn man es selbst geworden ist. Die Liste der neuen Pairs enthält freilich keine sehr glanzende Notabilitten, aber sie enthalt auch keinen beseelt

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Man erinnert

Ruf, der das Land und den Geist der Ruhe, von dem es ist, besorgt machen könnte. Die großen Manner sind uͤberall sel— n, selbst in der Partet, die sich vor wenigen Monaten die Par— tei der parlamentarischen Superioritäͤten nannte.“ ) . „Was die Pairs-Creirung besonders charakteristrt, ist

ständige Mangel an politischer Bedeutung Alle

tionen und alle Nuancen vermischen sich in ders Man sieht, daß diese Promotion weder in der

gemacht worden ist, den Glanz der Pairie aufzufrischen,

der, ihren Geist zu modifiziren, wie dies urspruͤnglich der danke des Kabinets war. Es ist eine Reihe personlicher Zuge— staͤndnisse und nichts weiter. Wir sehen es mit schmerzlichem Be— dauern, daß man auf diese Weise mit einer der großen Staats— Gewalten umspringt, und daß die einzige Institution, die das Koöͤnigthum beschuͤtzt und die Demokratie im Zaum haͤlt, so leicht— fertig behandelt wird. In England wuͤrde sich kein Kabinet fin den, welches eine solche Promotion, die sich durch keine Idee empfiehlt, die die Folge keiner Nochwendigkeit, der Ausdruck keines Grundsatzes ist, zu machen wagte. Man weiß, wir ge— hören nicht zu denen, die da glauben, daß eine Reform der Pairte nothwendig sey, und noch weniger zu denen, die den Nutzen dieser Kammer bestreiten und dieselbe abgeschafft sehen mochten. Wir sind im Gegentheil fest uͤberzeuügt, daß die Pairie, so wie die Charte von 1836 und das Gesetz vom 2. Dezember 1831 sie konstituirt, eine nothwendige Institution ist, die mächtig genug seyn kann, um dem demokratischen Strome einen Damm entgegenzusetzen; aber mit dem ausdruͤcklichen Vor— behalt, daß sie, von den Radikalen heftig angegriffen, nicht un— überlegt von leichtsinnigen Ministern geschwächt wird, die sich ein— zig um die Gegenwart kuͤmmern und an keine Zukunft uͤber die

* 1

Dauer ihrer kurzen Laufbahn hinaus denken. Um aus der Pairie

eine starke und dauerhafte Institution zu machen, ist es unseres

Erachtens nicht nothwendig, daß die Erblichkeit wieder hergestellt Es genugt, daß man immer nur solche Wahlen trifft,

werde. welche das Ansehen der Kammer vermehren und dieselbe in der offentlichen Meinung beständig erheben. Jede Creirung, die ein entgegengesetztes Resultat herbeifuͤhrt, die der Pairie Mitglieder aufdrangt, welche sie aus freien Stuͤcken nicht gewählt haben würde, ist eine verderbliche Maßregel, die die Dauer unserer Ver⸗ fassung gefährdet und die Zukunft auf eine gar nicht vor

auszusehende Weise bedroht.“ Der Eonstitutionnel, dessen Haupt Redacteur, Herr Etienne, mit zum Pair

ernannt worden ist, sagt-; „Das Gefuͤhl der Schicklichkeit, wel— ches uns während der ministeriellen Vorbereitungen verhinderte, unseren Kommentar dem der anderen Journale hinzuzufügen, er— . uns jetzt noch weniger uͤber das Personal der Creirung 12 emerkungen zu machen. Das Kabinet ist bei dieser wichtigen Angelegenheit zu Werke gegangen, wie es gewohnlich zu Werke aeht. Es hat allen Parteien Genuͤge leisten wollen, und es hat sch bemüht, bei dieser Vertheilung von Pairstiteln allen einen Antheil an Repraͤsentation im Palaste Luxemburg zu geben. Diese allgemeine Unparteilichkeit ist so groß gewesen, daß das Ministerium sogar die vormalige Majoritaͤt Casimir Perier s nicht vergessen hat.“ Courrier frangais: „Das Ministe— tium hat endlich seine Wahlen getroffen. Die langen Schwan⸗ kungen sind wenigstens den Kandidaten zu Gute gekommen, denn die Liste, welche anfänglich nur 10 Namen enthalten sollte, sst nach und nach auf 20 angewachsen. Eine, auf ihre Unab⸗ haͤngigkeit eifersuͤchtigere Kammer wuͤrde in dieser Creirung einen Staatsstreich erblicken; aber was liegt daran, daß man 20 neue Mitglieder der Masjoritat der Pairs-Kammer hinzufuͤgt, da doch die aus 3 bis 6 Stimmen bestehende Opposition unter allen Umstaͤnden nutzlos ist. Das Ministerium hat Pairs creirt, O es Staatsraͤthe fabrizirte, in der einzigen Absicht, die Eitel— zweifelhafter Anhänger zu befriedigen. Hierin er— was die öffentliche Meinung aufregen, er Institutionen interessiren könnte.“ ist seit Abschaffung der Erblichkeit der Regierung, auf eine einsichtige Praärogatlve der Pairs⸗Creirung *die . blichkeit rekrutirte sich die Pairie durch sich selbst; jetzt muß man, um ihre Dauer und ihre Starke uu sichern, nur solche Maͤnner in dieselbe aufnehmen, die sich durch ihr Lalent, oder durch lange und bedeutende Dienste ausgezeichnet haben. Jedes vorsichtige Ministerium, welches daruber wacht, daß unseren . ionen ihre Lebenskraft erhalten werde, wird sich daher huͤten,

siniaor einiger

indeß

ohne Nothwendigkeit Pairs zu creiren, und besonders wird es sich huͤten, Maͤnner zu wahlen, deren Ansehen oder deren Dienste diese Gunst nicht hinlänglich rechtfertigen. „Jou r⸗ nal de Paris:“ Das Ministerium hat 20 neue Pairs creirt. Vor 1850 tadelte die oͤssentliche Meinung solche Promotionen in Masse sehr ernst; man nannte sie damals ein Pairs⸗Gebaͤck g Soll dieselbe jetzt nachsichtiger seyn, und in Erlassung jener 26 individuellen Ordonnanzen eine heilsame und politische Maßregel erblicken? Dies ist nicht unsere Ansicht. Durch mi— nisterielle Machtvollkommenheit eine große Menge von Personen an der Ausuͤbung der eminenten Functionen, welche der Pairie zugewiesen sind, Theil nehmen lassen, d. h. heute wie immer von feinem Rechte einen zu ausgedehnten Gebrauch machen. Eine einzige unpassende Wahl ist ein ernster Fehler, denn er ist nicht wieder gut zu machen, Die Pairs von Frank— reich müssen die ausgezeichnetsten Männer des Landes seyn; nun kann man aber solche Maͤnner nicht machen, sondern sie geben sich von selbst kund.“ Die Quotidienne beklagt lch uͤber die Form, in welcher jene Ernennungen zur offentlichen Kenntniß gebracht worden wären. Der „Montteur“ hat namlich im nicht amtlichen Theile seines Blattes nur gesagt: „Durch individuelle Ordonnanzen sind zu Paris ernannt worden ü. s. w.“ Hierauf bemerkt das eben genannte Blatt: „Der 27ste Para— graph des Artikels 2z der Charte sagt, daß die Ordonnanzen wegen Pairs Ernennungen individuell seyn, und sowohl der Dienste Erwähnung thun, als auch die Anspruͤche andeuten sollen, auf welche diese Ernennung gegruͤndet ist. Bis jetzt war diese so bestimmte Verordnung durch die sinnreiche Formel: „„In Betracht der dem Staate durch Herrn N. N. geleisteten Dienste umgangen worden. Jetzt steigert man noch diese Vereinfachung, indem eine Collectiv⸗ Note sich auf die Anzeige beschraͤnkt, daß die individuellen Ordonnanzen von dem Marschall Soult gegen⸗ gezeichnet worden waͤren.“ Siecle: „Endlich ist die fa—

möse Liste der neuen Pairs geschlossen und publizirt. Diese Geburt ist weder ohne Kampf noch ohne Muͤhe zu Stande ge kommen, und sie hat deshalb doch kein Wunder zur Welt ge bracht. Die oͤffentliche Meinung hat nicht noöͤthig, durch diesen

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neuen Akt des Kabinets aus ihrem Schlummer zu erwachen; die Regierung wird durch denselben nicht besser und nicht schlechter gehen; das Ansehen der Pairie hat weder dadurch zu gewinnen noch darunter zu leiden. Was das Publikum betrifft, so kuͤm⸗ mert es sich nicht um dieses kleine Zwischen-Ereigniß, oder dasselbe ist wenigstens nur ein Gegenstand bloßer Neugier für dasselbe. Commerce: „Welches ist der Sinn jener Creirung? Sie hat, un⸗ seres Erachtens, einen sehr in die Augen springenden; sie druckt namlich vortrefflich den gegenwartigen Zustand der gonvernementalen Welt aus ; sie schildert auf eine bewundernswuͤrdige Weise die Verwirrung, in der wir uns befinden. Hat man die Majorität der Pairie modifiziren wollen? Nein, gewiß nicht, denn man , . allen Meinungen Verstarkungen zu. Hat man ihr, neuen Glanz ver leihen wollen? Nein; denn wir finden auf der Liste gewisse Namen, die denselben schwerlich erhohen wuͤrden. Hat man die hohe Kammer populair machen wollen? Das wird sie nie wer— den, so lange sie der Ausdruck der persoͤnlichen Regierung 6 Hat man das System des Widerstandes verstaͤrken wollen? Die Mehrheit der Ernennungen köͤnnte darauf schließen lassen; aber neben ihnen, und im Widerspruche mit ihnen, erblickt man uch unter den neu ernannten Pairs gemäßigte und liberale Cha⸗

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tat, hlesiges Journal klassifizirt die neuer nannten Pairs in folgender Weise: Altes Centrum; Der Marquis von Lu—

sanan und der Graf Merlin. 15. April: Der General Cu—

büres, die Herren Berenger und pon Bandeul. Doctrinairs: bie Herren Persil, Rossi und Lebrun. Linkes Centrum:

Herr Etienne! Linke Seite: Die Herren Daunou, Cordier

ind der Vicemte Borelli, ein Verwandter des Herrn Odilon

Barrot. I2. Mai: Der General⸗Lieutenant Teste. Ueberge⸗ cretene Legitimisten: Die Herren von St. Hermine, von

karochefoucaulb und ven Malares. Herr Viennet, meint jenes

Journal, solle wahrscheinlich die vormalige Masjorität Casimir

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