1840 / 6 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

remidre representation des actes, par Mr. B-

Le epectacle de con. potera de: remier amour, piéce nourelle en as de denz, dans par Mlle. Wagon et par Mr. Rrichner.

mec 4A lb-CoOmn a.

2. Joo So bο Span.

Emile, ou: Sir tèles dans un

Kank- Actien 19 ar Mr. Bavard.

aunusbahn. etien La premiere représentafion de:

vaudeville nouveau en 1 acie, p freien Entreen sind ohne Ausnahme nich u dieser Vorstellung sind von Monta

21 0 Holl. 51! / di? / g. h a ** z B. Wunmnnnnenee,, aaa, / / Hamburg,

Russ. 2. Dezember.

Neue Anl.

den 6ten d. ohnung des

2 ,,,,

Bank- Actien 1660. t 212. Passive 6.

Preußisch

M., früh uhr bis Mi

dos, Fort, 212. Herrn Pechena,

Columb. 21 /. o. 196, eine Treppe hoch,

zu haben: Ein Billet zum Balcon und ei⸗ des ersten Ranges 1 Rthlr. ꝛc0. Die Abonnements⸗Billets werden bis

Beg. .

1 321 6.. ags ? U Ausg. Sch. 11 men. Mme, , rr, o. o. 23 8e.

Mex. 281!“

o, Rente fin

v 2 0 2 2 2 2 8

985

1 ezember.

9 2 2 2 9 9 9

paris. 30. ö ö. 0 9 cour. III. 65. 3M sin eur. S809. 30. 80 9 Neapl. den ten d.

*/ Fort.

2 9

Passive 6! 5.

M., Mittags 2 Uhr, reservirt bleiben, nach welcher Zeit ben anderweit verkauft werden muͤssen.

Königsstäadtisches Theater.

6 au Compt. 10 dio 30. Dezember. 20 802. 21,00. 87 */.

de 1835. 137.

E 5m fe ii. Sap m Opernhause:

So Met. 1067*

. 6 31 117. e 8s 1 112, Robert der Teufel,

itungs⸗Nachrichten.

Rank · Actien 1679.

1 Den a. Januar 182. m ttiicher KEond * m , e e Id. Cu- 2 ett -.

r. Cour. riet. Geld.

Der Sieg des guten Humors, oder⸗ Allegorisches Zauber piel mit Gesang im Schickh. Musik von W. M Lucretia Borgia.

Musik von Meyerbeer. Sonnteg. 5. J Die Lebenslampen. 3 Akten, von N.

Montag, v. J nach dem Jaliänischen des Roman, sik von Donizetti.

Dienstag, J. Jan. Die ierauf: Ich irre mich nie, oder: ustspiel in Akt, von Lebrun. n * im ersten Stuck: Beaudeau, im

Oper in 5 „mit Ballet.

Bötticher:

.

Ausland.

Frankreich.

Eintritt des Herrn Guizot in das gegangene Ministerium wird immer entliche Meinung scheint sich, in Bezug ! n Staatsmann, wesentlich modisizirt zu ha— ben, denn sogar die Oppositionsblaͤtter sprechen in einem an⸗ erkennenden Tone von dem Oberhaupte der Doctrinairs. dies nun eine Folge der Beruͤhrungen, die während der Coalition stattgefunden haben, oder hat sich, was wir lieber glauben wollen, nach und uach ein vermehrter sonst so einseitigen Franzoͤsischen Journalistik geltend gemacht? So— viel ist gewiß, daß der nachstehende Artikel des Stecle noch vor r ahren unmöglich gewesen ware.

äußert sich folgendermaßen: „Um aufrichtig bemerken, daß, wenn Herr Guizot das schuͤtzt, er ihm eine wirkliche Stärke verleihen kann. at das Recht, ihm politischen Scharfblick zu bestreiten, und es cheint, daß sein Talent sich in den Kämpfen der Coalition gegen en 15. April neu gestählt hat, so wie er in seinem Werke ber Washington Proben eines Geistes dargelegt hat, der erhabener, ausgedehnter und sogar liberaler ist, als es der seiner zukunftigen Kollegen semals war oder seyn wird. Er wird gewiß das Anse— hen der Regierung wieder zu heben wissen, wenn er ein zu nehmen; ; der auch wahr, daß gouvernementale Traditionen, die nicht immer vorwurfsfrei waren, und eine aristokratische Tendenz, in der er durch seinen beständigen Wunsch, sein Ansehen fuͤhlen zu lassen, bestarkt wird, ihn zu einer traurigen Richtung verleiten können. sind darauf gefaßt, daß man uns Vorwürfe mache, und es fuͤr ein sehr schlechtes Beispiel halten wird, daß man seinen Gegnern, und besonders denen, welche größtentheils schuld an den Verle— genheiten der gegenwärtigen Lage sind, Gerechtigkeit widerfahren

ale wiederholt. Der

um erstenm ö f von A. P. Hierauf:

) Schauspielhause: ; Bruderkuß, dramatischer Scherz in 1 Akt, 1. Mulier laceat in eeeclesia, oder: Die kluge Königin,

Tragikomödie in 3 Abth

Oper in 3 Akten, abersetzt von Clapius. Mu⸗

Lustspiel in 3 Akten, von Der Rauber⸗

Herr Hösert.

Paris, 31. Dez. Der aus der Coalition hervor wahrscheinlicher. Die auf diesen talentvollen

8 von * ,

6. Jan. m Schauspielhause: chwaͤrmerei nach der Mode, Schau Hierauf: Drei Frauen und keine, Posse in

Der Bruderkuß

wan 2 tpr. Pfaudr. 122 PFomm. 7 3 / mR ur. - a. NC jꝓ m. do sSehlesische do. Coup. und Zius- seh. d R a. X. Gold al marco. Neue Dakaten Friedriehsd or

gt. Schuld. eh. 1195 ö 12 pr. Rn. Obl. 2. *

Pram eb. d Seeh J Rarmärk. Obliꝶ. eam. Schuld. 3 Nnerl. Stadt · O0 Köõuigab. do. Eil iager do.

um erstenmale

viel in S Abth., M. Tin ell

hauptmann. vom Stadtth

wiederholt: von C. Blum. 1 Att, von Kettel. lenstag, J. Jan. Im Schauspielhause: dramatischer Scherz in 1 Att A Trauerspiel in 5 Ab Mittwoch, 8.

.

eater zu Dan zweiten: Bonoeil, als Ga

RKeraniworilicher NRedacteur Arne d. Gedruckt bei AU. W. Savn.

Staaten.

. Z. mit den Prämien- Sätzen für das Juhr 110 be- kannt machen werden. herlin, den 31. Dezember 1839. Diestion der neuen Harl er Ilagel- Assekuranz- Ge ell hast.

Racine nber jetzt Im Schauspielhause:

zus hren du. Representaisn extraordinaire au bendsice de Mi.

* e * * zeiger fuͤr die Preußischen wird aufgeferdert, seine Ansprüche mit Insirum ents n terung den 23. April s 10 Uhr, hierseibst anzumelden, widrigenfalls das Instrument für mertisirt

den wird. Grünberg, den 19. Dejember 1339. Das Gerichts ami 6 2. Antheils. ö. Scheibel.

Anonnement

Daor. do. ia Th. westp. Hfauadhr. 2 Grossb. Pos. do. *

1012, en 2 s Tul. 1032 piakouto

wenigen J

——

Allgemeiner An Das in der Richtstraße gelegene Vol. J. Rr. 18 des stehlen worden.

vrpoib kenbuchs ver zei vnete, eigen Carl Ludwig

——

2

Einreichung des

em abwesenden Brau 1819, Bermiitag

eine gebörige Saus, welches zu. folge der nebst dem Bvoetbekenschtine in der Registra⸗ tur einjusebenden Tare auf 7892 Thlr. 6 gr. A pf. ab

Bekanntmachungen.

Retbhwendiger ertauf. Dber⸗-Lande gericht zu Marienwerder. Das im Thornschen Kreise beleg monie Rr. 6 (früder Rr. 22), adgesch Thlr. 21 sgr. 3 pf. zufolge der nebst Soposhetenschein und den Rerkanfs⸗ Bedinzungen in der Registratur

einzusebenden Tare, s

ene , 8 al . chätzt a 169 ge t werde

3211 i am 16. Marz 1830, 10 Uhr,

subbastirt werden.

Frankfurt a. d. D. den 21. August 1839.

Königl. Sand und Siadtgericht.

Literarische Anzeigen. In Jonas Berlagahandlung erscheint für das . er Abgaben⸗ Gewerbe und Handels⸗Gesengebung und Berwaltun in den . Prteußis

r. Mm. circa 5 Bogen. Preis des ö Von dem 1sten Jabrgange (1839 ist nur nech das

an derselben

Bekanntmachun Die Sammelperiode für die Jahregg annar desselben Jahres, und wer⸗ den Einjablungen sowohl bei der unterzeichneten Di rection als bei sämmtlichen Agenturen angenommen. Der Rechenschafts⸗Bericht für das nach erfolgter Aufsiellung und Revisilon, zur öffenili⸗ chen Kenntniß gebracht werden. Berlin, den 31. Dezember 1835.

1850, Borm. um 10 Uhr, esluschaft mi 34 r

an erdenilicher Gerichtsstelle subbaslirt werden.

beginnt mit dem 2.

Reth wendiger Bertanf. Land und Stadtgericht In Die den Scharftichterei Besitze schen Erden gehörige, vor dem graden hele gene, sub Rr. 673 des Spypoihekenbuch und

1839 wird, 3 34 en Staaten.

Jibrgans⸗ 2 Thlr.

Nothwendiger Verkauf.

Ober⸗Landesgericht z . Das im Gnesener Kreise belegene adeliche Gut den streitigen Natural⸗Feld⸗

u Bremberg. asseribore am Mühl

Chwalkowo, welches ebne

inn fur Unparteilichkeit in der

Das genannte Blatt u seyn, muͤssen wir erium öffentlich be

aber es

Sollen

Rr. 696 des Brand-Katasters ven Zeij eingetragene Scharfrichterei nebst Scharfrichterei⸗ dbrigem Zubebär, abgeschätzt auf 7853 Thlr. 10 pf. jufelge der nebst Hodothekenschein, Prixilegium und Bedingungen in der Registratur einzusebenden Taxe, soll

den 11 Uhr Bormittags ab, an erdentlicher Gerichts stelle subhastirt werden.

r.7 pf. und nach Ab⸗ sollen wir

hlr. 26 sgr. 10 pf. ge⸗

1820, Vormittags 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtssielle subhastirt werden. Die Tare, der Sypothekenschein und die Kauf⸗Bedingungen egistratur eingesehen werden. Die dem Aufenthalte nach unbekannten Gläubiger: 1 die Thecla, verehelichte von Dobrogoyska, geborne rapczdnsła, ö der Kammerherr Stephan von Grabowsli, sa, verwitwete von Roznowska, geborne

jehnten auf 27, 191 Thlr. 28 s rechnung desselben auf 2528 richtlich abgesch

f * 2 ? 6 n alt. Berechtigten und Direction der Preuß. Renten⸗Bersicherunges⸗Anst at en fsier Ian haben. ; —— daß Herr unter Herrn Dufaure als Minister der auswärtigen Angelegenheiten weit unter dem Marschall Soult stehe? ze d heit gegen das Interesse unserer Meinung ausfallen, wir werden u so traurigen Unwahrheiten unsere tesse spricht sich belobend uber diesen Artikel des Sinele meint sie, hätte sich jenes Journal die Aeußerung spa— daß es Vorwurfe voraussaͤhe. „Es weiß sehr wohl“, Presse, „daß Niemand ihm mehr Vorwuͤrfe machen ** es den . hat, im Dezember 1839 zu wie— as wir aufrichtig genug waren, im auszudrucken, so beweist dies * . populair geworden ist!“ Adreß⸗Kommission der Deputirten⸗Kammer versammelte rn in dem Hätel des Präsidenten der Deputirten⸗Kam— heute eine zweite Sitzung halten, um die Explica⸗ e Punkte der Thron Rede Man glaubt, daß Herr von Remusat zum

C diftal⸗ Citation. Staatsmann weit n Sachen, das Schuldenwesen r von Broglte and Kanzlei⸗Secretairs Lampadins Witwe, Catharine Charlotte, geborene Bäbreng, und seiner Kinder, der unverehelichten Sophie Philippine auptmanng Lampadins betref⸗ old Julius

Kunst- Anzeige. eli-gensten Sammli nen neuerer Gel- gemälde, welche Wir ru a quir ren Gelegenheit hat- ren, haben wir in einem Cesond cen Lokale, Unter Jen Linden No. S0, 1 Treppe hach, den res

siel habern zur geneigten Ansicht und zum st ausgezeichnete M

an, Gudin, Lepoitterin, Leo. Ro-

in terhelter, Franquelkin, Verb ab ekho ven, F. Rrä-

In den Stunden von 11 bia

lönnen in der

Lampadius und des S end, sind die Erben des Verwalters Bari hilipx Mever, da sie zufolge Ediktal⸗Citat maligen Fürstlichen Austiz⸗Käanzlei vom 20. Mai 1802 orember solchen Jahrs nicht er⸗ schienen sind und sich überall nicht gemeln et haben, mittelst beutigen Defrets mit ihrer

bgedachten, vor etwa 80

in

er Verfaunsf. in, den 6. Juni 1839. NRir. 111 Delegene Grund siück der Coruelschen Erben, taxirt zu SI Thlr. 1 sgr. 1 pf, soll Theilungs halber Februar 1840 an der Gerichtsstelle subhastirt werden. 3 Svpoibekenschein sind in der Registratur einzuseben. Die unbekannten Real-⸗Prätendenten werden naten der Warnung der Prällusson ju diesem Termine mit

vorgeladen.

Reid wen di Stadtgericht zu Ber

Das in der Lindenstraße Jae quand.

2) die Sey von Bialoblecka.

) die Eleonora von Bialoblecka,

Antonina von Dobrogeyska,

verwitweie von Dobrogoz ska, ge⸗

in termin den 1. 10bexy, Sechelfhourt,

ger. Breyer ete. ete.

orderung augtz⸗ 2 Uhr geöffnet.

Kermittage 11 Upyr,

üderit zs ehe Krnathandlung,

6 die Marianna, Linden No. 30.

borne von Trapezvngka, Y der Ober⸗Amtmann Hagemann, s der Stanislaus von Krzvzanowski, seyh Lucian von rancigca ven Debrogovsfa, ijcolaus von Dobrogopsti, Erben, werden hierzu öffentlich vorgeladen.

ss ugleich werden in dem o n Jahren vor der ehemaligen Fürstlichen jerselbst eröffneten Schulden, resp. D

der ünvollständigkeit der Akten und bei der Un n der Gläubiger und der Lampadius⸗

präkludirten und befrie⸗

mer und wird tionen der M entgegenzunehmen. Beria terstatter der

m Berlage von Dun Mont⸗Schanuberg in gö5in ist fo eben erschienen und in Berlin bei C. J. Am e⸗ aße Nr. 11, zu sinden:

fur Poesie und Kun st.

as c onstłi, schaft der Erbe l schen Erben, die nicht bereits digen Gläubiger resp. deren Erben, name ntli

inister ber verschieden

lang, Brüd

Nein; möge die Wahr⸗

Zuflucht nehmen.“

Allgemeine

Staats Zeitung.

Berlin, Montag den Gien Januar

von Französischen Diplomaten versammelt. Man bemerkt unter Anderen die Anwesenhei bes Marquis von Dalmatien, Gesandten

in Turin, des Grafen Bresson, . Bongs von Montebello, Gesandten in Neapel, des Herrn vo Gesandten in den Vereinigten Staaten, des Herrn Mar, t esandten in Hannover, des Herrn Lagrenéce, Gesandten in Athen, des Herrn von Busstnres, Gesandten in Dresden, des Herrn von Larochefocould, Gesandten in Weimar, de Bearn, Gesandten in Kassel, des ten in Karlsruhe, des Herrn von in London, und des Herrn von Langsdorf, ersten Seeretairs

Einer der Punkte der Thron ⸗Rede, die bei Gelegenheit des Adreß Entwurfes am lebhaftesten erörtert werden durften, ist die Algiersche Angelegenheit, und es läßt sich leicht voraussehen, daß man sich die gegenwärtigen Lagen von allen Seiten einander zur 2. Der Constitutionnel sagt heute, daß die Fehler in Bezug auf Algier nicht allein den verschiedenen Mini— efolgt sind, und nicht allein den . d eitung der dortigen Angelegenhei—⸗ ten beauftragt waren, zugeschrieben werden könnten, son dern daß auch die Deputirten⸗Kammer ihren großen Antheil an der Schuld trage, und daß, wenn in der Eroͤrterung uͤber den Adreß⸗Entwurf wiederholt werde, was in den Buͤreaus gesagt worden sey, die Schuld der Kammer sich noch bedeutend vermehren wurde. „Es scheint in der That sagt das genannte Journal, „daß sich fast in allen Buͤreaus Deputirte gefunden haben, die geneigt sind, die sehr bestimmte hronRede über die Aufrechterhaltung unserer 2 . ir nicht mehr verlassen würden, zu tadeln, eine Phrase, die wir unsererseits ohne Daß die Gegner der Colonisation eit ergriffen haben, um noch einmal u sich als der allgemeine Wunsch Frank— chs erausstellt, das begreift sich; aber wundern muß es uns, daß fich keine Stimme erhoben hat, und Trimpfliches System zu protestire der Meinungen muß die Kammer doch Gefuͤhle Achtung bewahren. in Betreff der Aufrechthaltung

esandten in Berlin, des Last legen wird.

. er. welche sich seit 18369 ; errn von Personen, die spezi ĩ errn von Eyragues, Gesand— ,

ourquenay, ersten Secretairs

Herr Guizot ward gestern in die Tuil hatte eine beinahe zweistuͤndige Audien . Der Constitütionnel sagt: einer Unmänderung des Kabinets und von dem Eintritte des Man hatte schon seit Eroͤffnung der Oberhaupt der doctrinairen Partei sich ofe und dann den vorzuͤglichsten Mitgliedern des Am vergangenen Dienstag erschien Herr ; des Marschalls Soult und inan konnte wahrnehmen, daß er in dem besten Vernehmen mit dem Eon— noch bei der letzten ministeriellen izot und seinen Freunden hören woll. ö renz Saale der Kammer haben sehr be— deutsame Worte Zeugniß abgelegt, fuͤr die vollkommene Ueber— einstimmung, welche zwischen den Doctrinairs und den ministe⸗ riellen Deputirten

erieen berufen, und beim Könige.

„Es ist heute allgemein von Herrn Gutzot die Rede. 6 n 3 2 Session bemerkt, daß das , nn, ,. zuerst dem H Ninisteriums

JGuizot in den Salons

gier, welches wir

Vorbehalt gebilligt haben. ihnen dargebotene Gelegenh dasjenige anzugreifen, was

Ccils⸗Peaͤsidenten stand, der Krisis nichts von Herrn Gu In dem Konferenz“

um gegen ihr engherziges Inmitten der Anarchie och immer dem National— Nun möge sie aber wissen, daß das Herrschaft

Nie derlas⸗

schafterposten in London angetragen worden Dieses An⸗ scheelsüchti erbieten war nicht ernstlich gemeint, man denkt nicht an eine . Entfernung des Generals Sebastiani und Herr Guizot möchte durchaus nicht geneigt seyn, eine parlamentakische Stellung auf— e Dies Alles waren nur Praͤliminarien, um e weitigen Unterhandlungen zu gelangen. scheinen jetz seyn ten zufolge, wurde Herr Gui

ten, Herr Duchätel die oͤffen

ung mit betrachteten, sene Niederlassung zu behalten,

Die Regierung hat, wenn auch sehen; aber wenn die Thron⸗Red in Betreff Algiers feststelt, so wäre es hoöͤchst seltsam, daß Widerstand dagegen von der aus der Wahl des Volkes herstam— menden Gewalt ausgehen sollte. ein schimpflicher Akt seyn;

zu befestigen und zu erweitern. etwas späͤt, diese Pflicht einge— . ,, e zum ersten Male die Zukunft t sehr vorgeruͤckt zu seyn. Den umlaufenden Geruͤch— ot als Minister des Innern eintre— . tlichen Bauten und den Handel uͤber— err Dufaure an die Stelle des Herrn Teste, und der ; ubisres an die Stelle des General Schneider treten. Die Herren Cunin-Gridaine, Teste und Schneider wurden dem— nach austreten, und ein ministerielles D Wir halten diese

Algier aufgeben, wurde immer z aber ein noch unwuͤrdigerer Gedanke wäre es, wenn man unsere Eroberung in dem Augenblicke auf⸗ vereinten Bestrebungen der Araber uns durch die ein solches Benehmen wuͤrde

geben wollte, darauf abzielen, vertreiben. nug Gelaͤchter einige tausend Araber tödten, und uns dann aus einem mit un uruͤckziehen, das wurde Thorheit dem Kriege Uns bleibt nichts

epartement ganz; eingehen. iese Geruͤchte nicht fuͤr ganz b 3 scheint man diese Veränderungen nicht vor Erörterung der Adreffe eintreten lassen zu wollen.“ .

Herr Gauguier scheint auch in diesem Jahre seinen Antrag wegen Ausschließung der öffentlichen Beamten aus der Deputir— ten⸗Kammer, mit dem fast jede Session eröffnet wird, wieder ein— Das Journal du Commerce äußert sich

serm Blute getränkten Lande und Vandalismus zu gleicher zuruͤckziehen, das hieße Frankreich entehren. anders übrig, als zuerst unsere Gegner zu schlagen und ihnen dann die Herrschaft aufzuerlegen, die sie umstuͤrzen wollten. Wir

Dezember 1836

daß die Unparteilichkeit

Kemmission ernannt werden wird.

er Ber kauf.

u KBerlin, den 18. Juni 1839. blenstraße Rr. 709 und 71 delegene Grundstück des Maschinenbauer Giren, taxirt zu 10737 Thlr. 20 sar. 6 pf. oll

ebruar 18A0, Bormittags 11 Uhr, erichtsstelle subhastirt werden. in der Registratur einznsehen.

Rorhwendi Stadtgericht Das in der M

Erben des Kasnmer⸗CEommmffairs Siegmann, die Pro⸗Rheinisches Jahrbuch visoren der hiesigen Trintiatistirche, die Erben der heinisch Jah

itwe Regener, des Kaufmann Burchardi, des Bau⸗ Verwalters Marchwort, des Kanters Behrens, der Witwe des Fieischers Geller und des Drechslers Fercke, imgleichen dr Erben des Kanglei⸗Secretairs Lampa- einer Witwe und Kinder, hiermit, und zwar die Gläubiger resp. deren Erben bei Strafe des schlusses, und die Lampadiusschen Erben unter dem Rechtsnachtheile, daß die etwa übrig bleibende Masse als banum racans dem Fiskus überwiesen werden wird,

vorgeladen, sich in dem auf d

Morgens 10 Uhr, ror hiesigem Herzog Termine zu melden. prüch Thlr. betragende Masse zu liquidi⸗

ren und sich als Erben der Gläubiger resp. als Lam—

cfannten Real⸗Prätendenten werden aufge⸗ boien, sich bei Vermeidung der Prällusien spätestens in diesem Termine zu melden.

Gestern den Wiederherstellung eigte sich eine auß en. Der Marscha Befinden, und der K mehrere Male Nachri der vergangenen Na mehr und heute fruͤh u einem besseren Leben. cadrons⸗Chef, Grafen vo Paris geboren, und bekleide eines Erzbischofs von rand / Pienrigord auf bischofs wird mit allem seinem den Gewoͤlben von Notre⸗Da

ben von nn,, C. Maße⸗ abrgang. ĩ n xv 28 sgr.

5 6 Simrock.

Seiten Velinpapier. Sauber kart.

litairische Zeitschrift.

118 Heft.

erordentliche

ö im Greisswalder an der Herrn Baron von Secen⸗Sypeihelenschein sind nlängst verkaufte c. . Forderungen und üch werden auf den Antrag des jetzi⸗ deren Anmeldung und Be⸗ cinem der folgenden Termine, als:

r, am 11. Februar, oder am .J., Morgens 19 Uhr,

bei Vermeidung der am n hiermit an der Gericht stelle

Alle diejenigen, 4

Kreise belegene, von dem 8 ier 2 an , l., Dibbelt u dn e, fn Allodial⸗Gut Buggow zu haben vermeinen, gen Besitzers d glaubigung in

Desterreichische mi 8 39.

Dieses Heft ist so eben erschienen und an alle Buch⸗

handlungen versendet worden.

nhalt: J. Die Verwendun 3 64 dritten Abschnütes). I. Der 5 dschnitt. II. Die Operationen gegen Paris im Mär 1a. Ter 28. März: AI. Gefecht bei Clave. le. IV. Literatur. V. Neueste J. Mie zellen und Notizen.

Rothwen diger Serkan. Stadtgericht zu Berlin, den 3. Juli 1838. Das in der Tresdenerstraße Rr. 33 belegene Zieg ersche Gruneslück, tartrt zu 19, 181 Thlr. 28 sar. Spf. soll Schulden balber

am 3. April 18209, Bormittaas 11 Ubr, subhaũlirt werden.

g der Kayallerie (Fort⸗ ele zug 1707 in Spanien (Zweiter der verbündeten Heere Fertsetzung. Rille Parisis und Mentesai Militair⸗Berãnderungen.

lichen Kreisge⸗

ihre Ansprüche Paris, die v

1 richte anberaumten Sofgericht 23 die etwa 1009 n berge gangen

vor dem Kön jn erkennenden Präflusi

ganzen Tag uͤber ward in allen Kirchen fuͤr die des Erzbischofs von Paris gebetet, und es Theilnahme für den hohen Kran— Soult erkundigte sich perssnlich nach seinem nig ließ im Laufe des gestrigen Tages djutanten einholen. rschlimmerte sich dessen Zustand immer m 10 Uhr entschlief der Erzbischof zu Herr von Quelen, zweiter Sohn des Es— Quelen, war am S. Oktober 7783 26 Jahren die hohe Wuͤrde on dem Kardinal von Talley⸗ Die Leiche des Erz—

Range gebiuͤhrendem

me beigesetzt werden.

23. März k. aufgefordert. . n Stralsundischen Zeitungen in

genommen wird. Darum Greifswald, den 18. Dejember 1839.

gönigl. Preuß. Hofgericht von Pemmern und Rügen. v. Möller, Praeses.

Pvpeihekenschein sind in der Registraiur einzusehen. Mn m n mn, n, nn!

Wolfenbüttel, den 28. Sstober Derjoal. Braunschw. Lüneb.

Die vellständigen Ladungen sind den

erirt, worauf hier Bezug Hang, fad een, l Besten, nh.

abrg inge, s hir. Ea Nachfolger bezeichnet man Herr

Der Moniteur enthalt fol— burgische Allgemeine dene hien ben aus Konstantinopel vom äten d. Lalande auf eine luͤgenhafte Weise des Kapudan Pascha's nicht allein

D guͤnstigt, und dazu aufgemuntert zu ha u erklären, daß nichts unw der Admiral Lalande, betroffen ub uber die Plane, welche der Kapudan Chosrew zuschrieb, die Türkische Flott aus den Dardanellen verhindern stellte dem Tuͤrkischen Admiral vor, begobe, welche Absicht e würde, als ob er seine Flotte dem Mehmed Alt und er erlangte von ihm das Versprechen, die Entwickelung der Ereignisse abwenden wür solchen Krisis mußte der schiffe unter seinen Besehlen hatte, von de sich mit dem Versprechen des Kapudan“ tigkeit seiner Vorstellungen sehr wohl Dies ist die volle Wahrheit üb des Admiral Lalande mit dem Befehlshabe Wir strafen die entgegengesetzten Geruͤchte, die nen Zeitung“ zusolge, in Konstantinopel durch ascha verbreitet worden wären,

Der Preis des Ja vie auch der in , Jabrg inge ahrgänge 1811 1 * einer neuen n Wänden vereinigt, erschien 8 Thlr. Säch .

Nothwendiger Verkauf

zur Auflösnng der Gemeinschaft. lin, den 9. Oktober 1838. Fe Nr. 7 belegene Moser⸗Klã⸗ ersche Grundstück, tagirt zu 712 Thir. 26 sgr., soll fs der Auflösung der Gemeinschaft uni 18320, Bormittags 11 Uhr, chtestelle subhastirt werden. Taye und Ho⸗ egistratur ein zu 2 diesem Ter⸗

usion hiermit

9 Kreisgericht daselbst. ö ; en und kesten zu⸗

Wer die ganze 1835 auf Einmal abnimmt, woe hlfeiler. ; js a9 wird diese ni itairg, sendern auch für Freunde der interessante Zeitschrifi wie bisher und um

ei Unterzeichneten ist diese Buchhandlungen um die Wien, den 10. Tejem ** 1 1 dungen n . Bülow), Burgstraße Nr. 8.

sammen ebenfalls Sammlung ven 1811 erhält dieselbe um Auch im Jahre

Stadtgericht zu Ber

Das in der Auguststra Bekanntmachung.

In der am 1IIten d. M. gehal enen Genera]! Ver. sammlung der Mitglieder der neuen Herliner ages. Ascekuranz- Gesesl-chaft ist den erschien en Inter- ereenten naelige wiesen worden, dafs die Gosellschali m abgelaufenen Jahre die bedeutenle Summe von zi, sss Thir. 27 gr. 6 bf. an Schaden zu vergüti. iese Vergütigungen sind bis auf welrhe verschiedener An- tände wegen noch nicht aur Hahlun g. lanzen konn- geleistet und die Verbindklechkeiten den Statuten genmäs- vollkommen

Edictal-⸗Citatisn.

Nachdem von dem unterzeichneten Köni Stadtgericht der Konkurs über das Vermögen des Pa⸗ vierhändlers Carl Ludwig Boldt eröffnet worden, so wer⸗ den alle diejenigen, welche eine Forderung an die Kon un haben vermeinen, hiermit aufgefordert, mine

l. Land⸗ und

thekenschein sind in der Real⸗Prätendenten werd unter der Verwarnung der Pr

vorgeladen.

Zeitschrift durch alle reise zu beziehen.

bner, Buchbandler. ehmigke's Buchhand⸗

turgmasse ju gen gehabt hat. sich binnen 2 Monaten, und spätestens in dem auf einige Tausend Thaler, Januar 1810, Vormittags 10 Uhr, vor dem Herrn Land und Stadtgerichts⸗Rath von esetzten Termin mit ihren

r andeutete, dies de

ten, vollsiindi der Gesellscha erfülit worden.

Durch den vorgedac pital der Gesellscha von 290,875 Thlr. A agr. mit welcher nach dem ge icherungsges(chäsie so nderungen ist

Nothwendiger Verkauf. , ndosber a r. und in Nr. 28 belegene Grundstück des Bieh⸗ ersterer Theil zu en letzterer zu

n Ansprüchen zu e e e e. hren Verlust iat das Grundka-. ft von d0o, 000 Thlr. auf die Summe 6 pf. vοrminlert worrlen, sassten Beschlusse die Ver- eserzt werden allen.

echlorsen worden:

daf. die sisherige Lahl von à Direkteren auf, 8

h e a. r gStadtrach Keibel und Herr

s z neuen Direktoren und Herr Prä- rorius zum Substituten erwählt warden dind, der „tärutenmälsig austretende Direkter lIlerr . G. von Halle aber aufs neue in seinem Amte bestätigt ist, und dass Künftig nur Versicherungen min Stroh; nieht hne dasselbe, angenommen werden wollen. Diese Beschlü-rse haben die Geneh hen Ministeriums des wir ein geehrtes

a ju Berlin ge dem RBererken un

Stadtgericht Das in der demnãchsit das Landw. aße

tzi melden, dies⸗ ; weismittel über die chen oder namhaft zu machen n ; Anerkenntniß oder die Jnstruction des Anspruchs zu händiers 3 Sollte . . 2 e, versen⸗ jc A8 Thlr. 25 einen verhin so bringen wir Thlr. 21 sgr.

ch iesigen Justi⸗ommissarien Sterle, d R

anz Moser, d Admiral Lalande, r. 9 pf. und d taxirt ist, soll nissa am 7. Juli 1820, BRormittags 11 Uhr, Landatarien in Verschlag an der Gerschtesielle subbastirt werden. Taꝑe und Fy⸗ Krediter an, einen derselben mit Voll⸗spothelenschein sind in der . ur Wahrnehmung seiner Ge⸗ erjenige von den Vorgelade⸗ erson noch durch einen etzten Termine erschei einem Anspruche an alb gegen die übri⸗

Zur Meihodik der

2 die

weisen den * 2 Information

recht same vers⸗ —w— k r

Kreditoren

egistratur einzusehen. Zu⸗ leich werden alle unbefannte Real⸗Prätendenten ün⸗ ter der Verwarnung der Prätlusien vorgeladen.

demzufolge Fr. Schau

er .

8. C. B. Mohr. Bes Kapudan⸗

lichste Luͤgen.“

Der Admiral Rosamel ist gestern nach Toulon ab um den Oberbefehl über das in diesem Reserve⸗Geschwader zu uͤbernehmen.

Es ist in diesem Augenblicke hier ein wahrhafter Kongreß

tigten in dem ang

en, daß er mit Betanntm a

Der Inhaber des Hvpotheken⸗ . vom 28. Augn Christian Ni nitz Il. Ant

chung. nstruments vom 2.

udirt und ihm d cum recognitione

Stillschweigen , önigl. Land⸗ und Stabtgericht.

migung des ho. halten, wovon

Innern bereits er

jrtha chastsiches Publikum mit terrichten, dase wir die Agenten

, ,.

Selbig, welcheg angeblich dem ic.

l eute in folgender Weise: „Man erinnert sich, daß der Vorschlag des Herrn Gauguier in der vorigen Session von der Kammer in Ueberlegung genommen ward und daß Herr von Re— musat über diesen Gegenstand einen Bericht erstattete, in welchem er, obgleich den Vorschlag an sich beseitigend, doch den Wunsch ausdrückte, daß die Uwerträglichkeit zwischen gesetzgebenden und ad⸗ ministrativen oder richterlichen Functionen eine erweiterte Grund Die Ersrterung über den Bericht des Herrn von Remusat konnte in der letzten Session nicht mehr sattsinden, aber man erfährt jetzt, daß der ehrenwerthe Herr Gauguier seinen Vorschlag, wie ihn der Bericht modifzirt hat, wieder aufnehmen, und daß die Kammer gleich nach 2 nnahme der Adresse sich mit dieser Frage zu beschäftigen haben wird. Mehrere Deputirte beschaäftigen sich schon damit, dasjenige in einem direkten Vorschlag auszusprechen, was von Seiten des Herrn von Nemusat nur der Ausdruck eines Wunsches war. Unter den Functionen, die als durchaus unverträglich mit dem legislativen Mandat betrachtet werden sollen, nennt man die der General⸗Prokuratoren, der Tribunals-Praͤsidenten, und besonders diejenigen Functionen, die von der Cidil-Liste abhaͤngen und von , In England koͤnnen bekanntlich die Offi— ziere und Beamten des Koͤniglichen Hauses nicht Mitglieder des Die Engländer haben eingesehen, und vielleicht werden wir endlich in Frankreich auch einsehen, daß jene Unvertraglichkeit durchaus im Interesse des Koöͤnigthums ist.“ Der Courrier français enthalt folgenden Artikel:

sprechen hier nicht von dem Interesse Frankreichs, dasselbe dar hr in Betracht kommen, wenn die Ehre Frankreichs auf Spiele steht, und es ist traurig, dies der Deputirten-Kam— mer so oft ins Gedachtniß zuruͤckrufen zu muüͤssen.“

Die hiesige Sparkasse hat in der vergangenen Woche an neuen Zuschuͤssen die Summe von 372,319 Fr. er halten. 1 Ruͤckzahlungen beliefen sich auf 160, 606 Fr.

Großbritanien und Irland.

; Die Königin wird, wie ministerielle Blätter melden, am 9. Januar von Windsor nach London kom— men, weil Ihre Majestaͤt das Parlament wieder in eigener Per son eröffnen will. ö.

Man glaubt, daß der erste große Parteienkampf im Unter hause die Aemterverleihung an die Katholiken Wyse, Shiel und im Gegenstand haben und daß die Tories dabei ihre ͤ raͤfte aufbieten wurden; Letztere behaupten, seit der vorigen Session durch einzelne Wahlen 5 Stimmen gewonnen zu

Die heute ausgegebene Hof-Zeitung meldet die Befsrde— rung des bisherigen Bischofs von Sodor und Man zu dem e e ledigten Bisthum von Lichfield. die amtliche Mittheilung des Schatzamts-Befehls hinsichtlich der neuen Porto Einrichtung.

Ein Tory⸗Blatt will wissen, der König von Hannover werde

ihr besoldet werden. Parlamentes werden 2 ies . 266 * 1 R 1 ö werde Als seinen luch enthalt dieses Blatt nun Erzbischof von Bordeaux.

„Die „Augs⸗

Len d. enthalt zwei Schrei- in denen der Admiral beschuldigt wird, den Abfall illigt, soöndern auch be— i sind ermäch⸗ Es ist wahr, daß den Tod des Sultans . Pascha dem Groß-⸗Wesir e nicht an dem Auslaufen zu muͤsen glaubte; aber er daß, wenn er sich nach Kandien n Anschein haben ausliefern wollte; daß er in Rhodos

Inmitten einer der nur erst q Linien nen 2 bei ihm waren, Pascha, der die Rich⸗ einzusehen schien, be⸗ er die Zusammenkunft

Turkischen Flotte.

am 30. oder 31. Januar in England eintreffen.

Was den Freunden des jetzigen Ministeriums als die dro— hendste Gefahr für dasselbe in der bevorstehenden Session erscheint ist der Mangel an herzlicher Mitwirkung von Seiten des zwa nur kleinen, aber höͤchst einflußreichen Anhanges des Sohnes des Grafen Grey, Lord Howick, der bekanntlich vor einiger Zeit aus weil er sich mit seinen Kollegen uber—

war schwer, die gleichzeitigen Erklärungen, welche die Minister in den Buͤreaus uͤber die Unveraͤnderlichkeit ihrer Politik in Be— zug auf den Orient ablegten, mit den Erklärungen der, Morning Chronicle“ und der „Allgemeinen Zeitung“ zu vereinigen. Englische Regierung glaubt sich berechtiat, zu sagen, oder sagen zu las⸗ sen, daß Frankreich geneigt sey, seine Plane zu ändern. Die Wahrheit ist, daß unser gewandtes Ministerium, als es Kunde von den Vorschlägen des Herrn von Brunnow erhielt, eingeraumt hat, daß die Frage dadurch eine veränderte Gestalt annahme, und daß neuerdings ; Auf Grund dieser diplomati— n Erklärung kann man alle möglichen Vermuthungen anstel— à Was uns betrifft, wir mochten wetten, daß das Franzsͤsische binet nachgeben wird, wenn es nicht schon nachgegeben hat. brigens ist die Expedition der Russischen Regierung gegen den an von Chiwa, deren Haupt-Zweck wohl ist, die Russische hne der Englischen Fahne entgegen zu stellen, ein ernstes Zwi— en-Ereigniß, welches geeignet ist die Unterhandlungen zu er— weren. Es könnte geschehen, daß die Englische Regierung, jene pedition mit den Vorschlägen des Hrn. v. Brunnow vergleichend a Kommentar nicht sehr übereinstimmend mit dem Text fande, da daß das seltsame Vertrauen, welches Lord Palmerston in ußland setzt, dadurch geschwaͤcht wurde.

dem Kabinet ausgeschieden ist worfen hatte.

Lord John Russell hat eine wichtige Verwaltungs in dem Departement vorgenommen, welches er jetzt leitet, indem er ein besonderes Kollegium fuͤr die Kolonial-Ländereien und für die Auswanderungen eingerichtet, Kommission des Grundsaäͤtze basirt ist. ders Sir William Molesworth

erhandlungen zulaͤssig wären.

welches auf die von in dieser Hinsicht anempfohlenen In der vorigen Session waren es beson : und Here Ward, die sich jene ache im Unterhause besonders angelegen seyn ließen, und der Minister hat bei seiner Maßregel namentlich auf deren Bemer— kungen, so wie auf den bekannten Bericht Lord Durham's über seine Mission nach Kanada, besondere Rucksicht genommen. U— berhaupt hat Lord J. Russell in den vier Monaten, seitdem er Kolonial- Minister ist, mit der größten Anstrengung in seinem Von der Einsetzung jenes Kollegiums

Unterhauses

Man wird bemer, neuen Amte gearbeitet.

der Allgemei⸗ den Dragoman auf das förm⸗

Hafen zusamme

n, daß die Russen in A verspricht man sich die heilsamsten Folgen für die Kolonieen so— wohl wie fuͤr das Mutterland. ;

Nach einer Angabe des Courier waͤre der Prinz von Ca— pua wenig geneigt, auf den ihm von seinem Bruder, dem Koͤ— nige von Neapel, vorgeschlagenen Vergleich einzugehen, sondern bestehe darauf, für seine Gemahlin, die ehemalige Miß Penelope Smith, den Rang einer Königlichen Prinzessin zu erlangen und

sien genau die Taktik der Engländer chahmen. Sie betheuern auch ihre SGelbsfrer leu tun. treten cht als Eroberer auf, und sprechen nur von einem temporairen infall. Indessen bedarf es keines großen Scharfblicks, um vor— szusagen, daß, wenn die Russen nach der Einnahme elbe jemals wieder raͤumen, dies nicht s bis die Englischen Truppen

von Chiwa eher geschehen wird, ssen haben.“

Kabul verla