daß, wenn er nicht das Schreiben des Brigadiers Ltnaje oͤffentlich
sie die Regentschaft nieder⸗
mißbillige und diesen selbst entlasse, ( . legen — Die Gemaßigten hoffen, . 6 3 Wunsche der Köntgin shgen. 8 4364 weder das Schrei Eraltirten dagegen behaupten d.. * entlassen, der sein ganzes
ben desavouiren, noch den Brigadi Ssparter — besttẽ Dies ist allerdings 63 1 3 8 w. ternimmt nichts ohne seinen Rath, 1 2 ö Sevilla und die nifeste gegen Idarvach, Cordova, die Junta 86 , Jovellanos schrieb, die so großes Aufsehen machten Die
m, aß sie bereits dreimal versucht 1 4 gr,. . Obersten Linaje zu be— habe, ihren * * erklärt habe, er werde unter keiner Be— — ** . entfernen, der Alles, was ihm übertragen — * e ur und glücklich ausführe. Viele Progressisten wur⸗ . — nicht ungern sehen, wenn die Königin wirklich n, es. Briefe von der Armee versichern, der Krieg in Aragonien und Valencia werde plötzlich beendigt werden, wenn man es am wenigsten erwarte, denn es muüsse sehr schlecht mit Cabrera stehen, da bereits Personen, wie Don J. Jaime Torena, Pfarrer zu Gijona, ihn verlasse.
Tren
Konstantinopel, 11. Dez. (L. A. 3.) Die plotzlich Veränderung, welche in dem Benehmen der Pforte gegen den Franzoͤsischen Botschafter eingetreten ist, läßt sich unmöglich aus den Grunden erklären, die man uberall dafür anfuͤhren hort. Die Konnivenz des Admirals Lalande bei der Flucht des Kay u⸗ dan Pascha war der Pforte seit lange eben so wenig Geheimniß, als der ubrigen Welt, und wenn sie auf keinem anderen Wege davon in Kenntniß gesetzt worden wäre, so haben die Botschafter der Nebenbuhler Frankreichs gewiß nicht ermangelt, ihr diesen Dienst zu leisten und die Evidenz des Falles nach Möglichkeit auszubeuten; trotzdem war seit der Schlacht von Nisib das fort⸗ währende Steigen des Franzoͤsischen Einflusses beim Divan um so unerklarlicher, als man die Vorliebe des Kabinets der Tuile, rieen fuͤr Mehmed Ali und seine Forderungen kannte. Mit Stau— nen muß man uch deshalb fragen, welches Ereigniß eingetreten, daß der Divan, das alte, langst der Vergessenheit uͤberlieferte Faktum der Mitwissenschaft des Verraths des Kapudan Pascha urgirend, entruͤstet sich von Herrn von Pontois abwendet, der die Franzoͤsische Po— litik bei der Pforte allen ihren erlangten Einfluß verlieren sieht. Denn daß die Ankunft und die Aussagen des Drogmans, wel— chen der Kapudan⸗Pascha bei seiner Flucht am Bord des Admi— ralschiffs gehabt und der bei der bekannten Unterredung mit Ad— miral Lalande als Dolmetscher gedient, nachdem es ihm gelun— gen, aus Alexandrien zu entfliehen, einen solchen Wechsel zu Stande bringen konnten, ohne daß andere dringende und uͤber— wiegende Gruͤnde eine solche Entfernung von der genannten Macht anrathen, ist um so weniger zu vermuthen, als im Divan selbst eine große und mächtige Partei den Schritt des Kapudan Pascha als im Interesse der Herrschaft des Islam im Oriente gethan, betrachtete. Bis die Ereignisse selbst die noͤthigen Aufschluͤsse ge⸗ ben, muß man deshalb bei der Ansicht bleiben, daß kuͤrzlich ein anderer wichtiger Umstand eingetreten, welcher es der Pforte angemessen erscheinen läßt, sich von Frankreich und seinen Plänen zuruͤckzuziehen. Die nothwendige Folge aber dieses letz⸗ tern Faktums ist, daß sie sich einer oder mehreren der andern Machte eben so ruͤcksichtslos in die Arme stuͤrzen wird, als dies bisher in Bezug auf Frankreich der Fall war. Daß bereits etwas der Art geschehen, zeigen die intimen Verhaͤltnisse des Lords Ponsonby zum Divan, und es ist daraus nicht schwer zu schlie⸗ ßen, welche Politik hinsichtlich Mehmed Ali's bei der Pforte die Oberhand behaupten wird. — Die nothwendige Folge des Sin— kens des Franzoͤsischen Einflusses mußte natuͤrlich das voͤllige Scheitern der . des weiblichen Diplomaten seyn, den Mehmed Ali zur Vertheidigung seiner Anspruͤche bekanntlich hier— hergesendet. een versichert, daß der Wittwe Ismael Pascha's seit einigen Tagen der Zutritt zur Kaiserin⸗ Mutter nicht mehr gestattet wird und daß man ihr die Antwort ertheilt, alle Unter⸗ handlungen wurden kuͤnftig nur durch Vermittelung der Euro—
paäͤischen Diplomatie vor sich gehen.
Der Morning Chroniele wird jetzt ebenfalls, uͤber— einstimmeng mit den Korrespondenzen der „Allgemeinen Zeitung“, von ihrem Korrespondenten in Konstantinopel unterm 3. De⸗ zember eine Mittheilung uͤber die Aussagen des Herrn Avedit, ehemaligen Drogmans des Kapudan Pascha, hinsichtlich der Aus—
lieferung der Turkischen Flotte an Mehmed Ali gemacht, und . dieser Korrespondent hält auch diese Angaben, insofern sie die Theilnahme des Franzsͤsischen Admiral Lalande an dieser Hand— lung betreffen, für vollkommen richtig, indem er hinzufuͤgt, daß , der Englische Capitain Walker — der sich bekanntlich em Bord ; des Tuͤrkischen Admiralschisses befand und uͤber die Absicht des
; Sapudan Pascha nicht eher etwas erfuhr, als bis dessen . Plan ausgefuhrt war, obgleich derselbe ihn fruͤher von . allen seinen Plänen zu unterrichten pflegte, agleich . nach seiner Ruͤckkeht von Alexandrien dem Britischen
Gesandten, Lord Ponsonby, ganz dasselbe versichert habe, was jetzt Herr Avedik ausgesagt. Die Erzählung des Korresponden⸗ ten der „Morning Chronicle“ lautet folgendermaßen: „Es er— giebt sich, daß der Kapudan Pascha, welcher bei dem Tode des Sultans befürchtete, daß Verrath beabsichtigt werde und daß man die Russen herbeirufen werde, zuerst nur die Absicht hatte, sich außerhalb der Dardanellen aufzustellen und dort weitere Nachricht zu erwarten. Er theilte dies dem Capitain Walker mit und willigte auf dessen Verlangen auch ein, daß Lord Pon⸗ sonby sofort von diesem Schritte in Kenntniß gesetzt werde. Spaͤter jedoch, als der Kapudan Pascha sich zum Admiral La— lande begab, der mit seinem Geschwader dort lag, wunde der zwischen dem Contre⸗Admiral, Osman Pascha, und dem Admi—⸗ ral Lalande verabredete Plan, mit der Flotte nach Alexandrien zu segeln
und sie dem Vice⸗Koͤnig zu Aberliefern, besprochen und genehmigt. 6
Zab der Admiral Lalande seine Mitwissenschaft nicht nur offen zu
erkennen, indem er dem Kapudan Pascha eine gluͤckliche Reise
wanschte, sondern er erbot sich auch, ihm noch eine Brigg zur
Begleitung mitzugeben, indem er zugleich ihn dringend auffor—
derte, nicht zu gestatten, daß irgend eine Mütheilun nach Kon⸗
stantinopel gesandt, noch, wenn ihm die Britische Flotte unter,
weges begegnen solle, mit derselben kommunizirt werde. Am fol—
enden Morgen ging die Flotte unter Segel und der Kapudan
24
; immte auch Mustapha Pascha, dem Dritten im Kom⸗ 3 bisher noch schwankend gewesen, sich den Absichten des Kapudan Pascha's anzuschließen. Bald darauf verließ die
Brigg die Flotte wieder, und das Folgende ist zu bekannt, um noch einer Erläuterung zu bedürfen.“ (Man vergleiche dagegen die Erklärung des Franzoͤsischen „Moniteur“ unter Paris.
Aegypten.
Kahira, 2. Dez. (A. 3.) Das Gouvernement schuldet den Angestellten gegen 15 bis 18 Monate, so daß sie genothigt sind, ihre Forderungen oft um die Halfte zu verkaufen. Zudem wird die Absicht des Gouvernements, sich aller bediensteten Europaͤer zu entledigen, immer klarer; in kurzer Zeit wird es wahrscheinlich den bei weitem größten Theil derselben entlassen. Auch die Aerzte, die man fruͤher nicht missen zu konnen glaubte, werden in dieser Maßregel mitbegriffen seyn. Ihen in selbst hat nach der Schlacht von Nisib erklärt, er glaube, sie nun nicht weiter gebrauchen zu koͤnnen, da seine Arabischen Aerzte jetzt eben so geschickte Arm⸗ und Bein⸗-Abschneider geworden als die Europäer. Bei der Sorg— losigkeit der Tuͤrken und bei ihrer vollkommenen Gleichguͤltigkeit Über Leben und Gesundheit der untergebenen Soldaten ist es über— haupt schon viel, daß sie Aerzte in der Armee haben. Nur wenn ein Tuͤrke selbst krank wird, weiß er nicht genug Worte zu finden, dem Arzt zu schmeicheln, und verspricht ihm im Fall der Gene— sung sein ganzes Vermögen, selbst sein letztes Hemd. Ist er aber gluͤcklich hergestellt, dann denkt Niemand weniger an die Erfuͤl— lung seiner Versprechungen als er, und der Arzt muß sich eroͤsten, bis er wieder von neuem krank wird. So ist wenigstens der Charakter der Tuͤrken, die man hier kennen lernt; ob es in der eigentlichen Tuͤrkei eben so ist, mögen die beurtheilen, welche die Türken dort kennen lernten.
Se. Hoheit der Herzog Paul von Württemberg wird von Abbas Pascha mit aller seinem Range zukommenden Auszeich⸗ nung behandelt; wie wir hoͤren, wird er seine Reise vielleicht nicht bis Fasoglu ausdehnen, da ansteckende Krankheiten daselbst herrschen sollen. Einige Angestellte, die den Fasoglu kuͤrzlich ver⸗ ließen, und die ich hier sprach, machen keine reizende Schilde— rung von dem dortigen Aufenthalt; auch zeigen sich die Neger— Häuptlinge, die sich dem Pascha, als er dort war, unterwarfen, wieder feindlich und wenig geneigt, den Anordnungen des Gou— verneurs Achmed Pascha zu folgen. Die Bearbeitung der Gold— minen, die man jetzt ganzlich ignoriren will, steht unter der Lei⸗ tung des Herrn Boreani. Die Franzoͤsischen Ingenieurs sind uruͤckgekommen. So hat die mit großem Geschrei begonnene nternehmung ein kurzes und gar stilles Ende genommen. So geht es aber mit Allem in Aegypten; nach dem Tode des Pascha wird das Meiste in Rauch aufgehen, und es werden wenig Spu⸗ ren von dem zuruͤckbleiben, was er mit Muͤhe, Schweiß und Blut seiner Unterthanen erbaute.
Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.
Das Packetschiff „Baltimore“, das in Havre angekommen ist, bringt Nachrichten aus New⸗YJork vom 5. Dezember, also um drei Tage neuer, als die mit der „British Queen“ in Lon— don eingegangenen, aber auch noch nicht die Botschaft des Praͤ⸗ sidenten der Vereinigten Staaten, wiewohl der Kongreß schon am 2ten eröffnet worden war. Die Ursache liegt in der fast gleich abgemessenen Stärke der Parteien im Repraͤsentantenhause, welche die definitive Konstituirung der Versammlung hindert, und bevor dieselbe stattgefunden hat, insbesondere ehe der Sprecher gewählt worden ist, kann die Botschaft naturlich nicht überreicht werden. Bis zum Abgange des Paketschiffes hatte sich das Haus nur mit einer zweimal vertagten Debatte über die von einer Seite bestrittene Hal ng der Repräsentanten von New-Jersey beschaͤftigt, ohne zu einem Resultate zu kommen, und die Sache war durch einen neuen Incidenz-Punkt, vetref⸗ fend die Befugnisse des noch fungirenden Secretairs der vorjah⸗ rigen Versammlung, der vor der Erwählung des Sprechers die Verhandlungen zu leiten hat, noch verwickelter geworden. Diese zweite Frage kam am 3. Dezember zur Sprache und wurde in einer so tumultuarischen . verhandelt, daß der New York Dispatsch die Meinung äußern zu tonnen glaubt, die Konsti— tuirung der Versammlung habe eher Ruͤckschritte als Fortschritte gemacht; wenn man so fortfahre, so werde die Uebergabe der Botschaft nicht vor der naächsten Woche, die mit dem 9. De— zember anfing, statthaben koͤnnen. Nachdem namlich am ersten Versammlungstage, dem 2. Dezember, bis vier Uhr Nach— mittags uͤber die Zulassung der neuen Reprasentanten von New— Jersey, welche der Secrelair bei dem namentlichen Aufrufe der Mitglieder des Hauses nicht mit genannt hatte, ohne daß es zu einer Entscheidung gekommen waͤre, debgttirt worden war, trat am folgenden Tage der Secretair des Haus-s, Herr Garland, auf und stellte das Gesuch, daß ihm erlaubt werden moge, sein Verfahren in Betreff der Repraͤsentanten von New, Jersey zu rechtfertigen, was um so nothwendiger erscheine, da ein ähnlicher Fall noch nicht vorgekommen sey und ihm daher das Anwenden fuͤr sein Verfahrenfehle. Nur einmal namlich haͤtten zwei neu gewahlte Re⸗ präsentanten ihre Zulassung vor Konstituirung der Versammlung, und zwar von der Versammlung selbst, begehrt, jedoch spater ihr He zuruͤckzenommen und mit ihrer V bis nach der Konstituirung des Hauses gewartet. Die fuͤnf neu ge— wählten Repraͤsentanten von New Jersey aber hatten sich an ihn, den Secretair, behufs ihrer Aufnahme gewendet, und da werde man es ihm doch gewiß nicht versagen konnen, daß er der Versammlung die Gruͤnde seiner Entscheidung in ei— ner so wichtigen Sache vortrage. Dazu wollte ihm jedoch eine große Anzahl der Mitglieder des Hauses die Erlaub— niß nicht geben; Einige behaupteten, es habe ihm uͤberhaupt gar nicht zugestanden, eine Entscheidung in der Sache abzu— geben, Andere bestritten sein Recht, vor der Versammlung einen Vortrag zu halten, und verlangten, er solle sich von Mitgliedern der Versammlung selbst vertheidigen lassen; wie— der Andere wollten seine Vertheidigung von 63 selbst hoͤren; zwanzig Mitglieder sprachen auf diese Weise sehr heftig gegen einander an, und bald hoͤrte man den Ruf: Fortfahren! fort⸗ fahren! bald lebhafte Verneinungen. ich glied auf den Einfall, die Vertagung der Sitzung zu verlan⸗
nach vielem Hin und J . ung vom äten enthalten die New Yorker Blätter noch keinen
a entschuldigte sich, daß Mangel an Zeit und andere Um— ,, ten, dem Capitain Walker jetzt noch zu gestatten, an Lerd Pen sonby zu schreiben oder auch nur dem in der Nahe we— findlichen „Vanguard“ eine Mittheilung zu, machen. Die Französisch? Brigg vereinigte sich mit der Turtischen Forte ast auf der Höhe von Rhodos, aber in der Detschaft, welche der Capitain der Brigg dem Kapudan Pascha erbrachte,
erklaͤrte den Entschluß .
nur billigen könne.
nach Alexandrien zu gehen,
der Admiral Lalande, daß er nach reiflicher Ueberiegung
ericht. Im Handels⸗Verkehr war wahrend der Zeit vom 2ten bis 5. Dezember nichts von besonderem Interesse vorgefallen. In den Fonds hatte viel Umsatz stattgefunden, doch meist zu niedri—⸗ geren Preisen. Die Spekulanten schienen einige Besorgniß vor Rn mit dem Lwwerpool aus England zu erwartenden neueren e. zu * Der . 8 Havre a
a er na tv n ambridge“ nur
Dealer, e =. erpool bestimmte 9 Einem in New Orleans verbreiteten Geruͤchte e .
sollen die Terianer in Verbindung mit Mexikanischen Foͤderalisten
die Stadt Matamoras genommen, dagegen bei einem Agg. auf Guerrero Nio del Norte zuruͤckgewiesen worden seyn. Veibe MNachrichten beduͤrfen der Vestätigung.
' nl
Trier, 30. Dez. Durch den anhaltenden Regen in diesem Monat sind die Gewässer der Mosel und Saur außerordentlich Pestiegen. Gestern stand die Mosel am Pegel beinahe sechszehn
uß über 0, und die Saur war aus den Ufern getreten, so daß die Post von Saarlouis einen Umweg machen mußte. Seitdem aber am 29sten d. die Winterkaͤlte sich eingestellt hat, sind die Gewaͤsser schon wieder etwas gefallen.
—
Wissenschaft, Kunst und Literatur.
Freiberg. Seit wenigen Jahren traten hier mehrere Improvi⸗ satoren auf. von denen einige wse andermwärts verdienten Beifall rnd⸗ teten. In diesem Monate aber erschten uns zum erfienmale in der gemüthreichen Schriststellerin Caroline Leonhardt Lpser aus Dresden eine Improvisatrice, deren Schnelldichtungen nicht allein das lübertra— fen, oder dem mindesten gleich kamen, was wir bis daher in dieser ih⸗ rer Kunst gehört hatten, sondern auch wegen des Reichthums an poe—⸗ lischen Gedanten und weiblicher Zartheit, so wie wegen der Gewandi— heit um se mehr überraschten, als die Künsilerin überhaupt erst jum weiten Male öffentlich improvisirte. Wohl jedem Improvisator wird
as Geständniß nicht schwer werden, daß er von der ihm am Tage des Vortrags zufällig beiwohnenden Stimmung gar sehr abhängig sey, und daß hicrin der Grund der, hinsichtlich des Werthes und des Gefallens so sehr verschiedenen Leistungen ein und derselben Person haupt ächlich liegen mag. Wenn nun auch Madame Leonhardt-vyser in ihrem hie⸗ sigen Auftreten eine dem Weibe sehr natürliche und sogar wohlanstän⸗ dige Bellemmenheit zeigte, so erregten ihre glücklichen Eingebun gen eine um so frendigere Bewunderung. (L. 3.)
——————————— ——
Dauer der Eisenbahn- Fahrten am 4. Januar.
—
A 6 . ug Zeitdauer A oa ö na Zeitdauer 2 6 . 8er lin. St. M. Pets dam. St. M. Um ? Uhr Morgens. — 3 Um 8] Uhr , — Q 246 * 16 * *. 258 — 43 * 12 a ittags — 636 77 2 * Nachmitt. — 8 4 . Nachmitt — 7 8 — Abend... — 836 7 — Abend.. 87 „10 . . 4 — 28 10 * * —— — — Meteorologische Beobachtungen. 180). Morgens Nachmittage Abends Nach einmaliger A. Januar. 6 uhr. 2 Uhr. 10 uhr. Beobachtung. Luft druch... 31 20νμ d. Jaa νάxůAꝗg 335. 22“ Dar. Queliwarme 6,0 u g. Lusiwarme ... CO R. — 109 R. — 0,9 NR Fiusiwarme Gao R. Thauyunkt. . . 2,99 R. — 3,9 R. — 2,40 8. Bodenwarme 13 9 9. Dunstsattigung 78 Ct. S0 pCt. S7 Et. Ausdinstung G omg Ry. Wetter...... halbheiter. heiter. trũbe Nieder schlag ¶ Gn“ Rr. Wind NNaü. Na. NMB. Warmewech el 4 0,40 Wolkenzug. .. NaB. NXaB. — — 229.
Tages mittel: zam?“ Par. — CG v R.. — 2.90 R. S2 C64. Qa.
J Amsterdam., 1. Junuar.
Niederl. wirkl Schul 822,5. o, do. 9s, , Kanz. Bill. 2121, Mg Span 2217. Passive G39. Ausg. Sch. 7Tinsl. 7. Preuss. Präm. Seh. Poln. —. Oesterr. Miet. 10A.
Antwerpen, 31. Dezenber. Neue Anl. 227 6 6.
IIa m burg, z. Januar.
Rank -Actien 1660. Engl. Russ. —.
London, 31. Dezember.
Cons. 39.., —. Helg. 1091. Neue Anl. 21*/,. Lusg. Sch. 111.4. 2.7, Holl. 33!/.. d30υ!, os i,. 49. 37½, 231,3. Engl. Kuss. 112. Hras. 7M. Mex. 2512. Peru 17. Chili as.
Paris, 31. Dezember.
Ye Rente fin our. III. 60. u, fin cour. S0. A5. 3M Neapl.
au eonmsit. 162. Do Span. Rente 23. Passive G6. 3 bort. 231,
.
Tinsl. 7.
kassive 6!“ o/, Fart. 333. Columb. 22.
Wien, 31. Derember. dee, Mer. 197166. 1 = 2a, Gan ,, zis.e, — ank Actien 16S. Anl. de 1831 14216. dν 1839. 1111.
Montag, G6. Jan. Im Schauspielhause: Der Roman, von C. Blum. Der Bruderkuß, damatischer Scherz in 1 Akt, von A.
Im Schauspielhause: Ahonnement suspend. Neprs— Un premier amour, piéce nourrlle en 3 actes, far Mr. Baxard. ) La premiere repräsentation de: Emile, ou:
Billets zu dieser Vorstellung sind von Montag, den 6ten d. zu folgenden Preisen zu haben: Ein Billet zum Balcon und el— M., Mittags 2 Uhr, reservirt bleiben, nach welcher Zeit diesel⸗
Endlich kam ein Mit
gen, und dieser Antrag wurde denn auch, jedoch ebenfalls erst erreden, angenommen. Ueber die Siz⸗
Königliche Schauspiele.
Lustspiel in J Akt, von L. Angely. Hierauf, zum erstenmale wiederholt: Schwärmerei nach der Mode, Schauspiel in 4 Abth.,
Dienstag, 7. Jan. Im Schauspielhause: Phaädra, Trauer spiel in 5 Abth., von Racine, uͤbersetzt von Schiller. .
Mittwoch, 8. Jan. Im Opernhause: Norma, Gper in 2 Abth., mit Ballet. Musik von Bellini. dentatton extraurdinaire au hénésice de Mr. Pächena,. Le sseetacle se composera de: 1) La premiere représentation de— 2) Has de deux, dansé par Allle. Wagon et par Mr. Reꝛichner.
Sis tètes dans un
Chapeau, vaudeville nouveau en 1 acte, par Mr. Baxard.
Die freien Entreen sind ohne Ausnahme nicht guͤltig. M., fruͤh 9 Uhr bis Mittags 2 Uhr, in der ö des Herrn Pecheng, Friedrichs⸗Straße No. 196, eine Treppe hoch, ner Loge des ersten Ranges 1 Rthlr. ꝛc. i.
Die Abonnements⸗Billets werden bis Dienstag, den ten d. ben anderweit verkauft werden muͤssen.
—
Königsstädtisches Theater.
Montag, G6. Jan. Lucretia Borgia. Oper in 3 Akten, nach dem Italiänischen des Romani, uͤbersetzt von Claͤpius. Mu— sik von Donizetti.
z Vieh J. Jan. Die Mönche. Lustspiel in 3 Akten, von M. Tenelli. . Ich irre mich nie, oder: Der Rauber hauptmann. Lustspiel in 1 Akt, von Lebrun. (Herr Hoͤfert, vom Stadttheater zu Danzig, im ersten Stuck: Beaudeau, im zweiten: Bonoeil, als un
Verantwortlicher Redacieur Arnold.
Gedruckt bei A. W. Sayn.
d ,
Allgemeine
Preußische Staats
. Berlin, Dien stag den Jiu Januar — M / ⸗ w — —— — —— —— —— —— — 3. 5
1840.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestär der König haben den Geheimen Ober Finanz Rath, Freiherrn von Patow, zum Mitgliede des Staats Rarhs
met haben. Diese muͤssen einsehen, dersion, selbst wenn sie gerecht wäre,
finanzielle und politische etzen sich dieser Maßregel. ternehmungen verwickelt, fur
nicht ausführbar sst.
Unceroffizieren Francke und Kotze von der dritten Pionier Ab,ů mehren, denn der Staat muß an die St.
theilung die Rettungs-Medaille mit dem Bande zu verleihen treten, da man sie verhindert, ihr Werk durchzuführen. Benn geruh⸗ 5 . r . Frankreich nicht auf dem Wege der materiellen Verbesserungen Se. Majestat der König haben dem Prem er ⸗Lieutenant 4. D., hinter Europa zurackbleiben will, so wird es zu Anleih Gutsbesitzer Karl von Oertzen auf Roggow, die Kammerheren⸗ gendthigt seyn; und wir wollen gewiß . . Wurde zu verleihen geruht. E denn nichts ist weiser und rechtmaßiger, als em. . — — ; nleihe, wenn sie zu einem vortheilbar— ae , ag, Angekommen Se. Sxcellenz der Geheime Staats-Mint— s ; h rhei haften. Gebrauche bestimmit
ist. Diese allerdings nicht beunruhigende, rer Finanzen wird noch durch die außerord welche Algier und der Orient erheischen. 866 nian, * den Staats /iaͤubigern uld zu drohen!“ — Am Schlusse seines Artite'z Journal des Debats, da r n n.
ster Rother, von Krossen.
Zeitungs-⸗Nachrichten. Ausland. Frankreich.
die proc. Rente, welche Rente (rente perpetuele) genannt werde,
. nicht ruͤckzahlbar sey. Ein hiesiges Blati sagt: sab 2
„Man kann sich keinen Begriff von
; r — dem Schrecken machen, der sich, in F ang, e r Paris, . Januar 1830. Seit gestern Abend ist das 7 = ; nh Solge Fer Prophezeiungen Geruͤcht verbreitet, daß das Ministersum in wenigen Tagen . 24 auf das Jahr 1831, unter den Landleuten verbreitet
hat. Die meisten Bauern sind überzeugt, daß am 6. Januar die elt untergehen wird, und e, langerer Zeit sind alle Virchen mit aberglaͤubischen und furchtsamen Gläubigen angefüllt. Man kann leicht denken, daß die Priester diese Gelegenheit be⸗ nutzen werden, um ihren Einfluß auf die Gemuüther ihrer Beicht⸗ kinder zu befestigen.“ ;
Mie „Quotidienne“ erscheint heute zum erstenmale als Mo—⸗ niteur de Lavenir, und um uber die Bedeutung dieses Ti— As keinen Zweifel uͤbrig zu lassen, b achrichten uͤber den Herzog von sellen Tone abgefaßt sind.
Die Kösnische Zeitung enthält ein Privatschreiben aus Parts, welches einige nicht uninteressante Aufschluͤsse uber die Umtriebe der Bonapartistischen Partei giebt, dessen Authenticitat
* m Ra t. wir übrigens dahin gestellt seyn sassen müsfen. Es heißt in “ ganze Unterstuͤtzung, in Bezug auf jenen Gesetz⸗ Entwurf zuge⸗ nem Schreiben n! 6 . w
k n daß der Renten-Konversion nicht in Bund zwischen den durch Herrn von St. Edme ein erseité und ede gedacht wurde und daß doch gleich darauf mehrere dard den Pri Loui mar et dere
Mitglieder des Kabinets in den Bur e. ehre urch, den Prinzen Louis Napoleon andererseirs repraͤsentirten z . eaus erklärten, daß diese Republikaner b Dieser B 6
Maßregel gleichzeitig mit de 8 . . NMepublkaner bestanden hatte. Dieser Bund war zu Arenenberg
9 dem Budget vorgelegt werden würde, wo St. Edm n fest e rn.
cklzrr R 1 ö ; t. e den Prinzen besuchte, festgestellt und abgeschlosse
, g enn s daß der König personlich gegen die Neduc. worden; da aber der 2 . 2 * è—
— e. und deshalb nicht fuͤglich selbst diese Maß verlassen, wurden die Verbinduͤngen schwieriger, weil dem 1
ö Zen konnte; er aberließ es seinem Kabinette, die Kon, von St. Edme die Fonds fehlten, um Reisen nach London zu
version als eine ministerielle Maßregel der Kammer vorzulegen.
ständig modisizirt werden, und daß außer den Herren Teste und Schneider auch die Herren Passy und Villemain auescheiden wurden. Ueber ihre Nachfolger verlautet noch nichts, aber da Herr Guizot Mitglied der neuen Verwaltung werden soll, so ist es leicht zu errathen, in welchem Sinne das Kabinet erganzt werden wird. Man bemerkt übrigens, daß diejenigen Mitglieder, von deren Entlassung die Rede ist, gerade die sind, welche die Renten⸗Konversion mit der größten Festigkeit verlangen. Das Ausscheiden jener Manner aus dem Ministerium würde indeß schwerlich die Anregung jener großen Finanz⸗Maßregel ver— hindern können. Es scheint gewiß, daß eine große Masjorität in der Kammer entschlossen ist, die Konversion durchzusetzen. Man will wissen, daß Herr Gouin seit einiger Zeit geheime Konferen⸗
zen mit dem Finanz⸗Minister gehabt, und dem Kabinette seine
ordeaux, die in einem offi⸗
Hester 1 ̃ machen. Unter Anderem soll man uͤbereingekommen enn? dak , Abend empfingen der Konig und die Königin, um der Prinz 66, 000 Fr. fuͤr d Creirung ere . . Reden don der Königlichen Familie, im Thronsaale der Tunse, n ee, n, e, g,
pu blikanisch⸗bonapartistischen Journals herbeischaffen sollte, dessen Gerant St. Edme und dessen Herausgeber Sarrut ware St. Edme a . n , e g abgefaßt, und dem Prinzen Louis n , . 2 en. vorlegen lassen, den dieser eingesehen, verbessert, gepruͤft, genehmig , nn, 2 in und angenommen hatte. 6* 2. der Marquis * cer g he rare, ,,, ir: geen, um . die Glück nel, der als Mittelsperson zwischen dem Prinzen und St. Edme einer herzlichen Anrcd' ö . Der Konig dankte gedient, und mehreremale diesen Entwurf von Paris nach Lon— wurde. Heute wird zer 3m. ; ahtem i sufgenomme Von und wieder zuruͤckgebracht hat. Waͤhrend langer Zeit konnte mattsche Eorpe., . . in e, e, . das 2 man sich nicht verstaͤndigen; St. Edme wollte, daß der Prinz lichen Veh rden en e, wutatr nen der Kammern und saͤmn 5. . 2 Dir gn von li, entserne, weil er in Es sol eee n.. . diesem nur einen durch die Franzoͤsische Regierung bei dem Prin—
sich zur Dir i en. . Herzog 2 Nemourd zen angestellten Agenten sah; 24 * zu ,. daß er . ea n, ,, e sn 9 g ngland nach ondon be sehe, fuhrte er Thatsachen an, die die Wahrscheinlichkeit fuͤr sich Gelegenheit zum auher ordne g * e. der Köniz bei dieser hatten. Der Prinz wollte, ungeachtet des Verdachtes, der sich Die Wahl soll zwischen dem . an . ernennen wird. gegen den Vicomte de Persigny erhoben hatte, sich nicht von ihm Grafen Mols schwanten Derzoge von Broglie und dem rennen; nun stockten die Unterhandlungen wahrend einiger Die Mitglieder der dyna Zeit und sie wurden abgebrochen, als St. Edme erfuhr, 9 9 bei Herrn aß, 383 . *. in seine Haͤnde fuͤr die Herausgabe des es heißt, beschlossen, datz dj un ; e Journals, dessen Chef er seyn sollte, zu zahlen, der Prin; nisterium . * enn hangigen Dexutirten das Me N, Fe. fur die Herausgabe des Hub hergegeben — und in diesem Sinne entwar Durch Vermittelung Durant s, des Sammlers alter Schaumun⸗ nehmen der Opposition ! . e zu zen, ward in die Haͤnde Charles Durand's, des bisherigen Re⸗ Durch den Tod dos Erzbsse ern des Adres Entwurses. dacteurs des Journal de Francfort, eine Eumme von 166,060
ter Platz in der Fran dssa d — 36 von Quelen wird ein zwei, Fr. fuͤr die Kreirung des Journals „le Cap sitolc“ gezahlt. Zu sinden dadurch die Herren B emie erledigt, und vielleicht dieser Summe hatte die Familie Bonaparte 10, 000 Fr. beigetra⸗
een, r. GSemahlinnen der föemden in Mitglieder des Staats, Rathes iste und der Koöͤniglichen Domainen. Auch die Abtheilungen der
Botschafter und Gesandten, der Verwaltung der Civil⸗
daß gegenwartig die Kon— ᷣ Die Lage Frankreichs und der Wel wider Frankreich ist jeßt in materielle Un— welche die aus fruheren Zeiten an—
; ; gehäuften Reserven und die möglichen Uebersch üsse der naͤchse.⸗ e . e n nn,, Jahre kaum. hinreichen darcker n Die 2 * .
Se. Masestat der König haben dem Kuͤster und Schulleh⸗ tions Geistes, dem neuerliche Maßregeln der Verwaltun 2 ; , rer Wieprecht zu Uetz das Allgemeine Ehrenzeichen, so wie den ten Stoß gegeben haben, wird die ing den letz⸗
Lasten des Schatzes noch vel, lle der Compagnieen
aber doch zarte Lage unse⸗ entlichen Opfer verwickelt, Und diesen Augenblick mit Zurückzahlüng der 6 es indeß nicht 224 i enug se ie . nicht zu konvertiren, sondern man wisse ö * w
in den Obligationen selbst eine ewige
eginnt sie ihr Blatt mit
setzen.
im Stande wohnen.
seyn.
imponiren.
derselbe
1500 Pfd. fast ausschließlich
⸗ s err . 1 ö 14 26 1 2. . 2. . — * E 1 Gelegenheit, in den Kreis der ö * Victor Hugo gleichzeitig gen. Bei der Nachricht hiervon gerieth St. Edme in Wuth, Heute beginnt die ziussührtin rd ger eintreten. und machte deshalb dem Prinzen Ludwig Vorwürfe. Mirtler' wicht Systemes, und seit heur srlh es neuen Maaß und Ge weile erschienen im „Capitole“ Artikel, die der Bonapartistischen genstand des Gespraͤchs. Man 6 . allgemeine Ge⸗ Partei guͤnstig waren, und da die Kosten durch die Subsidie von nicht im Voraus einige Maßregeln rrarissn 1 ö. n, , ,., 2. *
a. l so waren die Abonnements reiner
fuͤhrung jenes Gesetzes zu erleichtern! ᷣ ; Gewinn. Crouy⸗-Chanel billigte die Kreirung dieses Journals; nen Arbei die Mi wem ,. * 6 Klasse ef et i 1 denn nicht allein die un- er that noch mehr: Er associirte sich mit Charles Durand, dem ö . d * jun zah Maaß in das neue umwandeln soll an ett, wie 6e das alte er 10,6 Fr. als seinen eigenen Fonds lieh, um an dem alljähr⸗ habt. Die Britannia, ein neues Ort d' deu, 'zah tete Personen kennen das Verhältniß 4 viele unterrich« lichen Gewinn theilzunehmen. Er wußte auch die Verbindungen behaupte aus ganz zuverlassiger , mee, ee. lometer, zwischen Pfunden und Kilo . chen Stunden und Ki, zwischen dem Prinzen und St. Edme wieder anzuknüpfen. John Russell eine Citation erhalten habe m u 3 ge unvollkommen. Außerdem, mein r . u. s. w. nur sehr Letzterer sagte ihm jedoch bestandig voraus, daß er durch Charles Preʒesfe des Chartisten Frost vor den Assisen zu — rung dieses neuen Systems gewhss . hätten der Ausfuͤh⸗ Durand getäͤuscht werden würde, und daß er sich in Bezug auf erscheinen. Die itation, auf Verlan im — — sen, um zahreiche Verlegenheiten zu w . vorangehen muͤf⸗ den Prinzen selbst irre, da derselbe ein junger Mann ohn? Idee, lenten des Angeklagten elassen sei ben Zweck * man mit der Umschmeljung der Kupfer *. So z. B. hätte ohne Willen und ohne festen Entschluß sey, sich durch Perssany, Minister zu nöthigen, daß es offentli, Jensi?“
um dieselbe in Einklang mit dem De en n n gbeginmnen sollen, einem Spion Ludwig Philipps, leiten lasse, und daß sie sich frin Gunsten Frost's, den er, als er noch bKem& e, ee, e, Auch die Stunden und Halbstunden geige, *. zu bringen. her oder spaäter mystifizirt sehen würden. Indeß knuͤpfte St. nern vorstand, selbs zum Fridensrich ter ernannte auch sollen
auf den Chaus⸗ Edme auf die Bitten Erouy Ehanel's die und Myriameter⸗ ö a jetzt, das Mini ⸗
seen aufgestellt sind, hatten durch Ki x
Berechnungen ersetzt werden muüssen. 3 sterium werde im Laufe dieser Session einen 6 legen, um einen besonderen Kredit für die durch erforderlichen Veranderungen zu verlangen.
Das Journal des Deébats enthalt heute ein ;
fuͤhrlichen Artikel gegen die Renten Konverston 3 zaus⸗ demselben unter Anderem: „Es giebt in dem Kabinct: heißt in Männer, die sich mit Erfolg dem Studium der .
Korrespondenz mit dem ihnen als Vermittler. andelte, verzehrten die
Prinzen wieder an, und Crouy diente Während dieser aber in England unter esetz Entwurf vor / Eheleute Durand zu Paris den ganzen ewinn, den die Abon⸗ das neue System nements des „Capitole“ eintrugen, und auch noch die 10, 900 Fr. die Crouy gezahlt hatte. Andererseits gewahrte Crouy, daß der Prinz nicht dufrichtig auf dem vorgezeichneten, zwischen ihm und St. Edme verabredeten und daß dieser Letztere
St. Edme ver zege fortschritt in seinen Aeußerungen uͤber Persigny wohl Recht haben könnte. Crouy Chanel kam unter diesem verdrießlichen Eindruck nach
Paris zuruck. Er verlangte da er sah, daß seine 40, 00 an den Prinzen,
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Abtragung eines Theiles des hauptsachlich in den nothwend dann nicht immer die beste, und welche ihnen th den. In Durchschnitt bleibt indeß doch noch zelnen Arbeiter ein Wochenlohn von 15 Sh. baar J6 einziger Gruben⸗Besitzer, freilich der bedeutendste in der
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von Monmouth schon in voriger Woche Schuͤtzen verstärkt worden. der Angeklagten betrifft, so glaub hauptsachlich Verhandlungen gleich von vort dernisse als nur irgend moglich in den Weg sächlich in der Absicht, dadurch den Schluß der Entscheidung der Geschworenen der moͤglichst nahe zu ruͤcken und so den etwa zum ten die Aussicht auf Begnadigung um so mehr Seiten der Chartisten im strengungen gemacht, um die Mittel zur Partei- Genossen herbeizuschaffen;
gehe, herein so
gend von Merthyr⸗Tydvil, Namens Sir
28. d. M. fuͤr neun Wochen, wahrend lung des Arbeitslohnes zuruͤckhielt, um d
Anwalte die Absicht haben, d klärungen den Beweis zu fuhren, daß
Liverpool uͤber den Schutz, welcher de mittelbar der Versammlung der Chartister welcher zuerst staatsgefaͤhrliche Doktrinen geäußert wärden. : hält aber die ganze Erzählung der „Britannia“ für eine Ersih dung der Tories, weil diese schon früher wiederholt dem ehemali gen Minister des Innern sowohl die Ernennung Frost s Friedensrichter, als seine freisinnigen und ho gen in Liverpool zum Verbrechen anrechneten
r geleitet wurde. Crouy⸗Chanel theilte dieses Loos. hn wuͤthend. urand ist ei
durch zwei Compagnigen as den Plan der Vel t man ziemlich allgemein,
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S Instrue te tweichung des Herrn von Crouy—
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— 9 d1 seyn, den ersten Berathungen der Er ist seit einiger Zeit so hüten muß, und wird nuar die Reise nach Paris antrete
Großbritanien und Irland. London, 1. Jan. Die ?
Königin soll nunmehr deßinitio Von Seiten de
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wieder und diesen Bonaparte die er von meinen beiden Handen auf n soll!“ Man behauptet, im Beiseyn des
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Rechnung von Charles Durand, und O Fr. verzehrt waren, wendete er sich der sich weigerte, ihm den Schaden zu er⸗ s Nun donnerte den Prinzen und gegen Durand, daß von Allem, was vorging, verhaftet; allein haftung machte i Recht, dieser D Bonaparte ist ein polisson! dem Ersteren beschmutzen; Fuß bin, werde ich nach Londo mit Ohrfeigen begruͤßen, seine beiden Backen erhalte schluß sey so kraftvoll, selbst geäußert worden, daß man die En Thanel erleichtert habe.“
Tou louse, 26, Dez. Der
laut die Polizei auf die Spur Charles Durand ward Diese Ver⸗ rief aus: „St. Edme hatte n niedertrachtiger Mensch, und dieser Auch werde ich mich nicht mehr mit sobald ich aber n reisen,
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donmouth einzufinden, um durs glich den Geschworenen und Zeugen Um nun dagegen einigermaßen ĩ treffen, hat ein Theil der, wie schon berichter, abgesandten Londoner Polizei-Beamten den erhalten, ausschließlich den Schutz der treffen in Monmouth zu ubernehmen; überdies
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den Vertheidigun es sollen zu dem Zwecke here:
gesammelt seyn, da die Chartisten in Wales, l zu der arbeitenden Klasse gehörend,
zen einen sehr guten Erwerb haben, den sie als Arbeiter in dortigen Bergwerken beziehen.
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