im Allgemeinen ibre ben sich mit insicht urn, durch Eiser
scheint, daß das gung für den
ost⸗ T rausport nieen nicht hinreichend ist, um
Pflichten erfüllen.
auf die
ibahn⸗ und
am Kongreß 3 * Eisenbahnen
sie zu bewegen,
den für die Beauemlichleit des P
befördern. ein die bestinögliche Brief ferung im Gange zu
est⸗Departement 2 kontreliren,
die Stunden zu nen ju befördern auf allen anderen =
Es ist eine de
halten.
ist, ehen raßen sührt.
der jetzigen gesetzm ki gen Vergůtig
gen von
en, so ist der Gegenstand
Eisenbahn⸗ Compagnieen
von so
hien nig Aufmertsamkeit des Ko:
zie Daupfboots⸗ Linien lie
und ist von dem Gene
Kriegs⸗ und jn ihrem Dienst, und
daß die Regierung den Passag der doch kein vernünftiger Grund d
chäst mache, so wäre en daß s Bersuche
ger, h
uläuglichkeit der ei Prozessen wegen erwogen zu werden.
gleichen gerichtliche Verfolgungen zum Ziel von dem man
ntlichen Besten widme, fordert nicht nur,
tigkeit . dem b dabei bezahlt werden
das Marine ⸗ De wenn gleich es keines ler- oder Fracht- Transport zu ihrem Ge⸗ agegen einzuwen⸗ sich darum handelte, Erpressungs⸗ 7 zu dürfen glaubte. ang setzte, deren Fahrt wieder auf⸗ nlratte erlangen könnte. — Die mit Hinsicht auf
den Bürger,
ze elne Zeit lang, wo es u betämpfen, Böte in G ne, sobald man billige Ko orschläge des General ⸗Pestmeisters gesetzlichen Post⸗Beraubung verdienen ernstlich Die Sicherheit der Pesff erheischt es, daß der⸗
sondern da
empfangè. — Aus einem Berichte
daß die Meilen zahl
die
r wichtigsi post⸗Forderung zum ö Um zu durchaus in wann
gt das wirksamste
Geld ⸗
sestgesetzte Maximum
—
so wie es diese
ung oder aus unbill igen
allgemeiner Wichtigkeit,
igresses erheischt. = In Bezug auf Abhülfem̃ittel sehr nahe ral⸗ Pestmeister schon vorgeschlagen worden. Das
partement gebrauchen bereits weges wünschenswerth ist, k der Bildung
Bewilligungen
ühren, und verlangt,
Einige Schwierigkeiten ha⸗ Kontrakte über den Transport der Brief Dampsboots Compagnieen erhoben.
der Bergüti⸗ einigen der Eempag- si ̃ rb die Brief Felleisen zu zum Verständnisse desselben Vorstudien gemacht, die ublifums angemessenen Stunden zu sien Pflichten der Central Regierung, dutzen der Staaten Bevßol⸗ zu diesem Zweck zu gelangen, muß den Stand gesetzt die Briespost auf Eisenbah⸗ Kontrole Sollten aus der Unzulänglichkeit
ernstliche Ungelegenheiten entsprin⸗
für
daß er seine Zeit daß ihm seine Kosten er auch eine billige Remuneratien des Staats⸗Secretairs geht hervor, jeder Bezirks Richter bei der Erfüllung seiner st, woraus eine eben so große
190
raftere, besitzt er mimisches Talent genug, um,
wirfen zu wollen, doch dem Vortrage druck zu verschaffen. Und was die ch von deni Werke, das er liest, völlig
an Charakter vertrauter zeigen, 4 1
ud, die oft nur ihr Kestüm, sonst
ciren und kritisch zu bezeichnen wissen. werden. an drei Abenden ein Englisches Drama jetzt genia in Aulis von Euripides) ; krei ganz verschiedene Zeiten und Nati
Forderun⸗ r ter bilden halfen:
daß er die und die Britisch⸗ romantische Form. höhere Resultat jener alteren Gestaltun
Vorlesungen machen werde.
seiner werĩ seines Auditeriums, d
Dampfböte
vtlus der Trauer⸗, Schau—
Publstum vorträgt, auch die Iphigenia
nd wirkli en 9 vollkommen gerechtfertigt,
schen Gef
die Un⸗ ; eugen sogenannten klassischen Gebilde der Franz dsischen Aftermuse kalt, wie von Ihnen sie selber sind, auch die Zuhörer ließen.
len Lektüre, so auch in chaft mit Deutschem Geiste unsch rege, zunüchst Faust“ zu hören
estaltige die Gerech⸗ ⸗
allgemein den?
den 66r oder den ferneren Vorträgen des Herrn von
auptsache ist,
aber gar nichts in nen Rollen, in denen sie gestern, heute und morgen auftreten
ein Französisches (Mahomet, von Voltaire) und gelefen und, uns dadurch nicht bloß
und Lustspiele,
denn
zeslalten und der mit prägnanter ᷣ Chor ließen einen sichtbar befriedigenden Eindruck zurück, während
und Deutscher
die er damit bezeichnen will, vollkommen in seiner Gewalt hat,
erade zu viel be= ramatischen Ein. der Vorleser weiß
durchdringen zu lassen; er hat ihn mit jedem ein⸗
ohne damit einen **
16 es die meisten Schauspieler
den verschiede⸗ zu nüan⸗
Herr von Holtei hat bisher (Heinrich V., ven Sha speare) ein Griechisches (Ipbi=
sondern auch dieje⸗
onalitten das Deutsche Thea⸗
nigen drei Kunstformen vorgeführt, die zusammen . 2 nämlich die , die Frau zõsisch⸗llassische is
niehr, nach dieser gleichsam historischen 4 das Produkt, das ran
ü erwarten, daß er nun⸗
gen des mas, wie es unsere
ertranen aß Rerr von Holtei ven dem die er einem zahlreicheren des alten Euripides nicht aus⸗
ch wurde dieses Vertrauen durch erade die edeln Griechi⸗
eigenen Meister uns hinterlassen haben, vorzugsweise zum . Es zeigte von großem
Shakspeare dagegen, der viel⸗ und wunderbare, machte, wie auf der Bühne und bei der
der öffentlichen 1— * seine Berwandt⸗ oesse geltend. Er machte
Joethesches Drama, etwa Mit Verlangen sehen wir den Holtei entgegen. XL.
ein
—
Dauer der Eisenbahn⸗
ahrten am 23. Januar.
Charafteristik vorgetragene die
Antwerpen, 19. Jonuar.
zins. — Neue Aul. 2M Frankfurt a. M., 21. Januar. Gesterr. Sg Met. 106 G. Mog gor, G. 2130/0 88! 6. 106, 2m. 6. Bank Aetien 3981. Ford. perrias· Hh. di . rens.
ö Fi ails, iares.. loose zu 160 EI. 3
Loose 21 1021, G. Poln. Loose 716.. 7 110.
prim. Sch. 7Z27s. G. lo. Mg Aul. dese Shan. Mufs dis. 8. Elac lo lein 15, . Si7 /i. EL enbahn- Aetien. t. Germain 856 Br. ersailles rechtes Ufer 5I0 Rr. do. linkes Ufer 3A Br. Strafeburg - Basel 338 r. Rardeaur. Teste —. Sabre - Meuse — Leipzig - Dresden 96 6.
kKölu?achen si hr. Comp-- Central.. lam burg, 22. Junuar.
hank-Actien 1678 Br. Engl. Russ, 10810. London, 17. Januar.
Cons. 30 oo? e. Bel; 0Oꝛi /.. Neue Anl. 282 4. Passive 6! ..
Ausꝑ. Sch. 12. 21. 90 Iloll. da do / 6 8 Port. 31* .
kuss. 1121s. Hras. 7a /. olumb. 2657. Gili 38.
paris. 18. Januar.
zo, gü. vo. Dolso Neapl. 103. 10.
Port. 231 2.
17. Januar.
Huris AGA.
do /g Kente 112. do /, Span.
Rente 26s. PFassivos G65. Petersburg, 2581 . Ham. 2M, 2.
Soo Fl. z2.
Lond. 3 Mt. Foln. Part.
300 FI. G68. d0.
—
Königliche Schauspiele.
Sonnabend, 25. * m Schauspielhause: in A dur, von L. van eethoven. Hierauf: Iphigenie ris, Schauspiel in 3 Abth., von Goethe.
Sonntag, 2n. Jan. Im Oyernhause Fernand Cortez Oper in 3 Abth. Musik von Spontini. Ballet ven Hoguet. Im Schauspielhause; Corona von Saluzzo, Schauspiel in 3 Abth., von E. Naupach. Montag, 27. Jan. Im Schauspielhause: Verirrungen, burgerliches Schauspiel in 8 Abth., von E. Devrient.
Symphonie, auf Tau⸗
Pfüchten zurüczulegen bat, sehr ungleich ist, n Ungleichheit in dem Belauf der Arbeit eines jeden Richters entspringt. Et scheint daher eine Revision der 337 Borschriften in Betreff der Abgang Zestdauer dgang Deindauner e irla er n sehr nöthig zu an ü . laube / Eie auch auf die Befugniß von 2 M von Si. M. Königs städt isches Theater. aufmer * machen J mlssen, welche * de e sn, 22 S er L iL n. n Sonnabend, 23. Jan. Der Verschwender. Original / Zau⸗ nehmen lorperatlve Compagnieen zur Vfrausgabung von Schuldschei⸗ . 2 Mahrch it Gesang in 3 Akten, von J. Raimund. u nen unter Garantie des Gebiets zu ermächtigen. Der Kongreß nahm 964 9 mene, 2 2 n 63. . 4 3 r een ne fe rn Kreuzer. d j ju Jahre 1826 ein GeseKz an, wonach keine Akte einer Gebiet s⸗Legis⸗ 2 . 5 . : 26 S ĩ and durch weiche Banken inforperirt würden, Gefeteskraft haben. 3 — 36 — . 4 ! r, ng 9. ö o r, n. 9 26. 242 * ef er des Fe. . Elic, wenn sie nicht vom Kongreß genehmigt wäre; aber man ließ 2 . J per in en, nach dem Fra hen . — ber von der Legislatur von Flerida angensmmene Alten von ehr 6 w 31 Georges, vom Freiherrn don Lichtenstein. Musik von Adam. zweideutiger Beschaffenheit in Kraft, nach welchen Len 6 Institu⸗ Montag, 27. Jan. Arthur, oder; Sechszehn Jahre nach= en rine bedeutende Summe von Sbli ationen auf den Kredit des Ge⸗ Meteorologische Beobachtungen. . her. Schauspiel mit Gesang in 2 Akten, nach dem Franzosi⸗ bieis ausgegeben werden können. 23 Uebelstand ist zu beseitigen, 1830. Morgen Nachmittag Abende Nach einmaliger schen, von Wulfes. Musik von C. Eberwein. Vorher: Car⸗ dene eren ermresnn 6 an eren Wi ase, a . 2. , ir, e nnr, nr. — — äh, Lustfpiel in 1 Alt, nach dem Franzͤstschen, von J. Dorich. ache nimmt ihre baldige und sorgsame ufmerksamkeit in Anspruch.“ . i . 6 Praͤsident 26 1 5 das ' und . . . . r,. n, m. — . * ——W— welchem der ganze uͤbrige heil seiner . gewidmet ist. ae, gg. 2 m. . . ; Mark is G j an, Hinst ; ; ̃ = . n R. r dar . ( dms R. Reden eem, dan, arkt-Preise vam & etraide⸗ Er beharrt in dieser Hinsicht bei dem von seinem Vorgänger, dem 6 ad Ct. Tes pC. rey C1. . mn Rij. Berlin. den 23. Januar 1830. Prasidenten Jackson, begonnenen Kampfe gegen die anken, die Weuner= regnig. halt deiter. regnig. Niederschlog 0am. Nu. Zu Lande: Weiten 3 Nihir. auch 2 Riblr. 7 Sgr. 6 Pf; er nicht länger zu Verwahrern der oͤffentlichen Gelder gemacht ind .* W. W. 28. Warmewe wiel 4 8,19 Regen 1 Rthir. 16 Sgr. 3 Pf. auch 1Riblr. 12 Sgr. 6 Pf.; *. sehen will, zu welchem Zweck er von neuem die schon einigemal ] agolkenzug. * — W. — 29. Gersie 1 Riblr. 8 Sgr. 2 Pf, auch 1 Riblr. 7 Sgr. 6. f.; kleine vom Kongreß verworfene Maßregel, die sogenannte Unter⸗Schatz⸗ Takes mittel: 23371 Dat. 1410 R.. 166R. 2rd. W. Gerste Mibir. 6 Sgr. auch i Rihlr. Sgr. Frft 1Ntihlr., auch Bill it, der lage jene Gel in V 26 Sgr. 3 Pf.; Erbsen 1 Ribir. 28 Sgr., auch 1 Rihlr. 22 Sgr. amte⸗Bill, anempfiehlt, der zufolge jene Gelder so lange in Ver, . 1 . ,, zan fo? Wiäpen gar un; der ÜUnter⸗Schatzbeamten in den verschiedenen Theilen der 2 2 4 6. 1 6 Pf e w Veen en, Rihlr. 27 Sgr. 6 Pf. auch 2 leiben sollen, 63 e Schatz selbst abgeliefert m tlicher Fon dr *nd ed. Qο t te]. . Ridlr. 9 86. 25 1 9. 9 55 514 = . 1 z ; ; ö * Dir. . ; . 7 Sgr. „au 16 Sgr. 3 ö Aus dem Berichte des chatz⸗Secretairs geht auch hervor, 8 are * * one! . e,. 6 P 9 auch 1 Rihlr. 85 Sgr.; Hafer 1 Rihlr. ! Sgr. 8 Pf. daß fuͤr das Jahr 1810 Supplementar⸗Kredite . Belaufe von TTT, sis id ln Tr, sirrpr. Frandhr. * 2 Tir auch 28 Sar. Pf. 18 Millionen Dollars zur Bestreitung der Unions Ausgaben Pr. Eagl. oul. 3c. jazis 1925 Pom wn. 40. 1031, — Mittwoch, Ten. 22. Januar 1810. . nöthig sind. Diese Nachricht hat nachtheilig auf den Geldinarkt Erawmseh- 4. a2. 731, 723. Kur. u. Neu. do S 1032; — z Das Scho Stroh ? 8353 15 Sgr., auch 7 Riblr. Per in ew⸗ York gewirkt. Karmürk. Oplig. 31 1021. . Seblesisehe do. 2 1021 /. — Centner Ven 1 Rihlr. auch gr. Nenum. Sebuldv. ö . san zoup. und Zins- 9a Branntwein ⸗Preise ö Berl. Stadt- Obl. 8AMI89 s Seb. d K. u. N. 4 — n Wissenschaft, Kunst und Literatur. Edu b. 2s. — — ala a ware. - 21 — voem s7. bis inc. 23. Januar 18a, an, kö — . — 18 — s Faß von 269 Quart nach Tralles a pCt., nach Richter gerlin. Herr Karl von Soltei, der, nach einer Abwesenhreit 6 8 3. — 992 —— — 11. 122 20 ö. eren Baar? Zablung und sosortiqe Ablieserung, nach Angabe- ven mehreren Jahren in Berlin, wohin er immer mit giche jurkc e , n me, nf, d,, rn, enen. Korn- Branntwein 15 Rthlr. ; Kartoffel Branntwein 17 Rihlr., auch a , , r,, n Her, n, ,,. . ; ; an eg ö . Gro. M. Po. ao. 41 1081/7 Diskont . Kartoffel“ Preise fum einen zahlreichen Kreis von Verehrern erworben, die ihm auch, . — w /// ö . ö ; . . wie die sietꝰ gefüllten Räumg in‚ Votel de Russie beweisen, unerschilt⸗ 1 w Der Scheffel Kartoffeln!? Sgr. 6 Pf, auch 12 Sgr. 6 Pf. rerlich iren geblieben sind, In der That erfüllt auch wohl Herr von Amsterdam, 2. Janunr, ; K · // — Foltei alle diejenigen Forderungen, die an einen bffentlichen Borleser Niederl. wirkl Schuld SI? l. Slo do- vs,, Kana - Kill. 23). Berantwortlicher NRedacteur Arnold. flangvollen Organe, Soo SFan 22159. Passive — Ausg; Sch. — Linsl. — Preuss. n,, 51 ö Gedruckt bel U. W. Hayn.
istellt en alationen
Bekanntmachungen.
Sekanntmachun
Der Schfffeknecht Johann ale fed Schil⸗
1 ergriffen un 28.
eember v. J.
erden können:
er, nach d
neben einem trefflichen, em Bedürfniß der verschiedenen Cha⸗
ram. Bech. 128. Poln. — Oesterr.
et. 101.
— — —— — 7 — —
T —— 2 2 —
.
brief demnach erledigt.
mr, den
nigl. Preuß. Stadtgericht.
Avertissemeant. Roh wendiger Bertau f. Die in der biesigen Altssadt am Si. Annenstraße sub No. 152, 183, 181 belegenen masssiven Grundstüct, worunter ein Schauspielhaus begriffen it, adgeschätz auf 668 Thlr. 2* sgr. 8 pf. sollen in den 27. Februar iage um zr, an öffentlicher Gerichtsstelle im Wege 9 2 mr, . ce. * a . othelenschtin, Tare und Bedi ver Regsstratur eingeseben 2 6 en,,
Thern, den 30.
Königl. Land- und Stadtgericht.
13. Januar
Juli 1839.
Allgemei
Steck⸗
1830.
Markte und in der sie
Nachdem zu dem Vermögen des hiesigen Bürger und
udn . beschehene lonkurs eröffnet worden ist, so wer⸗ssicherun ;
; 3. gs - Austalt werden ersucht, zu der bekannten
Gläubi ö . resp. janr lichen General. Versammlung zich in Person oder
tzung in den vorigen Stand durch legitinärte Bevolluächtigte am
109. Februar a. e,, Vormitta
24 Lokale der benannten Anstalt, Spandauer Strasse
o. SI, gefalligst einzusinden, da die Verhandlungen
Kaufmann Tarl einer inn, en alle bei Berlust der
geiaden, daß sie ö den
wo möglich Pinnen Tagen, derungen mst Be
roduction der
g Tagen auf das
1 8.
ibringun
darauf Bezug habenden Urkunden in
der Ürschrift, auch Deduction mit dem Gemeinschuldner,
Vorbringen
confens auch die produzirten Urkunden sub
anzuerkennen unter sich von 6 zu 9 Tagen rechtlich verfahren, mit
dan uns abgeliefert, der unterm der Quadruplit beshlleßen und 3. u
hinter denselben erlassene der Inrotulation der Akten, so wie
n 2 4 der Publication eines
sevn sollen. Diejenigen, welche in dem ersten dieser Termine nicht
erscheinen oder nicht gehörig liquidiren, clusis, diejenigen aber, so zwar erscheinen, jedoch, o
nicht, deutlich sich nicht erklären, pro conzentientibus Here werden, nich
Prã
18A90, Bormit⸗stag
richtsbarkest der Stadt Lei zig bestellen. Leipzig,
—
ner Anzeiger für die Preußischen Staaten.
Prior recogniti
hat, nicht minder der riorität halber
den li 18 A0 180
de 2 7. * u li kätlusiv-Bescheids gewärtig
sollen pro prae⸗
den vorsevenden Vergleich annehmen wollen oder minder foll die Publication des dem betreffenden Termine Mit⸗
lusiv⸗Bescheids in Nichterscheinenden
s 12 Uhr olgen. Endlich haben auswärtige Liquidanten zur Annahme aftiger Zufertigungen einen Auwald unter der Ge⸗ bei 8 Thlr. Strafe zu den 9. Dezember 1889. Das Stadtgericht 8 dein . Winter? Stadtrichter, R. d. K. S. 8 n n,
in contumaciam der
nzeige
Die Herren Actionairs der kerlinis chen Feuer · Ver-
Montag den
vor 11 Uhr, in
präcise 11 Uhr beginnen werden. Berlin, den * anuar 1830. HDbie Direction y der Berlinischen Feuer. Versicherungs- Anstalt. ene eke r. Grö ditzberg. W. Brose. H. Horho. F. G. v. Halle. J. H. Böse.
Zur Warnun Es wird hiermit zin Jeder vor de J mir ausgestellten Wechsels auf . i X * 2
ist so eben ersé
b kBachhaudlungen, Both's thus erer Eeir des Auslances.
Lustspiel in
Bei E. S. Mitt!
et con vieü sich einzulaffen und zu antworten, ber 1839 6 Monate nach Das itisan den Dr. Calman
rungen getroffen sind, daß nur das Geld zur Verfallzeit erheben kann. en . 180.
Berlin, M. ever, Neu
Literarische Anzeigen.
Bei A. W. 2. in Berlin (Eimmerstralse No. 29) jenen und daselbst, so wie in allen
zu haben:
Band X. No
8 Aufs.
gr. Ato. Preis
Von
dem , von Commandeur 3 ZJils.
meister von Halberstadt.
Die Landcharte und
— Sa — di Rheinländer. —
(Ordre des Hrn. J. J. J. Stackebrandi vom 7. Ofto⸗
froh und fröhlich enden!
n) gewarnt
Minister und Seidenhäudler,
oder die Kunst, Vers ehwörungeu zu leiten. Nach Seribe vou A. Preusfs.
er in Berlin ist so eben erschienen: Grundzuͤge für das zerstreute Gefecht.
at. K. ö Gren. Regts. vo. geh. Preis
robuste Saächfischen Edeisteine bei Lützen und in Wittenberg. s
und die Pietisten. — Die Schlußvermahnung⸗
euch nicht vom Satanasius blenden, un
über 377 Thlr. gerirt n meinem Verlage erscheint so eben und ist durch indem alle Vorteh⸗ alle Kuchhäandlung eu des In- und Auslandes zu be— der 1c. Stactebrandt ziehen, in Rerlin kei Hümmer; Katha Sarit Sàgara. Pie Mährchensammlung des Sri Somadeva Bhatta aus Kaschmir. Erstes bis sünftes Buch. Sanskrit und Deutsch herausgegeben von pr. Hermann Brockan-. r. Svo. geh. 8 Thlr. Diese anziehende und für die Geschichte der Lite, ratur wiehtige Sammlung Indischer Mänrchen un Erzühlungen erscheint pier zum ersten Male aus een
Handschriften gedruckt. Leipzig, im Derhr. 1819 F. A. Rrockkha us.
e Friedrichestr. Nr. 37.
73.
18 sgr.
Bei E. S. Mittler in Berlin (Stechbahn Nr. 9 isi zu haben:
(Preussis che Nationals ehrift.) Höchst interessant]
Wer war gr ßer: Friedrich der Große oder Napoleon? Eine vergleichende Schilderung dieser großen Mãän⸗ ner als Mensch, Held, Staqtsmann und Fürst. Vo C. C. A. Baron v. Görtz Erstes Heft.
Bontin,
sgr.
Svo. Preis 12 sgr. ö. Jubiltum s⸗Ru nde des großen Kur fürsten. Diese vergleichende n der beiden größte Eine Legende von 3. 3. Berlin bei Carl Ser⸗ Männer der neueren Zeit, in Hinsicht ihrer geistige mann, Heilige eissstraße Nr. 7, und in allen Größe, ihrer Ansichten, ihres Charatters und ihrer guten Buchhandlungen. Preis 73 sqr. Well erschütternden und allgemein angeñaunten ? . re lt.? Verfammlung der Reichestände in dem ten, verbunden mit einer bächst anziehenden Er 94. Sioß. — Der weiße * 7 , der N26 derselben, 4 9 * — 26 ö 2 . 8 ng der Grafen und Prälaten. S Der Bürger leresse erregen und darf zu den unterhalte . e n J ] Schriften n Gegenwart gerechnet wei
reußen 1610 und 1839. belehrendsten onsistutton. — Die den; alle Sinnde finden hier eine eben so inter ante als mannichfaltige Unterhaltung. eben erschienen. Das Gan
treuen Markaner. 10 sgr, ist ebenfalls btheilungen, welche circa a
Lasset zerfällt in drei Haupt⸗ ö umfassen werden.
— ——
d Alles wird
Preußischt Sta
Allgemeine
Berlin,
Sonntag den 261en
ats-⸗Zeitung.
Januar
— —— — ———
in dem Bezirke des Ober / Landesgerichts zu Naumburg bestellt
worden.
Angekommen: Se. Durchlaucht der General⸗Lieutenant und Eommandeur der Iten Division, Prinz George zu Hessen,
von 1 a. d. O. er Fürst Friedrich zu Schönaich Carolath, von
Gruͤneberg.
Zeitungs-⸗Nachrichten. Ausland.
—
Frankre lich.
Paris, 20. Jan.) Der Moniteur theilt heute einen Beri des Marschalls Val(e mit, der sich in gröoͤßter . . *. bereits mehrfach erwähnte Gefecht am isten v. M. ergeht. Der Be⸗ richt schließt mit folgenden Worten: „Die erwähnten Operationen haben das Resultat geliefert, daß die Ebene von den Truppen Abdel Kaders befreit worden ist; dieselben sind nach allen RNich⸗ tungen hin uͤber den Atlas zuruͤckgegangen. Die Kabylen und die irregulairen Reiter sind zu ihren Stammen zurückgekehrt. In⸗ deß ist es wahrscheinlich, daß sie wahrend des Winters wieder erscheinen, und neue Einfälle in die Ebene versuchen werden. Der Emir wird vielleicht in Person kommen, um den Muth sei— ner Anhänger wieder aufzufrischen und die seinem Kalifa beige brachte Niederlage i rächen. Ich halte mich bereit, ihn zu be⸗ kampfen. Dle Afrikanische Armee ist von einem außeordentlichen Eifer beseelt, und ich bin uͤberzeugt, daß sie, wenn der Feind die Schlacht annimmt, neuerdings einen glänzenden Sieg erkämpfen wird. Ich uͤbersende Ew. Excellenz die in der Schlacht bei Ued⸗ Laleg eroberten Fahnen, und bitte Sie, dieselben am Fuße des Thrones niederzulegen und das Wohlwollen Sr. Masestät auf diejenigen Militairs zu lenken, die an den letzten, in Algier ge— lieferten Treffen Theil genommen haben. Ich habe dem Gefechte vom 31. Dezember den Namen der Schlacht bei Ued Laleg bei— gelegt, weil es auf demselben Punkte begann, wo bei Wiederauf⸗ nahme der Feindseligkeiten 107 unserer tapferen Soldaten auf eine so ungluͤckliche zeise ums Leben kamen. Diese Erinnerung trug dazu bei, die Kampfbegier der Truppen zu erhöhen.“ — Der Moniteur parisien fuͤgt hinzu, daß bis zum 10. Ja— nuar kein wichtiges Ereigniß, weder in Algier noch in Oran noch in Bona, noch in Konstantine stattgefunden habe. ⸗
In Lyon haben am 16. und 17. d. auf Befehl der Pariser Polizei zahlreiche Haussuchungen stattgefunden. Man hat eine nicht unbedeutende Menge von ue. und Pulver, so wie * bis 32 n,. 9 Beschlag genommen. ⸗
er gestrige Tag ist vollkommen ru ig voruͤber gegangen. Aus dem Börsenplatze hatten sich zwar ö. die Kun . eine Menge neugieriger eingefunden, aber man erblickte keine ein⸗ ige Nationalgardisten⸗ Uniform, und die Spatziergäͤnger verliefen sich, ohne daß irgend ein auch nur indirektes Einschreiten der 2 . gewesen ware.
Rachstehendes ist eine Uebersicht des Betrages der ei Budgets seit Anfang dieses . .
ursr xungliche Budeett. Desinitive Budgets. Im Jahre 1801 526,177,041 Fr. 319,620, 160 Fr.
2 1i802 300, 000,000 * 499,937, 8x8 * „ 1805 38,00, C09 632 219, 5253 * 1801 700,000,000 Son nz l Hs . 1805 684,000,009 . 700,000, 000 * 1806 891,210,359 902,148, 199 . S097 2d od o, Tistan sd 1508 ä Bw, ooh, än, s 80h äh oae, oö , (sé, 6 ia * v 1810 70, 000,000 8 85 060 13 1 P 1811 951,000, 9000 5 1,000, 000, 000 1812 1, 070, s00,οοοονοά 1 οο, la, 0œά 51813 1,130, 090,090 * 5. 118146 637327568 og, zoa, 26, fuͤr die ersten
9 Monate.
Heute sind die meisten Pariser Blätter nicht angekemmen.
Der Eclaircur de la Mediterrann dene
en Schreiben aus Tunis vom 22sten . r . ,. von den Niedermetzelungen in der Ebene von Nerid⸗ . 6 1 Kriegs-Brigg „Palinure“ hierher gebracht 1 . ar den Arabern und Mauren schon seit mehreren Tagen 2 866 eine sehr lebhafte Kerrespondenz mit Algier Un— 236 1 ie erluste der Franzosen werden natuͤrlich sehr uͤber⸗ ee. . 1 es auch bei dem Fehlschlagen der ersten Eppedi—
- na onstantine geschah. Der Fanatismus der Musel— manner, wäͤchst dadurch sehr, und man muß vor allen Dingen 2 daß es den Franzosen gelingen möge, den Tod ihrer Landsleute zu raͤchen. Die Algiersche Frage ist nicht bloß eine Franzoͤsische i. eine Europaische Frage, und sie interessirt auf gleiche Weise alle Nationen, weiche Handel nach dieser Re— gentschaft treiben, wo das Eigenthum und das Leben der Europäer ernstlich gefährdet sein würde, wenn die Franzosen in dem Kampfe unter⸗ lagen. Der Bey, dessen Benehmen seit einiger Zeit sehr zweideutig war, und der stark im Verdachte stand, Einverständnisse mit Abdel⸗Kader angeknuͤpft zu haben, sucht seit einiger Zeit auf alle Weise die Freundschaft des Franzoͤsisaen General⸗Consuls zu gewinnen. So hat er ihm z. B eine Erlaubniß bewilligt, die er seinem Vor⸗ gaͤnger, dem Herrn Schwebel beständig verweigerte, indem er er— laubt. hat, daß in Tunis Ankäufe von Pferden fuͤr die Remonte der Franzoͤsischen Armee gemacht werden durfen. Auch hat er dem Herrn von Lagau einen schoͤnen vierraͤderigen Wagen zum Geschenk gemacht. Dieses Zeichen der Aufmerksamteit ist um so beinerkenswerther, als die Bens den Europäern bisher niemals hatten erlauben wollen, in vierrädrigen Wagen zu fahren.“
Großbritanien und Irland.
Parlament s⸗Verhandlungen. Unterhaus. Sitzung vom 16. Januar. Sit R. Peel hatte in seiner Rede uber die Adresse unter Anderem auch der guͤnstigen Wendung ge— dacht, welche die Dinge in Jamaika genommen, und die er den Maßregeln der vorigen Seffion zuschrieb, die, wie er bemerkte, freilich ohne Zuthun der Minister auf Anrathen der Opposition durchgegangen seyen. So habe man die Versassung Jamaikas gerettet und zugleich die Partei ⸗Leidenschaften gezuͤgelt, und er zweifle nicht, daß die Minister sich jetzt freuen wuͤrden, daß sie damals üͤberstimmt worden. Hierauf entgegnete Lord John Russell;;. . .
Ich din in Bezug auf Jamaila anderer Meinung. als der sehr eh— renwerthe Baronet, indein ich glaube, daß das Gedeihen dieser Kolonie weit besser durch die frübere Bill als durch den gegemwärtigen Zustand der Angelegenheiten wärd. eicher worden seyn. Ich bin mit der Justizpilege auf Jamaita keinesweges zufrieden, denst ich glaube, daß dieselbe von gewissen Parteien dert nicht redlich und unparteüsch ver⸗ waltet worden ist. Tas Versammlungshaus möge ein angemessenes Mittel gegen dieses Uebel ausfindig machen, es möge Maßregeln zur Sicherung einer redlichen und unparteiischen Justizpflege treffen und ch werde dem sehr ehrenwerthen Baronet in Bezug auf die Wehltha— len der im vorigen Jahre befolgten Politik beistimmen; ich glaube in⸗ deß nicht, daß Lie Kolonie mit einem Zustande zufrieden seyn dürfte, in welchem die Rechtspflege nicht gehörig ausgeübt wird. Bis dies geschieht, kanu ich nüt der Legislatur nicht zufrieden seon.“
Außer diesen Bemerkungen sind aus der Rede, womit Lord John Russell die Debatten über die Adresse schloß, noch zwei Stellen, von denen die eine sich auf die Kanadischen Angelegen—̊ heiten, die andere auf den Sklavenhandel bezog, hervorzuheben. Der Minister sagte in ersterer 3 ; j
Ich bin es der Regierung der Vereinigten Staaten schuldis zu sagen, daß, obgleich wir früber große Ursache hatten, uns über Ge⸗ wvaltthätiékeiten an der Gränte ju beflagen, seit karzem weit wirksa— mere Maßregeln von der erwähnten Regierung getroffen worten sind als dies früher der Fall war. Die Neilitair⸗ Angelegenheiten sind von Dfsizieren geleitet worden, die mit der dußersten Redlichkeit gegen die Unterthanen Ihrer Majestät ju Werke gingen, und selbst von den Ge—⸗ richtshäfen der Vereinigten Siaalen sind einige von den Gränz-Räubern verurtheilt worden. Was den inneren Zusiand Kanada's betrifft so freut es nich, sagen ju können, daß bis jetzt keine Nachricht von den Aus bruche neuer Unruben eingegangen ist, und daß nach der Aussage von Per— sonen, die dort waren und zu denen auch der ausgezeichnete Comman— eur Lord Seaton gehört, die Angelegenbeiten einen erfreulichen An⸗ blick darbleten. Der General-Gouverneur hat das Spezial. Eonfeil inberufen und es sind mehrer Resolutionen angenommen worden worin die Vereinigung beider er,. gebilligt wird; auch hat sich das Versammlungshaus von Nieder⸗Kanada bereit erklärt, einen Theil der * 6 die öffentlichen Bauten in Dber⸗Kanada zu überneh⸗ nun Has Bersammlungehans von Ober⸗Kanada ist jenen Resolutio⸗
nen gleichfalls beigetreten.
In Bezug auf den Sklavenhandel bemerkte Lord John
) 3. . n — 4 , betrifft, so ist es wirklich betrü⸗ . ö 264 er Bemühungen von unserer Seite, ungeach 4 Alten dressen beider Parlamentshäuser, ungeachtet der aba⸗ 16. 44 Virträge uud der wachsamen Aufmerksamkeit der jetzi⸗ . .der früheren Minister, ungeachtet der Anstrengungen, die — r. sind, um die Besiimmungen der Verträge zur Ausfüh⸗ = , , . dem Handel ein Ende zu machen — daß dessen⸗ 2 9 i . Sllavenhan el noch fortbesteht und Hunderte 2. 2 2. licher Wesen jährlich diesem barbarischen Handel dem r,. . 6 * K , em Harl auung von Dampfböten vorzuschlagen, um ie . auf dem Niger zu . 8 ö 9 zu über seugen daß der Anbau der reichen Er zeugnisse lfrika's und die friedliche Beschäftigung mit dein Ackerbau fie glückli⸗
gen und irrigen Politik jemals werden zü können hoffen dürften.“
Unterhaus. Si 7
Theil der , . . e,, * Verhandlungen ber die Al ,, , . e Angelegenheit des Buchhändler Stock⸗ ar 2 welcher einem bekanntlich gestern gefaßten Ve⸗ Ger. vor die Schranken des Hauses citirt worden war.
orher wurden zinige laufende Geschäfte abgemacht, unter an—⸗ . auch die stehenden Reglements des Parlaments verlesen 9 welcher Gelegenheit, als das Verbot vorkam, welches den Pairs untersagt, sich in die Wahlen der Mitglieder des Unter⸗ 6 zu mischen, Herr Hume die Streichung der betreffenden Stelle beantragte, weil es lächerlich sey, ein Verbot beizubeh alte weiches so offen ünd so haufig wie diefes verle e, n, . n ur ꝛ häufig wie dieses verletzt werde; der An⸗ 4 wurde indeß mit 2069 gegen 25 Stimmen verworfen. 8 iter fragte Sir R. Peel an, wann die neuen gestempelten
rief⸗ouverte eingefuͤhrt werden sollten, und ob damit etwa erst versuchsweise werde verfahren werden. Der Kanzler der Schakkammer erklärte, daß sich der genaue Zeitpunkt der Einfuͤhrung nicht angeben lasse, der Verzug aber nur daher ruͤhre, daß man sich moͤglichste Sicherheit gegen die Nachahmung der Stempel verschaffen wolle; in etwa sechs Wochen hoffe * indeß damit zu Siande gekommen zu sehn. Was das Ver. sahren bei der Einfuͤhrnng der gestempelten Couverte betreffe so werde man wahrscheinlich die Anwendung in den ersten acht . vierzehn Tagen auf die Londoner Post-Bezirke beschranken Darauf nahm die Verhandlung der Angelegenheit des Vuchhand— ler Stockdale ihren Anfang, indem derselbe von dem mit der Po lizei des Hauses beauftragten Beamten vor die Schranken .* stellt wurde und der Sprecher mit demselben ein 4 nahm, um seine Identität zu konstatiren und seine Erklacung ent
———— 2 ffffßòÿfiãpfͤoõãð J Ursorünaliche Budget. Dennitiee Ruge Amtliche N 1 Im Jahre 1813 733 310,000 Fr. yd, . * ; . . r. 798,590,859 Fr . ̃ ; ch ach richten k i m do,, m eh 9 Russell Kronik des Tages. . . — glas l, ses, 1, O36, diE, x . S 1,6098, 362, 69: 414 433 736 Se. Majestat der König haben den bisherigen Land⸗ und 4 1819 6 = . s Stadtgerichts Rath Weimann zu Danzig zum Ober ⸗Landesge⸗ i829 87737 S880 . 2 ,, bei dem Ober Landesgericht zu Marienwerder Aller — 1821 Sn oꝛj/ 716 . , er, . * st zu ernennen geruhr— ö . r r. adele 65 Majestät der E znig haben den bisherigen Ober ⸗Landes— — — * . ö 331 r. e erichté / Affessor und Justiz Amtmann Schmidt zu Kupp zum ö 1651 on, o , * n, , . 2 ü 3nd, und Stadtgerichts⸗ Rath und Mitgliede des Land, und — 1825 4 Völ, 92,80 Stadtgerichts in Kottbus zu ernennen geruht. 164191 rr 29146, 018/42 v Ves Königs Masestär haben den bisherigen Ober Landes. 382 ie e,, n ö =. io, 93,719 gerichts Assesso Kaw er au zu Danzig zum Land. und Stadt.. 1835 , d, d e zerichts⸗ Rath bei dem Land, und Stadtgericht daselbst Allerhoͤchst n a ,,,, e dennen, getuht. 1 — 8 Ib, S7, 132 S. Königl. Majestat haben den Land, und Stadtgerichts!. 3 de,. Si, lz ,o, 832,13; . . s ö 2 1 31 957, 377, 335 * 1226 *8tz 60 Assessor Vorkel zum Land und Stadtgerichts Nath bei dem ö 1832 953 i . Land / und Stadtgerichte in Delitzsch Allergnaͤdigst zu ernennen geruht. . 1833 , re El = 1 ; ö . Der Kammergerichts ⸗Assessor Nahtz ist zum ustiz / Lom⸗ x 18385 LU rr , n, . 1 s Wurstock, und zugleich zum Notar in dem Departement des 1a i 27 oo, ooo ; Kammergerichts ernannt worden. ö 1838 1,029, 000,000 ͤ Der bei dem Land, Und Stadtgerichte in Erfurt angestellte 11839 1,068, 000,009 sind noch nicht definitiv fest= Justiʒ /Kommissarius Dr. Windmuͤller ist zugleich zum Notar g. 1810 1,099,913, 107 = gestellt. 1831 1, Ii, i σ⸗ᷣs3,
gegenzunehmen, daß er einen Prozeß gegen Hansar! gefuͤhrt habe wegen eines von diesem auf Befehl des Unterhauses durch den Druͤck publizirten Dokumentes. Das Verhör wurd. von
dem G eneral-Prokurator und anderen Mitgliedern des Hau— ses fortgesetzt, jedoch haufig durch Dis kusstonen uber as secht zur Stellung einzelner Fragen unterbrochen, während nr, . Stockdale den Saal verlassen mußte Nachdem er frelgrn, m bal d verl Na er erklart, er habe den , . gegen Hansard nur in der Ueberzeugung eingeleitet daß er als Britischer Unterthan dazu berechtigt sey, und nach den er noch einen von ihm an Hansard geschriebenen Brief voll beleidigender Ausdrücke gegen das Unterhaus als von ihm verfaßt anerk⸗ unt 9 rsaß erkannt hatte, wurde das Verhoͤr geschlossen, und Lord John Russell trug darauf an, daß das Haus erkläre, Stockdale habe sich durch Ein. leitung des Prozesses einer groben Verletzung der Prwilegien des Hauses schuldig gemacht, der Minister fuͤgte hinz, daß 38 demnächst auf Bestrafung Stockdale's antrage 1 64 . . . ĩ 8 al gen werde, so wie e auch den Scheriff und die bei der Pfändung Hansard's bethei⸗ ligten uͤbrigen Beamten wirklich vor die Schranken des San fes zu fordern beabsichtige. Nun entspann sich eine lange Dis. küussion. Herr Law, ein Bruder Lord Ellenborough's, der Re corder von London, tadelte das ganze Verfahren des Ministers und beantragte als Amendement, daß Stockdale von den Schranken des Hauses entlassen werde. Das Amendement wurde von Sir Robert Inglis unterstuͤtzt, und auch Sir Robert Peel meinte, daß in der Motion Lord John Russe l wenigstens genauer angegeben werden mußte, wodurch sich Stockdale einer Verletzung der Privilegien des Hauses schuldi⸗ gemacht habe. Gegen den Antrag sprach auch das raditalc Mr glied fuͤr Finsbury, Herr Duncombe, welcher meinte wenn man auf die angegebene Weise verfuͤhre, so wurde man sich in den Ruf setzen, man habe die Angeklagten auf irgend eine Weise in das Gefaängniß von Newgate hineinschmuggeln wollen denn das Publikum wisse sehr wohl, daß, wenn eine Verletzung * Privilegien wirklich stattgefunden habe, diese von dem Derchte, hofe der Queen's Bench sanktionirt worden sey, und daß man also gegen diesen und nicht gegen die Angeklagten verfahren sollte. Herr Pemberton erklaͤrte besonders deshalb den! Antrag fur ungerecht, weil das Privilegium, auf das man sich stuͤtze, seit hundert Jahren ganz außer Anwendung gekommen sey, und das Oberhaus so⸗ gar im Jahre 1801 durch einen förmlichen Beschluß erklart habe, daß das Privilegium gar nicht mehr existire. Für den Antrag sprach der Radikale, Herr Watte y, der sich sehr über den plötzlichen An— fall von Liberalismus wunderte, der einigen Herren von der Tory-Partei zugestoßen sey; er erinnerte an die Bestrafung Sir John Hobhouse's, der wegen eines Pamohlets gegen das Unter— haus zur Zeit eines Tory⸗Ministeriums ins Gefängniß geworfen worden sey, ohne daß man ihm auch nur die Gelegenheit gege— ben habe, sich zu verantworten. Die Frage, die jetzt vorliege, sey aͤberaus wichtig; man könne sagen, daß ste über die Existenz des Unterhauses selbst entscheide, da es sich offenbar nur um Auf⸗ rechthaltung einer demselben gebührenden und unumgaͤnglich noth⸗ wendigen Autorität handle. Lord John Rußssell wollte nun seine fruͤhere Motion, der Andeutung Sir Robert Peel s Ze— maß, durch eine, genauer definirte ersetzen, und bat da— her um Erlaubniß, seinen ersten Antrag zurückzunehmen. Es wurde ihm jedoch von anderen Seiten vorgestellt, daß alsdann der Gerichtshof den angegebenen Grund fuͤr unzu⸗
reichend erklaren und Stockdale freisprechen koͤnnte, wodurch das
660 1. 4 ; cher machen werde, als sie es bei der jetzt von ihnen befolgten unseli⸗