1840 / 33 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

und die Kabaylen Blida zu zei Richtungen h

tutionellen Präͤrogative der hatte, einen Comtoirkrieg daß Leute, die sich fuͤr sehen haben wurden, als eine Last darzustellen,

noch ferner die consti

doch aufgegeben Wir glaubten,

ndlich einge

wenn sie auch Krone bekämpfte, es gegen dieselbe zu fuͤh

monarchisch gesinnt ausgeben, e

das Königthum leah eingegangene Berichte melden

130

95 kaum noch in den Gebirgen bei

dlonnen haben die Ebene nach allen

durchzogen, ohne auf Feinde zu stoßen. Blida ist seit

ezember nicht mehr beunru 8 worden. Spätere aus Ko⸗ mir,

daß der Kalifa von Mi—

liana sein Lager in den Engpässen Uad⸗Ser aufgeschlagen hat daß seine Infanterie au Höhen der Gebirge Beni Sala

wie unsinnig es ist, und daß man nicht mehr d die Grundlage und die echnung anzustellen.

aran denken wurde, mit schaft aller ubrigen ist, eine Gewinn ir hofften, daß die QOpposition nach eingesehen haben wurde, daß alle

und Verlustr lagert; der Kalifa von

edeah befindet sich mit den Truͤmmern

seiner Infanterie am Fuße des . Abhanges des Atlasses.

zehnjähriger Erfahrung e

, Heclamation Die Kabaylen⸗ Stämme sind des

den Aufwand der Höfe und das Elend

Krieges müde, und warten

nur auf eine Gelegenheit, um die Handels-Verbindungen mit Algier wieder anzuknüpfen. Der Emir befindet sich in Tekedempt, wo er seine Veriheidigungs⸗Mittel konzentrirt und Munitien an— fertigen läßt. Es regnet beständig, und die Ebene ist fast nicht zu vassiren; ich kann daher in diesem Augenblicke an kein wich—

anatismus zu ent⸗ Wir wuͤrden es ganz na⸗

der Vorschlag, einen Prinzen der otiren, auf den Rigorismus derseni⸗ weder eine Dynastie noch Prinzen s-Grundsaͤtze unserer Legitimisten wie⸗ die sich nur erst ber den Umsang der

bes Volkes zu nichts weiter dienen, als den

zuͤnden und die Anarchie zu erlich gefunden haben, daß - Dynastie anstaͤndig zu d oßen waͤre, welche oder die Ersparung der wach gerufen hatte,

tige Operation denken.“

Belgien. Bruͤssel, 28. Jan. In der gestrigen Sitzung der Repräͤ—⸗ sentanten⸗ Lammer wurde dem Kriegs ⸗Ministerium ein provisori⸗ scher Kredit von 3,060,009 Fr. eröffnet. Die desinitive Feststel⸗ lung dieses Kredites für das laufende Jahr wird wahrscheinlich erst im Monat März stattfinden, und dann sollen die außerdem noch noͤthigen Summen votirt werden. Unter den vielen Ungluͤcksfällen, welche die letzten Stuͤrme in Belgien verursachten, gehoͤrt auch, daß am 22sten Nachmittags der Telegraph in der Gemeinde Eppeghem in dem Augenblicke „wo der Aufseher denselben arbeiten ließ. Eine Vier⸗ späͤter ward dieser Ungluͤckliche leblos unter den Truͤm⸗

25 Millionen auf 12 Millonen ir verlangen weder von den Einen nd einer Maßregel gun⸗ ustand der Dinge zu be— für die Einen zu monarchisch und fuͤr die Anderen

Nur das Benehmen der Oppositien setzt uns in bt uns. Sie ist noch revolutionair durch ihre ch ihre Sprache, während sie es durch das Sie verabscheut die Sie erklärt die constitutio⸗ n Rettungshafen, und hält es

Civilliste beklagen, seit sie von herabgesetzt worden ist. W noch von den Anderen, die darauf abzielt, einen

.*

daß sie sich irge stig zeigen,

sestigen, der zu liberal ist. Erstaunen und betru Vorurtheile und dur Ziel, was sie im Auge hat, nicht me Factionen und spricht doch wie sie!

nelle Monarchie fuͤr den einzige doch fuͤr patriotisch, gegen die Prinzen zu deklamiren! land verkündet O Connell, der Repräsentant Irlands, öffentlich, daß er ohne Zögern eine wuͤrdige Dotation fuͤr den Gemahl der

mern hervorgezogen.

Dänemark.

Kopenhagen, 27. Jan. Se. Majestaͤt haben Se. Königl. eneral⸗Major, Kronprinzen Frederik Kart Christian, General ⸗Lieutenant ernannt.

Aus den Lümfjords-Distrikten laufen wieder beunruhigende Nachrichten uͤber hohe Wasserfluthen ein, welche von den letzten Stuͤrmen veranlaßt worden sind.

Im Alt. Merkur wird Folgendes uͤber die Militair— Aushebungen in den n , , , Herzogthuͤmern ge⸗

Wird man bei uns noch lange die alten Jacobiner-Vorurtheile mit dem Geiste der Freiheit vermischen?“ Der Prinz von Joinville ist gestern in Paris angekommen. Galignani's Messenger sagt: gen Journale sind mit Bemerkungen uber die Mission des Herrn von BSrunnow angefuͤllt; da aber all' die angeblichen Thatsachen, auf welche sich jene Bemerkungen gruͤnden, nur in der Einbil— dung der Schreiber existiren, wie wir Grund haben zu glauben, so würden wir es fuͤr einen Zeitverlust halten, unseren Lesern die betreffenden Auszuͤge aus den Journalen mitzutheilen.“

Königin votiren werde.

oheit den Die meisten der hiesi⸗ heb

sagt: „Daß die Gesetzgebung

ber die Militair⸗Aushebung einer

ewiß nicht zu verkennen. Die Bevölkerung en der Herzogthümer betragt 60,000 und hat sich seit Erlassung der Land-Militair⸗Verordnung vom J. August i800 um 110,600 vermehrt, die maͤnnliche Bevoͤlke=

Der Moniteur berichtigt seinen gestrigen Bericht uͤber die Verhandlungen der Kammern dahin, daß der Dotations-Entwurf nicht der Pairs- Kammer, sondern nur der Deputirten, Kammer vorgelegt worden sey. Die Einbringung dieses Entwurfes in die Pairs⸗-Kammer wurde allerdings ein Eingriff in die der Deputirten⸗Kammer geworfen seyn, da ihr, dem

Revision beda in den Land⸗

rung um reichlich 70,006.

Die maͤnnliche Bevölkerung in den

militairpflichtigen ge,, betrug fuͤr die Altersklasse

mäß, alle Kredit Forderungen zuerst vorgelegt werden muͤssen.

Der Messager meldet, daß der General Sebastiani, Fran⸗

1803. also * 1833.

von 1-10 Jahren S0, s35 (G62, 933 7, 902 1

oͤsischer Botschafter in London, abberufen worden sey. Anderer⸗ ts versichert das Siecte, daß Herr Guizot sich endlich darin

68, 378 14, 95 23, 27 16, 037 39, 038 6, 999

gefuͤgt habe, jenen Posten anzunehmen, und daß man jetzt seine

Ernennung als gewiß betrachte. Temps bemerkt hierzu:

195,250 146, 922 8, 328.

Berechnet man diese einfachen Zahlen-Verhältnisse und er— wägt, daß die Zahl der Zwanzigjährigen 1265 6009 ist, von

„Wir glauben, daß jene Geruͤchte zwar nicht ungegruͤndet, doch mindestens voreilig sind, und daß, wenn wirklich seit langer Zeit

die Rede davon ist, Herrn Guizot nach London zu senden, doch denen reichlich o dienstpflichtig sind, daß ja

rlich ungefähr reich⸗

lich 1600 Mann ausgehoben werden und daß eine nicht unbedeu⸗ tend groͤßere Zahl von Zweiundzwanzigsährigen sich alljährlich auf den Land⸗Militair⸗ Sesstonen freiloost, so ergiebt sich, daß das Aushebungswesen in seiner jetzigen Gestalt nicht nach Grundsätzen der politischen Arithmetik regulirt, sondern eher auf Grundsaͤtzen des Lottos oder der Lotterie basirt ist und mithin in hohem Grade einer Revision bedarf. Diese scheint auch jetzt noch an der u seyn, da wir uns nicht davon uͤberzeugen können, daß nfuͤhrung einer allgemeinen Wehrpflicht, so wuͤnschenswerth sie auch seyn mag, sich bei den komplizirten Verwaltungs- Ver⸗ haͤltnissen der Herzogthümer so bald herstellen lassen sollte. Das ganze Steuer / Verhaͤltniß der Staͤdte ha B. scheint nämlich der⸗

diese Ernennung dem Minister⸗Conseil noch nicht vorgelegt wor⸗ Wir wissen nicht, ob die dem Chef der Doctrinaire an⸗ vertraute Mission dort auf einigen Widerstand stoßen wir noch gestern versicherte man uns, daß sie bis jetzt nicht stand der Berathung gewesen wäre.“

Journal des Débats erklart sich mit dem Gesetz— Entwurf in Betreff der Verlangerung des Bank-Privilegiums Es tadelt, daß man diese Gelegenheit nicht benutzen wolle, um einige wichtige und vortheilhafte Neue— rungen in die etwas veralteten Grundsätze jenes Institutes ein⸗ „Es war“, sagt es, „ein weiser Gedanke, kurz nach ank von Frankreich ein hohes So that im Jahre

nicht ganz einverstanden.

der Assignaten⸗Katastrophe der

Minimum fuͤr seine Billets vorzuschreiben. maßen mit dem status quo zusammenzu

ngen, daß jeder Kardi⸗

nal Veranderung desselben, sey es nun allgemeine Wehrpflicht, allgemeine Gewerbefreiheit oder dergl., eine neue Regulirung des ganzen staͤdtischen Steuerwesens vorausgehen mußte.“

Deutsche Bundesstaaten.

Munchen, 30. Jan. (Frank. M.) Staͤnde⸗Versammlung. In der dritten öffentlichen Sitzung der Kammer der Abgeordne— ten trug der Secretair des Petitionsausschusses Freiherr von Welden uͤber drei Eingaben vor; 1) des Abgeordneten Lipp, be— treffend Abänderung der §§. 48 und 49 des Edikts über die aͤußeren Rechtsverhältnisse der e , . des Königreichs in

1803 die Regierung ihre Pflicht, als sie der Bank untersagte, Scheine unter dem Betrage von 500 Fr. auszugeben. jetzt, nachdem die Bank -Billets in allen Comtoirs und in allen Börsen akklimatisirt sind, nachdem die Bank die Prufung einer doppelten Invasion bestanden hat, ohne einen einzigen Augenblick ihre Baarzahlungen einzustellen, nachdem die Banken ermächtigt worden sind, Scheine von 250 Fr. auszuge—

hen, schien es unvermeidlich, daß die der Bank gestellte Gränze

von 3500 Fr. nicht erniedrigt wurde, und wir glaubten, daß man

ihn nicht allein erlauben, sondern vorschreiben wuͤrde, Scheine

Wir vermuthen sogar, daß die Aus. Billets zur großen Befriedigung des kums eine Luͤcke ausgefuͤllt haben wurde, die in unserem Systeme fehlt, ohne deshalb die Bank der geringsten Gefahr Aber nichts der Art ist geschehen.

epartemental⸗

von 259 Fr. auszugeben. gabe von 100 Fr.“ Beziehung auf Religion und kirchliche Verf. Urk.), welche Paragr schuͤsse des Kirchen- und

Abgeordneten Lampert, Verlegung der

Herr Passy, so

auszusetzen.

egenstaͤnde (Beil. II. zur aphen von der Verwendung der Ueber ern dern, n. handeln; 2) des Jahrmärkte von Sonn“

erktage betreffend; 3) des Abgeordneten Stocker und sechs anderer Abgeordneten, die breiten Radfelgen

betreffend. Der Ausschuß hatte beide letztere als auf sich be— Dennoch entspann sich daruͤber eine lebhaf—

voller Eifer und Ungeduld, wenn es sich darum handelt, eine und Feiertagen auf Lanze mit den Rentiers zu brechen, ist der kälteste, der mindest ungeduldigste der Männer geworden, als es sich darum handelte, g wichtiger Verbesserungen zu beginnen.

errn Passy ist kein administrativer Irrthum, son—

ruhend erklart.

die Verwirklichun tere Diskussio

Entwurf des

der Freiherr von Welden im Ein⸗

ortrages darauf hingedeutet hatte, daß es

er,, cher Fehler.“ ine Deputation der Messerschmiede von Paris hatte sich vorgestern zum Polizei⸗-Präfekten begeben, um ihm Bemerkungen über die bei mehreren unter ihnen bewerkstelligte Beschlagnahr deren Betrag man auf 25,000 Fr. schäͤtzt, vor ulegen.

gange seines besser und rathsamer sey, und selbst der Kammer weisen und die desfallsige

das Petitions- Recht der Unterthanen Mitglieder in engere Schranken zuruͤck⸗ n Eingaben mit größerer Strenge zu

ehandeln, um nicht mit all zu vielen Wuünschen und Anträgen Minister von Abel erklärte zwar, der An⸗

den nicht vorgelassen und haben ein Schrei

ĩ en zuruͤck worin sie die nach den Befehlen des Präfekt zuruckgelassen,

behelligt zu werden. ten bewerkstelligte

wegen der Radfelgen sey durch die jung

sten Verord⸗

indem diese alle mögliche Erleichterungen

Beschlagnahme als Willkür bezeichnen,

in so weit man bei i groöhtentheils M ñ an bel ihnen

die schon vor ungesaähr n später als nicht ver⸗

Gestern fruͤh um 6 Uhr

nungen schon erledigt gegeben hätten; dessenungeachtet 1dl, von Thon, und legten in sehr nachdruͤck gegen die von dem Freiherrn von

esser weggenommen habe, onaten mit Beschlag belegt und ihne boten zuruͤckgestellt worden.

Im Charivari Morgens erschien der P

Dittmer, von

liest man:

erhoben sich die Abgeordneten Kreß, Bestelmaler, Vogel licher Weise Verwahrung ein Welden in seiner Eigenschaft

als Ausschuß⸗Referenten an den Tag gegebene Absicht, die Rechte

ei⸗Kommissarius Adam, des Herrn Aliaroche, um da— errn Zangigconi auf Veranlas⸗

mehrere Agenten, in der in Begleitung

selbst kraft eines Mandats des der Kammer zu beschraͤnken.

Auch nicht die allergeringste Be—

schrankung derselben duͤrse stattfinden, die Kammer besitze sie in Kraft der Verfassung, und darum seyen sie so heilig zu halten,

sung der Untersuchung gegen Herrn Crouy Chanel alle Papiere zu durchsuchen. Diese Durchsuchung, welche 21. I g dauer⸗

ie, führte zu keinem Resultat. wis diese seltst

Oesterreich.

estern und in der vergangenen Nacht herrschte hier ein hef— tiger Sturm. Es wurde viele Schornsteine umgerissen und ö.

5 0 . ma, m rere Personen verwundet. Heute fruͤh sind viele Posten nicht in Pesth, 20. Jan. (Nürnb. K.) Dem Fremden,

der Un⸗

rn bereist, kann es allerdings unmöglich entgehen, daß alles in ngarn dermalen vorherrschende Streben darsuf gerichtet ist,

Paris eingetroffen. ank von England wird die in Paris gemachte Anleihe von 30 Millionen Fr. nicht erneuern, sondern trifft bereits An⸗ stalten zur Zuruͤck zahlung dieser Summe. ung der zu diesem Ende aus London eintref—

die Ungarische Nationalität in a moglich hervortreten Akademie der Wissen

2 *

Die hiesige Muͤnze chaften zur

Dieselbe ändert und feilt an den setzt far die besten Ungarisch aus, und ist dazu mit bedeuten

ist eifrig mit Pr enden Barren Der Moniteur enthalt nachstehenden Bericht des Marschall

etzun ĩ Januar: „Die Provinz Algier ist setzungen Preis.

Valse aus Algier vom 18. die durch Le

llen , , een 86

ö at diesen * . . Wirkens prachformen, bildet

en Werke und Ueber⸗ den Fonds ausgeruͤstet,

gate eifriger Patristen gegründet worden sind, und noch

te der Schauplatz keines Ereignisses ge⸗

immer erh raber erscheinen nicht mehr in der Ebene,

oͤht werden. Summe von 313, 157 Fi.

seit meinem letzten B wesen. Die feindlichen

beträgt ihr Kapitalstock die * n Zu 3 wird es kaum

die wenigstens sinn⸗ auf seinen

tern, da nicht ein einziger Militair⸗Chef von Fest⸗Griechenland etͤrie angeh ort.“ Mit welchem Mißtrauen diese Angaben inerva zu betrachten sind, geht schon daraus hervor, daß die Regierung, welche doch im Besitze mehrerer wichtigen Doku⸗ mente der Gesellschaft ist, nicht nur in ihrer offiziellen Mitthei—

otsdam 3 Rthlr. Herr Sof⸗Gärtner Sello in in Potsdam 3 Rihlr. rdan 3 Rthlr. Herr H. Jordan 1 Rthlr. thlr. Gold.

je fehlen, nicht minder an andern Stiftungen, So machte der um die Gutern so vielfach verdiente Graf Alois von Bercngi in V Uihely eine perpetuirende Fundation, daß jährlich sechs Knaben die sich durch ein moralisches Betragen, vor enntniß der Ungarischen Sprache auszeichnen, bei der öoͤffentlichen Pruͤfung belohnt werden sollen. So wird die Ungarische Sprachlehre zum

—— 1 Herr Justizrat In Summa 265 inn

olks bildung err C. Kuhtz 3 R

verwandt sind. inclusive A5 Berlin, den 31. Der BPerein Berlinischer Kunstfreunde zur Ausführung der chen Amazonen⸗Gruppe in Erz.

Krausnick. Graf von Redern. er. F. Tieck. Wagener.

und sechs Mäͤdche anuar 1810.

Allem aber durch lung an das diplomatische Corps den Zweck der zig darauf beschraͤnkt, daß sie unter dem Vorwande oer Ortho doxie die benachbarten Tuͤrkischen Provinzen in Auftzand versetzen wollte, sondern auch aus ihren ubrigen bis jetzt getroffenen Maßregeln. Nicht eine derselben deuten darauf hin, daß sie Anzeichen eines unterneh⸗ mens gegen die Ordnung der Dinge in Griechenland selbst entdeckte. Damit im Einklang ist die Mittheilung, welche in dem halboffi= ziellen Griechischen Courier hierüber erschien. Es heißt darin wörtlich. „Die Regierung hat Kenntniß erhalten von der Existenz geheinten Gesellschaft unter dem Namen der „philortho—⸗ doxen“, welche eine Insurrection in Epirus, Thessalien und Ma— a Es wurden sogleich die energischsten Maß— regeln ergriffen, um die Verbreitung der aufruͤhrischen ses strafwürdigen Komplotts zu hindern, und die gerichtliche Be⸗ hörde fuhrt hierüber die strengste Untersuchung, so daß wir schon jetzt das Publikum uber die Folgen dieser unsinnigen Machina— tionen vollkommen beruhigen können. die vollstandigen Aufklaͤrungen mittheilen, welche die Justiz uͤber diese Vorgaͤnge sammelt, und schon jetzt ergiebt sich aus ihnen, affe des Griechischen Volks weit entfernt ist, solche Absichten und Anschläͤge zu theilen, die ohnehin schon nuͤge durch die Namen Jener charakterisirt werden, we deren Verwirklichung träumten.“

In Bezug auf die in Griechenland entdeckte geheime Verbindung sagt die Allgemeine Zeitung vom 29. Januar: „Wir erhalten heute weitere sehr ausfuhrliche Berichte aus Athen, die zwar kein spaͤteres Datum als die zuletzt gelieferten tragen, aber uͤber den Zusammenhang und die Entwickelung manche neue Die Athenischen Journale sprechen gleich. falls sehr umständlich uͤber das vor ihren Augen Vorgefallene. Eine fast allgemeine Anklage der Saumseligkeit oder der Conni— venz erhob sich gegen den Minister des Innern und des Kultus, Herrn Glarakis, welcher laͤngst als Anhänger der Kapodistriani⸗ schen Partei bezeichnet worden war. er seines Postens enthoben, und an seine Stelle provisorisch der Staatsrath Theocharis ernannt. „In Stadt und Land herrscht freilich Spannung, aber vollkom— mene Ruhe.“

esellschaft ein⸗ 916 Benecke von 6 J. G. von von Raczinskti. Skalley. S. S5. Spi

J. M. Fränkel.

Gebrauch der Slavischen von Olfers Ifers.

Jankovich verfaßt, unentgeltlich in Dunafdedvar, Exemplare seiner Uebersetzung von Fortsetzung der Uebertragung alter Klassiker in die Ungaris prache vermacht. So hat eine Frau Rosa von Bezegh in Bala Gyarmat eine Madchen ⸗Er Unterrichts in Ungarischer

der Akademie vid's poetischen Briefen als

Berichtigung: In dem gestrigen Blatte der St. Ztg. S. 126 Spalte 1 Zeile 55 v. o., statt: „Berryer“ lies Berr ö *

* .

hungs⸗Anstalt mit dem Hauptzweck des prache gestiftet. In derselben Absicht erscheinen jetzt auch solche Bucher, die nicht ausschließend fuͤr Ungarn bestimmt sind, sondern mehr fuͤr Slaven, in der Ungarischen Sprache, Handbuch uͤber von einem es an Uebereilungen aller sonders im hoheren Geschaͤfts⸗ kehr herausstellen.

X *

Wissenschaft, Kunst und Literatur. erflossene Monat niglichen Bühnen drei, auf der Königs bracht; dort das Schanspiel „der Fabrikant“, aus dem Französischen des Souxestre von Devrient, das Lustspiel' „der Talismann“, von Bauernfeld, nach dem alten Englischen Stück he littse Voung French on Bea d Fleicher, und das Ballett Liebeshändel“ von Taglioni mit Musik von Schmidt; in der Königsstadt die Lust⸗ ö. ich dem Spanischen von Vogel, und „Car— nach dem . von 23 das Melodrama „Lord m Französischen von Wulfes mit Musik von Eber— wein, und das historische Schauspiel Kardinal Richelieu * die es des dupes), aus dem Englischen des unfels; also kein einziges Deutsches Original, woraus geuteiner Schluß zu ziehen, da sich im Gegentheil die erfreuliche ache herausstellt, daß die auf den Königlichen Theatern im Laufe des vorigen Jahres neu gegebenen Dramen fast sämmtlich Originalstücke waren und im letzten Vierteljahr dort berhaupt nicht mehr als vier ns Uebertragungen aus dem Franzsischen men. Unter den oben genannten dramatischen sich die beiden der

cedonien beabsichtigte. anuar hat uns auf den Kö⸗ nkreich nie

statistisches ĩ stisch dtischen vier Neuigkeiten ge—

saͤmmtlichen protestantischen Geistlichen. Natuͤrlich kann nicht fehlen, und dem gerichtlichen Ver— Daher das Widerstreben der obendrei reicheren Slaven, und deren Bemuͤhen, ihrerseits die S Sprache zu heben, fuͤr die namentlich unter den Zöglingen der Slavischen Bildungs-⸗Anstalten ein großer Enthusiasmus herrscht. Sch weiz.

Aus der Schweiz, 24. Jan. genheiten in Wallis nehinen immer deutlicher eine fuͤr Unter—⸗ Wallis guͤnstige Wendung. Als vor sechs Wochen Unter-Wallis sich zu den möglichsten Konzessionen bereit fand, selbst zu derjeni⸗ gen, dem Bischofe von Sitten vier Stimmen am Landtage ein⸗

atte Ober⸗Wallis zugreifen sollen, und sein Ueberge— Jetzt wer⸗

In kurzem werden wir lawyer von Beaumont un

del die spiele Don Aurelio“, na nach dem

Tage der Geäfften“ (les journée Bulwer von Braun

(L. A. 3.) Die Angele⸗ jedoch lein all

* e, r. ka⸗ Neuigkeiten zeichnen d Englischen Literatur entlehnten durch Reichthum der Handlung und . 1 durch Ch umor vor den übrigen sehr vortheilhaft aus, das Bulwersche Drama; Kardinal Richelieu, w sten gezählt werden darf tet worden.

Aufschluͤsse bringen. e England und der tete sich von England aus auf das eine Art an ministeriellem Manife parte gelten konnte, Aufmerksamkeit erregte. Memoire von Ludwig XIV. über die Begründung der Obergewalt über die Europätfchen Regierungen.“ Was der hinter dem Schleier der Anonvmität verborgene Berfasser beabsichtigte und als wessen Organ er auftrat, hat er unverholen geäu— t. Denn das Englische Ministerium fürchtete die Erneuerung der läne der Französischen Republik auf Aegvpten und beschuldigte zu— leich den ersten Konsul, den aus Leibnitzen's Schrift aufgenommenen lan in einer weit größeren Ausdehnung zur Ausführung bringen zu en hilosoph selbst angegeben habe. Es war aber die Absicht des Ministeriums, selbst gegen die Stimmung des Englischen Volkes einen Bruch des Friedens von Amiens herbeizuführen und rankreich wieder zu beginnen, vornehmlich weil man eherrschung des Mittelmeeres so wichtige Malta den Bestimmungen jenes Friedens gemäß den Franzesen t ̃ Die berühmtesten neueren Französischen Geschichtschreiber, wie Michand und Thier, haben nun zwar auch be bauptet, daß die Zranzösische Regierung zur Zeit der Revolutien dur die Schriften des Leibnitz veranlaßt worden sey, jene Unternehmung nach Aegypten vorzunehmen, dennoch läßt es sich, wie es hier geschehen ist, sicher nachweisen, daß dieser Feldzug nach dem Driente allein aus Napoleon's Geiste entsprungen ist und das Direktorium nur ungern seine Zustimmung dazu gab, was auch durch Talleyrand's besti Aussagen in dieser Beziehung bekräftigt wird. eibnitzens Gedanken zu diesem Unternehme wogen werden, als die darauf bezüglichen Schriften jen welche erst drei Jahre vor der Eppedition nach Aegypten auf de 1Hannover wieder aufgefunden waren, von wo sie auch zur engtniß nglischen Ministeriums kamen, erst in demselbeg Augenblicke in Folge der Besetzung Hannovers durch den Marschall bekannt wurden, als sich jene zum Kriege aufreizende Englische Fl schrift nach dem Festlande hin verbreitete. Gegner nicht selten diese Sache zur Verkleinerung seines RRamens de⸗ nutzt haben, so dient sie vielmehr zur Vergrößerung seines R von unserem großen Landsmanne, insofern Beide den eigent stand der jedesmaligen Welt-VBerhältnisse vollkommen schaut haben.

Steht es nun auch fest, daß die eigentliche Schrift Leibnitzens über den Eroberungsplan Aegpptens an Ludwig XIV., welche bier nebst vielen anderen wichtigen Dolumenten dem Buche als Anhang beigefügt ist, nie an jenen König abgesandt worden ist, so ist doch wegen eines solchen vou Leibnitz ausgegangenen Projektes zwischen dem Kurfürsten von Mainz und seinem Minister dem Baron von Boinehurg, der jungen Leibnitz emporstrebendes Talent kennen und würdigen lernte und ihn selbst zu einer geheimen Sendung an den Französischen Hef ssischen Minister Pomponne unter⸗ änneru zugebörigen und bisher irr thümlich dem Leibnitz zugeschriebenen Briefe beurkunden. nach dem Geiste der beiden großen in Westphalen und in den Pore näen zu Stande gekommenen Friedensschlüsse, welche den langen Hader wischen den Häusern Habsburg und Bourdon hbeendigten, schien die na⸗ tion al⸗chrtst liche Aufgabe der Europäischen Staaten die zu seyn die von den furchtbaren Kriegen noch blutenden Wunden in einem langen Frie den heilen zu lassen, und dag durch den Frieden eingerichtete Sleichge wicht der Staaten zu dewahren, wobei sich noch ein großes und wu diges Feld in dem Kampfe gegen die Türken, welche in dem legten Siadinm ihrer andringenden Macht standen und in ihrer Bertreibung Solche Unternehmung galt zu jener Zeit für die einzig christlich- völkerrechtliche und war auch mit dem volitischen Gleichgewichte der christlichen Wächte unter sich vereindar. sem christlichen Prinzipe stellte sich in dem Kabinete des Kouigs von Frankreich das poliiische gegenüber, und Ludwig Al. fangs, wie seine Theilnahme an dem Kriege gegen die Türken in Un garn und auf Kandia lehrt, noch das erstere Prinzip verfolgte suchte im Gefühle seiner eigenen Macht und dem Bewüßtseyn der inneren

errütiung von Europa, dag politische Uebergewicht seines t Über die übrigen christlichen Mächte ju begründen, um so als Ver Europa allein im Stande zu seyn, die barbarische Herrschaft der manen in Eurepa und selbst in Assen zu vernichten. Dieser greße Wend punkt in der Politik Sudwig' s im Jahre 1672) wird durch seine Ruüstunge ir Ausführung des sogenannten Machekriege welche letztere

Französischen Republik, verbrei⸗ estland ein Pamphlet, welches als ) gegen den ersten Konsul Bona⸗ und schoön durch den Titel eine außerordentliche „Auszug aus Leibnitzen's Eroberung von Aegvpten zur

zuraͤumen, h wicht ware fuͤr lange Zeit wieder festgestellt worden. den die Vermittelungs-Versuche, wenn sie zu einem Einheitsziele fuͤhren, die Anspruͤche von Unter-Wallis zur Grundlage haben, Mittel⸗Wallis sich immer bestimmter fuͤr Unter⸗

Vereitelt Ober⸗-Wallis aufs neue die Vereinig suche, so wird die Mehrheit der ö wohl noch eine Zeit lang in Sitten

arakterzeichnung und ge⸗ ganz besonders elches zu dem Be⸗ . was in neuester Zeit für die Bühne gedich— dord. Es ist zugleich das erste Stisck von Bulwer, welches in Berlin über die Bretter gegangen. Wir lernen hier den beliebten Ro⸗ mandichter, der bereits einem Deut einem Trauerspiele geliefert hat,

Am 11Iten Abends wurde Die Schrift hieß:

Einer unserer Berichte schließt: , n. schen Schriftsteller den Stoff zu

ert hat, nun auch selbst als Dramatiker fen⸗ nen und sehen ihn auf diesem Felde nicht weniger Lebendigkeit der Dar— ere poetische Kraft in der Auffassung und Durchführung ckeln, als in seinen Romanen. Das Drama gehört nicht enannten Tendenzstücke, in denen sich Richtungen der cht vielmehr eine bedeutende historische Begebenheit Haltung durch sich wirken zu lassen; dies geschteht auf eine chickte und spannende Weise, und bei aller Verwickelung doch 2, daß wir die Fäden die Hauptfigur, der staatskluge und geistesgroße Kardinal, stets das Centrum bildet, durch welches unser Interesse dauernd gefesselt wird. rung des Stücks ist größtentheils befriedigend; Alles greift l cenischen Anordnungen sind eben⸗ falls geschmackvoll und wirksam, und so macht das Ganze einen sehr bedeu⸗ tenden Eindruck, während es eine geistig anregende Unterhaltung ge⸗ Das andere Produtt der dramatischen Muse Englands, der Talismann, welches uns auf der Königlichen Bühne in einer Be⸗ arbeitung von Bauernfeld vorgeführt wurde, ist aus der Shakespeare— gt auch in seiner romantisch⸗ abenteuerlichen gandlung, in dem eden phantastischen Spiel des Witzes und der Laune, ganz das Gepräge jenes Zeitalters. Die schwächere Seite desselben siud die ernsten Charaktere; in ih⸗ nen tritt der Absiand zwischen dem großen William und den glei Dichtern Beaumont ünd Fletcher am stärtsten hervor. an Tiefe und Wahrheit, und am Schluß sieht man deutlich, daß die ch hinsichtlich der Entwickelung in einiger Verlegenheit be— ie nahmen zu einer Parabel ihre Zuflucht, und diese uner— wartete, ziemlich unbeholfen aus der Empfindung in die Reflexion überspringende ĩ wenig Schaden.

bestehende von Wallis erklären, worauf⸗ Walliser sich mit derselben zu arrangiren haben reiben des juraschen oder Franzoͤsischen u schreiben; doch ist so welche an dem berner⸗ Boden gewonnen hat. der Mangel an in⸗ ebäudes von Bern wie an Zusam— aupt; sodann, daß die katho⸗ und endlich die unmittel⸗ Schifffahrt auf dem Bo⸗ Züricher See; im Laufe

als die rechtmäßige Regierung hin dann die Ober werden. Ueber das Theils im Kanton Bern wage ich nicht z viel gewiß, daß in demselben die Partei, schen Staats⸗Verbande treu hält, Dinge machen diese Angelege nerer Festigkeit des Staats /G menhang der Eidgenossenschaft üͤberh Priester in der Opposition sind, bare Nähe Frankreichs. Die Dampf densee dehnt sich aus wie die auf den dieses Jahres werden die Anwohner des letzteren Gewäͤssers die Freude haben, ein drittes, vielleicht ein viertes Dampsschiff zu sehen. Aus dem Oriente kommt nun bereits ziemlich viel über den alten Mittelländischen Seeweg.

Ytealte n.

Neapel, is. Jan. (A. 3) Prinz H ; lande hat am letzten Mittwoch die Anker gelichtet und kam mit n Nordwinde nach einer Fahrt von 36 Stun

stellung, nicht gerin der Charaftere entw in die Klasse der so Zeit spiegeln; es in objektiver sehr geschickt

3 n d.

Berlin, 1. Febr. (Milit. Wochenbl. Der General— Major und Chef vom Generalstabe des Garde- Corps, von Rey⸗— r, ist zum interimistischen Direktor des Allgemeinen Kriegs— epartements ernannt worden.

Danzig, 29. Jan. (D anz. 3.) Man berichtet aus Schwetz, daß die Eisdecke dort bei niedrigem Wasser, um 1 Uhr in der Nacht zum 28sten, ins Treiben gekommen ist. Hier liegt das Eis noch fest, und bei Marienburg sollen gestern noch uͤber das Eis gefahren seyn.

wollen, als es jener

den Kampf mit

nheit schwierig, das, für die

der Handlung

wieder herausgeben wollte. ebhaft in einander; die

; Bei dem anhaltenden Thauwetter ist man aber des Aufgehens der Eisdecke auch hier in den naͤch⸗ sten Tagen gewaͤrtig.

Der Verein Berlinischer Kunstfreunde für den Erjguß der Kißschen Amajenzn-Gruppe hat es sich angelegen seyn lassen, das Unternehmen nach Möglichkeit zu fördern, und ist ste unterstützt worden. achdem nun die Aufstellung des zur Abformung bestimmten

odells in einem größeren, eine freiere Ansicht Raume, welchen wir der geneigten Vergünstigung eines ho Ministeriums, im Königl. Gießhanse, verdanken, vollendet y uns, dem in Nachfolgendem Rechnung zu legen.

Aus dem Le ssen inn leder 1

1) Baar eingegangen an Beitr?

29. Januar 1830

en Zeit und tra mt Rapoleen konnte aber

um so weniger durch

einrich der Nieder⸗

darin von dem Künstler auf das Hier fehlt es

einem sehr guͤnst den gluͤcklich in

Man spricht hier viel von einer angeblich projektirten Reise Sr. Majestät unseres Königs nach Wien.

Der Herzog von Bordeaur lebt hier sehr zuruͤckgezogen und läßt sich wenig sehen; es hat sich, wahrscheinlich ihm zu lieb, eine große Anzahl Franzoͤsischer Anderen auch Herr von Walsh, nals de la Mode. d schon lange vergebens erwarteten Gesandten, Her bello, Franzoͤsischer Geschäftsträger, vermeidet all wo er mit dem Prinzen zusammentreffen könnte.

Sppeanien.

Die Wahl-Operationen liefern das Wenn die exaltirte Partei in der haben dagegen in den Provinzen die Ge— Man kennt bis unter diesen artei und nur eine Aus sicherer Quelle

ortier in Frankreich a, m et worden ist, Wenn daher Navelern s ber die bisherige Geschästsführung m Sehr belustigend sind dagegen die komischen Par⸗ tieen des Stücks, die auch mit heiterster Laune und Naivetät darge— tel Ueber das von Herrn Eduard Devrlent aus dem Fran⸗ jösischen übertragene Schauspiel: der Fabrikant, von E. Sonvestre, ist wenig zu sagen, da es uns weder neue Situationen, noch neue ) Fallissements, diese Haus , uhe einer Familie stören, diese treuher igen Oheime, die sich ins Mittel legen und die innere und äußere Zerrüttung des Hauses wieder in Ordnung bringen,

ebt sich Folgendes: gen bis zum , k 16 602 2) noch ausstehende Terminal - Beiträge

3812 Rthlr. 28 Sgr.

Karlisten hier vereinigt; unter stellt wurden.

fruͤherer Redacteur des Jour⸗ Herr Casimir Perier, in Abwesenheit des von Monte⸗ esellschaften,

Rthlr. 13 Sgr. ? Charaktere bringt; all' diesen

3) rückstandige ein⸗ freunde die die

malige Beiträge A090 haben wir

wir dergleichen noch aus dem Französischen zurückzuübersetzen brauchten. Die ausgezeichnete Charakter-Darstellung des Herrn Seydelmann in der Rolle des Vermittlers konnte allein einigermaßen mit dem Stüilck Neu war darin die Anwendung sogenannter geschlossener Decorationen, bei denen die einzelnen, mit dem Hintergrunde sonst pa— rallel stehenden Seiten⸗Coulissen durch terwand nach dem Proscenium zulaufende geschlossene Seitenwände ersetzt sind, während auch die Decke mit diesen drei Coulissentheilen dichi zusammenschließt, was besonders für das rezitirende Drama von großem Vortheil ist, da der Schall auf diese Weise mehr konzentrirt und die Sprache bei weitem vernehmlicher wird. lett Liebes bhändel hat durch die bunte und burleske Handlung und worunter besonders eine Winterscene

Zusammen 20 575 zum 29. Ja⸗

2 9 49

Madrid, 20. Jan. allgemein erwartete Resultat. Hauptstadt siegte, so mäßigten entschiedene Erfolge davongetragen. jetzt zwar erst die Ernennungen von 7 aber sind C zu Gunsten der gemäßigten P Sinne der Exaltirten ausgefallen. ü daß die Wahlen der Provinz Guipuz— ig seyn werden; die Wähler von Bis— en sich eines Anderen besonnen und wurden Farbe in die Cortes senden. stern einen glänzenden Ball gegeben, adrider Gesellschaft eingeladen war.

Griechenland. Unter den liberalen Oppositions-Jour⸗ nalen ist es besonders die Minerva, welche eine äußer Sprache gegen die neuen Hetäristen fuͤhrt und ihnen unterlegt, welche bis jetzt noch aller Bewahrheitung zu ermangeln scheinen. „Unter den Namen der Orthodoxie also“, ruft sie us, „wollten die Verschwoöͤrer Griechenland zu Grunde richten! Jetzt warum die Prophezeiung des Agat chriften der Art verbreitet wurden. te uber das Jahr 1840. räsident der heiligen Synode und der so viel Larm wegen des un— begreifen wir, was die Rund⸗ us-Ministers damit sagen ntergraben sey. Jetzt begreifen wir die Oekonomos. Jetzt begreifen wir, wa⸗ ynode, Herr Pharmakides, versetzt ward. um das Volk

Hiervon wurden verausgabt big

.

benutzte, und zwischen dem Fr

handelt worden, wie die diesen

11

zwei etwas schräg von der Hin⸗

16 602 Rthlr. 13 Sgr. stande der 135883 Rthlr. 111 Sgr. i der Königl. Seehandlungs-Socieidt

Von dem baaren Kassen-Be sind einstweilen 13,680 Rthlr. be zu 3 3 pCt. belegt worden.

Nach den inzwischen gemacht Erkundigungen dürfen wir bestimm Anschlags⸗Summe von 30 000 Rihlr.

Seit unserer ersten Bekanntmachu va d. Z. haben wir dem geehrten P nicht beschwerlich fallen wollen, in de das Gyps⸗-Modell des Kunstwerks einma stellt sey, sich der Antbeil für die Ausführ die Summe der erforderlichen Mittel bal

Indem wir zur Besichtigung des laden, erlauben wir uns zugleich des Vereins, so wie im Lokale der Auf nungen bereit liegen. 3 Sgr. (welches zur Vermehrung des Gruppe in Erz bestimmt ist) vom 2. F von 10 Uhr Vormittags bis 3 Uhr Nach en von 1 Ühr Vormittags bis 2 Uhr R ffnet. Es ist gedielt und erwärmt.

Berlin, den 31. Januar 1840.

An Beiträgen sind seit dem 11. August v. eingegangen. Herr Ober- Baurath ster J. H. Richter 3 Rthlr. Herr Rtihlr. Herr Fabriten⸗Kommi 2 Herr Buchhändler Herr Regierungs⸗A1Assessor von Minutoli 3 Rthir. Einige Buchbinder 3 Rthlr. l- Proviantmeister Müller 8 Nihir. G Bergrath Kriegar (zweiter Beitrag) 3 Rihl Gold. Lange in Breslau 30 Rthlr. Die Herren Treu und Nugli

einzige im glaubt man zu wissen, coa den Moderados guͤn caya, sagt man, haͤtt Deputirte von dieser

Herr von Toreno hat zu welchem die Elite der

en Erfahrungen und eingezogenen Bal⸗ mit der ursprünglichen . K

ga wom 13. April v J. (s. Nr. ublikum mit öfteren Anregungen en Ueberzeugung, daß, sobald zur gehörigen Ansicht aufge⸗ ung in Erz neu beleben, und Ad sich füllen werde. Kunstwerks eng, daß bei den 7 zu Unterzeich— ein Eintrittsgeld von onds für die Ausführung der ruar an, an den Woche gs und an den Sonnta— achmittags dem Befüche ge—

durch die pittoreske Ausstattun mit Schlitten und Schlittschuhläufern sehr ergötzte u erwähnen, daß im vorigen Monat die r Camprubi und Dlle. Dolores auf der Königlichen Bühne mehreremale auftraten und durch ihre südliche Leb—

und pikante Grazie eine sehr anziehende Erscheinung Die Tonkunst

en und S vielen Beifall ge⸗ .. Endlich ist noch * Spanischen Tänzer Herr aus Europa eröffnete.

in Bewegungen, ganz ergebenst ein⸗ brachte uns einige der bedeutendsten gegeben, Don Juan, die Hochzeit des Figaro, Fidelio, die Vestalin l Im Ganzen famen zur Darstellung: auf den Könlglichen Bühnen? 9 Opern (Fernand Cortez 2mah, 6 Sing— spiele (das Stelldichein und die Flucht nach der Schweiz 2mal). A Tra— gödien, A Schauspiele, 19 Lustspiele (Schwärmerei nach der Mode oman 2mal) und 3 Ballets (Liebeshändel 2mal); auf 6 Opern (Zum treuen Schäfer ossen und Melodramen (der Sieg des guten Hu— Kardinal Riche⸗

Ballets waren.

s Lokal Da al ist gegen ei und Fernand Corte.

hangelos und

begreifen wi . Jetzt begreifen

und andere wir die sonderbaren Geruͤch greifen wir, warum der P Kultus-Minister, Herr Glarakis gluͤcklichen Kar schreiben der wollten, daß die Orthodoxie u theologische Schrift des rum der Secretair der . Alles dies lag in dem Zwecke der geheimen Gesellschaft, O fluchwuͤrdige Entschlüsse! O satanische Ersi Nun begreifen wir auch die Raͤubereien des Ordonnanz über die Aufhebung verdächtiger Staats- Oberhaupt der Unzufriedenheit des Volks au interlistigen Machinationen! „So viel wir bis

Amal und der R dem Königsstädtischen Theater: zumal), 6 Gesangs⸗ mors mal und Lor lien, 2mal, und 10 Lustspiele (Cartouche, der Minister und der Seiden händler, und die Mönche jedes 2mah.

Kur-⸗Mainz in der Epoche von 1672, von Dr. G. E. . Hamburg bei Perthes. 1839. Zwei Theile

Das Studium der Schri wahrhaft genialen Landsmannes Leibni Arbeit sich bekanntlich schon seit längerer Jeit beschäftigt hat, ist die Veranlassung zur e che unter einem die a sich ziehenden Titel, nicht bloß die Geschichte bald nach der Zeit des dern uns jenen berühmten Mann, welcher mann und Historffer, wie als Philosoph sich einen ejiehung kennen lehrt, die ihn in einem fast wunderba⸗

Denn wie merkwürdig wäre es nicht, wenn anjosen gegen Aegvpten n am Schlusse des vorigen lane von Leibnitz zurückjuführen wäre, und wenn der

gegen Holland i r seine neue Berbindung mit der Pforte bezeichnet Mittel zu ihrer eigenen Zerstörung gedraucht werden sollte. mußte das Deutsche Reich nebst

Arthur amal), 1 Schauspiel,

Poland ein Opfer dieser Politik we den, und indem man das Unglüd einer ganjen Seneratien au Vol des Kurfürsten von Mainz voraugsabh. wurden dert Entwürfe erdachl demselben zuvorzukommen. sein Minister und Leibnitz waren in jener Epeche vereinigt; jeder vor und als die beiden Srsteren selbst eine Macht

r Herr Zimmernsel= Witte 1 Nthlr. Ma—⸗ sions⸗Rath Brir 3 Rthlr. melang 5 Rihlr. Gold. Herr Ant. Gropius Geheimer Krsegsrath. „Herr Ober⸗ räulein Marie n Leipzig 18 Rihlr. Serr Particulier Frau hr. Veit Marschall von

s machten.

vnode und des Kult reh, T

Große Geister wie der Kurfürst selbst

ibnen spielte eine eigentbümliche Wolle, schon bald darauf siarben setzte der große Leibnitz während seines ganzen Lebens den damals degonnenen Schriftsteller, Staatsmann und

Doch dies mag genügen, auf die er dieses, auch äußerlich trefflich ausgestatteten Buches binjuwetsen.

und General⸗

ften und der Philosopbie unseres großen, 6, womit der Verfasser dieser

err F. W. Tuch 18 Rthlr Gold. hlr. F rommann 1 Rtihlr. 2 Rthlr. Fräulein Emma Klug 1 Rthlr. Meyerinck 15 Rthlr. Herr E. l mer Ober⸗Finanz⸗Rath Kühne 5 Rthlr. Gold. Herr von 3 Rihlr. Herr von R. 1 Rthlr. Frau von A. 1 Rehir. mer Legations-Rath Michaelis 18 Rthlr. Frau Ge Der Kunst-Verein in Potsdam 0 Herr von Schierstedt auf Dahlen err Fabrifen⸗-Besitzer Hecker in Potsdam 8 Rthi Maurermeister Hecker in Potsdam 5 Rihlr. Herr Prässdent Sener in

eloponnes und

ublizist gegen Ludwig's ichitigkeit und auf das

egenwartiger Schrift gewesen, wel⸗ eit vielleicht weniger auf Beiträge zur Deutschen en Friedens liefert, son. hr als Staats⸗

amen erworben

das war der Zweck dieser der nämlichen Nummer sagt die M jetzt erfahren konnten, war der Zweck der philorthodoxen Gesell⸗ schaft, eine Verwaltungs, Kommission von drei Mitgliedern, aus einem Militair, einem Geistlichen und einem Civil⸗ ehend, einzusetzen, welche als provisorische Regierungs⸗Behoͤrde Wir können nicht

ellschaft die Absicht hatte, die

Free e mn. Amsterdam, 28. Januar.

Niederl. wirkl Schuld S827, 6. Sου! do. 9s? /. Vo Span. 235. Passive Präm. Sch. —.

ärensprung A u w

heime Rathi Rthlr. t

Kant Bill. 21/6.

hat, in einer ren Lichte erscheinen läßt. die Unternehmun

eamten be⸗ riewind 5 Rthlr.

ur Zeit der

Ant werpen, 27. Januar.

die geheime Ge⸗ Zinsl. 72. G. Neue Anl. 2137/6.

ndeln sollte. riechenlands zu erwei